DE2617285A1 - Walzwerk - Google Patents

Walzwerk

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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B35/00Drives for metal-rolling mills, e.g. hydraulic drives
    • B21B35/02Drives for metal-rolling mills, e.g. hydraulic drives for continuously-operating mills

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metal Rolling (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Walzwerk mit einer Vielzahl von Walzgerüsten, die eine Gruppe von WalzgerUsten zur Rohbearbeitung, wenistens eine Zwischengruppe von Walzgerüsten und eine Gruppe von Endwalzgerüsten enthalten, wobei jedes Walzgerüst Walzen umfaßt, durch welche ein Metallstrang zur aufeinanderfolgenden Querschnittsreduzierung und Verlängerung während des aufeinanderfolgenden Durchgangs des ürobzug-.Zwischen- und Endwalzgerüstes hindurch gelangt, mit einer Antriebseinrichtung
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zur Drehung aufeinanderfolgender Walzeinrichtungen mit einer größeren Geschwindigkeit gegenüber der vorhergehenden Walzeinrichtung, damit die Walzeinrichtung den Strang unter Druck beaufschlagt, wenn er bezüglich seiner Querschnitssfläche kleiner und verlängert wird, wobei die Antriebseinrichtung eine Antriebseinheit für die Walzgerüste der die Endgerüste bildenden Gruppe enthält, und die Walzgerüste dieser Gruppe mit der Antriebseinheit zur Drehung der zugeordneten V/alzeinrichtung mit vorbestimmter Geschwindigkeit verbunden sind.
bei konventionellen Walzwerken zur Erzeugung von Meteilprodukten, beispielsweise einem Drahtwalzwerk, ist es häufig erforderlich, die Verarbeitungsabschnitte eines Urobzug-V.'alzwerkes oder eines Zwischenwalzwerkes auf eine Zahl von Walzgerüsten einzustellen, wenn Endprodukte unterschiedlicher Größe erforderlich sind. Diese Einstellung wird dadurch bewerkstelligt, daß Kopfschrauben bewegt werden, welche die Trennung der Walzen des Walzwerkes verändern oder indem die Walzen ausgewechselt werden. Die Wiedereinstellung der Eingangsführungen und Ausgabeführungen der Walzgerüste ist ebenfalls erforderlich, damit die Verarbeitungsabschnitte unterschiedlicher Größe in günstiger Weise in Eingriff mit den Walzen stehen können. Darüber hinaus muß auch die (jerüstgeschwindigkeit in Umdrehungen pro Minute der verschiedenen Walzen korrigiert werden, damit ein unterschiedliches Materialvolumen von von jedem der in Frage stehenden Walzgerüste abgegeben werden kann. Ähnliche Einstellungen müssen auch ausgeführt werden, um Änderungen der Materialverteilung zu gestatten, welches infolge von verschiedenen Arten bzw. Qualitäten oder Analysen gewalzt wird.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes Walzwerk zu schaffen, bei dem ein gemeinsamer Abschnitt eines Vorwalzwerkes oder eines Zwischenwalzwerkes in einer Fertigstraße dazu benützt wird, einen großen Bereich an Größen des fertiggestellten Produktes zu erhalten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine Differentialeinrichtung ein Endwalzengerüst der Endgruppe mit der Antriebseinheit verbindet, damit die Walzeinrichtungen des End-Walzgerüstes mit einer Geschwindigkeit angetrieben werden, die mit der Geschwindigkeit der anderen Walzgerüste der Endgruppe in Funktionsbeziehung steht und daß eine Einrichtung mit der Differentialeinrichtung gekuppelt ist, um die Relativgeschwindigkeit des End-Walzgerüstes relativ zu den übrigen Walzgerüsten der Endgruppe einzustellen, wodurch das Endgerüst derart eingestellt werden kann, daß gefertigte Produkte unterschiedlicher Größen ohne Einstellung der l.'alzgerüste der Zwischengruppe geliefert werden.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Bei dem erfindungsgemäßen Walzwerk kann von einem gemeinsamen Zwischenabschnitt ein großer Bereich von Endproduktgrößen erhalten werden, ohne daß wesentliche Einstellungen des Zwischenabschnittes erforderlich sind.
