DE2618434B2 - Kühleinrichtung für einen intermittierend betriebenen Ofen - Google Patents

Kühleinrichtung für einen intermittierend betriebenen Ofen

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DE2618434B2 DE19762618434 DE2618434A DE2618434B2 DE 2618434 B2 DE2618434 B2 DE 2618434B2 DE 19762618434 DE19762618434 DE 19762618434 DE 2618434 A DE2618434 A DE 2618434A DE 2618434 B2 DE2618434 B2 DE 2618434B2
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Karl-Dieter Dr.Rer.Nat. 8521 Liedolsheim Kuhn
Kurt Ing.(Grad.) 8756 Kahl Pfeifer
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    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27DDETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
    • F27D9/00Cooling of furnaces or of charges therein
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J6/00Heat treatments such as Calcining; Fusing ; Pyrolysis
    • B01J6/001Calcining

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Description

Zur Durchführung von chemischen Reaktionen, wie z. B. zur Kalzination von Plutonium-Oxalat, ist es in vielen Fällen notwendig, einen Stoff für eine bestimmte Zeit einer erhöhten Temperatur auszusetzen. Insbesondere bei Stoffen, die in aggressiver, giftiger Atmosphäre behandelt werden müssen oder die radioaktiv strahlen, ist es (z. B. wegen mangelnder Temperaturbeständigkeit notwendiger Gummihandschuhe) nicht vorteilhaft, diese Stoffe im heißen Zustand aus einem Ofen herauszutransportieren. Aus Sicherheitsgründen ist es vielmehr wünschenswert, diese Stoffe so lange im Ofen zu lassen, bis sie sich nach dem Aufheizvorgang wieder abgekühlt haben. Hierzu muß der Ofen intermittierend betrieben werden und dazu neben einer Einrichtung zum Aufheizen des Ofens auch eine Kühleinrichtung besitzen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es nun, eine Kühleinrichtung für einen derartigen Ofen zu schiffen, die mit einem Minimum an Regelungsaufwand auskommt und trotzdem sicherstellt, daß die materialbedingte zulässige Abkühlungsgeschwindigkeit des Ofens während des gesamten KUhlvorganges nicht überschritten wird.
Die Erfindung betrifft damit eine Kühleinrichtung für einen intermittierend betriebenen Ofen.
Das Neue besteht erfindungsgemäß darin, daß sich zwischen dem Innenraum und der Wärmeisolation des Ofens eine Kühlschlange befindet, daß das Abflußrohr der Kühlschlange in einen mit Wasser gefüllten drucklosen Kondensationsbehälter hineinragt, daß die Eingangsleitung der Kühlschlange über eine nicht volumetrisch fördernde Pumpe, deren Fördermenge von der Druckdifferenz abhängig ist, mit dem Kondensationsbehälter verbunden ist.
Eine Prinzipskizze für ein Ausführungsbeispiel ei-ϊ ner erfindungsgemäßen Einrichtung ist in der Zeichnung dargestellt.
An der Außenwand einer Handschuhbox 1, die die Atmosphäre, in der die Reaktion stattfindet, gegen die Außenwelt abschirmt, ist ein mit einer Ksizwick-
•° lung 2 und einer Wärmeisolation 3 sowie einer Kühlschlange 4 aus Rohren versehener, intermittierend zu betreibender Ofen 5 angeflanscht. Die Eingangsleitung 6 für die Kühlschlange ist über eine Drosselanordnung, bestehend aus zwei einander parallelge-
i"> schalteten Drosselstellen 7 und 8 mit der Druckseite einer nicht volumetrisch fördernden Pumpe 9 verbunden. Die Saugseite der Pumpe 9 ist über eine Verbindungsleitung 10 an den Boden eines wassergefüllten Kondensationsbehälters 11 angeschlossen.
-1» Das Abflußrohr 12 der Kühlschlange 4 ragt von oben in den Kondensationsbehälter 11 hinein und ist in dem Bereich, der sich im Kondensationsbehälter 11 unterhalb des Wasserspiegels 13 befindet, zur Vergrößerung der wärmetauschenden Oberfläche als
2~> Wendel 14 ausgebildet. Der Kondensationsbehälter 11 steht über ein Luftfilter 19 mit der Außenluft in Verbindung. Außerdem befindet sich im Innern des Kondensationsbehälters 11 eine Kühlwicklung 15, die an eine Kaltwasserringleitung 16 angeschlossen ist. In
J» dem Ofen 5 ist eine Schale 17 erkennbar, in der sich der mit Wärme zu behandelnde Stoff (z. B. Plutonium Oxalat) befindet.
Nachdem der Ofen 5 für eine ausreichende Zeit durch die Heizwicklung 2 auf eine hohe Temperatur,
r> z. B. 650° C, aufgeheizt ist, wird zur Abkühlung des Ofens 5 die Pumpe 9 in Betrieb gesetzt.
Die Förderkennlinie der Pumpe ist in Fig. 2 dargestellt. Auf der Ordinate des Diagrammes nach Fig. 2 ist dabei der Förderdruck H und auf der Abszisse die
to Fördermenge Q dargestellt. Die Kurve 18 zeigt die von der Pumpe 9 förderbare Menge. Bedingt durch die hohe Temperatur des Ofens 5 wird zu Beginn des Abkühlungsvorganges das über die Eingangsleitung 6 in die Kühlschlange 4 eingespeiste Wasser schnell
