DE2617020A1 - Stuetzvorrichtung fuer pflanzen und verfahren zu deren herstellung - Google Patents
Stuetzvorrichtung fuer pflanzen und verfahren zu deren herstellungInfo
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Description
Stützvorrichtung für Pflanzen und Verfahren zu deren Herstellung
Die Erfindung richtet sich auf eine Stützvorrichtung für Pflanzen und ein Verfahren zu deren Herstellung, bestehend aus einem
Profilstab mit rauher Oberfläche.
Im Gartenbau, insbesondere im Zierpflanzenbau, besteht ein Bedarf an Stutzvorrichtungen für die z. B. in Töpfen herangezogenen
Pflanzen. Hierzu werden zumeist Stöcke oder Leitern und ähnliches aus Holz oder Bambus verwendet.
Diese konventionellen Stützvorrichtungen sind mangelhaft, weil sie nicht verrottungsfest sind. Da sie einen wenig vegetabilen
Eindruck machen und als Fremdkörper im Arrangement wirken, sind sie ästhetisch unbefriedigend.
Man hat versucht, die Probleme der Verrottung durch Verwendung von Kunststoffstäben oder -rohren zu umgehen. Hierbei ergibt
sich das ästhetische Problem der unschön wirkenden Kunststoffoberfläehe
in besonderem Maße.
Aus Gründen der besseren Haftung zwischen Pflanze und Stützvorrichtung
sowie der optischen Wirkung benutzt man daher für höhere Ansprüche mit Moosen und ähnlichem beklebte Stöcke als
Stützen, wobei die Verrottung unerwünscht istj oder Kunststoff-
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stäbe, die nut •v-.-rk-· e der fluhaunistofi granulat bekl.:t+ -ind.
Letztere Lösung befriedigt ästhetisch nur teilweise und ist sehr kosteninteasiv in der Hersteilung, so daß sie ebenfalls
nicht voll befriedigt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, eine Stützvorrichtung
für Pflanzen und ein Verfahren zu deren Herstellung zu schaffen, die ein ästhetisch befriedigendes vegetabiles Aussehen
zeigt, gute Haftung für die Pflanzen bietet, verrottungsfest
und billig herstellbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der
Profilstab aus einem beliebig einfärbbaren Kunststoff bzw. -gemisch besteht, wobei das Innere des Profilstabes feinporös
ist, während die Randzone borkenartige Erhebungen aufweist.
Der Profilstab ist billig, vorzugsweise durch Extrusion, herstellbar.
Es bedarf keines weiteren Arbeitsganges zum Erzielen der borkenartigen Randzone, die den Pflanzen guten Halt bietet.
Die Auswahl eines geeigneten Kunststoffes garantiert die Unverrottbarkeit.
Es bereitet keine Schwierigkeiten, den Kunststoff vor der Verarbeitung in gewünschter Weise einzufärben. Die
recht unregelmäßige borkenartige Struktur gibt dem Profilstab ein natürliches vegetabiles Aussehen.
Die gewünschte borkenähnliche Oberfläche läßt sich durch spezielle Extrusionsbedingungen erzielen, wobei die Oberfläche
des Extrudates (Stab oder Rohr) schon beim DUsenaustritt oder unmittelbar danach aufreißt und die an der Oberfläche liegenden
Zellen aufplatzen.
Vorzugsweise besteht die Stützvorrichtung für Pflanzen aus thermoplastischem Material mit starker Oberflächenrauhigkeit,
das mittels eines Treibmittels aufgetrieben ist und seine Oberflächenrauhigkeit durch Aufplatzen und Aufreißen der Materialoberfläche
während des ExtrusionsVorganges erhalten hat.
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Von besonderem Interesse ist, daß die erfindungsgemäß erhältlichen
Stutζvorrichtungen entweder unmittelbar nach dem Herstellungsprozeß,
solange sie noch warm sind, oder nach erfolgter nachträglicher Erwärmung aufgrund ihres thermoplastischen
Charakters leicht weiter verformt werden können, wodurch sie gegebenenfalls ein noch günstigeres, z.B. astähnliches, Aussehen
erhalten.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung der Stützvorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß bei der
Extrusion
a) Verarbeitungstemperaturen im Werkzeug eingestellt werden, die 5 bis JO C über den Temperaturen herkömmlicher Schaumextrusion
unter Verwendung des gleichen Thermoplasten mit glatter Oberfläche liegen;
b) die Treibmitteldosierung im Bereich von 1 bis 5 Gewichtsprozent,
bezogen auf Thermoplasten, liegt;
c) eine Temperaturkonstanz in der Düse von t 3°C eingehalten
wird und
d) das Profil über eine scharfkantige Düsenlippe extrudiert wird.
