DE2614992A1 - Vorrichtung zum abscheiden von in einem luftstrom mitgefuehrten koerpern - Google Patents

Vorrichtung zum abscheiden von in einem luftstrom mitgefuehrten koerpern

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    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D29/00Details, component parts, or accessories
    • F04D29/70Suction grids; Strainers; Dust separation; Cleaning
    • F04D29/701Suction grids; Strainers; Dust separation; Cleaning especially adapted for elastic fluid pumps

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  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)
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  • Filtering Of Dispersed Particles In Gases (AREA)

Description

ΜιρΙ.-Ιπμ.
RoIj Churner 4
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Aiicshiiri; 31 - Po-tlaili 74:
Rehlinjiensiriilic 8
Pci-.!*! -^k"!!1" Mtiiuiivli Nr 1'4"VlMiI
7111/304/Ch/Fr Augsburg, 5. April 1976
Ernst 3acobi & Co. KG S900 Augsburg 41
Derchinger Straße
Vorrichtung zum Abscheiden von in einem Luftstrom mitgeführten Körpern
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abscheiden von in einem Luftstrom mitgeführten Körpern, insbesondere von Fasern bei Textilreinigungsanlagen mit einem im Luftstrom angeordneten Filter bzw. Sieb, auf welchem die Körper vom Luftstrom abgetrennt werden.
Bekannt sind Reinigungsvorrichtungen, bei welchen ein Sieb oder Filter in einer Saugleitung angeordnet ist. Das Sieb oder Filter hält die vom Luftstrom mitgeführten Körper, beispielsweise Fasermaterial zurück, welches in einer vor dem Filter angeordneten Sammelkammer gesammelt wird. Zum Entleeren der Sammelkammer wird die Verbindung zwischen dem Sieb und der Saugkammer des Venti-
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lators unterbrochen, durch Öffnen einer Klappe die Saugkammer mit der Außenluft verbunden und gleichzeitig eine Verbindung zwischen der Druckkammer des Ventilators und dem Sieb hergestellt. Das Sieb wird somit rückseitig von Luft durchr'römt und das in der Sammelkammer gesammelte Fasermateridl wird über eine Öffnung aus der Sammelkammer transportiert. Der Aufbau eines solchen Geräts ist relativ kompliziert, insbesondere durch die Vielzahl der Klappen, deren Bewegungsablauf synchron zueinander verlaufen muß.
Es sind weiterhin Reinigungsvorrichtungen bekannt, bei denen ein scheibenförmiges Sieb verwen;Jt wird. Ein Teil der Siebfläche ist in einem Saugkanal angeordnet. Das Sieb ist drehbar und die Siebfläche gelangt bei ihrer Drehung in den Bereich eines Abstreifers, der das auf dem Sieb abgeschiedene Fasermaterial vom Sieb befördert. Das Sieb dreht sich hierbei mit relativ geringer Geschwindigkeit. Der Platzbedarf einer solchen Reinigungsvorrichtung ist nicht unbeträchtlich, da die Siebfläche ein Mehrfaches der Querschnittsfläche des Saugkanals beträgt. Das Sieb wird durch den Abstreifer nur ungenügend gereinigt und außerdem besteht die Gefahr, daß durch den Abstreifer Fasermaterial durch das Sieb hindurchgedrückt wird.
Es besteht die Aufgabe, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß bei einfachem Aufbau unter Wegfall einer komplizierten Klappensteuerung die vom Filter oder Sieb abgetrennten Körper automatisch in eine Sammelkammer gefördert werden, welche leicht entleerbar ist.
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Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind den Unteransprüchen entnehmbar.
Heben dem Vorteil des V/egfalls einer komplizierten Klappensteuerung und dem Vorteil eines einfachen Aufbaues er gibt sich der zusätzliche Vorteil, daß der Saugbetrieb und der Blasbetrieb während des Entleerens der Sammelkammer voll aufrechterhalten werden kann. Weiterhin ist eine optimal günstige Luftführung ohne die sonst erforderlichen Umlenkungen des Luftstromes möglich, wodurch der Wirkungsgrad der Vorrichtung wesentlich günstiger wird im Vergleich zu den bekannten Anlagen.
Die Vorrichtung wird anhand eines Ausführungsbeispiels nachfolgend erläutert, welches eine fahrbare Reinigungsvorrichtung für Textilmaschinen darstellt. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht,
Fig. 2 einen Doppelschnitt II-II in Fig. 1 und
Fig. 3 einen Schnitt III-III in Fig. 1.
