DE2249370A1 - Druckluftwerkzeug - Google Patents

Druckluftwerkzeug

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DE2249370A1
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Gardner Denver Inc
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Description

DipUng. W. Dahlie·
DipUng. H.-]. Lippert 3. Oktober 1972
Patentanwälte -Da.-W/Κ
506 Refmth bei Köln 22 A 9 37 O
Frankenforstar Straße 137
Gardner-Denver Company Quincy, Illinois, (V.St.A.)
11 Druckluftwerkzeug "
Die Erfindung betrifft ein Druckluftwerkzeug.
Bei rotierenden Werkzeugen zum Festziehen von Schrauben und Muttern ist es wünschenswert, das Werkzeug hochtourig während des relativ freilaufenden Teils des Arbeitsspiels des Werkzeugs laufenzulassen, ehe die Schraube oder die Mutter sich einer Drehung stark widersetzt, und dann das Werkzeug niedertourig während des abschließenden Festziehens laufenzulassen, um ein
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gewünschtes Enddrehmoment auf die Schraube oder die Mutter auszuüben. Bekannte Vorrichtungen zur Erzeugung dieses Arbeitsspiels bei einem Maschinenschrauber umfassen eine Vorrichtung, wie sie aus der US-Patentschrift 3 43o 521 bekannt ist. Dort sind zwei getrennte Ausrückkupplungen wirksam, um die Drehzahl der Abtriebsspindel des Werkzeugs zu ändern, indem die Abtriebsspindel von einer Antriebsspindel getrennt wird und indem die Abtriebsspindel mit einem rotierenden Zahnradträger eines Planetengetriebes verbunden wird. Zu bekannten Vorrichtungen gehören auch die, die in der US-Patentschrift 3 61 ο 343 beschrieben worden sind. Dort bildet ein Zahnkranz eines Planetengetriebes einen axial beweglichen Kupplungsteil, der bei einer Druckbeaufschlagung in einer drehfesten Lage verriegelt werden kann, um eine Änderung in der Abtriebsdrehzahl einer Maschine zu bewirken.
Nachteile bekannter Drehzahlwechselmechanismen für Maschinen dieser Art umfassen das Problem eines schnellen Verschleißes und eines häufigen Bruchs von Kupplungs- und anderen Werkzeugteilen, was durch das starke Eingreifen zusammenwirkender Kupplungsteile bei relativ hohen Drehzahlen hervorgerufen wird. Ferner sehen bestimmte Arten von Drehzahlwechselvorrichtungen für Maschinen wie Schraubern keine Fernsteuerung des Drehzahlwechselvorgangs vor. Eine Fernsteuerung der Drehzahlwechselung ist insbesondere für Anordnungen mehrerer Maschinen wünschenswert, wo es normalerweise vorteilhaft ist, dafür zu sorgen, daß
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alle Maschinen die betreffenden Befestigungselemente um ein bestimmtes Maß festziehen, ehe das abschließende Festziehen vorgenommen wird, um eine ordnungsgemäße Ausrichtung der Teile sicherzustellen, die miteinander verbunden werden.
Die Erfindung sieht eine verbesserte automatische Drehzahlwechselvorrichtung für eine Maschine wie einen Schrauber oder dergleichen vor, bei der eine drehmomentenabhängige Kupplung für ein" Trennen von treibenden und getriebenen Kupplungsteilen sorgt, um einen Wechsel in der Abtriebsdrehzahl eines Planetengetriebes zu bewirken. Mit der Drehzahlwechselvorrichtung gemäß der Erfindung wird eine drehmomentenabhängige Kupplung schnell und schlüssig ausgerückt, um einen Drehzahlwechsel in einer Abtriebsspindel einer Maschine zu bewirken. Ein schnelles und schlüssiges Ausrücken der Kupplung wird durch Druckmittelbeaufschlagung bewirkt, und ein versehentliches Wiedereinrücken der Kupplung unter Last wird im wesentlichen verhindert. Die Erfindung sieht ferner eine Drehzahlwechselvorrichtung für einen Schrauber oder dergleichen vor, die sich schnell für eine Fernsteuerung zum Wechsel von hoher zu niedriger Tourenzahl einrichten läßt, so daß mehrere Schrauber mit der Drehzahlwechselvorrichtung gemäß der Erfindung betrieben werden können, um eine gleichförmige Spannkraft auf eine mechanische Verbindung auszuüben; die mehrere Befestigungselemente aufweist. Die Erfindung sieht ferner eine Drehzahlwechselvorrichtung für eine Maschine vor, die für einen Wechsel von
