DE2615763A1 - Mittel zum entschwefeln von eisenschmelzen - Google Patents
Mittel zum entschwefeln von eisenschmelzenInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C21—METALLURGY OF IRON
- C21C—PROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
- C21C7/00—Treating molten ferrous alloys, e.g. steel, not covered by groups C21C1/00 - C21C5/00
- C21C7/04—Removing impurities by adding a treating agent
- C21C7/064—Dephosphorising; Desulfurising
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- C21C—PROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
- C21C1/00—Refining of pig-iron; Cast iron
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- C21C1/025—Agents used for dephosphorising or desulfurising
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- Refinement Of Pig-Iron, Manufacture Of Cast Iron, And Steel Manufacture Other Than In Revolving Furnaces (AREA)
- Treatment Of Steel In Its Molten State (AREA)
Description
PATENTANWÄLTE D-4000 DÜSSELDORF 1
1 DiPL.-iNG. ALEX STENGER
Malkastenstraße 2 DIPL.-ING. WOLFRAM WATZKE
DIPL.-ING. HEINZ J.RING
Unser Zeichen: 1 V 1 7n
1 fü Datum: 9. April 1976
Patentanmeldung
Anmelder:
Acieries Reunies de Burbach-Eich-Dudelange S.A., ARBED
Avenue de la Liberte, Luxemburg
Mittel zum Entschwefeln von Eisenschmelzen
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Calcium enthaltendes Mittel zum Entschwefeln von Eisenschmelzen. Unter Eisenschmelzen
werden hier Roheisen, Gusseisen, Stahl und Ferrolegierungen im schmelzflüssigen Zustand verstanden.
Es ist auf die üblichen Herstellungsverfahren, sowie auf die Einsatzstoffe zurückzuführen, dass die Eisenschmelzen einen
oft beträchtlichen Anteil an Schwefel aufweisen. Da in der Technik aber immer höhere Ansprüche an die Eisenwerkstoffe gestellt werden
und nennenswerte Schwefelgehalte ausser in einigen wenigen Ausnahmefällen
unerwünscht sind, ergibt sich die Notwendigkeit, dieses die mechanischen Eigenschaften beeinflussende Begleitelement des
Eisens in immer engeren Grenzen zu kontrollieren. Nun kann dies
h fi ti H U U ! 1J 8 2 4 ORIGINAL INSPECTED
"2^15763
bekanntlich nicht π:it genügender Treffsicherheit und Wirtschaftlichkeit
in den Lorsteliungsaggregaten selbst bewerkstelligt werden.
Aus dieser Ursache befasst man sich in der Eisen- und Stahlindustrie seit langem eingehend mit dem Problem der Minderung
des Schwefelgehaltes durch Nachentschwefelung ausserhalb den Herstellungsaggregaten.
So haben u.a. Soda, Kalk im gebrannten und ungebrannten Zustand, Calciumcarbid und Calciumcyanamid, allein
oder in Mischung, als Entschwefelungsmittel Anwendung gefunden, ohne dass jedoch in allen Fällen die angestrebte Schwefelverminderung
mit der gewünschten Geschwindigkeit, Treffsicherheit und/oder
Wirtschaftlichkeit erzielt werden kann.
Bei dem Einsatz von hochschmelzenden Feststoffen, wie Kalk oder Calciumcarbid, läuft die Entschwefelung vorwiegend über
relatif langsame Fest-Flüssig-Reaktionen. Die Ablaufgeschwindigkeit
dieser Reaktionen wird wesentlich von der Oberfläche des festen Entschwefelungsmittels bestimmt. Daher ist es zur Erzielung
einer annehmbaren zeitlichen Abnahme der Schwefelkonzentration einer
Schmelze, sowie eines günstigen Ausnutzungsgrades des Entschwefelungsmittels
unumgänglich ein feinverteiltes Produkt grosser Oberfläche zu benutzen und eine innige Durchmischung desselben
mit der Schmelze zu gewährleisten. Bei grobkörnigen Produkten nimmt nämlich der Kern an den Reaktionen überhaupt nicht teil, sodass
zur Erzielung eines bestimmten Entschwefelungsgrades der Einsatz
an grobkörnigerem Entschwefelungsmittel entsprechend grosser sein muss. Zur Schaffung möglichst günstiger Reaktionsverhältnisse
v/erden daher in aller Regel teure, feingemahlene Produkte verwendet, die in auf v/endigen Schütte!- und Schleuderpfannen, drehbaren
und beheizten Trommeln oder mit Rührern oder anderen Umwalzvorrichtungen ausgerüsteten Behältern mit der Eisenschmelze in innigen
Kontakt gebracht v/erden. Trotz der für viele Anwendungen zufriedenstellenden Ergebnisse sind die Entschwefelungsverhältnisse
bei weitem aber noch nicht optimal.