Das erfindungsgemäße Walzwerk weist Grobzug- und/oder Zwischen-Walzgerüste und Feinzug-Walzgerüste auf; ein Differentialantrieb steht mit den ersten und zweiten Feinzug-Walzgerüsten in Verbindung.
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Der Differentialantrieb variiert die relative Walzengeschwindigkeit der beiden Walzgerüste, um eine Anpassung an den gemeinsamen Abschnitt der vorhergehenden ZwischenwalzgerUste zu schaffen, wodurch eine Vielzahl von Endgrößen mit minimaler Einstellung eridchbar ist und wodurch eine automatische Anpassung an Differenzen in den Verteilungscharakteristiken des zu walzenden Produktes erfolgt.
Das Walzwerk weist eine Vielzahl von in Reihe angeschlossenen V/alzgerUsten sowie ein Feinzug-Walzgerüst bzw. EndgerUst auf· Der Differentialantrieb befindet sich zwischen den ersten beiden Walzgerüsten der Feinzugwalzen bzw. Fertigwalzen, so daß eine unterschiedliche Flächenverringerung in den Feinzuggerüsten von einem gemeinsamen, vorhergehenden GerUst erreicht werden kann.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung zur Erläuterung weiterer Merkmale anhand von Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht eines Walzwerkes gemäß der Erfindung,
Fig. 2 einen Teil des Walzwerkes nach Fig. 1 zur Erläuterung von Details,
Fig. 3 ein Differential zur Verwendung bei der AusfUhrungsform nach Fig. 2, welches näher erläutert ist, und
Fig. 4 eine abgewandelte Ausführungsform der Erfindung.
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In den Zeichnungen ist ein Walzwerk 10 zur Herstellung kontinuierlich geformter Stahlprodukte oder anderer Metallprodukte dargestellt, welches einen Wärmeofen 11 für Blöcke, einen Grobzug- oder Rohbearbeitungsblock aus Walzgerüsten 12, erste und zweite .Zwischenblöcke aus Walzgerüsten 13 und 14 und einen Endblock aus Walzgerüsten 15 enthält. Der Grobzug 12 kann eine Vielzahl von ausgefluchteten Walzgerüsten 12a bis 12g umfassen, die horizontale und/oder vertikale Walzen aufweisen, bekanntlich können die Walzgerüste 12a bis 12g für die Rohbearbeitung bzw. den Grobzug von einem allgemeinen Antrieb angetrieben werden oder können jeweils von einer individuellen Antriebseinheit angetrieben werden. Bei der dargestellten Ausführungsform ist das Gerüst 12a mit einem Individualantrieb 21a versehen, während die Walzgerüste 12b bis 12g durch einen gemeinsamen Antrieb 21 angetrieben werden. Die Walzgerüste und Antriebe sind an sich bekannt und.werden nicht detailliert beschrieben.
Die Zwischenblöcke oder Zwischengruppen 13 und 14 können jeweils in gleicher Weise eine Vielzahl von ausgerichteten Walzgerüsten 13a bis 13g bzw. 14a bis 14g aufweisen, von denen jede eine gemeinsame Antriebseinrichtung 26 und 27 haben kann, die mit diesen verbunden ist. Die Walzgerüste 13a bis 13g und 14a bis 14g sowie die Antriebseinrichtungen 26 und 27 können den an sich bekannten, konventionellen Aufbau haben.
Aus Fig. 2 geht insbesondere hervor, daß der Endblock bzw. Feinzug 15 ebenfalls eine Vielzahl von Walzgerüsten 15a bis 15g aufweisen kann, die von einer gemeinsamen Antriebsmaschine 30 angetrieben werden.Bekanntlich können die Walzgerüste 15a bis 15g durch jeden beliebigen Kupplungsmechanismus mit der Antriebsmaschine 30 verbunden sein. Zum Zwecke der Darstellung
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ist der Kupplungsmechanismus in Fig. 2 schematisch dargestellt und weist ein geeignetes Untersetzungsgetriebe 32 auf. Eine erste Kraftabgabewelle 33 erstreckt sich von dem Untersetzungsgetriebe 32 weg und ist in geeigneter V/eise mit den Walzen 34b, 34d, 34f und 34h der Walzgerüste 15b, 15d, 15f und 15h mittels geeigneter Antriebszahnräder gekuppelt, wie dies beispielsweise schematisch bei 35b, 35d, 35f und 35h dargestellt ist. Die Walzen 35c, 35e und 35g sind in ähnlicher Weise Über eine Welle 36 mit dem Untersetzungsgetriebe 32 gekuppelt.
