DE2615077A1 - Verfahren zur herstellung von funktionelle epoxygruppen aufweisenden polysiloxan-polymeren - Google Patents
Verfahren zur herstellung von funktionelle epoxygruppen aufweisenden polysiloxan-polymerenInfo
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Description
s;/o 75/A-3975 Künchen, den 11.3.1976
===-■======«== FE-FAT I)r. Wg/rei
Verfahren zur Herstellung von
funktion eile Ep oxy gruppen aufweisenden Polysiloxan-Polymeren.
Gegenstand der Erfindung sind neue funktioneile Epoxygruppen
auf v/eisende Polysiloxan-Polymere, die durch Umsetzung von Silanen oder Siloxanen, die funktionelle, gegebenenfalls
substituierte Epoxygruppen enthalten, mit Organopolysiloxanen
in Gegenwart eines basischen Katalysators hergestellt werden. Diese Polysiloxan-Folymeren können
als reaktionsfähige Zwischenprodukte für die Herstellung von Copolymeren, als Schlichtemittel und als Schutsüberzugsmassen
eingesetzt werden.
Es ist bekannt, daß Epox3'gruppen enthaltende Organosiiiciumverbindungen
durch Umsetzung von Organopolysiloxanen mit einem Dialkalimetallsalz und anschließender Reaktion
mit einem Epihalogenhydrin erhalten v/erden können (vgl. US-PS 2 997 458). Gemäß der US-PS J 660 434 werden Aminosilane
mit oilanolen, die endständige Doppelbindungen aufweisen und die so erhältlichen Verbindungen anschließend
mit Epoxidverbindungen umgesetzt. Organosiliciumepoxidverbindungen
werden ferner gemäß der US-PS 3 455 877 durch
Umsetzung von C=C-3indungen enthaltenden Organosiiiciumverbindungen
mit Persäuren oder durch Umsetzung von ungesättigten,
mindestens eine Spoxygruppe enthaltenden organischen
Verbindungen mit mindestens eine SiH-Bindung
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aufweisenden Siliciumverbindungen in Gegenwart von Platinkatalysatoren
hergestellt-
Diese bekannten Verfahren zur Herstellung von Epoxygruppen
enthaltenden Organo siliciumverbindungen aeigen ,jedoch nehrere
Nachteile. So sind beipsielsweise für die Herstellung von lionoepoxy-funktionellen Dimethylsiloxanen Siloxane mit
nur einer Amino-funktionellen Gruppe oder mit einer SiH-Gruppe
oder einer C=C-Bindung erforderlich. Obwohl es "bekannt ist, daß die genannten Organo-funktionellen Siloxane
durch iiquilibrierung, Kondensation oder Cohydrolyse hergestellt
werden können, führt jeder dieser Prozesse au einer statistischen Verteilung der funktionellen Gruppen, das
heißt, es v/erden Gemische erhalten, aus Molekülen mit nur einer, mehr als einer und überhaupt keiner funktionellen
Gruppe, wobei die Umwandlung der Organo-funktionellen Gruppe in die Epoxidgruppe dann- die gleiche statistische Verteilung sur Folge hat.
heißt, es v/erden Gemische erhalten, aus Molekülen mit nur einer, mehr als einer und überhaupt keiner funktionellen
Gruppe, wobei die Umwandlung der Organo-funktionellen Gruppe in die Epoxidgruppe dann- die gleiche statistische Verteilung sur Folge hat.
