DE2615608A1 - Waerme- und schallisolierender mantelbaustein und verfahren und vorrichtung zur herstellung solcher mantelbausteine - Google Patents
Waerme- und schallisolierender mantelbaustein und verfahren und vorrichtung zur herstellung solcher mantelbausteineInfo
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- B28B19/003—Machines or methods for applying the material to surfaces to form a permanent layer thereon to insulating material
Description
Patentanwalt ■
Dipl. Phys. W. Sclimitz
Dipl. Ing. E. Gre.:.-..-.Ifs
Dipl. Ing. W. Wehnerfc
Dipl. Fhys. W. Carsten-J 8 München 2
Mozartstr. '23
Mozartstr. '23
München, 8.April 1976 Anwaltsakte: M-3897
Ing. Otto Materie
Klagenfurt (Osterreich)
Klagenfurt (Osterreich)
Wärme- und schallisolierender Mantelbaustein und Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung solcher Mantelbausteine
Den Gegenstand der Erfindung bildet in erster Linie ein wärme-
und schallisolierender Mantelbaustein, mit rahmenf8rmlgem Isoliereinsatz,
also ein Baustein, der als bleibende Schalung für einen eingegossenen, tragenden Kern aus Beton dient und so die
Errichtung wärme- und schalldämmender Wände gestattet. Solche Mantelbausteine werden üblicherweise aus Leichtbeton mit wärmedämmenden
Zuschlagstoffen, z.B. Holzspänen und anderen Faserstoffen, Blähton, Perlit u.dgl. ausgeführt. Es ist auch bekannt,
an den Längsseiten des Hohlraumes Isolierplatten aus Kunstschaumstoff anzubringen. Bei allen bisher bekannten Mantelbausteinen
besteht jedoch der Nachteil, daß die Schmalseitenwände der Bausteine von außen nach innen durchgehende Kältebrücken
bilden.
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261560S
Durch die Erfindung wird die Aufgabe gelöst, einen Mantelbaustein
dieser Art zu schaffen, bei dem keine derartigen Kältebrücken mehr vorhanden sind, so daß eine wesentlich größere
Isolierwirkung erzielbar ist, ohne daß höhere Kosten entstehen.
Erfindunesp-emäß wird dies dadurch erreicht, daß der Mantelbaustein
aus einem inneren, w«rme- und schallisolierenden Isoliereinsatz,
insbesondere aus Kunstschaumstoff, z.B. freschäumten Polystyrol, und einer zweiteiligen Betonhülle besteht, die
den Isoliereinsatz allseitig, bis auf ,Ie einen an den Schmalseiten
liegenden Bereich,der durch je einen Vorsnrung des Isoliereinsatzes ausgefüllt ist, umfasst, wobei der Isoliereir.satz
durch ineinandergreifende Vorsorünge und Nuten, insbesonders
solche mit Schwalbenschwanzprofil, formschlüssig mit der H'ille verbunden ist.
Dadurch, daß etwa die Hälfte des Volumens des Mantelbausteines aus Kunst schaumstoff besteht, ergeben sich besonders günstige
Wärmedämmwerte. Die Außenwandteile dienen dabei zur Sicherung
des Isoliereinsatzes gep:en mechanische Beschädigung, zur Bildung
einer festen Stoßfläche und zur Aufnahme des Verputzes oder einer sonstigen Verkleidung. Dadurch, daß die Hülle an den
Schmalseiten des Steines durch je einen Vorsprung des Isoliereinsatzes
unterbrochen ist, besteht keine Wärmebrücke zwischen innen und außen, was für die Wärmedämmung ebenfalls von ausschlaggebender
Bedeutung ist.
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Einen weiteren Gegenstand der Erfindung bildet eine Vorrichtung
zur Herstellung von solchen Mantelbausteinen. Das Gießen solcher Mantelbausteine erfordert besondere Vorsicht, da die geringe
Bruchfestigkeit des Isoliereinsatzes, insbesonders eines solchen aus Kunstschaumstoff, es nicht ermöglicht, diesen ohne
besondere Vorkehrungen als bleibende Schalung für das Gießen der Betonhülle zu verwenden. Der beim Gießen ausgeübte Druck würde
sehr leicht ein Brechen des Isoliereinsatzes bewirken.
