DE2618102C2 - Überlastsicherung für die Antriebsteile an einer Aufsammelballenpresse für landwirtschaftliche Erntegüter - Google Patents

Überlastsicherung für die Antriebsteile an einer Aufsammelballenpresse für landwirtschaftliche Erntegüter

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DE2618102C2
DE2618102C2 DE19762618102 DE2618102A DE2618102C2 DE 2618102 C2 DE2618102 C2 DE 2618102C2 DE 19762618102 DE19762618102 DE 19762618102 DE 2618102 A DE2618102 A DE 2618102A DE 2618102 C2 DE2618102 C2 DE 2618102C2
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Horst Dipl.-Ing. 8353 Langburkersdorf Schumacher
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    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
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    • F16D7/02Slip couplings, e.g. slipping on overload, for absorbing shock of the friction type
    • F16D7/024Slip couplings, e.g. slipping on overload, for absorbing shock of the friction type with axially applied torque limiting friction surfaces
    • F16D7/025Slip couplings, e.g. slipping on overload, for absorbing shock of the friction type with axially applied torque limiting friction surfaces with flat clutching surfaces, e.g. discs
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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Description

Die Erfindung betrifft eine Überlastsicherung für die Antriebsteile an einer Aufsammelballenpresse für landwirtschaftliche Erntegüter mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1.
Aufsammelballenpressen arbeiten mit einem oszillierenden Preßkolben, der das vom Feld aufgenommene Erntegut zu gepreßten Erntegutballen verdichtet. Für den Antrieb des Preßkolbens ist es erforderlich, die vom Traktor zur Verfügung stehende Antriebsdrehzahl und das Antriebsmoment miyels Ha^tgetriebe und einem Kurbeltrieb in eine oszillierende Bewegung umzuwandeln. Auf Grund der großen Ur* "eichförmigkeit der Preßkolbenbelastung ist in das Antriebssystem vor dem Hauptgetriebe eine Schwungscheibe zur Stabilisierung des Antriebes eingeordnet Bedingt durch das hohe Massenträgheitsmoment dieser Schwungscheibe ist es notwendig, die traktorseitigen und die pressenseitigen Antriebsteile vor Überlastung zu schützen.
Die bekannten Überlastsicherungen für die Antriebsteile an Aufsammelballenpressen sind so ausgebildet, daß vor der Schwungscheibe traktorseitig eine Rutschkupplung angeordnet ist und hinter der Schwungscheibe pressenseitig eine Scherstiftsicherung diese Absicherung übernimmt.
Die Scherstiftsicherung spricht an, wenn der Preßkolben die Erntegutportionen nicht mehr abtrennen und pressen kann und wenn Sicherheitseinrichtungen den Preßkolben blockieren, hervorgerufen durch Fehlzuordnungen einzelner Funktionselemente. Ein wesentlicher Nachteil dieser Scherstiftsicherung ist, daß auf Grund der dynamischen Belastung häufig Dauerbruch des Scherstiftes eintritt, wodurch der Betriebsablauf gestört wird. Um die Dauerbruchhäufigkeit einzuschränken, wird die Scherstiftsicherung überdimensioniert, wodurch die Preßkolbenantriebsteile überdimensioniert werden müssen. Ein weiterer Nachteil ist, daß bei Scherstiftbruch vor der hinteren Totpunktlage des Preßkölbens und damit verbundener Trennung der Schwungscheibe vom Preßkolbenantrieb der am Erntegut anliegende Preßkolben zurückfedert und dadurch die mit dem Preßkolben synchron laufenden und formschlüssig verbundenen übrigen Arbeitselemente rückwärts anzutreiben versucht werden. Diese momentane Rückwärtsbewegung verursacht auf Grund der großen Masse der übrigen Arbeitselemente und deren kurzzeitigen hohen Beschleunigung große Massenkräfte in den Antriebsteilen. Diese großen Massenkräfte sind höher als die Kräfte während des normalen Betriebes und somit bestimmend für die Dimensionierung der Antriebsteile. Dadurch entsteht für die Antriebsteile ein hoher Aufwand. Außerdem ist nachteilig, daß durch die hohen Massenkräfte die Scherstiftsicherungen der nachfolgenden Antriebsglieder ansprechen, wodurch der Betriebsablanf noch mehr gestört wird.
Nachteilig ist weiterhin, daß bedingt durch diese Massenkräfte in einigen Antriebseinheiten diese Scherstiftsicherungen erst angebracht werden müssen.
Die bekannten Lösungen sind deshalb nicht ausreichend betriebssicher und führen zu einer Überdimensio-'.sierung der Antriebsteile für die Arbeitselemente der Aufsammelballenpresse.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Überlastsicherung für die Antriebsteile an einer Aufsammelballenpresse zu schaffen, bei der nach Wegfall der Überlastung in den Antriebsteilen ohne Ein- und Ausbau eines Sruchgüedes die Einsatzfähigkeit der Aufsammelbalienpresse sofort wieder hergestellt ist und die weitere Überlastsicherungen in den Antriebselementen unnötig macht
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 enthal'enen Merkmale gelöst Die Schwungscheibe ist axial verschiebbar zwischen ein vorderes Kupplungsteil und ein hinteres Kupplungsteil eingeordnet Ihre vordere und hintere Stegfläche dienen ds Reibflächen für die Reibbeläge der beiden Kupplungsteile. In der Vorspannung einstellbare Druckfedern beaufschlagen das vordere und das hintere Kupplungsteil gleichzeitig.
