DE1100063B - Saug- und Blasmundstueckvorrichtung, insbesondere zum Strassenreinigen - Google Patents

Saug- und Blasmundstueckvorrichtung, insbesondere zum Strassenreinigen

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DE1100063B
DE1100063B DEA15486A DEA0015486A DE1100063B DE 1100063 B DE1100063 B DE 1100063B DE A15486 A DEA15486 A DE A15486A DE A0015486 A DEA0015486 A DE A0015486A DE 1100063 B DE1100063 B DE 1100063B
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DE
Germany
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mouthpiece
suction
blow
gap
air
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Pending
Application number
DEA15486A
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English (en)
Inventor
John Anders Rydberg
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ASBRINK AND CO AB
Original Assignee
ASBRINK AND CO AB
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01HSTREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
    • E01H1/00Removing undesirable matter from roads or like surfaces, with or without moistening of the surface
    • E01H1/08Pneumatically dislodging or taking-up undesirable matter or small objects; Drying by heat only or by streams of gas; Cleaning by projecting abrasive particles
    • E01H1/0863Apparatus loosening or removing the dirt by blowing and subsequently dislodging it at least partially by suction ; Combined suction and blowing nozzles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Nozzles For Electric Vacuum Cleaners (AREA)

Description

  • Saug- und Blasmundstückvorrichtung, insbesondere zum Straßenreinigen Die Erfindung betrifft eine Saug- und Blasmundstückvorrichtung, insbesondere zum Straßenreinigen, die dazu bestimmt ist, in einigem Abstand über eine von Kehricht od. dgl. zu reinigende Fläche bewegt zu werden, und die ein Saugmundstück, dessen Eintrittsöffnung die Form eines quer zur Bewegungsrichtung verlaufenden geraden Spaltes hat, sowie ein Blasmundstück aufweist, aus welchem die Luft durch zwei parallel zum Saugmundstückspalt verlaufende, schräg nach unten und innen gerichtete Schlitzteile austritt, von denen der eine vor und der andere hinter dem Saugmundstückspalt gelegen ist, und welche vorzugsweise durch zwei bogenförmige, die geraden Schlitzteile zu einer ringförmigen Blasdüse ergänzende Schlitzteile verbunden sind.
  • Beim Bewegen der bekannten Vorrichtungen dieser Art kann bei normaler Blasluftgeschwindigkeit ein wesentlicher Teil der gegen die zu reinigende Fläche ausgeblasenen Luft nicht in den Bereich des Saugmundstückes gelangen, sondern er befindet sich bald hinter diesem Bereich bzw. erreicht ihn nicht. Dieser Nachteil wird durch die erfindungsgemäße Vorrichtung beseitigt, welche dadurch gekennzeichnet ist, daß der hintere gerade Schlitzteil des Blasmundstückes gegenüber dem vorderen geraden Schlitzteil in einem wesentlich größeren Abstand vom Saugmundstückspalt liegt und in einem wesentlich kleineren Winkel zu der zu reinigenden Fläche geneigt ist. Hierdurch wird erreicht, daß die vom Blasmundstück gegen die Fläche ausgeblasene Luft zu einem größeren Teil als bei den bekannten Vorrichtungen wieder durch das Saugmundstück aufgesaugt werden kann, weil der Einfluß der Fortbewegung der Vorrichtung, naturgemäß bei entsprechenden Strömungsgeschwindigkeiten der Blas-und Saugluft, auf einfache Weise berücksichtigt werden kann.
  • Erfindungsgemäß kann der hintere gerade Schlitzteil des Blasmundstückes weiter als der vordere gerade Schlitzteil sein, so daß er eine größere Luftmenge ausbläst. In der Bewegungsrichtung erreicht man so eine verbesserte Lockerung, Anhebung und Fortbewegung von Staub und Kehricht zum Saugmundstückspalt, so daß dem Einfluß der Fortbewegung der Vorrichtung in erhöhtem Maße Rechnung getragen werden kann.
  • Zwei Ausführungsformen von erfindungsgemäßen Mundstückvorrichtungen sind in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt Fig. 1 einen für beide Ausführungsformen geltenden Querschnitt einschließlich von Luftzirkulationsapparaten, mit deren Hilfe die jeweilige `Vorrichtung benutzbar ist, `und Fig. 2 und 3 die beiden Ausführungsformen der Vorrichtung, von unten gesehen.
  • Bei den beiden Mundstückvorrichtungen ist jeweils die Eintrittsöffnung eines Saugmundstückes als ein quer zur Bewegungsrichtung verlaufender gerader Spalt 7 ausgeführt, durch welchen die mit Staub und Kehricht gemischte Luft aufgesaugt wird. Durch Blasmundstückschlitzteile 18 und 19, die als zwei mit dem Saugmundstückspalt 7 parallele Spalte, welche je auf einer Seite desselben liegen, ausgeführt sind, wird Luft mit hoher Geschwindigkeit und in einem geeigneten Winkel gegen die zu reinigende Fläche 1 geblasen.
