DE2617905A1 - 3-dicyclohexylmethyl-piperidin, verfahren zu dessen herstellung und diese verbindung enthaltende arzneimittel - Google Patents

3-dicyclohexylmethyl-piperidin, verfahren zu dessen herstellung und diese verbindung enthaltende arzneimittel

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DE2617905A1
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DE
Germany
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acid
dicyclohexylmethyl
piperidine
preparation
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Claude Gueremy
Michel Mestre
Christian Renault
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MARPHA SOC
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D211/00Heterocyclic compounds containing hydrogenated pyridine rings, not condensed with other rings
    • C07D211/04Heterocyclic compounds containing hydrogenated pyridine rings, not condensed with other rings with only hydrogen or carbon atoms directly attached to the ring nitrogen atom
    • C07D211/06Heterocyclic compounds containing hydrogenated pyridine rings, not condensed with other rings with only hydrogen or carbon atoms directly attached to the ring nitrogen atom having no double bonds between ring members or between ring members and non-ring members
    • C07D211/08Heterocyclic compounds containing hydrogenated pyridine rings, not condensed with other rings with only hydrogen or carbon atoms directly attached to the ring nitrogen atom having no double bonds between ring members or between ring members and non-ring members with hydrocarbon or substituted hydrocarbon radicals directly attached to ring carbon atoms
    • C07D211/10Heterocyclic compounds containing hydrogenated pyridine rings, not condensed with other rings with only hydrogen or carbon atoms directly attached to the ring nitrogen atom having no double bonds between ring members or between ring members and non-ring members with hydrocarbon or substituted hydrocarbon radicals directly attached to ring carbon atoms with radicals containing only carbon and hydrogen atoms attached to ring carbon atoms
    • C07D211/12Heterocyclic compounds containing hydrogenated pyridine rings, not condensed with other rings with only hydrogen or carbon atoms directly attached to the ring nitrogen atom having no double bonds between ring members or between ring members and non-ring members with hydrocarbon or substituted hydrocarbon radicals directly attached to ring carbon atoms with radicals containing only carbon and hydrogen atoms attached to ring carbon atoms with only hydrogen atoms attached to the ring nitrogen atom

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)

