DE202006011700U1 - Kabelverbindung zu einer Tauchpumpe - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung (10, 110) zum Zuführen von elektrischer Energie und/oder Steuersignalen in flüssigkeitsdichter Weise zu einer Tauchpumpe (15, 115) mittels eines externen elektrischen Kabels (11) durch eine Durchführung (49, 149) im Kopf 848, 148) eines Pumpengehäuses (50, 150) der Tauchpumpe (15, 115), gekennzeichnet durch eine Steckverbindervorrichtung (10, 110), deren tauchpumpenseitiger Steckverbinderteil (13, 113) in der Durchführung (49, 149) des Gehäusekopfes (48, 148) axial bewegbar angeordnet ist und dessen kabelseitiger Steckverbinderteil (12, 112) mit einer von einem Bereich des Kabelmantels (20) bis über seine Steckverbinderkontakte (17, 117) reichenden Isolierumspritzung (25, 125) versehen ist, um die und hinter ihrem freien Ende ein Kopplungsteil (27, 127) vorgesehen ist, das mit einem Gegenkopplungsteil (54, 154) am äußeren Ende der Durchführung (49, 149) im Kopf (48, 148) des Pumpengehäuses (50, 150) mechanisch fest verbindbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Zuführen von elektrischer Energie und/oder Steuersignalen in flüssigkeitsdichter Weise zu einer Tauchpumpe nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Bei Tauchpumpen ist es üblich, sämtliche Kabel, wie das Spannungszuführungskabel, das mit einem Schwimmerschalter verbundene Kabel und dergleichen durch eine mit Dichtungsmitteln ausgefüllte Durchführung unmittelbar in den Innenraum des Pumpenraumgehäuses zu führen und dort mit den betreffenden elektrischen Bauelementen zu verdrahten. Dies ist nach derzeitiger Auffassung die kostengünstigste und einfachste flüssigkeitsdichte Zuführung von elektrischer Energie und/oder Steuersignalen.
  • Derartige Tauchpumpen sind jedoch im Allgemeinen einem rauen Betrieb, sei es unter Tage, sei es bei Feuerwehren und anderen Hilfsorganisationen, im privaten Bereich, in der Industrie und dergleichen ausgesetzt. Es kommt deshalb immer wieder vor, dass die Kabel vor oder am Mündungsbereich in den Gehäusekopf des Tauchpumpengehäuses oder die Leitung selbst beschädigt werden oder gar abreißen, so dass dann in das Tauchpumpengehäuse über das Innere des Kabels Flüssigkeit eindringt und die elektrischen Bauelemente beschädigt. Es muss dann die gesamte Tauchpumpe zum Hersteller zurückgebracht und aufwendig repariert werden, weil der mit dem Tauchpumpengehäuse flüssigkeitsdicht verbundene Gehäusekopf abgenommen, ausgetauscht und mit einem neuen Kabel versehen werden muss. Da dies nicht vor Ort erfolgen kann, muss über einen oft relativ langen Zeitraum ein teures Ersatzgerät eingesetzt werden.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, eine Vorrichtung zum Zuführen von elektrischer Energie und/oder Steuersignalen in flüssigkeitsdichter Weise zu einer Tauchpumpe der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der bei Beschädigung eines Zuleitungskabels in erheblich schnellerer Weise und auch vor Ort eine Reparatur möglich ist und bei der gleichzeitig verhindert ist, dass bei solchen Beschädigungen Feuchtigkeit durch das Kabel in das Innere des Tauchpumpengehäuses eindringen kann.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sind bei einer Vorrichtung der genannten Art die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale vorgesehen.
  • Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen ist erreicht, dass das Zuleitungskabel außen am Tauchpumpengehäuse abnehmbar angeordnet ist, so dass bei Beschädigung des Zuleitungskabels dieses durch einen einfachen Austausch ersetzt werden kann. Der Austausch kann mittels üblicher Werkzeuge und in einfacher Weise dadurch erfolgen, dass zum Entkuppeln bzw. Kuppeln der Steckverbindervorrichtung das tauchpumpenseitige Steckverbinderteil aus der Durchführung nach außen bewegt wird. Außerdem ist der kabelseitige Steckverbinderteil für sich und in Zusammenwirken mit dem tauchpumpenseitigen Steckverbinderteil innerhalb der Durchführung so ausgestaltet ist, dass bei Beschädigung oder Bruch des Kabels keine Feuchtigkeit bzw. Wasser durch die noch montierte Steckverbindung und die Durchführung in das Pumpengehäuse eindringen kann.
