DE2614327A1 - Waege- und rechensysteme - Google Patents

Waege- und rechensysteme

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DE2614327A1
DE2614327A1 DE19762614327 DE2614327A DE2614327A1 DE 2614327 A1 DE2614327 A1 DE 2614327A1 DE 19762614327 DE19762614327 DE 19762614327 DE 2614327 A DE2614327 A DE 2614327A DE 2614327 A1 DE2614327 A1 DE 2614327A1
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DE
Germany
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weight
net
price
weighing
article
Prior art date
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Withdrawn
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DE19762614327
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English (en)
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Colin E Foster
Edward C Karp
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Sanitary Scale Co
Original Assignee
Sanitary Scale Co
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G23/00Auxiliary devices for weighing apparatus
    • G01G23/18Indicating devices, e.g. for remote indication; Recording devices; Scales, e.g. graduated
    • G01G23/38Recording and/or coding devices specially adapted for weighing apparatus
    • G01G23/42Recording and/or coding devices specially adapted for weighing apparatus electrically operated
    • G01G23/44Coding devices therefor
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G19/00Weighing apparatus or methods adapted for special purposes not provided for in the preceding groups
    • G01G19/40Weighing apparatus or methods adapted for special purposes not provided for in the preceding groups with provisions for indicating, recording, or computing price or other quantities dependent on the weight
    • G01G19/413Weighing apparatus or methods adapted for special purposes not provided for in the preceding groups with provisions for indicating, recording, or computing price or other quantities dependent on the weight using electromechanical or electronic computing means
    • G01G19/414Weighing apparatus or methods adapted for special purposes not provided for in the preceding groups with provisions for indicating, recording, or computing price or other quantities dependent on the weight using electromechanical or electronic computing means using electronic computing means only
    • G01G19/4144Weighing apparatus or methods adapted for special purposes not provided for in the preceding groups with provisions for indicating, recording, or computing price or other quantities dependent on the weight using electromechanical or electronic computing means using electronic computing means only for controlling weight of goods in commercial establishments, e.g. supermarket, P.O.S. systems
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Description

PATENTANWÄLTE A. GRÜNECKER
DlPL-ING.
OMMOr, H. KINKELDEY
2 61 A 3 2 7
W. STOCKMAIR
DR-ING - AnE iCALTECKj
K. SCHUMANN P. H. JAKOB
DlPL-ING
G. BEZOLD
DR RER MAT- DCR--OiEM
MÜNCHEN
SMITAEI SCALE COMPANY
Belvidere
,Illinois . 8 MÜNCHEN 22
TJ g Λ MAXIMIUANSTRASSE 43
2. April 1976 P 10 313-Wku
Vage- und Rechensysterne
Die Erfindung betrifft Wäge- und Rechensysteme gemäß den Oberbegriffen der Ansprüche 1, 2, 3 und 4. Die Erfindung betrifft insbesondere auch ein digitales Wäge- und Rechensystem, das zwischen Artikeln, die ausgewogen werden sollen und Artikeln mit festem Nettopreis, die nicht ausgewogen werden sollen, unterscheidet, um für die gesamte Artikelserie, die auszuwiegende Artikel und Artikel mit festem Nettopreis, die ausgewogen werden sollen, umfaßt, einen Gesamtnettopreis zu ermitteln.
Automatische Wäge-,. Preisberechnungs- und Preisaufzeichnungssysteme sind bereits bekannt. In der-US-PS 3 262 639, die auf denselben Anmelder zurückgeht.wie die vorliegende Erfindung, ist ein solches System beschrieben. Das System gemäß dieser Patentschrift weist einen optischen Codierer auf, der auf die winkelmäßige Lage einer Welle anspricht und ein Signal bereitstellt,
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TELEFON (OS9)23SB62 TELEX Ο5-Ο93BO TELEGRAMME MONAPAT
ORIGINAL INSPECTED
das das auf der Waagschale der Waage oder der Wägevorrichtung liegende Gewicht wiedergibt, und das darüberhinaus Speiche?·
-umfaßt, in denen das Taragewicht des Verpackungsmateria&J.s und das Bruttogewicht eines Artikels und dessen Verpackung gespeichert wird. Darüberhinaus enthält das bereits vcrgesc!:'lagene System zusätzlich eine Subtrahierstufe, die die Differenz zwischen dem Bruttogewicht und dem Taragewicht ermittelt5 im
das Nettogewicht des Artikels festzustellen. Schließlich int bei dem bereits vorgeschlagenen System auch eine Multiplisiorstufe vorgesehen, Uta das Nettogewicht mit dem EinheitsgovichtG-preis zu multiplizieren und um dadurch den Nettopreis des Artikels zu berechnen.
Wie auch bei anderen Wäge- und Eechenoystemen?ist es mit den
System gemäß der US-PS ρ 262 6"59 nicht möglich, einen Geßämi;--preis für eine Summe oder mehrere Artikel, die ausgesogen
werden sollen, zu ermitteln, und daher ist es mit den bereits vorgeschlagenen Systemen auch nicht möglich, daß die zuvor
ausgewogenen Artikel einer Artikelserie auf der Waagschale
liegen bleiben können, wenn danach weitere Artikel ausgesogen werden. Beim Abwiegen von Verkaufsartikeln, insbesondere
beim Abwiegen von Nahrungsmitteln in der Nahrungsmittelabtcilung eines Kaufhauses oder eines Ladens kommt es oft vor-, daß der Kunde mehr als nur einen Artikel oder mehr als nur eine
Art von Wurst, Fleisch oder sonstigen Nahrungsmitteln kaufen
will. Daboi geht viel Zeit verloren, wenn jeder Verkauf sartil-el voneinander getrennt ausgewogen werden müßte, um das Nettogewicht zu bestimmen und um danach den Gesamtnettopreis mit
einem v/eiteren Rechner oder einem weiteren Hechnersysteia zu
berechnen. Beim Kauf von Nahrungsmitteln kommt es auch häufig vor, daß der Kunde nicht nur mehrere Artikel, bei spiel εν,· eine
Fleisch, Wurst oder Käsesorten kaufen möchte, die zur Ermittlung des Nettopreises jeweils ausgewogen werden müssen. Der
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Kunde möchte häufig auch zusätzlich. Artikel kaufen, die eine·:; festen Nettopreis besitzen. Bekannte Wäge- und Berechnung^- systeme konnten nicht zwischen Artikeln, die ausgewogen vierden müssen und Artikeln unterscheiden, die einen festen Nettopreis besitzen und nicht ausgewogen werden müssen. Daher «arGP diese Einrichtungen und Systeme nicht geeignet, den Gesamtnettopreis aller Artikel, und zwar sowohl der auszuväegenden Artikel, als auch der Artikel mit festen Nettopreisen zu berechnen.
Bis jetzt mußte insbesondere der Nahrungsraitt el verkauf er ivii-'vo.v dann, wenn ein Kunde mehrere auszuwiegende Artikel und einer;, oder mehrere Artikel mit festem Nettopreis kaufen wollte, άί.·;.; Nettogewicht und den Preis jeweils getrennt für jeden auszuwiegenden Artikel ermitteln und dann den Gesamtpreia aller Artikel, also sowohl der ausgesogenen Artikel als auch der Artikel mit festem Nettopreis auf einem separaten Eechsn^or?·-;;, beispielsweise einer Registrierkasse berechnen* Dazu sind ersichtlich viele Handhabungen und Schritte erforderlich, eo daß der Kunde recht lange warten muß, bis der Gesamtnettoproia berechnet ist und es bilden sich daher an den Ka&nen lange Schlangen.
Zusätzlich zu dem zuvor beschriebenen Nachteilen bekannter digitaler Wäge- und Berechnungssysteme sind auch noch weitere Nachteile erkennbar. Bei den bekannten digitalen Skalenanzeigen bei Waagen wird das momentane Gewicht des .auszuwie£:cc.~ den Artikels ständig angezeigt, während die Waage bzw. die Wägeeinrichtung allmählich in den Gleichgewichts- oder Ruhezustand kommt. Die angezeigten Zahlen ändern sich dabei se schnell, daß das menschliche Auge nicht zwischen den nachüir·ander angezeigten Gewichten unterscheiden kann, bis die Skala • bzw. die Waage zur Ruhe gekommen ist. Dies kann sowohl do.a
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Verkäufer, also den Benutzer der Waage= als auch don Kunde:·} stören und konfus machen. Darüberhinaus kommt es hsufig, insbesondere in Nahrungsmittelahteilungen von Warenhäusern und in Kolonialwarenläden, vor, daß das Wäge- und Eeche.u6;7stc-m auf einem oder in der Nähe eines Kühlschrankes oder eines anderen Gerätes aufgestellt ist, das vibriert und schwingt. L\u' diese Weise ändert sich das angezeigte Gewicht ständig, und zwar auch dann, wenn die Waagschale an sich zur Huh ο gekoraiaeu ist. Bekannte digitale Wäge- und Berechnungssysteme berechnen kontinuierlich den Nettopreis, so daß sich nicht nur can angezeigte Nettogewicht, sondern zusätzlich auch die Nettopreise ständig ändern. Dadurch können die Verkäufer verwirrt und gestört werden und die Kunden können den Eindruck bekommen, daß der Preis, den sie zahlen sollen, nicht richtig ist*
Der Erfindung liegt daher unter anderem die Aufgabe zugrunde, die Nachteile bekannter Wäge- und Reehensysteme zu vermeiden und Wäge- und Rechensysteme zu schaffen, die das Nettogewicht und den Nettopreis für ^eden auszuwiegenden Artikel in einer Artikelserie, sowie einen Gesamtnettopreis für die gesamte ausgewogene Artikelserie zu ermitteln. Hierbei können in der Artikelserie sowohl Artikel, die ausgewogen werden müssen, als auch Artikel mit festem Nettopreis, die also nicht ausgewogen werden müssen, enthalten sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Die im Anspruch 2 angegebenen Merkmale lösen ebenfalls die gestellte Aufgabe.
Das in Anspruch J> angegebene digitale V/äge- und Rechensysteir. löst ebenfalls die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe.
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Mit dem in Anspruch 4 angegebenen Wäge- und Rechensystem ist die gestellte Aufgabe ebenfalls zu lösen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Wäge- und Rechensysterae sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die vorliegende Erfindung schafft also ein Wäge- und Rechen system, das das Nettogewicht und den Nettopreis für «jeden Artikel einer Artikelserie, der ausgewogen worden muß, sowie den Gesamtnettopreis aller ausgewogenen Artikel der Artikelserie ermittelt.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist weiterhin ein V/äge- und Rechensystem, vorhanden, das das Nettogewicht und den Nettopreis jedes auszuwiegenden Artikels in einer Artikelserie, sowie den Gesamtnettopreis aller Artikel einer Artikelserie ermittelt, wobei die Artikelserie sowohl Artikel, die ausgewogen werden müssen, als auch Artikel mit festem Nettopreis, die also nicht ausgewogen werden müssen, enthält.
Das erfindungsgemäße digitale V/äge- und Rechensystem zeigt das Nettogewicht eines Artikels der ausgewogen wurde, in periodischen Intervallen an, so daß jedes angezeigte Nettogewicht Jeweils einzeln sichtbar und deutlich erkennbar ist.
Das erfiiidungsgemäße digitale Wäge- und Rechensysten zeigt das Nettogewicht und den Nettopreis eines ausgewogenen Artikels kontinuierlich und ohne Änderung der Preis- und Gewichtsangaben an, wenn die Waagschale zur Ruhe gekommen i&t.
Das erfindungsgemäße digitale V/äge- und Berechnung«systen errechnet während eines vorgegebenen Zeitintervalle;; ααε
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mittlere Nettogewicht, so daß dadurch die Ermittlung des endgültigen Nettogewichtes schneller durchgeführt werden kann..Darüberhinaus ist das erfindungsgemäße Wäge- und Rechensystem weniger empfindlich gegenüber Schwingungen und Vibrationen, denen das System von außen ausgesetzt sein kann.
Die Erfindung betrifft also ein Wäge- und Eechensystem. um den Gesamtnettopreis einer Serie von Artikeln zu ermitteln und anzuzeigen, wobei die Artikelserie sowohl Artikel, die zur Ermittlung dos jeweiligen Nettopreises aus einem Einheitsgewichtspreis ausgewogen werden müssen, als auch Artikel mit festen Nettopreisen, wobei also die Artikel nicht ausgewogen werden müssen, umfaßt. Das System enthält eine Wägevorrichtung oder eine Waage mit einer Waagschale, auf die der aus^uwiegende Artikel gelegt wird. Die Wägevorrichtung stellt Bezugs- und Bruttogewichtssignale entsprechend dem auf der Waagschale liegenden Gewicht bereit. Die Bezugsgewientssignale entsprechen dabei dem Gesamtgewicht aller zuvor gewogenen Artikel der Artikelserie und die Bruttogewichtssignale entsprechen dem Gesamtgewicht all der zuvor gewogenen Artikel und dem Gewicht des ais nächsten zu wiegenden Artikels in der Serie. Weiterhin ist eine wahlweise betätigbare Einheitspreis-Einrichtung vorgesehen, die entsprechend einem Einheitsgewichtpreis für einen auszuwiegenden Artikel oder einem Artikelnettopreissignal für einen Artikel mit festem Nettopreis, ein Betragssignal, d.h., ein Signal, das den Geldbetrag angibt, erzeugt. Das System enthält weiterhin einen Rechner mit einem Bezugsgewichtsspeicher, der die von der Wägevorrichtung bereitgestellten Bezugsgewichtssignale speichert, einer Subtrahierstufe, die die Differenz zwischen den Brutto-
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gewichtsSignalen und den Bezugsgewichtssignalen bestimmt und für jeden auszuwiegenden Artikel ein Nettogewicht ermittelt, einer Multiplizierstufe, die auf die Gewichtsdifferenz anspricht und jedes Nettogewicht mit dem entsprechenden Betragssignal multipliziert, um für jeden ausgewogenen Artikel einen Nettopreis zu ermitteln, und einer Nettopreis-Addierstufe, die alle Nettopreise aufaddiert. Das System enthält weiterhin eine Anzeigeeinrichtung, die mit der Nettopreis-Summierstufe verbunden ist und die Gesamtsumme der Nettopreise anzeigt.
Gemäß einer bevorzugten Aus führ urigsf orm ermittelt das System während eines vorgegebenen Zeitraumes mehrere mittlere Nettogewichte, bis zwei aufeinanderfolgende mittlere Nettogewichte gleich sind. Zu diesem Zeitpunkt errechnet das System dann den Nettopreis des ausgewogenen Artikels.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen beispielsweise näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 das Blockschältbild eines erfindungsgemäßen Wäge- und Rechensystems,
Pig. 2 die grafische Darstellung einer bevorzugten Ausführungsform einer Tastatur, die in Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann,
Pig. 5 in. perspektivischer Darstellung eine bevorzugte Wäge-Vorrichtung, die in Zusammenhang
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mit der vorliegenden Erfindung verwendet v/erden kann,
Fig. 4· einen vergrößerten Ausschnitt eines Teils der in Fig. 5 dargestellten Wägevorrichtung,
ITig. 5 den Schaltungsaufbau der in Fig. 1 dargestellten Codierer-Schnittstelle,
Fig. 6 den Schaltungsaufbau des in Fig. 1 dargestellten Aufwärts/Abwärts-Zählers,
Fig. 7 den Schaltungsaufbau eines Teils des in Fig. 1 dargestellten Multiplexsystems,
Fig. 8 den Schaltungsaufbau eines weiteren Teils des in Fig. 1 dargestellten Multiplexsystems,
Fig. 9 den Schaltungsaufbau der in Fig. 1 dargestellten Tastatur in Verbindung mit dem übrigen System,
Fig. 10 eine Schaltungsanordnung des in Fig. 1 dargestell ten Rechners des erfindungsgemäßen Wäge- und Rechensystems,
Fig. 11 eine zum Teil in Blockdarstellung vorliegende Schaltung, die die in Fig. 1 dargestellten Anzeigespeicher und Decoder wiedergibt,
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Fig. 12 die Schaltungsanordnung des übrigen Teils des in Fig. 1 dargestellten Anzeigespeichers und
Fig. 13 den Schaltungsaufbau der in !''ig. 1 dargestellten Drucker-Schnittstelle bzw. der Drucker-Interface schaltung.
In Fig. 1 ist ein Blockschaltbild eines Wäge- und Beicehnungssystems gemäß der vorliegenden Erfindung dargestellt. Dieses System besitzt einen aus einer Wägevorrichtung und einem Codierer bestehenden Systemteil 10, eine Codiererschnittstelle 11, einen Aufwärts/Abwärtszähler 12, eine Tastatur 13 und ein Multiplexsystem 14. Das Wäge- und Berechnungssystem in I'ig. 1 enthält weiterhin einen Rechner 15 mit einem Bezugsgewicht-Speicher 16, einem Bruttogewicht-Speicher 17, einem Einheitspreis-Speicher 18, einer Subtrahierstufe 19, einer Multiplizierstufe 20, einer Nettopreisaddierstufe 21 und einer Steuerstufe 22. Das V/äge- und Berechnungssystem weist weiterhin einen Anzeigespeicher 22, AnzeigeSteuerungen 23, eine Anzeigeeinrichtung 24, eine Druckerschnittstelle 33 und einen Drucker 26 auf.
Der aus der Wägevorrichtung und dem Codierer bestehende Systerateil 10 steht mit der Codierer-Schnittstelle 11 in Verbindung, die zwisehen der Wägevorrichtung und dem Codierer einerseits und dem Aufwärts/Abwärtszähler andererseits eine Schnittstelle bildet. Der aus der Wägevorrichtung und dem Codierer bestehende Systemteil 10 enthält eine Waagschale, die mit einem Codierer in "Verbindung steht, der eine Strichplatten-Anordnung mit mehreren lichtundurchlässigen und lichtdurchlässigen Bereichen
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aufweist. Eine Lichtquelle auf der einen Seite der Strichplatte und zwei Lichtfühler auf der anderen Seite der Strichplatte erzeugen zwei im wesentlichen sinusförmige Signale, die einen Phasenunterschied von 90° zueinander besitzen. Die beiden sinusförmigen Signale v/erden einem Schwellwertdetektor zugeleitet, so daß zv/ei Rechteckwellen-Impulsfolgen erzeugt werden, die zueinander um 90° phasenverschoben sind«
Die beiden Rechteckimpulsfolgen werden der Codierer-Schiiittstelle 11 mit einer logischen Schaltung zugeleitet, die immer dann einen Impuls erzeugt, wenn einer der Rechteckimpulce einen Übergang ausführt. Die Logik in der Codiererschnittsteile ermittelt zu jedem Zeitpunkt aus dem Verhalten der Rechteckschwingung und zusammen mit den festgestellten besonderen Übergang, wenn sich die Waagschale der Wägevorrichtung nach oben oder nach unten bewegt. Wenn ein Übergang auftritt und die Waagschale sich nach unten bewegt, was bedeutet, daß das Gewicht ansteigt, erzeugt die Codierer-Schnittstelle einen Aufwärts-Impuls und wenn die Waagschale sich nach oben bewegt, d.h., wenn das Gewicht zunimmt, erzeugt die Codiererschnittstelle einen Abwärtimpuls. Da die von d.em die Wägevorrichtung und den Codierer umfassenden Systemteil bereitgestellten sinusförmigen Ausgangssignale um 90° zueinander phasenverschoben sind, wenn die Strichplatte um einen Abstand, der gleich dem Abstand zwischen zwei benachbarten lichtdurchlässigen Bereichen ist, lagemäßig verschoben wird, werden vier Zählimpulse von der Codiererschnittstelle her erzeugt. Dies wird gewöhnlich als "Viererlogik" (four times logic) bezeichnet, die dem Fachmanne bekannt ist. Eine bevorzugte Ausführungsform des aus der Wägeeinrichtung und dem Codierer bestehenden Systemteil und der Codiererschnittstelle soll weiter unten noch im einzelnen beschrieben werden.
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Der Aufwärts/Abwartszähler 12 steht mit der Codiererschnittstelle 11 in Verbindung und erhält von dieser die Aufwärts- und Abwärtsimpulse zugeleitet. Wenn ein zu wiegender Artikel auf die Waagschale gelegt wird, schwingt die Plattform in einer gedämpften Schwing-Bewegung auf und ab, bis sie zur Ruhe kommt. Bevor die Waagschale zur Ruhe kommt, macht der Aufwärts/Abwärtszähler.; eine Zählung bei jedem AufwärtsimpuIr aufwärts und eine Zählung bei jedem Abwärtsimpuls abwäz-ts, so daß dann, wenn die Waagschale zur Huhc gekommen ist, der Zählerstand im Zähler 12 das Gesamtgewicht des auf der Waagschale der Wägevorrichtung liegenden Artikels wiedergibt.
Die Tastatur 13 enthält eine Vier χ Vier-Matrix mit; 16 Taston, die die Bedienungsperson, die das Wäge- und Berechiiungs system bedient, drücken kann. Eine bevorzugte Ausführungsforin dor Tastatur 13 ist in Fig. 2 dargestellt. 10 Tasten, nämlich die Tasten O bis 9 werden wahliieise betätigt, um Signale für einen Betrag, die einem Einheitsgewichtpreis für einen zu wiegenden Artikel entsprechen, ein Signal für den Artikelnettopreis bei einem Artikel mit festem Nettopreis, oder ein Signal für das Taragewicht, das ein bekanntes Taragewicht wiedergibt,zu schaffen. Die Tasten 27, 28 und 29 dienen der Unterscheidung, ob der ausgewählte Einheitsgewichtspreis einem Preis pro Pfund, einem Preis pro halbem Pfund oder einem Preis pro Viertelpfund entspricht. Die Taste 30 dient der Berechnung und Anzeige eines Gesamtnettopreises und zum Rücksetzen der Eettopreis-Addierstufe und des EinheitspreisSpeichers. Mit dieser Taste 30 wird auch das Drucken des Gesamtnettopreises im Drucker ausgelöst, wenn mit dem System ein Drucker verbunden ist.
