DE2617761A1 - Selbsttaetiger tuerschliesser, insbesondere obentuerschliesser - Google Patents
Selbsttaetiger tuerschliesser, insbesondere obentuerschliesserInfo
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Description
Drt. iNG. DIPL. PHYS. H. STURIES
PATENTANWÄLTE „ „.«„. ™
DIPL. ING. P. EICHLER
Firma Eaton GmbH, 5620 Velbert (EhId.)
"Selbsttätiger Türschließer, insbesondere Obentürschließer"
Die Erfindung bezieht sich auf einen selbsttätigen Türschließer,
insbesondere Obentürschließer, der mit einem in Flachbauweise
gehaltenen, eine Schließerfeder und einen Zahnstangenkolben enthaltenden Schließergehäuse sowie einer darin beidseitig gelagerten
und abgedichteten Schließerachse versehen ist, die aus Vollmaterial
besteht, in ihrem mittleren Bereich als mit dem Zahnstangenkolben in Eingriff stehendes Zahnritzel ausgebildet ist, beiderseits
davon im Durchmesser abgesetzte Lagerzapfen besitzt und je nach Links- oder Rechtsanschlag des Türschließers über ihr eines
oder anderes Zapfenende mit einem Schließerarm zu kuppeln ist.
Bei bekannten Türschließern obiger Art ist die aus Vollmaterial
bestehende Schließerachse über ihre beiderseits ihres Zahnritzels gelegenen Lagerzapfen unmittelbar in Nadellagern ge-
^1 lagert, von denen eines direkt in einer stufenweise abgesetzten
co Achslagerbohrung des Schließergehäuses angeordnet ist, während
*- das andere Nadellager von einer im durchmessergrößeren Teil der
^ Achslagerbohrung eingeschraubten Lagerhülse gehalten wird. Die
^j Schließerachse ragt dabei mit beidseitig an ihren Lagerzapfen vor-
handenen, im Durchmesser weiterhin abgesetzten Vierkant-Aufsteckzapfen
für das wahlweise Aufstecken dee Schließerarms entsprechend weit über das SchließergehSuse hinaus. Das bedingt eine
unschöne, die Flachbauweise des Türschließers störende Bauart. Darüber hinaus erfodern die mehrfach stufenweise abgesetzte
Achslagerbohrung im Schließergehäuse sowie die darin zu verschraubende
Lagerhülse einen nicht unerheblichen Fertigungs- und Montageaufwand.
Um von dem die Flachbauweise des Türschließers störenden vorspringenden Schließerachsenende abzukommen, ist es auch bereits
bekannt, das mit dem Zahnstangenkolben in Eingriff stehende Zahnritzel hohl auszubilden und es mit beiderseits gelegenen
Lagerhülsen zu versehen, so daß eine entsprechend gestaltete Lagerhohlwelle gebildet wird, in die je nach gewünschtem
Rechts- oder Linksanschlag des Türschließers von der einen oder anderen Seite eine Steckachse eingeschoben und verschraubt wird,
die mit einem nur einseitig über das Schließergehäuse vorspringenden Mehrkant-Aufsteckzapfen für den hier aufzusteckenden
Schließerarm versehen ist. Diese Bauart erfordert aber auch eine stufenweise abgesetzte Achslagerbohrung im Türschließergehäuse
und eine im durchmessergrößeren Bereich der Achslagerbohrung einzuschraubende besondere Lagerhülse. Darüber hinaus bedingt
die hohlwellenartige Beschaffenheit des Zahnritzels mit den beidseitig von ihr vorhandenen Lagerhülsen nicht nur entsprechende
Herstellungsschwierigkeiten sondern auch Unzuträglichkeiten in festigkeitsmäßiger Hinsicht, da die Hohlwelle den teilweise robusten
Beanspruchungen solcher Türschließer auf die Dauer nicht gewachsen ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Türschließer in Flachbauweise der eingangs erwähnten Gattung zu schaffen, der
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unter Beibehalt der sich aus der Vollmaterial-Beschaffenheit von Schließerachsen ergebenden Vorzüge keine über das Schließergehäuse
vorspringenden Schließerachsenden besitzt, also die Flachbauweise voll gewährleistet, und bei dem darüber hinaus die Schließerachse
