DE2726848C3 - Steuereinrichtung für ein mit einer Brennkraftmaschine gekoppeltes automatisches Schaltgetriebe von Kraftfahrzeugen - Google Patents
Steuereinrichtung für ein mit einer Brennkraftmaschine gekoppeltes automatisches Schaltgetriebe von KraftfahrzeugenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H59/00—Control inputs to control units of change-speed-, or reversing-gearings for conveying rotary motion
- F16H59/68—Inputs being a function of gearing status
- F16H59/72—Inputs being a function of gearing status dependent on oil characteristics, e.g. temperature, viscosity
-
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H59/00—Control inputs to control units of change-speed-, or reversing-gearings for conveying rotary motion
- F16H59/14—Inputs being a function of torque or torque demand
- F16H59/26—Inputs being a function of torque or torque demand dependent on pressure
- F16H59/30—Intake manifold vacuum
Description
Die Erfindung betrifft eine Steuereinrichtung für ein
mit einer Brennkraftmaschine gekoppeltes automatisches Schaltgetriebe von Kraftfahrzeugen der im
Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Gattung.
Aus der DE-OS 25 22 242 ist bereits eine Steuereinrichtung dieser Gattung bekannt, bei welcher die als
Druckdose ausgebildete Betätigungseinrichtung für das den Umschaltpunkt des Getriebes bestimmende Drosselventil
über ein Thermostatventil an das Ansaugrohr der Brennkraftmaschine angeschlossen ist. Bei einer
kalten Brennkraftmaschine wird ein Druckausgleich in der Druckdose durch elektromagnetisches Umstellen
des Thermostatventils zur Atmosphäre hin erreicht, so daß die Verstellung des Drosselventils unbeeinflußt von
den Druckverhältnissen im Ansaugsystem der Brennkraftmaschine erfolgt. Das elektromagnetisch betätigte
Thermostatventil ist als Absperrventil ausgebildet und ermöglicht keine von der Motorenbelastung abhängige
Dosierung des Unterdrucks in der betreffenden Druckkammer der Druckdose. Für den praktischen
Fahrbetrieb eines Kraftfahrzeugs ist das Schaltverhalten dieses elektromagnetisch betätigten Ventils insofern
von Bedeutung, als die von Thermostaten ausgesteuerte Ventilstellung bei kalter Brennkraftmaschine auch im
Leerlauf erhalten bleibt, was zu harten Schaltstößen beim Übergang von der Neutralstellung in die
Fahrtstellung des Schalthebels führt.
In der DE-OS 23 15 916 ist eine andere bekannte Steuereinrichtung für ein mit einer Brennkraftmaschine
verbundenes, automatisch schaltendes Getriebe für Kraftfahrzeuge beschrieben, bei aem ein Drosselventil
dem Unterdruck im Ansaugrohr proportionale Drucksio gnale für die Umschaltventil des Getriebes erzeugt.
Die Betätigung des Drosselventils erfolgt über zwei unterschiedlich große, mechanisch gekoppelte Membranen,
die durch eine Feder vorbelastet sind. Die beiden von diesen Membranen begrenzten Druckräume sind
ίο über gesonderte Leitungen an das Ansaugrohr angeschlossen.
Diese bekannte Steuervorrichtung soll ein beständiges, drehmomentabhängiges Schaltsignal für
einen Gangwechsel des Getriebes erzeugen, welches von der Abgasrückführung oder eine Zündzeitpunktverzögerung
unabhängig ist Der Anfahrbetrieb einer noch kalten Brennkraftmaschine läßt sich mit dieser bekannten
Vorrichtung nicht beeinflussen. Darüber hinaus ist auch eine von der jeweiligen Öffnungsstellung der
Drosselklappe und damit der Motorbelastung abhängige Strömungsverbindung des Drosselventils zur Atmosphäre
hin durch eine der von den Membranen begrenzten Druckkammern nicht möglich.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Steuereinrichtung der angegebenen Gattung in der Weise weiterzubilden,
r> daß die Brennkraftmaschine schneller auf ihre Betriebstemperatur gebracht wird, ohne daß während des
Kaltbetriebes harte Schaltstöße beim Umschalten vom Leerlauf auf die erste Schaltstufe eintreten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die jo kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1
gelöst.
Durch die erfindungsgemäße Steuereinrichtung wird im Kaltbetrieb der Umschaltpunkt für das Schaltgetriebe
in einen höheren Drehzahlbereich verschoben, was J5 eine entsprechend schnellere Erwärmung der Brennkraftmaschine
und damit eine Verringerung der relativ großen, im Kaltbetrieb anfallenden Schadstoffmengen
in den Auspuffgasen bewirkt. Darüber hinaus ergeben sich durch die erfindungsgemäße Abhängigkeit der
4.) Umschaltpunkt-Verschiebung von der jeweiligen Belastung und Temperatur der Brennkraftmaschine weichere
Umschaltvorgänge, da beispielsweise bei niedrigen Drehzahlen und fast geschlossener Drosselklappe nur
eine weniger große Verlagerung des Umschaltpunktes ν-, in einen höheren Drehzahlbereich erfolgt.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche 2 und 3.
