DE7633857U1 - Drehmomentwerkzeug - Google Patents
DrehmomentwerkzeugInfo
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- DE7633857U1 DE7633857U1 DE19767633857U DE7633857U DE7633857U1 DE 7633857 U1 DE7633857 U1 DE 7633857U1 DE 19767633857 U DE19767633857 U DE 19767633857U DE 7633857 U DE7633857 U DE 7633857U DE 7633857 U1 DE7633857 U1 DE 7633857U1
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25B—TOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
- B25B23/00—Details of, or accessories for, spanners, wrenches, screwdrivers
- B25B23/14—Arrangement of torque limiters or torque indicators in wrenches or screwdrivers
- B25B23/145—Arrangement of torque limiters or torque indicators in wrenches or screwdrivers specially adapted for fluid operated wrenches or screwdrivers
Description
DipL-Ιης. W. Dahlke 25. Oktober 1976
DipL-lng. Η.-]· Lippert Hg·/**
Patentanwälte 506 Refrath bsi Köln
Frankenicrsts.- Stiaöe 137
GAEDNER-DENVER COMPANY
Dallas, Texas, USA
"Drehmomentwerkz eug"
Die Erfindung "betrifft ein Motorwerkzeug zum Anziehen eines Befestigungselementes
oder dergleichen und insbesondere ein Motorwerkze'ig,
das ein Befestigungselement mit einem vorbestimmten Drehmoment anzieht. Ein Drehmoment entwickelnde Motorwerkzeuge
werden weitgehend zum Einbringen von Schrauben und Anziehen von i Muttern beim Zusammenbau von Maschinen oder ähnlichen Einrichtungen
verwendet. Viele dieser Motorwerkzeuge sind mit drehmomentabhängigen Mechanismen ausgerüstet, die so ausgelegt
— 2 —
daß sie den Antriebsmotor von einem Werkzeugkopf abkuppeln oder die Kraftzufuhr zu dem Werkzeugkopf bei einem vorgewählten Drehmoment
abschalten.
Bekannte Werkzeuge dieser Art wirkten nur nach einer der beiden Arten. Ein Typ der Werkzeuge umfaßt eine auslösbare Kupplung, di
den Werkzeugmotor vom Werkzeugkopf trennt, wenn ein vorbestimmtes Drehmoment erreicht ist. Beispiele solcher Werkzeuge sind in
den US-PS 3 262 536 und 3 275 116 beschrieben. Solche Werkzeuge sind kompliziert und machen im allgemeinen eine Anzahl von Teilen
erforderlich, die wegen des Ein- und Auskuppeins der Kupplung dauernder Abnutzung und einem Verschleiß unterworfen sind.
Aus diesem Grunde ist bei den bekannten Werkzeugen dieser Art die Genauigkeit der Drehmomentsteuerung nur kurzlebig und War-
und.
sJLiiu
Bei einem zweiten Typ der bekannten Werkzeuge wird ein gewünschtes
Drehmoment auf das einzuschraubende Befestigungselement durch Ermitteln des am Werkzeugkopf auftretenden Drehmomentes
zugeführt und die Kraftzuführung zum Werkzeugmotor dann unterbrochen, wenn das genaue Drelnment erreicht ist. Ein
Beispiel eines solchen bekannten Werkzeuges ist in der US-PS 3 616 864 beschrieben. Dieses Verfahren zum Anziehen eines Befestigungselementes
mit einem vorbestimmten Drehmoment ist vorteilhafter gegenüber dem mit einer Kupplung versehenen Drehmomentwerkzeug,
da es keinen Kupplungsmechanismus erforderlich
macht und die durch dessen Anwendung auftretenden Probleme und ._.._... - 3 -
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Kosten eliminiert. Während in der einen Richtung ein Vorteil erreicht
wird, weist der zweite Werkzeugtyp schwere Mängel auf, die die Genauigkeit des Drehmomentmechanismus gefährden. Da der
Motor und die zugeordnete Kraftübertragungseinrichtung nach dem Abschalten des Motors mit dem Werkzeugkopf verbunden bleiben,
neigt die kinetische Energie im rotierenden System dazu, das Befestigungselement
zu überziehen und von einem Einsatz zum nächsten streuende Drehmomentwerte zu erbringen. Das zusätzliche
Drehmoment kann nicht bestimmt werden, da es von den einzelnen Befestigungselementen abhängig ist und vom speziellen Werkstoff,
in welchen die Befestigungselemente einzuschrauben sind. Obwohl,
die zweiten Typen der automatischen Drehmomentwerkzeuge Probleme eliminieren, die zuvor in Kupplungen enthaltenden Drehmomentwerkzeugen
auftraten, sind wegen dem Vorhandensein kinetischer
* 1
Aus diesem Grunde hat sich die Notwendigkeit ergeben, ein automatisches
Drehmomentwerkzeug zu schaffen, welches das Problem beseitigt, das Drehmomentwerkzeugen mit einer Kupplung anhaftet,
ohne dabei Jedoch üngenauigkeiten einzubringen, die aus der
restlichen kinetischen Energie des Motors und der Kraftüberi
j tragungseinrichtung in solchen System resultieren, in denen um-
j tragungseinrichtung in solchen System resultieren, in denen um-
: laufende Elemente nach dem Abschalten des Antriebsmotors mit dem
j Werkzeugkopf verbunden bleiben.
[ Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein automatisches - 4 -
Drehmoment-Werkzeug zu schaffen, das "beide Probleme beseitigt.