  • Mit den Merkmalen nach Anspruch 2 ist erreicht, dass die außerhalb des Tauchpumpengehäuses vorgenommene Steckverbindung der beiden Steckverbinderteile auch nach dem Zurückführen des tauchpumpenseitigen Steckverbinderteils in die Durchführung und dem kuppelnden Verbinden des kabelseitigen Steckverbinderteils am Tauchpumpengehäusekopf weiter gesichert wird, weil das tauchpumpenseitige Steckverbinderteil an die Durchführungsschulter axial angedrückt und festgehalten ist.
  • Eine weitere Verbesserung der Abdichtung nach außen bei zusammengestecktem und an das Tauchpumpengehäuse angebauter Steckverbindung ergibt sich gemäß den Merkmalen des Anspruchs 3.
  • Gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel einer derartigen Steckverbindung zwischen Kabel und Tauchpumpe sind die Merkmale nach Anspruch 4 vorgesehen. Weitere Verbesserungen hinsichtlich Abdichtung des kabelseitigen Steckverbinderteils ergeben sich aus den Merkmalen eines oder mehrerer der Ansprüche 5 bis 7. Dabei ist gemäß den Merkmalen nach Anspruch 6 eine Art Vulkanisierung zwischen dem Kabelmantel und der Isolierumspritzung erreicht.
  • Eine vorteilhafte konstruktive Ausgestaltung ergibt sich nach den Merkmalen des Anspruchs 8.
  • Mit den Merkmalen nach Anspruch 9 ist eine einfache Abdichtung zwischen den beiden Steckerverbinderteilen erreicht.
  • Gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel einer derartigen Steckverbindung sind die Merkmale nach Anspruch 10 vorgesehen. Diese Ausführung dient im Wesentlichen der Anwendung bei Großpumpen, die dreiphasig betrieben werden und ein sehr hohes Gewicht aufweisen.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen hierzu ergeben sich aus den Merkmalen eines oder mehrerer der Ansprüche 11 bis 19 hinsichtlich des kabelseitigen Steckverbinderteils und nach den Merkmalen des Anspruchs 20 hinsichtlich des tauchpumpenseitigen Steckverbinderteils.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der folgenden Beschreibung zu entnehmen, in der die Erfindung anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher beschrieben und erläutert ist.
  • Es zeigen:
  • 1 in längsgeschnittener Darstellung gemäß Linie I-I der 2A ein kabelseitiges Steckverbinderteil einer Steckverbindervorrichtung für Tauchpumpen gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung,
  • 2A und 2B eine Stirnansicht des kabelseitigen Steckverbinderteils nach 1 bzw. eines dazu einsteckbar passenden tauchpumpenseitigen Steckverbinderteils nach 3,
  • 3 einen Schnitt längs der Linie III-III der 2B durch das tauchpumpenseitige Steckverbinderteil,
  • 4 in abgebrochener Darstellung bzw. ausschnittsweise und in einem Schnitt längs den Schnittlinien IVA-IVA der 2A bzw. IVB-IVB der 2B die Steckverbindervorrichtung in zusammengestecktem Zustand gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung,
  • 5 in längsgeschnittener Darstellung gemäß der Linie V-V der 6A ein kabelseitiges Steckverbinderteil einer Steckverbindervorrichtung für Tauchpumpen gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung,
  • 6A und 6B eine Stirnansicht des kabelseitigen Steckverbinderteils nach 5 bzw. eines dazu steckbar passenden tauchpumpenseitigen Steckverbinderteils nach 7,
  • 7 einen Schnitt längs Linie VII-VII der 6B durch das tauchpumpenseitige Steckverbinderteil,
  • 8 in abgebrochener Darstellung bzw. ausschnittsweise und im Schnitt die aus dem kabelseitigen Steckverbinderteil nach 5 und aus dem tauchpumpenseitigen Steckverbinderteil nach 7 zusammengesteckte Steckverbindervorrichtung für Tauchpumpen gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung.