wie auch die Achslagerbohrung im Schließergehäuse fertigungstechnisch land montagemäßig optimal zu gestalten sind. Diese
Aufgabe wird ausgehend von einem Türschließer der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Schließerachse
kürzer als die Bauhöhe des sie umgebenden Schließergehäuses ist und auf ihre als entsprechend verkürzte Achsstummel ausgebildeten
Lagerzapfen Lagerbuchsen verdreh- jsfest aufgebracht
sind, die in ihrem über die Lagerzapfen vorspringenden Bereich eine mehrkantig ausgebildete Einstecköffnung für den darin mit
einem entsprechend mehrkantig ausgebildeten Einsteckzapfen versehenen Schließerarm besitzen. Auf diese Weise kann die Schließerachse,
obwohl sie aus Vollmaterial besteht und damit von entsprechend solider Beschaffenheit ist, zusammen mit den auf ihre Achsstummel
verdrehungsfest aufgebrachten Lagerbuchsen vollständig im Schließergehäuse untergebracht werden, wobei allenfalls die
Lagerbuchsen mit ihrem Außenstirnrand noch geringfügig über das
Schließergehäuse vorstehen können, ohne dadurch aber deren Flachbauweise zu beeinträchtigen. Am zweckmäßigsten ist es, wenn die
Achsstummel der Schließerachse ein Mehrkant- insbesondere
Sternprofil besitzen, auf das die innen entsprechend profilierten Lagerbuchsen einfach aufgesteckt werden, und wobei weiterhin
der am Schließerarm vorhandene Einsteckzapfen ein mit den Achsstummeln übereinstimmendes Außenprofil besitzt.
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Die erfindungsgemäße Bauart der Schließerachse mit ihren
auf die verkürzten Achsstummel aufzusetzenden Lagerbuchsen liefert zugleich auch die vorteilhafte Möglichkeit, daß nach
einem weiteren Merkmal der Erfindung das Schließergehäuse mit einer durchgehend glatten zylindrischen Lagerbohrung und darin
beidendig in Höhe der Schließerachse-Lagerbuchsen angeordneten Dichtungsringen und Nagellagern versehen wird.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden anhand
zweier in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele beschrieben. Dabei zeigt:
Fig. 1 die Anbringungsweise des Türschließers auf einem Türflügel mit am Türrahmen gelenkig befestigtem
Schließerarm,
Fig. 2 eine erste Ausführungsform des neuen Türschließers
in senkrechtem Schnitt durch die Schließerachse, und zwar in natürlicher Größe, und
Fig. 3 eine zweite Ausführungsform in der gleichen Schnittdarstellung.
Der in Fig. 1 abgebildete Obentürschließer besitzt ein in Flachbauweise gehaltenes, am Türflügel 1 anzuschlagendes Schließergehäuse
2, das eine nicht dargestellte Schließerfeder und einen Zahnstangenkolben 3 sowie eine beidseitig gelagerte Schließerachse
4 enthält, die je nach Links- oder Rechtsanschlag des Türschließers über ihr jeweils oben liegendes Ende mit dem am Türrahmen 5 anzuschlagenden,
gelenkig gelagerten Schließerarm 6 zu kuppeln ist. Beim öffnen des Türflügels 1 wird über den Schließerarm 6 die
Türschließerachse 4 gedreht. Dadurch wird über deren Ritzel 4' der
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Zahnstangenkolben 3 gegen die Kraft der Schließerfeder verschoben. Das Schließen des Türflügels erfolgt selbsttätig inumgekehrter
Reihenfolge, in dem die Schließerfeder den Zahnstangenkolben 3 in seine Endlage zurückschiebt und über die
Verzahnung die Schließerachse 4 dreht, die wiederum über den Schließerarm 6 den Flügel 1 schließt.
Die Schließerachse 4 besteht aus einem Vollmaterial-Schmiedeteil und ist in ihrem mittleren Bereich als mit dem Zahnstangenkolben
3 in Eingriff stehendes Zahnritzel 41 ausgebildet. Beiderseits
davon besitzt die Schließerachse im Durchmesser abgesetzte Lagerzapfen 4' ', die als verkürzte Achsstummel ausgebildet sind
und auf denen Lagerbüchsen 7 verdrehungsfest aufgebracht sind.