ITach dem erfindungsgemäßen Verfahren werden hingegen beispielsweise
Epoxy-funktioneile Alkoxysilane mit cyclischen
Organosiloxanen in Gegenwart von Lithiumkatalysatoren,
z.B. Lithiumalkoxid umgesetzt. Es wurde festgestellt, daß das Molekulargewicht der so erhältlichen Folymeren eine
Funktion des molaren Verhältnisses von Alkoxygruppen zu
Cyclotrisiloxan ist, wobei angenommen wird, daß der Lithiumkatalysator primär mit dem Cyclotrisiloxan reagiert
unter Bildung eines linearen Siloxans mit endständigem
Lithium-Eation, das dann mit dem Epoxy-funktionellen Silan kondensiert unter Bildung eines Epoxy-funktionellen
Siloxans mit endständigen Alkoxygruppen und Lithiumalkoxid.
z.B. Lithiumalkoxid umgesetzt. Es wurde festgestellt, daß das Molekulargewicht der so erhältlichen Folymeren eine
Funktion des molaren Verhältnisses von Alkoxygruppen zu
Cyclotrisiloxan ist, wobei angenommen wird, daß der Lithiumkatalysator primär mit dem Cyclotrisiloxan reagiert
unter Bildung eines linearen Siloxans mit endständigem
Lithium-Eation, das dann mit dem Epoxy-funktionellen Silan kondensiert unter Bildung eines Epoxy-funktionellen
Siloxans mit endständigen Alkoxygruppen und Lithiumalkoxid.
- 3 -609844/1047
i λ ^-
Das Lithiunalkoxid reagiert dann erneut mit überschüssigem Cyclotrisiloxan unter Bildung von Siloxan mit endständigem
Lithium, das seinerseits mit dem Epoxy-funktionellen Silan
oder dem Epoxy-funktionellen Siloxan mit endständigen Alkoxygruppen
weiter kondensiert. Diese Reaktionskette wird solange fortgesetzt, bis das gesamt Cyclotrisiloxan verbraucht ist.
Da bekannt ist, daß Lithiumverbindungen bei Einsatz als Katalysatoren praktisch keine Äquilibrierung verursachen (vgl.
US-PS 3 4-83 270) erfolgt auch bei dem erfindungsgemäßen Verfahren
keine Äquilibrierung, sodaß weder auf die Epoxy-funktioneilen
Siloxane mit endständigen Alkoxygruppen noch auf die Epoxy-funktioneilen Alkoxysilane endständige Lithiumatome
übertragen werden, was eine statistische Verteilung der Funktionalität in dem Siloxan zur Folge hätte. Das erfindungsgemäße
Verfahren ermöglicht daher die Herstellung eines breiten Spektrums neuer Verbindungen, einschließlich der Mono
ep oxy- funkt ioneil en Siloxane ohne Äquilibrierung derselben.
Darüberhinaus v/erden praktisch reine Produkte erhalten, die frei von SiH-Gruppen, ungesättigten organischen Gruppen
und durch Kondensation gebildeten Nebenprodukten sind.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine neue Gruppe von'Epoxy-funktionellen Polysiloxan-Polymeren zur
Verfügung zu stellen, sowie ein Verfahren zur Herstellung eines breiten Spektrums dieser Epoxy-funktionellen Polysiloxane
ohne daß es hierzu erforderlich ist in einer ersten Verfahrensstufe Aminosilane, Vinylgruppen enthaltende
Siloxane oder H-Siloxane herzustellen. Die nach dem erfindungsgemäßen
Verfahren erhältlichen Produkte sind praktisch frei von Verunreinigungen, von durch Kondensation
gebildeten Hebenprodukten, sowie von SiH-3indungen und ungesättigten Verbindungen. Außerdem wird hierbei eine Äqui-
609844/10 Π
librierung und die damit verbundene statistische Verteilung der Epoxy-funktionellen Gruppen vermieden.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung von funktionelle
Epoxy-Gruppen aufweisenden Polysiloxan-Polymeren ist dadurch gekennzeichnet, daß Organosiliciunverbindungen, die
mindestens eine, gegebenenfalls substituierte Epoxy-funtionelle
Gruppe enthalten, mit cyclischen Organosiloxanen in Gegenwart einer Lithiumverbindung und gegebenenfalls eines
aprotischen Lösungsmittels umgesetzt werden.