Der Erfindung liegt die weitere Aufgabe zugrunde, eine Vorrich- ("
tung zu schaffen, welche die Herstellung solcher Mantelbausteine unter Verwendung des Isoliereinsatzes als bleibender Schalung
gestattet, ohne daß die Gefahr eines Bruches des Isoliereinsatzes besteht. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß
die Vorrichtung eine Hohlform aufweist, die aus einem rahmenförmigen
Außenwandköroer von den Außenmaßen des Mantelbausteines
und einem darin eingesetzten rahmenf^rmigen Innenwandkörper besteht,
wobei der Innenwandkörper mindestens die Höhe des Isoliereinsatzes
besitzt und in dessen Innenraum hineinpaßt, derart, daß zwischen dem in die Hohlform eingesetzten Isoliereinsatz und dem
Außenwandkörper ein Hohlraum für das Gießen der Betonhülle verbleibt, wobei der Isoliereinsatz auf der Innenseite als bleibende
Schalung dient. Es erweist sich als zweckmäßig, den Innenwandkörper der Hohlform und die den Innenraum begrenzenden Wände des
Isoliereinsatzes In gleicher Weise nach unten konisch verjüngt auszubilden,
weil auf diese Weise das Einsetzen des Isoliereinsatzes
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in die Hohlform bzw. das Darüberschieben der Hohlform pro tlemlos
durchführbar 1st.
Nachstehend 1st anhand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel
der Erfindung näher erläutert. Es zeigen: Pig. I einen horizontalen Schnitt durch den Mantelbetonstein nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Fertigungsanlage im Aufriß und Fig. 3
einen lotrechten Mittelschnitt durch die Hohlform mit darin befindlichem Mantelbaustein.
Der Mantelbaustein nach Fig. 1 besteht aus einem Isoliereinsatz 1 aus Kunstschaumstoff, insbes. geschäumtem Polystyrol,
von der Form eines Rechteck-Rahmens, der die Hfihe des Bausteines besitzt und an beiden Längsseiten von oben nach unten
durchgehende Schwalbenschwanz-Nuten 2 aufweist, während er in ,
der Mitte der Schmalseiten ebenfalls von oben nach unten durchgehende VorsDrünge 3 besitzt. Die in der Mitte befindliche
Höhlung Jj ist nicht vollkommen quaderförmig, sondern verjüngt
sich nach unten, indem die begrenzenden Wände 5 gegen die Vertikale etwas schräg stehen. Dies hat den unten bei der Schilderung
der Herstellung des Bausteines erklärten Zweck. Der Isoliereinsatz 1 ist an den Außenseiten durch eine zweiteilige Hülle 6 aus
Beton mit wärmedämmenden Zuschlagstoffen, z.B. Blähton, abgedeckt,
welche sich über die «ranzen Längsseiten erstreckt und mit abgewinkelten Endteilen 7 beiderseits bis zu den Vorsprüngen 3
des Isoliereinsatzes 1 reicht. An den Längsseiten besitzen diese beiden Teile der Hülle 6 schwalbenschwanzförmige Vorspfünge 8
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welche in die entsprechenden Nuten 2 des Isoliereinsatzes eingreifen
und diese voll ausfüllen. Durch die Schwalbenschwanzform der Nuten 2 und der Vorsprünge 8 sind somit die beiden
Teile der Hülle 6 durch Formschluß fest mit dem Isolierteil 1 verbunden. In dem rahmenförmigen Isoliereinsatz 1 sind im Bereiche
der Schwalbenschwanz-Nuten Bohrungen 9 vorgesehen,
welche dazu dienen, das Anmachwasser ausdampfen zu lassen.
Diese Bauweise ergibt einen Mantelbaustein von für seine Größe außerordentlich geringem Gewicht (bei einem Ausmaß von 50 χ
χ 25 cm ca. 11 kg), so daß er leicht von Hand bedienbar ist. Dabei besitzt er eine bessere WSrme- und Schalldämmung als
die bisher üblichen Mantelbausteine aus Leichtbeton. Dadurch erübrigt sich die Anbringung weiterer5 schall- bzwe wärmedämmender
Verkleidungen der betreffenden UmidQa
An den rahmen f3rml gen Isoliereinsatz 1 werden in einem Arbeitsgang
in einem Betonsteinfertiger die beiden Teile der Hülle 6 angegossen, wobei der Isoliereinsatz auf der einen Seite als
bleibende Schalung wirkt. Ein Wandteil der Gießform für die Betonhülle legt sich dabei an die nach unten verjüngten Wände
der Höhlung des Isoliereinsatzes 1 an, wodurch das Einführen und Herausziehen der Form ohne weiteres möglich ist. Dieser
Wandteil kleidet somit den Hohlraum des Isoliereinsatzes aus und wirkt als Gegenhalt für den beim Gießen der Betonhülle auftretenden,
nach innen wirkenden Druck, der von dem Schaumstoff-Isoliereinsatz allein nicht aufgefangen werden könnte.