Das vom Schlepper ankommende Antriebsmoment wird über eine Gelenkwelle auf das mit ihr fest verbundene vordere Kupplungsteil, das auf der Eingangswelle des Hauptgetriebes gelagert und axial gesichert ist, übertragen. Von da aus erfolgt die Weiterleitung über den Reibbt'.a;? des vorderen Kupplungsteiles auf die vordere Stegfläche der Schwungscheibe, die wiederum auf der Nabe des vorderen Kupplungsteiles gleitgelagert ist. Der weitere Kraftfluß geht über die Schwungscheibe mittels Reibschluß in das hintere Kupplungsteil, das an seiner vorderen und hinteren Seite mit je einer Reibscheibe besetzt ist. Die der Schwungscheibe zugewandte Reibscheibe des hinteren Kupplungsteiles liegt an der Stegfläche der Schwungscheibe an. Eine zweite Reibpaarung bildet die andere Reibscheibe des hinteren Kupplungsteiles mit einem formschlüssig mit der Schwungscheibe verbundenen und axial in der Schwungscheibe beweglichen Druckring, der mit seinen zentrisch angeordneten Bolzen in Bohrungen der Schwungscheibe eingreift.
Der Druckring wird durch mehrere an seinem Umfang verteilte Druckfedern, die sich an einem auf der Eingangswelle zum Hauptgetriebe gelagerten Gegenhalter über eine mit Stellschrauben verstellbare Federplatte abstützen, an das hintere Kupplungsteil gedrückt,
Da das hintere Kupplungsteil auf der Eingangswelle des Hauptgetriebes axial verschiebbar angeordnet ist, beaufschlagen die Druckfedern über den Druckring, daß hintere Kupplungsteil und die Schwungscheibe auch die Reibpaarung zwischen der Schwungscheibe und dem vorderen Kupplungsteil, so daß die Überlastsicherung für die traktorseitigen Antriebselemente und die
pressenseitigen Antriebselemente mit den gleichen Druckfedern mit Federkraft beaufschlagt werden. Entsprechend der Verwendung von zwei Reibpaarungen für die pressenseitigen Antriebselemente gegenüber einer für die traktorseitigen Antriebselemente verhalten sich die Ansprechmomente der Oberlastsicherungen so, daß das Ansprechmoment der pressenseitigen Antriebselemente etwa doppelt so groß wie das der traktorseitigen ist Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Lösung sind über Modifikation der Reibscheibendurchmesser und der Anzahl der Reibpaarungen verschiedene Ansprechmomente der Übertastsicherungen zu verwirklichen. Diese Anordnung hat die Vorteile, daß eine einfache Bauweise durch das Aufbringen der Federkraft für die beiden Überlastsicherungen über die gleichen Druckfedern erzielt wird, die genannten Nachteile der Scherstiftsicherung vermieden werden und die entstehende Reibungswärme beim Ansprechen der Oberlastsicherungen, ohne Oberhitzungsschäden anzurichten, auf kürzestem Weg in die Schwungscheibe, weiche eine große Wärmeaufnahmekapazität hat, geleitet wird. Wird asr Preßkolben zu stark belastet, spricht die Überlastsicherung für die pressen-.skigen Antriebselemente an. Die hohe Antriebsleistung ist vom Antriebsaggregat nicht mehr aufzubringen, so daß die Schwungscheibe an Drehzahl und damit an kinetischer Energie verliert.
Dadurch spricht die Überlastsicherung für die traktorseitigen Antriebselemente an und die Bedienperson stellt den Antrieb ab. Die traktor- und pressenseitigen Antriebselemente sind somit geschützt Es tritt keine schlagartige Rückfederung des Preßkolbens mit der negativen Erscheinung des Auftretens hoher Kräfte in den pressenseitigen Antriebselementen auf. Weitere Scherstiftsicherungen in der Aufsammelbalfenpresse werden somit eingepart. Außerdem ist vorteilhaft, daß die Aufsammelballenpresse nach Wegfall der Überlastung in den Antriebsteilen sofort wieder einsatzbereit ist.
Die hier dargestellte erfindungsgemäße Lösung ist ebenfalls für j.de andere Arbeitsmaschine mit stark unterschiedlichem Drehmomentenverlauf als Drehmomentengleichrichter mit unterschiedlichsten Dimensionen und Güteanforderungen anwendbar.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel erläutert werden. In den Zeichnungen zeigt
F i g. 1 Überlastsicherung mit unterschiedlicher Reibpaarungszahl für die pressenseitige und die traktorseitige Überlastsicherung,
F i g. 2 Überlastsicherung mit unterschiedlichem mittleren Reibhalbmesser der Reibbeläge für die pressenseitige und trakiorseitige Überlastsicherung.