  • Wie Fig. 1 zeigt, hat der im Verhältnis zum Saugmundstückspalt7 vordere Blasmundstückschlitzteil18 eine verhältnismäßig geringe Weite d, er liegt in einem verhältnismäßig geringen Abstand b vom Saugmundstückspalt 7 und bildet einen verhältnismäßig großen Winkel ß mit der Bodenfläche 1. Der hintere Blasmundstückschlitzteil 19 hat eine größere Weite c, er liegt in einem größeren Abstand a vom Saugmundstückspalt 7 und bildet einen verhältnismäßig kleinen Winkel a mit der Bodenfläche 1.
  • Die den Schlitzteilen 18 und 19 zuströmende Blasluft wird durch Kammern 20 bzw. 21 verteilt.
  • Wenn die aus den Blasmundstückschlitzteilen 18 und 19 mit entsprechender Geschwindigkeit austretenden Luftstrahlen die Fläche 1 treffen, werden auf dieser Fläche befindliche Verunreinigungen mitgerissen. Die sich direkt unter dem Saugmundstückspalt 7 treffenden beiden Luftstrahlen weichen dann nach oben ab und strömen durch das Saugmundstück weiter nach oben. Vom Saugmundstückspalt 7 strömt die mit Staub gemischte Luft durch die Leitung 14 nach einem Luftreiniger 15, der aus einem Zyklon oder auch aus einem Luftfilter oder einer ähnlichen Vorrichtung bestehen kann. Vom Luftreiniger 15 kann die gereinigte Luft weiter durch eine Leitung 13 zum Lüfter 10 strömen, der die Luft durch eine Leitung 8 nach den Blasmundstückschlitzteilen 18 und 19 drückt. Man kann aber auch die Luft vom Luftreiniger 15 ins Freie gehen lassen und Luft von außen zum Lüfter 10 einsaugen. Außer dem Lüfter 10 kann man auch einen besonderen Sauglüfter im Luftweg vom Saugmundstückspalt 7 vor oder hinter dem Luftreiniger 15 anbringen.
  • in gewissen Fällen, beispielsweise um das Lecken von Luft an der Saugvorrichtung zu verhindern, kann durch den Saugmundstückspalt 7 eine größere Luftmenge aufgesaugt werden, als durch die Blasmundstückschlitzteile 18 und 19 geblasen wird. Dies kann dadurch erreicht werden, daß ein Teil der Luft durch ein Ablaßrohr 9 an der Leitung 8 abgelassen wird. Es ist auch möglich, auf diese Weise Luft abzulassen, um die zirkulierende Luft nach und nach zu erneuern. Die Menge der abgelassenen Luft wird durch ein Ventil 11 geregelt. Die abgelassene Luft kann von Staub in einem besonderen Luftfilter 12 gereinigt werden. Die erwähnte Apparatur kann so benutzt werden, daß - abgesehen von unvermeidbaren Blasluftverlusten und etwa von der Seite her angesaugter Luft - die ganze durch den Lüfter 10 bewegte Luft über die Mundstücksvorrichtung zirkuliert und nur der gegebenenfalls durch die Leitung 9 abgelassene kleine Teil der Luft gereinigt werden muß.
  • Bei der Mundstückvorrichtung nach Fig. 2 sind die Enden der parallelen, nur vorn und hinten Luftschleier erzeugenden Blasmundstückschlitzteile 18 und 19 durch in den Bereich der Fläche 1 hinabreichende Wände 3 verbunden.
  • Bei der Mundstückvorrichtung nach Fig.3 sind die geraden Schlitzteile 18, 19 des Blasmundstückes durch zwei bogenförmige Schlitzteile23zu einer ringförmigen Blasdüse ergänzt. An Stelle des einen Saugmundstückspaltes7 könnten auch mehrere hintereinanderliegende Teilspalte vorgesehen sein.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Saug- und Blasmundstückvorrichtung, insbesondere zum Straßenreinigen, die dazu bestimmt ist, in einigem Abstand über eine von Kehricht od. dgl. zu reinigende Fläche bewegt zu werden, und die ein Saugmundstück, dessen Eintrittsöffnung die Form eines quer zur Bewegungsrichtung verlaufenden geraden Spaltes hat, sowie ein Blasmundstück aufweist, aus welchem die Luft durch zwei parallel zum Saugmundstückspalt verlaufende, schräg nach unten und innen gerichtete Schlitzteile austritt, von denen der eine vor und der andere hinter dem Saugmundstückspalt gelegen ist, und welche vorzugsweise durch zwei bogenförmige, die geraden Schlitzteile zu einer ringförmigen Blasdüse ergänzende Schlitzteile verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß der hintere gerade Schlitzteil (19) des Blasmundstückes gegenüber dem vorderen geraden Schlitzteil (18) in einem wesentlich größeren Abstand (a) vom Saugmundstückspalt (7) liegt und in einem wesentlich kleineren Winkel (a) zu der zu reinigenden Fläche (1) geneigt ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der hintere gerade Schlitzteil (19) des Blasmundstückes weiter als der vordere gerade Schlitzteil (18) ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 68 086, 455 297; französische Patentschrift Nr. 516 783; französische Zusatzpatentschrift Nr. 2348 zum Patent Nr. 335 997; USA.-Patentschrift Nr. 1704 043; britische Patentschriften Nr. 8468 aus dem Jahre 1910, 116 431, 198 780.
DEA15486A 1951-04-10 1952-04-03 Saug- und Blasmundstueckvorrichtung, insbesondere zum Strassenreinigen Pending DE1100063B (de)

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