Die Antriebszahnräder 35a des WalzgerUstes 15a sind über ein Getriebe 37 mit der Welle 30 gekuppelt, wobei letzteres (betriebe eine mit der V/elle 36 gekuppelte Krafteingangswelle 38, eine an einen Motor 40 mit variabler Geschwindigkeit angekuppelte Steuerwelle 39 und eine an Antriebszahnröder 35 angekuppelte Ausgangswelle 41 enthält. Das Differential 37 kann von bekannter Art sein, so daß die Geschwindigkeit der Ausgangswelle 41 eine Funktion der relativen Geschwindigkeiten der Eingangs- und Steuerwellen 38 und 39 und der Übersetzungsverhältnisse zwischen den verschiedenen Wellen ist. Durch Steuerung der Geschwindigkeit des Steuermotors 40 läßt sich das Geschwindigkeitsverhältnis des Walzgerüstes 15a gegenüber den Walzgerüsten 15b bis 15g steuern.
Während des Betriebs des Walzwerkes 10 werden Metallblöcke 50 vom Ofen 11 aufeinanderfolgend durch den Grobzug 12, die Zwischenblöcke 13 und 14 für eine progressive Verringerung des Querschnitts in an sich bekannter Weise hindurchgeführt. Wie ebenfalls bekannt ist, wird das Verhältnis jedes Walzgerüstes zu den anderen in den Blöcken bzw. Gruppen 12 bis 14 bezüglich der Geschwindigkeit derart gewählt, daß dos Materialvolumen,
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welches von einem Walzgerüst geliefert wird, im wesentlichen gleich demjenigen ist, welches dieses Material aufnimmt und zum nächsten Walzgerüst weitergibt. Die Geschwindigkeit des durch jedes Walzgerüst hindurchgelangenden Voluaens läßt sich durch folgende Gleichung ausdrucken:
C = A χ WD χ RPM,
hierbei sind:
C eine Konstante oder ein Faktor zur Darstellung des
Volumens des Materials, A die Querschnittsfläche (square inch) WD der Arbeitsdurchmesser oder effektive Durchmesser
der einzelnen Walze, RPM Umdrehungen je Minute der Walzen.
Da sich offensichtlich die Querschnittsfläche des Stranges 50 durch die Walzgerüste progressiv verringert, muß die Umdrehungszahl pro Minute und/oder der effektive Durchmesser VJD benachbarter Rollen so eingestellt werden, daß eine konstante Volumenbewegungsgeschwindigkeit des Materials aufrechterhalten wird. Auf der Basis des einzelnen Arbeitsdurchmessers der Walzen in den Walzgerüsten 12a bis 12g, 13a bis 13f und 14a bis 14f müssen die Geschwindigkeiten der Antriebe 21, 21a, 26 und 27 entsprechend eingestellt werden. Bei konventionellen Walzwerken ist der Feinzug 15 in einer den Vorwalzwerken bzw. Vorstraßen oder Zwischenwalzwerken 12, 13 und 14 ähnelnden Weise aufgebaut. V/enn es bei den bekannten Walzwerken erwünscht war, die Größen der Endstränge zu verändern, mußte eine Zahl von Walzgerllsten in dem Mittelabschnitt ver- bzw. eingestellt werden. Dies er- ' forderte die Bewegung von Kopfschrauben und die Veränderung des Trennschachtes zwischen den Walzen. Darüber hinaus war es erforderlich, die Eingabe- und Ausgabeführungen wieder einzustellen, damit die jeweils unterschiedliche Größe der Verfahrens-
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abschnitte in geeigneter V/eise mit den V/alzen des Walzwerkes in Eingriff gehalten werden und in korrekter Weise eine Abgabe erfolgen kann. Darüber hinaus war auch eine Korrektur der Vi'alzgerüstgeschwindigkeiten (Umdrehung pro Minute) erforderlich, damit ein unterschiedliches Metallvolumen von jedem ein justierten Walzgerüst abgegeben werden kann. In manchen Fällen mußten die Falzen selbst gewechselt werden.