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Wenn die Taste 31 gedrückt wird, speichert das Wäge- und Bsrechnungssystem in den Bezugsgewichtsspeicher 16 ein Bezugsgewicht oder e5.n Taragewicht, das der Gesamtmenge oder der Gesamtlast auf der Waagschale entspricht, beispielsweise die Taragewichte der Schalen und Verpackungen, wenn es sich um Fleisch handelt und/oder die Gesamt-Nettogewichte der E-uvor gewogenen Artikel. Die Subtrahierstufe 19 des Rechners 15 zieht dann das Bezugsgewicht von dem angezeigten, im Bruttogcv.'ichtsGpeicher gespeicherten Gewicht ab und bewirkt, daß die Anzeige 0 anzeigt. Wenn die Wägevorrichtung absolut 0 anzeigt.(wenn auf der Waagschale also nichts liegt) und die Tarataste 31 gedrückt wird, kann die Bedienungsperson dann durch Drücken der entsprechenden Zifferntasten 0 bis 9 &in bekanntes Tara- oder Bezugsgewicht in den Bezugsgewichtsspeicher 16 eingeben. Wenn das bekannte Taragewicht beispielsweise 0,15 Pfund ist, drückt die Bedienungsperson die Zifferntaste "1" und danach die Zifferntaste "5". Mit der Tastatur ist eine Zeitsteuerstufe für die Zeit zwisehen den Ziffern verbunden, die fordert, daß die nacheinander zu drückenden Zifferntasten 0 bis 9 in einem festgelegten Zeitraum (beispielsweise innerhalb einer drittel Sekunde) gedrückt werden. Sollte die Zeitsteuerstufe feststellen, daß eine längere als die festgelegte Zeit nach Drücken der Taste verstrichen ist, und dann, wenn ein falsches Taragewicht eingegeben worden ist, nuß die Tarataste 31 nochmals gedrückt und das richtige Taragev/icht eingegeben werden. Das eingetastete Taragev/icht wird dann im Bezugsgewichtsspeicher 16 gespeichert und danach von der Subtrahierstufe 19 vom Füllgewicht abgezogen, so daß an der Anzeigeeinrichtung das Taragewicht als negative Zahl angezeigt v.'ird. Wenn der Artikel und die Verpackung, also das Tara danach zusammen gewogen werden, wird das Taragewicht kompensiert und das Nettogewicht angezeigt. Wenn die zum Ausdrucken vorp:c-
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sehene Drucktaste 32 gedrückt ist, wird der Nettopreis' oinea .Artikels in die Nettopreis-Addierstufe 21 eingegeben. Sie kann auch dazu verwendet v/erden, um ein Teil-Gesamtbetrag aller Nettopreise zu erhalten, wenn die Bedienungsperson die Tarataste 31 zunächst drückt, um die Gewichtsanzeige auf 0 zurückzusetzen, oder wenn das Bruttogewicht gerade 0 ist.
Mit der Steuerstufe 22 des Rechners 15 stehen der Bezugsgewichtsfspeicher 16, der Bruttogewichts speicher 17, der Einheit spreinspeicher 18, die Subtrahierstufe 19, die Multiplizierstufe 20 und die Nettopreis-Addierstufe ?1 in Verbindung. Vie die in Pig. 1 eingezeichneten Pfei!richtungen andeuten, gelangen die Daten sowohl von der Steuerstufe au den jeweiligen peripheren Einheiten, als auch den jeweiligen peripheren Einheiten zurück aur Steuerstufe. Um Daten von einer der peripheren Einheiten zu einer anderen zu übertragen, müssen die Daren durch die Steuerstufe 22 laufen. Die Steuerstufe 22 steuert daher alle Punktionen des Rechners und wirkt daher als zentrale Steuereinheit bzw. als Zentraleinheit.
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!Die Steuerstufe erhält das Gewicht vom Aufwärts/Abvrärtszähler 12 sowie die eingetasteten Daten von der Tastatur 13 über das Multiplexsystem 14 zugeführt. Die Steuerstufe 22 des Rechners 15 setzt in periodischen Zeitintervallen Systemadressen, die den Stellen entsprechen, denen die Daten zugeführt werden sollen, oder von denen die Daten kommen sollen. Diese Adressen können der Adresse des Bezugsgewichtsspeichers 16, des Bruttogcwichtsspeichers 17 und einer anderen psripheren Einheit de,-? Rechners entsprechen. Um Daten von entweder dem Zähler 12 oder der Tastatur 13 zugeführt zu erhalten, stellt die Steuerstufe im Multiplexsystem 14 vorgegebene Adressen bereit, um den Zähler 12 und die Tastatur 13 so zu konditionieren, daJ5 die.· erforderlichen Daten der Steuerstufe über das Multiplexsystem 14 zugeführt werden. Die auszudruckenden Daten werden der Druckerschnittstelle 33 direkt von der Sfceuerstufe 22 zugeleitet. Die Drucker-Schnittstelle 33 ordnet die zu druckenden Daten in Spalten, entsprechend der jeweiligen Ziffer des Nettogewichtes, des Preises pro Einheitsgewicht und des Gesamtpreises und überträgt diese Daten dann im Drucker 26.
Die zur Anzeige vorgesehenen Daten werden dex· Anzeigeeinrichtung 24 über das Multiplexsystem 14 zugeleitet. Die anzuzeigenden Daten werden von der Steuerstufe 22 übertragen, nachdem sie den Anzeigespeicher 22 über das Multiplexsystem 14 adressiert. Der Anzeigespeieher 22 enthält einen Yier-Bit-Speieher und Decoder für jede Ziffer oder Anzeigestelle der Anseigeeinrichtung. Jede Ziffer oder Stelle der Anzeigeeinrichtung enthält vorzugsweise eine Lampe mit sieben Segmenten oder Elementen,
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die so angeordnet sind» daß alle Ziffern von 0 bis 9 angezeigt werden können, indem die entsprechenden Elemente aufleuchten. Der Decoder im Anzeigespeicher enthält vom Rechner für jede Ziffer ein Vier-Bit-Binär.wort, das den Dezimalwert wiedergibt, zugeleitet und dekodiert es in eine Dezimalstelle mit sieben Elementen bzw. Segmenten. Jede Dezimalstelle mit sieben Segmenten wird den Anzeigesteuerungen 23 zugeleitet. Die AnzeigeSteuerungen 23 enthalten eine siebensegnientige Steuerung für. jede Ziffernlampe der Anzeigeeinrichtung und bewirken, daß die entsprechende Zahl entsprechende Zahl entsprechend den siebensegmentigen Dezimalzahlen angezeigt werden,.die von dem Aazeige£ipeicher-Decoder bereitgestellt werden.
Das Wäge- und Berechnungssystem gemäß der vorliegenden Erfindung kann ein Nettogewicht und einon Nettopreis für jeden zu wiegenden Artikel in einer Artikelserie behalten und darüberhinaus den Gesamtpreis ganzer Artikelserien anzeigen, die zur Bestimmung der einzelnen Nettopreise zu wiegende Artikel, sowie Artikel mit festen Nettopreisen enthalten. Das erfindungsgemäße Wäge- und Berechnungssystem kann weiterhin ein Zwischen-Gesamtnettopreis bereitstellen, ohne daß dadurch die Ermittlung des Gesamtnettopreises gestört wird. Darüberhinaus können Preismanipulationen dadurch verhindert werden, daß weitere Eingänge für den Einheitsgewichtpreis unterbunden bzw. blockiert werden.
Angenommen, die Bedienungsperson will einen Gesamtnettopreiπ für fünf Artikel bestimmen, von denen drei Artikel gewogen werden sollen und für jeden dieser Artikel ein Nettopreis ermittel vrerden soll, und zwei Artikel mit festen Nettopreisen sind. Dann wird das Verpackungsmaterial zunächst auf die Waagschale gelegt. Die Einrichtung zeigt dann das GewichI
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des Verpackungspapieres bzw. -materials an. Die Bedienungsperson kann dann die Tarataste 31 drücken, so daß die Anzeige auf 0 zurückgesetzt wird und das Gewicht des Verpak·- kungsmaterials "bzw. das Taragewicht wird im Bezugsgewichtsspeicher 16 des Rechners 15 gespeichert. Die Bedienungsperson legt dann den Artikel, der ausgewogen werden soll, in die Verpackung. Der Vorgang für den Einheitsgewicht spr ei ε> wird dann dadurch eingegeben, daß zunächst die entsprechenden Ziffertasten ο bis 9 der Tastatur, die' dem Einheitpgewichtspreis entsprechen und danach entweder die Taste 28 oder 29 gedruckt wird, wenn der Einheitsgewichtspreis ni-cT:t auf eine Pfundbasis bezogen ist. V7enn keine der Tasten 28 oder 29 gedruckt wird, nimmt das Berechnungssystem an, daß der Einheitsgewichtspreis auf ein Pfund bezogen ist. Angenommen, der erste auszuwiegende Artikel ist beispielsweise RviDtboef mit einem Einheitspreis von DM 1,69 für das halbe Pfund. Die Bedienungsperson drückt dann zunächst die Zifferntaste "1", danach die Zifferntaste "6". und die Zifferntaste "9" und danach die Taste 28. Wenn der Preis DM 1,69 für ein Pfund ist, braucht die Bedienungsperson keine der Tasten 27» 28 oder 29 zu drücken. Aufgrund der Zeitsteuerstufe für die Zeit zwischen den Ziffern im Rechner 15 ist es erforderlich, daß die Preistasten nacheinander innerhalb eines vorgegebenen Zeitraumes, beispielsweise einer Viertelsekundo gedrückt werd.en. Sollte zwischen den Tastungen eine Zeit verstreichen, die langer als der vorgegebene Zeitraum ist, werden die zuvor eingegebenen Daten gelöscht und die nächste Eintastung ist dann die erste Ziffer einer neuen Preiseingabe ο Die Preiseingabe ist also selbstlöschend. Wenn zwischen dem Drücken zweier Tasten eine längere Zeit ds die vorgegebene Zeit verstreicht", die für die Zeitsteuerstufe vorgesehci ist, kann dies die Bedienungsperson leicht feststellen, ^: fr-1
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der Einheitspreis beim Niederdrücken jeder Taste an der Unzeigeeinrichtimg angezeigt wird. Wenn die Bedienungsperson den Einheitsgewichtspreis eingibt, adressiert die Steuerstuie 22 kontinuierlich das gesamte System, um Daten zusäumenaufüb-ren, zu sammeln bzw. zu speichern. Erkennend, daß die Et eiterstufe jede periphere Einheit mehrere Male eine Sekunde adressiert, wenn jede Taste am Tastenfeld gedruckt wird, werden die Daten in den Einheitspreisspeicher 18 eingegeben.
Wenn nunmehr ein Einheitsgewichtspreis von DIi 1.69 pro Pfund eingegeben und das Bezugsgewicht gespeichert worden ist, lef-.t die Bedienungsperson das Fleisch und das Verpackungsmaterial auf die Waagschale. Wenn die Waagschale während einer gedämpften Schwingung zur Euhe kommt, gibt das an der Anzeigeeinrichtung 24 angezeigte Gewicht das momentane Nettogewicht wieder, weil die Subtrahierstufe 19 ständig das ira Bezugsgewichtsspeicher 16 gespeicherte Bezugsgewicht von. dem fortgeschriebenen, auf den neuesten Stand gebrachten Bruttogewicht im Bruttogewientspeicher 17 abzieht. Wenn durch die Steuerstufe 22 ein Zugriff zum Zähler 12 für die Bruttogewichtdaten erfolgt, werden die momentanen Bruttogewichtclaten der Steuerstufe und danach dem Bruttogewichtspeicher 17 zugeleitet, wo diese Bruttogewichtdaten vorübergehend gespeichert und auf den neuesten Stand gebracht v/erden und von der Subtrahierstufe 19 dazu verwendet v/erden, die augenblickliche Differenz zwischen dem vom Bruttogewichtspeicher 17 erhaltenen Bruttogewicht und dem vom Bezugsgewichtspeicher 16 erhaltenen Bezugsgewicht zu ermitteln. Die Differenz zwischein dem mcuentanen Bruttogewicht und dem Bezugsgewicht wird dann über die Steuerstufe dem Multiplexsystem 14, dem Anseigespeichsr 22, den Anzeigesteuerungen 23 und danach der Anzeigeeinrichtung 24 zugeführt, an der dann das Nettogewicht angezeigt wird.
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Das augenblickliche Nettogewicht wird dann ständig so schnell ermittelt, daß dann, wenn diese ermittelten Werte mit der Ermittlungsgeschwindigkeit angezeigt werden, das menschlicho Auge ein angezeigtes Gewicht nicht vom nachfolgend angezeigten Gewicht unterscheiden könnte. Um diese Schwierigkeiten zu beseitigen, enthält der Rechner eine Austasteinrichtung, mit der es möglich ist, die Nettogewichte mit einer Geschwindigkeit anzuzeigen, die kleiner ist als die Geschwindigkeit , mit der die Nettogewichte ermittelt werden. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsforza kann die Austasteinrichtung des Rechners das anzuzeigende Gewicht so anzeigen, daß es in der Zeit, in der sich das Gewicht ändert, dreimal pro Sekunde angezeigt wird. Auf diese Weise ist es dem menschlichen Auge möglich, das angezeigte Gewicht abzulesen.
Der Rechner enthält weiterhin Einrichtungen, um festzustellen, wenn zwei aufeinanderfolgend bestimmte Nettogewichte einander gleich sind. Venn zwei aufeinanderfolgende Nettogewicht einander gleich sind, bedeutet dies, daß die Waagschale zur Ruhe gekommen ist und das an der Anzeigeeinrichtung 2Pr angezeigte Gewicht stellt das Nettogewicht des Artikels, in diesem 'Falle des Fleisches dar. Zu diesem Zeitpunkt wird der Nettopreis automatisch berechnet. Angenommen, das Fleisch wiegt 2 Pfund, so zeigt die Anzeige als Nettogewicht 2,00, als Einheitsgewichtpreis DM 1,69 und als Nettogewichtspreis DH 3*38 an. Beim Berechnen des Nettopreises werden das Nettogewicht in der Subtrahierstufe 19 und der im Einheitspreisspeicher 18 gespeicherte Einheitsgewichtspreis über die Steuerstufe 22 der Multiplizierstufe 20 zugeleitet, in der das Nettogewicht mit dem Einheitsgewichtspreis multipliziert und der Nettopreis des Artikels, in diesem Falle des Fleisches oder des Roastbeefes ermittelt wird. Der Dezimalwert jeder Ziffer des berechneten Nettopreises wird dann von der Steuerstufe im Multiplex-
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system 14- in Form eines Vier-Bit-Binärwortes und danach dem Anzeigespeicher 22 zugeleitet, in dem jedes Vier-Bit-Binärwort in eine Dezimale mit sieben Segmenten decodiert wird. Danach wird dieses in der zuvor genannten V/eise decodierte Vier-Bit-Binärwort in Anzeigesteuerungen 23 und der Anzeigeeinrichtung 24- zugeführt. Nach Niederdrücken der für das Ausdrucken bestimmten Taste 32 wird der Nettopreis des Fleisches in der Nettopreis-Addierstufe 21 gespeichert und ausgedruckt, wenn ein Drucker angeschlossen ist.
Wenn der Nettopreis berechnet worden ist, ist die Eingabe von weiteren Einheitspreisen durch eine Preis-Sperreinrichtung im Rechner gesperrt. Erst nachdem die Tarataate gedruckt ist, oder alle Artikel entfernt wurden, und die Anzeige auf 0 gebracht wurde, kann ein neuer Einheitspreis eingegeben \-ierden. Jedoch kann das angezeigte .Gewicht sich noch verändern, wenn die Waagschale sich noch bewegt* Venn die Waagschale sich noch bewegt, wird ein neuer Nettopreis automatisch berechnet, jedoch nur, nachdem zweimal hintereinander dasselbe Nettogewicht ermittelt worden ist. Um zu verhindern, daß störende und ungewollte schnelle Änderungen bei den angezeigten Preisen, die aufgrund einer leichten Schwingung der Auflagefläche für die Wägevorrichtung auftreten, wird am Übergangspunkt, der sich bei den abwechselnden Aufwärts- und Abwärtsimpulsen ergibt, nur das höhere Gewicht und der höhere Preis angezeigt. Da dieser Vorgang in dergleichen Weise beim Bezugsnull und bei der Eingabe des Taragewichtes auftritt, wird das Nettogewicht daher dennoch richtig ermittelt und angezeigt. Daher ist auch das angezeigte Gewicht und der angezeigte Preis richtig, obgleich ein störendes und unbestimmtes Springen und Flackern des angezeigten Gewichtes und des angezeigten Preises vermieden wird.
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Die Bedienungsperson, die die Artikel nacheinander wiegt, wiederholt diesen Vorgang, ohne daß sie die zuvor ausgewogenen Artikel von der Waagschale entfernen muß. Wenn die Bedienungsperson beispielsweise den zweiten Artikel einer zu wiegenden Artikelreihe auswiegen, will, wird das Verpackungnpapier für den zweiten Artikel auf die Waagschale gelegt und die Tarataste 31 gedrückt, so daß ein neues Bezugsgewicht in den Bezugsgewichtspeicher 16 eingespeichert wird. Das neue in dem Bezugsgewichtspeicher 16 eingespeicherte Bezugsgewicht entspricht der gesagten auf der Waagschale liegenden Masse, bevor auf die Waagschale der nächste oder zweite Artikel aufgelegt wird. Bei Wiederholung des zuvor beschriebenen Vorganges für jeden v.-citeren zu wiegenden Artikel der Artikelserie entspricht das im Bruttogewichtspeicher gespeicherte Bruttogewicht der gesamten, auf der Waagschale befindlichen Last und dem KettogeAtficht des nächsten Artikels der zu wiegenden Artikelserie.. Die Subtrahierstufe 19 liefert durch Abziehen des Bruttogewichtes von dem Bezugsgewicht daher das Nettogewicht jedes Artikels in den Artikelserien, wenn die Waagschale zur Kühe kommt. Die Bedienungsperson gibt den neuen Eiiiheitagewichts·- preis für Jeden Artikel ein und bewirkt dadurch, daß das Nettogewicht jedes Artikels mit dem entsprechenden Einheitsgewichtspreis multipliziert wird, so daß für jeden Artikel ein Nettopreis errechnet wird. Jeder Nettopreis wird automatisch auf der Anzeigeeinrichtung 2.1Y angezeigt und in der Nettopreis-Addierstufe 21 gespeichert, wenn die für den Druck ··- Vorgang bestimmte Taste 32 gedrückt wird.
Der Einheitspreis irgendeines Artikels kann zu irgendeiner Zeit eingegeben werden, auch dann, wenn die Waagschale zur Huhe gekommen ist. Jedoch wird der Nettopreis eines Artike.1 j nicht vor Eingabe eines Einheitspreises berechnet. Weim do;" Einheitspreis eingegeben wird, nachdem die Waagschale aur Ru ue
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gekommen ist, kann der Einheitspreis danach nicht geändert werden, auch wenn ein Einheitspreis eingegeben wird, und die Waagschale zur Ruhe gekommen ist. Eine weitere Eingabe eines Preises wird daher blockiert. Die Eingaben der Pfund-··, Viertel- oder Halbpfund-Einheiten (wie auch die digitale Preiseingabe) wird bei Ende einer Gewichtsberechnmig gelöscht und auf 0 zurückgesetzt.
Wenn die Bedienungsperson einen nicht zu wiegenden Artikel mit festem Nettopreis eingeben möchte, so gibt die Bedienungsperson lediglich den Preis des mit einem festen Kottopreis behafteten Artikels über die Tastatur ein, so als ob es der Einheitsgewichtspreis v/äre, der stattdessen jedoch ein Artikel-Nettopreis ist. Da dieser Artikel nicht gewogen werden soll, kann die Bedienungsperson dann die zum Drucken bestiv:.'— te Taste 32 drücken. Der Rechner umfaßt Einrichtungen um festzustellen, wenn kein Unterschied zwischen dem iia Bezugsgewichtsspeicher 16 gespeicherten Bezugsgewicht und dem im Bruttogewichtsspeicher 17 gespeicherten Bruttogewicht vorliegt, oder wenn sich die Waagschale in der absoluten ITu 11» lage befindet. Wenn eine dieser beiden Zustände vorliegt, wird die Preiseingabe als Artikeleingabe behandelt, bei dsr kein Einheitsgewichtspreis erforderlich ist und es wird lediglich der eingegebene Preis als Artikelnettopreis angezeigt. Dieser Artikelnettopreis wird in der Kettopreis-Adoier— stufe gespeichert, wenn die für das Ausdrucken vorgesehene Taste 32 gedrückt wird. Aufgrund dessen, daß diese Eingabe für einen Artikel mit festem Nettopreis vorgenommen wird, wobei dieser Artikel nicht gewogen werden soll, wird die Gewichtsanzeige gelöscht, um eine Verwechslung zu vermeiden.
Wenn die Bedienungsperson den Nettopreis aller Artikel der Artikelserie in die Ne ttopr eis-Addier stufe 21 eingo^ebon hi.t.
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v.'ird die Geaamttaste 30 gedrückt, wodurch der Gesamtnettopreis in der Nettopreis-Addierstufe 21 von der Steuer·stufe dem Multiplexsystem!! 14 und danach den Anzeige speicher und den Anzeigesteuerungen übertragen wird, so daß dieser Gesamtnettopreis dann an der Anzeigeeinrichtung angezeigt lidrd. Durch das Niederdrücken der Gesamttaste wird das System gelöscht und es wird nur der Gesamtnettopreis angezeigt. Eine mit der Gesamttaste verbundene Lampe leuchtet auf, und zeigt an, daß der angezeigte Preis ein Gesamtpreis ist.
Wenn die Bedienungsperson zu irgendeinem Zeitpunkt einen Teil-Gssamtpreis wissen möchte, kann dies mit einem Nulleinheitspreis und mit dem Zurücksetzen der Gewichtsanzeige auf Null durch Niederdrücken der Tarataste 31 oder durch Zurückführen der Waagschale in die absolute Nullstellung und durch Drücken der für das Drucken vorgesehenen Taste 32 erhalten werden. Der in der Nettopreis-Addierstuf e gespeicherte Teil-Gesamtpreis wird auf diese V/eise angezeigt, ohne daß die Nettopreis-Addierstufe gelöscht wird.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform kann der Rechner 15 so ausgerüstet sein, daß die Anzahl der Artikel, die während eines Vorganges eingegeben worden sind, gezählt wird. Dies kann dadurch bewirkt werden, daß jedesmal dann, xtfenn die Artikettaste 30 gedrückt wird (ausgenommen, wenn Teil-Gesaintnettopreise ermittelt werden) dies abgefühlt wird und dann die gesamte Anzahl der Artikel bei diesem Vorgang auf der Anzeigeeinrichtung 24 angezeigt wird.
