DE2617761A1 - Selbsttaetiger tuerschliesser, insbesondere obentuerschliesser - Google Patents

Selbsttaetiger tuerschliesser, insbesondere obentuerschliesser

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DE2617761A1
DE2617761A1 DE19762617761 DE2617761A DE2617761A1 DE 2617761 A1 DE2617761 A1 DE 2617761A1 DE 19762617761 DE19762617761 DE 19762617761 DE 2617761 A DE2617761 A DE 2617761A DE 2617761 A1 DE2617761 A1 DE 2617761A1
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DE
Germany
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closer
bearing
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door closer
housing
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Heinz Furchner
Giselher Sieg
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Eaton GmbH
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Eaton GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F3/00Closers or openers with braking devices, e.g. checks; Construction of pneumatic or liquid braking devices
    • E05F3/04Closers or openers with braking devices, e.g. checks; Construction of pneumatic or liquid braking devices with liquid piston brakes
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/13Type of wing
    • E05Y2900/132Doors

Landscapes

  • Closing And Opening Devices For Wings, And Checks For Wings (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

Drt. iNG. DIPL. PHYS. H. STURIES
PATENTANWÄLTE „ „.«„. ™
DIPL. ING. P. EICHLER
Se WUPPERTAL 2, BRAHMSSTRASSE 29
Firma Eaton GmbH, 5620 Velbert (EhId.)
"Selbsttätiger Türschließer, insbesondere Obentürschließer"
Die Erfindung bezieht sich auf einen selbsttätigen Türschließer, insbesondere Obentürschließer, der mit einem in Flachbauweise gehaltenen, eine Schließerfeder und einen Zahnstangenkolben enthaltenden Schließergehäuse sowie einer darin beidseitig gelagerten und abgedichteten Schließerachse versehen ist, die aus Vollmaterial besteht, in ihrem mittleren Bereich als mit dem Zahnstangenkolben in Eingriff stehendes Zahnritzel ausgebildet ist, beiderseits davon im Durchmesser abgesetzte Lagerzapfen besitzt und je nach Links- oder Rechtsanschlag des Türschließers über ihr eines oder anderes Zapfenende mit einem Schließerarm zu kuppeln ist.
Bei bekannten Türschließern obiger Art ist die aus Vollmaterial bestehende Schließerachse über ihre beiderseits ihres Zahnritzels gelegenen Lagerzapfen unmittelbar in Nadellagern ge-
^1 lagert, von denen eines direkt in einer stufenweise abgesetzten
co Achslagerbohrung des Schließergehäuses angeordnet ist, während
*- das andere Nadellager von einer im durchmessergrößeren Teil der ^ Achslagerbohrung eingeschraubten Lagerhülse gehalten wird. Die
^j Schließerachse ragt dabei mit beidseitig an ihren Lagerzapfen vor-
handenen, im Durchmesser weiterhin abgesetzten Vierkant-Aufsteckzapfen für das wahlweise Aufstecken dee Schließerarms entsprechend weit über das SchließergehSuse hinaus. Das bedingt eine
unschöne, die Flachbauweise des Türschließers störende Bauart. Darüber hinaus erfodern die mehrfach stufenweise abgesetzte Achslagerbohrung im Schließergehäuse sowie die darin zu verschraubende Lagerhülse einen nicht unerheblichen Fertigungs- und Montageaufwand.
