DE2617560A1 - Steuereinrichtung zur steuerung einer unterdruckbetaetigten vorrichtung zur schliessbegrenzung einer vergaserdrosselklappe - Google Patents

Steuereinrichtung zur steuerung einer unterdruckbetaetigten vorrichtung zur schliessbegrenzung einer vergaserdrosselklappe

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Reinhard Ing Grad Gospodar
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M3/00Idling devices for carburettors
    • F02M3/06Increasing idling speed
    • F02M3/07Increasing idling speed by positioning the throttle flap stop, or by changing the fuel flow cross-sectional area, by electrical, electromechanical or electropneumatic means, according to engine speed
    • F02M3/075Increasing idling speed by positioning the throttle flap stop, or by changing the fuel flow cross-sectional area, by electrical, electromechanical or electropneumatic means, according to engine speed the valve altering the fuel conduit cross-section being a slidable valve

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of Throttle Valves Provided In The Intake System Or In The Exhaust System (AREA)

Description

VOLKSWAGEN WERK
Aktiengesellschaft
3180 Wolfsburg
Unsere Zeichen: K 2097
1702-pt-we-gz
Steuereinrichtung zur Steuerung einer unt erdrücktet ät igt en Torrichtung zur Schließbegrenzung einer Vergaserdrosselklappe ,
Sie Erfindung bezieht sich auf eine Steuereinrichtung zur Steuerung einer unterdruckbetätigten Vorrichtung zur Schließbegrenzung einer Vergaserdrosselklappe an gemischansaugenden Brennkraftmaschinen von Kraftfahrzeugen mit einem in der von dem Saugrohr der Brennkraftmaschine zu der Sohließbegrenzungsvorrichtung führenden Unterdruckleitung angeordneten elektromagnetisch betätigbaren Steuerventil.
Um die Schadstoffemissionen von gemiBchaneaugenden Brennkraftmaschinen von Kraftfahrzeugen im Schubbetrieb zu verringern, ist es bekannt» bei diesem Betriebszustand; die Vergaaerdrosselklappe so weit zu öffnen, daß eine ausreichende Luftmenge zur Verbrennung des in den Brennraum gelangenden Brennstoffes durch das Saugrohr zugeführt werden kann. Diese Drosselklappenanstellung wird üblicherweise von einer unterdruckbetätigten Vorrichtung ausgeführt, die mit dem an dem Saugrohr anstehenden Unterdruck beaufschlagt wird.
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Der zum optimalen Durchbrennen beim Schubbetrieb erforderliche Unterdrück im Saugrohr von etwa 370 mm HG liegt nun aber unter dem normalen Leerlauf-Unterdruek von ca. 4OO n™ HG, so daß sich auch im Leerlauf eine Drosselklappenanstellung und damit eine Drehzahlanhebung ergibt.
Bei einer bekannten Brennkraftmaschinen-Aus führung (DT-OS 20 46 436) wird diese durch die Drosselklappenanstellung sich ergebende Saugrohr-Unterdruckbegrenzung bei niedrigen Fahrzeug-Geschwindigkeiten abgeschaltet, indem in der ' von dem Saugrohr zu der Schließbegrenzungs-Vorrichtung führenden Unterdruckleitung ein in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit gesteuertes, elektromagnetisches Steuerventil vorgesehen ist. Die Erfassung der Geschwindigkeit des Fahrzeuges wird dabei durch eine relativ aufwendige elektronische Schaltung durchgeführt. Beben diesem relativ großen Aufwand ist eift Nachteil dieser bekannten Einrichtung darin zu sehen, daß beim Betrieb des Fahrzeugs im Bereich der Umschalt-Geschwindigkeit durch Ein- oder Ausschalten des Steuerventils unerwünschte Steuerimpulse auf die Steuerklappe ausgeübt werden können.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht daher «■ darin, eine Steuereinrichtung der eingangs genannten Bauart zu schaffen, die sich durch geringen Bauaufwand und einwandfreie Funktion auszeichnet. Dabei wird davon ausgegangen, daß die Saugrohr-Unterdruckbegrenzung lediglich bei bestimmten Betriebszuständen des Fahrzeugs, nämlich im Stillstand und beim Betrieb im ersten Getriebegang, im Leerlauf des Getriebes und bei durchgetretener Kupplung abgeschaltet werden sollte.
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Die Lösung der gestellten Aufgabe erfolgt gemäß der Erfindung dadurch, daß das elektromagnetische Steuerventil in Abhängigkeit von der Schaltstellung des Fahrzeuggetriebes ansteuerbar ist. Zusätzlich kann das elektromagnetische Steuerventil in Abhängigkeit von der Stellung der Fahrzeugkupplung ansteuerbar sein. Durch Steuerung des elektromagnetischen Steuerventils in Abhängigkeit von der Stellung des Fahrzeuggetriebes und/oder der Fahrzeugkupplung kann nun in einfacher Weise erreicht werden, daß bei den Betriebszuständen des Fahrzeugs, bei denen eine Drosselklappenanstellung und damit die Saugrohr-Unterdruckbegrenzung nicht erforderlich ist, die zu der unterdruckbetätigten Schließbegrenzungs-Vorrichtung führende Unterdruckleitung unterbrochen wird.
Uach einem weiteren Merkmal der Erfindung soll zur Ansteuerung des elektromagnetischen Steuerventils ein mit Verzögerung durchschaltendes Heiais vorgesehen sein. Dieses Verzögerungsrelais bewirkt, daß bei kurzzeitigem Betrieb des Fahrzeugs in einem der zuvor genannten Betriebszustände, beispielsweise beim Umschalten von einem in den anderen Gang über die Leerlaufstellung\hinaus,nicht sofort eine Abschaltung des Steuerventils vorgenomaen wird.
Gemäß einem Auaführungebeispiel der Erfindung soll in dem das Verzögerungsrelais beaufschlagenden Stromkreis in Reihe mit einem bei ausgeschalteter Zündung öfWenden Schalter ein bei Leerlaufstellung des Getriebes offender Schalter vorge-■ sehen sein. Auch kann anstelle dieses Getriebe-Leerlauf-Schalters oder zusätzlich zu diesem ein bei eingeschaltetem 1. Getriebegang öfijfender Schalter in Eeihe liegend vorgesehen sein.