Dies&s Drehmomentwerkzeug soll die Probleme eliminieren, die
Drehmomentwerkzeugen mit Kupplungen anhaften, indem der Antriebsmotor während des gesamten Arbeitsganges des Werkzeuges mit dem
Werkzeugkopf in Verbindung bleibt und die Ungenauigkeiten, die
durch kinetische Energie im Motor und in der Kraftübertraguiigseinrichtung
eingebracht werden, sollen durch Verwendung eines Absorptions-Mechanismus zwischen dem Motor und dem Werkzeugkopf
beseitigt werden. Bei einem Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung
umfaßt das Drehmomentwerkzeug einen Antriebsmotor und eine Kraftübertragungseinrichtung, die den Motor mit einem drehbar
gelagerten, antreibbaren Werkzeugkopf verbindet. Ein das Drehmoment ertastender Mechanismus ist in die Kraftübertragungseinrichtung zwischen den Werkzeugkopf und den Motor eingeschaltet.
\inA «in Ventilstab erstreckt sich vom Abtastmechanismus, um
ein Start- und Stopventil für den Motor zu steuern. Dieses Werkzeug umfaßt eine verbesserte Energie-Absorption-Konstruktion,
die ein getriebenes Element, das mit dem Werkzeugkopf verbunden ist und ein treibendes, mit dem Motor verbundenes Element, umfaßt.
Das getriebene Element weist Auflaufflächen an der dem treibenden Element zugewandten Seite auf. Die Auflaufflächen
wirken mit Lagerflächen am treibenden Element zusammen. Die Auflaufflächen ermöglichen ein Drehen des treibenden Elementes relativ
zum getriebenen Element und sind derart gestaltet, daß eine vorgewählte relative Drehung zwischen dem treibenden und
getriebenen Element in einer Bewegung des Ventilstabes und des
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Ventils zum Abschalten des Motors resultiert. Die Auflaufflächen ermöglichen ferner eine weitere Drehung des treibenden Elementes
relativ zum getriebenen Element nach dem Abschalten des Motors, um restliche Rotationsenergis zu vernichten. Auf diese Weise
werden zusätzliche Drehmomentkräfte eliminiert, die von der kinetischen Energie des Motors nach dessen Abschaltung resultieren.
Bei einer speziellen Ausführungsform sind am treibenden Element drei Auflaufflächen ausgebildet. Ein Umlaufen das treibenden
Elementes wird auf das getriebene Element übertragen, wenn die Lagerflächen des treibenden Elementes sich über die erste Auflauffläche
bewegen und sich gegen die zweite Auflauffläche Ie-
mentes längs der zweiten Auflauffläche schaltet den Motor aus,
während die Bewegung der Lagerflächen des treibenden Elementes längs der dritten Auflauffläche nach dem Abschalten de^ Motors
die restliche Energie vernichtet.
Bei einer anderen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Dreh-
«oment-Verkzeuges weist dieses ein Vorspannelement zum elastischen
Vorspannen des treibenden Elementes zum getriebenen Element hin auf. Das Vorspannelement ist einstellbar, um die
Bewegung der Lagerflächen des treibenden Elementes längs der Auflaufflächen des getriebenen Elementes zu steuern. Durch Erhöhen
der Andruckkraft gegen das treibende Element wird ein
1 einen Längsschnitt eines druckmittelbetriebenen Dr
findung;
findung;
benen Drehmoment-Werkzeuges gemäß der Er-
Fig. 1a einen der Fig. 1 entsprechenden Schnitt, der die Fortsetzung des Drehmomentwerkzeuges von
der Linie a-a darstellt;
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie 2-2 in Fig. 1;
Fig. 3 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht des auf die Längsachse montierten getriebenen
Elementes und der mit dieser zu-
größeres Drehmoment zwischen dem treibenden und dem getriebenen
Element zum Drehen des treibenden Elementes relativ zum ge- s
triebenen Element erforderlich. Auf diese Weise wird das Drehmoment,
bei dem das treibende Element sich ausreichend relativ
zum getriebenen Element dreht, um den Motor abzuschalten, durch Erhöhen der Torspannkraft des treibenden Elementes in Richtung
zum getriebenen hin gesteuert.
Ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Drehmomentwerkzeuges
ist in der Zeichnung dargestellt. In dieser Zeichnung zeigen:
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sammenwirkenden Spindel;
Pig. 4 eine perspektivische Ansicht des treibenden Elementes, die die dem getriebenen
Element zugewandte Stirnseite des treibenden Elementes veranschaulicht;
Pig. 5 eii>en Schnitt längs der Linie 5-5 in Pig. 1;
Pig. 6 einen Schnitt längs der Linie 6-6 in Pig. 1
tind
Pig. 7 einen Schnitt, längs "der Linie 7-7 in Pig. 2,
aus dem die relative Stellung des treibenden Elementes zum getriebenen Element während der ein Drehmoment übertragenden
Arbeitsphase ersichtlich ist.
In der Zeichnung ist ein druckmittelbetriebener automatischer Drehmoment-Kraftschrauber 10 dargestellt. Dieser umfaßt ein
Motorgehäuse 12, das an einem Ende mit einem Kopf 14 verschraubt ist. Wie der Pig. 1 zu entnehmen ist, ist das entgegengesetzte
Ende des Gehäuses 12 mit einer Prontabdeckung verschraubt. Ein O-Ring 18 stellt eine Dichtung zwischen dem
Gehäuse 12 und der Prontabdeckung 16 dar und ist in einer Ringaussparung 20 angeordnet.