Als Organosiliciumverbindungen können bei dem erfindungsgemäßen
Verfahren Epoxy-funktionelie Silane der allgemeinen
Formel
0 /\
X-C-CR" Si(OR /
R R
4-e-b
oder Epoxy-funktioneile Siloxane der allgemeinen Formel
X-C-CR11JSiO
I I R R
4-e-b
R111 C
eingesetzt werden, worin die Reste E, die gleich oder verschieden sein können, Wasserstoff atome oder einv/ertige Kohlenwasserstoffreste
mit 1 bis 18 C-Atomen, S1 einwertige Kohlenwasserstoffreste
mit 1 bis 18 C-Atomen, R" zweiwertige Eohlenxirasserstoffreste
mit 2 bis 18 C-Atomen, wie Alkylen-, Arylen- und Alkenylenreste oder Oxyalkylenreste, die C-O-C-Bin-
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düngen enthalten, R"1 Reste der Eormeln ROn ,- oder R'-,SiOn ,-,
X Wasserstoffatome oder einwertige Kohlenwasserstoffreste,
die 1 C-Atom oder eine Gruppe von C-Atomen enthalten, die ' durch Einfach- oder Mehrfachbindungen miteinander verknüpft
sind, wobei die restlichen Valenzen mit Wasserstoffatomen,
Alkyl-, Hydroxyl-, Alkoxy-, Amino- oder cyclischen Kohlenwasserstoffresten abgesättigt sein können, Z Reste OR, R
oder OSiR1-^ "bedeuten, worin R und R1 die angegebene Bedeutung
haben, a eine Zahl von 1 bis 20 000, b eine Zahl von
1 bis 3, c eine Zahl von 0 bis 3 und e eine Zahl von 0 bis
2 ist, wobei mindestens einer der Reste Z eine OR-Gruppe sein muß, wenn c=0.
Beispiele für Kohlenvjasserstoffreste R und R1 sind Alkylreste,wie
Methyl-Äthyl-, Propyl-, Butyl-, Octyl-, Dodecyl-
und Octadecalreste; Cycloalkylreste, wie Cyclopentyl-, Cyclohexyl-
und Cycloheptylreste; mononukleare und binukleare Arylreste, wie Phenyl- und Naphthylreste; Aralkylreste, wie
Benzyl-, Phenyläthyl-, Phenylpropyl- und Phenylbutylreste;
Alkarylreste, wie Tolyl-, Xylyl- und Äthylphenylreste. Beispiele
für R" sind Alkylenreste, wie Äthylen-, Propylen-, Butylen-, Pentamethylen-, Hexamethylen-, Octaiaethylen-,
Dodecylmethylen-, Hexadecylmethylen- und Octadecylmethylenreste;
Arylenreste, wie Phenylen-, Biphe^len- sowie
die entsprechenden Alkylen- und Arylenreste, die ein Sauerstoffatom in Form von C-O-C-Bindungen enthalten; ferner Alkenylenreste,
wie Vinylen-, Propylen- und Butenylenreste.
Der Rest X kann ein oder mehrere Oxiransauerstoffatome an benachbarte C-Atome gebunden enthalten. Die beiden Reste
R können auch über benachbarte C-Atome miteinander verbunden sein, und einen cyclischen Ring bilden, wie einen
Cyclohe:can- oder Cyclopentanring, der gegebenenfalls mit
0 9844/1047 - 6 -
G -
3"leren iL9sto:.i, uie Alkyl- oder Arylresten substituiert
!de Jipoxy-funktionellen ür^anosiliciumverbindungen können ·
Loi:oepo::iäe oder Polyepoxide sein, insbesondere Konoepoxide,
Liepoxide und 2riepoxide oder Gemische hiervon.