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Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung können in . dem das Verzögerungsrelais "beaufschlagenden Stromkreis auch in Eeihe mit einem bei ausgeschalter Zündung öf jj4nden Schalter zueinander parallel liegende, den Getriebegängen 2 bis 4 zugeordnete Schalter vorgesehen werden, die jeweils bei Einschaltung des betreffenden Getriebeganges schließen. Auch durch diese Schaltung wird sichergestellt, daß das Verzögerungsrelais und damit das elektromagnetische Steuerventil zur Schließung der Unterdruckleitung angesteuert wird, wenn keiner der drei Fahrgänge eingeschaltet ist.
Schließlich kann auch vorgesehen werden, daß in Eeihe zu den von der Getriebestellung bestimmten Schaltern ein bei durchgetretener Kupplung offender Schalter vorgesehen ist. Dies bewirkt, daß die Drosselklappenanstellung auch dann aufgehoben wird, wenn über längere Zeit das Kupplungspedal durchgetreten ist, der Motor also von den Antriebsrädern getrennt ist und im Leerlauf betrieben wird.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung in schematischer Darstellungsweise gezeigt, die im folgenden näher erläutert werden: Dabei zeigen
Figur 1 - die erfindungsgemäße Steuervorrichtung in einer
Ausführung, b'ei der- das elektromagnetische Steuerventil in Abhängigkeit von der Stellung des ersten Getriebeganges, dem Getriebeleerlauf, der Fahrzeugkupplung und der Motorzündung angesteuert wird, und
Figur 2 - eine Ausführung, bei der zur Steuerung des magnetischen Steuerventils die Stellung der Getriebegänge 2, 3 und 4 vnd- die Motorzündung herangezogen wird.
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In beiden Figuren der Zeichnung sind gleiche Positionen mit gleichen Bezugsseichen versehen.. So ist mit 1 ein elektromagnetisch betätigbares Steuerventil "bezeichnet, dessen Ventilkörper 2 eine von einer Anzapfstelle des Ansaugrohres der Brennkraftmaschine zu der hier nicht weiter gezeigten, unterdrücktet ät igt en SchlieSbegrensungs-Torrichtung für die Vergaserdrosselklappe führende Unterdruckleitung 3 absperrt, wenn der das elektromagnetische Ventil 1 ansteuernde Stromkreis 4 unterbrochen ist. Die Versorgung des Stromkreises 4 erfolgt durch eine Batterie 5 »"beispielsweise durch die üblicherweise in dem Fahrzeug vorhandene Bordbatterie. Die Unterbrechung des Stromkreises 4 wird in Abhängigkeit vom Betriebszustand der Brennkraftmaschine durch ein von einem zweiten Stromkreis 7 angesteuertes Verzögerungsrelais 6 vorgenommen, dessen Schalter 8 geöffnet ist, wenn der ebenfalls an die Batterie 5 angeschlossene Stromkreis 7 unterbrochen ist. In diesem zweiten, das mit Verzögerung durchschaltende Relais 6 ansteuernden Stromkreis 7 sind nun mehrere Schalter 9-12 angeordnet, deren Stellung von dem jeweiligen Betriebszustand des mit dieser Einrichtung versehenen Kraftfahrzeugs abhängt.
So ist der Schalter 9 ein von der Motorzündung abhängiger Schalter, der geöffnet ist, so lange die Zündung ausgeschaltet ist. Der Schalter 10 hängt von der Stellung des ersten Ge- ^ triebeganges ab und ist geöffnet, so lange der erste Getriebegang eingeschaltet ist· Der Schalter 11 ist geöffnet, so lange die Leerlaufstellung des Getriebes eingelegt ist, während der der Schalter 12 von der Stellung der Fahrzeugkupplung abhängig ist und bei durchgetretener Kupplung öffnet. Die vier in der Figur 1 in den zweiten Stromkreis 7 eingeschalteten Schalter liegen in Reihe hintereinander, so daß der Stromkreis unter-
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brochen ist, so lange nur einer dieser Schalter geöffnet ist. Damit wird das elektromagnetische Steuerventil die Unterdruckleitung 5 schließen, wenn mindestens eine der nachfolgenden Bedingungen erfüllt ist,nämlicii|die Motorzündung ausgeschaltet ist, die Getriebeschaltung im ersten Gang oder im Leerlauf steht oder die Fahrzeugkupplung durchgetreten ist. In allen diesen Betriebsstellungen des Kraftfahrzeugs wird also durch Unterbrechung der Unterdruckzufuhr zu der unterdruckbetätigten Schließbegrenzungs-Vorrichtung der Vergaserdrosselklappe die Anstellung desselben und damit die Leerlaufanhebung unterbunden.
Bei der Ausführung nach der ?igur 2 sind anstelle der Schalter 10, 11 und 12 drei jeweils zueinander parallel liegende Schalter 15» 14 "und 15 vorgesehen, die die Stellung der Getriebegänge 2, 3 und 4 repräsentieren und die jeweils bei Einschaltung des betreffenden Getriebeganges schlieSen. Zusätzlich wäre es auch möglich, den von der Stellung der Kupplung abhängigen Schalter 12 in dieser Schaltung, und zwar in Eeihe zu dem Zündungsschalter 9 vorzusehen. Dadurch, daß bei der in der Figur 2 gezeigten Ausführung dae elektromagnetische Steuerventil 1 über das Verzögerungsrelais 6 zur öffnung der Unterdruckleitung 3 nur dann beaufschlagt ist, wenn die Zündung des Motors eingeschaltet und einer der drei Getriebegänge zwei bis vier eingelegt ist, wird andererseits sichergestellt, daß die' Unterdruckleitung 3 geschlossen ist, so lange der erste Getriebegang oder der Leerlauf eingestellt ist.
Die Anordnung des Verzögerungsrelais 6 in den in der Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispielen verfolgt den Zweck, daß eine nur kurzzeitige öffnung bzw. Schließung eines der in dem zweiten Stromkreis 7 vorgesehenen Schalter nicht zu einer entsprechenden Betätigung des elektromagnetischen Steuerventils 1 führen soll.
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Dadurch wird verhindert, daß "beispielsweise beim Durchschälten vom zweiten in den dritten oder vierten Gang und bei dem dabei erfolgenden Durchtreten der Kupplung sofort der Ventilkörper 2 des elektromagnetischen Steuerventils 1 die Unterdruckleitung versOerrt.
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Leerseite

