DE2649473A1 - Steuereinrichtung zur steuerung einer unterdruckbetaetigten vorrichtung zur schliessbegrenzung einer vergaserdrosselklappe - Google Patents
Steuereinrichtung zur steuerung einer unterdruckbetaetigten vorrichtung zur schliessbegrenzung einer vergaserdrosselklappeInfo
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V OLKS W AGE N W E R K
AKTIENGESELLSCHAFT 3180 Wolfsburg
Unsere Zeichen: E 2235
1702-pt-we-jä
1702-pt-we-jä
. 2 ε. ^
Steuereinrichtung zur Steuerung einer unterdruckbetätigten Vorrichtung
zur Schließbegrenzung einer Vergaserdrosselklappe
Die Erfindung bezieht sich auf eine Steuereinrichtung zur Steuerung
einer unterdruckbetätigten Vorrichtung zur Schließbegrenzung einer Vergaserdrosselklappe an gemischansaugenden Brennkraftmaschinen von
Kraftfahrzeugen, die mit einem automatischen Getriebe ausgerüstet sind, das in Abhängigkeit von Signalen einer hydraulischen, wenigstens
einen einen fahrgeschwindigkeitsabhängigen Druck liefernden Hegler aufweisenden
Getriebesteuerung schaltbar ist, mit einem in einer von dem Saugrohr der Brennkraftmaschine zu der Schließbegrenzungsvorrichtung
führenden Unterdruckleitung angeordneten, fahrgeschwindigkeitsabhängig bstätigbaren Steuerventil.
Um die Schadstoffemissionen bei gemischansaugenden Brennkraftmaschinen
von Kraftfahrzeugen im Schubbetrieb zu verringern, ist es bekannt, bei
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Vorsitzender Vorstand: Γοηί Sci-müccer, Vo-aUe^Js; ■ ri-j·;· 3« firi« ■ P-ji. Dr. »e-jn. Ernst Fiala · Dr. V: Peisr Fri.-fc
diesem Betriebszustand die Yergaserdrosselkläppe so weit zu öffnen,
daß eine ausreichende Luftmenge zur Verbrennung des in den Brennraum gelangenden Brennstoffes durch das Saugrohr zugeführt werden kann.
Diese Drosselklappenanstellung wird üblicherweise von einer unterdruckbetätigten
Torrichtung ausgeführt, die mit dem an dem Saugrohr anstehenden Unterdruck beaufschlagt wird. Der sum optimalen Durchbrennen
beim Schubbetrieb erforderliche Unterdruck im Saugrohr von etwa 370 mm HG liegt nun aber unter dem normalen Leerlauf-Unterdruck von
cirka 4OO mm HG, so daß sich auch im Leerlauf eine Drosselklappenanstellung
und damit eine unerwünschte Drehzahlanhebung ergibt.
Bei einer bekannten Brennkraftmaschinen-Ausführung (DT-OS 20 46 436)
wird die durch die Drosselklappenanstellung sich ergebende Saugrohr-Unterdruckbegrenzung
bei niedrigen Fahrzeug-Geschwindigkeiten dadurch abgeschaltet, daß die von dem Saugrohr zu der Sehließbegrenzungs-Vorrichtung
führende Unterdruckleitung von einem in Abhängigkeit .ν,οη der Fahrzeuggeschwindigkeit
gesteuerten, elektromagnetischen Steuerventil versperrt wird. Die Erfassung der Geschwindigkeit des Fahrzeugs wird dabei
durch eine relativ aufwendige elektronische Schaltung erreicht.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht nun darin, eine
Steuereinrichtung der eingangs genannten Bauart für mit Getriebeautomatik ausgerüstete Fahrzeuge zu schaffen, die sich durch geringen
Bauaufwand und einwandfreie Funktion auszeichnet.