In ihren über die Lagerzapfen 4'' vorspringenden Bereichen besitzen
die Lagerbuchsen 7 eine mehrkantig ausgebildete Einstecköffnung 71 für den darin mit einem entsprechend mehrkantig ausgebildeten
Einsteckzapfen 61 versehenen Schließerarm 6. Vorteilhaft besitzen
die Achsstummel 411 ein Mehrkant-, insbesondere Sternprofil,
auf das die innen entsprechend profilierten Lagerbuchsen 7 aufgesteckt sind. Der am Schließerarm 6 vorhandene Einsteckzapfen
besitzt ein mit den Achsstummeln 4'' übereinstimmendes
Außenprofil.
Das Schließergehäuse 2 ist mit einer durchgehend glatten zylindrischen Lagerbohrung 21 und darin beidendig in Höhe der
Schließerachsen-Lagerbuchsen 7 angeordneten Nadellagern 8 und Dichtungen in Gestalt der O-Ringe 9 versehen. Auf den Achsstummeln
4'· der Schließerachse sind zwischen deren Sternprofil 41^
und dem Schließerachsenritzel 4' zylindrisch gedrehte und ge-
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schliffenen Zentrierflächen 4IV für die hier aufsitzenden, mit
entsprechend geschliffenen Zylinderinnenflachen 7'' versehenen
Lagerbuchsen 7 vorgesehen. Zur Abdichtung dient der in eine entsprechende
Nut der Lagerbuchse 7 eingesetzte Q-Ring 10. Somit sind also die Lagerbuchsen 7 in Bezug auf die Schließerachse
4 zentriert, abgedichtet und verdrehsicher angeordnet. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 ist darüber hinaus noch ein
Sprengring 11 vorgesehen, der in einer entsprechenden Nut 7'11
der Lagerbuchse 7 und einer entsprechenden Nut 4 im Achsstummel 411 angeordnet ist und als axiale Verschiebesicherung dient.
Die Lagerung der Schließerachse 4 mit ihren beidseitig ihres Ritzels 4· aufgeschobenen Lagerbuchsen 7 erfolgt über
die in die Bohrung 4!s des Schließergehäuses eingepreßten
Nadellager 8. Zur Abdichtung des im Türschließerinneren befindlichen Öls liegt jeweils außerhalb der Nadellager 8 auf beiden
Seiten der Q-Ring 9, der je nach Ausführung von einer am Gehäuse
2 zu verschraubenden Deckscheibe 12 (Fig. 2) oder durch den
Sicherungsring 13 gehalten wird, der über die Ringscheibe 14
greift, welche ihrerseits über den Bohrungsrand am Schließergehäuse 2 greift (Fig. 3). Dadurch wird in beiden Fällen zugleich
auch die Schließerachse gegen axiale Verschiebung im Schließergehäuse 2 gesichert, wobei im Falle der Fig. 2 zu beachten ist, daß
die Deckscheibe 12 an einer Lagerbuchsenschulter 7 anliegt.
In die sternförmige Innenprofilierung der je nach Anschlagweise
des Türschließers jeweils obenliegenden Lagerbuchse 7 wird der Türschließerarm 6 mit seinem entsprechend profilierten
Zapfen 6' eingesteckt und mittels der Schraube 15 in einem
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zentrisch im AchsStummel 411 vorhandenen, nicht dargestellten
Gewinde-Sacfcloch verschraubtο Demgegenüber wird die andere freiliegende
Achsseite je nach Ausführung mit einer Kappe 16 bzw. 17 verschlossen. Da diese Abdeckkappe!! nur geringfügig über die
Schließsrgehäuss-Unterseite vorstehen, wird dadurch die Flachbauweise
des Schließergehäuses nicht beeinträchtigte Abweichend von der dargestellten Bauart können die
haidseitig araf fixe Ächsstumrasl 4' 8 der Schließerachse aufgeschobenen
LsL-Terbuchsen 7 ohne weiteres auch so ausgebildet sein,
dä;5 sie vollständig im Schließergehäuse verschwinden,
beispielsweise dadurch, daß ihre Stirnsnde. andig mit den in
Fig. 2 vorhandenen Deckscheiben 12 verlaufen und/oder letztere
in e-vcsprachende Aussparungen des Schlxeßergehäuses 2 eingelassen
werden können* Das Gleiche gilt sinngemäß auch für die in Fig.