  • Die in der Zeichnung dargestellten Steckverbindervorrichtungen 10 und 110 dienen dem Einsatz in Tauchpumpen für Spannungs- und/oder Steuerkabel 11 und sind konstruktiv und montagetechnisch so ausgebildet, dass sie auch dann, wenn das Kabel 11 eines kabelseitigen Steckverbinderteils 12, 112, das mit einem tauchpumpenseitigen Steckverbinderteil 13, 113 verbunden ist, defekt ist, keine Feuchtigkeit von außen in die eingetauchte bzw. unter Wasser befindliche Tauchpumpe 15, 115 eindringen kann.
  • Die 1 bis 4 zeigen eine dreipolige Steckverbindervorrichtung 10 gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung.
  • 1 zeigt das kabelseitige Steckverbinderteil 12, das ein Isoliergehäuse 16 für drei in der Anordnung nach 2B vorgesehene Steckkontakte 17, die hier als einstückig gedrehte Stiftkontakte ausgebildet sind, beinhaltet. Hierzu besitzt das Isoliergehäuse 16 für jeden Steckkontakt 17 eine gestufte axiale Durchgangsbohrung 18, in deren in Steckrichtung vorderem Bereich der Stift des Steckkontakts 17 angeordnet ist, in deren durchmesserkleineren Mittenbereich der Steckkontakt an einem Bund axial eingepresst gehalten ist und in deren hinterem Bereich sich eine Crimphülse 19 des Steckkontakts 17 befindet, mit der jeweils eine Ader 14 des Kabels 11 elektrisch und mechanisch fest verbunden ist. Außenumfangsseitig ist das Isoliergehäuse 16 mit über einen ringförmigen Umfangsbereich verteilt angeordneten Vorsprüngen 21 versehen, deren Außendurchmesser größer ist als der sich zum hinteren Ende anschließende Außenumfang des Isoliergehäuses 16 und die auf diese Weise eine zum Kabel 11 hinweisende Schulter 22 begrenzen. Die Vorsprünge 21 sind in einer axialen Ebene angeordnet, in der sich die vorderen freien Enden der Steckkontakte 17 befinden. Zwischen einer Stirn 23 des Isoliergehäuses 16 und den Vorsprüngen 21 ist außenumfangsseitig ein Ring 24 vorgesehen, dessen Außendurchmesser etwas geringer ist als derjenige der Vorsprünge 21.
  • Das Isoliergehäuse 16 ist von der Ebene seiner Stirn 23 aus von einem Kunststoff- bzw. Gummimantel 25 feuchtigkeitsdicht umspritzt, der bis über die Adern 14 und einen axialen Bereich des Mantels 20 des Kabels 11 reicht, wie sich aus 1 ergibt. Der Gummimantel 25 umgibt auch die Crimphülse 19 der mit den Adern 14 verbundenen Steckkontakte 17, so dass die Steckkontakte 17 axial in beiden Richtungen festgehalten sind.
  • Am Umfang des Gummimantels 25 sind die Vorsprünge 21 außenumfangsseitig sichtbar. Durch die Umspritzung der Vorsprünge 21 sowie des Ringes 24 ergibt sich zum einen eine umfangsseitige und radiale Fixierung des Isoliergehäuses 16 innerhalb des Gummimantels 25 und darüber hinaus eine Dichtigkeit axial durch das kabelseitige Steckverbinderteil 12 auch dann, wenn im Bereich des Kabels 11 die Isolierumspritzung 25 beschädigt werden sollte. Als Material für den Gummimantel 25 wird das Material des Kabelmantels 20 gewählt, so dass mit dem Umspritzen dort eine Art Vulkanisierung erreicht wird.
  • Derjenige Bereich 26 des Gummimantels 25, der den in Einsteckrichtung hinteren Bereich des Isoliergehäuses 16 bis zu den Vorsprüngen 21 umgibt, ist von einer axial bewegbaren "Überwurf"mutter 27 umgeben, die sich, da der Außenumfang des Gummimantels 25 im Bereich 26 durchmesserkleiner ist als der Außendurchmesser der Vorsprünge 21, an eine Schulter 22 anlegt. Der Außendurchmesser des Gummimantels 25 ist auch im weiteren Verlauf bis über den Bereich des Kabelmantels 20 hinweg derart, dass die Mutter 27 längs bewegbar verbleibt. Die Mutter 27 besitzt ein Außengewinde 28 im in Steckrichtung vorderen Teil sowie einen nach hinten anschließenden, beispielsweise Sechskantansatz 29 zum Ansetzen eines Werkzeugs, insbesondere Schraubenschlüssels.