Nachdem eine Wägeserie beendet ist und alle ausgewogenen Artikel von der Waagschale entfernt worden sind, kehrt die Waagschale in die absolute Nullstellung zurück. Dadurch vrird
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auch der Aufwärts/Abwärts-Zähler auf Hull zurückgesetzt. Der Rechner stellt dabei den Zählerstand O im Zähler fest und löscht den Bezugsgewichtsspeicher, wenn das Bezugi.;gewicht eingegeben worden ist und wenn das Taragewicht dazu herangezogen worden ist, ein Nettogewicht zu berechnen, das größer als 0 ist. Der Rechner löscht auch den Einheitspreisspeicher, wenn der Einheitspreis dazu benützt worden ist, einen Nettopreis, zu berechnen. Bei Feststellen, daß der Zähler wieder den Zählerstand 0 aufweist, wird auch die Anzeige gelöscht.
Nachdem das Wäge- und Berechnungssystem im allgemeinen beschrieben worden ist, sollen nachfolgend anhand der !"ig. 3 bis 13 Einzelheiten dieses Systems erläutert werden.
In Fig. 3 ist in perspektivischer Darstellung eine Waagschale 40 bzw. die Auflagefläche 40 einer Waage und eine Strichplatten-Codieranordnung 41 dargestellt, die bei dem digitalen Wfige- und Berechnungssystem gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet werden können. Die Strichplatten-Codieranordnung 41 weist. eine Strichplatte 42 mit mehreren lichtdurchlässigen Bereichen 43, eine Lichtquelle 46 und erste und zweite Lichtfühler 47 und 48 auf der der Lichtquelle gegenüberliegenden Seite der Strichplatte 42 auf. Die Strichplatten-Codieranordnung besitzt einen am Drehpunkt 50 drehbar angebrachten Hebelarm 49, der der Strichplatte 42 eine Winkelbewegung bzw. eine winkelmäßige Lageversetzung bzw. eine Drehung vermittelt. Der Hebelarm 49 steht mit der Waagschale 40 über ein Verbindungsgestänge und über eine entsprechende Verbindungsanordnung 1 in Verbindung, so daß die Strichplatte um einen Betrag ausgelenkt wird, der proportional der Lageveränderung der Waagschale und letztlich dem Gewicht der auf der Waagschale aufliegenden Last proportional ist*
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Die Lichtfühler 47 und 48 sind zu den lichtdurchlässigen und lichtundurchlässigen Bereichen und zur Lichtquelle 46 ausgerichtet und stellen ein erstes und ein zweites Ausgängen:! ^nal mit etwa sinusförmigem Verlauf, nämlich mit der Sinuökurve A und der Sinuskurve B bereit. Obgleich die Sinuskurvo A und H keine 'fahren" bzw. "echten" Sinuskurven sind, so imterschoiden sie sich jedoch so wenig von wahren Sinusknrven, daß sie für im Zusammenhang mit den bei dieser vorliegenden Ausfuhr;:^ form erforderlichen Zwecken als Sinuakurven betrachtet werden können. Sie werden daher nachfolgend als Sinuskurven bsw. al? Sinussignale bezeichnet. Das Sinussignal A wird von einen Lichtfühler 47 und das Sinussignal B vom Lichtfühler 48 erzengt. Die Lichtfühler besitzen einen Abstand voneinander* der so groß ist wie ein Viertel des Abstandes zwischen ■benachbarten lichtdurchlässigen Bereichen, so daß dadurch da^ Cxnussignal A und das Sinussignal B zueinander um 90° phasenverschoben sind.
In Fig. 4 sind in vergrößertem Maßstab ein Ausschnitt der Strichplatte sowie die Lichtquelle und die Lichtfühler dargestellt. Die lichtdurchlässigen Bereiche 43 und die lichtundurchlässigen Bereiche 44 weisen jeireils gleiche Breite auf, die etwa den Durchmessern der Lichtfühler 47 und 48 entspricht. Dadurch wird sichergestellt, daß die Ausgangssignale der Lichtfühler sinusförmigen Signalen ziemlich nahe kommen. Zusätzlich zu den beiden zuvor erläuterten Tarakompensationseinrichtungen kann das Wäge- und Berechnungssystem weiterhin mit einer Tara-Handeinstellung versehen sein, um die Waagschale 40 um einen Wert zu versetzen oder vorzuspannen, der einem bekannten Tara entspricht. Dies kann durch geeignete mechanische Einrichtungen, die mit einem Knopf eingestellt werden !rönnen, bewirkt werden«. Eine derartige fi'ara~KoiapGiisat:.on ist all-
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geraein "bekannt.
Es können vorzugsweise zwei zusätzliche Lichtspuren, die in den vorliegenden Zeichnungen nicht dargestellt sind, im Zusammenhang mit der in l?ig. 3 und 4 dargestellten Strichplattenanordnung vorgesehen sein. Die erste zusätzliche Lichtspur, odes.·· die zweite Lichtspur weist einen einzigen lichtundurchlässigen Bereich auf der Strichplatto auf, der bezüglich der zugehörigen Lichtquelle röumlich geeignet angeordnet ist. Die zusätzliche Spur besitst weiterhin einen den absoluten Nullpunkt abfühlendcn Lichtfühler, der feststellt, wenn sich die Waagschale in der absoluten Null-Lage befindet. Der der zweiten Lichtspur zugeordnete Lichtfühler für öle absolute Null-Lage fühlt ab, wenn sich die Waagschale in der absoluten Null-Lage befindet, um das Auftreten der Aufwärts-- und Abwärtsimpulse des Zählers mit der Lage der Waagschale täglich von neuem synchronisiert (wenn Zählerfehler je auftreten sollten) und liefert ein Signal an einen Detektor für die absolute Nulllage um an den Anzeigeeinrichtungen anzuzeigen, wenn ein.'} Kraft am System zunächst angreift. Die andere zusätzliche Lichtspur, oder auch die dritte Lichtspur besitzt vorzugsweise zwei lichtundurchlässige Bereiche, die an den äußersten Enden der Strichplattenanordnung angenordnet sind, so daß eine zugehörige Lichtquelle und ein zugehöriger Lientfühler ein Signal erzeugt, das anzeigt, wenn die Skalengrenzen erreicht sind. Diese Grenzsignale können öazu herangezogen werden, die Bedienungsperson darauf aufmerksam zu machen, daß die obere Grenze der Skala durch zu viel Auflegen von Gewicht auf die Waagschale erreicht wurde, ode: daß die Skala an ihrer unteren Grenze überschritten wurde,. Die untere Grenze kann einem negativen Gewicht von einem halben Pfund und die obere Grenze einem positiven GowichJ
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von 25 Pfund entsprechen.
In Fig. 5 ist die in Fig. 1 dargestellte Codierer-Schnittstelle 11 im einzelnen dargestellt. Sie enthält Schmitt-Trigger 60-65, Inverter 66-72 und IiAND-Glieder 73-85·
Über die Leitung 90 wird das in Rechteckform umgesetzte Sinussignal A von dem in den Figuren 3 und 4 dargestellten Lichtfühler 47 dem Eingang 85 des Schmitt-Triggers 60 zugeleitet. Über die Leitung 91 gelangt das in Rechteckform umgesetzte Sinussignal B von dem in den Figuren 3 und 4 dargestellten Lichtfühler 48 an den Eingang 86 des Schmitt-Triggers 63. Die Schmitt-Trigger 60 und 63 dienen dazu, die in Rechteck umgeformten Sinussignale A und B weiter in eine bessere Rechteckform zu bringen, damit sie von der Codiererschnittstelle weiterverarbeitet werden können.
Das am Ausgang 87 des Schmitt-Triggers 60 auftretende Signal wird einer aus dem Kondensator 93 und den Widerständen 94 und 95 bestehenden Differenzierstufe zugeleitet, die die negative Flanke der am Ausgang 87 des Schmitt-Triggers 60 auftretenden Rechteckschwingung differenziert. Das am Ausgang 87 auftretende Signal wird weiterhin dem Eingang 96 eines Inverters 66 zugeleitet, dessen Ausgang 77 mit einer weiteren Differenzierstufe verbunden ist, die aus dem Kondensator 98 und den Widerständen 99 und 100 besteht. Die differenzierten Signale der positiven Flanke und der negativen Flanke des in Eechteckforia umgesetzten Sinussignales A werden von den Schmitt-Triggern 62 bzw. 61 in Rechteckform umgesetzt und dann durch die Inverter 67 bzw. 68 invertiert. Das am Ausgang 87 des Schmitt-Triggers 60 auftretende Signal gelangt auf die Leitung 101 und das am Ausgang 97 des Inverters 66 auftretende Signal
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gelangt auf die Leitung 101 und das am Ausgang 97 des Inverters 66 auftretende Signal gelangt auf die Leitung 102. Die Leitung 101 liefert daher das in Rechteckform umgesetzte Sinussignal A, der Ausgang 105 des Inverters 67 eiüe Recht eckschwingung, die der differenzierten positiven Flanke des in Rechteckform umgesetzten Sinussignals A, und der Ausgang 104 des Inverters 68 eine Rechteckschv/ingung, die der differenzierten negativen !Planke des in Rechteckform umgesetzten Sinussignals A entspricht. In gleicher Weise liefert die- Leitung 105 eine invertierte Rechteckschwingung des in Rechteckform umgesetzten Sinussignals B , die Leitung 106 . dar. in Rechteckform umgesetzte Sinussignal B, der Ausgang 107 des Inverters 70 eine Rechteckschv/ingung, die der differenzierten positiven Planke des in Rechteckform umgesetzten Sinussignals B entspricht und dor Ausgang 108 des Inverters 91 eine Re'chteekschvingung, die der differenzierten negativen Planke des in Rechteckform umgesetzten Sinussignals B entspricht.
Die Leitung 102 steht mit dem Einpjang 110 des NAlTD-GIi ed es 94 und dem Eingang 111 des NAND-Gliedes 78 in Verbindung. Der Ausgang 109 des Inverters 67 ist mit dem Eingang 112 des NAND-Gliedes und dem Eingang 113 des NAIiD-Gliedes 77 verbunden. Die Leitung 101 ist mit dem Eingang 114 des NAITD-GIiedes 76, dem Eingang 115 des NAND-Gliedes 80 und dem Eingang 116 des NAND-Gliedes 82 verbunden. Der Ausgang 104 des Inverters 68 ist mit dem Eingang 117 des NAND-Gliedes 75, dem Eingang 118 des NAND-Gliedes 119 und dem Eingang 119 des NAND-Gliedes 81 verbunden. Die Leitung 105 steht ait dem Eingang 120 des NAIiD-Gliedes 75, mit dem Eingang 121 des NAND-Gliedes 77 und dem Eingang 122 des NAND-Gliedes in Verbindung. Der Ausgang 107 des Inverters 70 liegt am
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Eingang 123 des' NAND-Gliedes 74, am Eingang 124 des NAND-Gliedes 80 und am Eingang 125 des NAND-Gliedes 82. Die Leitung 106 ist mit dem Eingang 126 des NAND-Gliedes 73 und dem Eingang 127 des NAND-Gliedes 79 verbunden» Der . Ausgang 108 des Inverters 71 steht mit dem Eingang 128 des NAND-Gliedes 76 und dem Eingang 129 des WAIiD-GIiedesrAp, in Verbindung. Die Leitung 130, die mit dem Lichtfühler verbunden ist, welcher die Null-Bezugslage der Strichplattc und der Wägeeinrichtung abfühlt, steht mit dem Eingang I3I des NAND-Gliedes 81 und mit dem Eingang 132 des EAWD-Gliedes 82 in Verbindung. Nachfolgend soll die Ai-beit.owe.ise der WAND-Glieder 81 und 82 beschrieben werden.
Die dargestellten Verbindungen der NAND-Glieder 73 bis 80 schaffen Einrichtungen, durch die vier Zthlimpulse an den gemeinsamen Ausgängen bereitstesteilt werden, wenn die Strichplatte zwischen benachbarten lichtdurchlässigen Bereichen vorbeiläuft. Die Ausgänge 133, 134, 135 und 136 der NAND-Glieder 73» 74, 75 bzw. 76 werden an eine Leitung 140 in einer vor« drahteten "ODER"-Anordnung zusammengefaßt, so daß die leitung 140 mit den Aufwärts-Zählimpulsen, die ein zunehiiiend.es Gewicht angeben, beaufschlagt v/erden. \Iexm die Strichplatte um ein Viertel des Abstandes zwischen benachbarten lichtdurchlässigen Bereichen abwärtsbewegt wird, liefert eines der NAND-Glieder 73 bis 86 am Ausgang einen Aufwärts-Zählimpuls. In gleicher V/eise liefern die Ausgänge 141, 142, 143 und 144 der WAlID-Glieder 77·, 78, 79 bzw. 80 Abwärts-Zählimpulse, die an der Leitung 145 austreten.
Der Ausgang 146 des WAWD-GIiedes 81 steht mit dem Eingang 143 des NAND-Gliedes 83 und der Ausgang 147 des WAND-*"Gliedes 82 mit dem Eingang 149 des NAND-Gliedes 83 in Verbindung« Liη Ausgang I50 des Inverters 72 ist mit dem Eingang I5I des ΪΖΑΤΏ-
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Gliedes 83 und der Ausgang 152 des ITAIiD-Gliedes 83 ist rait der Leitung 1>3 verbunden. Der Eingang 15^ dos Invert era '?? liegt an einer Verzögerungsschaltung, die einen Kondensator 155 und Widerstände 156 und 157 aufweist. Die Yer^ö^er-Mi£,:;-schaltung ist über die Leitung 158 mit der Leitung 153 verbunden. Die NAlSD-Glieder 81, 82 und 83 sind so geschaltet« daß dem Aufwärts/Abwärtszahler in Abhängigkeit von dem Signal, welches von dem mit der Leitung I30 verbundenen Nullbezur;s-IUhI er bereitgestellt wird, ein auf Null stellendes Signal liefert. Der nichtdurchlässige Bereich, der der Nullbezugslage der Wägeeinrichtung entspricht, ist etwas breiter gewählt als die anderen lichtdurchlässigen Bereiche in der ersten Spur, die die Sinussignale A und B bereits bellt. Daher zeigt das an der Leitung I30 liegende Signal an, daß die Strichplatte sich im Bereich der Bezugsnull, Jedoch nicht notwendigerweise am absoluten Bezugsnull befindet. Aus diesem Grunde sind die Eingänge 122 und. 119 des NAND-Gliedes 81 und die Eingänge 125 und· 116 des NAND-Gliedes 62 mit der Leitung 105, dem Ausgang 104 des Inverters 68, dem Ausgang 107 des Inverters I70 und der Leitung 101 verbunden, um das absolute Bezugsnull zu erhalten. Wenn das absolute Bezugsnull auf der Strichplatte erhalten wird, stellt das NAND-Glied 83 am Ausgang 152 der Leitung 153 ein Nullsignal bereit, das den Aufwärts/Abwärts-Zähler auf Null zurücksetzt. Die aus dem Kondensator 155 und den Widerständen 156 und bestehende Verzögerung^schaltung, die über den Inverter 15-'r mit dem Eingang I5I des NAND-Gliedes 83 verbunden ist, stellt sicher, daß der Zähler auf Null zurückgesetzt wird. Das Zurücksetzen des Zählers auf Null stellt dami, wenn die Strichplatte in die absolute Nullstellung zurückgekehrt ist, sicher, daß der Zähler synchron zu den Aufwärts- und Abwärts-Zählimpulsen anspricht, die von den NAND-Gliedern 73 bis 80 bereitgestellt werden.
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Fig. 6 zeigt eine ins einzelne gellende Schaltung des in Fig. 1 dargestellten Aufwärts/Abwärts-Zählers 12. Der Aufwärts/Abwärts-Zähler 12 enthält binär codierte Desiraal-Aufwärts/Abwärts-Zähler 160, 161, 162 und 163 mit jeweils vier Bits. Wie in der Zeichnung dargestellt ist, liegt die Leitung 140, an der die Aufwärt«impulse auftreten, am Eingang 164 des Zählers 160 und die Leitung 145, an der die Abwärtsimpulse auftreten, am Eingang 165· des Zählers 160. Die Zähler sind in einer Kette so miteinander verbunden, daß der Zähler 160 die Einerstellen, der Zähler 161 die Zehnerstellen, der Zähler 162 die Hunaer-terstellen und der Zähler 163 die Tausenderstellen zählt* Die Zähler 160 bis 163 sind so aufgebaut, daß nach 10 Impulsen ein neuer Zyklus beginnt. Jeder Zähler 160 bis 163 besitzt 4 Ausgänge, die ein Vier-Bit-Binärwort bereitstellen, das den Dezimalwert der entsprechenden Ziffer angibt. Beispielsweise sind die Ausgänge des Zählers 160 mit den Leitungen 166 bis 169 verbunden, die ein Vier-Bit-Binärwort bereitstellen, das den Dezimalwert der Einer-Ziffer angibt. In entsprechender V/eise liegt an den Leitungen 170 bis 173 ein Vier-Bit-Binärwort an, das den Dezimalwert der Zehner-Ziffer wiedergibt. An den Leitungen 174 bis 177 tritt ein Vie r~Bit-Binärwort auf, dar. den Dezimal wert der Hunderter-Ziffer wiederbibt und an den Leitungen 178-181 tritt ein Vi er-Bit-Binärwort auf, das den Dezimaiwert der Tausender ziffer wiedergibt. Jeder Impuls von der Codiererschnittstelle stellt eine Änderung von einem hundertstel Pfund auf der Waagschale dar, und weil das digitale Wäge- und Berechnungssystem gemäß der vorliegenden Erfindung eine Kapazität von 25 Pfund besitzt, muß der Aufwärts/Abwärts-Zähler· mindestens auf 2500 zählen können.
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In Pig. 7 ist das in Pig. 1 dargestellte Multiplexsystem 14 im einzelnen dargestellt, welches die Iuipulszählungen νοκι Zähler 12 zu den Rechner-Eingangsdatenleitungen des System überträgt. Das in Fig. 7 dargestellte Multiplexsystem besitzt ΜΑΝΌ-Glieder 190 bis 209, Rechner-Eingangsdatenleitungen 2":0. 211, 212 und 213 und selbsthaltende Schalter bzw. Einiastschaltungen 290-293·
Die Einrastschaltung 290 besitzt 4 Eingänge, die jeweils nit den entsprechenden Leitungen 166, 167, 168 und 169 verbünde:· sind, welche vom Zähler 160 kommen.
Die NAND-Glieder 190, 191, 192 und 193 besitzen jeweils Eingänge 214,215, 216 bzw. 217, die über Leitungen 166a, 167a, 168a und 169a mit jeweils einem der vier Ausgänge der TJnv&rlschaltung 290 verbunden sind. Aufgrund dieser Verdrahtung vlrä den M-AND-Gliedern 190-193 von der Einrastschaltung 290 das Vier-Bit-Binärwort bereitsgestellt, das den Dezimalwert der geringst signifikante st en Ziffer der vom Aufwärts/Abwärts-Zyfclor gezählten Impulse wiedergibt. In gleicher Weise sind die Eingänge 218, 219, 220 und 221 der NAND-Glieder 194, 195, 196 bsv. 197 mit den Leitungen 170a, 171a, 172a bzw. 173a verbunden, an die ein Vier-Bit-Binär.wort gelangt, das den Dezimal-.-rert der Zehnerziffer der gezählten Impulse darstellt, wobei das Vier-Bit-BinärVort von der Einrastschaltung 291 kommt. Die Eingänge 222, 223, 224 bzw. 225 der NMD-Glieder 189, 199, 200 und 201 sind mit den Leitungen 174a, 175a, 176a und 177?. verbunden, um ein Vier-Bit-Binärwort zugeführt zu bekommen, das den Dezimalwert der Hunderterziffer der gezählten Impulnf, darstellt, wobei dieses Vier-Bit-Binär.wort von der Einractschaltung 292 kommt. Schließlich sind die Eingänge 226. 22?. 228 und 229 der NAND-Glieder 202, 203, 204 und 205 siit der jeweiligen Leitung 178a, 1?9a, 180a bzw. 181a verbunden, um
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ein Tier—Bit-Binärwort zugeführt zu bekomnen, das de?.. Dezi-· malvert der Tausenderziffer der gezählten Impulse wiedergibt, wobei das Vier-Bit-Binärwort von der Einrastschaltung 293 kommt. Vie zuvor erläutert, erfolgt der Zugriff des Rechner κ zu den Daten innerhalb dec Systems über die Steuerstufo, indem diese Yier-Bit-Binärwort-Adressen festlegt. In l·1![.-;.. 8 ist der Multiplexsystem-Adressencodierer des Hultiplexsyrjtens dargestellt. Wenn Daten entweder vom Aufwärts/Abwärts-Zähler oder von der Tastatur bereitgestellt v/erden oder Daten dem Anzeigespeicher bereitgestellt werden, legt der Rechner die Vier-Bit-Binär wort-Adressen an den Leitungen 230, 251· 2ö2 und 233 fest. Insoweit als die Adressen in einem Vier--B;i t"-Binärwort ausgedrückt werden, können insgesamt sechzehn unterschiedliche Adressen bereitgestellt werden, Der Decoder 23^- empfängt die Vier-Bit-Binärwort-Adressen nacheinanders decodiert sie und wählt die gewünschte periphere Einheit an, indem er eine der sechzehn Ausgangsleitungen 235-255 auf einen hohen Pegel legt. Das System führt den Multiplexer^::1.;? nacheinander dadurch aus, daß die Leitungen 235-250 nacheinander auf einen hohen Pegel gelegt werden, wobei mit der Leitung 235 begonnen wird. Am Ende jedes Multiplex-Zyklusses setzt das System die Leitungen 244 und 250 auf einen hohen Pegel. Die Leitung 244 steht mit den Einrastschaltungen 292 und 293 und die Leitung 250 mit den Einrastschaltungen 290 und 291 in Verbindung. Wenn an den Leitungen 244 und 250 ein hoher Pegel auftritt, wird das Vier-Bit-Binärvort von jeden der Zähler 160, 161, 162 und 163 übertragen und in den Einrastschaltungen 290, 291, 292 bzw. 293 gespeichert. Die von dem Aufwärts/Abwärts-Zähler bereitgestellte Zählinforraation wird gespeichert, so daß die Zähldaten sich während eines Einlesezyklusses nicht ändern.