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einer relativ hohen Drehzahl zu einer niedrigen Drehzahl sorgt, ohne daß schwere Stoßlasten auf die Antriebsteile des Werkzeugs ausgeübt werden und.ohne daß ein schnelles Einrücken von zwei Teilen bewirkt wird, die sich unter erheblich voneinander abweichenden Drehzahlen drehen. Die Erfindung sieht ferner eine Drehzahlwechselvorrichtung vor, die mit einer drehmomentenabhängigen Kupplung arbeitet, welche durch Druckmittelbeaufschlagung ausrückbar ist und in Kombination mit einer Einwegekupplung arbeitet, um den Drehzahlwechsel zu bewirken.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen sind:
Fig. 1 ein Längsschnitt durch eine Maschine mit der Drehzahlwechselvorrichtung,
Fig. 2 ein Schnitt an der Linie 2-2 der Fig. 1,
Fig. 3 eine Einzelheit, die den Kolben und die drehmomentenabhängige Kupplung in der ausgerückten Lage zeigt,
Fig. 4 eine Einzelheit der verzahnten Kupplungsteile der drehmomentenabhängigen Kupplung und
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Fig. 5 eine EinzelMt der Teile, die die Einwegekupplung bilden.
In Fig. 1 ist eine druckmittelbetätigte Maschine 1o gezeigt. Sie ist in einer Ausführung vorgesehen, wie sie zur Verwendung zum Festziehen von Schrauben und Muttern bekannt ist. Der Teil der Maschine 1o, der dargestellt ist, kann wechselweise als ein in der Hand gehaltener Schrauber verwendet werden oder an einem Rahmen zusammen mit zusätzlichen Maschinen angeordnet sein, um zum Festziehen einer Anzahl von Schrauben oder Muttern gleichzeitig zu dienen. Erforderliche Abwandlungen, um die entsprechenden Zwecke zu erfüllen, sind bekannt und werden nicht im einzelnen erläutert.
Die Maschine 1o umfaßt ein Gehäuse 12, in dem sich ein Druckmittelmotor 14 in der Form eines Lamellenmotors befindet. Der Motor 14 wird mit Druckmittel, beispielsweise Druckluft, durch einen Kanal 16 hindurch versorgt, der mit einer Zuleitung 18 verbunden ist. Ein geeignetes Ventil 2o, das eine gesperrte Position a und eine geöffnete Position b hat, ist in die Leitung 18 eingeschaltet, um die Zufuhr von Druckmittel zum Motor 14 zu bestimmen. Verbrauchtes Druckmittel wird durch einen Kanal 22 vom Motor 14 in das Innere 24 des Gehäuses 12 abgegeben. Das Gehäuse 12 weist ferner eine Partie 26 auf, die damit verschraubt ist, außerdem eine dritte Partie 28, die in geeigneter Weise im Eingriff mit der Partie 26 durch einen Haltering 3o
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gehalten wird.
Der Motor 14 umfaßt einen Rotorteil 32, der von einem Ende vorsteht und treibend im Eingriff mit einem Ende einer rotierbaren Antriebsspindel 34 steht. Das Ende der Antriebsspindel 34, das dem Ende gegenüberliegt, welches mit dem Rotorteil 32 verbunden ist, ist als das Sonnerad 36 eines Planetengetriebes 38 ausgebildet. Die Spindel 34 ist ferner zur Lagerung eines treibenden Teils 4o einer drehmomentenabhängigen Kupplung 42 eingerichtet. Der treibende Kupplungsteil 4o und die Spindel 34 befinden sich im treibenden Eingriff durch ineinander passende Kugelteile 44, die für eine axiale Bewegung des treibenden Kupplungsteils 4o der Spindel gegenüber sorgen, jedoch eine Relativdrehung zwischen der Spindel und dem treibenden Kupplungsteil verhindern. Die Spindel 34 lagert auch einen getriebenen Kupplungsteil 46 auf einem geeigneten Lager 48, um für eine relative Drehung der Spindel dem getriebenen Kupplungsteil gegenüber zu sorgen, wenn der treibende und der getriebene Kupplungsteil voneinander getrennt sind.