Beispiele für Epoxy-funktionelle Silane oder Siloxane sind
ß"-Glycidoxypropyltriäthoxysilan, 4-, 5-Epoxypentyltriäthoxysilan,
-.f-Glycidoxypropyltripropoxysilan, Y" -Glycidoxybutyltriätiioxjsilan,
jT^-Glycidoxypropyltributoxysilan, ^-Glycid-OXj7PrOPyItrimetiioxysilan,
/"-Glycidoxyhexyltriäthoxysilan,
if -Glycidoxyoctyltriättioxysilan, ^-Glycidoxyhexyltributoxysilan,
Glycidoxy-o,p-phenyltriätlloxysilan, 5j6-Epoxyhexyltrimethoxysilan,
^jö-Spoxyb.exj'-ltributoxysilan, 7jS-Epoxyoctyltriirietiioxysilan,
7 5 S-Epoxyoctyltripropoxysilan, 9 ? 10-Epoxydecyltrimethoxysilan,
9,ΊO-ISpoxydecyltripropoxysilan,
ß-3,4-(Epoxycyclohexyl)äthyltrinetiioxysilan, ß-3,4-(Epoxycyclohexyl
)propyl tributoxysilan, 1,3-Bis- ( 3-glycidoxypr opyl)
tetrametlioxydisiloxan} sowie Teilhydrolysate hiervon.
Bei Durchführung des erfindungsgeaäßen Yerfahrens werden
diese Epoxy- funktioneilen Organo siliciumverbindungen mit cyclischen Organosiloxanen vermischt und dann in Gegenx\jart
des basischen Katalysators und gegebenenfalls des aprotischen Lösungsmittels umgesetzt- Die so erhältlichen
Produkte sind die funktionelle Epoxy-Gruppen aufx^eisenden Folysiloxan-Polymeren, worin das Verhältnis Von Epoxy-Gruppen
zu Siloxaneinheiten (Ef 2Si0) Λ bis 20 000:20 000
bis 3 betragen kann.
Die bei dem erfindungsgemäß:"L. Verfahren eingesetzten Epoxyfunktionellen
Silane können nach bekannten Verfahren her-
- 7 609844/1047
BAD ORIGINAL
gestellt werden, beispielsweise gemäß der US-PS 3 057 901
durch Addition von Allylglycidoxypropyläther oder Butadienmonoepoxid an eine SiH-Gruppen enthaltende Verbindung in Gegenwart
eines Platinkatalysators "bei Temperaturen unter 100 C,
Hach einem weiteren Verfahren kann ein ungesättigter Kohlenwasserstoff-Substituent
an einem Si-Atom durch Peressigsäure oxidiert werden. Hach dem Verfahren gemäß der US-PS
2 997 4-58 können derartige Verbindungen durch Umsetzung von
einem Hol eines Organosiloxane mit einem oder 2 Mol eines Dialkalimetallsalzes einer Verbindung, die mindestens 2 phenolische
Gruppen enthält bei Temperaturen von 175 bis 200 C
und anschließender Reaktion des so erhältlichen Produkts mit mindestens 2 Mol eines Epihalogenhydrins bei Temperaturen
von 70° "bis 1400G "erhalten werden.
Jede der oben genannten Epoxy-Gruppen aufweisenden Organosiliciumverbindungen
kann bei dem erfindungsgemäßen Verfahren eingesetzt Zierden, z.B. Epoxy-Silane, wie J^Glycidoxypropyltritnethoxysilan,
4-,5-Epoxypentyltriäthoxysilan und Silane oder Siloxane z.B. der Pormel
CH3
ι ?
ι ?
C3
ι *
ι *
-0
ι
ι
CH
CH2
können mit den cyclischen Organosiloxanen umgesetzt werden.
Als cyclische Organosiloxane können solche der Formel
R1
ι
•Si Οι
eingesetzt werden, worin z=3 oder 4-. Beispiele hierfür
sind Hexamethylcyclotrisiloxan, Hexaphenylcyclotrisiloxan,
1,2,3-Trimethyl-1,2,3-triphenylcyclotrisiloxan, 1,2,3-Trimethyl-1,2,3-trivinylcyclotrisiloxan.
Der Einsatz von Organocyclotrisiloxanen ist gegenüber den
Organocyclotetrasiloxanen bevorzugt, da die Polymerisationsgeschwindigkeit der Cyclotetrasiloxane "beträchtlich niedriger
ist, als die der Cyclotrisiloxane. Die Gefahr einer möglichen Äquilibrierung ist daher bei den Cyclotrisiloxanen
praktisch nicht gegeben.