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Pur den Zugriff zu der Zälilinformation stellt der Rechner· vier unterschiedliche Vier~Bit-Binc-.s:uort-Adressen bereit, so daß der Decodierer 23;+ an den Leitungen 235, 236, 237 und 238 nacheinander einen hohen Pegel bereitstellt. Die Leitung 235 steht mit den Eingängen 251, 252, 253 und 25y:- der N.AM)~Glieder 190, 191, 192 bzw. 193 in Verbindung. Wenn der Dezimalwert der geringstsignifikantesten Ziffer des vom Aufwärts/Abwärts-Zähler gezählten Zählerstandes abgerufen wird, liefert der Eeehner an die' Leitungen 230-233 eine Vier-Bit-Binärwort-Adresse, die dem Anlegen einet· Signal:: an die Leitung 235 durch den Decodierer 23;+ entspricht. Wenn an der Leitung 235 ein Signal auftritt, wird das Vier-Bit-Binärwort, das dem Dezimalwert der gerings signifikante erb en Ziffer des vom Aufwärts/Abwärts-Zähler gezählten Zählerstandes entspricht, von den HAlD-Gliedern 190,-193 ä.en Eingangdatenleitungen 210-213 des Rechners übertragen. Die Ausgänge 255, 256, 257 bzw. 258 der NAND-Glieder 190, 191, 192 ued sind mit den jeweiligen Dateneingangcleitungen 210, 21I5 212 bzw. 213 verbunden, um eine Datenübertragung zu ermögliche.?!.
In gleicher Weise werden die Vier-Bit-Binärwörter, die die Dezimalwerte der Zehner, Hunderter und Tausenderziffer enthalten, durch Anlegen eines Signales an die Leitungen 2ö6, 237 bzw. 238 den Eingangsdatenleitungen 210-213 übertragen. Beim Zugriff zu der Gesamtzählerzahl im Auf wärt/Abwärt asr-HTrü er setzt der Rechner im wesentlichen die Lageadressen, die den Leitungen 235, 236, 237 und 238 entsprechen, fest. Auch wenn die übertragene Zählerinformation der Realzeit um einen Kulti plexzyklus nacheilt, weil sie in den Einrastschaltungen 290 bis 293 gespeichert wird, wird die Arbeitsweise des Systems dadurch nicht beeinflußt, weil das System in einer Sekunda 300 mal den Kultiplexzyklus durchläuft. Die NAND-Glieder 205 und 207 des in Fig. 7 dargestellten Hultiplexsystems werden
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dazu benutzt, die Information bezüglich der negativen lageverschiebung der Strichpiatte dem Rechner zu übertragen. Die Eingänge 260 und 261 der NAND-Glieder 206 und 20? stehen mit der Leitung 181 in Verbindung, die vom höchstsignifikantesten Bit des Zählers 163 des Aufwärts/Abwarts-Zählers kommt» Wenn die Strichplatte der Wägevorrichtung durch 0 geht, erhält das höchstsignifikanteste Bit des Zählers 163 einen digitalen Pegel, der diesen Fall wiedergibt, und der den Eingängen 260 und 261 übertragen wird. Negative Vierte des Zählers werden durch den Zählerstand unter 0 + 1000 ausgedrückt, d.h., 2 untex" 0 wird dux°ch 9998 ausgedrückt. Wenn daher die Strichplatte unter den Nullwert lagemäßig vevsetzt wird, setzen die NAND-Glieder 206 und 207, wenn sie durch den Rechner über die Leitung 239 angesteuert werden, eine digitale 1 auf der Leitung 210 und eine digitale 1 auf der Leitung 213 * so daß das zum Rechner auf den Dateneingangsleitungen zurückgesendete Vier-Bit-Binärwort als 1001-Binärwort auftritt, das in Dezimaler ibm eine 9 ist. Dadurch weiß der Rechner, daß die Skala sich im negativen Bereich befindet. Die NAND-Glieder 208 und 209 werden dafür verwendet,die Information bezüglich der Grenzen der StxrLchplatte dem Rechner zu übertragen. Wie zuvor erläutert wurde, kann eine dritte Spur an der Strichplatte zusätzlich vorgesehen sein, die an der unteren, negativen Gewichtsgrenze und am oberen Grenzbereich einen lichtundurclilässigen Bereich aufweist. Bei dem hier vorliegenden bevorzugten Ausführungsbeispiel wird als untere Grenze minus ein halbes Pfund und als obere Grenze plus 25,00 Pfund gewählt. Wenn der mit der dritten Spur zusammenwirkende Lichtfühler ein Ausgangssignal bereitstellt, das anzeigt, daß sich die Skala entweder an der unteren oder an der oberen Grenze befindet, tritt auf der Leitung 265 ein Signal auf, das über die Leitung 265 Eingang 266 des NAND-Gliedes 208 zugeleitet wird. Das NAKD-
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Glied 208 wird vom Rechner über die Leitung 246 angesteuert, und wenn die Leitung 246 durch die entsprechende Vier-Bit-Binärwort-Adresse an den Leitungen 230-233 festgelegt wird, so gelangt dadurch die Information, daß sich die Skala außerhalb der Grenzen befindet, über die Leitung 213 zum Rechner, wobei die Leitung 213 mit dem Ausgang 267 des NAND-Gliedes 208 verbunden ist.
Der Eingang 268 des NAND-Gliedes 209 ist mit der Leitung 130 der in Fig. 5 dargestellten Codierer-Schnittstelle verbunden. Ruft man sich liier nochmals in Erinnerung zurück, daß die Leitung 130 von dem Fühler kommt, der der εν/ei ten Spur zugeordnet ist, welche den lichtundurchlässigen Bereich für den Nullbezug auf der Strichplatte aufweist, no dient das NAND-Glied 209 als NuIIbezugs-Detektor und schafft durch den Rechner einen direkten Zugriff zum Nullbessugs-Fühler. Wenn das System zunächst ans Netz angeschlossen bzw. eingeschaltet wird, wird die Leitung 13O über die Rechnerleitung 236 angesteuert und das NAND-Glied 209 stellt am Ausgang 269 ein Ausgangssignal bereit, das die Nullbezugs-Anzeige der Leitung 212 überträgt. Wenn die Skala sich in der absoluten Nullstellung befindet, werden die Anzeigeeinrichtungen eingeschaltet und das System ist betriebsbereit.
In Fig. 9 ist die Schaltungsanordnung der Tastatur-Schnittstelle dargestellt, die die Tastatur mit dem Multiplexsystem und den Dateneingangsleitungen des Rechners verbindet. Wie zuvor erläutert, sind die 16 Tasten auf der Tastatur in einer Vier χ Vier-Matrix angeordnet. Unter den Tasten sind vier waagerechte und vier senkrechte Leiter, wobei sich die 16 Tasten über den Kreuzungs-Punkten dieser Leiter befinden. Die Leitor sind voneinander so beabstandet, daß dann, wenn eine Ta«Le ge-
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drückt wird, ein waagrecht er und ein senkrechter Leiter in elektrj sehen Kontakt treten. Die in !'ig. 9 dargestellte Tastatur-Schnittstelle besitzt Leiter 270, 271, 272 und. 275, die mit den jeweiligen Leitungen 240, 241, 242 und 243 der Multiplexsystem-Adressenschaltung von Fig. 8 über die Inverter 274-, 275, 276 bzw. 277 verbunden sind. Die Leiter 270, 271, 272 und 273 entsprechen den waagrechten Leitern, die unter den Ta. st en li.egen. Die Tastatur-Schnittstelle besitzt weiterhin Leiter 278, 279, 280 und 281, die den unter den Tasten liegenden vertikalen Leitern entsprechen. Der Leiter 278 ist über die Inverter 282 und 283 nit der Leitung 210 der Dateiieingangsleitungen des Rechners verbunden. Der Leiter 279 steht über die Inverter 284 und 285 mit der Eatencingangsleitimg 211 in Verbindung» Der Leiter 280 liegt über die Inverter 286 und 287 an der Datoneingancslei-· tung 212 und der Leiter 281 ist über die Inverter 288 und mit der Dateneingangsleitung 213 verbunden.
Beim Übertragen der eingetasteten Daten an. die Rechner-Dateneingangsleitungen, werden die waagrechten Leiter 270-273 durch die Decoderleitungen 240-243 jeweils einzeln nacheinander mit einem Signal belegt. Es sei angenommen, daß der Rechner feststellen möchte, ob einei der Tasten, die über dem Leiter 270 liegen, gedrückt ist. Der Rechner legt auf den Hultiplex-Adressenleitungen 230-233 ein Vier—Bit-Binärwort fest, so daß auf der Leitung 240 eine digitale Null auftritt. Die digitale Null auf der Leitung 240 wird vom Inverter 27'' invertiert, so daß an der Leitung 270 eine digitale Eine auftritt Wenn beispielsweise die Taste über den Kreuzungspunkt der Leitungen 270 und 278 gedrückt wird, so wird das am Leiter 27O liegende Signal mit der digitalen Eins auf den Leiter übertragen, vom Inverter 282 in eine digitale Null invertiert und vom Inverter 283 wieder invertiert, so daß an der Darciieingangsleitung 210 eine digitale Eins auftritt, die ausei^t,
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daß die direkt über dem Kreuzungspunlct der Leiter 270 und 278 liegende Taste gedrückt wurde. I'ür die übrigen 15 Tasten tritt derselbe Vorgang auf.
Es ist nicht möglich, daß das Drücken einer Taste übergängen bzw. nicht registriert wird, weil der Rechner durch ein hochfrequentes Taktsignal gesteuert wird, wodurch der liochner die Tastatur so oft ansteuert, daß jeder Tastatur-Leiter zwei oder dreimal während des Zeitraumes angesteuert wird, der erforderlich ist, um eine Taste zu drücken. Wie aus Fig. 9 zu ersehen ist, sind insgesamt 16 unterschiedliche Kombinationen der Leiterübergange möglich und der Rechner kann dadurch feststellen, welche Taste gedrückt ist, da er weiß, welcher waagrechte -Leiter angesteuert worden ist und welcher senkrechte Leiter mit dein bekannten waagrechten Leiter in Berührung gebracht worden ist.
In J'ig. 8 legt der Decoder 234 in Abhängigkeit von dem auf den Leitungen 230-233 auftretenden Vier-Bit-Binärwort-Adressen die Leitungen 235, 236, 237, 238, 240, 241, 242, 243, 245, 246 und 247 zur Übertragung der anzuzeigenden Daten fest, die dem in Pig. 1 dargestellten Anzeigespeicher 22 zugeleitet werden sollen. Die Leitungen 250, 249 und 248 sind für Beleuchtungslampen der Anzeigeeinrichtung vorgesehen.
In I1Ig. 10 ist die Schaltungsanordnung eines Rechners dargestellt, der bei der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann. Der Rechner enthält sechs integrierte Schaltungen 300, 301, 302, 303, 304 und 305· Die innerhalb der einzelnen Röcke angegebenen Zahlen betreffen die Anschlüsse bzw. die Anschlußstifbe an den einzelnen Schaltungen»
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Die Schaltungen 302, 302, 304 bzw. 305 enthalten Festwertspeicher, die die feat verdrahteten Programme enthalten, mit denen der Rechner gesteuert wird. Die Schaltung 301 ist eine Zentral-Prozessoreinheit und stellt zusammen mit den Festwertspeichern 302—305 die in der Fig. 1 dargestellte Steuerstufe 22, Subtrahierstufe 19 und Multiplizierstufe 20 dar. Die Schaltung 300 enthält einen Random-Speicher und besitzt Speicher zum Speichern variabler Daten. Diese Schaltung entspricht dem in Fig. 1 dargestellten Bezugsgewichtsspeicher 16, Briitogewichtsspeicher 17? Einheitspreisspeicher 18 und der Nettopreis-Addierstufe 21.
Die sechs integrierten Schaltungen können von der Firma. Intel Cox'poration, Santa Clara, Californien, bezogen v/erden und in einem Satz von sechs integrierten Schaltungen ausammengefaßt sein. Der Random-Speicher 300 und die Prozessereinheit 301 sind Standard-Bausteine und die Schaltungen 302, 30 3, = 304- und 305? die Festwertspeicher sind, müssen dem Kundenwunsch angepaßt werden, damit eine gute Funktion des aus den sechs integrierten Schaltungen bestehenden Rechners sichergestellt ist und erleichtert wird. Ein Beispiel, wie die Festwertspeicher der integrierten Schaltungen 302-305 ausgebildet sein können, ist anhand des nachfolgend wiedergegebenen Hechnerausdrucks dargestellt,.das die Firma Intel Corporation benötigt, um das Leitungsmuster der Festwertspeicher 302-305 festzulegen, damit der Rechner mit einem festen Programm versehen werden kann, das für die vorliegende Erfindung geeignet ist. Der Rechnerausdruck sieht folgendermaßen aus:
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.281432?
.$?\ -0836 -<0ft) HHHH
^PPPNtMPNPF
2 Λ R P PiNP NPPP F
2 4 PKNNNPNNPF.
58 RPNiNNiNPPNF
32 «PPPNPNPPF
36 -RNNKNPPNPF
4fl 3KNNPNNNNF
44 RNNNPPNNNF
48 RN-NNNPPNPF
52 PPPNPPPNPF
56 PPPNPNNNPF
63 PPNKPNNNNF
64 RPPPNPPNW
68 PNPNNPNNPF
72 RPNNPPNNNF
76 »NNNPNNNPF
85*. BPNPPPPPPF
84 RNNNNNPNiMF
88 3NPNNNNPfMF
92 9NNNNNPPPF
96 3NNNPPPPPF
100 BNNPNNNNNF
104 BPNNNNPPPF
108 RNPN-NPPNNF
112 BPPPNNPPPF
116 BPNNPNNPK-F
120 BNNPNNPPNF
124 3NPNNPNNNF
128 RNNPNNPPPF
132 BPPNPPPNNF
136 ^NPNPNPPPF
1 Av) BPNPPNPNNF
\AA BNNPNNNNfvJF
148 RPPPPNPNPF
152 P.NPNNNPNPF
156 BNPPNPNNPF
160 RPNPPPPPNF
InA RNNPNNNPPF
16& BNNNNNNPPF
1 B NiMP PPtM1MPF 2
9 BPPPPPPPPF 10 13 BPPPPPrPPF 14 17 BPPPN-PNPNF 18 21 BPPPPN-X1PPr 22 25 RPPPNPP.MPF 26 29 BPPPNiNPPPF 30 33 BNNPNNNNNF 34 3 7 3NNNPPNPNF 3 8 41 BPPPiMPiMPPF 42 45 BNNNPNNNPF 46 49 BNN.MPPtMNPF 50 53 BPPN1NPNNPr 54 57 BNNNNNPPPF 58 61 BPNPNPPNPF 62 65 BNNPNP.MPPF 66 69 3NNiMPPNPPF 7-3 73 BNPPPPNNPF 7 4 7 7 BPPPNPNPPF 7 8 81 BPPNN'PPPNF 82 85 BPPPiM1MPN1Pf 86 89 BNNNNNPPPF 90 93 BPPiMPPiMNPF 9 4 97 BPPNPNNNPF 93 101 BPNPPPPPNF 105 BPNPNPPiMPF .109 ' BPNPNPPNPF 113 ΘΡΡιΜΡΡΡ.ΜΝΡ 117 BPPNPPPNPF 121 BNNNPPNPPF-125 BNPNNNPN-PF 129 BNNtMPP1MiMPF 133 BNNNPNNPNF 137 3PPPNNNPPF 141 BPPNPiMiMNPF .145 BPPPtMPPNPF* 149 BNPNiMiMNiMNF • 153 BNNNPPPPPF 157 BNPtMPPPtMPF 161 BPNNNNPNPF 165.BPNPPPPPPF 169 BPPPiMNiMPPF BPNPNPPNrF 3
RPi\P.\-Pr,N,NF 1 1 MPNr-X-PPNPF 15 BPPiMPPiMNPF 19
3PNPPPrPNF 2 7
öpiMNPPPNiMF 31
RNNiMPPNPPF 35
BPPPiMNiMPPF 39
BPPNPNNPNF 43
BPPPNPNPPF 47 BPPPNPNPPF - 51
PPNPNPPNNF 55
BPPPNPiMPrF 59
BNNPNNNiMN-F 63
BNNNNPNPPF 71 PPPPN'iMNPPF 7 5 RPPiMNPNPPF 79 HN1N1MPiMN1PPF 83 BPNNNNNPNf-" 87 BPPPNPNPPF 91 SPPPPNiMPNF 95 PNNNPNPPPF 99 B1MNNN1N1XPPF
BPNNNPNPPF
iß RPiM.MNPNPPF
14 BNiMiMPNPPNF
1 3- 8PPNNrPPPF
BNtMNrPtMp1MF
BN1NN1PNiMNPF
BPPNPrPNPF
BPrVNNNPPF
RNPPPNNPNF
BNiMiMrPPPPF
BNPNPPPNPF
BPPiNPrVNNF
54 BPNN'PPPNNF
BPPPNPNPPF
RPPNPPPNPF
RNPPNPNPNF
BiMPNNPPiMNF
RPNMXPNPPr"
β P.X-N λ PiM PP F
BPNiMPPNNPF RPNNNPNNvMF BNiNN1F-NiXPNF RPP1MiMPNPPF BNNNNPPNPF BPPNNPNPPF
BPPPiMP ,MPPF BPPN(MNiMPiMF RPiN-PPPPPNF BNNiMPiM iMPPF RrPPtMP1MPPF nPjMP.MPPNPF BNNPNNPPPF BNiMN1NPPPiX-F 3PPPNPNPPF BN'PNPPNNNF BPPNPPNNNF BPNf1NPPNPF 183 BPNPNPPiN-NF 107 BPNPNPPN'NF 111 BPPNPPPNPF 1 15 BPPPNNNPPF 119 BPNPNPPKPF 123 BPNPPPPPPF 127 BNPiMNNPPPF 131 BPPPPPPPPF 135 BPPPrNiMNPF 139 BPNPNPPNNT 143 BPtMPNPPNPF 147 BPPNPPPNPF 151 8NNNPNPPiMF 155 BPtMiMNNiMN1NF 159 BPPPPNtMNPr 163 RPPNWPXNPF 167 BPNPNPPNPF 17 1 RPNPiMPPNNF
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172 bpnPnnnnnf 173 8PPNPNNNPF 174 BNNNPNPPNF 175 BPNPNPPNPF
176 bnnpnnnnnf 177 BPNPPPPPNF 178 BPNNNNPNPF 179 BPNPNPPNPF
180 bnnpnnnpnf 181 bpppnppnpf 182 BNPNPNPNNF 183 BPPNPPNPPF
184 bppnnpnnpf 185 BPNPNPPNPF 186 BNPPNNNNPF 187 BPNPPPPPNF
188 bpnnnnpnpf 189 BPNPNPPNPF 190 BNNNNNNPPF 191 BPPPNPNPPF
152 bnnnppnppf 193 BPNPNPPNPF 194 BNNPNNNPNF 195 BPPPNPPNPF
196 bnnnpppppf 197 BPNPNPPNNF 198 BPPNPPPNPF 199 BPPPNNNPPF
200 bnnppnnpnf 201 BPNPNPPNNF 202 BNPPNPNPPF 203 BPNPPPPPNF
204 bpppnppnnf . 205 BPPNPPPNPF 206 BPPPPPNPNF 207 BPPNPPPNNF
208 bnnnpnppnf • 209 BNNNNPNPPF 210 bpppnpnppf 211 bnnnnnppnf
- 212 bpnpnppnpf 213 BNPNPNNPPF 214 BPNPNPPNPF 215 BNPNNPPPPF
216 8PNPNPPNNF 217 bnppnpnppf 218 BPNPNPPNNF "219 BNPNPPPPPF
220 bpnpnppnnf 221 bnpnpnpnnf 222 BPNPPPPPNF , 223 bpppppppnf"
224 3PPNPPNPPF 225 BPPNNPNNPF 226 BPNPNPPNPF 227 BNPPNNNNPF
. 22 8 BPNPNPPNPF 229 BNNPNPNNNF 230 BPPNPPPNPF 231 BPPPPNPNPF
232 BPPNPPNPPF 233 bppnpppppf. 234. BNNPNNNPNF .235 BPNPNPPNPF
236 BNPNPPPPNF 237 BPNPNPPNPF 238 BNPNNPPPPF " '239 BPNPNPPNNF
240 bppnpppnpf 241 BPPPNNNPPF 242 bnnnnnpnnf 243 BPNPNPPNNF -
244 bpnnnnpppf 245 BPNPNPPNPF 246 bpnnnpnppf 247 bpnpnppnnf
248 bnpnnpnnpf 249 BPNPPPPPNF 250 BPPPNPPNNF 251 BPNPNPPNNF
252 bnpnnnppnf 253 BPPNPPNPPF 254 BNNNNPNNPF 255 BPNPNPPNPF^
609849/0243
κ KNi>.PPKPPP F
/. RNNPPNPPr«F
ί; .-lppNNPPPPF
\? MiNiNNNtN1PNNF
:ί NN NP NNP NF
2?> RPPPPNPiVPF
■>Α RPi\pNPPNP F
3 ? RPNPNPPNPF
36 «PNPNPPPNF
Λ,?· RPPNPPPPNF
Λ4 RNNiMPPPPPF
AB BNNNNPPPNF
52 BPNPPNPNNF
56 RNNNNNPPPF
67> 3 P P NP P P N N F
64 8PNPNPPNPF.
