DE2618347A1 - Kabeleinfuehrung bei elektrotechnischen geraeten, insbesondere elektromotorisch angetriebenen tauchpumpen - Google Patents
Kabeleinfuehrung bei elektrotechnischen geraeten, insbesondere elektromotorisch angetriebenen tauchpumpenInfo
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Description
- Kabeleinführung bei elektrotechnischen Geräten,
- insbesondere elektromotorisch angetriebenen Tauchpumpen Die Erfindung betrifft Kabeleinführungen bei elektrotechnischen Geräten, und zwar flüssigkeitsdichte Eabeleinführungen, wie sie beispielsweise bei elektromotorisch angetriebenen Tauchpumpen, d. h. aus Elektromotor und Pumpe bestehenden, in das Fördermedium eintauchbaren Pumpenaggregaten benötigt werden.
- Um bei derartigen Kabeleinführungen Kabeibrüche zu vermeiden, wie sie in vielen Fällen dadurch entstehen, daß auf das Kabel ein unzulässig hoher Zug ausgeübt wird, wenn beispielsweise versucht wird, ein Pumpenaggregat mit Hilfe des Stromversorgungskabels aus einer Baugrube zu heben, ist bereits vorgeschlagen worden, das Stromzuführungskabel an der Einführungsstelle in das Gehäuse zu unterteilen und als Sollbruchstelle den äußeren, flüssigkeitsdicht mit dem Gehäuse verbindbaren Teil so auszubilden bzw. zu befestigen, daß er bei Uberschreiten einer vorgegebenen Zugbelastung aus seiner Verbindung gelöst wird. Zu diesem Zweck ist an der Einführungsstelle eine Steckverbindung vorgesehen, deren äußerer Teil in eine Gummimasse eingebettet ist, die als Abdichtelement zwischen diesem Steckerteil und dem Gehäuse dient und bei Uberschreiten eines vorgegebenen Zuges aus ihrer Halterung herausziehbar ist.
- Durch eine derartige Ausbildung einer Kabeleinführung lassen sich Kabelrisse weitgehend vermeiden. Nachteilig ist Jedoch, daß die Förderflüssigkeit bereits bei einer Lockerung der Verbindung und erst recht bei völlig gelöstem Anschlußstecker an die stromführenden Teile der Steckverbindung gelangt, so daß nicht nur ein Stromübergang in das in der Regel leitende Fördermedium sondern auch von Anschlußkontakt zu Anschlußkontakt eintritt.
- Die Erfindung bezweckt daher in erster Linie die Schaffung einer Kabeleinführung für elektrotechnische Geräte, und zwar insbesondere eine flüssigkeitsdichte Kabeleinführung für Tauchmotore, wie sie vor allem bei Tauchpumpenaggregaten Verwendung finden, bei der ein solcher Stromübergang beim Abreißen des Stromzuführungskabels an einer Sollbruchstelle mit Sicherheit vermieden ist. Zur Lösung dieses Problems sieht die Erfindung bei einer Kabeleinführung bei elektrotechnischen Geräten mit einer flüssigkeitsdichten Abdichtung zwischen Stromzuführungskabel und Gerätegehäuse und einer Unterteilung jeder Stromzuführungsleitung des Stromzuführungskabels an der Einführungsstelle in das Gehäuse zur Bildung einer bei Uberschreiten einer vorgegebenen Zugbelastung des Kabels auftrennbaren und wieder zusammenfügbaren Sollbruchstelle vor, daß in jeder Zuführungsleitung des Stromzuftihrungskabels zwei in Reihe geschaltete, auf Zugbelastung des Kabels ansprechende Kontaktsatzpaare angeordnet sind, die bei unterschiedlichen Zugkräften auftrennbar sind und von denen diejenigen mit der niedrigeren Öffnungszugkraft auf der Stronzuführungsseite und in einem mit dem Kabel flüssigkeitsdicht verbundenen Raum angeordnet sind. Hierbei ist es von konstruktiven Gesichtspunkten her zweckmäßig, mit dem Stromzuführungskabel ein besonderes Anschlußstück flüssigkeitsdicht zu verbinden, das die stromzuführungsseitigen Kontaktsätze der Kontaktsatzpaare auf nimmt und eine bewegliche Wandung besitzt, in der je ein Kontakt der zweiten Kontakteätze angeordnet ist, deren Gegenkontakte in einer mit der Gehäusewandung insbesondere flüssigkeitsdicht verbundenen Isolierstoffplatte angeordnet sind. Als bewegliche Wandung kann man mit Vorteil eine Membran verwenden, die die Kontakte trägt und unter Federdruck in Richtung auf die Gegenkontakte in der Isolierstoffplatte in der Gehäusewandung steht. Die stromzuführungsseitigen Kontakte der stromzuführungsseitigen Kontaktsätze sind zweckmäßigerweise an einer Isolierstoffplatte in einem Abstand von der Membran befestigt, der größer als die Bewegungsstrecke des beweglichen Kontakts dieser Kontaktsätze ist. Hierbei kann dann zweckmäßigerweise der bewegliche Kontakt des stromzuführungaseitigen Eontaktsatzes durch eine Feder mit dem von der Membran getragenen Kontakt verbunden sein.