Um von dem die Flachbauweise des Türschließers störenden vorspringenden Schließerachsenende abzukommen, ist es auch bereits bekannt, das mit dem Zahnstangenkolben in Eingriff stehende Zahnritzel hohl auszubilden und es mit beiderseits gelegenen Lagerhülsen zu versehen, so daß eine entsprechend gestaltete Lagerhohlwelle gebildet wird, in die je nach gewünschtem Rechts- oder Linksanschlag des Türschließers von der einen oder anderen Seite eine Steckachse eingeschoben und verschraubt wird, die mit einem nur einseitig über das Schließergehäuse vorspringenden Mehrkant-Aufsteckzapfen für den hier aufzusteckenden Schließerarm versehen ist. Diese Bauart erfordert aber auch eine stufenweise abgesetzte Achslagerbohrung im Türschließergehäuse und eine im durchmessergrößeren Bereich der Achslagerbohrung einzuschraubende besondere Lagerhülse. Darüber hinaus bedingt die hohlwellenartige Beschaffenheit des Zahnritzels mit den beidseitig von ihr vorhandenen Lagerhülsen nicht nur entsprechende Herstellungsschwierigkeiten sondern auch Unzuträglichkeiten in festigkeitsmäßiger Hinsicht, da die Hohlwelle den teilweise robusten Beanspruchungen solcher Türschließer auf die Dauer nicht gewachsen ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Türschließer in Flachbauweise der eingangs erwähnten Gattung zu schaffen, der
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unter Beibehalt der sich aus der Vollmaterial-Beschaffenheit von Schließerachsen ergebenden Vorzüge keine über das Schließergehäuse vorspringenden Schließerachsenden besitzt, also die Flachbauweise voll gewährleistet, und bei dem darüber hinaus die Schließerachse wie auch die Achslagerbohrung im Schließergehäuse fertigungstechnisch land montagemäßig optimal zu gestalten sind. Diese Aufgabe wird ausgehend von einem Türschließer der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Schließerachse kürzer als die Bauhöhe des sie umgebenden Schließergehäuses ist und auf ihre als entsprechend verkürzte Achsstummel ausgebildeten Lagerzapfen Lagerbuchsen verdreh- jsfest aufgebracht sind, die in ihrem über die Lagerzapfen vorspringenden Bereich eine mehrkantig ausgebildete Einstecköffnung für den darin mit einem entsprechend mehrkantig ausgebildeten Einsteckzapfen versehenen Schließerarm besitzen. Auf diese Weise kann die Schließerachse, obwohl sie aus Vollmaterial besteht und damit von entsprechend solider Beschaffenheit ist, zusammen mit den auf ihre Achsstummel verdrehungsfest aufgebrachten Lagerbuchsen vollständig im Schließergehäuse untergebracht werden, wobei allenfalls die Lagerbuchsen mit ihrem Außenstirnrand noch geringfügig über das Schließergehäuse vorstehen können, ohne dadurch aber deren Flachbauweise zu beeinträchtigen. Am zweckmäßigsten ist es, wenn die Achsstummel der Schließerachse ein Mehrkant- insbesondere Sternprofil besitzen, auf das die innen entsprechend profilierten Lagerbuchsen einfach aufgesteckt werden, und wobei weiterhin der am Schließerarm vorhandene Einsteckzapfen ein mit den Achsstummeln übereinstimmendes Außenprofil besitzt.
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Die erfindungsgemäße Bauart der Schließerachse mit ihren auf die verkürzten Achsstummel aufzusetzenden Lagerbuchsen liefert zugleich auch die vorteilhafte Möglichkeit, daß nach einem weiteren Merkmal der Erfindung das Schließergehäuse mit einer durchgehend glatten zylindrischen Lagerbohrung und darin beidendig in Höhe der Schließerachse-Lagerbuchsen angeordneten Dichtungsringen und Nagellagern versehen wird.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden anhand zweier in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele beschrieben. Dabei zeigt:
Fig. 1 die Anbringungsweise des Türschließers auf einem Türflügel mit am Türrahmen gelenkig befestigtem Schließerarm,
Fig. 2 eine erste Ausführungsform des neuen Türschließers in senkrechtem Schnitt durch die Schließerachse, und zwar in natürlicher Größe, und
Fig. 3 eine zweite Ausführungsform in der gleichen Schnittdarstellung.
Der in Fig. 1 abgebildete Obentürschließer besitzt ein in Flachbauweise gehaltenes, am Türflügel 1 anzuschlagendes Schließergehäuse 2, das eine nicht dargestellte Schließerfeder und einen Zahnstangenkolben 3 sowie eine beidseitig gelagerte Schließerachse 4 enthält, die je nach Links- oder Rechtsanschlag des Türschließers über ihr jeweils oben liegendes Ende mit dem am Türrahmen 5 anzuschlagenden, gelenkig gelagerten Schließerarm 6 zu kuppeln ist. Beim öffnen des Türflügels 1 wird über den Schließerarm 6 die Türschließerachse 4 gedreht. Dadurch wird über deren Ritzel 4' der
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Zahnstangenkolben 3 gegen die Kraft der Schließerfeder verschoben. Das Schließen des Türflügels erfolgt selbsttätig inumgekehrter Reihenfolge, in dem die Schließerfeder den Zahnstangenkolben 3 in seine Endlage zurückschiebt und über die Verzahnung die Schließerachse 4 dreht, die wiederum über den Schließerarm 6 den Flügel 1 schließt.