■t> verdampfen. Beim Verdampfen des Wassers ergibt sich eine erhebliche Volumenvergrößerung, die den Durchflußwiderstand des Dampfes durch die Kühlschlange 4 erhöht.
Der Durchflußwiderstand, abhängig von der geför-
iii derten Menge, ist bei heißem Ofen - wenn sich vorwiegend Dampf in der Kühlschlange 4 befindet - in Fig. 2 als Kurve 20 dargestellt. Der hohe Durchflußwiderstand bewirkt, daß zunächst nur eine relativ geringe Wassermenge (ßl in Fig. 2) von der Pumpe 9
")> gefördert wird. Der über das Abflußrohr 12 in die Wendel 14 strömende Dampf kühlt sich ab und kondensiert in der Wendel, bevor das sich dadurch bildende Kondensat wieder in den Kondensationsbehälter 11 eintritt.
ho Mit zunehmender Abkühlung des Ofens 5 werden immer größere Teile der Kühlschlange 4 von Wasser durchströmt. Hierdurch verringert sich der Durchflußwiderstand des Wassers und des Dampfes durch die Eingangsleitung 6, die Kühlschlange 4 und das
h-, Abflußrohr 12 bis zum Eintritt in den Kondensationsbehälter 11. Die Verringerung des Durchflußwiderstandes hat entsprechend der Kennlinie der Pumpe 9 nach Kurve 18 zur Folge, daß sich die von der Pumpe 9
geförderte Wassermenge erhöht, bis sie sich, wenn keine Verdampfung in der Kühlschlange 4 mehr stattfindet und der Durchflußwiderstand den in Kurve 21 dargestellten Verlauf hat, die geförderte Menge auf die in Fig. 2 mit Ql bezeichnete Menge erhöht hat.
Man sieht, daß durch die erfindungsgemäße Anordnung eine weitgehend selbständige Regelung der Kühlwassermenge erfolgt. Da bei heißem Ofen die Aufwärmspanne des Wassers bis zur Austrittstemperatur des Dampfes größer ist, als bei bereits mehr oder weniger abgekühltem Ofen, wird mit zunehmender Ofenabkühlung, wenn etwa eine gleichbleibende Wärmemenge pro Zeiteinheit abgeführt werden soll, immer mehr Kühlflüssigkeit benötigt. Hierdurch erzielt man eine schnelle Abkühlung bei minimalen Temperaturspannungen in den Ofenwandungen.
Die Kaltwasserringleitung 16 bewirkt, daß sich die im Kondensationsbehälter 11 befindliche Wassermenge während der Kühlphase auf ausreichend tiefer, zur Kondensation des in der Leitung 12 ankommenden Dampfes notwendigen Temperatur gehalten wird.
Der Effekt der sich vergrößernden K.iihlwassermengebei zunehmender Abkühlung des Ofens 5 wird noch gesteigert, wenn zunächst nur die Drosselanordnung 7 und nach mehr oder weniger starker Abkühlung des Ofens 5 auch die Drosselanordnung 8 geöffnet wird.
1 Bezugszeichenhste
J 2 Handschuhbox
3 Heizwicklung
4 Wärmeisolation
5 Kühlschlange
6 Ofen
III 7 Eingangsleitung
8 Drosselanordnung
9 Drosselanordnung
10 Pumpe
11 Verbindungsleitung
I") 12 Kondensationsbehälter
13 Abflußrohr
14 Wasserspiegel
15 Wendel
16 Kühl wicklung
>ί I 17 Kaliwasser-Ringleitung
18 Schale
19 Kurve
20 Luftfilter
21 Kurve
?~) Kurve
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Kühleinrichtung für einen intermittierend betriebenen Ofen, dadurch gekennzeichnet, daß sich zwischen dem Innenraum und der Wärmeisolation (3) des Ofens (5) eine Kühlschlange (4) befindet, daß das Abflußrohr (12) der Kühlschlange (4) in einen mit Wasser gefüllten drucklosen Kondensationsbehälter (11) hineinragt, daß die Eingangsleitung (6) der Kühlschlange (4) über eine nicht volumetrisch fördernde Pumpe (9), deren Fördermenge von der Druckdifferenz abhängig ist, mit dem Kondensationsbehälter (11) verbunden ist.
2. Kühleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Reihe zur Pumpe (9) im Kühlkreislauf eine Drosselanordnung (8) bestehend aus zwei einander parallelgeschalteten Drosselstellen J7, 8) vorgesehen ist, und daß beide Drossclsteiien (7, 8) erst bei bereits teilweise abgekühltem Ofen geöffnet sind.
3. Kühleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abflußrohr (12) der Kühlschlange (4) in dem Teil, der in den mit Wasser gefüllten Kondensationsbehälter (11) hineinragt, wendelförmig ausgebildet ist.
4. Kühleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich im mit Wasser gefüllten drucklosen Kondensationsbehälter (11) zusätzlich eine an eini* Kaltwasser-Ringleitung (16) angeschlossene Kühlwicklung (15) befindet.
DE19762618434 1976-04-27 1976-04-27 Kühleinrichtung für einen intermittierend betriebenen Ofen Expired DE2618434C3 (de)

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BE176972A BE853909A (fr) 1976-04-27 1977-04-25 Dispositif de refroidissement pour four a fonctionnement intermittent
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ES458208A ES458208A1 (es) 1976-04-27 1977-04-27 Perfeccionamientos en dispositivos refrigeradores para hor- nos que trabajan intermitentemente.

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FR2349809A1 (fr) 1977-11-25
JPS52131972A (en) 1977-11-05
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