Bei der Erfindung erübrigen das Differential 32 und der Steuermotor 35 die Erforderlichkeit der vorerwähnten Einstellungen. Das Differential 37 ermöglicht es, das Strecken oder die Flächenreduzierung des Stranges 50 zu variieren, wenn er durch die V/alzgerüste 15a und 15b hindurchgelangt, so daß eine allgemeine Strangquerschnitssgröße vom Zwischenblock 14 füp'eine Vielzahl von End-Fertiggrößen benützt werden kann. Dies wird durch Einstellung der ersten beiden Fertiggerüste 15a und 15b und Veränderung eier Geschwindigkeit des Steuermotors 40 erreicht, wodurch das Differential 37 die Geschwindigkeit des Walzgerüstes 15a gegenüber derjenigen des Walzgerüstes 15b so einstellt, daß sie der Flächenreduzierung des Stranges entsprechen. Es wird nunmehr als Beispiel angenommen, daß während eines ersten Arbeitszeitabschnittes ein Produkt mit einem Durchmesser von 0,55 cm (7/32 inch) und während eines zweiten Abschnitts ein Durchmesser von 0,03 cm (1/4 inch) erwünscht i± und daß der Durchmesser des den Strang beaufschlagenden Walzgerüstes 14f 1,219 cm (0,48 inch) beträgt. Ersichtlicherweise wird bei dem Ausgangsmaterial mit 0,55 cm eine größere Reduzierung in den Endgerüsten erforderlich sein, als bei Stangen mit 0,63 cm. Aus diesem Grund ist die Relativgeschwindigkeit der Walzen 15a und 15b für jede Produktgröße unterschiedlich. Darüber hinaus muß die Geschwindigkeit der Walzen 15a mit der im wesentlichen unveränderten Geschwindigkeit
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des Walzgerüstes 14f in Beziehung stehen, v/ährend die Geschwindigkeit des Walzgerüstes 15b mit der Geschwindigkeit des Gerüstes 15c in Beziehung stehen muß.
Das Differential 37 kann ersichtlicherweise bekannten Aufbaues und beispielsweise ein Planetengetriebe sein, wie dies schematisch in Fig. 2 dargestellt ist. bemäß Fig. 2 ist ein Zahnrad 61 auf einer Eingangswelle 38 angeordnet und steht mit dera ersten Planetenzahnrad 62 in Eingriff, welches an der Welle 63 befestigt ist, die in einem Träger 64 gelagert ist. Ein zweites Zahnrad 65 ist ebenfalls an der Welle 63 befestipt und steht mit einem Zahnrad 66 in Eingriff, welches an der Ausgangswelle 61 fest angeordnet ist. Der Träger 64 ist zur Drehung durch ein Zahnrad 68 an die Eingangswelle 39 angekuppelt. Ersichtlicherweise steht die Geschwindigkeit der Ausgangswelle 41 funktionell in Beziehung zu den Relaitvgeschwindigkeiten der Eingangswelle 38 und der Steuerwelle 39. Eine Art eines Differentials, welches für diesen Zweck benutzt werden kann, ist das "Ratomission"-Differential, welches von der Plessy Airborne Corporation hergestellt wird.
Die Geschwindigkeitseinstellung zwischen den Walzen 15a und 15b stellt auch die unterschiedlichen Verteilungscharakteristiken für unterschiedliche Legierungen ein. Wenn somit die Reduzierung des Stranges 50 sich vom Nennwert unterscheidet, wird der Steuermotor 40 eingestellt, um die Relativgeschwindigkeiten der Walzen 34a und 34b wieder so einzustellen, daß eine Anpassung an solche Änderungen erfolgt.
