DE2616520A1 - Schwingschleifer mit staubabsaugung - Google Patents

Schwingschleifer mit staubabsaugung

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DE2616520A1
DE2616520A1 DE19762616520 DE2616520A DE2616520A1 DE 2616520 A1 DE2616520 A1 DE 2616520A1 DE 19762616520 DE19762616520 DE 19762616520 DE 2616520 A DE2616520 A DE 2616520A DE 2616520 A1 DE2616520 A1 DE 2616520A1
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Germany
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cover plate
orbital sander
sealing frame
closure part
sander according
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DE19762616520
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English (en)
Inventor
Gerhard Armbruster
Max Dipl Ing Buerklin
Albert Kleider
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Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B55/00Safety devices for grinding or polishing machines; Accessories fitted to grinding or polishing machines for keeping tools or parts of the machine in good working condition
    • B24B55/06Dust extraction equipment on grinding or polishing machines
    • B24B55/10Dust extraction equipment on grinding or polishing machines specially designed for portable grinding machines, e.g. hand-guided
    • B24B55/105Dust extraction equipment on grinding or polishing machines specially designed for portable grinding machines, e.g. hand-guided with oscillating tools

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding-Machine Dressing And Accessory Apparatuses (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

  • Schwingschleifer mit Staubabsaugung
  • Die Erfindung betrifft einen Schwingschleifer mit Staubabsaugung und eingebautem Antriebsmotor, mit einer Schleifplatte, einer diese übergreifenden Abdeckplatte, einem an der Abdeckplatte befestigbaren Abdichtrahmen und mindestens einer auf der Schleifplatte angeordneten, insbesondere als zweiarmiger Hebel augebileen, durch Federdruck selbstschließenden Klemmvorrichtung für das Schleifpapier, mit einem Betätigungsteil Es gibt Schwingschleifer dieser Art, bei denen in der Abdeckplatte über dem freien Hebelarm des Klemmbügels eine Vorrichtung mit mindestens einem zwischen einer unteren und einer oberen Endstellung bewegbaren Teil angeordnet ist, durch deren bewegbaren Teil aer freie Hebelarm des Klemmbügels niederdrückbar ist. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß der Klemmbügel von oberhalb der Abdeckplatte über die Vorrichtung zu öffnen ist; sie bewährt sich besonders bei gewerblich verwendeten Schwingschleifern, bei denen sie die für den Schleifpapierwechsel benötigte Zeit erheblich verkürzt. Bei Heimwerkergeräten dagegen fällt die für den selteneren Schleifpapierwechsel gebrauchte Zeit lange nicht so ins Gewicht; außerdem spielen hier die Kosten der Vorrichtung eine wesentliche Rolle.
  • Es war daher die Aufgabe gestellt, einen Schwingschleifer der bezeichneten Art zu schaffen, bei dem die Kosten für die Vorrichtung wegfallen, bei dem der Klemmbügel aber dennoch von oberhalb der Deckplatte betätigbar ist.
  • Die Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß in der Abdeckplatte im Bereich des Betätigungsteils, vorzugsweise des freien Hebelarms des Klemmbügels jeweils eine durch ein Verschlußteil verschließbare Öffnung vorgesehen ist.
  • Das Verschlußteil kann dabei am Abdichtrahmen angeformt sein.
  • Dabei kann es zweckmäßig sein, daß die Abdeckplatte im Bereich des Betätigungsteils, vorzugsweise des freien Hebelarms des Klemmbügels eine Erhöhung aufweist. Bei angeformtem Verschlußteil kann der Abdichtrahmen vorteilhaft auch so ausgebildet sein, daß er von oben, also von der Seite des Antriebsmotors her, über die Abdeckplatte stülpbar ist. Dabei kann das Verschlußteil etva parallel zur Schleifplatte ausgebildet sein.
  • Das Verschlußteil kann auch, statt am Abdichtrahmen angeformt zu sein, am hbdichtrahmen geführt sein. Es kann dabei zum Beispiel als Klappe ausgebildet sein, es kann auch als quer oder als parallel zur Längsachse des Schwingschleifers bewegbarer Schieber, oder als um eine zur Schleiffläche senkrechte Achse drehbarer Schieber ausgebildet sein.
  • Die Öffnung kann schließlich auch durch mindestens ein loses Verschlußteil verschließbar sein. Dabei können zwei Verschlußteile vorhanden und zum Halten des Abdichtrahmens an der Abdeckplatte elastisch ausgebildet sein. Endlich kann das Verschlußteil, sofern es am Abdichtrahmen geführt ist, zugleich zum Halten des Abdichtrahmens an der Abdeckplatte eingerichtet sein.