Durch einen Elektromotor 1 wird das Lüfterrad 2 eines Ventilators in Drehung versetzt. Das Lüfterrad 2 dreht sich beispielsweise mit 2500 Umdrehungen pro Minute. Das Lüfterrad 2 saugt Luft von einer Saugkammer 3 des Ventilators an, welche in eine Druckkammer k, in welcher das Lüfterrad 2 angeordnet ist, gefördert wird. An die
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Saugkammer 3 sind im dargestellten Beispiel vier Saugschläuche 5 angeschlossen. Über diese Saugschläuche 5 wird Luft angesaugt, die mit Staub und Fasermaterial durchsetzt ist. An die Druckkammer k des Ventilators sind vier Blasschläuche 6 angeschlossen, wobei die dort austretende gereinigte Luft die Aufgabe hat, den Staub und das Fasermaterial, welches sich auf der Textilmaschine abgesetzt hat, von dort abzublasen.
Im dargestellten Beispiel trägt das Lüfterrad 2 einen sich nach außen erweiternden Ansaugtrichter 7. Dieser Ansaugtrichter 7 ist starr, jedoch lösbar, auf dem Lüfterrad 2 befestigt. Die Ansaugmündung dieses Ansaugtrichters 7 ist durch ein Sieb bzw. Filter 8 abgedeckt. Die Saugkammer 3 ist von der Druckkammer 4 getrennt durch die Wand 9 des Ventilatorgehäuses. Der Spalt 10 zwischen der Wand 9 und dem Einlauftrichter 7 kann mit einer nicht dargestellten Dichtung abgedichtet sein, um Spaltverluste weitgehend zu vermeiden.
Di'e Saugkammer 3 geht seitlich über in zwei Sammelkammern 11, welche nach unten in den Bereich der Druckkammer h verlaufen und von dieser jeweils durch eine Wand 12 abgetrennt sind. An der Unterseite jeder Sammelkammer 11 ist eine Entleerklappe 13 vorgesehen.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist wie folgt:
Die vom Lüfterrad 2 über die Saugschläuche 5 angesaugte verunreinigte Luft gelangt in die Saugkammer 3. Durch die Saugwirkung des Lüfterrades 2 muß die Luft sodann das Sieb oder Filter θ durchströmen und gelangt anschließend In die
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Druckkammer k, von wo sie zu den Druckschläuchen 6 strömt. Beim Passieren des Filters 8 werden die mitgeführten Verunreinigungen, beispielsweise Staub und Fasermaterial, vom Sieb bzw. Filter 8 zurückgehalten. Dieses dort abgeschiedene Material verbleibt jedoch nicht auf der Oberfläche des Siebs S, sondern wird infolge der sehr hohen Drehgeschwindigkeit dieses Siebs 8 von der Sieboberfläche in die beiden Sammelkammern 11 geschleudert. Die Drehzahl des Lüfterrads 2 und damit des Siebs 8 ist so zu wählen, daß die Fliehkraft, welche auf das auf die Sieboberfläche abgeschiedene Material wirkt, ausreichend groß ist, um das Material von der Sieboberfläche wegzuschleudern.
Sind die Ansaugquerschnitte der Saugschläuche 5 ausreichend groß, dann herrschen in den beiden Sanimelkammern 11 kein oder nur ein geringer Unterdruck. Das Entleeren der Sammelkammern 11 geschieht durch Öffnen der Klappen 13, wodurch das in den Sammelkammern 11 gesammelte Material aus diesen Sammelkammern 11 fällt. Herrscht jedoch infolge geringerer Saugquerschnitte in den Sammelkammern 11 ein Unterdruck, dann können Klappen 14- im Bereich zwischen dem Sieb 8 und den Sammelkammern 11 vorgesehen sein. Diese Klappen 1Ψ werden geschlossen, bevor die Klappen 13 zum Entleeren geöffnet werden. Während des Entleervorgangs bleibt der Saug- und der Blasbetrieb aufrechterhalten.
Um ein gleichmäßiges Füllen der Sammelkammern 11 zu gewährleisten, können in der Saugkammer 3 oberhalb des Siebs 8 Luftleitblechö vorgesehen sein, welche den Saugstrom so steuern, daß das vom Sieb 8 abgeschleuderte Material gleichmäßig in die Sammelkammern 11 gelangt.
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Alternativ zum dargestellten Beispiel kann das Filter bzw. Sieb 8 auch einen separaten Antrieb aufweisen. Es dreht sich in diesem Fall mit einer vom Lüfterrad 2 unabhängigen Geschwindigkeit. Das Sieb 8 braucht auch nicht im Bereich zwischen der Saugkammer 3 und der Druckkammer ή· angeordnet zu sein, vielmehr ist es auch möglich, das sich drehende Sieb 8 in einer Saugleitung oder in einer Druckleitung anzuordnen.
Bei dem in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiel handelt es sich um eine über Textilmaschinen verfahrbare Reinigungsvorrichtung. Diese Reinigungsvorrichtung ist an Schienen 15 geführt. Es ist jedoch auch möglich, das geschilderte Prinzip bei einer stationären Reinigungsanlage zu verwirklichen.
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Claims (16)

