DE2614332A1 - Verfahren zum katalytischen dimerisieren von hexafluorpropylenepoxid - Google Patents

Verfahren zum katalytischen dimerisieren von hexafluorpropylenepoxid

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DE2614332A1
DE2614332A1 DE19762614332 DE2614332A DE2614332A1 DE 2614332 A1 DE2614332 A1 DE 2614332A1 DE 19762614332 DE19762614332 DE 19762614332 DE 2614332 A DE2614332 A DE 2614332A DE 2614332 A1 DE2614332 A1 DE 2614332A1
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Description

26H332
s PatentanwSlte:
Dr. Inc. We-i^r Abitz
Dr.DieUi Γ. feorf 2# April
Dr. Hans-A. Brauns
B ttünc&on 88, fteiuaiiausreir. 28 AD-4786
E.I. DU PONT DE NEMOURS AND COMPANY 10th and Market Streets, Wilmington, Delaware 19 898, V.St.A.
Verfahren zum katalytischen Dimerisieren von Hexafluorpropylenepoxid
Der Fluorkohlenstoffather Perfluor-2-(n-propoxy)-propionylfluorid (CF^CF-CF0OCFCOf) ist als Zwischenprodukt beispiels-
CF,
weise für die Herstellung von Perfluor-(propylvinyl)-äther bekannt. Die technische Verwertbarkeit dieser Äther ist in der US-PS 3 321 532 und in "Du Pont Innovation", Band 4, Nr. 3, Frühjahr 1973, beschrieben.
Die Herstellung von Perfluor-2-(n-propoxy)-propionylfluorid kann durch katalytische Dimerisierung von Hexafluorpropylenepoxid erfolgen. Katalysatoren für diese Reaktion sind in der US-PS 3 250 808 beschrieben, gemäss welcher man als Katalysatoren z.B. Fluoride von einwertigen Metallen, insbesondere Alkalifluoride, quartäre Ammoniumfluoride und Alkaliperfluoralkoholate verwenden kann. Andere katalytische Methoden zur Durchführung der Reaktion, die in dieser Patentschrift angegeben sind, sind die Verwendung von Aktivkohle oder von energiereichen, ionisierenden Teilchenstrahlen.
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Die Erfindung bezieht sich auf die katalytische Dimerisierung von Hexafluorpropylenepoxid zu Perfluor-2-(n-propoxy)-propionylfluorid. Bei der Dimerisierung von Hexafluorpropylenepoxid besteht die Aufgabe, die Bildung von Nebenprodukten, wie des Trimeren von Hexafluorpropylenepoxid., auf ein Minimum zu beschränken.
Es wurde gefunden, dass man ausgezeichnete Ergebnisse in bezug auf die Bildung des Dimeren von Hexafluorpropylenepoxid erzielt, wenn man als Katalysator ein Sulfoniumhalogenid oder eine Komplexverbindung desselben verwendet. Die Verwendung von Sulfoniumhalogeniden oder Komplexverbindungen derselben hat zu guten Umwandlungsgraden unter Bildung von verhältnismässig geringen Mengen anderer Reaktionsprodukte als des gewünschten Dimeren geführt.
Ein Beispiel für eine geeignete Gruppe von Sulfoniumhalogeniden entspricht der allgemeinen Formel R^RpR^S X~, worin R-,, R2 und R^ unabhängig voneinander Alky!gruppen mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen, Dialkylaminogruppen, bei denen jede Alkylgruppe 1 bis 5 Kohlenstoffatome enthalten kann, oder Dialkylaminogruppen bedeuten, die ein Stickstoffatom als Teil eines gesättigten Ringes mit 5 bis 7 Ringkohlenstoffatomen aufweisen, wobei der Ring durch mindestens eine Alkylgruppe mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen substituiert sein kann, während X Fluor, Chlor, Brom oder Jod bedeutet. Die Komplexverbindungen dieser Sulfoniumhalogenide sind ebenfalls als Katalysatoren geeignet.
