DE2615688A1 - Pesticide zubereitung - Google Patents
Pesticide zubereitungInfo
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01N—PRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
- A01N25/00—Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators, characterised by their forms, or by their non-active ingredients or by their methods of application, e.g. seed treatment or sequential application; Substances for reducing the noxious effect of the active ingredients to organisms other than pests
- A01N25/12—Powders or granules
- A01N25/14—Powders or granules wettable
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Description
PFENNING - MAAS - SEiLER
MEiNIG - LEMKE - SPOTl"
MEiNIG - LEMKE - SPOTl"
SOOO MONCMEM 40
SCHLEI83HEIMER3TR 299
SCHLEI83HEIMER3TR 299
MS-P 345
Dow Coming Limited, London/ England
Pesticide Zubereitung
Gegenstand der Erfindung ist eine pesticide Zubereitung, die weniger zum Schäumen neigt.
Pesticide Zubereitungen, wozu Herbicide/ Insekticide
und Fungicide gehören, in Form benetzbarer Pulver sind bekannt. Solche Zubereitungen werden durch Dispergieren
des Pulvers in Wasser und anschließendes Versprühen der dabei erhaltenen Dispersion angewandt. Sie enthalten den
Wirkstoff, nämlich das Pesticide das auf einem inerten
pulverförmigen Grundmaterial, beispielsweise Ton, getragen wird. Die Zubereitung aus Wirkstoff und Träger enthält
ferner ein Mittel, das die Verteilung der pulverförmigen Zubereitung in Wasser erleichtert. Die Gegenwart eines
Dispergiermittels führt jedoch oft zu einem übermäßigen Schäumen während der Verteilung und dem Versprühen des
benetzbaren Pulvers. Ein rasches Füllen entsprechender Tanks während der Herstellung und Anwendung der Dispersion
ist daher nicht möglich. Andere störende Einflüsse des Schaums sind Hohlraumbildungen beim Pumpen und ungleichmäßige
Sprühmuster.
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Es wurde bereits vorgeschlagen, in jeden Ansatz aus benetzbarem Pulver eine geringe Menge einer schaumverhütenden Emulsion
auf Siliconbasis einzuarbeiten. Während der Herstellung der sprühfähigen Disperion wird daher eine entsprechende
Menge Antischaumemulsion zugegeben, wodurch ein Schäumen verringert oder unterbunden wird. Diese Lösung des Problems
hat bestimmte Nachteile und befriedigt oft in keiner Weise. Sie erfordert beispielsweise Versand und Handhabung von
zwei Packungen. Ferner wird hierbei ein Einmessen der jeweils geeigneten Menge an Antischaummittel während der Her^
stellung der Dispersion erforderlich, wenn man zu einer bestimmten Zeit lediglich einen Teil der Packung des benetzbaren
Pulvers verwenden möchte * Ein weiterer Nachteil ist die Tatsache, daß die Antischaumemulsion gründlich mit
der wässrigen versprühbaren Zubereitung vermischt werden muß.
Es wurde nun gefunden, daß sich die oben angeführten Nachteile im wesentlichen vermeiden lassen, wenn man das Siliconantischaummittel
in Form einer Zubereitung auf einem pulverförmigen Träger formuliert, die sich in benetzbare
pulverförmige Pesticide einarbeiten läßt.
Die erfindungsgemäße pesticide Zubereitung besteht aus (a) einem in Wasser dispergierbaren Pulver eines feinverteilten
inerten Feststoffes, auf dessen Oberfläche sich ein Pesticid als Wirkstoff sowie ein Mittel zur Erleichterung einer Benetzung
des Pulvers und/oder der Dispergierung des Pulvers in Wasser befindet, und ist dadurch gekennzeichnet, daß
die pesticide Zubereitung ferner 0,1 bis 10 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gewicht der Komponente (a), einer fließfähigen
Zubereitung (b) enthält, die aus einem inerten feinverteilten Feststoff besteht, auf dessen Oberfläche sich ein
Siliconantischaummittel befindet.