Ebenso sind der Verwendung von anderen festen niedrig
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schmelzenden Entschwefelungsp-.itteln oder eutektischen Mischungen
auf Calciumbasis, die bei der Badbehandlungstemperatur in den
schmelzflüssigen Zustand übei gehen, reaktionstechnische Grenzen
gesetzt, die bewirken, dass letzlich auch mit diesen Produkten keine besseren Ergebnisse erzielt werden als mit den festbleibenden
Entschwefelungsmitteln.
Es besteht daher ein dringendes Bedürfniss nach reaktionsfähigen Entschwefelungsmitteln, welche es erlauben einen gewünschten
Endschwefelgehalt mit der gewünschten Treffsicherheit
und Wirtschaftlichkeit einzustellen. Die Erreichung dieses Zieles ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung.
Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe durch ein Calcium
enthaltendes Entschwefelungsmittel gelöst, welches aus in fein verteiltem
Zustand gewonnenem Calciumformiat besteht oder solches enthält.
Ca-Forrniat fällt insbesondere bei der Pentaerythritsynthese als unverwendbares Nebenprodukt in mehreren tausend Tonnen
pro Jahr an. Es liegt üblicherweise in sehr feiner Verteilung vor, d.h. die Kornfraktionen unter 0,3 mm übersteigen gewöhnlich 95%
und es besitzt einen Reinheitsgrad von etwa 97%.
Dieses, sowie ggf. auf andere Weise als Haupt- oder Nebenprodukt gewonnenes feinteiliges Ca-formiat unterliegt bei den
in Eisenschmelzen vorherrschenden Bedingungen einer thermischen Zersetzung wobei einerseits Calciumoxyd und andererseits ein aus
Kohlenmonoxyd und Wasserstoff bestehendes reduzierendes Gas entstehen. Das Reagenz wirkt dementsprechend nicht nur durch das im
molekularen Zustand anfallende Calciumoxyd entschwefelnd, sondern es verursacht auch durch die Gasentwicklung reduzierende Bedingungen.
Dadurch werden die Entschwefelungsvoraussetzungen verbessert und die Durchmischung des Bades begünstigt. Auch erlaubt es das erfindungsgemässe
Behandlungsprodukt eine gegenüber dem herkömmlichen Kalkeinsatz erheblich gesteigerte Entschwefelungswirkung zu erzielen
und einen gezielten, niedrigen Endschwefelgehalt einzustell-
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Weil das Produkt sofort bei der Einbringung in das zu behandelnde schruelzflüssige Metallbad in recktionsfähige Bestandteile
zerfällt, verlaufen die Reaktionen schneller als bei der Benutzung von festen oder schmelzflüssigen Reagenzien. Auch der Ausnutzungsgrad
des Reagenzes ist infolge des thermischen Zerfalles besser als bei bekannten festen oder schmelzflüssigen Entschwefelungsnitteln.
Infolge des fast augenblicklich eintretenden thermischen Zerfalls sind Reaktionsablauf und -geschwindigkeit, sowie -ergebnisse
weniger von der Kornfeinheit abhängig, sodass je nach Art des Behandlungsproduktes und Einsatzverfahrens Staub oder Feinbis
Grobkorn verwendet werden kann.