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Das Gehäuse 12 -umgibt einen druckmittel-etriet) enen Umlauf-Flügelmotor
22 "bekannter Bauart. Der Motor 22 umfaßt einen Rotor 24, der in Lagern 26 und 28 drehbar gelagert ist. Der
Rotor 24 weist eine einstückige Welle 30 auf, die ein Planetenrad-tJntersetzungsgetriebe
]52 antreibt, das eine Ausgangswelle hat, die durch den Planetenradträger 34 gebildet ist. Das Werkzeug 10 ist an eine Kraftquelle, beispielsweise eine in der
Zeichnung nicht dargestellte Druckmittelquelle über ein Anschlußxeil 40 angeschlossen, das vom Kopf 14 getragen ist. Das
Anschlußteil stellt eine Druckmittelverbindung mit einem Kanal
42 her, der zentral im Kopf ausgebildet ist. Ein Druckmittel-Abschaltventil
44 ist in diesem Kanal 42 angeordnet. Das Yentil umfaßt ein Ventil-Schließglied, das von einem Ventilschaft über
einen verbreiterten zylindrischen Führungsbereich 50 getragen
ist, der in einer Ventilführung 52 gelagert ist, die ihrerseits einen Ventilsitz 54 trägt. Die Ventilführung 52 hat eine Mittelbohrung
56, in die der Führungsbereich 50 hineinpaßt. Das Ventilschließglied 46 umfaßt einen Schaft, der den Ventilteller
60 trägt. Der Ventilsitz 54 ist durch einen nachgiebigen Ring gebildet, der in der Führung 52 angeordnet ist und einen Innendurchmesser
hat, der kleiner als der Ventilteller 60 1st.
In der in Fig. 1a veranschaulichten Stellung befindet sich der Ventilteller 60 in seiner geöffneten Lage, die einen Druckmittelfluß
zum Motoreinlaß 70 aus dem Kanal 42 über Kanäle 72 und 74 in der Ventilführung und einen Kanal 76 im Kopf 14 er-
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möglicht. Dem Motor 22 zugeführtes Druckmittel verläßt diesen über geeignete Austrittsöffnungen, die nicht dargestellt sind.
Die Frontabdeatcung 16 umfaßt eine ITase 80 mit einer Bohrung 82
zur Aufnahme einer zylindrischen Buchse 84. Die Buchse 84 lagert eine Spindel 86 drehbar, die ihrerseits einen Schraubenzieher
durch eine Kupplung 90 lösbar trägt. Die Spindel 86 ist von einer Längsbohrung durchzogen und ein konzentrischer hexagonaler
Bereich dient zur Aufnahme des hexagonalen Endes des Sehraubenziehers
88. Die Spindel 86 weist eine Radialbohrung 91 auf. Die
Bohrung 91 ist so angeordnet, daß eine Sperrkugel 92 in eine
Ringnut 94 am Schraubenzieher 88 zu dessen !Festlegung zusammenwirken kann.
Die Spindel 86 trägt einen Ring 100, der in einer Umfangsnut
in der Nähe des vorderen Endes der Spindel sitztt In einem Abstand
von dem Ring 100 ist sin weiterer Ring 104 in einer Umfangsnut 106 angeordnet. Eine Hülse 108 mit Ringaussparungen
ist
112 auf der Spindel 86 angeordnet. Ein einstückig mit der Hülse 108 ausgebildeter Ringvorsprung 114 hat einen Innendurchmesser, der nur wenig größer als der Außendurchmesser der Spindel 86 ist. Eine Druckfeder 116 in si/ier Kammer 110 stützt sich am Ring 100 und am Ringvorsprung 114 ab, um die Hülse 108 gegen den Ring 104 zu drücken.
112 auf der Spindel 86 angeordnet. Ein einstückig mit der Hülse 108 ausgebildeter Ringvorsprung 114 hat einen Innendurchmesser, der nur wenig größer als der Außendurchmesser der Spindel 86 ist. Eine Druckfeder 116 in si/ier Kammer 110 stützt sich am Ring 100 und am Ringvorsprung 114 ab, um die Hülse 108 gegen den Ring 104 zu drücken.
Wird die Hülse 108 relativ zur Spindel 86 vorwärts bewegt, so kann eich die Sperrkugel 92 zum Einführen des Schraubenziehers
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auswärts "bewegen. Durch Freigeben der Hülse 108 wird der Ringvorsprung
114 von der Druckfeder 116 gegen die Sperrkugel 92
gedrückt* Die Sperrkugel 92 gelangt in die Ringnut 94, wodurch der Schraubenzieher festgelegt 1st. Die Drehbewegung der Spindel
86 wird über die hexagonale Passung auf den Schraubenzieher 88 übertragen.
Zwischen die Spindel 86 und die durch den Planetenradtrager 54
gebildete Ausgangswelle ist eine Kupplung 130 zum Übertragen
der Drehbewegung des Motors 82 auf den Schraubenzieher 88, zum Ertasten des vom Motor 22 auf den Schraubenzieher 88 ausgeübten
Drehmomentes und zum Abschalten des Motors beim Erreichen eines vorbestimmten Drehmomentes geschaltet. Die Kupplung 130
dient ferner zum Absorbieren der restlichen Rotations-Beharrungsjicxaix
des νϊοχ,οτα uuü üez· iiu^cuiCLuct^il Kit^l. «vio^r^iiäuiigcc—nrichtung
nach-dem der Motor abgeschaltet worden ist, um die Genauigkeit des Drehmomentes zu erhalten, das vom Schraubenzieher
auf das Befestigungselement übertragen wird. Die Kupplung 130 umfaßt eine Welle 140, die durch eine Längsverzahnung 142 drehfest
mit dem Planetenradtrager 34 verbunden ist. Die Welle 140 weist eine Längsbohrung 144 auf, die sich über die gesamte
Länge erstreckt, und zur Aufnahme des Yentilschaftes des.Abschaltventil
es 44 dient.