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Der Bestandteil (a) der erfindungsgemäßen Zubereitung kann irgendein in Wasser dispergierbares pesticid wirksames Pulver
aus einem wirksamen Pesticid und einem Dispergiermittel sein, die auf der Oberfläche eines inerten feinverteilten Feststoffes
angeordnet sind. In Wasser dispergierbare Pulver
dieser Art sind dem Fachmann bekannt und im Handel erhältlich. Der pesticide Wirkstoff kann beispielsweise irgendein Insecticid/
Herbicid oder Fungicid sein, wie
N1-(3-Trifluormethylphenyl)-N,N-dimethylharnstoff
N'-(3,4-Dichlorphenyl)-N-methoxy-N-methylharnstoff
N·-(3,4-Dichlorphenyl)-Ν,Ν-dimethylharnstoff
NfN-Dimethyl-alphafalpha-diphenylacetamid
3-(4-Bromphenyl)-1-methoxy-1-methylharnstoff
Natriumisopropylxanthat
2,2-Dichlorpropionsäure
2,6-Dichlorbenzonitril
2-Isopropoxyphenylmethylcafbamät
2,6-Dichlorthiobenzamid
Tetramethylthiuramdisulfid
Dimethy1-S-(N-methylcarbamoylmethyl)phosphorthiolothionat
Pentachlornitrobenzol
Isopropyl-N-phenylcarbamat
2,6-Dinitro"4-octylphenylcrotonat
N'-Dichlorfluormethylthio-N r N-dimethyl-N·-
phenylsulfamid
2-Isopropylamino-4-methylamino-6-methylthio-1,3,5-triazin.
Als intere Träger für den pesticiden Wirkstoff werden normalerweise
anorganische Pulver verwendet/ wie Talk, Kaolin, Diatomeenerde, Chinaton, Bentonit, Gips oder Bimsstein,
oder auch organische Substrate, wie gemahlene Maiskolben. Die in dem benetzbaren Pulver (a) vorhandenen Dispergiermittel
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sind beispielsweise Alkalisalze von Lignosulfonaten oder modifizierten Naphthalinsulfonaten. Außer den oben angegebenen
drei wesentlichen Bestandteilen kann die Komponente (a) wahlweise auch noch andere Zusätze enthalten, die zur
Erzielung bestimmter spezieller Wirkungen zugegeben werden, wie Harnstoff/ Hexamethylentetramin oder hochmolekulare
Alkohole.
Der Bestandteil (b) der erfindungsgemäßen Zubereitung ist ein inerter anorganischer feinverteilter Feststoff, auf
dessen Oberfläche sich eine Siliconsubstanz befindet, durch die sich eine schaumregulierende Wirkung in wässrigen
Systemen erreichen läßt. Geeignete Silicone dieser Art sind die Polydiorganosiloxane, bei denen wenigstens 50 %
der gesamten vorhandenen organischen Substituenten Methylreste sind. Die anderen im Polydiorganosiloxan vorhandenen
organischen Reste können beispielsweise Alkyl, Alkenyl, Aryl, Aralkyl oder Alkaryl, wie Äthyl, Propyl, Octyl, Phenyl,
Benzyl oder 2-Phenylpropyl, sein. Poiydimethylsiloxane werden
am meisten bevorzugt. Die verwendeten Polydiorganosiloxane können endblockiert sein oder auch nicht, und Beispiele
geeigneter Endblockiergruppen sind Trimethylsiloxy, Dimethylphenylsiloxy
oder Hydroxy.
Das als Antischaummittel beim Bestandteil (b) verwendete Silicon kann entweder aus dem Polydiorganosiloxan allein
bestehen, es ist vorzugsweise jedoch ein Polydiorganosiloxan, das mit einer geringen Menge eines feinverteilten Füllstoffes
kompoundiert ist, beispielsweise mit etwa 1 bis 15 % eines durch Abrauchen oder Fällen hergestellten Siliciumdioxids.
Siliconantischaumzubereitungen sind bekannt und beispielsweise in GB-PS 1 O51 687, 1 051 688, 1 O79 832 oder 1 110 207 beschrieben
.
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2 61 R 6 8
Als Träger für das Siliconantischauinmittel zur Herstellung des Bestandteils (b) kann irgendein feinverteilter anorganischer
oder organischer Feststoff verwendet werden, der gegenüber den restlichen Bestandteilen der pesticiden Zubereitung
im wesentlichen inert ist und somit die Wirkungsweise des Pesticide nicht nachteilig beeiflußt oder während
der Herstellung der wässrigen pesticiden Zubereitung zu einer Ausfällung oder sonstigen chemischen Veränderung des
Wirkstoffs führt. Als Träger werden vorzugsweise solche verwendet, gegen die die ümweltschutzbehörden keine Bedenken
haben, wie beispielsweise Aluminiumoxid, Aluminiumsulfat, Bentonitf Calciumearfoonat, CaIciumcitrat,
Calciumoxid, Cellulose, Maisstärke, Dextrose, Diatomit, Gips, Magnesiumoxid, Magnesiumsulfat, Hafermehl f Kaliumchlorid, Siliciumdioxid, Natriumsilicat, Natriumsulfat,
Dextrose, Saccharose, Vermiculit oder Zeolit. Die am
meisten bevorzugten Träger für den Bestandteil (b) sind wasserlösliche oder in Wasser dispergierbare pulverförmige
Feststoffe, wie Natriumsulfat s Magnesiumsulfat, Saccharose
oder lösliche Stärke„
Das Siliconantischaummittel kann in jeder geeigneten Weise auf die Oberfläche des Trägers aufgebracht werden* Am einfachsten
erfolgt der Auftrag unter Verwendung eines Hochgeschwindigkeitfluidmisehersο
Die Menge an Siliconantischaummittel, die auf die Oberfläche des inerten Trägers
aufgebracht wird, sollte lediglich so hoch sein, daß sich ein im wesentlichen trockenes fließfähiges Pulver ergibt.