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Die fertigen Mantelbausteine werden an der Baustelle, wie üblich, p-eeeneinander um die halbe L'infre versetzt, überein-
wird
ander gelebt und in die Hohlräume/ßetonm^rtel eingegossen, welcher nach dera ErhSrten ein durch alle Laiben hindurch zusammenhangendes tragendes Terinpe bildet. Eine Vermörtelung der Auflagefläche der einzelnen Bausteine untereinander ist nicht erforderlich.
ander gelebt und in die Hohlräume/ßetonm^rtel eingegossen, welcher nach dera ErhSrten ein durch alle Laiben hindurch zusammenhangendes tragendes Terinpe bildet. Eine Vermörtelung der Auflagefläche der einzelnen Bausteine untereinander ist nicht erforderlich.
Bei der in den Fig. 2 und 3 dargestellten FertigungSxVorrichtung
sind in einem Magazin 11 Isoliereinsätze 1 aus Schaumkunststoff, z.B. geschäumten Polystyrol lotrecht übereinander
gestapelt, Der unterste Isoliereinsatz 1 ruht auf einem Unterlagsbrett 13, das mittels einer nicht dargestellten Vorschubeinrichtung
unter die Fertifrungs-Hohlform gebracht werden
kann, die als Tanzes mittels einer an den Konsolen I1I angreifenden
Hydraulik höhenverstellbar ist. In dieser Stellung ruht die Platte 13 auf einer Visiereinrichtung 15 auf, welcher
mittels Exzenterscheiben 1β die Rüttelbewegung erteilt werden kann. Die Fertigungsvorrichtung besitzt eine unten offene HohlforTi
mit einem Außenwandkörper 17 und einem rahmenfSrmigen
Innenwandkörper 20. Zur Herstellung des Mantelbausteines wird der Isoliereinsatz 1 mit der Betonhülle 6, 7 umgössen. Hiezu
wird die Hohlform 17, 20 von der Ruhestellung (Fig. 2) hydraulisch auf die Platte 13 abgesenkt, bis der Außenwandkörper 17
anstoßt, (Stellung nach Fig. 3). Der rahmenförmige Innenwand- .
körper 20 der Hohlform kommt dabei an die Wände 5 der Höhlung
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des Isoliereinsatzes 1 zur Anläse. Der Innenwandkörper 20
ist in gleichem Maße wie die WSnde 5 schwach konisch nach unten
verjüngt, sodaß das Aufschieben nroblemlos erfolgen kann. An
der Oberseite des Innenwandkörpers 20 der Hohlform, die annähernd die gleiche Höhe besitzt wie der Isoliereinsatz 1, befindet
sich eine waagrechte AbschlußpLatte 21, welche mit ihrem Rand
den in der Hohlform befindlichen Isoliereinsatz 1 überdeckt, so daß dieser im Querschnitt gesehen, an drei Seiten, nämlich
vom Rande 22, vom Innenwandkörner 20 der Hohlform und vom Unterlagsbrett 13 umfasst ist. Man kann also ohne Schwierigkeit
in den Hohlraum zwischen dem Außenwandkörper 17 und dem Isoliereinsatz 1 das Retongemisch 23 für die Bildung der Hülle
des Steines einbringen, u.zw. einnressen und verdichten, weil der Isoliereinsatz 1 durch den Innenwandkörper 20 der Hohlform
gestützt ist und daher den Preßdruck ohne Bruchgefahr aufnehmen kann.
Für den Guß wird das mit einem leichten Zuschlagstoff, z.B. Blähton oder Ziegelsplitt, versetzte BetonEemisch 23 von oben
in den Formhohlraüm eingefüllt und dann mittels einer Preßvorrichtung
zusammengedrückt. Diese Preßvorrichtung besteht aus Preßleisten 25, die über Druckstangen 26 mit Preßbälken 28 verbunden
sind, an welchen die Kolbenstange 29 eines hydraulischen Zylinders angreift. Cilelchzeitig mit dem EinDressen der Betonmischung
wird die Rüttelvorrichtung 15, 16 in Bewegung gesetzt.
Es wird natürlich nur so viel Betonmasse eingefüllt, daß diese durch Pressen und Rütteln schließlich die gleiche Höhe besitzt
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wie der Iscllereinsatz 1, welcher bis zum Rande 22 der Platte
reicht. Beim Eingießen der Betonraisehung dringt diese in die
Nuten 2 des Isoliereinsatzes 1 ein, wodurch nach Erhärten die formschlüssige Verbindung hergestellt ist.