Verfahrensmässig erfolgt die Herstellung von Perfluor-2-(npropoxy)-propionylfluorid hinsichtlich der'Dimerisierung von Hexafluorpropylenepoxid nach der Lehre der US-PS 3 250 808 mit dem wesentlichen Unterschied, dass ein anderer Katalysator verwendet wird. Der erfindungsgemäss verwendete Katalysa-
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tor ist ein Sulfoniumhalogenid oder eine Komplexverbindung desselben. Obwohl der Ausgangskatalysator bei der Reaktion ein anderes Sulfoniumhalogenid als das Fluorid oder eine Komplexverbindung eines solchen Halogenides sein kann, erfolgt bei der Umsetzung wahrscheinlich eine Umwandlung in das SuI-foniumfluorid bzw. die Komplexverbindung desselben. Daher kann sich die Halogenidform des Katalysators beim Fortschreiten der Dimerisierung ändern.
Bei der kaxalytischen Dimerisierung von Hexafluorpropylenepoxid tritt eine unerwünschte Bildung von anderen Reaktionsprodukten, insbesondere des Trimeren von Hexafluorpropylenepoxid, auf. Die Verwendung eines SuIfoniumhalogenides als Katalysator führt dazu, dass sich nur geringe Mengen des Trimeren bilden.
Eine bevorzugte Gruppe von Sulfoniumhalogeniden hat die allgemeine Formel R1R2R^S X~, in der R^, R2 und R, unabhängig voneinander Alkylgruppen mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen, Dialkylaminogruppen mit je 1 bis 5 Kohlenstoffatomen in der Alkylgruppe oder Dialkylaminogruppen bedeuten, die ein Stickstoffatom als Teil eines gesättigten Ringes mit 5 bis 7 Ringkohlenstoffatomen aufweisen, der durch mindestens eine Alkylgruppe mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen substituiert sein kann, während X Fluor, Chlor, Brom oder Jod bedeutet. Komplexverbindungen dieser bevorzugten Sulfoniumhalogenide sind diejenigen der allgemeinen Formel R1R2R^S+X" · SiFR^RuRg, in der R1, R2, R-j und X die obigen Bedeutungen haben und R^, R,- und R6 unabhängig voneinander Alkylgruppen mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen bedeuten.
Die Herstellung des Dimeren kann in flüssiger Phase in Gegenwart eines organischen polaren Lösungsmittels erfolgen, dessen Polarität ausreicht, um das Hexafluorpropylenepoxid und das
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als Zwischenprodukt entstehende Ion CF3CF2CF2O" zu lösen. Das Lösungsmittel verhält sich bei der Reaktion inert und soll unter den angewandten Bedingungen von Temperatur und Druck flüssig sein. Geeignete Lösungsmittel sind aliphatische Polyäther mit 4 bis 16 Kohlenstoffatomen sowie Kohlenwasserstoffnitrile mit 2 bis 10 Kohlenstoffatomen, wie Diäthylenglykoldimethyläther, Dioxan, Propionitril, Benzonitril und Acetonitril. Beispiele für andere Lösungsmittel, die keine Nitrile oder Polyäther sind, sind Dirnethylsulfoxid, N-Methylpyrrolidon, Nitroäthan und Tetrahydrofuran.
Die allgemeinen Reaktionsbedingungen, wie Temperatur und Druck, sind nicht besonders ausschlaggebend und können innerhalb weiter Grenzen variieren. Eine Reaktionstemperatur von -80 bis +200° C ist zufriedenstellend; ein Bereich von -30 bis +100° C wird bevorzugt. Auch der Reaktionsdruck ist nicht besonders ausschlaggebend, um das gewünschte Dimere zu erhalten, und kann im Bereich von unterhalb des Atmosphärendrucks bis zu mehreren hundert at reichen. Temperatur und Druck werden so gewählt, dass Verluste an Hexafluorpropylenepoxid, z.B. durch Verdampfen, vermieden werden.
Auch die Konzentration an Sulfoniumhalogenid oder Komplexverbindung desselben ist für die Dimerisierung von Hexafluorpropylenepoxid ni-cht kritisch. Im allgemeinen beträgt die Katalysatorkonzentration mindestens 0,01 Gewichtsprozent des Hexafluorpropylenepoxids. Die Verwendung von Katalysatormengen von mehr als 10 % wäre unwirtschaftlich.
