DE2614639C2 - Perkussionsanordnung für Feuerwaffen - Google Patents

Perkussionsanordnung für Feuerwaffen

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DE2614639C2 DE2614639A DE2614639A DE2614639C2 DE 2614639 C2 DE2614639 C2 DE 2614639C2 DE 2614639 A DE2614639 A DE 2614639A DE 2614639 A DE2614639 A DE 2614639A DE 2614639 C2 DE2614639 C2 DE 2614639C2
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Description

3 4
Zeichnung ausführlicher geschildert Es zeigt bewirkt zusammen mit der von der Geschwindigkeit Fig. 1 einen Schnitt der Perkussionsanordnung, bei und der Masse des Verschlusses 8 entwickelten Kraft,
der die Munition in die Zündkammer eingeführt wird; daß das L-förmige Ende der flachen Feder 12 unter
Fig.2 einen Schnitt ähnlich Fig. 1, bei der die Spannung gesetzt wird. Gleichzeitig mit dem Stoß des Munition jedoch bereits eingeführt ist und die L-förmige 5 Verschlusses auf die Verriegelungsfläche des Verschlus- Feder gerade den Hammer trifft; ses 22 gibt die Feder 12 die gespeicherte Kraft auf die F i g. 3 einen Schnitt ähnlich wie F i g. 1 und 2. bei der am hwteren Ende des Hammers 19 befindliche Rolle 16
die Zündkammer vollständig verriegelt ist und der gerade in dem Augenblick frei, in dem der Hammer sich
Hammer auf den Zündbolzen trifft; und im Gegenuhrzeigersinn um den Zapfen 15 zu drehen Fig.4 einen Schnitt ähnlich den Fig. 1 bis 3, wobei io beginnt, nachdem er den Widerstand der Blattfeder 18
sich der Hammer und der Zündbolzen gerade aberwunden hat
zurückbewegen und die Munition beginnt, aus der Wie aus Fig.3 ersichtlich, ist die Geschwindigkeit
Zündkammer herauszuwandern. die der Hammer 19 in diesem Augenblick erreicht so Generell ist die Perkussionsanordnung in dem groß, daß im Augenblick des Zusammenstoßes mit dem
gezeigten Ausführucgsbeispiel in einer Feuerwaffe 15 Zündbolzen 20 dieser eine derartige kinetische Energie
eingebaut die einen Verschluß der Aufschlaggewicht- entwickelt daß er die Perkussion und daher die
bauart aufweist Zündung des Umfangszünders bewirkt Aus F i g. 3 ist
F i g. 1 zeigt einen Verschluß 8 beim Verriegelungs- ersichtlich, daß die flache Feder 12 dem Hammer 19 bei
hub, bei dem eine Patrone 5 aus einem Magazin 6 der Drehung um den Zapfen 15 nicht folgt sondern dem
aufgenommen und von einer Verriegelungsstange 7 in 20 Hammer 19 die zum Drehen im Gegenuhrzeigersinn
eine Kammer 4 eingeführt wird. Die Verriejelungsstan- erforderliche Kraft mit einer derartigen Geschwindig-
ge 7 ist durch einen Stift 9 am Verschluß 8 befestigt keit erteilt daß eine zum Treffen der Patrone 5
Diese Bewegung wird durch eine Rückholfeder 10 ausreichende Energie entwickelt wird. Die Reaktion des
bewirkt Geschosses auf die Perkussion ist sehr schnell.