Infolge des starken Reaktionsvermögens des reinen CaI-ciumforraiats
und der sich daraus ergebenden und Spritzer verursachenden heftigen Bewegung des Bades wird dem Behandlungsprodukt
gemäss einer der Erfindung bevorzugten Ausführungsform bis zu hohen
Prozentsätzen wenigstens eines anderen Entschwefelungsmittels oder eines schlackenkonsistenzregelnden Zusatzes zugemischt.
Vorzugsweise wird das erfindungsgemässe Entschwefelungsmittel in dem Zustand wie es angefallen ist, d.h. als Feinstkorn,
eingesetzt. Grundsätzlich kann es aber auch in Granulatform verwendet
werden. Die Ueberführung in die leicht zu transportierende Granulatform erfolgt bekannterweise dadurch, dass mittels bei der
Pentaerythritsγηthese angefallenen organischen Ablaugen angefeuchtetes
Calciumformiat zu Presslingen geformt wird.
Auch das durch Zumischen von weiteren Produkten modifizierte Entschwefelungsmittel kann als Staub oder als Granulat eingesetzt
werden.
Zur Einführung des spezifisch leichteren festen Entschwefelungsmittels
in die spezifisch schwerere Eisenschmelze eignet sich besonders das in der Praxis bewährte Einblasverfahren,
wobei als Trägergas, z.B. Stickstoff, Argon, Luft, Kohlenwasser-
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stoff, allein oder in Gemisch, verwendet werden. Grundsätzlich ist
aber uie Zugabe auf jede bei pulverförmigen und kornförmigen Zuschlagsmitteln
erprobte Weise durchführbar. Genauso kann die Behandlung
in einem beliebigen metallurgischen Gefäss, zu irgendeinem Moment der Füllung oder Entleerung desselben, durchgeführt
werden.
Der bei praktischen Versuchen ermittelte spezifische Verbrauch ist in der Fig» I aufgezeichnet»
Die Entschwefelung wurde in 25 t Roheisenpfannen durchgeführt. Die Zufuhr erfolgte mittels einer Tauchlanze. Als Trägergas
wurde Stickstoff verwendet.
Als Entschwefelungsmittel wurden einerseits zu Vergleichszwecken gewöhnlicher Stahlwerksfeinkalk und andererseits Mischungen
aus Calciumformiat mit gemahlenem Kalk, der durch Hydratisieren und anschliessendes Deshydratisieren eine sehr feine Körnung und
eine grosse spezifische Oberfläche erhalten hat, verwendet.
In der Fig. 1 gibt P die spezifische Menge an Entschwefelungsmittel
(in kg/t Roheisen) an, die benötigt wird um den Schwefelgehalt um 0,010% zu senken. So steht für den Anfangsschwefelgehalt.
Die Entschwefelungsmittelmenge die notwendig ist um den Schwefelgehalt von 0,060% auf 0,020% zu senken, beträgt bei herkömmlichem
Stahlwerksfeinkalk 23 kg/t Roheisen (Vergleichskurve II)
und bei dem erfindungsgemässen Entschwefelungsmittel 14 kg/t Roheisen
(Kurve I). Es zeigte sich, dass auch bei so geringen Zumischungen wie 10% Calciumformiat die deutlich verbesserte Wirksamkeit
noch klar hervorstach.
Μι Β8 44/082
Claims (1)
- PatentansprücheΊ/j Calcium, enthaltendes Mittel zum Entschwefeln von Eis einschmelzen 7 dadurch gekennzeichnet, dass es aus in feinverteiltem Zustand rrevjonneneiu Calciuinformiat besteht.2; Entschz/efelungsnittel gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es mit wenigstens einem herkömmlichen Entschwefelimgsrnittel oder einem schlackenkonsistensregelnden Zusatz
vermischt ist.3) Entschv/efeliingsmittei gemäss einen der Ansprüche 1-2, dadurch gekennzeichnet, dass das Caiciumformiat aus der Pentaerythritsynthese herrührt.4} Entschv/efelungsirdttel gemäss einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass es zu Presslingen geformt ist.h (i H H 4 A / fj 8 2 4
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