  • Für den Versand des kabelseitigen Steckverbinderteils 12 zusammen mit einer Tauchpumpe 15 sind eine Schmutz- bzw.
  • Staubkappe 31 sowie ein Dichtring 32 vorgesehen. Die Staubkappe 31 kann unter Zwischenfügen des Dichtrings 32 über den in Steckrichtung vorderen Teil des kabelseitigen Steckverbinderteils 12 sowie über das Außengewinde 28 der Überwurfmutter 27 steckend gebracht werden.
  • Gemäß 3 besitzt das tauchpumpenseitige Steckverbinderteil 13 ein Isoliergehäuse 36, in dessen drei über den Umfang dreieckförmig verteilt angeordneten axialen Durchgangsbohrungen 38 Steckkontakte 37 in Form von einstückig gedrehten Buchsenkontakten angeordnet sind. Diese Buchsenkontakte 37 besitzen an ihrem in Steckrichtung hinteren Ende eine Crimphülse 39, die in nicht dargestellter Weise mit der Ader eines Kabels verbunden ist, und an ihrem in Steckrichtung vorderen Bereich einer mehrfach axial geschlitzte Buchse 41 zur Aufnahme der Stiftkontakte 17. Der Mittenbereich des Steckkontaktes 37 ist innerhalb des Isoliergehäuses 36 in nicht im einzelnen dargestellter Weise eingepresst axial festgehalten. Die Durchgangsbohrungen 38, die im in Steckrichtung hinteren Bereich in einem Korpus 40 des Isoliergehäuses 36 gebildet sind, sind im in Steckrichtung vorderen Bereich hülsenförmig ausgebildet, so dass sie in die entsprechenden axialen Durchgangsbohrungen 18 des Isoliergehäuses 16 des kabelseitigen Steckverbinderteils 12 passen.
  • Das Isoliergehäuse 36 des tauchpumpenseitigen Steckverbinderteils 13 ist am den Buchsen 41 zugewandten Ende des Korpus 40 mit einem Ringansatz 42 versehen, dessen in Steckrichtung Vorderbereich eine konische Schulter 43 bildet und in am Steckrichtung hinteren Bereich zur Bildung einer Schulter 44 gestuft ausgebildet ist. Im Anschluss an die Schulter 44 ist der Korpus des Isoliergehäuses 36 mit zwei benachbarten Ringnuten versehen, in denen jeweils ein O-Ring 45 bzw. 46 eingebracht ist.
  • Aus 4 ergibt sich die Anordnung der Steckverbindervorrichtung 10 aus den zusammengesteckten Steckverbinderteile 12 und 13 im bzw. am Kopf 48 eines Tauchpumpengehäuses 50. Der Kopf 48 des Pumpengehäuses 50 ist mit einer Wanddurchführung 49 versehen, die innerhalb des Gehäusekopfes 48 gestuft ausgebildet ist und so eine innere Schulter 51 bildet. Das Isoliergehäuse 36 des tauchpumpenseitigen Steckverbinderteils 13 wird von außerhalb in die Durchführung 49 eingebracht, nachdem die aus dem Gehäusekopf 48 herausragenden Enden eines nicht dargestellten Kabels mit den Steckkontakten 37 verbunden bzw. vercrimpt worden ist. In eingesetztem Zustand liegt das Isoliergehäuse 36 mit seiner rückseitigen Schulter 44 an der Schulter 51 in der Durchführung 49 an. Die beiden O-Ringe 45 und 46 dichten das Isoliergehäuse 36 in Richtung des Inneren des Pumpengehäuses 50 gesehen hinter der Schulter 44 innerhalb der Durchführung 48 ab. Die Stirnenden der Buchsen 41 befinden sich in einer Ebene innerhalb eines Verlängerungsansatzes 53 der Durchführung 49, der bzw. die von der Stirn 52 aus mit einem Innengewinde 54 versehen ist, in das bei eingestecktem Zustand des kabelseitigen Steckverbinderteils 12 das Außengewinde 28 der "Überwurf"mutter 27 geschraubt werden kann. Mit anderen Worten, nach dem Einstecken des kabelseitigen Steckverbinderteils 12 in das in der Durchführung 49 angeordnete tauchpumpenseitige Steckverbinderteil 13 sind die Stiftkontakte 17 in die Hülsenkontakte 37 eingesteckt und die Stirn 23 des Isoliergehäuses 16 liegt über den Dichtring 32 an der konischen Stirn 43 des Isoliergehäuses 36 an. Nach dem Befestigen der Schraubverbindung zwischen Mutter 27 und Durchführung 49 ist der Dichtring 32 so gequetscht, das er sowohl radial als auch axial abdichtet. Der Dichtring 32 verhindert dann Eindringen von Feuchtigkeit in zusammengebautem Zustand der Steckverbindervorrichtung 10. Darüber hinaus ist der Gummimantel 25 in diesem Bereich dicht in die Durchführung 49 eingebracht.