Während dieses Verriegelungshubs wird ein über 25 Wie in Fig.4 zu sehen, beginnt sich das Geschoß
einen Zapfen 15 an einem Aufnehmer 2 befestigter schnell vorwärtszubewegen und bewirkt hierdurch das
Hammer 19 durch eine Blattfeder 18 außer Eingriff mit Zurückdrücken des Zündbolzens 20 in den hierfür
einem Zündbolzen 20 gehalten. Die Blattfeder 18 ist vorgesehenen Sitz, ohne daß der Zündbolzen oder die
durch eine Niete 14 an einer Abdeckung 13 befestigt und Geschoßhülse verformt oder eingekerbt wird. Dies ist
berührt ein nahegelegenes Ende 16 des Hammers 19, 30 möglich, weil der Zündbolzen in diesem Augenblick der
das eine sich um einen Zapfen 17 drehende Rolle 16 Wirkung des Geschosses keinen Widerstand leistet
aufweist um die Reibung zwischen der den Hammer Dies ist dadurch begründet daß der Hammer 19 sehr
berührenden Einrichtung und dem Hammer eiwzu- leicht ist und daher seine Schubkraft auf den
schränken. Zündbolzen 20 augenblicklich erschöpft ist was auch
Der Zündbolzen 20 ist am oberen Teil der Wandung 35 durch die Wirkung der Blattfeder 18 unterstützt wird,
22 einer Zündkammer 4 geneigt in einer Bohrung so die den Hammer aufwärtsbewegt während der
angeordnet daß die Spitze des Zündbolzens 20 zur Verschluß 8 noch in einer stationären Lage an der
Verschlußstirnseite hin gerichtet ist bzw. entgegen der Verriegelungsfläche des Verschlusses 22 verweilt Bewegungsrichtung der Munition 5. Die durch die Explosion der Ladung entwickelten Wenn sich in der Kammer 4 keine Patrone 5 befindet, 40 Gase wirken auch auf die Spitze des Zündbolzens 20
wird der Zündbolzen 20 von einer Ringmutter 21 über den in der Kammer 4 vorgesehenen Kanal 3 und
gehalten und ragt mit einem Ende in die Zündkammer 4. bewirken dabei, daß der Zündbolzen 20 in dem hierfür
In der Zündkammer 4 ist im Bereich des Zündbolzens vorgesehenen Sitz zurückgedrückt bleibt
4 ein Kanal 3 vorgesehen. Eine flache L-förmige Feder Das Geschoß kann somit, ohne vom Zündbolzen 20
12 ist durch einen Zapfen 11 am Verschluß 8 befestigt 45 verformt oder eingekerbt zu werden, aus dem Lauf 1
Das vordere Ende dieser Feder 12 ist L-förmig herausgeschleudert werden.
umgebogen und soll das hintere Ende 16 des Hammers Bei dieser Phase beginnt der Verschluß 8, der sich
19 treffen. noch in einer stationären Lage an der Verriegelungsflä-
In F i g. 2 ist zu sehen, daß bei Einführung einer ehe 23 befand, sich rückwärts zur Entriegelungsstellung Patrone 5 in di-ü Zündkammer 4 durch die Verriege- so zu bewegen, und zwar unter der Wirkung der von der
lungsstange 7 der Zündbolzen 20 durch die Patrone in Explosion der Ladung entwickelten Gase, während der
einen in der verriegelnden Ringmutter 21 vorgesehenen Verschluß 8 die Waffe verriegelt hält bis die
Sitz zurückgedrückt wurde, jedoch stets in Berührung Vemegelungsstange 7 ganz aus der Zündkammer 4
mit der Patrone 5 steht Bevor der Verschluß 8 an einer zurückgezogen ist.