Wie am besten der Fig. 1 und 3 zu entnehmen ist, hat die Welle
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4 « fc · »4 MM M
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HO drei Axialnuten 146, die in gleichen Abständen über den Umfang
verteilt angeordnet sind. Der Fig. 1 und 4 ist am besten zu entnehmen, daß ein auf die Welle 140 aufgeschobenes treibendes
Element 148 drei Taschen 150 hat, die in gleichen Abständen
über den Umfang verteilt angeordnet sind, um mit den Längsnuten in der Welle 140 zu fluchten. In Pig. 1 und 2 ist dargestellt,
daß Federn bildende Kugeln 152 in den durch die Längsnuten 146
und die Taschen 150 gebildeten Längskanälen angeordnet sind. Auf diese V/eise wird die Drehbewegung der Welle 140 durch die Federkugeln
152 auf das treibende Element 148 übertragen. Die Längsnuten 146 in der Welle 140 sind jedoch langer als die Summe der
Durchmesser der Federkugeln 152, was eine Axialbewegung des treibenden Elementes 148 relativ zur Welle HO ermöglicht.
— - * λ a λ j .a-n J J 4V^.J. τι-Ι .m^-i- Λ AO. A-*a.A
Taschen I56 hat, die mit gleichen Abständen über den Umfang der
Welle HO verteilt angeordnet sind. Jede Tasche 156 dient zur Aufnahme einer Hälfte von Drehmoment übertragenden Kugeln 148
(Fig. 1) zum Übertragen der Drehbewegung vom treibenden Element 148 zum Schraubenzieher 88, wie später näher erläutert werden
wird.
' Neben dem treibenden Element 148 ist, die Welle 140 umgreifend,
ein als Hülse ausgebildetes getriebenes Element 160 angeordnet. In Fig. 3 ist die dem getriebenen Element HS zugewandte Stirn-
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seite der getriebenen Hülise 160 dargestellt. Diese weist eine
Nockenanordnung 162 mit zahlreichen Steuerflächen auf, durch die die Drehbewegung des treibenden Elementes 148 auf den
Schraubenzieher 88 übertragen wird.
Das dem treibenden Element HS abgewandte Ende der getriebenen
Hülse 160 ist, wie Pig. 1 und 3 zeigen, mit einer Nut 16Oa versehen, in die ein Vorsprung 86a hineinpaßt, der das Ende der
Spindel 86 überragt. Die getriebene Hülse 160 ist durch den Eingriff des Vorsprunges in die Nut mit der Spindel 160 gekuppelt,
so daß die Elemente 86 und 160 zusammen umlaufen. Die angetriebene Hülse 160 muß jedoch relativ zur Welle 140 auf
zwischen diesen angeordneten Lagern 170 umlaufen.
Die Welle 140 hat einen Gewindebereich, der eine Mutter 180
längs der Welle HO axial verstellbar trägt. Ein Ring 182 ist am rückwärtigen Ende des Gewindebereiches der Welle HO auf
dieser angeordnet und dient als Anschlag für die Mutter 180. Eixic Dru.ckfeu.er 134 utngibt die Welle 140 zwxschsn der Mutter
180 und dem treibenden Element 148. Die Feder 184 dient dazu, das treibende Element H8 zur getriebenen Hülse 160 hin zu
drücken, v.robei gleichzeitig die Drehmoment-Kugeln 148 gegen
die Nockenanordnung 162 der getriebenen Hülse 160 gedrückt werden.
Ein Ring 186 ist zwischen der Mutter 180 und dem treibenden
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Element 148 auf der Welle 140 "befestigt. Eine Vöntilsteuerhülse
188 ist zwischen dem Ring 186 und dem treibenden Element *48 .
auf der Welle 140 angeordnet. Die Hülse 188 hat einen Flansch 190. Das dem Ring 186 benachbarte Ende der Hülse 188 ist so bemessen,
daß es die Welle HO eng umgibt, während das flanscheeitige
Ende der Hülse 188 aufgebohrt ist, um einen Ringraum zwischen der Welle 140 und diesem Bereich der Hülse 188 zu
schaffen. Zwischen dem Ring 186 und dem Flansch 190 ist eine Druckfeder 192, die Welle 140 umgebend, vorgesehen. Diese Feder
192 drückt die Hülse 188 gegen das Antriebseiement 148.
Wie Fig. 1 und 5 zeigen, erstrecken sich drei Radialbohrungen 194 durch die Welle 140 hindurch, um einen Yerbindungskanal mit
der Bohrung 144 in der Welle 140 zu schaffen. In jeder Bohrung „■,■„Λ r"t-'^i Y-0H+IlS"^??"1"-H"cr<?'!T? 1Q£ απα-οη-τΛη«+:. flip, normalerweise
durch den engen Bereich der Hülse 188, wenn sich dieser über den Bohrungen 194 befindet, zur Mitte der Welle hin gedrückt
sind. Die Kupplung 130 ist normalerweise durch eine
Druck-Rückstellfeder 230, die zwischen dem Ring 182 und dem Planetenradträger 184 wirkt, in der Frontabdeckung 16 nach
vorne gedrückt.
