DE2614370A1 - Fahrbahnabzweig fuer eine magnetische schwebebahn - Google Patents

Fahrbahnabzweig fuer eine magnetische schwebebahn

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DE2614370A1
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rails
coils
vehicle
linear motor
windings
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Pending
Application number
DE19762614370
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English (en)
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Hans-Juergen Duell
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L13/00Electric propulsion for monorail vehicles, suspension vehicles or rack railways; Magnetic suspension or levitation for vehicles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61B13/00Other railway systems
    • B61B13/08Sliding or levitation systems
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L2200/00Type of vehicles
    • B60L2200/26Rail vehicles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Platform Screen Doors And Railroad Systems (AREA)

Description

  • Fahrbahnabzweig für eine magnetische Schwebebahn
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Fahrbahnabzweig fUr eine magnetische Schwebebahn mit einem durch einen Linearmotor bewegten Fahrzeug, an dem Notlaufräder und stromdurchflossen primäre Leiterschleifen angeordnet sind, denen auf der Strecke Notlaufechienen und parallele echienenförmige sekundäre Leiterschleifen oder -platten zum Tragen, FUhren und fur den Vortrieb zugeordnet sind.
  • Durch die DU-OS 2 412 221 iat ein Vortriebs- und Seiteniührungssystem bekannt, bei dem Differenzflußwicklungen ähnlich einer Acht in einer parallelen Ebene zu Vortriebswicklungen angeordnet sind, die an einer Xehrphasenspannung liegen. Dabei ist den Differenzflußwicklungen und den Vortriebswicklungen eine gemeinsame primäre von Gleichstrom durchflossene Leiterschleife auf dem Fahrzeug zugeordnet. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß eine besonders einfache Weichenausbildung möglich ist, da sich bei Anordnung der Vortriebe- und Diiferensflußwicklungen in zur Fahrbahn parallelen Ebenen ein waagrechter Luftspalt zwischen Fahrzeug und Fahrbahn ergibt.
  • Für den Not lauf sind Schwebefahrzeuge meist mit ausfahrbaren Rädern versehen, mit denen das Fahrzeug auf Notlaufschienen rollen kann (DT-PS 2 241 792). Dabei wird die Seitenfiihrung des Fahrzeuges auch in der Weiche berührungalos durch magnetisch wirkende Mittel erzielt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Fahrbahnabzweig derart auszubilden, daß Fahrzeuge, die auf ihren Notlaufrädern rollen, von der Fahrbahn ausgeschleust werden, während schwebe Fahrzeuge ihre Fahrtrichtung unabhängig von der Stellung der Weiche für die Notlaufachienen beibehalten.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß auf einer abzweigenden Fahrbahn nur Vortriebewicklungen und Laufschienen angeordnet sind, die mit den Notlaufschienen durch eine Schienenweiche verbunden sind. Auf diese Weise kann der Sicherheitsabstand der Fahrzeuge verringert und damit die Fahrzeugfrequenz erhöht werden, da die Schienenweiche auch längere Zeit vor dem erforderlichen Umstellzeitpunkt eingestellt werden kann, ohne daB schwebende Fahrzeuge beeinflußt werden.
  • Ein Ausführungabeiapiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf einen Fahrbahnabzweig einer nach dem elektrodynamischen Prinzip arbeitenden magnetischen Schwebebahn und Fig. 2 einen zugehörigen Schnitt mit einem Fahrzeugunterteil.
  • Gemäß Fig. 1 sind-auf einer Fahrbahn 1 zwei parallele schienenförmig angeordnete Leiterplatten 3 einer Tragvorrichtung für ein Fahrzeug 2 angeordnet (siehe auch Fig. 2). In der Mitte trägt die Fahrbahn 1 mit Drehstrom gespeiste Vortriebswicklungen 4 und Seitenftihrungswicklungen 5, die als Differenzflußwicklungen in Form einer Acht ausgebildet sind. Auf dem Fahrzeug 2 sind den Leiterplatten 3 primäre von Gleichstrom durchflossene Leiterschleifen 7 und den Vortriebswicklungen 4 sowie den Seitenführungswicklungen 5 primäre von Gleichstrom durchflossene Leiterschleifen 8 zugeordnet.
  • Zur seitlichen Not führung des Fahrzeuges 2 sind klappbare Haken 6 an den beiden Seiten des Fahrzeuges vorgesehen.
  • Während des Start- und Landevorganges des Fahrzeuges 2 rollt dieses auf Rädern 10, denen auf der Fahrbahn 1 Notlaufschienen 9 zugeordnet sind.
  • Auf einer abzweigenden Fahrbahn 11 sind nur Vortriebswicklungen 12 und Laufschienen 13 angeordnet. Diese Laufschienen 13 können mit den Notlaufschienen 9 durch eine Schienenweiche 14 verbunden werden. Unabhängig von der in der Schienenweiche 14 vorgegebenen Fahrtrichtung behält ein schwebendes Fahrzeug seine durch die Seitenführungswicklnngen 5 vorgegebene Fahrtrichtung bei.
  • In diesem Fall sind auch die Haken 6 heruntergeklappt.
  • Sollen auf Rädern 10 rollende Fahrzeuge ausgeschleust werden, so wird die Schienenweiche auf Abzweigfahrt gestellt. Dies kann bereits zu einem sehr frühen Zeitpunkt geschehen, da schwebende Fahrzeuge von der Stellung der Schienenweiche 14 in ihrer Fahrtrichtung nicht beeinflußt werden. Auf diese Weise kann aus einem größeren Verband von Fahrzeugen ein einzelnes Fahrzeug ausgeschleust werden, ohne daß an dem Fahrbahnabzweig irgendwelche Schaltvorgänge durchgeführt werden müssen. Es ist lediglich erforderlich, daß das anzuschleusende Fahrzeug über die ausgefahrenen Räder 10 auf den Notlaufschienen 9 rollt.
  • 2 Figuren 1 Patentanspruch

Claims (1)

  1. PatentansDruch Fahrbahnabzweig flir eine magnetische Schwebebahn mit einem durch einen Linearmotor bewegten Fahrzeug, an dem Notlaufräder und stromdurchflossene primäre Leiterschleifen angeordnet sind, denen auf der Strecke Notlaufachienen und parallele schienenförmige sekundäre Leiterschleifen oder -platten zum Tragen, Führen und für den Vortrieb zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer abzweigenden Fahrbahn (11) nur Vortriebawicklungen (12) und Laufschienen (13) angeordnet aind, die mit den Notlaufschienen (9) durch eine Schienenweiche (14) verbunden sind.
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