Beispiele für Lithiumverbindungen, die beidem erfindungsgemäßen Verfahren als Katalysatoren Verwendung finden,
sind Lithiumalkoxide, wie Lithiummethoxid, Lithiumbutoxid; Lithiumalkyle, wie Äthyllithium, Isopropyllithiuni, n-Butyllithium,
Vinyllithium; Lithiumaryle, wie Phenyllithium; Lithiumhydrid, Lithiumaluminiumhydrid, Lithiumsilanoat
und Lithiumhydroxid.
Die eingesetzte Menge des Katalysators ist nicht entscheidend, es ist jedoch vorteilhaft, 0,0001 Mol-# bis 1,0 Mol-%
des Katalysators zu verwenden, wobei das Molverhältnis von Katalysator zu den vorhandenen Alkoxygruppen in Epoxy-funktionellen
Silanen oder Siloxanen etv;a 1:12 nicht übersteigen sollte. Es" können jedoch auch größere Mengen eingesetzt
werden, aber Ziel der Erfindung ist es, ein Katalysatorsystem
zur Verfugung zu stellen, das nicht mit den reaktiven Epoxy-Gruppen reagier^ 8 4 A / τ 0 4 7
Each beendeter Reaktion ist es im allgemeinen vorteilhaft, den Katalysator zu entfernen oder zu zerstören, damit er
nicht durch seine Gegenwart die Eigenschaften des erhaltenen Polymers störend "beeinflußt. Die basischen Katalysatoren
können beispielsweise.durch Waschen mit Wasser entfernt oder mittels saurer Reagenzien durch Neutralisation zerstört
werden, das heißt, sie können durch Zugabe einer Säure neutralisiert werden, wobei sich die Zugabe einer organischen
Säure, wie Essigsäure, besonders bewährt hat..
Das erfindungsgemäße Verfahren kann im allgemeinen bei Temperaturen
im Bereich von etwa 25°C bis etwa 15O0C oder
höher durchgeführt v/erden, wobei die hierfür erforderliche Zeit von wenigen Minuten bis zu mehreren Stunden variieren
kann. Obwohl nicht unbedingt erforderlich, ist es vorteilhaft, die Umsetzung in Gegenv/art einer inerten Atmosphäre
durchzuführen.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann in Abwesenheit oder in Gegenwart eines Lösungsmittels durchgeführt v/erden. Vorteilhaft
werden hierfür aprotische Lösungsmittel verwendet, die fähig sind, mit dem Kation koordinative Bindungen einzugehen.
Unter dem Ausdruck "aprotische Lösungsmittel" sind organische Lösungsmittel zu verstehen, die frei von
aktiven Protonen sind, die das Wachstum der anionischen Polymerisationszentren störend beeinflußen können. Beispiele
hierfür sind tert. Amine, wie Triäthylamin, Tributylamin und Pyridin. Ferner Dimethylsulfoxid, Dioxan,
Alkyläther; Glykole, wie Diäthylenglykoldiathylather,
Diäthylenglykoldimethyläther, Diäthoxyäthan, Tetrahydrofuran
und Gemische hiervon. Der Einsatz von Lösungsmittelgemischen mit unterschiedlichen Siedepunkten erlaubt
die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens bei variablen
Temperaturen. Als aprotische Lösungsmittel sind dipolare Lösungsmittel mit Elektronendonorzentren bevor-
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zugt, die mit dem Kation Koordinationskomplexe "bilden können,
da hierdurch die Reaktionsbereitschaft des Kations erhöht wird- Zusammen mit diesen können Kohlenwasser st off lösungsmittel
-verwendet xirerden, die mit dem Kation keine koordinativen
Bindungen eingehen, um einen "besseren Kontakt der Eeaktionspartiier zu gewährleisten. Beispiele hierfür sind
aliphatische Eohlenwasserstoffe, wie· Hexan, Heptan und
Octan, sowie aromatische Kohlenwasserstoffe, wie Benzol, !Toluol und Xylol.