Die Düsenlippe kann gegebenenfalls noch gezackt, gekerbt oder ungleichmäßig profiliert sein.
Als Thermoplast finden vorzugsweise steife Thermoplaste ein- oder mehrphasigen Typs, auch Thermoplastgemische, z. B. im
Rahmen der Abfallverwertung, Verwendung. Solche Thermoplaste sind nachstehend als Beispiel angegeben. Ihre Verarbeitungstemperatur für die herkömmliche Schaumextrusion ist in Klammern
angeführt, hängt aber sehr wesentlich von den Maschineneigenschaften und den Zusätzen sowie von deren Menge ab, so
daß durchaus größere Abweichungen von den angegebenen Verarbeitungstemperaturen auftreten können, die jedoch im Wissen
des Fachmannes liegen.
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Geeignet sind s. B. Homo- und Copolymerisate von Polymeren auf Basis von Vinylmonomeren, wie Polystyrol (Verarbeitungstemperatur
^2100C), Acrylnitril-Butadien-Styrol (ABS)-Polymere
(~190°C), Polyvinylchlorid (PVC) (/v170°C), Polyäthylen
(~ 1700C), Polypropylen (^18O°C); aber auch Poly additions-
oder Polykondensations-Thermoplaste, wie Polyamid («/270 C),
Polyurethane (^1700C), Polyester (ru26o°C), Polycarbonate
(^ 270°C) usw. Aufgrund der günstigen Zugänglichkeit wird neben
Polystyrol bzw. ABS-Copolymerisaten wegen der guten Steifigkeit
PVC bevorzugt. Einige der aufgeführten Thermoplaste können sowohl vom Pulver als auch vom Granulat verarbeitet werden.
Die zur Verwendung kommenden Thermoplaste können auch noch Füllstoffe
in Pulver- oder Faserform enthalten, etwa Quarzmehl, Kaolin, Talkum, Kreide, Kohlenstofffasern, Glasfasern, Gipsfasern,
Kaliumtitanat oder ähnliche.
Selbstverständlich können den Thermoplasten noch Hilfsmittel für den Extrusionsprozeß beigefügt sein, wie z.B. Stabilisatoren
gegen Hitze-, Licht- und Wettereinflüsse, Farbpigmente und gegebenenfalls auch Geruchsstoffe und Gleitmittel.
Als Treibmittel sind die bekannten Treibmittel geeignet, wie sie nach den verschiedenen Verfahren zur Thermoplastverschäumung
üblich sind, also z. B. eingebrachte Gase, wie KU, CO2;
leichtverdampfende Flüssigkeiten, wie Halogenkohlenwasserstoffe (z. B. Frigene) oder Kohlenwasserstoffe (wie Pentan, Hexan).
Als besonders gut geeignet haben sich jedoch Treibmittel erwiesen, die dem zu extrudierenden Material in Pulverform zugesetzt
werden und durch Zersetzungsreaktion in der Wärme ein Treibgas freisetzen.
Grundsätzlich sind alle Treibmittel, die bei der üblichen Schaumextrusion zur Anwendung kommen, auch für dieses spezielle
Verfahren geeignet. Bei diesen Treibmitteln handelt es sich um reines Azodicarbonamid oder Azodicarbonamid in Abmischungen
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mit verschiedenen Zuschlagstoffen, wie Aktivatoren, Zellbildnern oder ähnlichen. Weiterhin kommen auch Treibmittel auf
Basis Natriumhydrogencarbonat, Disulfohydrazid oder Benzoxazinderivate
zur Anwendung oder auch deren Abmischungen mit Azodiearbonamid.
In Abweichung zum herkömmlichen Schaumextrusionsprozeß, der
die Erzeugung von glatten Oberflächen zum Ziel hat, werden durch die Einführung spezieller erfindungsgemäßer Verfahrensparameter Verarbeitungsbedingungen geschaffen, die die gezielte
und reproduzierbare Herstellung rauher, borkenähnlicher Oberflächen ermöglichen.
Während die Massetemperaturen bei der Schaumextrusion im Optimalbereich
des verwendeten Thermoplasten liegen sollen, wird zur Herbeiführung des erfindungsgemäßen Effektes die Werkzeugtemperatur
erhöht. Ebenfalls muß die konstante Temperaturhaltung im Werkzeug gewährleistet sein, da schon eine Abweichung
von ± 3°C die Extrudatqualität verschlechtern würde.