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Fig. 3 zeigt eine andere Differentialeinheit 37', die bei der Erfindung verwendet werden kante» Das Differential 37' umfaßt ein üehäuse 70, in welchem die Differentialwellen 38,39 und 41 drehfähig gelagert sind. Ein erstes Ritzel 72 ist auf der Steuerwelle 39 angeordnet und steht mit einem Stirnrad 73 in Eingriff, welches an einer Welle 74 befestigt ist, die ihrerseits ebenfalls zur Ausführung einer Drehung im Gehäuse 70 gelagert und im wesentlichen parallel zu den Wellen 38,39 und 41 angeordnet ist. Zwischen den Enden der Welle 74 ist eine Spindel 75 angeordnet, die sich im wesentlichen senkrecht zur Welle 74 weg erstreckt. Ein Paar von Kegelrädern 77,78 ist an den entgegengesetzten Enden der Spindel 75 mittels Lager 80 und 81 drehfähig angeordnet. Ein zweites Ritzel 83 sitzt auf der Eingangswelle 38 und steht mit einem Stirnrad 85 in Eingriff, welches drehfähig auf der Welle 74 befestigt ist. Ein Kegelrad 86 ist integral an einer Mäche des Rades 85 ausgebildet und steht mit jeden! Kegelrad 77 und 78 in Eingriff. Ein drittes Ritzel 88 ist an der Ausgangswelle 41 befestigt und steht mit einem zweiten Zahnrad 90 in Eingriff, welches drehfähig auf der Welle 74 sitzt und ein integrales, auf einer Mache ausgebildetes Kegelrad 91 aufweist, das auch mit den Kegelrädern 77,78 in Eingriff steht.
Die Eingangswelle 38 dreht sich ersichtlicherweise mit der Geschwindigkeit der Transmissionswelle 3ό und versetzt din Ausgangswelle 41 aufgrund der Wirkung der Zahnräder 83,85,86,77,78,90 und 88 in Drehung. Wird angenommen, daß sich der Steuermotor 40 in Ruhe befindet, dann wird das Geschwindigkeitsverhältnis der Wellen 38 und 41 durch die relative Zahl der Zähne der Zahnräder 33,85,86,77,78,90 und 88 festgelegt. Wenn jedoch der umkehrbare Steuermotor 40 mit variabler Geschwindigkeit angesteuert wird, drehen sich die Zahnräder 72 und 73, um die Spindel 75 in einer
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Richtung zu drehen, die durch die Richtung der Drehung des Motors 40 bestimmt wird. Die Drehung der Spindel 45 läßt die Kegelräder 77 und 78 entweder in einem positiven oder negativen Sinn gegenüber der Drehrichtung der Welle 38 drehen, was von deren Drehrichtung abhängt. Infolgedessen kann die Geschwindigkeit der Welle 51 relativ zur Geschwindigkeit der V'elle 38 in Übereinstimmung mit der Geschwindigkeit und Drehrichtung der Spindel 75 modifiziert werden. Auf diese Weise kann die Geschwindigkeit der Walze 34a relativ zu den Transmissions-Wellen exakt gesteuert werden.
Fig. 3 veranschaulicht, daß die Zahnradkupplung 35a ein Gehäuse 34 aufweist, in welcher eine Welle 35 zur Ausführung einer Drehung gelagert ist. Die V.'elle 95 ist an die Ausgangswelle 41 des Differentials 37' angekuppelt und trägt ein erstes Kegelrad 96« Eine zweite Welle 98 ist in dem Gehäuse 34 zur Drehung um eine Achse gelagert, die senkrecht zur Achse 95 steht und trägt sin zweites Kegelrad 99, das mit dem Kegelrad 96 in Eingriff steht» Die Welle 98 ist ihrerseits mit der Walze 34a gekuppelt. Die Antriebseinheit 35a weist typischen Aufbau auf und die übrigen Antriebseinheiten 34b bis 34a kb'nnen ähnlichen Aufbau haben.
Fig. 4 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform der Erfindung, bei welcher das Differential 37 zwischen den efalzgerüsten 15g und 15h angekuppelt ist. Dies erlaubt die Einstellung der Relativgeschwindigkeiten zwischen den beiden letzten Gerüsten 15g und 15h, um eine Erhöhung oder eine Abnahme des Druckes zwischen den Gerüsten zu kompensieren, der sich aufgrund der unterschiedlichen Verteilungscharakteristiken der verschiedenen Gerüste ergibt, der seinerseits die Endform des fertigen Stranges beeinträchtigen wird. Darüber hinaus kann diese Anordnung zur Einstellung des
Druckes, d.h. der Spannung im Strang 50 zwischen den Gerüsten 15g und 15h verwendet werden.