Claims (1)

  1. ANSPRÜCHE
    M. ,!Steuereinrichtung zur Steuerung einer unterdruckbetätigten Vorrichtung zur Schließ"begrenzung einer Vergaserdrosseiklappe an gemischansaugenden Brennkraftmaschinen von Kraftfahrzeugen mit einem in der von dem Saugrohr der Brennkraftmaschine zu der Schließbegrenzungs-Vorrichtung führenden Unterdruckleitung angeordneten elektromagnetisch betätigbaren Steuerventil, dadurch gekennzeichnet, daß das elektromagnetische Steuerventil (1) in Abhängigkeit von der Schaltstellung des Fahrzeuggetriebes ansteuerbar ist.
    2. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das elektromagnetische Steuerventil (1) zusätzlich in Abhängigkeit von der Stellung der Fahrzeugkupplung ansteuerbar ist.
    5. Steuereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zux Ansteuerung des elektromagnetischen Steuerventils (1) ein mit Verzögerung durchschaltendes Heiais (6) vorgesehen, ist.
    4. Steuereinrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß in dem das Verzögerungsrelais (6) beaufschlagenden Stromkreis (7) in Seih· mit einem bei ausgeschalteter Zündung * öffnenden Schalter (9) ein bei Leerlaufstellung des Getriebes öffnender Schalter (11) vorgesehen ist.
    5. Steuereinrichtung nach Ansprach 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß in dem das Verzögerungsrelais (6) beaufschlagenden Stromkreis (7) in Reihe zu dem Zündungsschalter (9) ein Schalter (10) angeordnet ist, der bei eingeschaltetem ersten Getriebegang öffnet.
    709844/0313 OR,G,NAU INSPECTED
    6. Steuereinrichtung nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, daß in dem das Verzögerungsrelais (6) beaufschlagenden Stromkreis (7) in Reihe mit einem bei ausgeschalteter Zündnung öffnenden Schalter (9) zueinander parallel liegende, den Getriebegängen zwei bis vier zugeordnete Schalter (I3 bis I5) vorgesehen sind, die jeweils bei Einschaltung des betreffenden Getriebeganges schließen.
    7. Steuereinrichtung nach einem der Ansprüche 4» 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß in Reihe zu den von der Getriebestellung bestimmten Schaltern (10, 11; I3, I4» 15) ein bei durchgetretener Kupplung öffnender Schalter (12) vorgesehen ist.
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DE19762617560 1976-04-22 1976-04-22 Steuereinrichtung zur steuerung einer unterdruckbetaetigten vorrichtung zur schliessbegrenzung einer vergaserdrosselklappe Withdrawn DE2617560A1 (de)

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