DE2617640B2 - Drehmoment-begrenzungseinrichtung an einem druckluftbetriebenen drehschrauber - Google Patents

Drehmoment-begrenzungseinrichtung an einem druckluftbetriebenen drehschrauber

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DE2617640B2 DE19762617640 DE2617640A DE2617640B2 DE 2617640 B2 DE2617640 B2 DE 2617640B2 DE 19762617640 DE19762617640 DE 19762617640 DE 2617640 A DE2617640 A DE 2617640A DE 2617640 B2 DE2617640 B2 DE 2617640B2
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    • B23B45/04Hand-held or like portable drilling machines, e.g. drill guns; Equipment therefor driven by fluid-pressure or pneumatic power
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Description

Die Erfindung betrifft eine Drehmoment-Begrenzungseinrichtung an einem druckluftbetriebenen Drehschrauber mit selbsttätiger Abschalteinrichtung für den Druckluftmotor, bestehend aus einem von Hand betätigbaren Einschaltventil in der Druckluftzuführleitung des Motors, einem dem Abschaltventil nachgeschalteten, beim Erreichen eines bestimmten Anziehdrehmomentes selbsttätig ansprechenden Absperrventil, einem im Getriebe des Drehschrauber angeordneten schraubspindelseitigen Widerlager für eine Torsionsschraubenfeder und einem dazu drehbar gelagerten motorseitigen Widerlager für diese Torsionsschraubenfeder, das mit einer Steuerkurve für ein das Absperrventil betätigendes Schaltgestänge versehen ist.
Bei einer bekannten Drehmoment-Begrenzungseinrichtung (DT-OS 22 00 035) dieser Art ist das motorseitige Widerlager für die Torsionsschraubenfeder als zusätzliches Element zwischen ein als Planetengetriebe ausgebildetes Untersetzungsgetriebe geschaltet. Diese Ausbildung gestattet zwar eine drehmomentabhängige Abschaltung des Antriebsmotors, jedoch ist diese Steuerung in zahlreichen Fällen nicht ausreichend schnell genug, so daß beim Anziehen von Befestigungselementen in Verbindungen, die einen besonders festen oder strammen Sitz haben, also eine Verbindung, bei der das Befestigungselement sein gewünschtes Enddrehmoment nach einem relativ drehmomentfreien Aufschraubvorgang sehr schnell erreicht, ein Überziehen des Befestigungselementes wegen des Trägheitsmomentes der umlaufenden Teile des Werkzeuges und wegen der Zeit nur schwer zu vermeiden ist, die erforderlich ist, um das Abschalten des Antriebsmotors des Werkzeuges durch den Steuermechanismus zu bewirken.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die bekannte Drehmoment-Begrenzungseinrichtung so abzuändern, daß beim Anliegen des Enddrehmomentes, also des Festziehmomentes, zusätzlich zu der Herabsetzung der kinetischen Energie eine sofortige Abschaltung des Antriebsmotors erfolgt.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das schraubspindelseitige Widerlager drehfest im Schraubergehäuseteil angeordnet ist und das motorseitige Widerlager durch einen mit Innenverzahnung versehenen Zahnkranz eines Planetengetriebes gebildet wird, der drehbar im Schraubergehäuseteil gelagert ist und einen Längsnocken für einen das Absperrventil betätigenden Nockenstößel trägt. Da das motorseitige Widerlager durch das Außenrad des Planetengetriebes gebildet wird, das die Umdrehung des Antriebsmotors untersetzt, wird die Rückdrehung des motorseitigen Widerlagers durch das gleiche Planetengetriebe übersetzt, so daß die drehmomentabhängige
*r.ine des Werkzeuges besonders feinfühlig ist. S eine besonders einfache Einstellbarkeit des
»ncrhten Enddrehmomentes zu erreichen, ist, nach «eWÜ „eiteren Merkmal der Erfindung, das schraubel"e!Ticpitiee Widerlager ein im Schraube-gehäuseteil *P dnetes und mit der Torsioii^schraubenfeder 8n8h°üdenes Element, das im Schraubergehäuseteil von • verriegelten Stellung zu einer anderen verriegeleinec;iellung zum Verdrehen der Torsionsschraubenfeten und des Zahnkranzes und zum Ändern der Zuordnungsstellung des Längsnockens zum Nockenstö-
^!"ihe^die genannten Merkmale hinausgehende Einzelnen zur Weiterbildung der Erfindung ergeben sich he Vn übrigen Unteransprüchen.
* Ansführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Drehrnentbegrenzungseinrichtung sind in der Zeichnung Ja°reestelK. In dieser zeigt ...
cig l einen Längsschnitt durch ein ein drehmomenterzeugendes druckluftbetriebenes Werkzeug nach
Flp'i e 2 einen Querschnitt längs der Linie 2-2 in F i g. 1, aus dem das Absperrventil in seiner geschlossenen qtellung ersichtlich ist, .
Pg 3 einen Querschnitt längs der Linie 3-3 in F1 g. 1, F Ϊ β 4 einen Querschnitt längs der Linie 4-4 in F i g. 1, Fie 5 eine Teilansicht von der Linie 5-5 in Fig. 1, wobei die Schraubergehäuse-Verbindungsmutter entfeIF i Tt eine perspektivische Ansicht des als motorseitiges Widerlager dienenden Außenrades eines PlanetengetF?B "eine Seitenansicht des Werkzeuges,
F i i 8 einen Längsschnitt durch das Schraubergehause einer anderen Ausführungsform, F?B 9 einen Querschnitt längs der Linie 9-9 in Fi g. Fi!' 10 einen Längsschnitt durch einen Teil der anderen Ausführungsform mit einem abgewandelten
^Ä längs der Linie IMl in
Ansicht von der Linie 12-12 in Fig.
aLgFiT und 7 ist als Ausführungsbeispiel ein in der Hand zu haltender druckluftbetriebener drehschrauber dargestellt der als Ganzes mit 12 bezeichnet ist Der Sauber 12 umfaßt einen Handgriff 14, der einstückig mt eTnem Motorgehäuseteil 16 ausgebildet ist, der mit Snem Schraubergehäuseteil 18 gekuppelt ist, welcher eintriebe und die Teile einer Drehmoment-Begren-"ihtung umgibt. Wie der F i g. 7 zu entnehmen
ie an einen Kanal 26 im Handgriff 14 mitteb
ist Der Stift 36 weist eine Entiuttungsnui w^ ArbSckmedium, das hinter dem Ventil 30 in dem Kanal 26 vorhanden ist, bei geschlossenem Ventil ausströmen zu lassen.
Der Kanal 26 steh; mti einer Kammer 42 in Verbindung, in der ein Absperrventil 44 angeordnet ist, das einen Ventilstößel 48 und einen Ventilflansch 46 umfaßt. Die Oberfläche einer Querwand der Kammer b;ldet einen Ventilsitz 50 für den Ventilflansch 46 des Absperrventils 44. In der in Fig.2 dargestellten Lage liegt der Ventilflansch an dem Ventilsitz 50 an, um den Druckluftfluß von der Kammer 42 zu einem Kanal 52 zu unterbinden, der zum Schraubcrmolor führt. Eine Schraubenfeder 54 umgibt den Ventilstößel 48 und spannt das Absperrventil 44 in die in F i g. 1 veranschaulichte Lage vor, in der Druckluft in den Kanal 52 einfließen kann, wenn das Einschaltventil 30 ebenfalls
geöffnet ist.
Der Ventilstößel 48 des Absperrventils 44 erstreckt sich durch eine genau passende Bohrung hindurch in eine Längsbohrung 56 hinein.
Ein Nockenstößel 60 weist einen Kopfteil 58 auf, der in der Längsbohrung 56 gelagert ist und durch eine ) Schraubenfeder 62 in die in F i g. 1 dargestellte Lage vorgespannt ist. Der Ventilstößel 48 liegt in der in F i g. 1 gezeigten Lage am Kopfteil 58 an und verhindert dadurch ein Schließen des Absperrventils 44. Der Kopfteil 58 weist eine Nut 63 auf, die beim Fluchten mit dem Ventilstößel 48, was in F i g. 2 der Zeichnung dargestellt ist, ein Schließen des Absperrventils 44 unter dem Druck der Druckluft ermöglicht, der auf den Ventilflansch 46 entgegen der Kraft der Feder 54 einwirkt. Eine resultierende Druckkraft ist bestrebt, das Absperrventil 44 zu schließen, wenn Druckluft durch die Kammer 42 zum Kanal 52 fließt. Die Kraft resultiert zum Teil aus einem geringen Druckanstieg an der Öffnung, die zwischen dem Absperrventil 44 und dem Ventilsitz 50 gebildet ist.