Der Ventilschaft 48 des Ab schaltventil es 44 hat eine solche Länge, daß das Abschaltventil geschlossen werden kann, ohne
daß der Schaft die Bewegung der Schaftkugeln 196 in der längsbohrung
144 der Welle 140 stört, wenn die Kupplung 130 sich
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« β t t
• * · β- ι
in ihrer durch die Feder 230 gedrückten Stellung "befindet. Der
Ventilschaft 48 weist also eine solche länge auf, dsß dann,
wenn die Schaftkugeln 196 in der Bohrung 144 in der Kitte der
Welle 140 liegen, der Ventilteller 60 -vom Ventilsitz 54 durch
eine auf den Schraubenzieher 88 einwirkende Axialkraft unter Zusammendrücken der Rückstellfeder 230 abgehoben werden kann.
; Dies bewegt die Welle 140, die Schaftkugeln 196, den Ventil- ! schaft 48 und damit den Ventilteller 60 rückwärts, relativ zum
Kopf 14, mit dem der Ventilsitz 54 verbunden ist. Auf diese Weise wird das Ventil 44 geöffnet, um durch einströmendes Druckmittel
den Motor 22 in Umdrehung zu versetzen.
Das treibende Element 148 und die getriebene Hülse 160 sind ferner durch eine Schraubenfeder 200 miteinander verbunden, die
das treibende Element 148 und die Hülse 160 umgibt. Die Feder 200 ist mit einem Ende mit der Hülse 160 und mit dem anderen
Ende mit dem treibenden Element 148 verbunden. Die Feder 200 ist von dem treibenden Element 148 zur getriebenen Hülse 160
entgegengesetzt zur Drehrichtung des treibenden Elementes 148 gewickelt. Jede Drehung des treibenden Elementes 148 relativ
zur getriebenen Hülse 160 erhöht den Drehungswiderstand der Feder 200.
Die Fig. 3 und 6 zoigen, daß die getriebene Hülse 160 mit einer
mehrere Kontouren aufweisenden Nuckenanordnung 162 versehen ist.
Die Nockenanordnung 162 besteht aus drei identisch gestalteten
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• * a I CC
■ I
I ICC
f B * «I
- 15 -
ffockenf lachen 210, 212 und 214. Die Nockenflache 210 ist
exemplarisch, für jede der Uockenflachen 210, 212 und 214. Jede
Uockenflache umfaßt eine flache Auflauffläche 216 und z*?ei geneigte
Oberflächen, die eine steil Ansteigende 218 und eine flach Ansteigende 220 umfassen.
Beim Zuführen von Druckmedium in den Kanal 42 ist der Ventilteller
60 normalerweise gegen den Ventilsitz 54 gepreßt, wodurch das Ventil 44 geschlossen ist. Ist das Werkzeug abgeschaltet,
liegen die Drehmomentkugeln 158 an der flachen Auflauffläche 216 an, weil die Druckfeder 184 auf die Drehmomentkugeln
158 über das treibende Element 148 einwirkt, um die Kugeln 158 in die tiefste Auflaufstellung an der getriebenen
Hülse 160 zu bewegen.
Wenn der Schraubenzieher 88 auf das einzuschraubende Befestigungselement
durch eine axial gerichtete Kraft, die auf das Gehäuse 12 ausgeübt wird, aufgebracht wird, wird die Rückstellfeder
230 komprimiert. Die Schaftkugeln 196 werden in der Bohrung 144 der Welle 140 durch die Hülse 188 zurückgehalten
und liegen am Ende des Ventilschaftes ä.8 an, wodurch der Ventilteller
60 abgehoben wird. Bei geöffnetem Ventil strömt Druckmittel durch die Kanäle 74 und 72 in der Ventilfübrung
und strömt durch den Kanal 76 auf die Flügel des Motors 22. Die Drehbewegung des Motors 22 wird über den Planetenradträger 34
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auf die Welle 140 durch die Längsverzahnung 142 übertragen. Die
Drehbewegung der Welle 140 wird durch die Federkugeln 1^2 auf
das treibende Element 148 übertragen. Das für eine Rechtsdrehung ausgelegte treibende Element 148 trägt Drehmomentkugeln 158
längs der Auflauffläche 116 in Berührung mit dem steil ansteigenden
Bereich 218 der Nockenflache 210. Die Kraft der Feder
zwischen der Mutter 180 und dem treibenden Element verhindert anfänglich eine Bewegung der Drehmomentkugeln 148 über den steil
ansteigenden Bereich 218. Die Drehbewegung des treibenden Elementes 148 wird durch die Drehmomentkugeln, die an der durch den
steil ansteigenden Bereich gebildeten Auflauffläche 218 anliegen,
übertragen, um die getriebene Hülse 116 in Umdrehung' zu versetzen.
Die Umdrehung der Hülse 116 wird direkt über den Vorsprung
und die Nut auf die Spindel 86 und von dieser direkt auf den Schraubenzieher 88 übertragen.
Der Antrieb vom Motor 22 wird über die Drehmomentkugeln 158 so lange übertragen, bis die Drehkraft zwischen den Drehmomentkugeln
158 und der angetriebenen Hülse die axiale Federkraft der Feder 184 übersteigt. Wenn die Kraft bis zu einem 3?unkt ansteigt,
an dem die Kraft der Feder 84 überschritten ist, gleiten die Drehmomentkugeln 158 auf die steile Auflauffläche 218
auf. Dies resultiert in einer Axialbewegung des treibenden Elementes 148 rückwärts von der getriebenen Hülse 160 weg. Die
Hülse 188 !bewegt sich mit dem treibenden Element, wobei die Fe-
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der 192 zusammengedrückt wird. Die Rückwärtsbewegung der Hülse
ist derart, daß die größere Innenbohrung der Hülse 188 mit den Bohrungen 194 buchtet, wenn die Drehmomentkugeln 158 auf der
steilen Auflauffläche 118 aufwärts wandern. Gleichzeitig können
sich die Ventil schaftkugeln 196 frei von der Längsbohrung 144 der Welle 140 auswärts bewegen. Dies ermöglicht es dem Ventilschaft
48 sich unter dem Druck dea auf den Ventilteller 60 einwirkenden Druckmediums vorwärts zu bewegen und ein Abschalten
des Motors 22 zu bewirken.