Die drehmomentenabhängige Kupplung 42 ist in einer Ausführung vorgesehen, die allgemein bekannt ist. Dabei umfassen gemäß Figur 4 der treibende und der getriebene Teil 4o bzw. 46 jeweils axial vorstehende Zähne 5o, die längs schräger Flächen 52 miteinander im Eingriff stehen. Die ineinandergreifenden Zähne sind so gestaltet, daß sie in Abhängigkeit von einem vom trei-
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benden auf den getriebenen Teil übertragenen Drehmoment eine Kraft erzeugen, die bestrebt ist, beide Kupplungsteile axial voneinander zu trennen. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel wandert der treibende Teil 4o axial derart, daß er sich von dem getriebenen Teil 46 trennt. Eine Schraubenfeder 54, die die Spindel 34 umgibt, spannt den treibenden Teil 4o in Anlage an den getriebenen Teil 46. Die von der Feder 54 ausgeübte Kraft bestimmt den Drehmomentenwert, der erforderlich ist, um eine Relativbewegung zwischen den Kupplungsteilen zu bewirken. Eine Scheibe 56 lagert die Feder 54, und diese Scheibe liegt an einem Drucklager 58 an, um für eine Drehung der Feder mit der Spindel und dem treibenden Kupplungsteil zu sorgen.
Gemäß Fig. 1 und 2 ist der getriebene Kupplungsteil 46 mit einem Planetenradträger 58 durch einen Bolzen 6o verbunden. Der Kupplungsteil 46 kann natürlich auch als ein einstückiger Teil des Trägers 58 ausgebildet sein. Der Planetenradträger 58 lagert drehbar eine Anzahl von Planetenrädern 62, die treibend im Eingriff mit dem Sonnenrad 36 und mit einem innenverzahnten Zahnkranz 64 stehen. Der Planetenträger 58 umfaßt ferner eine axial vorstehende Partie, die eine getriebene Spindel 66 bildet, welche ein Sonnenrad für ein zweites Planetengetriebe 68 trägt. Das zweite Planetengetriebe 68 umfaßt einen Planetenradträger 7o, der drehbar eine Anzahl von Planetenrädern 72 lagert, von denen eins gezeigt ist. Das zweite Planetengetriebe 68 umfaßt ferner einen stationären Zahnkranz 74. Der Planetenradträger 7o
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umfaßt eine Spindelpartie 76, die in einem geeigneten Lager 78 gelagert ist, das in der Gehäusepartie 28 sitzt. Die Spindelpartie 76 kann in geeigneter Weise mit einem drehbaren Teil verbunden sein, der nicht gezeigt ist, wobei ein Steckschlüssel oder dergleichen damit in bekannter Weise verbunden ist.
Der Zahnkranz 64 ist mit einer Einwegekupplung 79 versehen, die für eine Drehung des Zahnkranzes in einer Richtung sorgt, nämlich in der durch den Pfeil 8o in Fig. 2 gezeigten Richtung. Gemäß Fig. 2 und Fig. 5 ist der Außenumfang des Zahnkranzes 64 mit sich axial erstreckenden, im Abstand angeordneten Ausnehmungen 82 versehen, die jeweils eine radial geneigte Fläche 84 und eine abrupte Kante 86 aufweisen. Zylindrische Rollen 88 sitzen in jeder der Ausnehmungen und liegen an beiden Enden an zylindrischen Scheiben 9o (Fig. 1) an, die jeweils U-förmige Kerben 92 zum Halten der Rollen 88 aufweisen. Die Scheiben 9o befinden sich an jeder Endfläche des Zahnkranzes 64 zur begrenzten Drehbewegung dem Zahnkranz gegenüber. Kreisförmige Haltescheiben 94 sitzen an jeder Scheibe 9o, um eine axiale Verlagerung der Rollen 88 aus den Ausnehmungen 82 heraus zu verhindern. Die Einwegekupplung 79 arbeitet in allgemein bekannter Weise, um für eine Drehung des Zahnkranzes 64 in einer Richtung zu sorgen. Die Rollen 88 sind so in ihren Abmessungen abgestimmt, daß dann, wenn der Zahnkranz 64 in der durch den Pfeil 8o angegebenen Richtung gedreht wird, die Rollen an den abrupten Rändern 86
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angreifen und einer Dreh-' und Gleitbewegung der zylindrischen Lagerfläche 96 an der Gehäusepartie 26 gegenüber unterzogen werden. Wenn der Zahnkranz 64 jedoch in entgegengesetzer Richtung gedreht wird, laufen die Rollen 88 auf den schrägen Flächen 84 auf, bis sie verkeilend an den schrägen Flächen und an der zylindrischen Lagerfläche 96 angreifen, um damit den Zahnkranz drehfest mit der Gehäusepartie 26 zu verriegeln.