Die Schließerachse 4 besteht aus einem Vollmaterial-Schmiedeteil und ist in ihrem mittleren Bereich als mit dem Zahnstangenkolben 3 in Eingriff stehendes Zahnritzel 41 ausgebildet. Beiderseits davon besitzt die Schließerachse im Durchmesser abgesetzte Lagerzapfen 4' ', die als verkürzte Achsstummel ausgebildet sind und auf denen Lagerbüchsen 7 verdrehungsfest aufgebracht sind. In ihren über die Lagerzapfen 4'' vorspringenden Bereichen besitzen die Lagerbuchsen 7 eine mehrkantig ausgebildete Einstecköffnung 71 für den darin mit einem entsprechend mehrkantig ausgebildeten Einsteckzapfen 61 versehenen Schließerarm 6. Vorteilhaft besitzen die Achsstummel 411 ein Mehrkant-, insbesondere Sternprofil, auf das die innen entsprechend profilierten Lagerbuchsen 7 aufgesteckt sind. Der am Schließerarm 6 vorhandene Einsteckzapfen besitzt ein mit den Achsstummeln 4'' übereinstimmendes Außenprofil.
Das Schließergehäuse 2 ist mit einer durchgehend glatten zylindrischen Lagerbohrung 21 und darin beidendig in Höhe der Schließerachsen-Lagerbuchsen 7 angeordneten Nadellagern 8 und Dichtungen in Gestalt der O-Ringe 9 versehen. Auf den Achsstummeln 4'· der Schließerachse sind zwischen deren Sternprofil 41^ und dem Schließerachsenritzel 4' zylindrisch gedrehte und ge-
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schliffenen Zentrierflächen 4IV für die hier aufsitzenden, mit entsprechend geschliffenen Zylinderinnenflachen 7'' versehenen Lagerbuchsen 7 vorgesehen. Zur Abdichtung dient der in eine entsprechende Nut der Lagerbuchse 7 eingesetzte Q-Ring 10. Somit sind also die Lagerbuchsen 7 in Bezug auf die Schließerachse 4 zentriert, abgedichtet und verdrehsicher angeordnet. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 ist darüber hinaus noch ein Sprengring 11 vorgesehen, der in einer entsprechenden Nut 7'11 der Lagerbuchse 7 und einer entsprechenden Nut 4 im Achsstummel 411 angeordnet ist und als axiale Verschiebesicherung dient.
Die Lagerung der Schließerachse 4 mit ihren beidseitig ihres Ritzels 4· aufgeschobenen Lagerbuchsen 7 erfolgt über die in die Bohrung 4!s des Schließergehäuses eingepreßten Nadellager 8. Zur Abdichtung des im Türschließerinneren befindlichen Öls liegt jeweils außerhalb der Nadellager 8 auf beiden Seiten der Q-Ring 9, der je nach Ausführung von einer am Gehäuse 2 zu verschraubenden Deckscheibe 12 (Fig. 2) oder durch den Sicherungsring 13 gehalten wird, der über die Ringscheibe 14 greift, welche ihrerseits über den Bohrungsrand am Schließergehäuse 2 greift (Fig. 3). Dadurch wird in beiden Fällen zugleich auch die Schließerachse gegen axiale Verschiebung im Schließergehäuse 2 gesichert, wobei im Falle der Fig. 2 zu beachten ist, daß die Deckscheibe 12 an einer Lagerbuchsenschulter 7 anliegt.
In die sternförmige Innenprofilierung der je nach Anschlagweise des Türschließers jeweils obenliegenden Lagerbuchse 7 wird der Türschließerarm 6 mit seinem entsprechend profilierten Zapfen 6' eingesteckt und mittels der Schraube 15 in einem
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zentrisch im AchsStummel 411 vorhandenen, nicht dargestellten Gewinde-Sacfcloch verschraubtο Demgegenüber wird die andere freiliegende Achsseite je nach Ausführung mit einer Kappe 16 bzw. 17 verschlossen. Da diese Abdeckkappe!! nur geringfügig über die Schließsrgehäuss-Unterseite vorstehen, wird dadurch die Flachbauweise des Schließergehäuses nicht beeinträchtigte Abweichend von der dargestellten Bauart können die
haidseitig araf fixe Ächsstumrasl 4' 8 der Schließerachse aufgeschobenen LsL-Terbuchsen 7 ohne weiteres auch so ausgebildet sein, dä;5 sie vollständig im Schließergehäuse verschwinden, beispielsweise dadurch, daß ihre Stirnsnde. andig mit den in Fig. 2 vorhandenen Deckscheiben 12 verlaufen und/oder letztere in e-vcsprachende Aussparungen des Schlxeßergehäuses 2 eingelassen werden können* Das Gleiche gilt sinngemäß auch für die in Fig.