Der Schrauber 12 weist einen Motor auf, der als Ganzes mit 66 bezeichnet und im Motorgehäuseteil 16 angeordnet ist. Der Motor 66 ist ein druckluftbetriebener Schaufelmotor üblicher Bauweise und umfaßt einen Drucklufteinlaß, der nicht dargestellt ist und der mit dem Kanal 52 in Verbindung steht. Im Motorgehäuseteil 16 ausgebildete Kanäle stehen mit der Motorauslaßöffnung 68 in Verbindung, über die austretende Druckluft in das Innere des Gehäuseteils 18 durch diesen hindurch und über einen Schalldämpfer 70 zum Auspuff geführt
wird.
Der Motor 66 umfaßt einen Rotor 72, der eine einstückig ausgebildete Welle 74 (F i g. 3) umfaßt, die ein Zahnrad 76 (Fig.4) trägt, das das Sonnenrad eines Piarietengetriebes 84' dargestellt. Mehrere Planetenräder 78 kämmen mit dem Sonnenrad 76 und sind drehbar auf einem Planetenradträger 80 gelagert. Die Planetenräder 78 kämmen ebenfalls mit der Innenverzahnung 82 des Außenrades 84, das in enger Passung in einer Bohrung 86 drehbar gelagert ist, die im Inneren des Schraubergehäuseteils 18 ausgebildet ist. Wie der F i g. 6 der Zeichnung zu entnehmen ist, weist das Außenrad 84, das den motorseitigen Zahnkranz bildet, ferner eine Stirnfläche 87 auf, von der aus eine Längsnocke 88 axial vorspringt, der einen axial geneigten Auflaufbereich 9C umfaßt. Der Zahnkranz 84 ist in axialer Richtung in dei Bohrung 86 durch eine Hülse 92, die in dei Motorgehäuseteil 16 eingeschraubt ist, und durch eim Torsionsschraubenfeder 94 festgelegt, die an der de Stirnfläche 87 abgewandten Seite des Zahnkranzes 8 angeordnet ist. Die Torsionsschraubenfeder 94 umfaG einen Mitnehmer 96, der in einen Schulz im Zahr.kran 84 eingreift, wodurch ein Drehen des Zahnkranzes 84 i Richtung des Pfeils 95 in F i g. 4 entgegen der Kraft d<
Feder 94 erfolgen kann. Die Torsionsschraubenfeder 94 weist einen zweiten Mitnehmer 98 an ihrem entgegengesetzten Ende auf, der in einen entsprechenden Schlitz in einen mit Innenverzahnung versehenen schraubspindelseitigen Zahnkranz 100 eingreift, der in der Bohrung 86 angeordnet ist.
Dieser Zahnkranz 100 ist durch einen Keil 102, der zwischen diesen und den Schraubergehäuseteil 18 geschaltet ist, gegen ein Drehen in der Bohrung 86 gesichert. Die Innenverzahnung stellt ein Außenrad 104 eines zweiten Planetengetriebes 104' dar, das Planetenräder 106 umfaßt, die auf einem Träger 108 drehbar gelagert sind. Die Planetenräder 106 kämmen mit einem in der Zeichnung nicht dargestellten Sonnenrad, das von einem sich axial erstreckenden Wellenbereich 110 des Planetenradträgers 80 getragen ist. Der Planetenradträger 108 umfaßt ebenfalls einen Wellenbereich 112, der mit einer Schraubspindel 113 in Verbindung steht und der in dem Winkelzusatzgerät 20 gelagert ist. Der Wellenbereich 112 kann direkt mit der Endantriebswelle oder mit einem anderen eine Drehbewegung übertragenen Mechanismus verbunden sein, der einen Schraubenschlüssel, Mutterschlüssel oder dergleichen tragen kann.