Die Lösung der gestellten Aufgabe erfolgt gemäß der Erfindung dadurch,
daß das Steuerventil von dem den fahrgeschwindigkeitsabhängigen Druck liefernden Regler der Getriebesteuerung ansteuerbar ist. Dadurch,
daß gemäß der Erfindung der für die Getriebesteuerung 'des automatischen
Kraftfahrzeuggetriebes vorgesehene Regler zugleich auch das Steuersignal für das die Schließbegrenzungsvorrichtung abschaltende
Steuerventil gibt, kann der Bau- und Kostenaufwand für eine derartige Steuereinrichtung entscheidend verringert werden.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung kann das Steuerventil als unmittelbar von dem Reglerdruck des Reglers beaufschlagtes hydrau-
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lieches Ventil ausgebildet sein. Gemäß einer anderen Ausführungsform
könnte das Steuerventil jedoch auch als elektromagnetisch betätigbares
Tentil ausgebildet sein -und es müßte dann in dem das Steuerventil
beaufschlagenden Stromkreis ein von dem Heglerdruck des Reglers beaufschlagter Druckschalter vorgesehen sein. Bei automatischen Getrieben,
deren hydraulische Getriebesteuerung einen vom Reglerdruck gesteuerten sogenannten Stufendruckschieber aufweist, könnte dieser Stufendruckschieber
als Druckschalter zur Steuerung des elektromagnetisch betätigbaren Steuerventils herangezogen werden, indem an seinen Entstellungen
Schaltkontakte angeordnet sind, die in dem das Steuerventil beaufschlagenden Stromkreis eingeschaltet sind. Dieser Stufendruckschieber
wird nämlich von dem Reglerdruck zur Ausübung einea Schaltvorganges
innerhalb der Getriebesteuerung veranlaßt und zwar in einem Bereich der Fahrgeschwindigkeit zwischen etwa 25 und 30 km/h, der auch für die
Abschaltung der Drosselklappensehließbegrenzung geeignet ist.
Zweckmäßigerweise können die hydraulisch betätigten Steuerglieder Mittel
zur Aufbringung einer Schalthysteresis aufweisen, wodurch ein unerwünschtes schnelles Hin- und Herschalten beim Betrieb des Fahrzeugs
in dem fraglichen Geschwindigkeitsbereich verhindert wird.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt,
die im folgenden näher beschrieben werden. Die Zeichnung zeigt in schematischer Darstellungsweise in
Figur 1 ein Schaltbild der erfindungsgemäßen Steuereinrichtung mit einem hydraulisch betätigten Steuerventil,
Figur 2 ein Schaltbild der Steuereinrichtung, bei der das Steuerventil
elektromagnetisch betätigbar ist und von einem von dem Reglerdruck beaufschlagten Druckschalter angesteuert
wird und
Figur 3 eine Ausführung der erfindungsgemäßen Steuereinrichtung, Bei-der der in der Getriebesteuerung des automatischen Getriebes vorhandene Stufendruckschieber als Schaltventil verwendet wird.
Figur 3 eine Ausführung der erfindungsgemäßen Steuereinrichtung, Bei-der der in der Getriebesteuerung des automatischen Getriebes vorhandene Stufendruckschieber als Schaltventil verwendet wird.
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In der Figur 1 der Zeichnung ist eine rein hydraulische Steuerung der Schließbegrenzung der Tergaserdrosselklappe angedeutet. Dabei
ist mit 1 ein hydraulisch betätigtes Steuerventil bezeichnet, dessen
Yentilkörper 2 eine von einer Anzapfstelle des Ansaugrohres der Brennkraftmaschine zu der hier nicht weiter gezeigten, unterdruckbetätigten
Schiießbegrenzungs-Vorrichtung für die Tergaserdrosselklappe
führende Unterdruckleitung 3 absperrt. Die Absperrung erfolgt dabei so lange» wie der über die Leitung 4 von einem hier nicht weiter
dargestellten, einen fahrgeschwindigkeitsabhängigen Druck liefernden Regler zugeführte Druck unterhalb eines vorgegebenen Wertes bleibt,
Bei mit einem automatischen Getriebe ausgerüsteten Kraftfahrzeugen
kann dazu der für die Getriebesteuerung verwendete fahrgeschwindigkeit sabhängige Druck verwendet werden, der von einem im allgemeinen
als Fliehkraftregler ausgebildeten Regler geliefert wird. Dieser Druck beaufschlagt, wie aus der Figur 1 näher hervorgeht, die große Wiskfläche
6 des Steuerschiebers 5 in dem Steuerventil 1 und versucht
den Steuerschieber 5 entgegen der Kraft dar Feder 7 in der Zeichnung
nach unten zu drücken. Die Federkraft der Feder 7 ist nun so gewählt,
daß eine Verschiebung d«ä Steuerschiebers 5 und damit ein Öffnen der
Unterdruckleitung 3 durch den Ventilkörper 2 erst dann erfolgt, wenn der über die Leitung 4 zugeführte Reglerdruck einen solchon Wert erreicht
hat, der einer-Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeugs von etwa 25
bis 30 km/h entspricht. Bis zu dieser Fahrgeschwindigkeit ist nahezu
kein Schubbetrieb für den Motor gegeben, da die Leerlaufdrehzahl des
Motors im Vergleich zu der Motordrehzahl bei dieser Geschwindigkeit nicht wesentlich unterschiedlich ist. Daher kann die Saugrohr-Unterdruckbegrenzung
in diesem Bereich abgeschaltet werden, wodurch die unerwünschte Drehzahlanhebung im Leerlauf unterbunden und die Vorwärtsrollneigung
des Fahrzeugs bei Stellung des Getriebe-Wählhebels auf Fahrt in Grenzen gehalten wird.