  • Anhand mehrerer in der Zeichnung dargestellter Ausführungsformen von Schwingschleifern mit verschließbarer Öffnung der Abdeckplatte sind nachstehend weitere Einzelheiten beschrieben. Es zeigen Fig. 1 einen Schwingschleifer im Aufriß, teilweise geschnitten; Fig. 2 den Schwingschleifer der Fig. 1 im Grundriß; Fig. 3 eine Einzelheit des Schwingschleifers der Figuren 1 und 2, geschnitten entlang der Linie III-III; Fig. 4 eine andere Einzelheit des Schwingschleifers der Fig. 1 und 2, geschnitten entlang der Linie IV-IV; Fig. 5 einen Schwingschleifer im Seitenriß, teilweise geschnitten; Fig. 5a eine Ansicht des Schwingschleifers der Fig. 5 in Richtung der Pfeile ~a"; Fig. 6 einen Teil eines Seitenrisses ähnlich Fig. 5 in anderer Ausbildung; Fig. 7 einen anderen Schwingschleifer im Grundn#;0 Fig. 8 den Schwingschleifer der Fig. 7 im Aufriß, geschnitten entlang der Linie VIII-VIII; Fig. 9 einen anderen Schwingschleifer im Seitenriß, teilweise geschnitten, das Verschlußteil als Klappe ausgebildet; Fig. 10 einen Schwingschleifer im Seitenriß, teilweise geschnitten, das Verschlußteil als Querschieber ausgebildet; Fig. 11 einen Schwingschleifer im Grundriß, in Teildarstellung, das Verschlußteil als Längsschieber ausgebildet; Fig. 12 den Längsschieber der Fig. 11 im Schnitt entlang der Linie XII-XII; Fig. 13 einen Schwingschleifer im Grundriß in Teildarstellung, das Verschlußteil als Drehschieber ausgebildet; Fig. 14 den Schwingschleifer der Fig. 13 im Aufriß, teilweise geschnitten; Fig. 15 einen Schwingschleifer mit zwei losen Verschlußteilen, im Grundriß; Fig. 16 den Schwingschleifer der Fig. 15 im Seitenriß, geschnitten entlang der Linie XVI-X\TI.
  • Im folgenden bedeutet unten die Richtung zur Schleifplatte, "oben" die Richtung zum AntrIebsmotor hin.
  • Der in Fig. 1 dargestellte Schwingschleifer hat ein Motorgehäuse 1, einen daran angeformten Griff 2, in den ein Zuleitungskabel 3 eingeführt ist und aus dem an seiner Unterseite ein Drückerschalter 4 herausragt. Unten ist an daE Motorgehäuse 1 eine Abdeckplatte 5-angesetzt, vor die unten eine elastisch befestigte, schwingend antreibbare Schleifplatte 6 vorsteht. Die #chleifplatte 6 umgebend ist an der Abdeckplatte unten vor diese hinausragend ein Abdichtrahmen 7 befestigt, an den im Bereich des Griffes 2 eine Saugtülle 8 angeformt ist. An die Saugtülle 8 kann ein zum Beispiel mit einem Staubsauger verbundener Unterdruckschlauch, der nicht dargestellt ist, angeschlossen werden.
  • Die Schleifplatte 6 hat unten eine Schleiffläche 9. Oben sind auf der Schleifplatte 6 zwei Klemmbügel 1Q und 11 angeordnet, die als zweiarmige Hebel ausgebildet sind. Die Klemmbügel sind um je eine in Lagerböcken 12, 13 gelagerte Achse 14, 15 drehbar und haben einen als Betätigungsteil ausgebildeten freien Arm 16, 17 sowie einen Klemmarm 18, 19. Durch eine nicht dargestellte Feder werden die Klemmbügel so gedreht, daß die Klemmarme 18, 19 gegen die obere Begrenzungsfläche 20 der Schleifplatte gedrückt sind. Durch nach unten gerichteten Druck auf den freien Arm 16, 17 drehen sich die Klemmbügel gegen die Federwirkung so, daß die Klemmarme 18, 19 sich von der oberen Begrenzungsfläche 20 der Schleifplatte abheben.
  • Die Schleiffläche 9 der Schleifplatte 6 kann mit nicht dargestelltem Schleifpapier belegt werden, dessen Enden unter den Klemmarmen der Klemmbügel festgespannt werden.
  • Der Abdichtrahmen 7 ist im allgemeinen im Querschnitt so ausgebildet, wie der Schnitt in Fig. 1 bei der Einzelheit 21 zeigt.