3 dargestellte Anordnung des Sicherungsringes 13 und der
Ringscheibe 14. Weiterhin besteht auch durchaus die Möglichkeit, die Abdichtung swisehen den Lagerbuchsen 7 und der Schließerachse
4 abweichend zu gestalten? beispielsweise dadurch, daß
die Dichtungsringe 10 zwischen die aufeinander stoßenden Stirnflächen der Lagerbuchsen 7 und des Ritzelteiles 4r der
Schließerachsa 4 angeordnet werden.
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Leerseite
Claims (7)
- (ii Selbsttätiger Türschließer, insbesondere Obentürschließer, mit einem in Flachbauweise gehaltenen, eine Schließerfeder und einen Zahnstangenkolben enthaltenden Schließergehäuse sowie einer darin beidseitig gelagerten und abgedichteten Schließerachse, die aus Vollmaterial besteht, in ihrem mittleren Bereich als mit dem Zahnstangenkolben in Eingriff stehendes Zahnritzel ausgebildet ist, beiderseits davon im Durchmesser abgesetzte Lagerzapfen besitzt und je nach Links- oder Rechtsanschlag des Türschließers über ihr eines oder anderes Zapfenende mit einem Schließerarm zu kuppeln ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließerachse (4) kürzer als die Bauhöhe des sie umgebenden Schiießergehäuses (2) ist und auf ihre als entsprechend verkürzte Achsstummel (4If) ausgebildeten Lagerzapfen Lagerbuchsen (7) verdrehungsfest aufgebracht sind, die in ihrem über die Lagerzapfen vorspringenden Bereich eine mehrkantig ausgebildete Einstecköffnung {7") für den darin mit einem entsprechend mehrkantig ausgebildeten Einsteckzapfen C61J versehenen Schließerarm (6) besitzen.
- 2. Türschließer nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß die Achsstranmel (4111) der Schließerachse (4) ein Mehrkant-, insbesondere Sternprofil {41") besitzen, auf das die innen entsprechend profilierten Lagerbüchsen (7) aufgesteckt sind, und daß weiterhin der am Schließerarm (6) vorhandene Einsteckzapfen (61) ein mit den Achsstunxoeln (411) übereinstimmendes AußenprofiL besitzt.
- 3. Türschließer nach den Ansprüchen 1 tind 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schließergehäuse (2) mit einer durchgehend glatten zylindrischen Lagerbohrung (21) und darin beidendig in Höhe der Schließerachse-Lagerbuchsen (7) angeordneten Dichtungsringen (9) und Nadellagern (8) versehen ist.
- 4. Türschließer nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Achs s tummeln (4") zwischen dem Sternprofil (4'"J und dem Schließerachsenritzel (41) zylindrisch gedrehte und geschliffene Zentrierflächen {4 ) für die hier aufsitzenden, mit entsprechend geschliffenen Zylinderinnenflächen versehenen Lagerbüchsen (7} vorgesehen sind.
- 5. Türschließer nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Lagerbüchsen (7) und der Schließerachse (4), insbesondere im Zentrierflächenbereich Dichtungsringe (10) angeordnet sind.
- 6. Türschließer nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerbüchsen (7) gegenüber der Schließerachse (4) durch Sprengringe (11) gegen axiale Verschiebung gesichert sind.
- 7. Türschließer nach einem der Anspürche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerbuchsen (7) gegenüber dem Schließergehäuse (2) gegen axiale Verschiebung gesichert sind, beispielsweise durch an Lagerbuchsenschultern (7 ) an-709844/0374liegende, am Gehäuse (2) zu verschraubende Deckscheiben (12) oder durch an den Lagerbuchsen (7) sitzende Sxcherungsrxnge (13), die über Ringscheiben (14) greifen, welche ihrerseits über den Bohrungsrand am Schließergehäuse (2) greifen.2Q98U/Q374
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