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Claims (12)

  1. Patentansprüche
    I.tf/alzwerk mit einer Vielzahl von Walzgerüsten, die eine Gruppe von Walzgerüsten zur Rohbearbeitung, wenigstens eine Zwischengruppe von Walzgerüsten und eine Gruppe von Endwalzgerüsten enthalten, wobei jedes Walzgerüst Walzen umfaßt, durch welche ein Metallstrang zur aufeinanderfolgenden Querschnittsreduzierung und Verlängerung während des aufeinanderfolgenden Durchgangs des Grobzug-, Zwischen- und Endwalzgerüstes hindurch gelangt, mit einer Antriebseinrichtung zur Drehung aufeinanderfolgender Walzeinrichtungen mit einer grösseren Geschwindigkeit gegenüber der vorhergehenden Walzeinrichtung, damit die Walzeinrichtung den Strang unter Druck beaufschlagt, wenn er bezüglich seiner Querschnittsfläche kleiner und verlängert wird, wobei die Antriebseinrichtung eine Antriebseinheit für die Walzgerüste der die Endgerüste bildenden Gruppe enthält und die Walzgerüste dieser Gruppe mit der Antriebseinheit zur Drehung der zugeordneten Walzeinrichtung mit vorbestimmter Geschwindigkeit verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß eine Differentialeinrichtung (37/371) ein Endwalzengerüst der Endgruppe (15) mit der Antriebseinheit (30) verbindet, damit die Walzeinrichtungen des End-V/alzgerüstes mit einer Geschwindigkeit angetrieben werden, die mit der Geschwindigkeit der anderen Walzgerüste der Endgruppe (15) in Funktionsbeziehung steht und daß eine Einrichtung (40) mit der Differentialeinrichtung gekuppelt ist, ua die Relativgeschwindigkeit des End-V/alzgerüstes relativ zu den übrigen Walzgerüsten der Endgruppe einzustellen, wodurch das Endgerüst derart eingestellt werden kann, daß gefertigte Produkte unterschiedlicher Größen ohne Einstellung der Walzgerüste der Zwischengruppe (13,14) geliefert werden.
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    -H-
  2. 2. Walzwerk nach Anspruch Ix dadurch gekennzeichnet, daß das End-Walzgerüst das erste Walzgerüst in der Endgruppe bzw. Fertiggruppe (15) aufweist, welches derart angeordnet ist, daß es den Strang von der Zwischengruppe (13,14) empfängt.
  3. 3. Walzwerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß einer Grobzuggruppe bzw. Rohbearbeitungsgruppe zugeordnete V/alzgerüste und wenigstens eine Zwischengruppe aus Walzgerüsten vorgesehen sind, daß der Strang (5Oj nacheinander durch die Walzgerüste der Grobzug-Walzgerüste (12j, der Zwischen-Walzgerüste(13,14) und der Feinzug-Walzgerüste (15) hindurchgelangt und daß die Differentialeinrichtung (37) zwischen den beiden ersten Walzgerüsten (J5a, 15cJ des Feinzuges (15j angeordnet ist, wodurch die Geschwindigkeit des ersten Walzgerüstes des Feinzuges gegenüber den übrigen Walzgerüsten des Feinzuges bzw. der Endgruppe eingestellt werden kann.
  4. 4. Walzwerk nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinheit eine Antriebseinrichtung ^,30) aufweist, die an eines der ersten und zweiten Walzgerüste angekuppelt ist, daß die Differentialeinrichtung eingangsseitig mit der Antriebseinrichtung (30) und ausgangsseitig mit dem anderen des ersten und zweiten Walzgerüstes verbunden ist.
  5. 5. Walzwerk nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Differentialeinrichtung (37) ein Differentialgetriebe mit einem Steuereingang und solchem Aufbau sowie solcher Anordnung aufweist, daß die Ausgangsgeschwindigkeit als Funktion der Relativgeschwindigkeiten der Eingänge und der Steuerung und der
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    - 15 relativen Zahnrandkupplung zwischen diesen gesteuert wird.
  6. 6. Walzwerk nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingang, der Ausgang und der Steuereingang jeweils eine Welle enthalten, die mit dem Differentialgetriebe gekuppelt ist, sowie eine an die Steuereingangswelle angekuppelte Motoreinrichtung zur Steuerung einer variablen Geschwindigkeit.