Wenn es sich um eine Fertigungsvorrichtung handelt, bei der
die Bausteine auf dem Boden als Unterlage gegossen werden (Bodenfertiger), werden die XsoiiereinsStze 1 auf einer fahrbaren
Unterlage unter die Hohlform gebracht, diese Hohlform auf den
Isoliereinsatz abgesenkt, dann die fahrbare Unterlage wegbewegt und die Hohlform mit dem darin enthaltenen Isoliereinsatz auf
den Boden abgesenkt, worauf die Form mit Beton ausgegossen wird. Hiezu ist eine Einrichtung erforderlich, welche den Isoliereinsatz
nach dem Wegbewegen der Unterlage und beim Absenken in der Form festhält» Eine solche Einrichtung ist aus Fig. 3 ersichtlich.
Der Innenwandteil 20 der Hohlform besitzt an gegenüberliegenden Stellen je einen schlitzförmigen Ausschnitt 30 und an der
waagrechten Abschlußplatte 21 1st je ein Winkel 31 befestigt, der eine bogenförmig gekrümmte Blattfeder 32 trägt, die in den
schlitzförmigen Ausschnitt 30 einragt und sich federnd an die Innenseite des Isoliereinsatzes 1 anlegt. Da dieser ein sehr geringes
Gewicht besitzt, genügt die Reibung, um den Isoliereinsatz 1 an der Hohlform 17, 20 festzuhalten.
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Die Federn 32 verhindern aber nicht das Abziehen der Hohlform
vom fertigen Stein nach dem Gusse, weil das Gewicht des fertigen Steines ein vielfaches des Gewichtes des Isoliereinsatzes
1st.
?. 0 H H 4 U I [j H 1 3
Claims (1)
- Patentansorüche1. Wärme- und schallisolierender Mantelbaustein mit rahmenförmigem Isoliereinsatz, dadurch crekennzeichnet, daß er aus einem rahme η f^m igen Isoliereinsatz (1), insbes. aus Kunstschaumstoff, z.B. geschäumten Polystyrol, und einer zweiteiligen Betonlv'ille (6) besteht, die den Isoliereinsatz (1) allseitig, bis auf je einen, an den Schmalseiten liegenden Bereich, der durch je einen Vorsnrung (3) des Isoliereinsatzes (1) ausgefüllt ist, umfasst, wobei der Isoliereinsatz durch ineinandergreifende Vorsprung (8) und Nuten (2) formschlüssig mit der Hülle verbunden ist.2. Kantelbaustein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Isoliereinsatz (1) an den Längsseiten Schwalbenschwanz-Nuten (2) aufweist, in die entsprechende schwalbenschwanzvorsprünge (8) der Hülle (6) eingreifen.3. Mantelbaustein nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den umschlossenen Hohlraum begrenzenden Wände (5) des Isoliereinsatzes (1) nach einer Richtung hin schwach konisch zusammenlaufen.M. Verfahren zur Herstellung von Mantelbausteinen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolier-R Π 9 B 4 A / Π 8 1 3einsatz (1) In die unten und oben offene Hohlform mit einem Außenwandteil (17) und einem Innenwandteil (20) von unten eingesetzt wird, wobei der Innenwandteil (20) der Hohlform eine Auskleidung des Hohlraumes des Isoliereinsatses (1) bildetC und der Beton in dem Hohlraum zwischen dem Isoliereinsatz unddem Außenwandteil (17) der Hohlform eingegossen wird.5. Vorrichtung zur Herstellung von Mantelbausteinen nach einem der Ansprüche 1 bis 3i dadurch gekennzeichnet, daß sie eine aus einem rahmenförmigen Außenwandkttrper (17) von den Außenmaßen des herzustellenden Mantelbausteines und aus einem darin eingesetzten rahmenffirmigen Innenwandköroer (20) bestehende Hohlform aufweist, wobei der Innenwandkörper mindestens die Höhe des Isoliereinsatzes (1) besitzt und in dessen Innenraum hineinpaßt, derart, daß zwischen dem in die Hohlform eingesetzten Isoliereinsatz (1) und dem Außenwandkörper (17) ein Hohlraum für das ließen der Betonhülle verbleibt, wobei der Isollereinsatz auf der Innenseite eine bleibende Schalung bildet.6. Vorrichtung nach Anspruch 5* dadurch gekennzeichnet, daß der Innenwandkörper (20) der Hohlform und die die Höhlung (4) begrenzenden Wände (5) des Isoliereinsatzes (1) sich in gleicher Weise konisch verjüngen.7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der Hohlform eine Einrichtung (30 - 32)9844/0813261B6Q6nKSbracht 1st, welche die in die Hohlform (17, 20) eingesetzte Isoliereinlage (1), vor de^ Umgießen mit Beton festzuhalten gestattet.8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an der Hohlform mindestens eine Blattfeder (32) befestigt ist, welche sich bei eingesetztem Isoliereinsatz (1) federnd an diesen anlegt und ihn so durch Reibung festhält.609844/081 3
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