  • Bei der Steckverbindervorrichtung 110 gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel, wie es in den 5 bis 8 dargestellt ist, ist eine siebenpolige Anordnung der Steckkontakte 117 und 137 des kabelseitigen Steckverbinderteils 112 beziehungsweise des tauchpumpenseitigen Steckverbinderteils 113 vorgesehen. Hierbei sind die Steckkontakte 117 des kabelseitigen Steckverbinderteils 112 als Hülsenkontakte während die Steckkontakte 37 des tauchpumpenseitigen Steckverbinderteils 113 als Stiftkontakte ausgebildet sind.
  • Gemäß 5 besitzt das kabelseitige Steckverbinderteil 112 ein Isoliergehäuse 116, das zur einzelnen Aufnahme der Steckkontakte 117 mit entsprechenden Durchgangsbohrungen 118 versehen ist. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Isoliergehäuse 116, das aus einem Thermoplast beispielsweise PBT ist, mit einem hülsenartigen Ansatz 156 versehen, dessen Außendurchmesser größer ist als der Außendurchmesser des restlichen Isoliergehäuses 116 und damit entgegen der Steckrichtung mit einer Schulter 122 versehen ist. Der Innendurchmesser des Hülsenansatzes 156 besitzt einen undurchbrochenen Hohlraum und ist mit einer Innenschulter 157 versehen. Die einzelnen Steckkontakte 117 sind in den gestuften Durchgangsbohrungen 118 axial in beiden Richtungen gepresst gehalten. Außerdem besitzt der Steckkontakt 117 am Übergang von seinem mittleren Bereich zur Crimphülse 119 eine Ringnut, in der ein O-Ring 158 zur Abdichtung innerhalb der Durchgangsbohrung 118 vorgesehen ist.
  • Der Haupt- bzw. Körperbereich des Isoliergehäuses 116 ist von einem Metallrohr 160 umgeben, dessen vorderes Ende 161 flanschartig umgebogen ist und dessen hinteres Ende als Sicke 162 ausgebildet ist. Innerhalb dieses vorzugsweise aus rostfreiem Stahl bestehenden Metallrohres 160 ist eine Gummitülle 163 eingespritzt bzw. eingebracht, deren das Metallrohr 160 durchziehender Bereich sich um das Flanschende 161 als weiteres Flanschende 164 legt und dessen hinterer Bereich 165 verdickt ausgebildet ist und als Durchführung für ein nicht dargestelltes zum Isoliergehäuse 116 führendes und mit den Steckkontakten 117 verbundenes Kabel dient. Die Sicke 162 dient zur Fixierung und Zugentlastung des nicht dargestellten Kabels und axialen Fixierung des Isoliergehäuses 116. Eine weitere axiale Fixierung des Isoliergehäuses 116 ist dadurch gegeben, dass dieses in ihrem etwa axial mittigen Bereich eine Ringnut aufweist, in die ein innerer Ringsteg 166 der Gummitülle 163 bei der Montage einrastet. Auch hier ist bei Beschädigung des nicht dargestellten Kabels keine Möglichkeit des Eindringens von Feuchtigkeit von der Gummitülle 163 aus in den vorderen Steckbereich des kabelseitigen Steckverbinderteils 112 gegeben, insbesondere dann, wenn die Gummitülle 163 an hinteren Bereichen 167, 168 um den Kabelmantel mittels nicht dargestellter rohrschellenartiger Elemente fixiert wird.