Die Andruckkraft, die durch die Feder 184 gegen das treibende
Element 148 wirkt, kann vergrößert oder verringert werden, indem die Mutter 180 wahlweise zum treibenden Element I48 hin oder vonj
ι diesem weg bewegt wird. Somit kann durch Verändern der Stellung
der Mutter 180 das Drehmoment, bei dem die Drehmomentkugeln auf den höchsten Teil der steil ansteigenden Auflauffläche wandern,
um den Motor 22 abzuschalten, von der Bedienungsperson des Werkzeuges genauestens vorgewählt werden.
Auf das Abschalten des Motors 22 hin wandern die Drehmomentkugeln waiter auf die nur gering ansteigende Auflauffläche
unter geringerer, aber ununterbrochener Drehmomentübertragung zwischen dem treibenden Element 148 und der getriebenen Hülse
160. Obwohl eine Drehmomentübertragung weiterhin erfolgt, ist
das übertragende Drehmoment wesentlich geringer durch die flache Gestaltung der Auflauffläche 220. Der geringere Dreh-
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momentwert ist ebenfalls genau einstellbar, wodurch verstreute
und variable Drehmomentzugänge, wie sie bei bekannten Werkzeugen infolge der unterschiedlichenkLnetischen Energie im Motor und
in der Kraftübertragungseinrichtung auftraten, eliminiert werden. Die Gegenkraft der Feder 184 steigt während des Wanderns der
Drehmoiaentkugeln 158 über die Auf lauf fläche 220 an, wodurch Massenkräfte des Motors absorbiert werden. Die Schraubenfeder
200 wird während dieser Phase des Drehmomentzyklus weiter verwunden. Das Verwinden der Feder 200 speichert Energie der umlaufenden
Massen im Werkzeug und disnt dazu, unvorhersehbare Wirkungen von verschiedenen Drehmomenten im AbschlußVorgang des
Einschraubens von Befestigungselementen aufzuheben.
ι daß die Druckfeder 184 die Massenkräfte des Motors absorbiert,
während die Drehmomentkugeln 158 sich über die schwach ansteigende
Auflauffläche 220 bewegen. Die Energie des Motors wird darüber hinaus gespeichert als ein Wechsel im Drehmoment in der
Schraubenfeder 200, während die Motordrehung absinkt, ohne daß eine störende Drehmomentwirkung auf den Schraubenzieher ur3 auf
j das einzuschraubende Befestigungselement nach dem Abschalten des
Motors einwirken kann. !
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ι In Fig. 7 der Zeichnung sind die Drehmomentkugeln dargestellt,
! wenn sie sich am höchsten Punkt der Auflauffläche 220 befinden.
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Aus dieser Zeichnung ist zu entnehmen, daß ein überschreiten der
Nockenfläche 162 der getriebenen Hülse 160 durch die Drehmomentkugeln 158 verhindert ist, weil der Ring 186 die Rückwärtsbewegung
der Hülse 188 begrenzt und damit ein weiteres Umlaufen des treibenden Elementes 148 relativ zur getriebenen Hülse 160
unmöglich macht und damit ein Überschreiten der Drehmomentkugeln 158 über den höchsten Punkt der nur gering ansteigenden Auflauffläche
220 verhindert.
Nachdem die Druckmittelzufuhr zum Motor abgeschaltet und die Drehkräfte aufgehoben sind, werden das treibende Element 148 und
die Drehmomentkugeln 158 durch die Druckfeder 184 und die Schraubenfeder
200 über die Auflaufflächen 220 und 218 zurück in die
Ausgangsstartstellung bewegt. Wird das Werkzeug vom Werkstück Abgehoben, bewegt die Rückstellfeder 230 die eesamte KuTralune
130 in ihre Ausgangsstellung zurück. Während der Zurückbewegung gleiten oder rollen die Ventilschaftkugeln 196 auf dem Ventilschaft
48 zum Schaftende hin, wonach sich die Kugeln 196 durch die Wirkung der Hülse 188 wieder in der Bohrung 144 befinden.
Mit der Zurückbewegung der Hülse 188 an das treibende Element 148 heran, sind die Kugeln 196 in der Stellung für den darauffolgenden
Arbeitsgang.
Aus der Beschreibung des Ausführungsbeispieles ist zu ersehen, j daß durch die Erfindung ein System geschaffen worden ist, durch,
das ein vorgewähltes Drehmoment von einem 'druckmittelbetriebenen j
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Motor auf ein Werkzeug übertragen wird. Das Drehmoment ist durch die Stellung der Mutter 180 vorgewählt, die auf ihrer Mantelfläche
gerändelt und durch eine Öffnung (nicht dargestellt) in der Frontatideckung zugänglich sein kann.