Mir die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist
es vorteilhaft, wenn 0,05 "bis etwa 10 % der verwendeten aprotischen Lösungsmittel die Eigenschaften einer Lewis-Base
haben. Torzugsweise werden die aprotischen Lösungs-r
mittel in Hengen von 0,5 "bis 80 %, bezogen auf das Gewicht
der Seaktionsteilnehmer, eingesetzt.
Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten
Epoxy—funktionelien Siloxan-Polymeren können als Zwischenprodukte
für die Herstellung von Copolymeren eingesetzt werden, die Organopolysiloxansegmente enthalten
und die für Beschichtungsmassen Verwendung finden. Außerdem
können die erfindungsgemäß erhältlichen Verbindungen als Schlichtesittel und als Schutzüberzüge für Papier
und Gewebe verwendet werden.
Ein Reaktionsbehälter wurde mit 222 Gew.-Tl. Hexamethylcyclotrisiloxan,
200 Gew.-Tl. Benzol und 22 Gew.-Tl. Diäthylenglykoldiäthyläther
Geschickt und auf etwa 60 C erhitzt. Dana wurden 23,6 Gew.-Tl. j^-Glycidoxypropyltrimethoxysilan
und 2 Gew.-Tl. n-Butyllithium zugegeben
und die Meaktionsmischung etwa 2,5 Stunden unter Rückfluß
erhitzt. Anschließend wurde der Katalysator durch
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Zugabe von 2 Gew.-Tl. Essigsäure neutralisiert und abfiltriert.
Dann wurde das Lösungsmittel bei 13O°C/2 ram Hg innerhalb von 4- Stunden entfernt.. Es wurde ein klares flüssiges
Produkt erhalten. Durch kernmagnetische Resonanzanalyse
wurde festgestellt, daß die folgenden Gruppen in dem
angegebenen Molverhältnis vorhanden waren:
/v ■■■■-.·■■
CH2CHCH2OC3H6SI 0.32 0.33
CH3O- · 1.0 .■'..'■" 1.0
(CH3J2SiO 10.4 . 10.0
Das erhaltenen Produkt hatte eine Viskosität von etwa 45 cSt/25°C.
Zum Vergleich wurde das Verfahren gemäß Beispiel 1 wiederholt
mit der Abänderung, daß das y^-Glycidoxyproplytrimethoxysilan
weggelassen wurde. Das erhaltene Produkt war eine Flüssigkeit mit einer Viskosität von 2200 cSt/25°C.
Dieses Beispiel beweist, daß das Molekulargewicht des Epoxy-funktionellen Siloxane eine !Funktion des J* -GIycidoxypropyltrimethoxysilans
ist.
Das Verfahren gemäß Beispiel 1 wurde wiederholt, mit der Abänderung, daß anstelle des Hexamethylcyclotrisiloxans
(D-,) 111 Gew.-Tl. Octamethylcyclotetrasiloxan (D2.) eingesetzt
wurden und die Reaktionsmischung 8,5 Stunden unter
Rückfluß erhitzt wurde. Die Analyse des erhaltenen Produkts zeigte, daß etwa 11 .% von ^n polymerisiert wur-
609844/10 7 · \ .
"■■■
den. Dieses Beispiel beweist, daß Cyclοtrisiloxane "besser
geeignet sind zur Herstellung von Epoxy-funktionellen Siloxanen
bei Einsatz von Lithiumkatalysatoren.
Das Verfahren gemäß Beispiel 1 wurde wiederholt, jedoch unter Einsatz der Reaktionspartner in folgenden Mengen: 133, 2 Gew.-Tl.
Hexamethylcyclotrisiloxan, 13»3 Gew.-Tl. Äthylenglykoldimethyläther,
119,9 Gew.-Tl. Benzol, 24,3 Gew.-Tl.^-Glycidoxypropyltrimethoxysilan
und 0,064 Gew.-Tl. n-Butyllithium. Es wurde ein flüssiges Produkt erhalten mit einer Viskosität von
23 cSt/25°C.