Die tatsächliche Menge hiervon hängt von der Art des Trägers und in gewissem Ausmaß auch von der Art des Siliconantischaummittels
ab. Wird als Träger ein Ton verwendet, dann läßt sich mit einer Anwendungsmenge von bis zu etwa
10 % Siliconantischaummittel, bezogen auf das Gewicht des Trägers, ein freifließendes Pulver herstellen. Verwendet
man als Träger Natriumsulfat, dann können bis zu etwa
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5 % Siliconantischaummittel aufgebracht werden, während
man unter Verwendung von Natriumtripolysulfat als Träger ein freifließendes Pulver mit einer Anwendungsmenge von bis
zu 20 Gewichtsprozent oder mehr Siliconantischaummittel erhält.
Die erfindungsgemäßen pesticiden Zubereitungen lassen sich
ohne weiteres in Wasser dispergieren, ohne daß sich dabei die Nachteile bekannter Zubereitungen ergebene So kann man
den Bestandteil (b) beispielsweise während der Herstellung zum Bestandteil (a) geben und damit- gründlich vermischen,
wodurch ein Einmessen geringer Mengen Antischaummittel und eine entsprechende Verteilung in der wässrigen sprühbaren
Zubereitung während der Herstellungsstufe nicht mehr erforderlich sind. Die Menge an Bestandteil (b), die in irgendeine
pesticide Zubereitung eingearbeitet wird, hängt bei-* spielsweise vom Ausmaß der gewünschten Schaumregulierung,
der Art des im Bestandteil (a) vorhandenen Dispergierhilfsmittels,
der Wirksamkeit des Siliconantischaummittels und der Menge an auf dem Träger befindlichem Antischaummittel
ab. Im allgemeinen werden vorzugsweise etwa 1 bis 7,5 Gewichtsprozent Bestandteil (b), bezogen auf das Gewicht
des Bestandteils (a), eingearbeitet.
Die Erfindung wird anhand der folgenden Beispiele weiter erläutert. Alle darin enthaltenen Teilangaben sind auf
das Gewicht bezogenο
10 Teile eines trimethylsiloxyendständigen Polydimethylsiloxans mit einer Viskosität von 1000 cS bei 25 0C werden
über eine Zeitspanne von 5 Minuten unter Durchmischen in einem Kenwood-Fluiditiischer mit 90 Teilen Ton versetzt.
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Das nach beendeter Zugabe aus dem Mischer erhaltene Produkt ist ein praktisch trockenes freifließendes Pulver.
Zwei Teile des auf diese Weise erhaltenen Pulvers werden dann gründlich mit 98 Teilen Gesaprim 50 (Ciba-Geigy) versetzt,
nämlich einer in Form eines benetzbaren Pulvers vorliegenden pesticiden Zubereitung, die Atrazin als Wirkstoff
enthält. Zwei Teile dieses Gemisches werden dann in 98 Teilen destilliertem Wasser dispergiert, worauf man die erhaltene
Dispersion 1 Minute mit einem Hochgeschwindigkeitspaddelturbinenmischer
rührt. Die Dispersion schäumt auf, und die Schaumhöhe wird unmittelbar nach Beendigung des Rührvorganges,
nach 1 Minute sowie nach 5 Minuten gemessen« Das gleiche Verfahren wird unter Verwendung einer Dispersion von 2 Teilen
der pesticiden Zubereitung in 98 Teilen Wasser durchgeführt,
wobei man jedoch ohne den mit Silicon behandelten Ton arbeitet. Die in beiden Fällen erhaltenen Schaumhöhen, ausgedrückt
in Form der prozentualen Schaumhöhe gegenüber der ursprünglich nichtaufgeschäumten Flüssigkeitshöhe, gehen
aus folgender Tabelle hervor:
Schaumhöhe (%)
zu Beginn nach 1 Minute nach 5 Minuten
Mit Silicon behandelter Ton 45 40 35
ohne Silicon behandelter Ton 60 55 55
609 84 37 1186
- 8 Beispiel 2
Zur Herstellung einer Siliconantischaumzubereitung werden 88 Teile
eines trimethylsiloxyendblockierten Polydimethylsiloxans mit einer Viskosität von 1000 cS bei 25 0C, 10 Teile Silicaaerogel
und 2 Teile eines Harzcopolymers aus (CH3J3SiO0 g- und SiO-Einheiten,
wobei das Verhältnis der ersten Einheit zur zweiten Einheit zwischen 0,6:1 und 1,2si liegt, hergestellt.