3 dargestellte Anordnung des Sicherungsringes 13 und der Ringscheibe 14. Weiterhin besteht auch durchaus die Möglichkeit, die Abdichtung swisehen den Lagerbuchsen 7 und der Schließerachse
4 abweichend zu gestalten? beispielsweise dadurch, daß die Dichtungsringe 10 zwischen die aufeinander stoßenden Stirnflächen der Lagerbuchsen 7 und des Ritzelteiles 4r der Schließerachsa 4 angeordnet werden.
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Claims (7)

  1. (ii Selbsttätiger Türschließer, insbesondere Obentürschließer, mit einem in Flachbauweise gehaltenen, eine Schließerfeder und einen Zahnstangenkolben enthaltenden Schließergehäuse sowie einer darin beidseitig gelagerten und abgedichteten Schließerachse, die aus Vollmaterial besteht, in ihrem mittleren Bereich als mit dem Zahnstangenkolben in Eingriff stehendes Zahnritzel ausgebildet ist, beiderseits davon im Durchmesser abgesetzte Lagerzapfen besitzt und je nach Links- oder Rechtsanschlag des Türschließers über ihr eines oder anderes Zapfenende mit einem Schließerarm zu kuppeln ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließerachse (4) kürzer als die Bauhöhe des sie umgebenden Schiießergehäuses (2) ist und auf ihre als entsprechend verkürzte Achsstummel (4If) ausgebildeten Lagerzapfen Lagerbuchsen (7) verdrehungsfest aufgebracht sind, die in ihrem über die Lagerzapfen vorspringenden Bereich eine mehrkantig ausgebildete Einstecköffnung {7") für den darin mit einem entsprechend mehrkantig ausgebildeten Einsteckzapfen C61J versehenen Schließerarm (6) besitzen.
  2. 2. Türschließer nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß die Achsstranmel (4111) der Schließerachse (4) ein Mehrkant-, insbesondere Sternprofil {41") besitzen, auf das die innen entsprechend profilierten Lagerbüchsen (7) aufgesteckt sind, und daß weiterhin der am Schließerarm (6) vorhandene Einsteckzapfen (61) ein mit den Achsstunxoeln (411) übereinstimmendes AußenprofiL besitzt.
  3. 3. Türschließer nach den Ansprüchen 1 tind 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schließergehäuse (2) mit einer durchgehend glatten zylindrischen Lagerbohrung (21) und darin beidendig in Höhe der Schließerachse-Lagerbuchsen (7) angeordneten Dichtungsringen (9) und Nadellagern (8) versehen ist.
  4. 4. Türschließer nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Achs s tummeln (4") zwischen dem Sternprofil (4'"J und dem Schließerachsenritzel (41) zylindrisch gedrehte und geschliffene Zentrierflächen {4 ) für die hier aufsitzenden, mit entsprechend geschliffenen Zylinderinnenflächen versehenen Lagerbüchsen (7} vorgesehen sind.
  5. 5. Türschließer nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Lagerbüchsen (7) und der Schließerachse (4), insbesondere im Zentrierflächenbereich Dichtungsringe (10) angeordnet sind.
  6. 6. Türschließer nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerbüchsen (7) gegenüber der Schließerachse (4) durch Sprengringe (11) gegen axiale Verschiebung gesichert sind.
  7. 7. Türschließer nach einem der Anspürche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerbuchsen (7) gegenüber dem Schließergehäuse (2) gegen axiale Verschiebung gesichert sind, beispielsweise durch an Lagerbuchsenschultern (7 ) an-
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    liegende, am Gehäuse (2) zu verschraubende Deckscheiben (12) oder durch an den Lagerbuchsen (7) sitzende Sxcherungsrxnge (13), die über Ringscheiben (14) greifen, welche ihrerseits über den Bohrungsrand am Schließergehäuse (2) greifen.
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