Das erfiniäungsgemäße Werkzeug verwendet eine einzige Nockenanordnung
zwisehen dem treibenden und getriebenen Element, die zur
Übertragung des Drehmomentes von dem treibenden Element auf das getriebene Element dient. Die gleiche Anordnung bewirkt darüber
hinaus die Betätigung des Yentiles zum ABschalten des Motors bei einem vorgewählten Drehmoment und danach noch zum Speichern
kinetischer Energie des Motors und einer zugeordneten Krafttibertragungseinrichtung,
da die kinetische Energie sonst die
übertragenen Drehmomentes stören würde. Auf diese Weise kann
der Drehmomentwert, bis zu dem das Befestigungselement angezogen werden soll, durch das erfindungsgemäße Werkzeug noch genauer
eingehalten werden. Darüber hinaus wird diese Genauigkeit erreicht, ohne zusätzliche Unkosten und Probleme, die bei zahlreichen
üblichen Drehmomentwerkzeugen anfallen.
- 2-1 -
Claims (22)
1. Drehmomentwerkzeug mit einem Antriebsmotor und einer diesen
mit einem drehbar gelagerten, antreibbaren Werkzeugkopf verbindenden Kraftübertragungseinrichtung, gekennzeichnet durch ein getriebenes, mit dem Werkzeugkopf
(86) verbundenes Element (160), ein treibendes, mit dem Motor (22) verbundenes Element (148), das axial verschiebbar
und koaxial mit sowie relativ zu dem getriebenen Element (160) drehbar angeordnet ist, ein Ventil (44), das
mit dem treibenden Element (148) in Verbindung steht und in Abhängigkeit von einer vorbestimmten Axialbewegung 'dieses
Elementes (148) relativ zum getriebenen Element (160) den Motor (22) abschaltet, eine am treibenden Element (148) ausgebildete
und dem getriebenen Element (160) zugewandte Lager fläche und eine am getriebenen Element (160) ausgebildete
Nockenanordnung (162), die der Lagerfläche gegenübersteht und mit dieser zusammenwirkt, um die Drehbewegung des treibenden
Elementes (148) auf das getriebene Element (160) zu übertragen, und eine das Ventil (44) zum Abschalten des
Motors (22) betätigende Axialbewegung des treibenden Elementes (148) zu bewirken, wenn dieses relativ zum getriebenen
Element (160) umläuft, und um auf eine weitere Drehbewegung des treibenden Elementes (148) eine Absorptionseinrichtung (200) zum Speichern kinetischer Energie des
Motors (22) einzuschalten.
- 22 -
2. Werkzeug nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch eine Yorspannungseinrichtung (180, 184) zum
Yorspanner ces treibenden Elementes (148) z;um getriebenen Element (160) hin, um der Auflaufte^egung der Lagerfläche
des treibenden Elementes auf die Nockenanordnung (162) entgegenzuwirken und das Drehmoment genau steuern zu können,
"bei dem der Motor (22) abgeschaltet wird.
3. Werkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Nockenanordnung (162) am getriebenen Element (160) drei ausgeprägte Auflaufflächen
(216, 218 und 220) umfaßt, daß die Bewegung der besagten Lagerfläche des treibenden Elementes längs der zweiten Auflauffläche
(218) das treibende Element (148) axial vom getriebenen Element (160) wegbewegt, um den Motor (22) abzuschalten
und daß die Bewegung der besagten Lagerfläche längs der dritten Auflauffläche (220) kinetische Energie
des Motors (22) nach dessen Abschaltung speichert.
4. Werkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Nockenancrdnung am getriebenen
Element (160) eine erste (216), eine zweite (216) und eine dritte Auflauffläche (220) umfaßt, um die Drehbewegung des
treibenden Elementes (148) dem getriebenen Element (160) nur dann zu übertragen, wenn die Lagerfläche des treibenden
- 23 -
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Elementes (48) sich über die erste und zweite Auflauffläche
(216 und 218) bewegt.
5. Werkzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung der lagerfläche des
treibenden Elementes (148) über die zweite Auflauffläche
(213) eine Axialbewegung des treibenden Elementes bewirkt und daß die zweite Auflauffläche 218 am getriebenen Element
(160) so geneigt ist, daß eine Wechselbeziehung zwischen der Axialbewegung zwischen dem treibenden Element (148) und dem
getriebenen Element (160) und dem Drehmoment besteht, das zwischen dem treibenden Element (148) und dem getriebenen
Element (160) übertragen wird.
j 6. Werkzeug nach Anspruch i?, gekennzeichne. t
durch ein Kupplungsglied (48) zwischen dem Yentil (44)
und dem treibenden Element (148), durch das die Abschaltung des Motors (22) bewirkt wird, wenn die Lagerfläche am treibenden
Element (148) den Übergangspunkt zwischen der zweiten Auf lauf fläche (218) und der dritten Auflauf fläche (220), erreicht.
7. Werkzeug nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Rückstellfeder (230), durch die das Ventil
(44) normalerweise geschlossen gehalten wird, durch einen
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- 24
Ventilschaft (48), der sich vom Ventil (44) aus erstreckt und normalerweise mit dem Werkzeugkopf (86) zusammenwirkt,
durch eine Auslöseeinrichtung (188, 194), die in Abhängigkeit von der Axialbewegung des treibenden Elementes (148)
relativ zum getriebenen Element (160) zum Freigeben des Ventilschaftes (48) vom Werkzeugkopf dient, wobei durch die
Rückstellfeder (230) das Ventil (44) bei einer vorbestimmten Axialbewegung zwischen dem treibenden Element (148) und dem
getriebenen Element (160) schließt.
8. Werkzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Auf lauf fläche (22!O) am
getriebenen Element (160) so geneigt ist, daß die Lagerfläche am treibenden Element (148) sich weiter über die
(22) bewegt und eine Schraubenfeder (200), die das treibende Element (148) und das getriebene Element (160) miteinander
verbindet,zum Speichern der kinetischen Energie des Motors (22) nach dessen Abschaltung aufgewunden wird.
9. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schraubenfeder (200) bei einer Relativbewegung zwischen dem treibenden Element (148) und
dem getriebenen Element im Antriebssinne aufgewunden wird, und daß die Schraubenfeder (200) als Sekundäreinrich.tung
- 2.5 -
zum Zurückbewegen des treibenden Elementes in seine Ausgangsstellung
nach dem Motorabschalten dient.
10. Werkzeug nach,Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Torspanneinrichtung eine Druckfeder (184) und eine Mutter (180) umfaßt, durch deren Drehen
das Drehmoment einstellbar ist, bei dem die Bewegung der Lagerfläche des treibenden Elementes (148) längs der Nockenanordnung
(162) eine Axialbewegung des treibenden Elementes (148) zum Bewirken der Abschaltung erzeugt.
11. Werkzeug nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerfläche eine Vielzahl von
DrehmamairfaleugalrL (158) umfaßt. 44β is AiisriphTm τη gen im treibenden
Element (146) zur Bewegung längs der üocKenxlächen
(210, 212, 214) der Nockenanordnung (216) des getriebenen Elementes (160) angeordnet sind.
12. Werkzeug nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Nockenflächen (210, 212, 214) der Nockenanordnung (162) eine erste Äaflauffläche (216),
eine zweite Auflauffläche (218) und eine dritte Auflauffläche
(220) umfassen, und daß die Nockenflächen des getriebenen Elementes (160) so angeordnet sind, daß dem getriebenen
Element (160) die Drehbewegung des treibenden
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Elementes (148) erteilt wird, wenn die Lagiärflache des
treibenden Elementes (148) nicht über die erste Auflauffläche hinweg an die zweite Auflauffläche l[218) heranbewegt
wird.
13. Werkzeug nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Auflauffläche in einer
etwa senkrecht zur Drehachse des treibenden Elementes und des getriebenen Elementes liegenden Ebene verläuft und daß
die zweite Auflauffläche (218) in einer Ebene liegt, die in einem von der besagten Achse abweichenden Winkel liegt.
14. Werkzeug nach Anspruch 13, dadurch gekenn-
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r ^witschen der
der zweiten Auflauffläche (218) und der besagten Achse eingeschlossen
ist, kleiner als der Winkel ißt, der zwischen der Ebene der dritten Auflauffläche (220) und der besagten
Achse eingeschlossen ist.
15. Werkzeug nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch eine Auslöseeinrichtung (192, 1198, 194 und 48)
zwischen dem Yentil (44) und dem treibenden Element (148), die von der Drehung des treibenden Elementes (148) relativ
zum getriebenen Element (160) anspricht, wenn die Lagerfläche des tr-sibenden Elementes (148) den Übergangspunkt
zwischen der zweiten Auflauffläche (218) und der dritten
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Auf lauf fläche (220) erreicht, um das Tentil (44) zu schließen und den Motor (22) abzuschalten.
16. Werkz eug nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch ein Ein/Aus-Steuergestänge (48), das sich längs
der Achse des Motors (22) und des treibenden Elementes (148] erstreckt, durch ein Übertragungsgestänge, das in Abhängigkeit
von dem zwischen dem treibenden Element (148) und dem getriebenen Element (160) die Abschaltung des Motors (22)
bei einem vorbestimmten Drehmoment bewirkt und das'getriebene
Element (160) von der Drehbewegung des treibenden-Elementes (148) im wesentlichen freigibt, und durch eine
nachgiebige Einrichtung (200), die das treibende Element (148) und das getriebene Element (160) miteinander kuppelt
und der Relativdrehung nach dem Abschalten des Motors (22) entgegenwirkt und die kinetische Energie des Motors (22)
speichert, während auf das getriebene Element (160) nur ein geringes Drehmoment übertragen wird,
17. Werkzeug nach Anspruch 16, gekennzeichnet
durch ein Start-Stop-Ventil (44) für den Motor (22),
das über das Hebegestänge mit dem reibenden Element (148) ■erbunden ist und auf die Drehung des treibenden Elementes
(148) relativ zum getriebenen Element (160) zum Abschalten des Motors (22) bei einer vorbestimmten Drehung der beiden
Elemente relativ zueinander !anspricht.
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18. Werkzeug nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet,
daß eine einstellbare Vorspanneinrichtung (180, 184), die das treibende Element (148) gegen das
getriebene Element (160) vorspannt, eine wahlweise Kontrolle des Drehmomentes bewirkt, bei dem der Motor (22) abgeschaltet
wird.
19. Werkzeug nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen das treibende Element (148)
und das getriebene Element (160) mehrere Kugeln (148) geschaltet sind, durch die das getriebene Element (160) bis
zu einem vorgegebenen Drehmoment in Umlauf versetzt wird und durch die danach das treibende Element (148) axial vom
getriebenen Element (160) weg bewegt wird, um über das Hebelgestänge den Motor (22) abzuschalten.
20. Werkzeug nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugeln mit den Auflaufflächen
(216, 218) einer Nockenanordnung (162) am getriebenen Element (160) zusammenwirken.
21. Werkzeug nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Ein-Aus-Hebelgestänge ein Ventil
(44), eine Rückstellfeder (230), einen Ventilschaft (48) und eine Auslöseeinrichtung (192, 188 und 194) umfaßt.
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22. Werkzeug nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Feder (184) zum Zurückbewegen des treibenden
Elementes (148) in seine Ausgangsstellung, nachdem der Motor (22) abgeschaltet ist.
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