Der Nockenstößel 60 ist so im Schrauber 12 angeordnet, daß sein dem Kopfteil 58 abgewandtes Ende in der Bewegungsbahn des Längsnockens 88 des Zahnkranzes 84 liegt, wenn der Nockenstößel 60 frei vom Druck der Feder 62 bewegt werden kann. Der Nockenstößel 60 kann aus der in F i g. 1 der Zeichnung dargestellten Lage heraus in eine solche verschoben werden, in der die Nut 63 mit dem Ventilstößel 48 des Absperrventils 44 fluchtet. Diese Bewegung des Nockenstößels kann in Abhängigkeit von der Drehung des Zahnkranzes 84 bewirkt werden, wobei der Auflaufbereich 90 des Längsnockens 88 auf den Nockenstößel auftrifft und diesen nach rechts in F i g. 1 bewegt. Das Verschieben des Nockenstößels in der vorbeschriebenen Weise wird, wenn der Schrauber arbeitet, das Schließen des Absperrventils 44 bewirken, um die Zufuhr von Druckluft zum Motor 66 abzusperren. Beim Freigeben des Abzughebels 34 nach dem Motorabschalten wird die in der Kammer 42 befindliche Druckluft über die Entlüftungsnut 40 austreten und das Rückstellen des Absperrventils 44 durch die Feder 54 in die in F i g. 1 dargestellte, geöffnete Stellung ermöglichen.
Ist die Zufuhr von Druckluft zum Motor 66 abgesperrt, wird sich die Torsionsschraubenfeder 94 in die entgegengesetzte Richtung drehen und in ihre entspannte Ausgangstage wodurch auch der Zahnkranz 84 in eine Stellung zurückkehrt, die es ermöglicht, daß sich der Nockenstößel 60 in seine Ausgangslage zurückbewegt, wenn das Absperrventil 44 in die geöffnete, in F i g. t dargestellte Lage zurückgekehrt ist.
Der Zahnkranz 84 dreht sich im Schraubergehäuseteil 18, um auf den Nockenstößel 60 in Abhängigkeit von einem der Innenverzahnung 82 übertragenen Rückdrchmomcnt, das propotional zu dem Drehmoment ist, das durch die Schraubspindel des Schraubers 12 auf ein Befestigungselement ausgeübt wird. Die Drehung des Zahnkranzes 84 wird durch die Torsionsschraubenfeder 94 gehemmt und infolgedessen wird das Drehmoment, bei dem der Auflaulbcrcich 90 auf den Nockenstößel 60 auftrifft und diesen verstellt, um das Schließen des Absperrventils 44 zu bewirken, durch die Drchauslen kung der Feder 94 gesteuert werden.
Bei dem crfindungsgcmäßcn Schrauber werden
wesentliche Verbesserungen der Steuerung des Drehmomentes, das auf ein Befestigungselement ausgeübt wird, dadurch realisiert, daß die Torsionsschraubenfeder 94 in einem entspannten oder unbelasteten Zustand bleibt, wenn kein Rückdrehmoment auf den Zahnkranz 84 ausgeübt wird, wie dies der Fall ist, während des relativ freilaufenden Teils des Arbeitszyklus des Schraubers, wenn der Widerstand, um das Befestigungselement zu drehen, gleich Null ist. Durch diese Anordnung der Torsionsschraubenfeder 94, der Längsnocken 88 und des Nockenstößels 60 kann das Rückdrehmoment, das auf den Zahnkranz 84 ausgeübt wird, wenn der Widerstand beim Drehen des Befestigungselementes ansteigt, durch die Feder absorbiert werden, die eine Drehung des Zahnkranzes 84 mit anschließender Bremsung des Motorrotors 72 bewirkt. Infolgedessen kann bei der Verwendung des Schraubers bei sogenannten harten oder festen Verbindungen als auch anderen Verbindungen beträchtliche Trägheits- oder kinetische Energie des Motorrotors und der anderen umlaufenden Teile verbraucht oder absorbiert werden durch die Feder 94, da diese durch die Drehung des Zahnkranzes 84 verwunden und damit ein Überziehen des Befestigungselementes verringert oder vermieden wird.