- In der Zeichnung ist eine Ausführungsform einer Eabeleinführung bei elektrotechnischen Geräten als Beispiel mit den zum Verständnis der Erfindung wesentlichen Teilen teils schematisiert dargestellt. In der Gehäusewandung 11 eines elektrotechnischen Geräts, beispielsweise eines elektromotorisch angetriebenen Tauchpumpenaggregats, ist eine Öffnung 111 vorgesehen, in der eine Isolierplatte 12 sitzt, die die Anschlußklemmen 13 für die elektrischen Anschlüsse trägt. Die Isolierplatte 12 ist gegenüber der Gehäusewandung 11 durch einen Dichtungsring 14 abgedichtet.
- Die Öffnung 111 der Gehäusewandung ist in einem gewissen Abstand von einem Haltering 15 umgeben, der in der Regel aus mehreren Halteringteilen zusammengesetzt sein kann. Dieser Haltering 15 ist an seinem Innenumfang mit einer im Schnitt etwa halbkreisförmigen Ringnut versehen, in die ein im Schnitt kreisförmiger Dichtungsring 16 mit seiner einen Hälfte eingesetzt ist. Der Dichtungsring 16 greift mit seiner anderen Hälfte in eine im Schnitt halbkreisförmige Ringnut 171 am Außenumfang eines Anschlußgehäuses 17. Der Abstand zwischen Anschlußgehäuse 17 und Haltering 15 ist so gewählt, daß der Dichtungsring 16 in der Lage ist, beide Teile in der dargestellten Stellung zu halten, wenn nicht der über das Stromzuführungskabel 19, das in dem Gehäuse 17 endet und darin befestigt ist, auf das Gehäuse auageübte Zug Werte erreicht, bei denen es zu einem Bruch des Kabels kommen kann.
- Die Einführung des Kabels 19 in das Gehäuse 17 ist in bekannter Weise durch eine Verschraubung 18, die auf einen Abdichtring 181 einwirkt, abgedichtet. Die Leitungen des Kabels 19 sind an Anschlüsse 20 geführt, die in einer Isolierplatte 21 angeordnet sind, die in dem Gehäuse 17 befestigt ist. Die untere Öffnung des Gehäuses 17 ist durch eine Membran 22, die einen ringsum laufenden Abdichtwulst 221 besitzt und durch Schrauben 222 gehalten ist, abgedichtet. Diese Membran 22 steht unter der Einwirkung von Druckfedern 23, die sich auf der Isolierplatte 21 abstützen und die Membran nach außen, auf die Isolierplatte 12 zu drücken.