Diese Ausführungsbeispiele, die den zwei schematischen Figuren entsprechen, bilden den Gegenstand der
r>o folgenden Beschreibung.
Die F i g. 1 zeigt schematisch eine Brennkraftmaschine 1 mit seinem Ansaugrohr 2, seinem Vergaser 3, der
mit einem Vergaserrohr 3a und einer Drosselklappe 4 sowie einem Luftfilter 5 versehen ist. Die Brennkraftmaschine
1 ist mit einem automatischen Schaltgetriebe 6 gekoppelt, dessen Übersetzungsänderungen in an sich
bekannter Weise von einer Schaltstelle aus veranlaßt werden, die insbesondere ein Drosselventil 7 für das
Drehmoment enthält, das von einer Unterdruckkapsel 8 betätigt wird. Diese letztere ist in üblicher Weise an das
Ansaugrohr 2 durch eine Unterdruckleitung 9 angeschlossen.
Gemäß der Erfindung hat diese Unterdruckleitung 9 einen Abzweig zur Verbindung mit der Atmosphäre, der
b5 '-ine Zweigleitung 10, ein Thermostatventil 11 sowie
eine Atmosphärenleitung 12 enthält. Das Thermostatventil 11 hat einen Schieber 13, der mit einer Bohrung
13a zusammenwirkt und von einem temoeraturernDfind-
lichen Element 14 betätigt wird, das der Temperatur des
Kühlwassers der Brennkraftmaschine 1 unterworfen ist.
Wenn diese Temperatur niedrig ist, öffnet der Schieber 13 die Verbindung zwischen den Leitungen 10 und 12.
Diese Verbindung wird geschlossen, sobald die Temperatur des Kühlwassers einen vorher bestimmten Wert
erreicht
In der Unterdruckleitung 9 zwischen der Zweigleitung 10 und dem Ansaugrohr 2 ist eine kalibrierte
Drossel 15 angeordnet Eine weitere kalibrierte Drossel 16 befindet sich in der Zweigleitung 10.
Die Atmosphärenleitung 12 ist mit dem Vergaserrohr Za an einer Stelle verbunden, die unmittelbar hinter der
Drosselklappe 4 liegt, wenn diese letztere sich in der Leerlaufstellung befindet, der Motor kalt ist und der
Starter sich in Aktion befindet Diese Anzapfung oder der Verbindungspunkt der Atmosphärenleitung 12 geht
in eine Lage vor der Klappe 4 über, sobald diese beginnt, sich zu öffnen.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Vorrichtung ist die folgende:
Wenn die Brennkraftmaschine 1 heiß ist, wird das Thermostatventil 11 geschlossen, der Schieber 13
verschließt die Bohrung 13a. Der Unterdruck, der in dem Ansaugrohr 2 herrscht, wirkt normalerweise auf
die Unterdruckkapsel 8, die das Drosselventil 7 für die Korrektur des Drehmoments ohne Eingriff der Vorrichtung
gemäß der Erfindung steuert.
Wenn die Brennkraftmaschine 1 kalt ist, öffnet sich das Thermostatventil Il und bringt die Leitungen 10 und
12 in Verbindung.
Wenn die Drosselklappe 4 zumindest teilweise offen ist, mündet die Atmosphärenleitung 12 in eine Zone, die
einem Druck unterworfen ist, der nahe dem Atmosphärendruck liegt Es ergibt sich daraus eine Verminderung
des Unterdrucks in der Unterdruckleitung 9 in einem Verhältnis, das von den kalibrierten Öffnungen der
Drosseln 15 und 16 abhängt. Die Unterdruckkapsel 8 erhält demnach eine Information, die einer fiktiven
Drehmomentbelastung entspricht, die größer ist als diejenige, die die Brennkraftmaschine 1 im Augenblick
zu leisten hat. Daraus folgt für die gegebenen bestimmten Benutzungsbedingungen eine Vergrößerung
der Drehzahl der Brennkraftmaschine I, für die sich Änderungen in dem Übersetzungsverhältnis ergeben
und infolgedessen ihre schnellere Erwärmung, eine frühzeitigere Abschaltung der Starthilfe und ein
schneller Temperaturanstieg in den Gefäßen für die katalytische Behandlung der Abgase.
Man erhält also sowohl eine Verminderung des Ausstoßens der verschmutzenden Stoffe, der Kohlenoxide
und der unverbrannten Kohlenwasserstoffe.