Das vorliegende Verfahren wird nach der Lehre der US-PS 3 250 808 für die Dimerisierung von Hexafluorpropylenepoxid durchgeführt. In bezug auf die Reaktionsbedingungen, die in der genannten Patentschrift für die Verwendung eines Fluorides eines einwertigen Metalls als Katalysator beschrieben sind
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(z.B. Katalysatorkonzentration, Lösungsmittel, Temperatur und Druck), gelten die Angaben der genannten Patentschrift.
Beispiel 1
Ein mit Magnetrührer, Thermometer, Gaseinleitungsrohr und einem durch festes Kohlendioxid gekühlten Kühler versehener Rundkolben wird unter Stickstoff mit 2,1 g [(CH^)2N],S+F~»S1F(CH3)2 (Komplexverbindung von Trimethylfluorsilan mit Tris -dimethylamino sulf oniumf luorid) und 50 ml Acetonitril beschickt. Wenn Hexafluorpropylenepoxid langsam in die Lösung eingeleitet wird, findet eine exotherme Reaktion statt. Nach Zusatz von 97 g Epoxid bei 25 bis 30° C wird die Reaktion zum Stillstand gebracht und die 85,4 g wiegende untere Fluorkohlenstoff schicht abgetrennt. Durch Gaschromatographie wird festgestellt, dass die untere Schicht Dimeres, Trimeres und Tetrameres von Hexafluorpropylenepoxid enthält. Das Verhältnis von Dimerem zu Trimerem beträgt 2,9:1.
Beispiel 2
Nach dem Verfahren des Beispiels 1 erhält man aus 3,0 g Trimethylsulfoniumjodid, 50 ml Acetonitril und 100 g Hexafluorpropylenepoxid 87,4 g einer unteren Fluorkohlenstoffschicht, die das Dimere, Trimere und Tetramere von Hexafluorpropylenepoxid enthält. Das Verhältnis von Dimerem zu Tromerem, berechnet nach Beispiel 1, beträgt 1,4:1.
Beispiel 5
Nach dem Verfahren des Beispiels 1 erhält man aus 5,0 g Äthylmethyloctadecylsulfoniumjodid, 50 ml Diäthylenglykoldimethyläther und 75 g Hexafluorpropylenepoxid 59,3 g einer unteren Fluorkohlenstoffschicht, die das Dimere, Trimere und Tetramere von Hexafluorpropylenepoxid enthält. Berechnet nach Beispiel 1, beträgt das Verhältnis von Dimerem zu Trimerem 0,66:1.
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Beispiel 4
Ein 320 ml fassendes Rohr aus rostfreiem Stahl wird mit 1,6 g [(CH,)5N],S+Cl" (Tris-dimethylaminosulfoniumchlorid), 30 ml Acetonitril und 100 g Hexafluorpropylenepoxid beschickt. Das Reaktionsgemisch wird 2 Stunden auf 30 C erwärmt, und man erhält 86 g einer unteren Fluorkohlenstoffschicht. Durch gaschromatographische Analyse wird festgestellt, dass die Schicht das Dimere, Trimere und Tetramere von Hexafluorpropylenepoxid enthält. Das Verhältnis von Dimerem zu Trimerem beträgt 3,4:1.
Beispiel
Nach dem Verfahren des Beispiels 4 erwärmt man 1,5 g
[CH-2—{ N],S +F~'SiF(CH^)-Z (Komplexverbindung aus Trimethyl-
fluorsilan und Tris-4-methyl-piperidinosulfoniumfluorid), 30 ml Acetonitril und 100 g Hexafluorpropylenepoxid 2 Stunden auf 30 C. Durch gaschromatographische Analyse der unteren Fluorkohlenstoffschicht, die 94,4 g wiegt, wird festgestellt, dass diese Schicht das Dimere und Trimere von Hexafluorpropylenepoxid in einem Verhältnis von 2,1:1 enthält.
Beispiel 6
Nach dem Verfahren des Beispiels 4 erwärmt man 1,7 g E ( JtljS+J~ (Tris-piperidinosulfoniumjodid), 30 ml Acetonitril und 100 g Hexafluorpropylenepoxid 2 Stunden auf 30° C. Eine flüchtige Fraktion, die Perfluorpropionylfluorid enthält, wird abgelassen und das flüssige Produkt entfernt. Die 57,7 g wiegende untere Fluorkohlenstoffschicht enthält das Dimere und Trimere von Hexafluorpropylenepoxid im Verhältnis 12,6:1.