6P RPPNPPPNNF
72 PPNNNPNPPF
76 RPPPPPPNNF
Po RNNNPNPPPF
-8* BPPNPNPPPF
85 BPiNPNPPNPF
92 RPPNPPPNDiF
96 RPPNPPPNPF
lOtf RPNPNPPiN1NF
I?, * R PP NPP P NP F
105 PPPPNNPNPF
i 1? RNNNPNNPPF
116 fiNNPNNNNPF
12? BPPPNNNPPF
1?.Λ BPPNPPNPPF
126 BPNPNPPNPF
13? RPPNPPPNPF
136 RPPPNPNPPF
IAd RPNPiVPPNPF
144 HNNNNPPNPF
14 B BPPNNPPPPF
15? BPPNPNPNNF
156 BNNPjMNPPNF
160 RPPNNNPNN-F
168 RPPNNNPNNF
172 RNNPNPPNNF
17 6 HNPNNPNPNF
PPPP
1 RPPNPPPNPF 2 5 BPNPNPPNPF 6 9 RPPNPPPiNNF 10 13 RNNiNPPNPPF \A 17 RNNNNPPiVPF 18 21 RPPNPPiN1PPF 22 25 PNPNPPPPNF 26 '-2 9 RPNPPNPNNF 30 33 BNPNPNNPPF 34 3 7 BNNNPPPPPF 38 41 3PPPNPNPPF 42 45 BPPNPPPNPF 46 49 BNNNPNPPNF 50 53 BPPPNtNNPPF 54 57 BPPP.VNPNPF 58 6 1 BNNNPNPPiNF 62
6 5 BNNPPPiNiNPF 66 69 BNNPNN.V-NPF 7i)
7 3 BPNPPPPPNF -74 7 7 BPPNPPPNNF 7b 81 BPPPNNNPPF 82 85 RPPNPPNPPF 66 89 3NPNPPPPNF 90 93 BNNiVPNNNW 94 9 7 BPPPNPNPPF 98
101 BPPNPtV-PNiVF 105 BPPPNPPPPF 109 BPNNNPPPPF 113 BNNNNPPNPF 1 1 7 BNNiNPiVtNPNF 121 BNiVPNNNNPF 125 BPPNNPNNPF 129 BNPPPiMPNPF 133 BPPNPNPNNF 137 BNNNPNNhN1NF 141 BNN'N.N'PpiVPF 145 BPPNPPPNPF 149 BPPPtMPPNPF 153 RPNPPPPPNF 157 BPNPNPPNPF 16 1 BPNPNPPNPF 165 RPPNPPNPPF 169 RPPNPPNPPF 173 BPNfNPPwPF 177 8PNPNPPNPr PPPPPiNNPNK 3 BNNNPPPPNF 7 RiN N NP N NP P F I 1
RiViN1NPPNPNF 19
RPP.NPNPPPF 23
3PiN1PMPPNNF 2 7
PPPNPPPNPF 3 t
BPiNPNPPiNiNF 35
BiVPiNPPPPPF 39
BPPNPNNNNF 43
BPPNPPPNPF 4 7
PNNNNPiNPNF 51
BPNPPPPPPF 55
BPNPPNPNNF 59
RPNPPPPPNF 63
flpPNPPPrtPF 67
RiNNNPPPPPF 71
BPPPNNPNPF 75
B-NNPiNNN1NPF 79
EPNPNNPNPF 83
BPPPPNPNPF 87
RPPiNPPPNPF 9 1
RPPPNNNPPF 9 5
BPPiNPPiNPPF 99 Iß2 BPPPNPNPPF 1«6 BPiNPNI5PNPF ι ie RPNPNPPNPF
14 RNNNPPNPPF
18 RNNNNPPNPF
tiPt>\XP?PX?F 3PPNPPN1NPF RPNPi\PPNPF RPNPNPPNNF RlVNPPPNPF BPNhJPPfNiNF RPPNPNNN-NF BNPP.vNPiN'NF RNPNPPNPNF RNNPNNNNNF BNPPPPNNPF -JPPPPPPPPF P.NNNNNPNNF BNNN.NiNNPPF PvNNPNNiNP,VF
"PPiN-P NiNiN-P F RPPNPPPNPF H N NNNPP ,NP F R P PPiNPPiN ivi F H Pr N PP PiN P K Ρι\ι\Ρί\,\!ΝΡΝ"
i-lPPPiNPPPPF 3PPPPfJPPPF HPPNPPPNPF -3P.N-piNPPP.VF
bppnpppnnf hpppnppnpf
3N-PNPPPNNF BNPNNPPNiNF 3PPN NPiXP 'S-F 8PPPPPPNNF PPNP.NPPNPF RPPNPPPNPF BNNNNPPPNF FiPPNPPPNPF ΒΝΝΡιΝ'Ν,Ν'ΡΝί·' BPPPNPPPPF ^ N NP N
103 107 I 1 1 3 119 123 127 131 135 139 143 147 151 155 159 163 167 1 7 1 7 179
BP.VNP.VNNPF RNPPPPNNHF .6NPPiNiNNPPF RPPPNNNPPF B N N N P P iN PNF RPPNPNPNNF BPPNPNPiNNF RNN.VNNiNPPF BPPPPNNNPF DPPPiW1NPN-F BPNPiVPPNPF BPNP1N1PPNNF BPPNPPPNPF BPPNPNNNPF RPPNPPPNPF BPPNPPPNPF RPiNPNPPNNF BPNPNPPNPF RPPPiNPNPPf BPPPiMNP1VPF
6 0 9849/0243
BAD ORIGINAL
26U327
NACHQEREICHT
180 BNNPPPPPPF 181 SPPNPPPNPF 182 BPPPPNPNPF 183 BPPNPPPNNF
184 BNNNPNNPNF 185 bpppnpnppf 186 BNNPPPPPPF' 187 •BPNPNPPNPF
188 BNNPNPPPNF 189 bppnpppnnf 190 BNNNPPPPPF 191 BNNNPPNPNF
192 BPNPNPPNNF 193 bppnppnnnf 194 BPPPNPNPPF 195 8NNPPNPNNF
196 BPNPNPPNPF 197 bnnpnnnpnf 198 BPPPNPPNPF 199 BNNPPN.PNNF
200 BNNNPPNNPF 201 bpnpppppnf 202 BNNPNPNPNF 203 BPPNPPPNPF
204 BPPPPPPPPF 205 BPPNPPPNNF 206 BNNNPNNNPF .207 BPPPNPNPPF
208 BNNPNPNPNF 209 BNNPNPPPPF 210 BNNNPPNNPF 21i BPNPNPPNNF
212 BPNPNNNNNF 213 BPPNPPPNPF 214 BPPNPPPPPF 215 BPPNPPPNNF
216 BNNPNNNNPF 217 BNNNPPNNPF 218 BPNPNPPNPF 219 BNPPNNNPPF
220 BNNNPPNPPF 221 BNNNPPNPNF 222 BPNPPPPPPF 223 BPPPPNNNPF
224 BPPNPPPNPF 225. bppnpppppf 226 bnnpnnpppf 227 BNPNNNNNNF
228 BNNNNPPPNF 229 BPNPNPPNNF 230 bpnnpnpppf 231 .BNNNPNPPNF
232 BNNNPNPNNF 233 BNNNNNPNNF 234 BNNNPPPPPF 235 bpnnpppnnf
236 BPNNNNNNNF 237 BNNNPPNPNF 238 BNNPPPPPPF 239 BPPNPPPNPF
240 BPPPNPP.PPF 241 BPPNPPPNNF .'242 BNNNPNNNPF 243 . BPPPNNNPPF
244 BNNPNPNPNF 245 BPNNPPPNPF 246 BPPNPPPNNF 247 BNNNPNNNPF
248 BNNNNPPNPF 249 BNNNPPNNPF 250 BPPPNNNPPF 25 ί BNNPNNPNPF
252 BPNPNPPNNF 253 BPPNPPPNPF 254 BPPPNPNPPF 255 bpnnnppnpf
609849/0243
naohgereicht}
4 BPPNPPPNPF
8 BPNPNPPNPF- :
12 BPPPNPNPPF'
... 16 BPPNPPNPPF
20 BPPNPPPNPF
24 BPPNPNNPPF
28 BNNNPNPPNF .
32 BNPNNPNPPF :
36 BNPPPPNPNF.'
40 BPPNPNPNPF.
44 BNPNNP1PNNf-;
.48 BPPPNPNPPF
52 BPPNPPNPPF .
. 56 BNNPNNPPPF~
,60 BPPPNPNPPF !
.64 BPNPPPPNPFΛ'
Ϊ68 BPPNPPPNNF ..""
ϊ. 72 BNNNNPNNPF .
, 76 BPPNPPPNPF
80 BNPNPPPPNF
84 BPPNPPPNPF·
'88·BNNNNPNNPF
92 BNNNNPPPNF
96 BPNNPPNNPF
100 BPNNPPNNPF
104 BPPNNNPNNF
108 BPNPNPPNPF
112 BNNPNPPPNF
116 BPPNPPPNPF
120 BPPNPPPNNF.
124 BNNNPPPPNF
128 BNNNPNPNPF
132 BPNNNNPPPF
136 BPPNPPNNPF
140 BNNNNNPNPF
144 BPPNPPPNNF
148 BPPNPPNNNF
152 BPNNPPNNNF
156 BPPNPPNPPF
5 BPPNPPPPPF 6
9 BNNPPNPNPF 10
13 BPNNNPPNPF 14
17 BPPPNPNPNF 18
21 BPPPNPNNNF . 22
25 BNNPNPPPPF 26
29 BNNNNPNNPF 30
33 BNNNNPNNPF 34
37 BNPPPNNNNF 38
41 BPNNPNNPNF 42
45 BPNNNNNPPF 46
49 BPPNNNPNNF 50
53 BPPNPNPPPF 54
57 BPNPNPPNPF 58
61 BPNPPPPNPF; 62
65 BPPPNPNPPF 66
69 BNNNPNPPNF 70
73 BPPPNPNPPF 74
77 BPPNPNPPPF 78
81 BNNNNPNNPF. 82
85 BPPNPNPPNF' 86
89 BPPPNNPNPF 90
93 BPPNPPPNNF 94
97 BNNNNNPPPF 98
.101 BNNNNPNPNF
105 BPPNPPNNPF
109 BNPNNNPPPF
113 BNNNPPNPNF
117 BPPPPPPPPF
121 BNNPNNNNNF
125 BNPNPPPNNF
129 BNNNPPPPPF
133 BNNPPPPPPF
137 BPPNPPPPPF
141 BNNNNNPPNF
145 BNNNNPPPNF
" 149. BNNNPPPPPF
153 BPNNNNNNNF -
157 BPPNPNPNNF BPPNPPNPPF: ... 7 BPNPNPPNPF 11 BPPNPPPNPF 15 BPNPNPPNPF 19 BPPNPPNPPF .23 BNNNNPPPNF -27 BNPNNNNNNF 31 BPPPNNPNPF 35 BNNNPPPPPF 39 BNPNNPPNNF 43 BPPPNNPNPF 47 BPPNPPPNPF 51. BPPNPPNNPF 55 BNPNNPNNNF 59 BPNPNPPPNF 63 BPPNPPPNPF 67 BNNNNPNPNF 71 BPNPNPNPPF .75 BPNPNPPPNF 79 BPNPPPPNPF 83 BNPNPPPPPF 87 BPNPNNNPPF 91 ■BNNNPNPPNF -95 BNNNNPNPNF 99 02 BPNNPPPNNF 06 BPPNPPPPPF 10 BPNPNPPNNF 14 9PNPPPPPNF 18.BPPNPPNPPF 122 BNNNPPPNPF 126 BNNNPPPNPF 130 BPNNPPPNNF 134 BPPNPPNPPF 138 BNNPNNPNNF 142 BPPNPPNPNF 146 BNNNPNPNNF 150 BPNNPPPNNF 154 BNPPPNNPNF 158 BPPNPPPNPF
bppppppppf.
bnnnnnnppf
bppppnpnpf
bnpnpppppf
bpppppnppf
bppnpppnnf
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bppnppnpnf
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bppnpnpppf
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103 bppnppnppf
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1 1 1 bppnnpnnnf
1 15 bwjpnnpnpf
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135 bppnpnpnnf
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147 bnnnnnpnnf
151 bpnnppnpnf
155 bnnppppppf
159 bpppnppppf
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26H327
160 BNNPNNPNNF 161 BNPNNNNNNF. 162 BPPNPPPNNF 163 BNNNPNPPNF
164 BPPNPPNPNF 165 BPNPNPPNNF 166 BPNNPNPNPF 167 BPNNPPPNNF
168 BPNNPPNPNF 169 bpnnnnnnnf 170 bnpnpppnpf 171 BNNPPNPNPF
172 BPPNPPNPPF 173 BPPNPPPPPF 174 BPNPPPPNPF 175 BNPNPPPPPF
176 BPPNPPPNPF 177 BPPNPPPPPF 178 BPPNPPNPPF 179 BPPNNPPPPF
180 BPPNPPNNPF 181 BPPNNPPPPF 182 BNNPNNPNNF 183 BNNNNPPPNF
184 BNPNNNNNNF 185 bppnpppnnf 186 BNNNPNPPNF 187 BPPNPPNPNF
188 BNNNPNPNNF ■ 189 bnnnnnpnnf 190 BPPNPPNNNF 191 BNNNPPPPPF
192 BPNNPPPNNF 193 BPNNPPNPNF 194 bpnnppnnnf 195 BPNNNNNNNF
196 BNPNNNPPNF 197 BNNPPPPPPF 198 BPPNPPNPPF 199 BNNNNPPNNF
203 BPPNPPPNPF 201 BPPPPPPPPF 202 BNPNPPNPPF 203 BPPNPPPNNF
204 BNNNPPPPPF 205 BPNNPPPNNF 206 bpnnnpnpnf 207 BNNPPNPNNF
208 BNNPPPPPPF 209 BPPNPPNPPF 210 BNNNNNPPPF 21 1 BPPNPPPNPF
212 BPPPPPNPNF 213 BPNPPPPNPF 214 BNNPPNPNPF 215 BPPNPPPNPF
216 BPPNPPPPPF 217 BPPNPPNPPF 218 BPPPPNPNNF 219 BPNPPPPNPF
220 BNNPPNPNPF 221 BPPNPNNNPF 222 bnnpnppppf 223 " BPPNPPPNPF
. 224 BPPPPNNNPF 225 bnpnpnnnpf 226 bnpnnpnppf 227 BPPNPPPNNF
228 BNNNPNPPNF 229 BNNNNPNNPF 230 bpnnnpnppf 231 BNNNPPNPNF
232 BNPNNNNNNF 233 BPPPNPNPPF 234· BNNNNPPPNF 235 BNNNNPNNPF
• 236 BNPNNNNNNF" 237 BNNNNPNPNF 238 BPNNNNNNPF 239 BNNiNPNNPNF
240 BNNNPPPPPF 241 BNNPPNNPNF 242 BPPNPPPNNF 243 "BNNNPNPPNF
244' BNNNNPNPNF 245 bnnnnpppnf 246 BNNNNPNPNF 247 BNNNNPPPNF
248 BNNNNPNNPF 249 .BNNNNPNNPF . 250 BNNNPPPPPF 251 BNNPPPPPPF
252 BPPNPPPNPF 253 BPPPPPPPPF 254 BPPNPPPNNF 255 BNNNPNPPNF
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μ ,\" N N N1P NPP F
K FIPKPN
|>ί PPi3NPPPNPF
I Λ :>VPNPNPPNPF
2 Λ FlPPPNPNPPF
ί?ό BPPPNNNNPF
Λ 2 HppPNpNNPF
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AO FiPPPNPPPPF
AA FiNNNPNPPNF
/ιB HPPNPPPNNF
56 RPPNPPPPPF
60 HNPNPPPPPF
6λ RNNNNNPPPF
6 8 RPPPNNNPPF
7R FiPNNNNNNNF
76 HNNNPPPPPF
BfI BPNPNNN'NNF
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88 BNNPNNNNNF
92 BPPNPPPNNF
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134 SPPNPPPNNF
|·?8 BPNNPNNNPF
112 BPPNPPPNPF
116 KJiVNNNPPPNr
12.M RPNPNPPNPF
124 RPPNPPPNNF
1?? HPPNPPNPNF
132 FJPPPNpNPPF
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1'·;0 DNivPNPPPPF
1 44 RNNPNNPPPF
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156 BPNNPPPNNF
16« RPPNPPNPPF
16^· HPPNPPN1NN1F
PPPP
5 RNNPPPPPPF 6
9 BNNPN1N-NPNF 1 fi
13 RPPNNNPNNF 14
17 BNPPPNPPPF IH
21 RNPN1NN1NNNF 22
2 5 RPPPNNNNPF 26 29 RNNPPNNNNF 30 33 RNNPPPPPPF 34
3 7 RPNPPPPNNF 38 41 RPNPPPPNNF 42 45 RNNNNPNPNF 46 A9 RNNNPNPPNF 50 53 RNNPPN1NNN1F 54
5 7 RPPNPPNPPF 58 61 RN1NPNN1NNPF 62
6 5 RNPNNPNPNF 66 69 RPNPPNPNPF 70 73 BPPNNNNNNF 74
7 7 RPNPNPPNPF 78 81 RPNPNPPNPF 82 85 BPPNPNNNPF 86 89 8NNPNNPPPF 90 93 BNNNPPNNPF 94 9 7 BPPNPPNPPF 98
101 BNNPNPPPNF
105 BNNNPNPPNF
.109 BNNNNPNPPF
113 RPPPNNPNNF
117 BNNNNPNPNF
121 BNNPPPN'NPF
125 BPPNPPNPPF
129 RNNNPPPPPF
133 RNPPPNPPNF
137 PPPNPPNPPF
141 BiVNNPPPPPF
145 Bbi^ilsPPPPPF
149 RPPPPPPPPF
153 BNNNNPNPNF
157 BPNNPPNPNF
161 BNKPPPPNNF
165 RNNMPNPPNF
HPPPPPNNPF 3 RPNPNPPNPf 7 RPPPN:N-PN1P F 1 1 BPPNP Pr.-PPF Ib PPPNrPPNPF 19 PPPNPPPNNF 23 BNNNNPNPPF 27 BPHi<PPPiX\\F 31 BPPNPPPNPF 35 BPPPNPNPNF 3 9 RPPPNPNPPF · 43 RPPPN.N'PNPF 47 BNNNNPNPNF 51 RNNPPPPPPF" 55 BPPPPPNPNF 59 BNPNNNNNNF 63 RPPNPPNPNF 67 PNNPNN1N1NNF 7.1 RNNPPPPPPF 75 RNNPNN-N1NNF 79 BNNPNPPPNF 83 BNNPPNPPPF 87 BPPNPPPNPF 91 RNNPPPPPPF 9 5 BPPPPPNNPF 99 BPNPPPPNNF
BNNNNPNPPF
1 Q BNNNPPPPPF
BPPNPPPNNF
BNPNNPPPPF
RPPNPPPNPF
BPPPPPPNPF
BPPNPPPNNF
BPNN1PPiVPN1F
RPPPPNN?NF
BPNNPPiVPNF
BPNPPPPNNF
BPPNPPNPPF
BPPPNPNPPF
BPNPPPPNNF
PPPNPPNNPF
BNNNNPPPNF
BNNNPNPPNF BPPPNP.VPPF HrNNNNNN1N1F
BPPNPPPrJpF BP PNPPNP,VF BPPNNPNPNF E*PPPNNPNPF BPP 1NPPPJvPF HPHPXPPNPr RNPNPPNPNF RNNNPNPPNF BNiXNPPPPPF BPPivPNNNPF BPPPNPPNPF BPNPiVpPNPF BPNPiN1PPNPF BPPPNPPPPF HPPNPPPNPF BPNPNPPNPF 123 3PNPNN1PN1PF 107 BPPPNPNPPF 1I1 BNNPPPPPPF 115 8NNNPNPPNF 119 BNNPPPPPPF 123 BPPNNPPPPF 127 RNNNPN'NPPF 131 FiN1NNPtN1NPNF 135 BPPNPPN'PNF 139 BPPMPPNPNF 143 BPPNPPNPNF 1 47 RPPNNNPPNT 151 BPPN1N-PPPNF 1 55 RNPN1VNNPN? 159 BNPNNNNPN-163 BPPPPNNPNF' 167 BN1PPPPNPN-F
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BNPNNPNPNF .169 - 46 - 170 NACHGEREICHTI 171 26U327
BNPNNPNPNF 173 174 175
BPPPPPNPNF 177 BPNPPPPNNF 178 BNPNNNPNNF 179 BNNPNPNNPF
168 BPNPPPPNNF 181 BNNPNNPPNF 182 bnpnnpnppf 183 .BPPNPPPNPF
..- 172 BNPNPNNPPF 185 BPNPPPPNNF 186 bnpnnnnpnf 187 bnnpnpnnnf
•Vl76 BPPPPNPNPF 189 BNPNPNNPPF 190 bnnpnnpppf . 191 BPNPPPPNNF '
180 BNNPNPPPNF 193. "BPPNPPNPPF 194 bnnppnppnf .195 BPPNPPPNPF
V184 BNNPNPPPPF. 197 .bppnppnnpf 198 bppnpppppf . 199 BPPNPPNNNF
..188 BPPPNNPPNF 201 bnnnpppnpf 202 bppnpnpppf 203 BPPNNPPPPF
• 192 BNNNNPNPPF 205 BPPPNPPPNF 206 bnnnnnpnpf 207 bnpnnnpnpf
'196 BPPPNNNPPF 209 BNNPPNPPPF 210 bppnpnppnf 211 BNNNPNPNPF
200 BNNNPPPNNF 213 bpppnpnppf 214 BNNNNNPNPF 215 bnnnnpnppf ·
204 BNNPNNNPNF 217 bnnpnpnpnf 218 BNPNPPNPNF 219 BPNPPPPNNF
208 BNNPNNNNNF 221 bnnnnnpppf 222 BPPPNNNPPF 223 BNNNPNNNPF ·
212 bppppppppf' .225 BNPPPPNPNF 226 BPPPNPNPPF 227 BNNPNNNNNF
216 BNNNPPPPNF 229 BPNPPPPNNF 230 BNNNPPPNNF· 231 ΒΡΡΝΡΝΡΝΡΓ
' '220 BPPPNPPPNF 233 BPPNPNPNNF 234 BNNNPNPPNF 235 BPPNPPPNNF
224 BPNPPPPNNF 237 bppnppnnnf 238 BNNPNPPPPF 239 BNNNPPPNPF
228 BNPPPPPNNF 241 bnnnpnpppf 242 BNNPNPPPNF 243 BNNNPPPNPF
232 bnpnppnppf 245 BNNPPNPPPF 246 BNNNNNPPPF. 247 BNNNNPPPNF
236 BPNPPPPNNF 249 BPPPNPPNPF 250 BNNPNNNPPF 251 BNPNNNPNNF
240 BKNPEPPEPi1 253 bnppnnpnnf 254 BPPPNPPNPF 255 BNNNPPPPNF
244 bnnpnnnppf BPPNPPNNNF
248 BPPPPPPPPF BPPPPPPPPF.
.252
BNNNPPPNPF !