Weiterhin ist im Unterschied zur herkömmlichen Schaumextrusion die Düsenlippe nicht abgerundet, sondern muß scharfkantig gestaltet
werden. Ferner ist die Dosierung des Treibmittels von ausschlaggebender Bedeutung. Sie liegt etwa 50 bis 100 % über
der bei der herkömmlichen Schaumextrusion verwendeten Menge, und sie richtet sich nach der Gasausbeute des verwendeten Treibmittels.
Bezogen auf die eingesetzten Thermoplasten bewegen sich die Treibmittelmengen zwischen 1 bis 5 Gewichtsprozent.
Die Temperaturführung während der Extrusion ist natürlich abhängig
von den eingesetzten Thermoplasten. Geringe Temperaturabweichungen ergeben sich zwangsläufig bei der Verwendung von
unterschiedlichen Maschinen und den damit verbundenen Unterschieden in Schnecken- und Werkzeugkonstruktion. Auf jeden
Fall müssen sie um etwa 5 bis ;50oC über den Schaumextrusionstemperaturen
im Werkzeug liegen, die man sonst zu einer Erzie-
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lung der glatten Oberfläche einstellen würde.
Die Treibmitteldosierung kann grundsätzlich durch zwei verschiedene
Verfahren erfolgen, und zwar durch Aufbringung des Treibmittels auf das Kunststoffgranulat mit Hilfe eines langsam
laufenden Mischers oder durch Einmischung des Treibmittels in das Kunststoffpulver.
Dies kann geschehen auf einem der Extrusion vorgeschalteten separaten Mischer oder durch direkte Zugabe in den Einfülltrichter
des Extruders mit Hilfe automatischer Dosiergeräte.
Die erfindungsgemäßen Stützvorrichtungen werden zweckmäßigerweise in Formen hergestellt, die dem Extrusionsprozeß angepaßt
sind, z. B. in Form von Profilen oder Stäben mit verschiedensten Querschnitten, die gegebenenfalls auch als Hohlprofile
oder Rohre ausgebildet sein können. Letztere beinhalten die Möglichkeit einer Steckverbindung. Die Durchmesser solcher
Stützen können nahezu beliebig gewählt sein, z. B. von 0,5 bis zu 10 cm und mehr. Sie lassen sich im allgemeinen mit einfachen
Geräten, z.B. Messern, schneiden und anspitzen und können so leicht in den Pflanzboden gesteckt werden.
Es wurde gefunden, daß insbesondere PVC- und die Copolymerisate des Styrols sich besonders gut zur Erzielung einer solchen sehr
rauhen Oberfläche eignen.
Im folgenden soll die Erfindung beispielhaft erläutert werden:
Ausgegangen wurde von einem SuspensIons-PVC mit einem K-Wert
von ^60.
Um das Fließverhalten der Schnecke zu verbessern, wurde ein pulverförmiges ABS-Copolymerisat zugesetzt. Weiterhin enthält
die nachfolgend aufgeführte Rezeptur folgende Bestandteile:
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85 Gewichtsteile Suspensions-PVC, K-Wert ^6O
15 Gewichtsteile ABS-Copolymerisat Pulver
6 Gewichtsteile Calciumcarbonat (als Füllstoff und Zellregulator)
2,6 Gewichtsteile dreibasisches Bleisulfat (Stabilisator) 1,5 Gewichtsteile Bleistearat (Stabilisator)
0,75 Gewichtsteile Montansäureester (Gleitmittel) 0,75 Gewichtsteile Polyäthylen-Wachs (Gleitmittel)
1 Gewichtsteil Pigment.
Verfahren A
Diese Rezepturbestandteile wurden in einem Schnellmischer (Heiz-KUhlmischer-Kombination, Typ TSEH/KMSO des Fabrikats
Papenmeier) bei Mischtemperaturen bis 1200C zu einem dry blend
verarbeitet, das anschließend bei ^14O°C auf einem Bitruder,
Typ BT 30 des Fabrikats Schloemann granuliert wurde.
Als Treibmittel wurden 2 % eines modifizierten Benzoxazinderivates
verwendet, das auf das Granulat mit Hilfe einer Mischtrommel in 5 Minuten Mischzeit aufgetrommelt wurde.
Die Extrusion erfolgte auf einem Einschneckenextruder, Typ S5ORG des Fabrikats Reifenhäuser, mit folgenden Misch- und
Werkzeugdaten:
Schneckendurchmesser: 30,0 mm
Schneckenlänge: 15 d
Schneckenkompression: 1 : 2,5
Düsendurchmesser des Rohrwerkzeuges: 13*8 mm
Dorndurchmesser des Rohrwerkzeuges: 7*0 mm
Temperaturen (vom Einzug zur Düse): 16O°C, 2100C, 1700C,
155 C, 155°C
18 ü/min bei einer Stromaufnahme von 2,5 A.