Description

MAR-PHA Societe d1Etudes et drExploitation de Marques, 25 Boulevard de l'Amiral Bruix, 75116 Paris/Frankreich
3-Dicyclohexylmethyl-piperidin, Verfahren zu dessen Herstellung und diese Verbindung enthaltende Arzneimittel.
Die Erfindung betrifft 3-Dicyclohexylmethyl-piperidin, das insbesondere als Herkranzgefäß-erweiterndes Mittel, als Mittel gegen Angina und als spasmolytisches Mittel eingesetzt werden kann, ein Verfahren zur Herstellung dieser Verbindung sowie diese Substanz als Wirkstoff enthaltende Arzneimittel.
243.M - 2 -
8 München 80, Mauerkircherstraße 45 Banken: Bayerische Vereinsbank Mancher 453100
Telegramme: BERGSTAPFPATENT München Hypo-Bank München 3892623
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ORIGINAL INSPECTED
Die erfxndungsgemäße Substanz 3-Dicyclohexy!methylpiperidin entspricht der folgenden Formel I
Die Verbindung der obigen Formel I kann durch katalytisches Hydrieren von 3-Diphenylmethyl-pyridin, einer Verbindung der folgenden Formel II
CH (II)
hergestellt werden.
Diese Reaktion erfolgt in einem inerten Lösungsmittel, wie beispielsweise einem Alkohol, wie Methanol oder Äthanol, oder einer Säure, wie Essigsäure. Als Katalysator kann man Palladium, Nickel, Rhodium, Ruthen oder Platin oder ein Oxid der drei zuletzt erwähnten Metalle einsetzen. Die Reaktion erfolgt unter Wasserstoffdruck und bei einer Temperatur, die zwischen 2O°C und 12O°C liegen kann.
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Ein besonders geeignetes Verfahren zur Durchführung der katalytisehen Hydrierung der Verbindung der Formel II besteht darin, in Essigsäure, in Gegenwart des Adams-Platinoxidkatalysators, bei einem Wasserstoffdruck zwischen 40 und 100 bar und bei einer Temperatur von etwa 1000C zu arbeiten.
Nach Beendigung der Hydrierung wird die Reaktionsmischung unter Anwendung klassischer Verfahrensweisen aufgearbeitet, nämlich beispielsweise unter Anwendung physikalischer Methoden (Eindampfen, Extraktion mit einem Lösungsmittel, Destillation, Kristallisation, Chromatographie etc.) oder unter Anwendung chemischer Methoden (Bildung des Salzes und Wiederfreisetzung der Base etc.), um das 3-Dicyclohexylmethyl-piperidin in reinem Zustand zu isolieren.
Die in dieser Weise erhaltene Verbindung der Formel I kann gegebenenfalls mit einer anorganischen oder organischen Säure durch Umsetzen mit dieser Säure in einem geeigneten Lösungsmittel in ein Additionssalz überführt werden.
Das folgende Beispiel dient der Erläuterung der Herstellung der erfindungsgemäßen Verbindung.
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Beispiel
Man hydriert 20 g 3-Diphenylmethyl-pyridin, das man in einer Lösung in 130 ml Essigsäure einsetzt, in Gegenwart von 5 g Platinoxid während 20 Stunden bei einer Temperatur von 1OO°C und unter einem Wasserstoffdruck von 100 bar. Anschließend entfernt man den Katalysator durch Filtration und dampft die Lösung zur Trockene ein. Der Rückstand wird mit 250 ml Wasser aufgenommen und die erhaltene Lösung wird mit 25 ml einer 35%igen Natriumhydroxidlösung alkalisch gestellt. Das gebildete öl wird mit 250 ml und dann mit 50 ml Äther extrahiert. Die Ätherphase wird viermal mit je 50 ml Wasser gewaschen, über Magnesiumsulfat getrocknet und eingedampft. Man erhält 20 g eines öligen Produktes, das man in 120 ml absolutem Äthanol löst. Zu der erhaltenen Lösung gibt man eine warme Lösung von 8,8 g Fumarsäure in 200 ml absolutem Äthanol. Den gebildeten Niederschlag filtriert man ab. Man erhält in dieser Weise 14,3 g des sauren Fumarats des 3-Dicyclohexylmethyl-piperidins, das bei 190°C schmilzt.
Das erhaltene Fumarat wird in 150 ml Wasser und 150 ml Äther suspendiert. Dann stellt man durch Zugabe von 10 ml einer 35%igen Natriumhydroxidlösung alkalisch und rührt. Die Ätherphase wird abgetrennt, viermal mit jeweils 50 ml Wasser gewaschen, über Magnesiumsulfat ge-243.M - 5 -
trocknet und eingedampft. In dieser Weise erhält man 8,7 g 3-Dicyclohexylmethyl-piperidin, das bei 430C schmilzt.
Analyse: C18H33N
CHN ber.: 82,13 12,55 5,32 %
gef.: 82,10 12,90 5,30 % Toxikologische Eigenschaften
Die akute Toxizität der erfindungsgemäßen Verbindung wurde an Mäusen des Stammes CD1 (Charles River) bei intravenöser und oraler Verabreichung untersucht. Die Dosis letalis 50% (DL50) wird nach der kumulativen Methode von J.J.Reed und H.Muench (Am.J.Hyg., 27 (1938) Seite 493) bestimmt. Die DLj- -Werte dieser Verbindung sind folgende: 30 mg/kg bei intravenöser Verabreichung etwa 600 mg/kg bei oraler Verabreichung
Insgesamt ist festzustellen, daß sich die Verbindung als relativ wenig toxische Substanz darstellt.
Pharmakologische Eigenschaften
1.) Herzkranzgefäß-erweiternde Wirkung Die von F.E.Anderson modifizierte (J.Pharmacol,Exp. Therap. 91 (1948), Seite 135) Methode des isolierten 243.M -
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Kaninchenherzens nach Langendorff ermöglicht die Untersuchung der Koronargefäß-erweiternden Wirkung der
erfindungsgemäßen Verbindung. Die Perfusionsflüssigkext wird mit 0,5 I.E./l Posthypophyse versetzt. Die mit dem erfindungsgemäßen Produkt erhaltenen Ergebnisse sind als Prozentsatz der Veränderung des Herzkranzgefäßdurchsatzes angegeben, den man nach der Zuführung der zu untersuchenden Substanz über die Aortakanüle im Vergleich zu dem Anfangsdurchsatz beobachtet. Die Dauer der Wirkung ist in Minuten angegeben.
In der folgenden Tabelle sind die mit der erfindungsgemäßen Verbindung erhaltenen Ergebnisse zusammengestellt.
Tabelle
Herzkranzgefäß-erweiternde
Wirkung
Konzentration
in mg/ml
Veränderung des
Herzkranzgefäß-
Durchsatzes in %
Dauer der Wirkung
in Minuten
0,001
0,003
0,010
+ 23
+ 80
+125
4
15
10
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Die erfindungsgemäße Verbindung steigert den Durchsatz der Herzkranzgefäße des Kaninchenherzens aufgrund seiner gefäßerweiternden Wirkung des Herzkranzgefäßsystems in starker und dauerhafter Weise.
2.) Herzgefäßverträglichkeit
Die Verträglichkeit der erfindungsgemäßen Verbindungen für die Herzgefäße wurde in vivo durch venöse Verabreichung an normale Kaninchen untersucht, die mit Äthylcarbamat betäubt worden sind.
Die erfindungsgemäße Verbindung wird von dem Herzgefäßsystem des betäubten Kaninchens gut vertragen. Man muß eine relativ hohe Dosierung von 1mg/kg bei intravenöser Verabreichung erreichen, um eine Blutdruckverminderung und eine Herzdruckerniedrigung zu beobachten, die im übrigen reversibel verläuft. Bei geringeren Dosierungen werden die bei der Injektion des Produkts beobachtete kurze Blutdruckverminderung sowie die kurze Verlangsamung der Herzfrequenz durch eine inotrope Herzreaktion gleicher Dauer kompensiert. Diese gute Verträglichkeit der erfindungsgemäßen Verbindung ist ein günstiges Merkmal für die Verwendung dieser Substanz im Herzgefäßbereich.
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3.) Spasmoly.tische Wirkung
Die spasmolytischen Wirkungen der erfindungsgemäßen Verbindungen wurden mit Hilfe der Technik von R.Magnus (Ges.Physiol. 102 (1904), Seite 123) an Krämpfen des isolierten Rattenzwölffingerdarms untersucht, die durch Acetylcholin als neurotropes Spasmolytikum oder durch Bariumchlorid als muskulotropes Spasmolytikum verursacht sind. Die Ergebnisse sind als CE^n angegeben, die der Konzentration des Produkts in mg/1 entspricht, die in der Lage ist, die spasmogene Wirkung der-krampfverursachenden Mittel um 50% zu inhibieren.
Die erfindungsgemäße Verbindung besitzt zugleich interessante neurotrope und muskulotrope Wirkungen, da die erhaltenen CE5Q-Werte 0,9 mg/1 gegenüber Acetylcholin und 3 mg/1 gegenüber Bariumchlorid betragen.
Therapeutische Anwendung
Die erfindungsgemäße Verbindung und deren pharmazeutisch verträgliche Salze können in der Humantherapie in Form von Tabletten, Kapseln, Gelkügelchen, Suppositorien, trinkbaren oder injizierbaren Lösungen etc. als Herzkranzgefäß-erweiternde Mittel, Mittel gegen Angina und spasmolytische Mittel eingesetzt werden,
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Die Dosierung hängt von der angestrebten Wirkung und dem angewandten Verabreichungsweg ab. Beispielsweise kann sie bei oraler Verabreichung täglich zwischen 120 und 3000 mg des Wirkstoffs liegen, wobei die Einzeldosierungen sich von 20 bis 500 mg erstrecken.
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Claims (4)