Verriegelungsfläche 23 (Fig. 1) der Wandung 22 der 55 Dies verhindert das Entweichen der sich ausdehnen- Zündkammer anstößt berührt das vordere L-föimige den Gase von der Verschlußstirnseite, was die Ende der flachen Feder 12 die Rolle 16 des Hammers 19, Abdichtung des Systems und die Sicherheit des
der noch von der Blattfeder 18 außer Eingriff mit dem Schützens beeinträchtigen würde. Auf diese Weise wird
Zündbolzen 20 gehalten wird. Da die Berührung das Fehlen einer in der Waffe verbleibenden Geschoß-
zwischen der Rolle 16 und dem L-förmigen Ende der 60 hülse bei der hier verwendeten Munition berücksichtigt,
Blattfeder 18 eine nachgiebige Berührung ist ist nur ein ohne daß der Betrieb der Perkussionsanordnung nach Minimum der Geschwindigkeit verloren, die von der der Erfindung beeinträchtigt wird. Rückholfeder 10 dem Verschluß 8 erteilt wurde. Die beschriebene Anordnung erfüllt daher den Wenn der Verschluß 8 im Begriff ist seinen beabsichtigten Zweck der Perkussion der Munition mit Verriegelungshub zu beenden, gibt es einen kurzen 65 Umfangszündung ohne Verformungen und Einkerbun- Verzug in der Drehung des Hammers im Gegenuhr- gen, die zu aerodynamischen Änderungen ihrer
zeigersinn aufgrund der Wirkung der Blattfeder 18 und Bahnkurve führen könnten und einen Verlust an
der Form des Hammers 19. Dieser kurze Verzug Schießgenauigkeit ergeben.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

1 2 p.. die Munition aus der Feuerwaffe herausbewegt fatentansprucue: Derartige Riefen oder Einkerbungen können jedoch
1. Perkussionsanordnung für Feuerwaffen zur nicht hingenommen werden, da die Flugeigenschaften Verwendung von Munition mit Umfangszündung, der Munition hierdurch wesentlich verschlechtert mit einem im wesentlichen radial zur Munition £- würden.
verschiebbar gelagerten Zündbolzen und mit einer Aufgabe der Erfindung ist es daher die Perkussionsauf das der Munition abgewandte Ende des anordnung der eingangs genannten Art dahingehend zu Zündbolzens wirkenden Betätigungseinrichtung, verbessern, daß unerwünschte Einkerbungen entlang dadurch gekennzeichnet, daß der Zünd- des Geschosses nach dessen Zündung vermieden bolzen (20) oberhalb der sich in Abschußstellung ίο werden.
befindlichen Munition (S) angeordnet ist, daß die Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, Achse des Zündbolzens (20) schräg gegen die
Bewegungsrichtung der Munition (5) geneigt ist, und — daß der Zündbolzen oberhalb der sich in Abschuß-
daß die Betätigungseinrichtung durch einen Harn- stellung befindlichen Munition angeordnet ist,
mer (19) gebildet ist, der durch eine am Verschluß (8) is — daß die Achse des Zündbolzens schräg gegen die
befestigte L-förmige Feder (12) derart betätigt wird. Bewegungsrichtung der Munition geneigt ist,
daß die Feder (12) auf den Hammer (19) einwirkt, — und daß die Betätigungseinrichtung durch einen
bevor der Verschluß (8) an einer Verriegelungsflä- Hammer gebildet ist, der durch eine am Verschluß
ehe (23) zum Anschlag kommt befestigte L-förmige Feder derart betätigt wird,
2. Perkussionsanordnung nach Anspruch 1, da- 20 daß die Feder auf den Hammer einwirkt bevor der durch gekennzeichnet, daß der Zündbolzen (20) so Verschluß an einer Verriegelungsfläche zum eingesetzt ist daß er durch sein Eigengewicht in eine Anschlag kommt
Zündkammer (4) hineinragt und ggf. an der Munition
(5) anliegt Hierdurch werden folgende Vorteile erzielt: Der
3. Perkussionsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, 25 Zündbolzen muß nicht mehr federvorgespannt sein, so dadurch gekennzeichnet, daß in der Zündkammer (4) daß die durch die Feder verursachten bekannten im Bereich des Zündbolzens (20) ein Kanal (3) Nachteile vermieden werden; dadurch, daß der Zündvorgesehen ist bolzen oberhalb der Munition angeordnet ist, ragt er