BPPPPPPPPF
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Die Zyklus-Taktstufe 307 ist allgemein bekannt und mit den Anschluß stiften 7 und 8 jeder integrierten Schaltung des Rechners verbunden, um den Rechner während der Arbeitsfolgen zu takten. Die Schaltung (6) ist eine Einschalt-Rücksetzschaltung (power on reset circuit), die allgemein bekannt ist und mit dem Anschlußstift 9 jeder integrierten Schaltung des Rechners in Verbindung steht.
Der als integrierte Schaltung ausgebildete, Pestwertspeicher 302 besitzt Ausgänge 310, 311, 312 und 313, die mit den bereite zuvor erwähnten Multiplexausgangs-Adressenleitungen 230, ?:31, 232 und 233 in Verbindung stehen. Auch wenn die als integrierte Schaltung ausgebildete zentrale Rechnereinheit 001) die auf diesen Leitungen liegenden Stellenadrossen erzeugt, sind lediglich der Einhachheit halber die StellenaäressenausgUji^e 010- 313) an der Schaltung 302 vorgesehen. An diesen Ausgängen werden die Stellenadressen, an denen die Daten abgegriffen oder denen die Daten zugeleitet werden, festgelegt.
Der in integrierter Schaltung ausgebilö.ete Pestwertspeicher 305 besitzt Eingänge, 314-, 3155 316 und 317, denen die von dem in den Pig. 7 und 8 dargestellten Multiplexsystem ausgelesenen Daten zugeführt werden. Die Eingänge 314-, 315? 316 und 317 stehen über die jeweiligen Inverter 318» 319, 320 bzw. 321 mit den zu όγ bereits erwähnten Dateneingangsleitungen 210, 211, 212 und 213 in Verbindung. Obgleich diese Eingänge an der Schaltung 305 liegen, so ist dies nur der Einfachheit halber bzw. aus Gründen, die in der Hardware liegen, so dargestellt Diese Eingänge stehen im tatsächlichen Palle direkt mit der als integrierten Schaltung ausgebildeten Prozessoreinheit 3OI in Verbindung und stehen nicht mit der Speicherfunktion der Schaltung 305 in Zusammenhang.
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Der als integrierte Schaltung ausgebildete Eandom-Speicher 300 besitzt Ausgänge 325, 326, 327 und 328, die dem Multiplexsystem die Datenausgangssignale bereitstellen, die dann schließlich zu dem in Fig. 1 dargestellten Anseigespeieher 22 gelangen. Die Ausgänge 325, 326, 327 und 328 stehen über die jeweiligen RAND-G-Iieder 334-, 335, 336 bzw. 337 mit den Datenausgangsleitungen 330, 331, 332 und 333 in Verbindung .
In Fig. 11 ist die teilweise in Form eines Blockschaltbildes wiedergegebene Schaltung des in Fig. 1. dargestellten Anzeigespeichers und Decoders 22 und der Anzeigesteuerungen 23 dargestellt.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform besitzt das erfindungsgemäße digitale Wäge- und Berechnungssystem 11 Paare von Anzeigeeinrichtungen mit sieben Segmenten, wobei eine von den als Paaren vorliegende Anzeigeinrichtung für die Frontablesung und die andere Anzeigeeinrichtung für die Bückseitenablesung vorgesehen ist. Vier Ziffern sind dabei für das Kettegewicht, drei Ziffern für den Preis pro Pfund und vier Ziffern für den Gesamt- oder Nettopreis vorgesehen. Jedes aus sieben Segmenten bestehende Anzeigenpaar besitzt einen entsprechenden Anzeigespeicher und einen entsprechenden Anzeigedecoder. Der erste und letzte Anzeigespeicher und der erste und letzte Decoder sind in Fig. 11 in Einzelheiten dargestellt. Die anderen Anzeigespeicher und Decoder entsprechen den in Fig. 11 dargestellten Anzeigespeichern und Decodern.
Die Datenausgangssignale des Rechners gelangen über die Datenausgangsleitungen 33O, 331, 332 und 333 zu den Eingängen, 350, 351, 352 und 353 des Anzeigespeichers 354-· Der Anzeigespeicher 354- ist ein Vier-Bit-Speicher und kann beispielsweise in Fore
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einer integrierten Standardschaltung 7475 vorliegen. Die an den Eingängen 350-353 auftretenden Eingangsdaten werden den Ausgängen 355, 356» 357 und 358 des Anzeigespeichora 354- in Abhängigkeit eines Signales übertragen, das über eine mit dem in Fig. 8 dargestellten Adressendecodor 234 in Verbindung stehende Leitung 238 bereitgestellt wird. Wenn Daten auf dem Anzeigefeld angezeigt werden sollen, setzt der Rechner auf den Adressenausgangsleitungen 230, 231» 232 und 233 eine Yier-Bit-Binäradresse fest, die vom Decoder 234 decodiert wird und die Freigabe-Eingänge der Anzeigespeicher festlegt. Die Freigabeingänge 359 und 360 des Anzeigespeichers 354- liegen an der Leitung 238. Die Ausgänge 355» 356, 357 und 358 sind mit den jeweiligen Eingängen 361, 362, 363 bzw. 36/!- des Decoders 365 verbunden. Bei den Eingängen 361-364 des Decoders 365 treten die Vier-Bit-Binärwörter auf, die vom Decoder 365 in. eine Dezimale mit sieben Segmenten decodiert werden, die an den Ausgängen 366, 367, 368, 369, 370, 371 und 372 auftreten. Jeder Ausgang ist mit einem Segment der Anzeigeeinrichtung, die sieben Segmente aufweist, verbunden, um die Segmente aufleuchten zu lassen und die entsprechende Dezimalzahl anzuzeigen. Wenn beispielsweise 8.11e sieben Segmente eingeschaltet werden, so zeigt die Anzeigeeinrichtung für diese Ziffer eine 8 an.
Die Ausgänge 355, 356, 357 und 358 des AnzeigeSpeichers sind auch mit den Eingängen 373, 374, 375 und 376 des NAND-Gliedes 377 verbunden. Ein Ausgang 378 des NAND-Gliedes steht mit dem Eingang 379 des Decoders 375 in Verbindung. Wenn eine bestimmte Anzeigeeinrichtung ganz dunkel sein soll, stellt der Rechner an den Dateiiausgangsleitungen 330-333 logische Einsen bereit, die an den Eingängen 373-376 de;:; I7/j:ö-Gliedes 377 auftreten, so daß am Ausgang 378 des NAND-GIiec.es
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377 eine digitale Mü. erscheint, die bewirkt, daß der Decoder 365 an den Ausgängen überall eine digitale Fall zeigt, so daß die damit verbundene Anzeigeeinrichtung als Ganzes ausgeschaltet bzw. abgedunkelt wird.
Wie aus Fig. 11 leicht zu entnehmen ist, sind alle Anzeigespeicher gemeinsam mit den Datenausgangsleitungen der anderen Anzeigespeicher verbunden. Da zu einem bestimmten Zeitpunkt jedoch nur einer der Anzeigespeicher freigegeben wird, ignorieren die Anzeigespeicher, die nicht angesteuert werden, alle Daten, die an den Leitungen 330-333 auftreten. Anders ausgedrückt, die an den Leitungen 330-333 auftretenden Daten werden sequentiell in jeden der Anzeigespeicher eingegeben.
Jeder der anderen 10 Anzeigespeicher1 und Decoderschaltungen sind mit einer der Adressenleitungen 237* 236, 235» 247, 246, 235, 24-3, 242, 241 und 240, in der genannten Reihenfolge verbunden, so daß sie vom Rechner auch in dieser Reihenfolge angesteuert werden. Jeder dieser Anzeigespeicher und Decodierschaltungen arbeitet in derselben V/eise wie der zuvor beschriebene Anzeigespeicher und Decodierer, wobei die Anzeigespeicher und Decodierer jeweils einer der Ziffern der Anzeigeinrichtung zugeordnet sind.
Fig. 12 zeigt eine ins Einze^g gehende Schaltungsanordnung eines Teiles des in Pig. 1 dargestellten AnzeigeSpeichers 22, der die verschiedenen Lampen auf dem Anzeigefeld steuert. Diese Schaltung enthält Speicher 380 und 381, sowie Transistoren 382, 383, 384, 385, 386, 387, 388 und 389-
Es sind sechs mit der Anzeigeeinrichtung in Zusammenhang stehende Glühlampen vorgesehen, die die Wörter Netto, Artikel, Viertelpfund, Halbes Pfund, Artikel und Gesamt aufleuchten lassen.
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Das V/ort "Netto" leuchtet auf, wenn die Skala ein Nettogewicht und nicht ein absolutes Gewicht anzeigt. Das V/ort "Artikel" leuchtet auf, wenn die Gesamtzahl der Artikelabwicklungen gewünscht wird. Die Worte "Viertelpfund" und "Halbes Pfund" leuchten auf, wenn der Einheitsgewichtpreis sich auf ein Viertelpfund bzw. auf ein Halbes Pfund bezieht. Das Wort "Artikel" leuchtet auf, wenn der Nettopreis eines einzelnen Artikels (ausgewogen oder nicht ausgewogen) in die Nettopreis-Addierstufe eingegeben wird und das V/ort "Gesamt" leuchtet auf, wenn der angezeigte Preis ein Gesamtpreis oder ein Teilgesamtpreis und nicht der Preis eines einzelnen Artikels ist.
Jede Glühlampe ist mit jeweils einem der Kollektoren 400, 401, 402, 403, 4Ό4 und 405 der Transistoren 384, 385, 386, 387, 388 bzw. 389 verbunden. Jede einzelne Lampe leuchtet in Abhängigkeit von den vom Rechner kommenden^ an den Datenaus gang si eitung en 330-333 anbiegenden Via'-Bit-Binärworten auf. Beispielsweise ist der Eingang 406 des Decoders 380 mit der Datenausgangsleitung 330 verbunden. Der Ausgang 407 des Decoders 380 steht mit der Basis 408 des Transistor« 384 über den Widerstand 409 in Verbindung. Wenn die dem Kollektor 400 des Transistors 384 zugeordnete Lampe aufleuchten soll, so tritt an der Datenausgangsleitung 330 eine digitale Eins auf, die vom Eingang 406 zum Ausgang 407 des Decoders 380 übertragen wird und den Transistor 384 aufsteuert, Durch die Aufsteuerung des Transistors 384 leuchtet die mit dem Kollektor 400 verbundene Lampe auf. Das Einschalten der anderen Lampen wird genauso gesteuert, wie dies zuvor in Zusammenhang mit der dem Transistor 384 zugeordneten Lampe beschrieben wurde. Die Basis 410 des Transistors 382 ist über den Widerstand 412 mit dem Ausgang 411 des Decoders 380 verbunden. Der Kollektor des Transistors 382 ist über
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die Leitung 390 mit dem Ausgang 372 des in Pig. 11 dargestellten Decoders 365 verbunden. Wenn ein negatives Gewicht angezeigt werden soll, stellt dea? Decoder 380 am Ausgang 411 eine digitale Eins bereit, die den Transistor 382 aufsteuert, so daß das mittlere Segment der höchstsignifikantesten Ziffer der Gewichtsanzeige aufleuchtet und dadurch ein negatives Gewicht angezeigt wird. Obgleich ein von Hand eingegebenes Tara von 20 Pfund oder mehr möglich ist, so tritt dies doch höchst selten auf und es ist daher nur sehr selten der Fall, daß das mittlere Segment der höchstsignifikanten Ziffer der Gewichtsanzeige nicht eindeutig ist.
In Fig. 13 ist die Schaltungsanordnung einer Drucker-Schnittstelle dargestellt, die bei der vorliegenden Erfindung Verwendung finden kann. Diese Schaltung enthält optische Isolatoren bzw. optische Einwegleitungen 420-430, Inverter 431-434 und Transistoren 435· Die optischen Isolatoren 420-430 sind dazu vorgesehen, den Drucker elektrisch vom Rechner zu isolieren, so daß der Drucker die Funktion des Rechners nicht stört.
Die optischen Isolatoren 421, 422, 423 und 424 übertragen die vom Rechner bereitsgestellten Ausgangsdaten, die ausgedruckt werden sollen, zum Drucker. Die Eingänge 436, 437, und 439 der optischen Isolatoren 421, 422, 423 bzw 424 liegen an den jeweiligen Datenausgangsleitungen des Rechners. Der Eingang 436 des Isolators 421 steht mit der Datenausgangsleitung 333 über den Inverter 431 in Verbindung. Der Eingang 437 des Isolators 422 liegt über dem Inverter 432 an der Datenausgangsleitung 332. Der Eingang 438 des Isolators liegt über dem Inverter 433 an der Datenausgangsleitung
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und der Eingang 439 ist über den Inverter 434 mit der Datenleitung 330 verbunden. Der Eingang 440 des Isolator;:: 42> steht mit dem Emitter 431 des Transistors 435 in Verbindung. Die Basis 442 des Transistors 435 ist mit dem Ausgang 443 des Festwertspeichers 303 verbunden. Der Eingang 444 des Isolators 420 liegt an Masse.
Die Ausgänge 445-450 versorgen den Drucker mit den auszudruckenden Daten, wobei ein Signal anzeigt-, daß der Rechner eingeschaltet ist, sowie mit Anfrage- und Bestätigungssignalen vom Rechner. Am Ausgang 445 wird in Abhängigkeit von dem am Eingang 444 anliegenden Masse-Anschluß und in Abhängigkeit von der am Eingang 451 anliegenden Versorungsspannung ein Signal bereitgestellt, das dem Drucker anzeigt, wenn der Rechner eingeschaltet ist. Die Ausgänge 446, 447» 448 und 449 stellen die von den Datenausgangsleitungen 333 532, 331 bzw. 330 kommenden Daten bereit. Der Ausgang 450 liefert dem Drucker ein vom Signalzustand am Ausgang 443 der Schaltung 303 abhängiges Signal, um entweder rückzufragen, daß der Drucker druckt, oder um dem Drucker mitzuteilen, daß die übermittelten Daten echt sind. Der Drucker ist über die Leitungen 452, 453, 454 und 455 mit dem Rechner verbunden. Die Druckerleitungen 452, 453, 4-54 und 455 liegen an den Eingängen 456, 4575 4-58 bzw. 459 der Schaltung 304, und zwar über die Isolatoren 429, 428, 427 bzw. 426. Die den Drucker vom Rechner über diese Leitungen übertragene Information zeigt dem Rechner an, welche Datenspalte der Rechner dem Drucker zum Ausdrucken übertragen soll. Die Leitung 460 steht mit dem Eingang 467 der Prozessereinheit 301 über den Isolator 430 in Verbindung und übermittelt die Bestätigungs- und Datenabrufsignale vom Drucker zum Rechner.
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Wenn eine Druckabfrage durch Niederdrücken der Drucker- oder Artikeltaste 32 in dem in !"ig. 2 dargestellten Tastenfeld erzeugt wird', erzeugt der Rechner am Ausgang 433 der Schaltung 303 ein Abfragesignal, das dem Drucker am Ausgang 450 des Isolators 425 bereitgestellt wird. Ein vom Drucker innerhalb eines vorgegebenen Zeitraumes an der Leitung 456 bereitgestelltes Quittungssignal zeigt dem Rechner an, daß der Drucker betriebsbereit ist. Wenn der Rechner dieses Quittungs- bzw. Bestätigungssignal über die Leitung 456 innerhalb eines vorgegebenen Zeitraumes nicht erhält, muß er annehmen, daß der Drucker nicht betriebsbereit ist und unterdrückt den Ausdruckzyklus.
Wenn das Betätigungssignal auf der Leitung 456 nicht mehr anliegt, erhält der Rechner über die Leitungen 452-455 Daten vom Drucker an den Eingängen 456-459 bereitgestellt, die die Spalte angeben, die der Drucker drucken wird, so daß der Rechner weiß, welche Daten er dem Drucker übermitteln soll. Der Drucker schickt Datenabrufsignale über die Leitung 456 zum Rechner. Der Rechner spricht dann auf die über die Leitungen 452-455 vom Drucker übermittelte Information an und stellt an den Ausgängen 325» 326, 327 und 328 die vom Drucker abgerufenen Daten bereit. Diese Daten werden über die Datenausgangsleitungen 333» 332, 331 und 330 den Isolatoren 421, 422, 423 bzw. 424 übermittelt und dem Drucker über die Ausgänge 446, 447, 448 und 449 zugeleitet. Unmittelbar nach Übermittlung der Daten an den Drucker erzeugt der Rechner am Ausgang 443 ein Bestätigungssignal, das über den Transistor 435 dem Ausgang 450 des Isolators 440 übermittelt wird, um den Drucker darüber zu informieren, daß die Daten, die er gerade übermittelt hat, die vom Drucker abgerufenen Daten sind. Danach beendet der Drucker den Zyklus, indem er ein Bestätigungssignal über die ' Leitung 456 zurücksendet und damit anzeigt, daß er die abgerufenen Daten empfangen hat und daß das Abrufen der zuvor
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übermittelten Daten beendet ist.
Wenn nunmehr eine Datenspalte dem Drucker übermittelt und von ihm ausgedruckt worden ist, wartet der Rechner auf weitere über die Leitungen 452-455 laufende Information vom Drucker, um festzulegen, welche Datenspalte als nächstes dem Drucker übermittelt werden soll. Der Rechner erzeugt nicht wieder ein Anfragesignal am Ausgang 443, weil er bereits weiß, daß der Drucker in Betrieb ist.
Während des Ausdruckzyklusses werden die Funktionen und Arbeitsabläufe der anderen mit dem Rechner verbundenen Systeme nicht beeinfluß, weil der Rechner an den Ausgängen 310, 311, 312 und 313 der Schaltung 302 eine Hulladresse erzeugt, so daß das Multiplexsystem nicht merkt, daß Daten dem Drucker übermittelt werden.
Die zuvor beschriebene Drucker-Schnittstellenschaltung kann auch als Universaldrucker-Schnittstelle bezeichnet werden, da diese Schnittstelle im Zusammenhang nit vielen anderen Druckertypen verwendet werden kann. Durch geeignete, richtige Wahl der Elektronik des zu benutzenden Druckers kann jeder Drucker zum Ausdrucken von Daten mit dem Rechner verbunden werden. Dies ist deshalb der Pail, weil der Drucker und der Rechner gegenseitig Information austauschen und sozusagen nach Art' eines Händedrucks (hand shaking arrangement) arbeiten, so daß der Rechner dem Drucker immer die Information übermitteln kann, die der Drucker zum Ausdrucken abruft.
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung können die gleichen Schaltungen und Wägeeinrichtungen verwendet werden, wie sie in den Pig. 1 bis 13 dargestellt sind, jedoch wird
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eine andere Eechner-Festverdrahtung der als integrierte Schaltungen vorliegenden Festwertspeicher 302, 303, 30^ und 305 verwendet. Diese Ausführungsform ist dafür vorgesehen, um bei einer einzelnen Durchführung zwischendurch das Tara zurückzuhalten und um für eine intern geschaltete Möglichkeit, zunächst das Bezugsgewicht im Bezugsgewichtspeicher zurückzuhalten, bis dies von Hand geändert wird, und um zweitens ein Einheitsgewichtspreis im Einheitspreisspeicher zurückzuhalten, bis dies von Hand geändert wird und um drittens eine erzwungene, gesteuerte Preisentscheidung für den Einheitspreis zu fordern. Das Zurückhalten des Taras zwischendurch ermöglicht der Bedienungsperson Tara- bzw. Verpackungsmaterial auf die Waagschale zu legen, das Tara oder das Bezugsgewicht für diese nächste sofortige Durchführung einzugeben und dann das Tara- bzw. Verpackungsmaterial zum Einfüllen oder Einlegen des Artikels an einer anderen Stelle, beispielsweise an einer Schneidmaschine* wegzunehmen. Der Bezugsgewichtsspeicher hält das Taragewicht fest, bis es dazu verwendet worden ist, das nächste Gewicht des nächsten sofortigen Artikels zu berechnen. Das zurückgehaltene Taragewicht wird als Negativgewicht während des Zeitintervalls angezeigt, während dem das Tara- bzw. Verpackungsmaterial von der Waagschale entfernt wurde und bis die Bestimmung des ersten Bruttogewichtes, des Nettogewichtes und des Preises abgeschlossen ist. Wenn also im Gegensatz zu der anderen Arbeitsweise das Tara- bzw. Verpackungsmaterial vor Auswiegen des ersten Artikels von der Waagschale entfernt wird, und wenn die Strichplatte der Wägeeinrichtung in Nullstellung zurückgeht, wird der Bezugsgewichtsspeicher nicht gelöscht.
Die erste und zweite Möglichkeit, um entweder das Bezugsgewicht, d.h. das Taragewicht, oder den Einheitspreis, oder so-
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wohl das Bezugsgewicht als auch den Einheitspreis für die aufeinanderfolgenden Wägungen zurückzuhalten, bis ein neues und geändertes Tara oder ein neuer oder geänderter Einheitpreis eingegeben wird, v/erden von der Bedienungsperson an der Tastatur vorgenommen. Dies ist beispielsweise dann von Vorteil , wenn ein vorgegebenes Taragewicht zurückgehalten wird, weil die Verpackungsmaterialien bzw. die Taramaterialien bzw. das Verpackungspapier unabhängig von der Art und der Menge der auszuwiegenden Artikel identisch ist und wenn das wiederholte Eingeben desselben Taragewichtes für jede Wägedurchführung unnötig und unwirtschaftlich ist. Bei der ersten und zweiten Wahlmöglichkeit ist es mit dem System möglich, Vorverpackungs-Arbeitsvorgänge durchzuführen, bei denen dasselbe Taragewiclit und derselbe Einheitspreis für eine nicht festgelegte Zahl von Artikel auswiegungen zurückgehalten werden.
Die dritte Wahlmöglichkeit ermöglicht der Bedienungsperson unabhängig von der Einheitpreisbasis eine Entscheidung zu treffen, auf was der Einheitpreis beruhen soll. Bei dem zuvor beschriebenen System wurde eine Propfund-Basis angenommen, wenn nicht die Halbpfundtaste oder die Viertelpfundtaste gedrückt wurde. Die Wahlmöglichkeit erfordert das Drücken einer der Tasten 27, 28 oder 29 unabhängig vom Einheitsgewichtspreis.