  • Er wird von unten auf die Abdeckplatte geschoben, wobei er sich mit einem an seiner Innenseite umlaufenden Wulst 22 gegen die untere Begrenzungsfläche 23 der Abdeckplatte 5 legt.
  • Wie in Fig. 2 an der durch den Schnitt III-III gekennzeichneten Stelle und in Fig. 3 im Schnitt gezeigt ist, sind zur Befestigung des Abdichtrahmens an der Abdeckplatte an zwei Stellen auf der dem Griff abgekehrten Seite des Abdichtrahmens am oberen Rand des Abdichtrahmens nach innen vorstehende Wulste 24 angeformt, mit denen der Abdichtrahmen über die Abdeckplatte greifen kann. An der anderen Seite des Abdichtrahmens ist, wie in Fig. 4 gezeigt, an diesen ein Federgehäuse 25 angeformt, in dem ein durch eine Druckfeder 26 belasteter Schnappbolzen 27 senkrecht zur Wand 28 der Abdeckplatte geführt ist. Der Schnappbolzen 27 ragt mit seinem halbkugelförmigen Ende 29 in eine Anbohrung 30 der Wand 28 und hält damit den Abdichtrahmen an der Abdeckplatte fest.
  • Um die unter der Abdeckplatte verborgenen Klemmbügel 10 und 11 durch Druck auf einen der freien Arme 16, 17 öffnen zu können, muß der freie Arm zugänglich sein. -Dazu ist bei dem in den Fig.
  • 5 und 5a gezeigten Schwingschleifer die Abdeckplatte 5 über dem freien Arm des Klemmbügels erhöht ausgebildet. Diese Erhöhung 31 weist zum Abdichtrahmen hin eine Öffnung 32 auf, die durch ein an den Abdichtrahmen angeformtes Verschlußteil 33 abgedeckt ist. Bei geeigneter Ausbildung des freien Armes des Klemmbügels kann die Abdeckplatte, wie in Fig. 6 dargestellt, auch eben, also ohne Erhöhung, ausgebildet sein und eine niedrigere Öffnung 34 haben, die vom Abdichtrahmen dann durch ein entsprechend kürzeres Verschlußteil 35 abgedeckt ist.
  • In den Fig. 7 und 8 ist ein Schwingschleifer mit einem Abdichtrahmen 36 gezeigt, der mit einem Flansch 37 die Oberkante der Abdeckplatte 5 übergreift. Dieser Abdichtrahmen wird dadurch mit der Abdeckplatte verbunden, daß er von der Motorseite darüber gestülpt wird. Infolgedessen können die Öffnung bzw. die Öffnungen 38 der Abdeckplatte und das oder die Verschlußteile 39 des Abdichtrahinens etwa waagerecht, das heißt parallel zur Schleifplatte ausgebildet sein.
  • Um den Abdichtrahmen 36 an der Abdeckplatte 5 zu halten, ist an der Innenseite des Abdichtrahmens ein federnder Wulst 40 angeordnet, der unter die Abdeckplatte 5 greift.
  • Ist der Abdichtrahmen so ausgebildet, daß er von unten auf die Abdeckplatte geschoben wird, so kann eine waagerechte Öffnung in der Abieckplatte, die zum Erreichen des freien Hebelarms des Klemmbügels oder der Klemmbügel vorteilhaft ist, durch ein an dem Abdichbrahmen geführtes Verschlußteil verschlossen werden. In Fig. 9 ist eine Ausführung gezeigt, bei der das Verschlußteil die Gestalt einer Klappe 41 hat, die am Abdichtrahmen angelenkt ist und durch eine Feder 42 verschlossen gehalten wird. Die Klappe ist so ausgebildet, daß sie von der Feder 42 in den Endlagen gehalten wird, also auch im geöffneten Zustand durch die Wirkung der Feder geöffnet bleibt; in geschlossenem Zustand hält die Klappe den Abdichtrahmen an der Abdeckplatte.
  • In Fig. 10 ist ein Schwingschleifer mit Abdichtrahmen dargestellt, der einen Querschieber 43 als Verschlußteil hat.
  • Der Querschieber 43 ist in einem Schlitz 44 des Abdichtrahmens geführt und hat außen einen Griff 45. Vor dem Aufschieben des Abdichtrahmens auf die Abieckplatte wird der Schieber nach außen gezogen; nach dem Aufschieben schiebt man den Querschieber nach innen, wo er hinter einer Leiste 46 der Abdeckplatte einrastet und dabei den Abdichtrahmen an der Abdeckplatte hält.