Das Hauptaugenmerk ist auf eine genaue Temperaturführung im
Werkzeug zu richten, da geringe Temperaturabweichungen nach
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oben oder unten nicht mehr den gewünschten Rauhigkeitseffekt der Oberfläche bringen.
Verfahren B
Hierbei wurde die gleiche Mischung wie obenangeführt verwendet, nur wurde nach der Herstellung des dry blend das Treibmittel
der pulverförmigen Mischung zugeführt und dann direkt vom Pulver
aus das Profil auf einem für die Pulververarbeitung geeigneten Extruder extrudiert.
Auch hierbei ist auf eine Temperaturführung in der Düse zu
achten.
Die Extrusion erfolgte auf einem Einschneckenextruder, Typ HPE 45-24 des Fabrikates Henschel-, mit folgenden Misch- und
Werkzeugdaten:
Schneckendurchmesser: 45 mm
Schneckenlänge: 24 d
Schneckenkompression: 1 : 3
Werkzeug: Vollrundstab
(Durchmesser 12 mm)
Temperaturen (vom Einzug zur Düse): 16O°C, 21O°C, 1650C,
158OC
15 U/min bei einer Stromaufnahme von 6 A.
Zu Verfahren A und B:
Nach dem Austritt aus der Düse wird das aufgeschäumte Rohr bzw. der Stab mit der borkenähnlichen Oberfläche nicht wie bei
der üblichen Schaumextrusion kalibriert, sondern lediglich
durch eine Kühlwanne mit Hilfe eines Abzuges gezogen, da eine Kalibrierung die Oberfläche des noch plastischen Materials wieder
teilweise glätten würde. Nach Durchlaufen der Kühlstrecke und des Abzuges wird der extrudierte Strang auf die gewünschte
Länge zurechtgeschnitten.
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Diesmal wurde ausgegangen von einem granulatförmigen ABS-Copolymerisat.
Als Treibmittel wurden ebenfalls 2 % eines modifizierten Benzoxazinderivates eingesetzt, das auf das
Granulat aufgetrommelt wurde.
Die Extrusion erfolgte auf dem gleichen Reifenhäuser-Einschneckenextruder
wie unter Beispiel 1, Verfahren A, aufgeführt
.
Lediglich das Temperaturprogramm wurde auf diesen Thermoplasten abgestimmt:
Temperaturen (vom Einzug zur Düse): 165°C, 215°C, 17O°C, 1650C,
165 C
^O U/min bei einer Stromaufnahme von 2,5 A.
Die Nachfolgeeinrichtungen sind analog zu Beispiel 1, Verfahren A und B.
In einer Zeichnung ist die erfindungsgemäße Stützvorrichtung in einem Ausführungsbeispiel rein schematisch und teilweise
im Schnitt dargestellt und nachstehend näher erläutert:
Das Innere 1 des Profilstabes 2 besteht aus feinporösem Polyäthylen.
Die Randzone 3 weist eine Vielzahl borkenartiger Erhebungen 4 auf.
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Claims (2)
1y Stützvorrichtung für Pflanzen, bestehend aus einem
Profilstab mit rauher Oberfläche, dadurch gekennzeichnet, daß der Profilstab (2) aus einem beliebig einfärbbaren Kunststoff
bzw. -gemisch besteht, wobei das Innere (1) des Profilstabes (2) feinporös ist, während die Randzone (J) borkenartige
Erhebungen (H-) aufweist.
2. Stützvorrichtung nach Anspruch 1, bestehend aus extrudiertem thermoplastischem Material mit starker Oberflächenrauhigkeit,
dadurch gekennzeichnet, daß es aus einem mittels Treibmittel aufgetriebenem Thermoplast besteht und seine Oberflächenrauhigkeit
durch Aufplatzen bzw. Aufreißen der Materialoberfläche während des Extrusionsvorganges erhalten hat.
J>. Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung der Stützvorrichtung
nach den Ansprüchen 1 und 2 durch Extrusion, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Extrusion
a) Verarbeitungstemperaturen im Werkzeug eingestellt werden, die 5 bis 30°C über den Temperaturen herkömmlicher Schaumextruslon
unter Verwendung des gleichen Thermoplasten mit glatter Oberfläche liegen;
b) die Treibmitteldosierung im Bereich von 1 bis 5 Gewichts-"
prozent, bezogen auf Thermoplasten, liegt;
c) eine Temperaturkonstanz in der Düse von ± 3°C eingehalten
wird und
d) das Profil über eine scharfkantige Düsenlippe extrudiert wird.
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