Ein Reaktionsbehälter wurde mit 24 Gew.-Tl. /"'-Glycidoxypropyltrimethoxysilan,
0,3 Gew,-Tl. Lithiumhydroxid und 248 Gew.-Tl. !-!ethanol beschickt und innerhalb von etwa 30 Minuten
mit 1,35 Tl. destilliertem Wasser versetzt. Dann wurden die Reaktionsteilnehmer etwa 3 Stunden unter Rückfluß erhitzt.
Anschließend wurden die flüchtigen Bestandteile innerhalb von 4 Stunden bei 125°C/3 mm Hg entfernt. Die kernmagnetische
Resonanzanalyse einer Probe des so erhaltenen Produkts
zeigte, daß folgende Gruppen in dem angegebenen Molverhältnis vorhanden waren:
CH3O- . 1.5 .':■" · :
CH2CHCH2OC3H6Si= 1.0. ... -
Dann wurden in den Reaktionsbehälter, der das oben erhaltene Reaktionsprodukt enthielt, 155,4- Gew.-Ti. Hexamethyl-
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- Λ7> -
cyclotrisiloxan, 30,0 Gew.-Tl. Tetrahydrofuran und 120 Gew.
Tl. Benzol eingetragen und das Reaktionsgemisch erneut 2,5
Stunden unter Rückfluß erhitzt. Anschließend wurden 0,12 Gew.-Tl. Eisessig zugegeben und dann innerhalb von 4 Stunden
die flüchtigen Bestandteile bei 100°C/2 mm Hg entfernt. Das Produkt hatte eine Viskosität von 125 cSt/25°C. Durch
kernmagnetische Resonanzanalyse wurde das Vorhandensein
folgender Gruppen festgestellt:
Gruppen Holverhaitni s
1.5
. 21.0
CH2-CHCH2OC3H6Si= 1.0
Wach dem Verfahren gemäß Beispiel 5 wurden Polyepoxyfunktionelle
Dimethylpolysiloxane, die Trialkylsiloxyeinheiten enthielten, hergestellt, mit der Abänderung,
daß 54 Teile V/asser mit 298 Gew.-Tl. Methanol vermischt
und in das Reaktionsgefäß eingetragen wurden, das 0,6 Gew.-Tl. Lithiumhydroxid, 208 Gew.-Tl. Trimethoxysilan
und 472,6 Gew.-Tl. /i*-Glycidoxypropyltrimethoxysilan
enthielt.
Dann wurden 1221 Gew.-Tl. Hexamethylcyclotrisiloxan, 1020 Gew.-Tl. Benzol und 200 Gew.-Tl. Tetrahydrofuran
zugegeben und das Reaktionsgemisch wie in Beispiel 5 weiterbehandelt. Durch kernmagnetische Resonanzanalyse
wurde das Vorhandensein folgender Gruppen festgestellt:
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- 14 -
Gruppen
Kolverhältnis
CH3O-
CH2CHCH2OC3H6SiS
52.5 1.0
1.0
609844/1047
Claims (1)
- Patentansprüche(λ / Verfahren zur Herstellung von funktioneile Epoxygruppen aufweisenden Polysiloxan-Polymeren, dadurch gekennzeichnet, daß O-rganosiliciumverbindungen, die mindestens eine, ggf. substituierte Epoxy-funktioneile Gruppe enthalten, mit cyclischen Organosiloxanen in Gegenwart einer Lithiumverbindung und ggf. eines aprotischen Lösungsmittels "bei Temperaturen im Bereich von etwa 250G bis 15O0C umgesetzt werden.2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn- z e i chnet, daß als Lithiumverbindungen Lithiumalkyle, Lithiumaryle, Lithiumhydrid, Lithiumhydroxid oder Lithiumalkoxide verwendet werden.3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch' gekennzeichnet, daß als Organosiliciuciverbindungen Epoxy-funktionelle Silane der allgemeinen FormelIx-C- C - R-Jsi \ R R /bverwendet werden, worin R Wasserstoffatome oder einwertige