  1. Patentansprüche
    1·. S-Dicyclohexylmethyl-piperidin der Formel
    und dessen Säureadditionssalze.
  2. 2. Verfahren zur Herstellung der Verbindung nach Anspruch 1 und dessen Säureadditionssalze, dadurch gekennz eichnet, daß man 3-Diphenylmethylpyridin in einem inerten Lösungsmittel in Gegenwart eines Hydrierkatalysators bei einer Temperatur zwischen 20°C und 120°C katalytisch hydriert und gegebenenfalls die in dieser Weise erhaltene Base mit einer Säure in ein Additionssalz überführt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennz eichnet, daß man die Hydrierung in Essigsäure, in Gegenwart von Adams-Platin , bei einem Wasserstoffdruck zwischen 40 und 100 bar und bei einer Temperatur von etwa 1000C durchführt.
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  4. 4. Arzneimittel, das insbesondere als gefäßerweiterndes Mittel, als Mittel gegen Angina und als Spasmolytikum geeignet ist, dadurch gekennzeichnet, daß es aus der Verbindung nach Anspruch 1 oder einem Salz davon mit einer pharmazeutisch verträglichen Säure und üblichen Bindemitteln, Trägermaterialien und/oder Hilfsstoffen besteht.
    609845/1067 ORIGINAL INSPECTEC
DE19762617905 1975-04-25 1976-04-23 3-dicyclohexylmethyl-piperidin, verfahren zu dessen herstellung und diese verbindung enthaltende arzneimittel Ceased DE2617905A1 (de)

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CH601230A5 (de) 1978-06-30
FR2311543B1 (de) 1979-06-08
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