DE964489C - Buendeldalben - Google Patents

Buendeldalben

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DE964489C
DE964489C DER14710A DER0014710A DE964489C DE 964489 C DE964489 C DE 964489C DE R14710 A DER14710 A DE R14710A DE R0014710 A DER0014710 A DE R0014710A DE 964489 C DE964489 C DE 964489C
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Germany
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Expired
Application number
DER14710A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Dr Paul Rehder
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PAUL REHDER DIPL ING DR
Original Assignee
PAUL REHDER DIPL ING DR
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B3/00Engineering works in connection with control or use of streams, rivers, coasts, or other marine sites; Sealings or joints for engineering works in general
    • E02B3/20Equipment for shipping on coasts, in harbours or on other fixed marine structures, e.g. bollards
    • E02B3/28Fender piles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)

Description

  • Bündeldalben Durch das. Patent 961 070 , ist ein Bündeldailben mit eng oder nahe aneinanderstehemden Pfählen mit Führungen für die Längsbewegung der Pfähle gegeneinander geschützt worden, der die Möglichkeit bietet, die auf einen Einzelpfahl wirkenden Kräfte auf die anderen bzw. auf das ganze System zu übertragen, ohne daß die freie Durchbiegung des Einzelpfahls beeinträchtigt würde.
  • Nach der Darstellung in diesem Patent lag die Lösung jenes Problet,is darin, daß an je zwei einander gegenüberliegenden Pfählen Ansätze mit zu den Pfählen achsparallelen Führungsflächen angeordnet sind und daß die Ansätze durch in den Führungsflächen gleitbar gelagerte Schlösser verbunden sind.
  • Mit dieser Definition ist jedoch der Kern der erfinderischen Erkenntnis nicht vollkommen erfaßt worden. Der angestrebte Erfolg läßt sich nämlich unter Ausnutzung des grundsätzlichen Erfindungsgedankens auch dann erreichen, wenn die Ansätze an den einander zugekehrten Flächen der Pfähle angeordnet sind.
  • Bei Bündeldalben, bei denen ein Teil der Pfähle gegen die Hauptpfähle geneigt gerammt ist, ist es zweckmäßig, wenn die Führungen der Schlösser achsparallel zu den Hauptpfählen verlaufen.
  • In bestimmten Fällen ist es vorteilhaft, wenn Anschläge, Halteketten od. dgl. zur Begrenzung der Bewegung des Schlosses in den achsparallelen Führungen vorgesehen sind.
  • Eine weitere Ausbildungsform besteht darin, daß die Gleitflächen der Schlösser mit Ausnehmungen versehen sind.
  • Man kann vorteilhafterweise auch die Schlösser in Form von Doppelschwalbenschwänzen, ausbilden. Schließlich ist es nützlich, die Schlösser zur Anpassung an wechselnde Pfahlabstände parallel zu den Führungsflächen zu unterteilen und durch auswechselbare Zwischenplatten verschiedener Stärke zu verbinden.
  • In der Zeichnung sind einige als Beispiele dienende Ausführungsformen der Erfindung dargestellt.
  • Fig. i zeigt einen aus drei Einzelpfählen a normalen sechseckigen Querschnitts gebildeten Dalben. Die Pfähle tragen an ihren einander zugekehrten Flächenteilen achsparalleleFührungenb, in die verschiebbare doppel:sahwalbenschwanzförmi.ge Schlösser c eingeschoben sind.
  • Die Zeichnung läßt erkennen, daß die bei einer solchen Ausbildungsform gegeneinanderweisenden Flächen der Führungen b und der Schlösser c nicht in ihrer ganzen Ausdehnung als Gleitflächen dienen, sondern daß letztere auf verhältnismäßig schmale Längsstreifen d beschränkt sind.
  • Während die Einzelpfähle ge.näß Fig. i mit ihren Profilkanten e gegeneimanderweisan, sind sie gemäß Fig.2 mit ihren Flächen f einander gegenübergestellt. Auch in diesem Fall sind achsparallele Führungen b mit doppelschwalbenschwanzförmigen Schlössern c verwendet.
  • Fig. 3 zeigt unter Verwendung von Einzelpfähien mit kreisförmigem Querschnitt Schlösser g, deren Doppelschwalbenschwanzform durch eine Mittelplatte h unterteilt ist. Eine solche Platte kann auswechselbar in das Schloß eingesetzt sein und in jedem Fall dazu dienen, bei unregelmäßiger Rammung den gegenseitigen Pfahlabstand auszugleichen und die Druckbreite von Pfahl zu Pfahl zu vergrößern.
  • In Fig. 4 und 5 ist eine Ausführungsform des neuen Dalbens dargestellt, bei dem zwei Pfähle i, k senkrecht, ein dritter Pfahl m dagegen mit erheblicher Neigung eingerammt sind. Die achsparallelen Führungen b, c sind in grundsätzlicher Hinsicht die gleichen wie eben erläutert. An dem Pfahl m ist die Führung n jedoch in Keilform so ausgebildet, daß sie dessen Neigung ausgleicht.
  • Die Fig. 6 und 7 zeigen den neuen Dalben mit Begrenzungsketten o für die Bewegung der achsparallelen Führungen b, c in verschiedenen Stellungen.
  • Für den gleichen Zweck ist ein Dalben gemäß den Fig. 8 und 9'in verschiedenen Stellungen mit je einem Anschlag p dargestellt.
  • In Fig. io ist ein dreipfähliger Dalben gezeigt, der ein gemeinsames Schloß q mit drei Schwalbenschwänzen aufweist. Gemäß Fig. i i sind zwei Pfähle an ein aus Kastenspundbohlen zusammengefügtes Dalbensystem angesetzt. Zum Ausgleich der Schrägstellung sind auch in diesem Falle Keilstücke t unter den Führungen b vorgesehen.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. - Bündeldelben nach Patent 961 07o, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze (b) an den einander zugekehrten Flächen (e bzw. f) dar Pfähle (a) angeordnet sind. z.
  2. Bündeldalben nach Anspruch i, bei dem ein: Teil der Pfähle, gegen die Hauptpfähle geneigt, gerammt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen der Schlösser achsparallel zu den Hauptpfählen verlaufen.
  3. 3. Bündeldalben nach Artspruch i oder 2, gekennzeichnet durch Anschläge (p), Halteketten (o) od. dgl., zur Begrenzung der Bewegung des Schlosses in den achsparallelen Führungen.
  4. 4. Bündeldalben nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitflächen der Schlösser (c) mit Ausnehmungen versehen sind:
  5. 5. Bündeldalben nach einem der Ansprüche i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlösser (c) im Querschnitt in Form von Doppelschwalbenschwänzen ausgebildet sind.
  6. 6. Bündeldalben nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlösser (c) zur Anpassung an wechselnde Pfahlabstände parallel zu den Führungsflächen unterteilt und durch auswechselbare Zwischenplatten (h) verschiedener Stärke verbunden sind.
DER14710A 1954-07-27 1954-07-27 Buendeldalben Expired DE964489C (de)

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