  • Um das Metallrohr 160 ist eine Überwurfmutter 127 gebracht, die ebenfalls ein vorderes Außengewinde 128 und einen hinteren Sechskantansatz 129 für ein Werkzeug besitzt. Die Überwurfmutter 127 ist längs des Metallrohres 160 verschiebbar und liegt im nach vorne geschobenen Zustand am vorderen flanschartig umgebogenen Ende 161 des Metallrohres 160 an. Die Überwurfmutter 127 ist in der in Steckrichtung abgewandter Richtung über das gesamte Metallrohr 160 sowie über die rohrschellenartigen Verbindungselemente um das hintere Ende 167, 168 der Gummitülle 63 bewegbar, so dass die Montage des Isoliergehäuses 116 mit seinen Steckkontakten 117 in die vom Metallrohr 160 umgebene Gummitülle 163 nicht behindert ist.
  • 7 zeigt das tauchpumpenseitige Steckverbinderteil 113 mit seinem Isoliergehäuse 136, in dessen Durchgangsbohrungen 138 die Steckkontakte 137 axial fixiert und eingepresst gehalten sind. Das Isoliergehäuse 136 ist an einem Bereich des hinteren Endes der Crimphülsen 139 mit einem äußeren Ringansatz 142 versehen, der in Steckrichtung eine konische Schulter 143 und in rückwärtiger Richtung einer Schulter 144 aufweist. Die Steckkontakte 137 befinden sich wie die Steckkontakte 37 nach 3 vorne in vom Korpus 140 des Isoliergehäuses 136 abstehenden Hülsen.
  • Die Anordnung des tauchpumpenseitigen Steckverbinderteils 113 in einer Durchführung 149 eines Kopfes 148 eines Pumpengehäuses 150 ergibt sich aus der 8 und ist in zum ersten Ausführungsbeispiel ähnlicher Weise vorgenommen. Auch hier besitzt die Durchführung 149 im Gehäusekopf 148 eine von außen sichtbare innere Schulter 151, an der im eingesetztem Zustand das tauchpumpenseitige Steckverbinderteil 113 mit seiner Schulter 144 anliegt.
  • Im vorderen Bereich besitzt die Durchführung 149 im Gehäusekopf 148 eine Innengewindebohrung 154, in die die "Überwurf"mutter 127 mit ihrem Außengewinde eingeschraubt werden kann. In zusammengestecktem und aufgeschraubtem Zustand drückt die Ringstirn des Hülsenansatzes 156 über den Dichtring 132 gegen die konische Schulter 143, so dass auch hier eine axiale und radiale Abdichtung der Steckverbindung innerhalb der Durchführung 149 erreicht ist.
  • Auch bei diesem Ausführungsbeispiel kann das tauchpumpenseitige Steckverbinderteil 113 von außen aus der Durchführung 149 herausgenommen und mit den betreffenden innerhalb des Pumpengehäuses 50 sich befindenden elektrischen Leitungen verbunden werden.

Claims (20)

  1. Vorrichtung (10, 110) zum Zuführen von elektrischer Energie und/oder Steuersignalen in flüssigkeitsdichter Weise zu einer Tauchpumpe (15, 115) mittels eines externen elektrischen Kabels (11) durch eine Durchführung (49, 149) im Kopf 848, 148) eines Pumpengehäuses (50, 150) der Tauchpumpe (15, 115), gekennzeichnet durch eine Steckverbindervorrichtung (10, 110), deren tauchpumpenseitiger Steckverbinderteil (13, 113) in der Durchführung (49, 149) des Gehäusekopfes (48, 148) axial bewegbar angeordnet ist und dessen kabelseitiger Steckverbinderteil (12, 112) mit einer von einem Bereich des Kabelmantels (20) bis über seine Steckverbinderkontakte (17, 117) reichenden Isolierumspritzung (25, 125) versehen ist, um die und hinter ihrem freien Ende ein Kopplungsteil (27, 127) vorgesehen ist, das mit einem Gegenkopplungsteil (54, 154) am äußeren Ende der Durchführung (49, 149) im Kopf (48, 148) des Pumpengehäuses (50, 150) mechanisch fest verbindbar ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das tauchpumpenseitige Steckverbinderteil (13, 113) mit einer über den Außenumfang seines Steckverbinderkontakte (17, 117) aufnehmenden Isoliergehäuses (36, 136) ragenden Anlageschulter (44, 144) an einer Gegenschulter (57, 157) in der Durchführung (49, 149) axial nach innen anlegbar ist und an einem der Anlageschulter (44, 144) abgewandten Umfangsbereich mit einer Ringdichtung (32, 132) versehen ist, an der im montierten Zustand der Steckverbindervorrichtung (10, 110) der kabelseitige Steckverbinderteil (12, 112) stirnseitig angedrückt ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ringdichtung ein O-Ring (32, 132) ist, der an einer konischen Ringfläche (43, 143) eines dieser abgewandt die Anlageschulter (44, 144) bildenden geschlossenen Schulterrings 842, 142) anliegt.