Gemäß Fig. 1 und 3 ist die Drehzahlwechselvorrichtung gemäß der Erfindung ferner durch einen Teil 98 gekennzeichnet, der einen Kolben bildet, welcher dichtend an einer inneren Wandfläche 1oo der Gehäusepartie 26 mittels eines Dichtrings 1o2 angreift. Der Kolben 98 ist am treibenden Kupplungsteil 4o gelagert und wird von einem Kugellager 1o4 getragen, das für eine Drehung des treibenden Kupplungsteils 4o dem Kolben gegenüber sorgt. Der Kolben 98 ist jedoch so gelagert, daß er axial mit dem treibenden Kupplungsteil Ao in Erwiderung auf eine Ausrückwirkung der drehmomentenabhängigen Kupplung 42 bewegbar ist. Der Kolben 98 umfaßt eine axial vorstehende Partie 1o6, die dichtend an einem Q-Ring angreift, der in einer Wandpartie 1o8 abgesetzten Druchmessers in der Gehäusepartie 26 sitzt.
Der Kolben 98 zusammen mit der Gehäusepartie 26 bildet eine ausdehnbare Kammer 11o, in die Druckmittel eingeleitet werden kann, um die Kolbenfläche 112 zu beaufschlagen, so daß das Ausrücken des treibenden Kupplungsteils 4o vom getriebenen Kupplungsteil 46 schnell und kraftvoll abgeschlossen wird. Wie in Fig.
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gezeigt ist, befindet sich dann, wenn der Kupplungsteil 4o im Vollen Eingriff mit dem getriebenen Kupplungsteil 46 steht, der Kolben in einer solchen Lage, daß der Dichtring 1o2 zwischen der ausdehnbaren Kammer 11ο und einer Druckmitteleinlaßöffnung 114 sitzt, die sich in der Gehäusepartie 26 befindet. Die Öffnung 114 steht in Verbindung mit dem Einlaßkanal 16 des Motors durch eine geeignete Leitung, die aus Fittings 116 und 118, ein verbindendes Rohr 12o und einen Kanal 122 im Gehäuse 12 gebildet ist. Wenn der treibende Kupplungsteil 4o axial zu wandern beginnt, um sich von dem getriebenen Kupplungsteil 46 zu trennen, bewegt sich der Kolben 98, um die Öffnung 114 in Verbindung mit der Kammer 11 ο zu bringen, so daß für ein Fließen von Druckmittel in die Kammer gesorgt wird, um die Kolbenfläche 112 zu beaufschlagen. Auf die Kolbenfläche 112 wirkendes Druckmittel führt zu einem schnellen und schlüssigen Trennen der Kupplung 42, solange Druckmittel der Kammer 11o zugeführt wird. Das Ausrücken der Kupplung 42 sorgt für eine Verringerung der Drehzahl der Spindel 66 der treibenden Spindel 34 gegenüber, was durch eine Beschreibung eines Arbeitsspiels der Maschine 1o erläutert werden wird.
In dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel gelangt vor dem Beginn eines Arbeitsspiels die Kupplung 42 in einen Eingriff, und der Motor 14 führt zu einer Drehung der Spindel 34 und des Planetenträgers 58 in die Richtung des Pfeils 8o (Fig. 2).