Nach dem in Beispiel 1 beschriebenen Verfahren werden dann 5 Teile dieser Siliconantischaumzubereitung jeweils auf
95 Teile der folgenden Pulver aufgebrachtί
Natriumsulfat
Magnesiumsulfat Saccharose
lösliche Stärke
Magnesiumsulfat Saccharose
lösliche Stärke
Jedes der hierbei erhaltenen behandelten Pulver wird dann in entsprechende Mengen eines benetzbaren pesticid wirksamen
Pulvers (Gesaprim 50) eingearbeitet, und zwar in einer Menge
von 5 Gewichtsteilen behandeltem Pulver auf 95 Gewichtsteile
pesticid wirksames Pulver. Das Schaumbildungsverhalten der hierbei erhaltenen Zubereitungen wird dann nach dem
in Beispiel 1 beschriebenen Verfahren unter Verwendung von 2 Teilen dispergierbarer Zubereitung auf 98 Teile destilliertes
Wasser untersucht. Die hierbei erhaltenen Ergebnisse gehen aus der folgenden Tabelle hervor.
Schaumhöhe (%)
Träger | zu Beginn | nach 1 | Minute | nach 5 Minuten |
Kontrolle | 47 | 47 | 47 | |
Natriumsulfat | 33 | 17 | 7 | |
Magnesiumsulfat | 43 | 20 | 13 | |
Saccharose | 47 | 37 | 13 | |
lösliche Stärke | 40 | 13 | 13 | |
609843/1 | 1 86 |
Claims (3)
- PatentansprüchePesticide Zubereitung bestehend aus (a) einem in Wasser dispergierbaren Pulver eines feinverteilten inerten Feststoffes, auf dessen Oberfläche sich ein Pesticid als Wirkstoff sowie ein Mittel zur Erleichterung einer Benetzung des Pulvers und/oder der Dispergierung des Pulvers in Wasser befindet, dadurch gekennzeich net , daß die pesticide Zubereitung ferner 0,1 bis 10 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gewicht der Komponente (a), einer fließfähigen Zubereitung (b) enthält, die aus einem inerten feinverteilten Feststoff besteht, auf dessen Oberfläche sich ein Siliconantischaummittel befindet.
- 2. Pesticide Zubereitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Siliconantischaummittel aus einem Polydimethysiloxan und aus 1 bis 15 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gewicht des Siliconantischaummittels, eines durch Abrauchen oder Ausfällen hergestellten Siliciumdioxids besteht.
- 3. Wässrige pesticide Zubereitung aus einer wässrigen Dispersion eines in Wasser dispergierbaren Pulvers (a) aus einem feinverteilten Feststoff, auf dessen Oberfläche sich ein Pesticid als Wirkstoff und ein Mittel befinden, das eine Benetzung des Pulvers mit Wasser und/oder eine Dispergierung des Pulvers in Wasser erleichtert, dadurch gekennzeichnet , daß diese pesticide Zubereitung ferner 0,1 bis 10 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gewicht des Bestandteils (a), einer fließfähigen Zubereitung (b) aus einem inerten feinverteilten Feststoff enthält, auf dessen Oberfläche sich ein Siliconantischaummittel befindet.609843/1186
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---|---|---|---|---|
EP1755386B1 (de) | 2004-06-01 | 2016-06-22 | Bayer Intellectual Property GmbH | Schaumarme wassrige formulierungen für den pflanzenschutz |
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---|---|---|---|---|
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FR2770148B1 (fr) * | 1997-10-28 | 1999-11-12 | Rhodia Chimie Sa | Composition anti-mousse solide a base de silicone, formulation phytosanitaire la comprenant et leurs preparations |
Family Cites Families (1)
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1976
- 1976-04-07 IT IT2202976A patent/IT1058391B/it active
- 1976-04-09 DE DE19762615688 patent/DE2615688A1/de active Pending
- 1976-04-09 FR FR7610505A patent/FR2306635A1/fr active Granted
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP1755386B1 (de) | 2004-06-01 | 2016-06-22 | Bayer Intellectual Property GmbH | Schaumarme wassrige formulierungen für den pflanzenschutz |
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---|---|
FR2306635B1 (de) | 1978-05-05 |
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FR2306635A1 (fr) | 1976-11-05 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OHW | Rejection |