4. Perkussionsanordnung nach einem der Ansprü- durch sein Eigengewicht in eine Zündkammer hinein ehe 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der 30 und liegt gegebenenfalls an der Munition an. Hierdurch Hammer (19) die Form eines zweiarmigen Hebels werden nur sehr geringe Wege für den Zündbolzen aufweist der an dem mit dem Ende der Feder (12) in erforderlich. Dadurch, daß die Achse des Zündbolzens Berührung kommenden Ende eine Rolle (16) trägt schräg gegen die Bewegungsrichtung der Munition
5. Perkussionsanordnung nach Anspruch 4, da- geneigt ist, wird erreicht daß die Munition bei ihrer durch gekennzeichnet daß der Hammer (19) in 35 Bewegung aus der Feuerwaffe heraus den Zündbolzen seiner Ruhestellung von einer auf die Rolle (16) von sich fort drückt und damit aus der Zündkammer drückenden Blattfeder (18) außer Eingriff mit dem heraus. Das Eigengewicht des Zündbolzens ist hierbei so Zündbolzen (20) gehalten wird. gering, daß hierdurch an der Munition keine Einkerbungen oder Riefen erzeugt werden. Durch die Ausbildung
40 der Betätigungseinrichtung als Hammer und L-förmige
Feder, die auf den Hammer einwirkt bevor der Verschluß an einer Verriegelungsfläche zum Anschlag
Die Erfindung bezieht sich auf eine Perkussionsan- kommt, wird erreicht daß der Hammer von der Feder, Ordnung für Feuerwaffen zur Verwendung von Muni- die zur Betätigung des Zündbolzens erforderliche tion mit Umfangszündung, mit einem im wesentlichen 45 Energie übernimmt während seiner Hin- und Rückberadial zur Munition verschiebbar gelagerten Zündbol- wegung jedoch mit dieser Feder nicht in Berührung zen und mit einer auf das der Munition abgewandte steht Dies hat wiederum zur Folge, daß der Hammer bei Ende des Zündbolzens wirkenden Betätigungseinrich- seiner Rückbewegung nicht durch eine Feder behindert tung (DE-OS 23 26 529). wird und somit den Zündbolzen sehr schnell freigeben
Bei dieser bekannten Perkussionsanordnung wird ein so kann. Durch die Merkmale des Patentanspruches 3 wird radial auf die Munition gerichteter Zündbolzen, der die Rückbewegung des Zündbolzens nach der Zündung durch Federkraft von der Munition fortgedrückt ist, unterstützt, da der sich bei der Zündung entwickelnde mittels einer Betätigungseinrichtung radial auf die Gasdruck ebenfalls in Richtung auf eine Herausbewe-Munition zubewegt Bei der dort verwendeten »hülsen- gung des Zündbolzens aus der Zündkammer wirkt
losen« Munition treten damit keine Probleme auf. Will 55 Durch die Merkmale des Patentanspruches 4 wird man diese Perkussionsanordnung jedoch im Zusammen- eine besonders einfache und im Sinne der obigen hang mit selbst antreibender Munition mit Umfangszün- Aufgabe wirksame Betätigungseinrichtung geschaffen, dung, bei der eine den Treibsatz umschließende Hülse Durch die Merkmale des Patentanspruches 5 wird die Bestandteil des Geschosses ist (vgl. IT-PS 9 72 058), Rückbewegung des Hammers unterstützt und ein verwenden, so treten folgende Probleme auf: Da der 60 »Nachprellen« des Hammers vermieden,
federvorgespannte Zündbolzen zu seiner Betätigung Aus der US-PS 33 99 479 ist noch eine Perkussionsaneine verhältnismäßig große Energie und dementspre- Ordnung für hülsenlose Munition bekanntgeworden, bei chend eine verhältnismäßig große träge Masse benötigt, der eine federvorgespannte Zündbolzenanordnung ist nicht sichergestellt daß er sich in kürzester Zeit senkrecht zur Patronenhülse steht Diese Zündbolzenwieder zurückzieht Hierdurch würden bei der beschrie- 65 anordnung ist dort — ebenso wie bei der DE-OS benen selbstantreibenden Munition mit Umfangszün- 23 26 529 — unterhalb der Munition angeordnet,
dung durch den Zündbolzen Riefen oder Einkerbungen Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Munitionshülse verursacht werden, während sich Ausführungsbeispieles im Zusammenhang mit der
DE2614639A 1975-04-14 1976-04-05 Perkussionsanordnung für Feuerwaffen Expired DE2614639C2 (de)

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