Das System gemäß dieser Ausführungsform ermöglicht weiterhin das Festhalten des Gesamt-Endpreises. Wenn zu Anfang die Taste JO, die nachfolgend als Gesamt/Löschtaste bezeichnet werden soll, gedrückt ist, wird nur der gesamte Nettopreis und die Artikelzahl angezeigt, diese Anzeige vrird jedoch unabhängig von den weiteren Handhabungen und Bewegungen der Skala bzw. der Waagschale festgehalten. Es kann eine Anzeigelampe ver-
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v/endet werden, die anzeigt, daß der angezeigte Preis ein Gesaratpreis ist. Venn die Taste 30 wieder gedruckt wird, wird die Anzeige gelöscht und das System ist für einen weiteren Wägevorgang bereit. Wie zuvor bereits erläutert, wird die Taste 32 natürlich, dazu benutzt, den Nettopreis des Artikels einzugeben und diesen Nettopreis auszudrucken, wenn das Ss^ mit einem geeigneten Drucker verbunden ist. Mit Ausnahme der Art, wie die neuen Gewichte bestimmt werden, arbeitet das System in derselben Weise wie das zuvor beschriebene System.,
Beim Einsatz dieser Ausführungsform der Erfindung werden die Nettogewichte durch eine Mittelung festgelegt, wobei der Kechner während jeweils eines von mehreren vorgebenen Zeitintex— vallen die Bruttogewichtssignale vom Systemteil, der den Wägern echanismus und den Codierer 10 umfaßt, von der Codiererschnittstelle 11 und vom Aufwärts/Abwärts-Zähler 12 über das Multiplexsystem so und so oft liest, wobei die Zahl der Ablesungen festgelegt ist. Während jedes Zeitintervalls werden die Bruttogewichts signale im Bruttogewichtsspeicher 17 aufaddiert. Aa Ende jedes Zeitintervalls werden die aufaddierten Bruttogewichte durch die Zahl der aufaddierten Bruttogewichtssignale geteilt, so daß ein das mittlere Bruttogewicht angebendes Signal erzeugt wird. Diese das mittlere Bruttogewicht angebenden Signale v/erden mittels der vorgegebenen Zeitintervalle zeitlich voneinander getrennt.
Wenn ein mittleres Bruttogewicht bestimmt worden ist, bewirkt die Steuerstufe 22, daß das im Bruttogewichtsspeicher 17 gespeicherte mittlere Bruttogewicht und das im Bezugsgewichtsspeicher 16 gespeicherte Bezugsgewicht der Subtrahierstufe 19 übertragen wird, die das Nettogewicht berechnet. Da der Divisions- und Subtraktionsvorgang in sehr kurzer Zeit durchgeführt wird, werden die von der Subtraiii erstufe 19 ermittelten Netto-
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gewichte ebenfalls im wesentlichen durch die vorgegebenen Zeitintervalle zeitlich voneinander beabstandet.
Der Rechner stelt die von der Subtrahierstufe kommenden Nettogewichtssignale fest. Wenn er bei einer vorgegebenen Zahl nacheinander auftretender Nettogewichtssignale feststellt, daß dasselbe Nettogewicht vorliegt, behandelt er dieses Nettogewicht dann als ein Eadnettogewicht und verwendet es zur Bestimmung des Nettopreises usw. in derselben Weise, wie dies zuvor beschrieben wurde. Der Nettopreis für jeden Artikel in einer Artikelserie wird dann in der Nettopreis-Addierstufe 21 gespeichert und das Nettogewicht wird im Bezugsgewichtsspeicher 16 gespeichert.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung addiert der Bruttogewichtsspeicher einhundert Bruttogewichte während jedes vorgegebenen Zeitintervalles von einer Viertelsekunde auf. Der aus der Wägevorrichtung und dem Codierer bestehende Systemteil 10, die Codierer schnitt stelle 11 und der Aufvräi'ts/-Abwärts-Zähler 1'2 liefern also Brüttogewichtssignale mit einer Wiederholungsfolge von dreihundert Signalen pro Sekunde. Weil genau einhundert Bruttogewichtssignale während eines Zeitintervalle von einer Viert el Sekunde aufaddiert v/erden, wird das mittlere Bruttogewicht dadurch bestimmt, daß der Dezimalpunkt verschoben wird. Mit anderen V/orten, es werden die beiden geringstsignifikanten Ziffern der aufaddierten Bruttogewichte fallengelassen. Natürlich kann die Zahl der Bruttogewichte, die während des vorgegebenen Zeitintervalls zur Bestimmung des mittleren Bruttogewichtes aufaddiert werden, vergrößert oder verkleinert werden, je nach dem. wie genau das mittlere Bruttogewicht "bestimmt werden soll.
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Aus dem zuvor gesagten wird unmittelbar deutlich, daß dieses Mittelungsverfahren mit dem zusätzlichen dynamischen Gleichgewicht statt einem statischen Gleichgewicht ohne weiteres eine bessere Auflösung des endgültigen Gewichtes um den Faktor 10 oder gar 100 möglich ist. Im Zusammenhang mit dem ständigen Schwingen der Waagschale und der Hebel der Wägevorrichtung soicLe des Codierglases bzw. der Strichplatte oder der Lichtfühler um das nominale Gleichgewicht herum, kann die Auflösung bzw. die Genauigkeit der GewichtsbeStimmung um den Faktor 10 oder gar um den Fakto.r 100 einfach dadurch verbessert werden, daß eine oder zwei der geringstsignifikanten Ziffern der aufsummierten Bruttogewichte nicht unterdrückt, sondern zur Berechnung und Anzeige herangezogen werden. Mit Ausnahme der zuvor beschriebenen Art, wie das Hettoendgewicht bestimmt wird und mit Ausnahme der zuvor beschriebenen geringen Unterschiede in der Arbeitsweise arbeitet das System hinsichtlich der Errechnung des Nettopreises, des Uettogesamtpreises usw. in derselben Weise wie das zuvor in aller Ausführlichkeit beschriebene System. Der Rechnerausdruck, den die Firma Intel Corporation benötigt, um die Fe stvrert spei eher für diese Ausführungsform herstellen zu können, sieht folgendermaßen aus:
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NAOHGERElCKTi
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000 BPNPNPPNNFi 301 BPPPPPPPNFi 002
004 BPNPNPPPNFi 035 BNNPNPPNNF i 006
008 BPPPNNPNPFi 009 BPPPPPPNPFi 010
012 BPPPNNNPPFi 013 BPPPPPPNPFi 014
016 BPPNPPPNPF i 017 BPPPNPNPNFi 018
020 BPPNPNPPPFi 021 BPPPPNNPPFi 022
024 BNNNNPNNPFi 025 BPPPNPPNPFi 026
028 BPNNNNPPNFi 029 BPPPbiNPPPF i 030
032 BPPPNPNPPFi 033 BNNPNNNNNFi 034
036 BNNNNPPNPFi 037 BNNNPPNPNFi 038
040 BNNNPNNNNFi 041 BPPPNPNPPFi 042
044 BNNNPPNNNFi 045 BNNNPNNNPFi 046
048 RNNNNPPNPFi 049 BNNNPPNNPFi 050
052 BPPNPPPNPFi 053 BPPNNPNNPFi 054
056 BPPNPNNNPFi 057 BNNNNNPPPFi 058
060 BPNNPNNNNFi 06 1 BPNPNPPNPFi 062
064 BPPPPNNPNFi 065 SNNPNPNPPFi 066
068 BNPNNPNNPFi 069 BNNNPPNPPFi 070
072 BPNNPNPPPFi 07 3 BNPPPPNNPFi 074
075 BNNNPNNNPFi 07 7 3PPPNPNPPFi 078
080 BPNPPPPPPFi 081 BPPNNPPPNFi 082
084 BNNNNNPNNFi 085 BPPPNNPNPFi 086
088 BNNPPPPPNFi 089 BNNNNNPPPFi -2)90
092 BNNNNNPPPFi 093 BPPNPPNNPFi 094
096 BNNNPPPPPFi 097 BPNNPPPPNFi 098
100 BPNPNPPNPFi 101 BNNPNPNNPFi 102
104 BPNPNPPNNFi 105 BPNNNNPPNFi 1Θ6
108 BPNPiMPPNNFi 109 BPNPNNPPNFi 1 10
1 12 BPPNPPPNNFi 1 13 BNNNPNPPNFi 1 14
116 BPPNPPPNPFi 117 BPPNNPPPPFi 118
120 BNNNPPNPPFi 121 BNNNPPNPNFi 122
124 BPNPPPPPPFi 125 BPPPPNNNPFi 126
128 BNPNNNPPPFi 129 BNNPNNPPPFi 130
132 BNNNPPPPPFi 133 BPNPNPPNPFi 134
136 BPPPNNNPPFi 137 BPPPPNNiMPFi 138
140 BNPNPPNNNFi 141 BPPPNPPNPFi 142
144 BNNNPNPPNFi 145 BPNPNPPPNFi 146
148 BNNPPNPPPFi 149 BPNPNPPtNPFi 150
152 BPPNPPPNPFi 153 BPPPPNPNPFi 154
156 BNNNPNPPNFi 157 BNPNNNPNPFi 158
160 BPNNNNNNNFi 161 BNPPNNPNNFi 162
164 RPNPNNPNPFi 165 BPNPNPPNPFi 166
168 BNPPNPNNNFi 169 BPPNPPPNPFi 170
172 BPNPPPPPPFi 173 BNPPNNPNPFi 174
176 BPNPPPPPNFi 177 BPNPNNNNPFi 173
180 BPPPNNNNPFi 181 BNPNPNNNPFi Id2
BPNPNPPNNFi 003
BNPNPPPPPFi 007
BPNPNPPNNFi 011
BPNPNPPMNFi 015
BPPNPPNNPFi 019
BPPNPPPNNFi 023
BPNPPPPPNFi 027
BPNNPPPNNFi 031
BNNNPPNPPFi 035
BPPPNNNPPFi 039
BPPNPNNPNFi 043
BPPPNPNPPFi 047
BPPPiMPNPPFi 051
BPNPNPPNNFi 055
BPPPNPNPPFi 059
BNNPNPNNPFi 06 3
BNNNPPNNNFi 067
BiMNiMNPNPPFi 07 1
BPPPNNNPPFi 07 5
BPPNNPNPPFi 079
BNNNPNNPPFi 083
3PNNNNNNPFi 087
BPPPNPNPPFi 09 1
BPPPPNNPNFi 09 5
BPPNPNNNPFi 09 9
BPNPPPPPNFi 103
BPNPNPPNNFi 107
BPPNPPPNPFi 111
BPPPNNNPPFi 115
BPNPNPPNPFi 119
BPNPNPPNNFi 123
BNPNNNPNPFi 127
BNNNPPNNPFi 131
BNNPNPNNPFi 135
BiMPNPNPPPFi 139
BNPNPPNPNFi 143
BNNPNNPNNFi 147
SiMNP NP NNP Fi 151
BNPNNMMNNFJ 155
BNsMNPPPPPFi 159
BNPiMPPPNPFi 163
BNNNNNPNNFi 167
BPPNNPNNPFi 17 1
3PiMPNPPNPFi 17 5
RPNPNPPNNFi 179
BPNPNPPNPFi 183
BPNPNPNiMNFi BNNNNPNPNFi BPPiMNNPPPFi BPNPNNPPNFi BPPPPNNPPFi BNNNPNPPtMFi BPNNPPNNPFi BPiMiMNPNNiNiFi BNNNPNiMPNFi BPPNNPNPPFi BNNNNPPNPFi BPPNNPNPPFi BPNNPPPNPFi BPPNPPtMPNF ; BPPNNNNPNFi BPNPPPPPNF i BNNNPNNPPFi BPPPNPNPPFi BPNPNPPiMPFi BNNPNNPPPFi BNNiMNPPPNFi BPPPNPNPPFi 3NPNNPPNPFi 3PPNPPNNNFi BiNNNPNPPPFi BNiMNPiMPNPFi BNPNNPNNPFi BPPPNNPPPFi BPiMNPNNPPFi BNNNNPPPNFi BPNNNNPPiMFi BNNNPNNNPFi BPPNPNNNPFi BNNNPNNPNFi BPPPNNNPPFi 8PNPNPPNPFi BPPNPNNNPFi BNNPNNNPNFi BPPNPPPNNFi BPNNPPPiMNFi BPNPPPPPNFi BPPPNNPNPFi BNNPNtMNPPFi BNPivNPNPPF i BPPPPNNPPFi BNNNNiMPNNFJ
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NAOHQEREICHT
184 BPNPNPPPNFi 185 BNNPNPPNNFi 186 BNNNPPNNPFJ IbI BPNPPPPPNFJ
188 BNNNPNPPNFi 189 BPNPNPPNPFJ 190 BNNPNPNNPFJ 191 BPPPNPNPPFJ
192 BPNPNNNPPFi 193 BPNPNPPNNFJ 194 BPPPPNiNPPFi 195 BPNPNPPNNFJ
196 BNNNPPNPPFi 197 BPPPNPPNPFJ 198 SNNNPPPNPFJ 199 BPNPNPPNNFJ
200 BPPNNPPNNFi 201 BPPPNNNPPFi 202 8NNPPNNiSiNFi 203 BPPNPPPNPFJ
234 BNPPNPNNNFi 205 BPNPPPPPNFi 206 BPPPPNNPNFJ 207 BNNNNPNPPFJ
208 BPPPPPNPNFi 209 BPPNPPPNNFJ 210 bnnnpnppnfj 211 bnpnnppppfj
21?. BPPPNPNPPFi 213 bnnppnnpnfj 214 bpnpnppnpfj 21S bnppnpnnnf j
216 BPMPNPPNPFJ 217 3NPNNNNNPF J 218 BPNPNPPNNFJ 219 snpnpnnnpf j
220 BPNPNPPNNFJ 221 BNPNPPPNNFJ 222 BPNPNPPNNFJ 223 BNPNNPNPPFj
224 RPNPPPPPNFJ 225 bpppppppnfj 226 BPNPNPPNPFJ 227 BPPPPNPNPFJ
228 BPNPNPPNPFi 229 BNNNPNNNNFi 230 BPPNPPPNPFJ 231 BPPNPPPNNFJ
232 BPPNPPNPPFJ 233 BPPNPPPPPFi 234 BisiNPisJNNPNFi 235 BPNPNPPNPFJ
236 BNNNPPNNNFi 237 BPNPNPPNPFi 238 BNPNPPPNPFJ 239 BPPPNNNPPF5
240 BNP-XNNNNPFJ 241 BPNPNPPNNFi 242 8PPi\NPPNNFJ 243 BPNPNPPNNFJ
244 BNNNNNPNNFi 245 BPNPNPPNNFJ 246 BPNiNNNPPNFJ 247 BPNPNPPNNFJ
248 BNPNNNPPNFJ 249 BPNPPPPPNFi 250 BPPPPNNPNFi 251 BPNPtMPPNNF J
252 RNPNNNNPPFJ 253 BPPNPPNPPFJ 254 BNNNNPNNPFi 255
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26H327
BpPPPPPNi\FJ 001 BPPNPPPNPFJ 002 NACHQEREICHT 003 33 BPPNPNNNPFJ
000 RNNPPNPPNFi 005 BPNPNPPNPFJ 006 3PPPPNNPNFJ 007 BNPNNNNNNF J
004 BPPNPPPNPFJ 009 BPPNNPPPPFJ 010 3NNPNNPPPFJ 011 3PNPNPPNPFi
008 BPNNNNNNPFJ 013 BPPNPPPNPFi 014 BPPNPPPNNFJ 015 BPPNPPN1PPFi
012 bppnppnpnfj 317 BNNPNNNPNFi 018 BPPPPNPNPFJ 019 BNPNPPPNPFi
016 BPNPNPPPNFi 021 BNNPNPPNNFi 022 BPNPNPPNPFJ 323 BPNPPPPNPFi
020 BPPNPPPNPFJ 025 BPPPNPPPPFi 026 BPPPNNPNPFJ 027 BNPNNPPPPFJ
024 BPiXPNPPNNFi 029 BPPPNNPPPFJ 030 BPNPNPPNPFJ 031 BPNNPNPNNFJ
028 BNPNPPPPPFJ 033 BPPNPPPNPFi 034 BPNPNPPNNFJ 035 BPPPNPNPPFJ
032 bppnpnppnfj 037 BPNPNPPNNFi 038 3PPNPPPPNFJ 039 BPPNPPPNPFJ
036 bppnpppnpfj 341 BPPNPPPNNFi 042 BPNNPNPNNFJ 043 BNNNPNPPNFJ
040 bnnnnpnpnfj 045 BPPPNPPNPFi 046 BNiMNNPPPNF J 047 BPPPNNNPPFJ
044 bppnnnpnpfj 049 BNPNPPPNNFi 050 BPNPPPPNPFi 051 BPPPNNPNPFJ
048 BPNPPPPNPFJ 053 BNPNNPPNNFi 354 PNNNNNPPPFi «55 BNNNPNPPNFJ
052 bpnpppppnfj 057 BPPNPNNNNFJ 058 BPPNPPPNNFJ 059 BPPPPPPPNFJ
056 BPPNPPPNPFJ 061 BPPPPPPNNFi 062 BPNPNPPNNFJ 063 bpnpnpnppfj
060 BPNPPPPPNFJ 065 BPPPNPNPPFJ 066 SPNPNPPNNFJ 067 BPPPPPPNNFi
064 BPPNPPPNNFJ 069 BNNPNNNNPFJ 070 BPPNPPPNPFJ 07 1 BNNNPNPPPFi
068 BPPPNNNPPFJ 073 bpnpnpppnfj 074 B'NNNNPPPNFJ 075 BPPNPPNPNFJ
072 bppnppnppfj 077 bppppnpnpfj 078 BPPNPPPNPFJ 079 BPNPNPPNPFJ
076 bnpnpppnpf; 081 BPNPNPPPNFJ 082 BNNPNNNPNFJ 033 BNNNPNNN.MF J
080 BPFPNNNPPFJ 085 BNNPNPPPNFJ 086 bnnpnppnnfj 087 BPNNPPNNPFJ
084 bpppnppnpfj 089 BPNPNNNNPFJ 090 BPNPNPPNPFJ 091 BNNPNPPPNFJ
088 bpnpnppnpfj 093 bnppnnnpnfj 094 BPPPNPNPPFJ 095 BPPNPNPNNFJ
092 BPPNPPNPPFJ 397 bppnnpnnpfj 098 BPPNPPPNPFJ 099 BPPNPNPNNFJ
096 BPNPNPPNPFJ 101 bnpppnpnnfj 102 BPPNPPNNPFJ 103 BPPPPNNPPFJ
100 BPPNPPPNPFJ 105 bppnpnpnnfj 106 BPNPNPPNNFJ 107 BPPPNNNNPFJ
104 BPPPNPNPPFJ 109 BNNNPPNPNFJ 1 10 BPNPNPPNNFJ 111 BPPPPNNPNF J
108 BPNPNPPPNFj 1 13 BNNPNNPNNFJ 1 14 BPPNPPPNPFJ 115 BPNPNPPPNFJ
112 BNNPNNPNNFJ 1 17 BPPNPPPNPFJ 1 18 BPNNPPPNNFJ 119 BPPNPPPNNF J
116 bnnnpnppnfj 121 BNNNNPNPNFi 122 BPPNPNNNNFJ 123 BNPPPPPPPFJ
120 BPPNPPPNPFi 125 BPPNPNPNNFi 126 BPPPNPPNPFJ 127 bnpppnpnpfj
124 8PPNPNNNPFJ 129 BNNPNNPPNFi 130 BPNPPPPPNFJ 131 BNNPNPNNPFJ
128 BPPNPPPNPFJ 133 BPPNNNPNNFi 134 BPNPNPPNPFJ 135 BNPPPPNNNFJ
132 BPPNPPPNPFJ 137 BPPNPPPPPFi 138 BPNPNPPNPFJ 139 BPPPPPPPPFJ
136 BPNPNPPNNFJ 141 BPNPPPPPPFJ 142 BPPNPPNPPFJ 143 BNNNNNPNNF J
140 BPNPNPPNPFJ 145 BNNNPNPNNF J 146 BPPNPPNPPFJ 147 BPPPPNNPPFJ
144 BPPPNNNNPFJ 149 bnpnnnnppfj 150 BPNPNPPNNFJ 151 BNNPNPNPPFJ
148 BNNNPNNPNFJ 153 BPPPNPNPPFJ " 154 BPNPNPPNPFJ 155 BPPNPPNPPfJ
152 BPPPNNNNPFJ 157 BPPNPPNPNFJ 158 BNPNPNPPPFJ 159 BPPNPPPNNFJ
156 BPPPNPNPPFJ 161 bnpnppnnpfj 162 BNNNPNPPNFJ 163 BNNNPNPPNFJ
160 BPPNPPPNNFJ 165 bnnnpppppfj 166 BPNP.NiPPNPFJ 167 BNPNNPPPNFJ
164 BPNPNPPNPFJ 169 BNNPNPNPPFi 170 9NNNPPNPNFJ 171 BPPNNNPPPFJ
J68 BPPPNNNNPFJ 173 BNPNNNNPPFJ 174 BPNPNPPNNFJ 175 BNNPNPNPPFJ
172 BNivNPNNNNFJ 177 BPPPNPNPPFJ 178 BPNPNPPNPFJ 179 BNNPNPPPPF J
J 76 BNNNPPNNNFi 181 BNPNPPPPPFi 182 BNPNNNNPPFi 1 BNiW1NP1NPNFJ
180 BNNNNPNPNFJ
609849/0243
NACHGERÜCKT
184 RPPPN1PPNPFi 185 RNPNNNNPKFi 186 BPNPi\iPPi\PFi 187 B N N Λ iv N PN N Fi
138 RPi\PNPPNPF ; 1S9 BiNNNNPNPNFi 19fe} BNiMN-1PPNPPFi 191 BNNNPPNPNFi
192 BPPNPPPNPF; 193 BPPNPNPNPFi 194 BPPNPPPNNFi 195 BNNPNPiXPNFi
196 3NNNPPPPPFi 197 BPPNPPPNPFi 198 BPPNNPPPPFi 199 BPNPNPPNNFi
200 BPPNPPNPNFi 20 1 BPPPNPNPPFi 202 BNNPNPPPNFi 203 BPPNPPPNPFi
204 BPPPPNNPNFi 205 BPPNPNNNPFi 206 BNNPNNPPNFi 207 BPNPiNJPPNPFi
208 BNNPNNPPPFi 209 BPNPPPPPPFi 210 BPPPPNNNPFi 211 BPPNPPPNPFi
212 BPPPNNPNNFi 213 BPPNPPPNNFi 214 BNNNPNPPNFi 215 BNNNNPPPNFi
216 BNNNNPNPNFi 217 BNPNNPPPPFi 218 BNNPPPPPNFi 219 BPPNPPPNNFi
220 BNNNPNPPNFi 221 BNNNNPNPNFi 222 BNNNNPPPNFi 223 BNNNNPNPNFi
224 BNNNNPPPNFi 225 BNNNNPNNPFi 226 BNNNNPNNPFi 227 BNNNPPPPPFi
228 BNNPPPPPPFi 229 BPNPNPPPNFi 230 BNNPNPPNNFi 231 BNNNPNNNPFi
232 BPPPNNNPPFi 233 BNPNNNNPPFi 234 BPNPNPPNPFi 235 BNNNNPNPNFi
236 BPNPNPPNNFi 237 BPPPPNNPPFi 238 BPPPNPNNPFi 239 BNPNNNNPPFi
240 RPPNPNNNPF S 241 BNNNNPPPPFi 242 BPNPNPPNPFi 243 BNNPNPNNPFi
244 BNNNNPNNNFi 245 BNNNPPNNNFi 246 BPNPNPPNNFi 247 BPPNNPPNNFi
248 BPPPNPNPPFi 249 BNPNNNNPPFi 250 BPPNPPPNPFi 251 BPPPPNPNPFi
252 BPPNPPNPPFi 253 BPPPNPNPNFi 254 BPNPNPPNPFi 255 BtNiPNPPPPNFi
609849/0243
26U327
BPPNPPNPNFJ 001 BNNNPNPPNFi 002 -■.. JNACHQEREICHT i 003 BPPPNPNPPFj
BPNNPPNPPFJ 005 PPPNPPPNPFi 036 NAv.. 007 BPPNPPNPPF.