Kohlenwasserstoffreste mit 1 bis 18 C-Atoinen, E1 einwertige Kohlenwasserstoffreste mit 1 bis 18 C-Ato-Eien, E" zweiwertige Kohlenwasserstoffreste mit 2 bis 18 C-Atomen, die ggf. C-O-C-Bindungen enthalten kön--609844/10 7- 16 -nen, X Wasserstoffatome oder einwertige Kohlenwasserstoffreste , enthaltend 1 C-Atom oder eine Gruppe von C-Atomen, die durch Einfach- oder Mehrfachverbindungen miteinander verknüpft sind, wobei die restlichen Valenzen mit Wässerstoffatomen, Alkyl-?, Hydroxy-, Alkoxy-, Amino- oder cyclischen Kohlenwasserstoffresten abgesättigt sein können, Z Reste E, OR oder OSiR'^ bedeuten, wobei R und R1 die angegebene Bedeutung haben, b_ eine Zahl V;on 1 bis 3 und e_ eine Zahl von 0 bis 2 ist.4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Epoxy-funktionelles Silan jT-Glycidoxypropyltrimethoxysilan verwendet wird. "5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Organosiliciumverbindungen Epoxy-funktionelle Siloxane der allgemeinen Formel- R" -sio4.e.bR"1 C averwendet werden, worin R Wasserstoffatome oder einwertige Kohlenwasserstoffreste mit 1 bis 18 C-Atomen, R' einwertige Kohlenwasserstoffreste mit 1 bis 18 C-Atomen, R" zweiwertige Kohlenwasserstoffreste mit 2 bis 18 C-Atomen, die ggf. C-0-C-Bindungen enthalten können, R'" Reste der Formeln ROoder R' SiO 3Wasserstoffatome oder einwertige Kohlenwasserstoffreste, enthaltend 1 C-Atom oder eine Gruppe von C-609844/1047- 17 -Atomen, die durch Einfach- oder Mehrfachbindungen miteinander verknüpft sind, wobei die restlichen Valenzen mit Wasserstoffatomen, Alkyl-, Hydroxyl-, Alkoxy-, Amino- oder cyclischen Kohlenwasserstoffresten abgesättigt sein können, Z Reste R, OE oder OSiR1^ bedeuten, wobei R und R1 die angegebene Bedeutung haben, a. eine Zahl von 1 bis 20.000, b_ eine Zahl von 1. bis 3» c. eine Zahl von 0 bis 3 und £ eine Zahl von 0 bis 2 ist, wobei mindestens einer der Reste Z eine OR-Gruppe sein muß, wenn c = 0. .6. Verfahren nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß als Epoxy-funktioneile Siloxane solche verv/endet werden, worin die Reste R und R' Alkylreste bedeuten.7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als cyclische Organosiloxane solche der allgemeinen FormelR1 I-SiO-I R1verwendet v/erden, worin R1 einwertige Kohlenwasserstoffreste mit 1 bis 18 C-Atomen bedeutet und z_ 3 oder 4 ist.Verfahren nach Anspruch 7j dadurch gekennzeichnet, daß als cyclisches Organosiloxan Hexamethylcyclotrisiloxan oder 1,2,3-Trimethyl-1,2,3-tri-609844/1047- 18 -phenylcyclotrisiloxan verwendet wird.9. Verfahren nach. Anspruch 1, dadurchgekennzeichnet , daß. die Umsetzung in Gegenwart von 0,5 Ms 80 0Zo1 "bezogen auf das Gewicht der Reaktionsteilnehmer, eines aprotischen Lösungsmittels durchgeführt wird.10. Verfahren nach Anspruch 9?<iadurch gekennzeichnet, daß als aprotische Lösungsmittel Tetrahydrofuran oder iithylenglykoldimethyläther verwende werden.609844/1047
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