Um nun zu verhindern,daß beim Betrieb des Fahrzeugs in diesem Geschwindigkeitsbereich
das Steuerventil 1 ständig hin- und hergeschaltet wird, ist in dem in der Figur 1 gezeigten Ausführungsbeispiel eine
Schalthysteresis dadurch erreicht worden, daß der Reglerdruck über die Leitung 4 a auch zur Beaufschlagung einer ringförmigen Stufenfläche
8 des Steuerschiebers 5 herangeführt wird. So lange da3 Steuerven-
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1 in der in der Zeichnung gezeigten Schließstellung verharrt, ergibt sich also durch den auf die ringförmige Stufenfläche 8 wirkenden
Heglerdruck eine die Federkraft der Feder 7 verstärkende Schließkraft, die der von dem Heglerdruck auf der großen Wirkfläche
6 ausgeübten Öffnungskraft entgegengerichtet ist. Nach der Öffnung des Steuerventils wird die Druckölzufuhr zu der Stufenfläche 8 von
dem Steuerschieber 5 abgeschnitten und gleichzeitig der der Stirnfläche
8 zugeordnete Druckraum 9 über eine am Mantel des Steuerschiebers angeordnete Ausnehmung 11 mit dem drucklosen Feuerraum 10 verbunden.
Die auf diese Weise erfolgte Entlastung der Stufenfläche 8 bewirkt eine schnelle und vollständige Öffnung des Steuerventils.
Das Schließen des Steuerventils 1 erfolgt nun bei einem geringeren
Reglerdruck als da3 Öffnen, dementsprechend also auch bei einer geringeren Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeugs, da in der geöffneten Stellung
des Steuerventils 1 nur die Kraftder Feder 7 in Schließrichtung
entgegen dem die große Wirkfläche 6 des Steuerschiebers 5 beaufschlagenden
Heglerdruck wirkt. Erst wenn der Ventilkörper 2 nahezu vollständig
in Schließstellung gelangt ist, wird auch die Druckmittelzufuhr au der Stufenfläche 8 geöffnet und gleichzeitig die Verbindung
des Druckrauaes 9 mit dem Federraum 10 unterbrochen. Erst jetzt wirkt
der Heglerdruck auch auf die Stufenfläche 8 des Steuerschiebers 5
und unterstützt damit- denc Schließvorgang des Steuerventils.
In der Figur 2 ist eine Ausführung der erfindungsgemäßen Steuereinrichtung
gezeigt, bei der das Steuerventil 12 als elektromagnetisch betätigbares Ventil ausgebildet ist. Auch hier sind der Ventilkörper 2 und
die von diesem unterbrochene Unterdruckleitung mit 3 bezeichnet. Eine
Feder 13 hält das elektromagnetische Steuerventil 12 in der Schließstellung.
Die Öffnung des Ventils erfolgt durch Strombeaufschlagung von einer Stromquelle 14» beispielsweise der Fahrzeugbatterie. In dem
Stromkreis ist ein die Strombeaufschlagung des elektromagnetischen Steuerventils
12 steuernder Druckschalter 15 vorgesehen, der über eine DruckmittelSeitung 16 den fahrgeschwindigkeitsabhängigen Druck des in
der Getriebesteuerung vorhandenen Druckreglers erhält. Dieser Druck
wird einem Druckraum 20 zugeführt, der durch eine bewegliche Membrane 19 begrenzt ist, die von dem Druck entgegen der Wirkung einer Feder
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21 verstellbar ist. Bei der Yerstellung der Membrane 19» die wieder
bei einem einer Geschwindigkeit von etwa 25 bis JO km/h entsprechenden
Druck erfolgt, schließt .;eine Verbindungsstange 18 den Schalter
17» so daß das elektromagnetische Steuerventil mit Strom beaufschlagt
wird.