Darüber hinaus kann mit der Längsnocken- und Nockenstößelkonstruktion das Drehmoment, bei dem die Motorabschaltung bewirkt wird, gesteuert werden, in dem die Relativstellung des Auflaufbereiches 90 zum Nockenstößel 60 durch Verdrehen der Torsionsschraubenfeder 94 und des Zahnkranzes geändert wird, um den Wert des Rückdrehmomentes zu ändern, an dem die Bewegung des Zahnkranzes 84 beginnt. Die Stellung des Nockenstößels 60 in bezug zu dem Auflaufbereich 90 kann durch Drehen des Schraubergehäuseteils 18 gegenüber dem Motorgehäuseteil 16 geändert werden. Die Gehäuseteile 16 und 18 sind mit ineinanderpassenden Nuten und Federn 120 und 122 versehen. Ein axiales Trennen der Gehäuseteile 16 und 18 voneinander ist durch eine lösbare Gehäuseverbindungsmutter 124 verhindert, die auf den Schraubergehäuseteil 18 aufgeschraubt ist und sich an einer Schulter 126 am Motorgehäuseteil 16 abstützt. Der Schraubergehäuseteil 18 kann somit vom Motorgehäuseteil 16 getrennt und in Schritten gedreht werden, um die Ruhestellung bzw. die unbelastete Stellung des Längsnockens relativ zum Nockenstößel 60 zu ändern. Wie der Fig.5 entnommen werden kann, sind einige Skalenteilstrichc 128 am Motorgehäuseteil 16 vorgesehen, die mit einer
Nut 130 zusammenwirken, die zu diesem ausgebildet ist
und zur Anzeige der Drchmomenteinstellung des
Schraubers dient, bei der die Motorabschaltung bewirkt
wird.
Wird der Schrauber 12 zum Anziehen eines
Gewindcbcfcstigungsclemcntcs 23 benutzt, so umfaßt dieses Anziehen eine Anfangsdreh- oder Aufschraubphase für das Befestigungselement, in der ein relativ geringes Drehmoment erforderlich ist, um die nominale Reibung der Gewindegänge zu überwinden. Wenn die durch ein Befestigungselement herzustellende Verbindung ein oder mehrere sogenannte weiche oder komprcssiblc Elemente, wie Dichtungsscheibe^ Sperrringe od. dgl., umfaßt, wird das Drehmoment allmählich ansteigen und der Zahnkranz im Verhältnis des <\s Drchmomcntansticgcs umlaufen, bis der Nockenstößel 60 durch den Längsnockcn 88 verschoben wird, um das Absperrventil 44 gegen den Ventilsitz 50 schnappen zu lassen. Bei dem vorbcschricbencn Arbeitsgang werden
der Motorrotor und andere umlaufende Teile des Schraubers ebenfalls relativ langsam abgebremst, bis das Motorabschaltdrehmoment erreicht ist und die im Schrauber verbleibende kinetische Energie im Antriebszug einschließlich des Motorrotors wird beim Abschalten nur noch gering sein. Bei sogenannten harten oder festen Verbindungen wird die Abbremsung der umlaufenden Teile des Schraubers wesentlich größer und ein großer Teil der kinetischen Energie wird durch die Torsionsschraubenfeder absorbiert, wenn diese beginnt sich aus dem entspannten Zustand aufzuwinden, bis der Längsnocken 88 so weit gedreht ist, daß dieser auf den Nockenstößel 60 auftrifft. Kinetische Restenergie, die in den umlaufenden Teilen des Schraubers nach der Motorabschaltung verbleibt, wird durch die Polsterwirkung der Torsionsschraubenfeder 94 absorbiert, wenn diese sich durch das Rückdrehmoment des Zahnkranzes 84 weiter aufdreht.
Die vorbeschriebene Drehmomentbegrenzungseinrichtung ist in einem großen Anwendungsbereich geprüft worden und es zeigte sich, daß diese Einrichtung eine hervorragende Steuerung des Enddrehmomentes ermöglicht, das auf ein Gewindebefestigungselement od. dgl. ausgeübt wird. Die hervorragenden, das Drehmoment ertastende Eigenschaften des Zahnkranzes 84 zusammen mit der Anordnung des Nockenstößels 60 besonders geringer Masse und des Absperrventils 44 bewirken ein schnelles Motorabschalten. Ferner bewirkt die Anordnung der Torsionsschraubenfeder, die sich während des Aufschraubvorganges mit relativ geringem Drehmoment im etwa unbelasteten Zustand befindet, ein besseres Absorbieren des Trägheitsmomentes, das bei der Bremsung der umlaufenden Teile einschließlich des Motorrotors 72 auftritt.
Ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel der Drehmomentbegrenzungseinrichtung ist in F i g. 8 und 9 der Zeichnung dargestellt. Dieses Ausführungsbeispiel unterscheidet sich durch die Art des Absperrventils, das den Strom der Druckluft zum Motor 66 in Abhängigkeit von dem durch den Längsnocken 88 betätigten Nockenstößel unterbricht. Aus diesem Grunde ist nur der Teil des Schraubers, der sich von der in F i g. 1 bis 6 dargestellten Konstruktion unterscheidet, in diesen Figuren veranschaulicht. Teile die in beiden Ausführungen gemeinsam sind, sind auch mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Der in F i g. 8 und 9 dargestellte Schrauber entspricht dem Schrauber 12 und ist mit 132 bezeichnet. Der Schrauber 132 umfaßt einen Moiorgchäuscteil 134, der anstelle des Motorgehäuscteils 16 verwendet werden kann, um mit dem in F i g. 1 dargestellten Schraubcrgchäusctcil 18 eine Einheit zu bilden. Eine Querbohrung 136 ist in dem Motorgchäusctcil 134 vorgesehen und ein Druckluftcinlaßkanal 138 steht mit dieser Bohrung 136 in Verbindung. Der Schrauber 132 umfaßt ferner eine enge Langsbohrung 140, in der eine Vcntilkugcl 142 angeordnet ist, die durch eine Feder 144 in die geschlossene Stellung gegen einen Ventilsitz gedrückt ist, der durch ein nichtmetallischcs ringförmiges Element 146 gebildet ist. Die Vcntilkugcl 142 schließt in der in F i g. 8 der Zeichnung dargestellten Lage einen Kanal 148 ab, der mit einer Motorauslaßleitung 150 in Verbindung steht.
Wie Fig.9 zeigt, ist in der Bohrung 136 eine Hülse 152 angeordnet und durch einen Gewindestopfen 154 festgelegt. Ein bewegliches Vcntilelcmcnt in Form eines zylindrischen Schiebers 156 von geringem Gewicht ist in einer Bohrung 158 in der Hülse 152 angeordnet. Die Bohrung 158 steht mit dem Kanal 138 in allen Stellungen des Schiebers in Verbindung. Der Schieber 156 umfaßt entgegengesetzt gerichtete dem Druck ausgesetzte Stirnflächen 160 und 162. Kanäle 164 und 166 in dem Schieber bilden eine Verbindung für die Druckluft in entsprechende Kammern 168 und 170. Ein flexibles Ventilschließglied 172 ist am Schieber 156 befestigt und dient zum Schließen des Kanals 164, wenn der Druck der Druckluft in der Kammer 168 den Druck der Druckluft im Kanal 138 übersteigt. Der Entlüftungska-
,o nal 140 steht mit der Kammer 168 in Verbindung, wie Fig.9 zeigt. Ein federbelasteter Rastmechanismus 174 bewirkt ein lösbares Halten des Schiebers 156 in der in Fig.9 dargestellten Lage, wodurch Druckluft vom Kanal 138 durch die Bohrung 158 zum Motoreinlaßka-
,5 nal 176 geführt werden kann. Ein Nockenstößel 180, der dem Nockenstößel 60 in F i g. 1 entspricht, dient zum Abheben des Ventilelementes 142 vom Sitz in Abhängigkeit von einer axialen Verschiebung durch den Längsnocken 88, der in F i g. 1 und 6 der Zeichnung dargestellt ist. Das Abheben des Ventilelementes 142 resultiert in einem Entlüften der Kammer 168. Der schnelle Druckabfall in der Kammer 168 bewirkt eine ausgeglichene Druckkraft, die auf den Schieber 156 einwirkt und diesen nach links schiebt, wie in F i g. 9 dargestellt ist, wobei die Druckluftverbindung zum Motoreinlaßkanal 176 hin geschlossen wird.