Wenn die immer noch kalte Brennkraftmaschine 1 im Leerlauf läuft, mündet die Atmosphärenleitung 12 hinter
der Drosselklappe 4 in einer Zone, die einem Unterdruck unterworfen ist, der in der Nähe desjenigen
r> liegt der in der Unterdruckleitung 9 herrscht Es gibt in
diesem Fall keine Änderung des Unterdrucks, der auf die Unterdruckkapsel 8 wirkt, was den Schlag
vermeidet, der sich beim Übergang von der Stellung Neutral zur Stellung Fahrt ergeben würde.
in Bei der Variante der Fig. 2 mündet die Atmosphärenleitung
12 in eine Druckkammer 17 einer Druckdose 18, die durch eine nachgiebige Membran 19 in zwei
Kammern 17, 20 getrennt ist. Die Druckkammer 17 steht in Verbindung mit dem Luftfilter 5 über eine
Leitung 21. Die Unterdruckkammer 20 steht mit dem Vergaserrohr la über eine Leitung 22 in Verbindung, die
unmittelbar vor der Drosselklappe 4 mündet, wenn diese letztere in ihrer Leerlaufsteilung ist, die Brennkraftmaschine
1 kalt und der Starter in Aktion ist. Diese
2« Anzapfung geht in eine Lage hinter der Drosselklappe 4
über, sowie diese beginnt, sich zu öffnen.
Die Membran 19 trägt ein als Konus ausgebildetes Ventilglied 23, das die Atmosphärenleitung 12 unter der
Wirkung einer Feder 24 zu verschließen sucht.
2Ί Die Wirkungsweise dieser zweiten Vorrichtung ist
zur ersten analog:
Bei warmer Brennkraftmaschine ist das Thermostatventil
11 geschlossen, die erfindungsgemäße Vorrichtung
greift nicht ein.
ι» Wenn die Brennkaftrnaschine 1 kalt ist, öffnet sich das
Thermostatventil 11 und bringt die Leitungen 10 und 12
in Verbindung.
Wenn die Drosselklappe 4 zumindest teilweise geöffnet ist, mündet die Leitung 22 in einer Zone, die
i"> einem Unterdruck unterworfen ist, der auf die Membra;)
19 wirkt, um das Ventilglied 23 zu öffnen. Eine Verbindung mit der Atmosphäre bildet sich dann von
der Unterdruckleitung 9 durch die Zweigleitung JO, das Thermostatveritil 11, die Atmosphärenleitung 12, die
w Druckdose 18, die Leitung 21 und den Luftfilter 5 aus. Es
gibt also wie in dem ersten Beispiel eine Verminderung des Unterdrucks, der auf die Unterdruckkapsel 8
übertragen wird und eine Vergrößerung der Drehzahl der Brennkraftmaschine 1, wobei die Änderungen des
ii Übersetzungsverhältnisses eintreten.
Wenn dagegen die noch kalte Brennkraftmaschine I im Leerlauf läuft, mündet die Leitung 22 vor der
Drosselklappe 4 in einer Zone, die keinen Unterdruck hat, so daß das Ventilglied 21 die Atmosphärenleitung
·>') 12 abschließt: Es gibt infolgedessen keine Verringerung
des Unterdrucks, der auf die Kapsel 8 wirkt.
Hieizu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Steuereinrichtung für ein mit einer Brennkraftmaschine gekoppeltes automatisches Schaltgetriebe
von Kraftfahrzeugen, mit einem die jeweiligen Umschaltpunkte des Getriebes bestimmenden Drosselventil,
dessen als Druckdose ausgebildete Betätigungseinrichtung an das Ansaugrohr der Brennkraftmaschine
über eine Unterdruckleitung und ein Thermostatventil angeschlossen ist, welches bei
kalter Brennkraftmaschine das Drosselventil mit der Atmosphäre verbindet, dadurch gekennzeichnet,
daß das Thermostatventil (11) eine Atmosphärenleitung (12) mit einer mit einer Drossel
(16) versehenen Zweigleitung (10) verbindet, die an die Unierdruckleitung (9) angeschlossen ist, in die
zwischen Ansaugrohr (2) und de; Anschlußstelle der Zweigleitung (10) eine weitere Drossel (15) angeordnet
ist, und daß bei geschlossener Drosselklappe (4) die Atmosphärenleitung (12) gesperrt ist.
2. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Atmosphärenleitung (12)
stromab der Drosselklappe (4) in deren Schwenkbereich in das Vergaserrohr (3a) mündet.
3. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Atmosphärenleitung (12) in
eine mit der Atmosphäre beaufschlagte Druckkammer (17) einer Druckdose (18) mündet, deren
Druckkammer (20) mit dem Vergaserrohr (3a) stromauf der Drosselklappe (4) verbunden ist und
deren federbelastete Membran (19) ein die Strömungsverbindung zwischen der Atmosphärenleitung
(12) und der Atmosphäre steuerndes Ventilglied (23) trägt.
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