In der Figur 3 schließlich ist eine Ausführung gezeigt, bei der der
in der Figur 2 verwendete Druckschalter durch den sogenannten Stufendruckschieber
der Getriebesteuerung gebildet wird. Dieser Stufendruckschieber
ist in der Zeichnung mit 21 bezeichnet und wird an seiner einen Stirnfläche mit dem fahrgeschwindigkeitsabhängigen Druck des
Fliehkraftreglers über die Leitung 22 beaufschlagt. Diesem Druck entgegen
wirkt die Kraft einer an der gegenüberliegenden Stirnseite angreifenden Feder 23 die so bemessen ist, daß der Schieber bis zu Begierdrücken,
die etwa einer Fahrgeschwindigkeit von 30 km/h entsprechen, in der in der Zeichnung gezeigten Stellung gehalten wird. Wird der Reglerdruck
größer, dann verschiebt er den Stufendruckschieber in der Zeichnung nach links, wodurch der Schalter 24 die in dem das elektromagnetische
Steuerventil 12 beaufschlagenden Stromkreis -liegenden
Schaltkontakte zur Öffnung des Steuerventils schließt. Gleichzeitig verbindet der Stufendruckschieber 21 mit seiner am Mantel angebrachten
Ausnehmung 27 die Druckleitungen 25 und 26 miteinander. Dadurch wird eine Teilwiegefläche an dem hier nicht gezeigten Hauptdruekbegrenzungsschieber
der Getriebesteuerung mit dem begrenzten Gasdruck des Hauptdruckbegrenzungsschiebers
beaufschlagt, während zuvor diese Teilwiegefläche an UuIl lag, indem bei der in der Zeichnung gezeigten Stellung
des Stufendruckschiebers die Leitung 26 über die Schieberausnehmung
27 mit dem Auslaß 28 verbunden ist.
Eine Schalthysteresis kann bei den in den Figuren 2 und 3 gezeigten
Ausführungsbeispielen durch Heibungseinflüsse an dem Druckschalter
beziehungsweise an dem Stufendruckschieber gegeben sein, so daß eine Verstellung dieser Schalter in der einen Sichtung bei einer anderen
Geschwindigkeit erfolgt als eine Verstellung in der Gegenrichtung.
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Claims (8)
- A N SPRÜCHE
- Steuereinrichtung zur Steuerung einer unterdruckbetätigten Vorrichtung zur Schließbegrenzung einer Vergaserdrosselklappe an gemischansaugenden Brennkraftmaschinen von Kraftfahrzeugen, die mit einem automatischen Getriebe ausgerüstet sind, das in Abhängigkeit von Signalen einer hydraulischen, wenigstens einen einen fahrgeschwindigkeitsabhängigen Druck liefernden Regler aufweisenden Getriebesteuerung schaltbar ist, mit einem in einer von dem Saugrohr der Brennkraftmaschine zu der Schließbegrenzungsvorrichtung führenden Unterdruckleitung angeordneten fahrgeschwindigkeitsabhängig betätigbaren Steuerventil, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerventil (1, 12) von dem den fahrgeschwindigkeitsabhängigen Druck liefernden Hegler der Getriebesteuerung ansteuerbar ist. ' . *■>·
- 2« Steuereinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerventil als unmittelbar von dem Begierdruck des Seglers beaufschlagtes hydraulisches Ventil (1) ausgebildet« ist.
- 3· Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerventil als elektromagnetisch betätigbares Ventil (12) ausgebildet ist und daß in dem das Steuerventil beaufschlagenden Stromkreis ein von dem Reglerdruck des Reglers beaufschlagter Druckschalter (15) vorgesehen ist. ■
- 4· Steuereinrichtung nach Anspruch 3, wobei die dem automatischen Getriebe zugeordnete hydraulische Getriebsteuerung einen vom . Reglerdruck gesteuerten Stufendruckschieber aufweist, dadurch gekennzeichnt, daß der Stufendruckschieber (21) mit einem durch seine Verstellung betätigten Schaltkontakt (24) als Druckschalter zur Steuerung des elektromagnetisch betätigbaren Steuerventils (12) ausgebildet ist.
- 809819/0104
- 5- Steuereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet, daß die hydraulisch betätigten Steuerglieder (1, 15» 21) Mittel zur Aufbringung einer Schalthystaresia aufweisen.
- 8 0 9 8 19/0i04
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE2649473A1 true DE2649473A1 (de) | 1978-05-11 |
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ID=5991954
Family Applications (1)
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