  • In den Fig. 11 und 12 ist ein Schwingschleifer mit einem Abdichtrahmen gezeigt, der außen eine Führung 47 hat, in der ein Längsschieber 48 als loses Teil geführt ist. Vor dem Aufschieben des Abdichtrahmens auf die Abdeckplatte wird der Längsschieber abgenommen, nach dem Aufschieben wieder in die Führung 47 eingeschoben und hält dann den Abdichtrahmen an der Abdeckplatte. Mit einem Griff 49 ist der Längsschieber bewegbar.
  • In den Fig. 13 und 14 ist ein Schwingschleifer mit einem Abdichtrahmen gezeigt, der einen Drehschieber 50 als Verschubteil hat. An den Abdichtrahmen ist ein Lagerbock 51 angeformt, in dem ein Bolzen 52 drehbar und verschiebbar geführt ist. Mit seinem oberen Ende sitzt der Bolzen fest in dem Drehschieber 50. Gegen die Wirkung einer den Bolzen umgebenden, als Druckfeder ausgebildeten Wendelfeder 53 läßt sich der Drehschieber einen kleinen Betrag anheben und anschließend nach außen drehen, wodurch die Öffnung in der Abdeckplatte frei wird. In dieser Stellung des Drehschiebers kann der Abdichtrahmen von der Abdeckplatte abgezogen bzw. auf sie aufgeschoben werden. In der nach innen gedrehten Stellung des Drehschiebers dichtet dieser die Abdeckplattenöffnung ab und hält den Abdichtrahmen an der Abdeckplatte fest.
  • In den Fig. 15 und 16 ist ein Schwingschleifer dargestellt, dessen Abdichtrahmen mittels zwei als lose Teile ausgebildeten Verschlußteilen an der Abdeckplatte befestigt ist.
  • Dazu sind die Verschlußteile 54 an einem Ende mit einem Wulst 55 versehen, der das Durchrutschen des Verschlußteils durch einen Schlitz der Abdeckplatte verhindern kann, und haben am anderen Ende je eine Öse 56, mit der das Verschlußteil über einen Haken 57 der Abdeckplatte gezogen werden kann. Die Verschlußteile 54 selbst dichten nach dem Ansetzen des Abdichtrahmens und dem Einhaken der Öse 56 über den Haken 57 die Öffnungen der Abdeckplatte ab.

Claims (12)

  1. Ansprüche \ Schwingschleifer mit Staubabsaugung und eingebautem Antriebsmotor, mit einer Schleifplatte, einer diese übergreifenden Abdeckplatte, einem an der Abdeckplatte befestigbaren Abdichtrahmen und mindestens einer auf der Schleifplatte angeordneten, insbesondere als zweiarmiger Hebel ausgebildeten, durch Federdruck selbstschließenden Klemmvorrichtung für das Schleifpapier mit einem Betätigungsteil, dadurch gekennzeichnet, daß in der Abdeckplatte (5) im Bereich des Betätigungsteils, vorzugsweise des freien Hebelarms (16, 17) des Klemmbügels (10, 11) jeweils eine durch ein Verschlußteil verschließbare Öffnung vorgesehen ist.
  2. 2. Schwingschleifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußteil (33, 35) an den Abdichtrahmen (7) angeformt ist.
  3. 3. Schwingschleifer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplatte (5) im Bereich des Betätigungsteils, vorzugsweise des freien Hebelarmes (16, 17) des Klemmbügels (10, 11) eine Erhöhung (31) aufweist.
  4. 4. Schwingschleifer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abdichtrahmen (56) von der Seite des Antriebsmotors her über die Abdeckplatte stülpbar und das Verschlußteil (39) etwa parallel zur Schleifplatte (6) ausgebildet ist.
  5. 5. Schwingschleifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußteil (41, 45 48, 50) am Abdichtrahmen geführt ist.
  6. v w « w 6. Schwingschleifer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußteil als Klappe (41) ausgebildet ist.
  7. 7. Schwingschleifer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußteil als quer zur Längsachse des Schwingschleifers bewegbarer Schieber (43) ausgebildet ist.
  8. 8. Schwingschleifer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußteil als parallel zur Längsachse des Schwingschleifers bewegbarer Schieber (48) ausgebildet ist.
  9. 9. Schwingschleifer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußteil als um eine zur Schleiffläche senkrechte Achse drehbarer Schieber (50) ausgebildet ist.
  10. 10. Schwingschleifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung durch mindestens ein loses Verschlußteil (54) verschließbar ist.
  11. 11. Schwingschleifer nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Verschlußteile (54) vorhanden und zum Halten des Abdichtrahmens an der Abdeckplatte elastisch ausgebildet sind.
  12. 12. Schwingschleifer nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußteil zugleich zum Halten des Abdichtrahmens an der Abdeckplatte eingereichtet ist.
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