  4. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das die Steckverbinderkontakte (17) aufnehmende Isoliergehäuse (16) des kabelseitigen Steckverbinderteils (12) von der Isolierumspritzung (25) stirnflächenbündig umgeben ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Isolierumspritzung (25) den Kabelmantel (20), die Einzeladern (14) des Kabels (15) sowie teilweise eine Crimpverbindung der Einzeladern (14) im betreffenden Ende (19) der Steckverbinderkontakte (17) umgibt.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Isolierumspritzung (25) aus demselben Material wie der Kabelmantel (20) ist.
  7. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Isoliergehäuse (16) des kabelseitigen Steckverbinderteils (12) mit außenumfangsseitigen Vorsprüngen (21) versehen ist, die von der Isolierumspritzung (25) ganz oder teilweise umgeben sind.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil der Vorsprünge (21) der axialen Anlage des als mit Außengewinde versehenen Mutter (27) ausgebildeten Kopplungsteils dient.
  9. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das die Steckverbinderkontakte (37) aufnehmende Isoliergehäuse (36) des tauchpumpenseitigen Steckverbinderteils (13) seiner Anlageschulter (44) abgewandt mit einer außenumfangsseitigen Ringnut (45, 46) mit einem O-Ring bestückt ist.
  10. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Isolierumspritzung (125) durch eine Gummitülle (163) gebildet ist, die von einer Hülse (160) aus Metall, vorzugsweise rostfreiem Stahl, umgeben ist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Gummitülle (163) stirnseitig über die Stirn der Hülse (160) ragt.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (160) mit einer flanschartig umgebogenen Stirn (161) versehen ist.
  13. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (160) an ihrem der Stirn (161) abgewandten Ende im Bereich des Übergangs von der Aufnahme des Isoliergehäuses (136) für die Steckverbinderkontakte (137) zum mit seinem Mantel versehenen Kabel mit einer umfangsseitigen Sicke (162) versehen ist.
  14. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Gummitülle (163) längs des Innenumfangs der Hülse (160) eingespritzt beziehungsweise montiert ist.
  15. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das als Außengewindemutter (127) versehene Kopplungsteil an der flanschartigen Stirn (161) der Hülse (160) zur Anlage kommt.
  16. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 10 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass das die Steckverbinderkontakte (117) aufnehmende Isoliergehäuse (116) des kabelseitigen Steckverbinderteil (112) eine außendurchmessergrößeren axiale Verlängerungshülse (156) besitzt, an dessen Außenschulter die Hülse (160) über die Gummitülle (163) anliegt.
  17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass im zusammengestecktem Zustand an die Innenschulter (157) des Verlängerungsrings (156) eine axiale Schulter (144) am Isoliergehäuse (136) des tauchpumpenseitigen Steckverbinderteils (113) zur Anlage kommt.
  18. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Isoliergehäuse (136) aus einem Thermoplast, vorzugsweise PBT besteht.
  19. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 10 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Isoliergehäuse (136) mit einer außenumfangsseitigen Ringnut versehen ist, in die ein Innenringansatz in der Gummitülle (163) rastbar ist.
  20. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 10 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die im Isoliergehäuse (116) des kabelseitigen Steckverbinderteils (112) axial einsteckbar aufgenommene Steckverbinderkontakte (117) mit einem axial gehaltenen O-Ring bestückt sind.
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