- Die Membran 22, die in der Regel aus Isoliermaterial gefertigt sein sollte, trägt eine der Anzahl der Anschlußleitungen des Kabels 19 entsprechende Zahl von Kontaktklötzen 24, die im Betriebszustand an den Köpfen 131 der Anschlußklemmen 13 anliegen. Jeder Kontaktklotz 24 ist über eine Kontaktfeder 25 mit einem weiteren Kontaktklotz 26 verbunden, der im Betriebs zustand an einem der als Gegenkontakt dienenden Köpfe 201 der Anschlüsse 20 anliegt. Druck und Bewegungsstrecke der Kontaktfedern 25 und der Druckfedern 23, die auf die Membran einwirken, sind so aufeinander abgestimmt, daß sich bei einem unzulässig hohen Zug auf das Kabel 19 die Membran 22 unter dem Einfluß der Druckfedern 13 nach außen durchbiegt, wobei die Eontaktsätze 24, 131 und 26, 201 zunächst noch geschlossen bleiben.
- Überschreitet die Durchbiegung der Membran 22 ein vorgegebenes Maß, heben zunächst die Kontakte 26 von den Anschlüssen 20 ab, wodurch die Stromzufuhr zu den in der Membran angeordneten Kontakten unterbrochen wird. Reißt dann das Gehäuse 17 schließlich vollständig aus der Halterung 15, kann die in den Raum zwischen der Gehäusewand 11 mit der Isolierpiatte 12 und die nun freiliegenden Kontakte 24 der Membran 22 eindringende Flüssigkeit keinen Schaden mehr anrichten.
- Leerseite
Claims (5)
- dnepriiche 1. Eabeleinführung bei elektrotechnischen Geräten mit einer flüssigkeitsdichten Abdichtung zwischen Stromzuführungskabel und Gerätegehäuse und einer Unterteilung jeder Stromzuführungsleitung des Stromzuführungskabels an der Einführungsstelle in das Gehäuse zur Bildung einer bei tberschre$ten einer vorgegebenen Zugbelastung des Kabels auftrennbaren und wieder zusammenfügbaren Sollbruchstelle, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder Zuführungsleitung des Stromzuführungskabels zwei in Reihe geschaltete, auf Zugbelastungen des Kabels ansprechende Kontaktsatzpaare angeordnet sind, die bei unterschiedlichen Zugkräften auftrennbar sind und von denen diejenigen mit der niedrigeren Öffnungszugkraft auf der Stromzuführungsseite und in einem mit dem Kabel flüssigkeitsdicht verbundenen Raum angeordnet sind.
- 2. Kabeleinführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Stromzuführungskabel flüssigkeitsdicht ein Anschlußstück verbunden ist, das die stromzuführungsseitigen Kontaktsätze der Kontaktsatzpaare aufnimmt und eine bewegliche Wandung besitzt, in der je ein Kontakt der zweiten Kontakt sätze angeordnet ist, deren Gegenkontaktein einer mit der Gehäusewandung insbesondere flüssigkeitsdicht verbundenen Isolierstoffplatte angeordnet sind.
- 3. Kabeleinführung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als bewegliche Wandung eine Membran vorgesehen ist, die die Kontakte trägt und unter Federdruck in Richtung auf die Gegenkontakte in der Isolierstoffplatte in der Gehäusewandung steht.
- 4. Kabeleinfürrung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die stromznführungsseitigen Kontakte der stromzuführungsseitigen Eontaktsätze in einem Abstand von der Membran an einer Isolierstoffplatte befestigt sind, der größer als die Bewegungsstrecke des beweglichen Kontaktes dieser Kontaktsätze ist.
- 5. Kabeleinführung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Kontakt des stromzuführungsseitigen Kontaktsatzes durch eine Feder mit dem von der Membran getragenen Kontakt verbunden ist.
Priority Applications (1)
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DE19762618347 DE2618347A1 (de) | 1976-04-27 | 1976-04-27 | Kabeleinfuehrung bei elektrotechnischen geraeten, insbesondere elektromotorisch angetriebenen tauchpumpen |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19762618347 DE2618347A1 (de) | 1976-04-27 | 1976-04-27 | Kabeleinfuehrung bei elektrotechnischen geraeten, insbesondere elektromotorisch angetriebenen tauchpumpen |
Publications (1)
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DE2618347A1 true DE2618347A1 (de) | 1977-11-17 |
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ID=5976348
Family Applications (1)
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- 1976-04-27 DE DE19762618347 patent/DE2618347A1/de active Pending
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