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Wenn Druckmittel dem Motor 14 zugeführt wird, indem das Ventil 2o in die Position b gebracht wird, werden die Spindel 34, der Planetenradträger 58 und der Zahnkranz 64 miteinander verriegelt, um mit der gleichen Drehzahl umzulaufen,. Demgemäß dreht sich die angetriebene Spindel 66 mit der gleichen Drehzahl wie die treibende Spindel 34. Druckmittel wird auf die Öffnung 114 zugeführt, die Öffnung wird jedoch durch den Dichtring 1o2 blockiert, so daß kein Druckmittel in die ausdehnbare Kammer 11o gelangen kann. Verbrauchtes Druckmittel, das den Motor 14 verläßt, wird durch das Innere 24 des Gehäuses, durch den Kanal 124 in dem "Kolben, durch die Planetengetriebe 38 und 68 zu einem Kanal 126 in der Gehäusepartie 28 und durch einen Dämpfer 128 zur Außenseite der Maschine 1o geleitet. Wenn das vom Motor 14 ausgeübte Drehmoment einen Sollwert erreicht, als Folge eines Widerstandes gegen eine Drehung der Spindel 76, beginnt der treibende Kupplungsteil 4o axial von dem getriebenen Kupplungsteil 46 wegzuwandern. Diese Bewegung bewirkt ein Wandern des Kolbendichtrings 1o2 über die Druckmitteleinlaßöffnung 114, so daß Druckmittel in die Kammer 11o einfließen kann. Das die Kolbenfläche 112 beaufschlagende Druckmittel führt zu einem schnellen und vollständigen Ausrücken der Kupplungsteile 4o und 46 ohne irgendeine Tendenz, daß die ineinander greifenden Zähne 5o schlagen oder übereinander hinwegrutschen. Eine axiale Bewegung des Kolbens und des Kupplungsteils 4o wird durch Angreifen des Kolbens an einem Distanzstück
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127 begrenzt, das sich in der Gehäusepartie 26 befindet. Bei Ausrücken der Kupplung 42 wird die Verriegelung des Planetenradträgers 58 aufgehoben, so daß er sich nicht mehr mit der Drehzahl der Spindel 34 dreht. Das Sonnenrad 36 dreht im übrigen die Zahnräder 62 um ihre jeweiligen Achsen in die Richtung der Pfeile 129 (Fig. 2), und der Zahnkranz 64 reagiert auf die Drehung der Planetenräder 62 dadurch, daß er bestrebt ist, sich in einer Richtung entgegengesetzt zu der des Pfeils 8o zu drehen. Die Einwegekupplung 79 verhindert jedoch eine Drehung des Zahnkranzes 64 in der Richtung entgegengesetzt zum Pfeil 8o, und demgemäß wird das Planetengetriebe 38 wirksam, um die Spindel 66 mit der Drehzahl des Planetenträgers 58 zu drehen, die, wenn der Zahnkranz verriegelt ist, geringer als die Drehzahl der Spindel 34 ist. Demgemäß wird die Drehzahl der angetriebenen Spindel 66 und der Maschinenspindel 76 herabgestuft, und das Ausgangsdrehmoment wird erhöht, um eine Schraube oder Mutter auf einen Enddrehmomentenwert entsprechend einer geeigneten Drehmomentenregelvorrichtung oder durch Abwürgen des Motors 14 festzuziehen. Wenn der Enddrehmomentwert erreicht worden ist, wird das Ventil 2o freigegeben, um sich in die Position a zu bewegen, und die Kammer 11o wird durch die Öffnung 114 und die Verbindungskanäle, durch den Motor 14 und die genannten Motorauslaßkanäle belüftet. Bei nicht mehr durch Druckmittel beaufschlagter ausdehnbarer Kammer 11o bewegt die Feder 54 den treibenden Kupplungsteil 4o so, daß er wieder in einen Eingriff mit dem getriebenen Kupplungs-
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teil 46 gelangt, und der Kolben 98 wandert in eine solche Lage, daß er die DruckmitteleinlaßÖffnung 114 schließt, um ein Arbeitsspiel der Maschine zu beenden.