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    Ansprüche
    Vorrichtung zum Abscheiden von in einem Luftstom mitgefiihrten Körpern, insbesondere von Fasern bei einer Textilreinigungsanlge mit einem im Luftstrom angeordneten Filter bzw. Sieb, auf welchem die Körper vom Luftstrom abgetrennt werden, dadurch gekennzeichnet, daß das Filter bzw. Sieb sich mit einer Geschwindigkeit dreht, bei welcher die auf ihm abgesetzten Körper in mindestens eine seitlich vom Filter bzw. Sieb angeordnete Sammelkammer infolge ihrer Fliehkraft geschleudert werden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das kreisrunde Filter bzw. Sieb von einem separaten Motor in Drehung versetzt wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Filter bzw. Sieb vom Lüfterrad des den Luftstrom erzeugenden Ventilators getragen wird.
  4. 4·. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sammelkammer eine nach unten sich öffnende Entleerklappe aufweist.
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  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Filter bzw. Sieb und der Sammelkammer eine Verschlußkappe angeordnet ist, die vor oder mit dem Öffnen der Entleerklappe schließt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Lüfterrad einen nach außen sich erweiternden Ansaugtrichter trägt, der vom Filter bzw. Sieb abgeschlossen ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Spalt zwischen dem Ansaugtrichter und der die Saugseite von der Druckseite trennenden Ventilatorwand eine Strömungsdichtung angeordnet ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch g e k e η η ζ ei c h η e t , daß in Richtung der Luftströmung gesehen vor dem Sieb bzw. Filter eine Saugkammer vorgesehen ist, in welcher mindestens ein Saugschlauch mündet.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an die Druckkammer, in welcher das Lüfterrad angeordnet ist, mindestens ein Druckschlauch angeschlossen ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansaugtrichter mit seinem äußeren Rand den Spalt übergreift.
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    • 3.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch A- und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Sammelkammer sich an den Rand des Ansaugtrichters anschließt und sich nach unten in den Bereich der Druckkammer erstreckt, in welcher das Lüfterrad angeordnet ist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Saug- und Druckschläuche an einer Gehäuseseite und die Sammelkammer an einer anderen Gehäuseseite angeordnet sind.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Saug- und Druckschläuche mindestens paarweise an gegenüberliegenden Gehäuseseiten und zwei Sammelkammern an dazu rechtwinkligen Gehäuseseiten angeordnet sind.
  14. 14·. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der Saugkammer mindestens ein die gleichmäßige Verteilung der Körper in die Sammelkammer bewirkendes Luftleitblech angeordnet i st.
  15. 15. Vorrichtung nach einen der Ansprüche 1 bis 14-, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung verfahrbar ist.
  16. 16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung stationär ist.
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DE19762614992 1976-04-07 1976-04-07 Vorrichtung zum Abscheiden des in einem Saugstrom mitgefühlten Faserflugs Expired DE2614992C3 (de)

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