Nach dem Abschalten des Motors wird sich die Torsionsschraubenfeder 94 zurückwickeln, um den Längsnocken 88 zu verdrehen und damit eine Verstellung des Nockenstößels 180 ermöglichen, wodurch das Ventilelement 142 in die in F i g. 8 der Zeichnung gezeigte Lage gelangt. Infolgedessen wird Druckluft bei einem hohen Druck in der Kammer 168 durch das flexible Ventilschließglied 172 gehalten, wenn der Abzughebel 34 freigegeben ist, um das Einschaltventil 30 zu schließen und den Einlaßkanal 138 über die Nut 40 zu entlüften. Durch den Druck der Luft in der Kammer 168 wirkt eine Kraft auf die Stirnfläche 162 ein und bewegt den Schieber 156 zurück in die in Fig.9 dargestellte Lage. Der Schieber wird jedoch in der vorbeschriebenen Schaltstellung verbleiben bis der Abzughebel 34 freigegeben ist, um ein Absinken des Dtuckes im Kanal 138 zu ermöglichen.
Eine andere Ausführungsform des Mechanismus zum Einstellen des Drehmomentes, bei dem die Abschaltung des Motors erfolgt, ist in Fig. 10 bis 12 dargestellt. Diese Ausführungsform ermöglicht die Einstellung des Drehmomentes ohne Trennung der Gehäuseteile voneinander, wie dies bei dem vorbeschriebener
so Ausführungsbcispicl der Fall ist. In Fig. 10 bis 12 dci Zeichnung ist nur der Teil des Schraubers dargestellt der die abgewandelte Konstruktion des Einstcllungsmc· chanismus enthält.
Ein Schraubcrgchausctcil 181, der etwa dem Schrau
5s bcrgchliuscteil 18 entspricht, weist eine Öffnung 182 auf die dem Zahnkranz 184 benachbart ist. Diese Zahnkranz 184 hat eine Innenverzahnung 186 und ist ii der gleichen Weise mit der Torsionsschraubcnfcdcr 9< verbunden, wie der Zahnkranz 100 in der vorbeschrie
do benen in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform. Dc Zahnkranz 184 weist auf seiner Mantelfläche ein Verzahnung 188 auf, die mit der Öffnung 18 ausgerichtet und mit einer entsprechenden Vcrzahnun eines Fcststcllkcilcs 190 in Eingriff gebracht werde
''5 kann, der in Fig. 10 und 11 in die Öffnung 18 eingeführt, dargestellt ist. Der Fcststcllkcil 190 verhit dert ein ungewolltes Drehen des Zahnkranzes 184. Eir zylindrische Hülse 192 ist um die Außenseite d<
Schraubergehäuseteils 181 herum angeordnet, wie F i g. 10 und 11 zeigen, und legt den Feststellkeil 190 in der öffnung 182 fest. In Fig. 12 der Zeichnung ist die Hülse 192 zum Teil aufgebrochen dargestellt, um die öffnung 182 bei entferntem Feststellkeil 190 zu zeigen. Die Hülse weist ferner, wie Fig. 12 zeigt, eine Aussparung 1% auf, die durch Drehen der Hülse mit der öffnung 182 ausgerichtet werden kann, um den Feststellkeil 190 entnehmen zu können. Bei entnommenem Feststellkeil 190 kann ein geeignetes Werkzeug, beispielsweise ein üblicher Schraubenzieher in die öffnung 182 eingeführt und der Zahnkranz 184 um eine gewünschte Zahl von Zähnen gedreht werden. Ein Drehen des Zahnkranzes 184 wird ferner in einem Drehen der Torsionsschraubenfeder 94 und des ,5
Zahnkranzes 84 resultieren, um dadurch die Stellung des Längsnockens 88 gegenüber dem das Abschaltventil betätigenden Nockenstößel zu verändern. Ein ungewolltes Drehen der Hülse 192 ist durch einen abbiegbaren Lappenbereich 194 verhindert, der in einen Schlitz 195 eingreifen kann, der im Schraubergehäuseteil 181 neben der öffnung 182 vorgesehen ist. Markierungen 200 können auf dem Zahnkranz 184 angebracht sein, um die Einstellung des Drehmomentes anzuzeigen, bei dem die Abschaltung des Motors erfolgt. Der in Fig. 10 der Zeichnung dargestellte Mechanismus kann benutzt werden, um das Drehmoment, bei dem die Abschaltung des Motors erfolgt, zu ändern, ohne daß eine Demontage der Gehäuseteile des Schraubers erforderlich ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