In Fig. 3 ist eine andere Lage für die Druckmitteleinlaßöffnung gestrichelt dargestellt. Diese Lage ist mit 13o bezeichnet. Die Druckmitteleinlaßöffnung 13o steht immer in Verbindung mit der ausdehnbaren Kammer 11o, unabhängig von der Lage des Kolbens 98. Mit der Anordnung der Druckmitteleinlaßöffnung 13o wird Druckmittel durch eine Leitung T32 zur ausdehnbaren Kammer geleitet, und es kann unabhängig von der Funktion des Ventils 2o geregelt werden. Ein Beispiel für eine solche unabhängige Regelung ist das Arbeiten mit einer Anordnung, bei der viele Maschinen 1o verwendet werden, um gleichzeitig oder in einer bestimmten Folge eine Anzahl von Schrauben oder Muttern festzuziehen. Bei einer solchen Anordnung wird die Kupplungsfeder 54 jeder Maschine so abgewandelt, daß für eine ausreichende Vorspannkraft gesorgt wird, um ein Ausrücken der Kupplung 42 zu verhindern, bis der Motor 14 abgewürgt worden ist. Wenn alle Maschinen der Anordnung die betreffenden Motoren abgewürgt haben, sorgt ein geeignetes Steuersignal für die Zuleitung von Druckmittel zur Kammer 11o jeder Maschine, um jede Kupplung auszurücken, so daß jeder Maschinenmotor die betreffende Schraube oder Mutter weiter auf ein Enddrehmoment festziehen kann. Eine solche Arbeitsweise ist oft für Anordnungen mit mehreren Maschinen wünschenswert, um sicherzustellen, daß gleichförmige
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Spannkräfte von allen Schrauben oder Muttern bei bestimmten Verbindungen mit mehreren Schrauben oder Muttern ausgeübt werden,
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Claims (8)

Patentansprüche
1.) Maschine, insbesondere mit Druckluftantrieb,zum Festziehen von Schrauben und Muttern oder dergleichen, mit einem Gehäuse, einem, in dem Gehäuse angeordneten Motor, einer treibend mit dem Motor verbundenen Antriebsspindel und einer getriebenen Spindel, gekennzeichnet durch eine Drehzahlwechselvorrichtung, die die treibende (34) und die getriebene Spindel (66) miteinander verbindet und zur Drehzahlminderung der getriebenen Spindel (66) der treibenden Spindel (34) gegenüber eingerichtet ist sowie eine Kupplung (42) mit einem treibenden (4o) und einem getriebenen Teil'(46) umfaßt, welche so relativ zueinander bewegbar sind, daß die Kupplung (42) ausrückbar ist und die Drehzahlwechselvorrichtung zur Minderung der Drehzahl der angetriebenen Spindel (66) veranlaßt wird, einen mit einem der Kupplungsteile (4o, 46) verbundenen Kolben (98) zur Bewegung mit dem einen Kupplungsteil (4o) in einer Anordnung in dem Gehäuse (12) zur Bildung einer ausdehnbaren Kammer (11o) und eine Einlaßöffnung (114) zum Zulassen von Druckmittel in die ausdehnbare Kammer (11o) zum Beaufschlagen des Kolbens (98) zur Ausrückung der Kupplung (42).
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2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlaßöffnung (114) mit dem Kolben (98) derart zusammenwirkt, daß sie bei Bewegung des einen Kupplungsteils mit der ausdehnbaren Kammer (11o) in Verbindung steht und Druckmittel in die ausdehnbare Kammer (11o) einleitet, die den Kolben beaufschlagt, der die Kupplung (42) ausrückt.
3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung (42) Mittel umfaßt, die auf ein bestimmtes Drehmoment ansprechen, das von dem treibenden Teil (4o) auf den getriebenen Teil (46) zur Bewegung des einen Teils dem anderen Teil gegenüber übertragen wird.
4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der treibende Teil (4o) mit der treibenden Spindel (34) und dem Kolben (98) verbunden ist und bei Überschreiten eines bestimmten von der Kupplung (42) übertragenen Drehmomentes den Kolben (98) beweg und dadurch Druckmittel in die ausdehnbare Kammer (11o) einleitet.
5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der getriebene Teil (46) mit der getriebenen Spindel (66) zum Drehen der getriebenen Spindel (66) mit der Drehzahl der treibenden Spindel (34) bei ein-
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gerückter Kupplung (42) verbunden ist.
6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennze^ichnet, daß die Drehzahlwechselvorrichtung ein Planetengetriebe mit einem Sonnenrad und Planetenrädern umfaßt, die mit dem Sonnenrad im Eingriff stehen und an einem Planetenradträger gelagert sind, der zwischen den getriebenen Teil (46) und die getriebene Spindel (66) eingeschaltet ist, so daß die getriebene Spindel (66) bei geingerückter Kupplung (42) mit der Drehzahl der treibenden Spindel (34) umläuft,
7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Sonnenrad mit der treibenden Spindel (34) drehfest verbunden ist.
8. Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Planetengetriebe einen Zahnkranz umfaßt, der mit den Planetenrädern im Eingriff steht und bei eingerückter Kupplung mit dem Planetenradträger drehbar ist.
♦ Maschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehzahlwechselvorrichtung eine Einwegekupplung (79) umfaßt, die in dem Gehäuse (12) sitzt
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und mit dem Zahnkranz derart, im Eingriff steht, daß eine Drehung des Zahnkranzes bei ausgerückter Kupplung (42) verhindert wird.
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DE2249370A 1971-12-30 1972-10-09 Selbsttätige Getriebeschalteinrichtung für einen Druckluftschrauber mit zwei Einschraubstufen Withdrawn DE2249370B2 (de)

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