Bei einer Überlastsicherung nach F i g. 1 ist auf dem Ende einer Eingangswelle 1 eines Hauptgetriebes 2 ein vorderes Kupplungsteil 3, welches mit einer Reibscheibe 4 versehen ist, mitteis Radialrillenkugellagern 5 drehbar gelagert und axial festgelegt, angeordnet. Das vordere Kupplungsteil 3 ist mit einer vom Traktor zur Aufsammelballenpresse geführten Gelenkwelle 6 durch Befestigungsschrauben 7 starr zu einer Baueinheit verbunden.
Auf der Nabe des vorderen Kupplungsteiles 3 ist mittels Gleitlagerung eine Schwungscheibe 8 frei drehbar und axial verschiebbar angebracht. Sie liegt mit ihrer Stegfläche 9 an der Reibscheibe 4 des vorderen
Ό Kupplungsteiles 3 an. Hinter der Schwungscheibe 8 ist ein hinteres Kupplungsteil 10 über Keilwellenverbindung axia! verschiebbar auf der Eingangswelle 1 des Hauptgetriebes 2 angeordnet. Am Umfang des hinteren Kupplungsteiles tO ist an beiden Seiten je eine Reibscheibe 11; 11' angebracht, wobei die Reibscheibe 11' an der Stegfläche 9' der Schwungscheibe 8 anliegt Die Reibscheibe 11 liegt an einem Druckring 12 an, der in der Schwungscheibe 8 axial beweglich angeordnet ist, was durch dem Druckring 12 zentrisch zugeordnete Bolzen 13, die in Bohrungen 14 der Schwungscheibe 8 eingreifen, erreicht wird.
Der Dnickring 12 wird durch kreisförmig am Umfang verteilte Druckfedern 15 mit Federkraft beaufschlagt, so daß zwischen dem vorderen Kupplungsteil 3 und der Schwungscheibe 8, dem hinteren Kupplungsteil 10 und der Schwungscheibe 8 sowie dem Druckring 12 und dem hinteren Kupplungsteil 10 Reibschluß entsteht Die den Reibschluß erzeugende Federkraft wird in Richtung der Gelenkwelle 6 von dem axial festgelegten vorderen Kupplungsteil 3 aufgenommen. Durch diese Anordnung wird die Schwungscheibe 8 im Antrieb vom Traktor zur Aufsammelballenpresse über den durch die Druckfedern 15 erzeugten Reibschluß in Drehbewegung gehalten und ist beim Ansprechen der Überlastsicherung auf dem vorderen Kupplungsteil 3 drehbar. Die Druckfedern 15 stützen sich in Richtung des Hauptgetriebes 2 über eine Federplatte 16 auf einem Gegenhalter 17 ab, auf der die Federplatte zentriert aufgesteckt ist. Dazu ist der Gegenhalter 17 auf der Eingangswelle 1 des Hauptgetriebes 2 mittels axial festgelegtem Radialrillenkugellager 18 drehbar angeordnet In den Gegenhalter 17 eingeschraubte Gewindestifte 19, die mit ihren Enden an der Federplatte 16 anliegen und diese durch Verstellen verschieben können, lassen das Einstellen der erforderlichen Federkraft zur Erzeugung des ei forderlichen Haftreibungsmomentes der Überlastsicherungen zu.
Eine andere Ausführung einer Überlastsicherung nach F i g. 2 hat anstelle der zwei Reibpaarungen für die
pressenseitigen Antriebsteile nach F i g. 1 nur eine Reibpaarung. Diese Reibpaarung wird durch eine Reibscheibe 20, die an die Stegfläche 21 der Schwungscheibe 8 durch die Druckfedern 15 angedrückt wird, gebildet. Durch den größeren Durchmesser der
Reibscheibe 20 gegenüber dem der Reibscheibe 11; 11' nach F i g. 1 werden die gleichen Haftreibungrmomeiite wie in der Ausführung nach F i g. 1 erzeugt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Überlastsicherung für die Antriebsteile an einer Aufsammelbalienpresse für landwirtschaflliche Erntegüter, bei der die Arbeitselemente des Schleppers einschließlich einer vom Schlepper zur vorderen Stirnseite einer Schwungscheibe führenden Gelenkwelle über eine Rutschkupplung und die Antriebselemente der Arbeitsorgane der Aufsammelballenpresse durch einen weiteren Oberlastschutz abgesichert sind, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schwungscheibe (8) axial verschiebbar zwischen ein vorderes Kupplungsteil (3) und ein hinteres Kupplungsteil (10) so eingeordnet ist, daß die Stegflächen (9; 90 der Schwungscheibe (8) beidseitig als is Reibflächen dienen und daß das vordere Kupplungsteil (3) und das hintere Kupplungsteil (10) gemeinsam mittels einstellbarer Druckfedern (15) beaufschlagt sind.
    20
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