  1. Patentansprüche:
    i. Drehmoment-Begrenzungseinrichtung an einem druckluftbetriebenen Drehschrauber mit selbsttätiger Abschalteinrichtung für den Druckluft motor, bestehend aus einem von Hand betätigbaren Einschaltventil in der Druckluft-Zuführleitung des Motors, einem dem Abschaltventil nachgeschalteten, beim Erreichen eines vorbestimmten Anziehdrehmomentes selbsttätig ansprechenden Absperrventil, einem im Getriebe des Drehschrauber angeordneten schraubspindelseitigen Widerlager für eine Torsionsschraubenfeder und einem dazu drehbar gelagerten motorseitigen Widerlager für diese Torsionsschraubenfeder, das mit einer Steuerkurve für ein das Absperrventil betätigendes Schaltgestänge versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das schraubspindelseitige Widerlager (100) drehfest im Schraubergehäuseteil (18) angeordnet ist und das motorseitige Widerlager durch einen mit Innenverzahnung versehenen Zahnkranz (84) eines Planetengetriebes (84') gebildet wird, der drehbar im Schraubergehäuseteil (18) gelagert ist und einen Längsnocken (88,90) für einen das Absperrventil (44) betätigenden Nockenstößel (60) trägt.
  2. 2. Drehmoment-Begrenzungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das schraubspindelseitige Widerlager ein im Schraubergehäuseteil (181) angeordnetes und mit der Torsionsschraubenfeder (94) verbundenes Element (184 ist, das im Schraubergehäuseteil von einer verriegelten Stellung zu einer anderen verriegelten Stellung zum Verdrehen der Torsionsschraubenfeder (94) und des Zahnkranzes (84) und damit zum Verändern der Zuordnungsstellung des Längsncckens (88, 90) zum Nockenstößel (180) drehbar ist.
  3. 3. Drehmoment-Begrenzungseinrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen in eine öffnung (182) im Schraubergehäuseteil (181) entnehmbar angeordneten Feststellkeil (90), der mit dem Element (184) zu dessen Drehsicherung im Schraubergehäuseteil (181) zusammenwirkt.
  4. 4. Drehmoment-Begrenzungseinrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine auf dem Schraubergehäuseteil (181) angeordnete Hülse (192), zum Festlegen des Feststellkeils (190) in der öffnung (182), wobei die Hülse auf dem Schraubergehäuseteil (181) zum Entnehmen des Feststellkeiles (190) aus der Öffnung (182) verschiebbar angeordnet ist.
  5. 5. Drehmoment-Begrenzungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schraubergehäuse einen ersten Schraubergehäuseteil (16), der den Nockenstößel (60) und das Absperrventil (44) umfaßt und einen weiteren Schraubergehäuseteil (18) aufweist, der den Zahnkranz (84) und die Torsionsschraubenfeder (94) umgibt, wobei der zweite Schraubergehiiuseteil (18) vom ersten Schraubergehäuseteil (16) abnehmbar ist und beide Gehäuseteile eine Nut-Federverbindung (120, 122) aufweisen, die ein Zusammenfügen der beiden Gehäuseteile in zahlreichen Drehstellungen zueinander ermöglicht.
  6. 6. Drehmoment-Begrenzungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende des Nockenstößels (60) mit dem Längsnocken (88, 90) zusammenwirkt, während das andere Ende (58) das Absperrventil (44) in der geöffneten Stellung hält und bei einer Verschiebung des Nockenstößels durch Auflaufen auf den Längs nocken das Ventil zum Schließen durch das Druckmedium freigibt.
  7. 7. Drehmoment-Begrenzungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das schraubspindelseitige Widerlager ein mit einer Innenverzahnung versehener, drehfest im Schraubergehäuseteil (18) gelagerter Zahnkranz (100) eines Planetengetriebes (104') ist.
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