  7. 7. Walzwerk nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Walzgerüst des Feinzuges (15) eine Antriebszahnradeinrichtung aufweist, daß eine einzige Antriebseinheit an jede Antriebszahnradeinrichtung ausgenommen der Antriebszahnradeinrichtung des ersten Walzgerüstes angeschlossen ist,
    daß das Differentialgetriebe die Antriebszahnradeinrichtung des ersten Walzgerüstes in dem Feinzug-Block an die Antriebseinheit ankuppelt, daß die Antriebszahnradeinrichtung jedes übrigen Walzgerüstes des Feinzug-Blockes (15) über ein Untersetzungsgetriebe (32) an die Antriebseinheit angeschlossen ist.
  8. 8. Walzwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
    die Differentialeinrichtung (37) ein Getriebe aufweist, welches an das erste Walzgerüst der Feinzug-Gruppe (15) und an die Antriebseinrichtung zur Geschwindigkeitseinstellung der Antriebseinrichtung relativ zu den übrigen Walzgerüsten dieser Feinzuggruppe ^15) angekuppelt ist und daß die Einrichtung zur Einstellung zur Steuerung der Geschwindigkeitseinstellung zwischen dem ersten Walzgerüst relativ zu den übrigen WalzgerUsten der Feinzuggruppe betriebsfähig ist.
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  9. 9. Walzwerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Differentialeinrichtung ein erstes betriebe und ein zweites Getriebe aufweist, daß das erste Getriebe die Antriebseinheit mit den Walzen des ersten Walzgerüstes zum Antrieb desselben mit einer Geschwindigkeit verbindet, die ein vorbestimmtes Verhältnis zur Geschwindigkeit der Antriebseinheit besitzt, daß das zweite Getriebe mit dem ersten Getriebe gekuppelt ist und eine Änderung des Geschwindigkeitsverhältnisses zwischen der Steuereinrichtung und der Walzeinrichtung des ersten Walzgerüstes ermöglicht und daß die Steuereinrichtung mit dem zweiten Getriebe gekuppelt ist.
  10. 10. Walzwerk nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzgerüste der Feinzuggruppe (15) bis auf das erste Walzgerüst mit einem gemeinsamen Antrieb (21) verbunden sind, wodurch die Geschwindigkeit des ersten Walzgerüstes durch das Differential relativ zu jedem anderen Walzgerüst dieser Gruppe (15) einstellbar ist.
  11. 11. Walzwerk nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung einen Motor (40) mit variabler Geschwindigkeit aufweist.
  12. 12. Verfahren zur Einstellung der Endquerschnittsfläche eines Stranges, der nacheinander Gruppen von Walzgerüsten für Grobzug, eine Zwischengruppe sowie eine Gruppe für Feinzug durchläuft, wobei jede dieser Gruppen eine Vielzahl von Walzgerüsten enthält, welche die Querschnittsfläche des Stranges verringern und den Strang verlängern, wobei der Strang von der Zwischengruppe der Walzgerüste zu der Feinzuggruppe mit einer ersten, vorbestimmten Querschnittsfläche gegeben wird,
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    dedurch gekennzeichnet, daß da* erste Walzgerüst der Feiruuggruppe »it einer vorbestimmten Geschwindigkeit gegenüber den Übrigen Welzgerüsten dieser Gruppe angetrieben wird, u» «ine Endprodukt zu liefern^ »«!ehe« eine vorbestimmten zweite Quere#hnitt»fläche aufweist,
    d«0 wenigtten» einige der Walzen der Feiniuggruvpe eingestellt werden, um eine unterschiedliche Verringerung der Q«erschnitt·- flieh· und* eine Ve*l¥n§irung «e· Strenge» herbeiiwiwfen, daß die Reletivgeschwirtäigfeeit d·· ertten »»felzgerütte* U9X Felnzuggruppe eingestellt wird, um ein unterschiedliches Geschwindigkeitsverhältnis zwischen de« errtonllaizgerUsi und den übrigen Walzgerüsten dieser ürupps zu Ii*fer^.. mid daß ein Endprodukt hervorgerufen wird, woienas ®Ln& drittes, vorbestimmte Quersehnitssfläche dadwrch oriiSlt, dsö iß kontinuierlicher Weise ein Strang mit der ersten, vosrbestiewtten Querschnittsflüche von der Zwischetjg-yppa zu a®s Ftinzüg« oder Endgruppe gefuhrt wird,
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