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Beispiel
Nach dem Verfahren des Beispiels 1 erhält man aus 2,0 g 3-Y N]S+F-
N]3S+F-.SiF(CH,), (Komplexverbindung aus Trimethyl-
fluorsilan und Tris-4- methylpiperidinosulfoniumfluorid), 30 ml Diäthylenglykoldimethylather und 100 g Hexafluorpropylenepoxid 99,1 g einer Fluorkohlenstoffschicht, die das Dimere, Trimere und Tetramere von Hexafluorpropylenepoxid enthält. Das Verhältnis von Dirnerem zu Trimerem zu Tetramerem beträgt 0,62:1,0:0,32.
Beispiel 8
Ein 320 ml fassendes Rohr aus rostfreiem Stahl wird mit 0,8 g Trimethylsulfoniumjodid, 25 ml Acetonitril und 100 g Hexafluorpropylenepoxid beschickt. Das Reaktionsgemisch wird 3 Stunden auf 30° C erwärmt. Die untere Fluorkohlenstoffschicht wiegt 99 g. Durch gaschromatographisehe Analyse wird festgestellt, dass diese Schicht aus dem Dimeren, Trimeren und Tetrameren von Hexafluorpropylenepoxid besteht. Das Verhältnis von Dimerem zu Trimerem beträgt 1,6:1.
Vergleichebeispiel
Ein 320 ml fassendes Rohr aus rostfreiem Stahl wird mit 2,1 g Tetraäthylammoniumbromid, 25 ml Acetonitril und 100 g Hexafluorpropylenepoxid beschickt. Das Reaktionsgemisch wird 3 Stunden auf 30° C erwärmt. Man erhält 108 g untere Fluorkohlenstoffs chicht. Die gaschromatographische Analyse dieser Schicht zeigt, dass sie aus dem Dimeren, Trimeren und Tetrameren von Hexafluorpropylenepoxid im Verhältnis 0,48:1:0,20 besteht.
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Claims (6)

E.I. du Pont de Nemours 2. April 1976 and Company . AD-4786 Patentansprüche
1. Verfahrer, zum katalytischen Dimerisieren von Hexafluorpropylenepoxid zu Perfluor-2-(n-propoxy)-propionylfluorid, dadurch gekennzeichnet, dass man als Katalysator ein SuI-foniumhalogenid oder eine Komplexverbindung desselben verwendet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man als Katalysator ein Sulfoniumfluorid verwendet.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man einen Katalysator der allgemeinen Formel R,, R2R^S X" oder eine Komplexverbindung desselben verwendet, wobei R,,, Rp und R, unabhängig voneinander Alkylgruppen mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen, Dialkylaminogruppen mit Alkylresten von je 1 bis 5 Kohlenstoffatomen, Dialkylaminogruppen, die ein Stickstoffatom als Teil eines gesättigten Ringes mit 5 bis 7 Ringkohlenstoffatomen aufweisen, oder Dialkylaminogruppen bedeuten, die ein Stickstoffatom als Teil eines gesättigten Ringes mit 5 bis 7 Kohlenstoffatomen aufweisen, der durch mindestens eine Alkylgruppe mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen substituiert ist, während X Halogen bedeutet.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass man als Katalysator eine Verbindung der allgemeinen Formel R-JR2R^S X~ verwendet, in der X Fluor bedeutet.
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5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass man als Katalysator eine Komplexverbindung der allgemeinen Formel R^R2R,S+x""«SXFR^R5Rg verwendet, in der R^, R^ und R^ unabhängig voneinander Alkylgruppen mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen bedeuten.
6. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass R^, R2 und R^ unabhängig voneinander Methyl- oder Äthylgruppen bedeuten.
7. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass R-j, R2 und R^ Dimethylamine gruppen bedeuten.
8. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass R>j, R2 und R, 4-Methylpiperidino- und/oder Piperidinogruppen bedeuten.
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ORIGINAL INSPECTED
DE2614332A 1975-04-02 1976-04-02 Verfahren zur Herstellung von Perfluor-2-(n-propoxy)-propionylfluorid Expired DE2614332C2 (de)

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