000 BPPPPPNPPFJ 009 BPPNPNNPPFi 010 3NPPPPPPNFJ 01 1 PNNNNPPPiNJFj
004 BPPNPPPNNFJ 013 BNNNPNPPNFJ 014 BPPPNPNNNFJ 015 BNPNNNNNNFj
008 BNNNNPNNNFJ 017 BNPNNPNPPFJ 018 bnnpnppppfj 019 BPPPNNPNPFj
012 8PPPNPNNPFJ 021 bnppppnpnfj 022 3NNNNPNNPFi 023 BNNNPPPPPFj
016 BPPPNPNPPFi 025 bpppnnpnnfj 026 BNNNNPNNPFJ 027 HNPNNPPNNFj
020 BNNNNNPPPFi 029 BNPNNPPNNFJ 030 BNPPPNNNNFJ 031 BPPPPNPNNF.
024 BNPNPPNPPFi 033 bpppnpnppfj 034 BPNNPNNPNFJ 035 bppnpppnpf.
028 BPPNPPPPPFi 037 BPPNPPNPPFJ 038 BPNNNNNPPFJ 039 bppnppnnpf.
032 BPPNPNPPPFi 041 BNNPNNPPPFJ 042 BPPiMPNNPPFJ 043 bnnpppnpnf.
036 BNPNPNNPNFi 045 BPPPNPNPPFJ 046 BPPNPNPPPFJ 047 bnnpnnpppf.
040 BPNPNPPNNFi 049 BPNNPNNPPF i 050 BPNPNPPNPFJ 051 BPPPPPNPNFj
044 BPPNPPPNPFi 053 BPPPPNNPNFJ 054 BPPiMNPNPPFi 055 BNNNPNPPNFj
048 BNNNNPNPNFJ 057 bnnnnpppnfj 058 BPNPPPPNPFJ 059 bpppnpnppf.
052 BPNPPPiMNPFJ 061 BNPNNPNPPFi 062 BPPNPPPNNFJ 063 BPPNPNPPPF.
056 BNNPNNPPPFJ 065 BPNPNPPNNFJ 066 BNNNNPNPNFJ 067 BNPiNlPPNPPF.
060 BPNPPPPNPFJ 069 bppnnnpnpf j 070 BPPNPPPNPFJ 071
064 bnpnpppppfj 073 bnnnnpnnpfj 074 BPNNPNNNPFJ 075
068 bpnppnnnpfj 077 BPNNPPPNNFi 078 BPPNPPPNPFJ 079
072 bnnnpnppnfj 081 BPPPNPNPPFi 082 BNNNNPNNPFJ 083
076 BNNNNPNPNFJ 085 BPPPNPPNPFJ 086 BlMNNNPPPNFi 087
080 BPNNPPPNNFJ 089 BPPNPPNPPFJ 090 BPNPiMNPPPFJ 091
084 bppnpppppfj 093 BNNPNNPNNFJ 094 BPNPNiMPPPFJ 095
088 BPiMPNPPNNFJ 097 bppnnnnppfj 098 BPPiNNNPNNFJ 099
092 BPNPPPPPNFi 101 bnpnnnnppfj 102 BPNPNPPNPFJ 103
096 BPPNPPPNNFi 105 BNNNPNPPNFJ 106 8NNPNPPPNFJ 107
100 BPPPNNPNPFi 109 BPN'NPNNNNFJ 1 10 BPPNPPPNPFJ 11 1
104 BPPNPPPNNFi 113 BNNNPPPPPFJ 114 BNNNNPNPNFJ 1 15
108 BNNNPPPPPFi 1 17 BPPNPPPNPFJ 1 18 BNNPNNPPNFJ 119
112 8PPNPNPPNFJ 121 BPPNPPNNPFJ 122 BPNNPPPNNFJ 123
116 BPNPNPPNPFJ 125 BNNPPPNPNFJ 126 BPPPNPPPPFJ 127
120 bnnnnnpnnfj 129 bnnnppnppfj 130 BPPNPNPPNFi 131
124 bnnnnnpnnfj 133 bnnnppnpnfj 134 BNNiMPNNPPFJ 135
128 BPPNPNPNNFJ 137 BPPNPPNNPFJ 138 BNiVUNpNNPNFJ 139 BPPNPNPPNFi
132 BtXPNNNNNNFJ 141 BNNNNNPNPFJ 142 BNNPPPPPPFJ 143 BPPPNNPNPF i
136 BNNNPNPPPFJ 145 BPPNPPPNNFJ 146 BPPNPPPPPFJ 147 3PPNPPPNNFi
140 BNNNiMNPNNFJ 149 BPPNPPNNiMFJ 150 BNNNNNPPNFJ 151 BNiNNNNPPPFi
144 BPNNPPNPNFJ 153 bpnnppnnnfj 154 BNNNNPPPNFi 155 3NNNNPNPNFJ
148 bnnppppppfj 157 BPPNPPNPPFJ 158 BNNNPPPPPFJ 159 BPPNPPNNPFJ
152 8PPPNPPPPFJ 161 BNNPNNPNNFJ 162 BPNNiMNNNNFi 163 BNNPPPNNPFJ
156 BNNNPNPPNFJ 165 BPPNPPNPNFJ 166 BPPNPNPNNFJ 167 BNNNPPNPNFi
160 BNPNPNPNPFJ 169 BNNNNPNPPFi 170 BNPNtMNNNNFJ 171 BPPPNPNPPFJ
164 BPNNPPNPNFJ 173 BPNNNNNMNFJ 174 BNNiMNPNPPFi 175 BNNPNPPPPFJ
168 BPPNPPNPPFJ 177 BPPNPPPPPFJ 178 3NiMNPPPPPFJ 179 BPNNPPPNNFJ
1I 72 BPNPNPPNPFJ 181 BPNNPPNNPFJ 182 BNPNPPPNNFi 183 BPPNPPPNNFJ
176 BPPNPPPNPFi 185 BPPNPNPNNFJ 186 BPNPPPPNPFJ 187 BPPNPPNPPFJ
180 BPNPPPPNPFJ 139 BNPNPPPPNFJ 190 BPPPNNPNPFJ 191 BNNPNNPPNFJ
184 BPPNPPNPPF i 193 BPPNNPPPPFJ 194 RPPNPPNPPFi 195 bnnnnppnpfj
188 PNNPNNPNNFi 197 RNNNNPPPNFi 198 BPPNPPPNPFJ 199 BNPPPNNNNFi
192 .BPPNPPNNPFJ BPPNPPNPPFJ
196 BNPivNNNNNFJ BtMNPNNPNNFJ
BPPNPPNPNF;
BNNNPNPNNFJ
BPNNPPPNNFi
BNPPPNNNPFJ
BPPNPPPNPFJ
BPPNPPPNNFJ
BPPPiNPNPPFi
BPNNPPPNNFi
BNNPPNPNPFi
BNPNPPPPNFJ
BNPNNPNPPFJ
BPPNNPNNPF J
BPPNPPPPPFJ
BPPMNPPPPFJ
BPPNPPPNNF i I
609849/0243
2674327
BNNKPNPPNF; 201 ÖPPNPPNPNF; I NACHQEREICHT 203 bnnnnnpnnf;
BPPNPPNNNFi 205 bnnnpppppf; 202 807 bpnnppnpnf ;
2*550 BPNNPPNNNF; 209 3PNNNNNNNF; 206 8NiVNPNPNNF; 211 bnnppppppf;
204 BPPNPNNNPFi 213 BNiMPNPPPPF; 210 BPNNPPPNNF; 215 bppppnnnpf;
208 bnpnpnnnpf; 217 BNPNNPNPPF; 214 BNNPPPNNiVFJ 219 8NNNPNPPi-F;
212 RNNNNPNNPFi 221 BPiNN'NPNPPF; 218 bppnpppnpf; 223 8NPNNNNNNFJ
216 bpppnpnppf; 225 BNNNPNPPPFJ 222 bppnpppnnf; 227 BNPNNNNNNFJ
220 BNNNNPNPNF; 229 bpnnnnnnpf; 226 BNNPNiVvPPF; 231 bnnnpppppf;
224 bnnppppppf; 233 bppnppnppf; 230 BNNNNPNNPF; 235 bppnpppnpf;
228 BPPPPPNPNF; 237 bpnppppnnf; 234 BNNNPPNPPF; 239 bppnpppnpf;
232 bppnpppppf; 241 bppnppnppf; 238 BNNNNNPPPF; 243 3PNPPPPNNF;
236 BPPPPPNPNF; 245 bppnpppnpf; 242 BPPPPPNPNF; 247 BPPNPPNPPFi
240 bppppppppf; 249 bpnppppnnf; 246 BPPPPNPNNFJ 251 bppnpppnpf;
244 bppnnpnnpf; 253 bppnppnppf; 250 bppnpppppf; 255 bpnppppnnf;
248 254 BPPPPPNPNF;
252 BPPPPPNNPFJ
609849/0243
BPPPPPNPNFj 001
8PPPPPPPPFJ 005
RPNNPPPNNFJ 009
BPPNPPPNPFJ 013
BKNNNPNPPFJ 017
8NNNPNNNNFs 021
RPNPNPPNPFJ 025
BPPNPPPNPFJ 029
BPNPNPPNPFJ 033
BPPNPPPPPFJ 037
BNNNPNPPNFJ 041
BPPPNPNPPFJ 045
BPNNNNNNNFJ 049
BPPPPNPNPFJ 053
BPPNPPPNPFJ 057
BPPNPPPNPFJ 061
BPNPNPPNPFJ 065
BPNPNPPPPFJ 069
BNPNNPNPNFJ 073
BPNPPNNNNFJ 07 7
BPNPNPPNPFJ 881
BPPNPPPNNFJ 085
BPNPNNPPNFJ 039
8PPPNPPPPFJ 093
BNNNPNPPNFJ 097
BPPNPPN'PNFJ 101
BPNNNPNPNFJ 105
RPPNPPPNPFJ 109
BPPNPPPNNFJ 113
BNNNPPPPPFJ 117
BNNPPPPPPFJ 121
BPPNNPPPPFJ 125
BNNNPNNPPFJ 129
BNNNPNNPNFJ 133
BPPNPPNPNFJ 137
BPPNPPNPNF; 141
BPPNPPNPNFJ 145
BPPNNNNNPFJ 149
BPPPPPPPPFJ 153
BNNNNPNPNFJ 157
BPNNPPNPNFJ 161
BNNPPPPNNFJ 165
BNNNPNPPNFJ 169
172.BPNPPPPNNFJ 173
BNNPNNPPNFJ 177
BPPNPPNPPFJ BNPNPPNPPFJ BPNNNPNPNFJ BPPPPPPPPFJ BPPPNNNPPFJ BNNPPPPPPFJ BNNPNPNPPFJ BPPNNNPiNNFJ BNPPPiSiPPNfJ BNNPNNPNNFJ BPPPNPNPPFJ BPPNPNNNNFJ BPPiNPPNNNFJ BNNPNNNPNFJ
bpppnppppfj bppnpppppfj bnpnppppnfj bnpnppnpnfj bppnppnpnfj
BNNPNNiSiNNFJ BNNNPNPPNFJ BNNPNNNNPFJ BPPNPPPNPFJ BPPNPPPNNFJ BNNNPPPPNFJ BNNNPNPNPFJ BPNPNNNPisiFJ BPPNPPPPPFJ BNNNPNPPNFJ BPNNPPPNiSiFJ
bpnpnppnnfj bppnpppnnfj bppnppnpnfj bpppnpnppfj bnnnpppppfj bnnpnppppfj bnnpnnpppfj bpnppppnnfj bppnppnppfj bpppnpnppfj bpnppppnnfj bppnppnnpfj
BNNNiNPPPNFJ BNPNNNNNPFJ 3NPNiSiPNPPF i
7 - I Zb I kill
I
BNiSiNNPPNNF J
NACHQEREICHT
002 BPP1NPPPIMNFj 003 BPPNPPPNPfJ
006 BPPPPPNNPFJ 007 BNNNPPPPPFJ
010 BPPNPPPNNFJ 01 I BNiSlPPPPPPF ;
014 BPPPNPNNPFJ 015 BNNNPNPPNFJ
018 BPNPNPPNPFJ 019 BPNPNPPNPfJ
022 ßPPPi\NPNPFJ 023 BNPNNPPPPFJ
026 BPPNPPNPPFJ 027 BPPNPPPNNFJ
030 BNi\i\i\NPNPFJ 031 BPPNPPPPPfJ
034 BNPiNNNNNNFJ 035 BPPNPPPNPfJ
033 BPPNPNNNNFJ 039 BPPNPPPNNfJ
042 BNNPPNNNNFJ 043 BNNNNPNPPfJ
046 BNNPPPPPPFJ 047 BPNNPPPNNfJ
050 BPNPPPPiXNFJ 051 BPPNPPPNPfJ
054 BPNPPPPNNFJ 055 BPPNPPNNPFJ
058 BPPNPPiSIPPFJ 059 BPPNPPNPNFJ
062 BiSii\N'PNPPNFJ 063 RPPPPPNPNFJ
066 R(MfSINNNPPPF J 067 BPPPNNNPPfJ
5570 BNNNPNPPNFJ 07 1 BNNNNNPPPf J
074 BNNNPPPPPFJ 075 BPPPNNNPPfJ
078 RPPNPPPNPFJ 079 BNNPPPPPPfJ
082 BNNNPPPPPFJ 083 BPPPPNPPPfJ
086 BPPPPPPPPFJ 087 BPNPNPPNNFJ
090 BNiSiPNiSlNNNFJ 091 BPPNPPNPPf 5
094 BNPNPPPNNFJ 095 BNNNPPPNPf;
098 BNNNPPPPPFJ 099 BNNNPPPNPfJ
102 BNNPPPPPPFJ 103 BPNNPPPNisifJ
106 BNPNNNNNNFJ 107 BNNPNNPNNfJ
1 10 BNNNPNPNNFJ 11 1 BNNNNPPPNfJ
1 14 BPiMNNNNNNFJ 1 15 BNNNNNPNNFJ
1 IS BPPPPPPPiMFJ 1 19 bpnnnppppfj
122 BPPNPPNPPFJ 123 BPPNPPPNPFJ
126 BNNNPPPPPFJ 127 BPPPPPPNPFJ
130 BNPPPNPNPFJ 131 BPPNPPPNNFJ
134 BPPNPPNPPFJ 135 BPNNPPNPNFJ
138 BNNNPPPPPFi 139 BPPPPNNPNfJ
.142 8NNt\PPPPPFJ 143 BPNNPPNPNFJ
146 BPNPiMiMPPiMFJ 147 BPNPNPPNNFJ
150 BPPNNPPPNFJ 151 BPPNPPPNPFJ
154 BNNPPPPPPFJ 155 BNPNPPPPPf;
158 BiMMPPPPPPFJ 159 BPNNPPPNNfJ
162 BPPPPNNPNFJ 163 BPPNPPNPPfJ
166 bnppppnpnfj 167 BPPNPPNNNfJ
170 BNNPNPNiMPFJ 171 BNPNNPNPNfJ
174 BPPiSiPPPNPFJ 175 BNPNNPNPNF;
178 179 BPPPPPNPNf;
609849/0243
26H327
NAÖHQEREICHT
180 PPNPPPPNNFi 181 BNNPPPPPPFi 182 BNNPNPNNNFi 183 BPNPPPPNNFi
184 BNPNPNNNNFj 185 BNNPNNPPPFi 186 BPNPPPPNNFi 187 BNPNPNNNNFJ
188 BPPNPPNPPFi 1S9 BNNPFNPPNFJ 190 BPPiSiPPPNPFi 19 1 BPPPPNPNPFJ
192 bppnppnnpf; 193 RPPNPPPPPFi 194 BPPNPPNNNFJ 195 BNNPNPPPNFi
196 BNNNPPPNPFi 197 BPPNPNPPPFi 198 bppnnppppfj 199 BNNPNPPPPFJ
200 BPPPNPPPNFi 231 BNNNNNNPNFi 202 HNPiMNNPNPFi 203 BPPPNNPPNFJ
204 8NNPPNPNNFi 205 3PPNPNPPNFi 206 BNNiMPNPNPFi 20 7 BNNNNPNPPFJ
208 BPPPNPNPPF J 209 BNNNNNNPNFi 210 8NNNNPNPPFJ 21 1 bpppmnnppfj
212 BNNPNNPPPFJ 213 BNPNPPNPNFi 214 BPNPPPPNNFJ 215 bnnnppnnpfj
216 BNNNNNPPPFi 217 BPPPNNNPPFi 218 Bi\i\Nl\PPPNFi 219 bnnpnnnpnfj
220 BiXPPPPNPNF; 221 BPPPNPNPPFi 222 BNNNPPPNPFi 223 SNNPNNNNiNFJ
224 PPNPPPPNNF; 225 BNNNPPNNPFi 226 BPPNPNPiSPFi 227 8PPPPPPPPFJ
228 HPPNPNPNNF i 229 BNNNPNPPNFi 230 BPPNPPPNNFJ 231 BNNNPPPPN'FJ
232 BPPNPPNNNFi 233 BNnVPNPPPPFi 234 BNNNPPPNPFJ 235 BPPPNPPPiSiFJ
236 BNNNPNPNNFi 237 BNNPNPPPNFi 238 BivNNPPPNPFJ 239 BPNPPPPNNFJ
240 SA1NPPNPNNFi 241 BNNNNNPPPFi 242 BNNNNPPPMFJ 243 BNPPPPPNNF J
244 BPPPNPPNPFi 245 BNiXPNNNNNFJ 246 8NPNNNPNNF; 247 BNPNPPNPPFJ
248 PNPPNNPNNF J 0.Δ9 BPPPNPPNPFi 250 Bi\Ni\PPsMPPFJ 251 BPNPPPPNNFJ
P.52 BNNPNNNNNFi 253 BPPNPPNNNFi 254 BNiMiVpPPNPFi 255 BNNPPPPPPFJ
609849/0243
Mit dieser Ausführungsform des erfindungsgemäßen Systeme sind zahlreiche Verbesserungen möglich und es lassen sich vielfältige Vorteile erzielen. Bei dieser Ausführung of ογπι der Erfindung werden die einzelnen Nettogex-jichte durch ein Mitt&ungsverfahren bestimmt, wogegen bei dem zuerst beschriebenen Ausführungsbeispiel die Nettogewichte durch die absolute Lage der Strichplatten-Anordnung bzw. der Skala, also durch ein Verfahren bestimmt werden, bei deirr keine Mittelung vorgenommen wird. Das zuletzt beschriebene Ausführungsbeispiel weist insbesondere folgende Vorteile auf: kleine zufällige mechanische Stöße, denen die Wägeeinrichtung, die Strichplatte bzw. die Skala unterliegen, können dazu führen, daß die Waagschale so stark bewegt wird, daß der nächstliegende Skalenpunkt überschritten wird, so daß bei dem System bei dem keine Mittelung angewandt wird, das angezeigte Nettogewicht, der angezeigte Preis usw. einen anderen als den richtigen Wert anzeigt und es ist keine richtige Ablesung möglich, bis eine nachy folgende Gruppe von Ablesungen bei dem Originalwert bzxtf. dem richtigen Wert durchgeführt wurde. Da die Stöße oder Erschütterungen im Vergleich zum Mittelungszeitraum nur kurzzeitig auftreten, und da sich die Skala hauptsächlich in der richtigen Lage befindet, ist es mit dem Mittelungsverfahren möglich, den Einfluß von Stößen und Erschütterungen so gering zu halten, daß die Stöße und Erschütterungen um zwei Größenordnungen größer sein müßten, bevor sie die Anzeige ändern würden. Wenn daher die Skala oder die Strichplatte nominell zur Buhe kommt und ein Nettoendgewicht vorliegt, so ändert sich dieses Nettoendgewicht
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Wenn die Waage oder die Skala auf einer Fläche steht, die einer ständigen, gleichmäßigen Vibration oder Schwingung unterworfen ist, wenn die Waage oder die Skala beispielsweise auf einem Gefrierschrank oder einer Kühleinrichtung steht, würde ein System ohne eine Mittelungsmöglichkeit davon beeinflußt werden und es wurden vom Codierer wechselnde Anzeigen gelesen, und zwar auch dann, wenn die Skala sich überwiegend an einer nominalen Skalenwertstelle befindet und nur gelegentlich einen anderen Wert anzeigt. Das Mittelungssystem gemäß des zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiels ermöglicht eine äußerst genaue Ablesung und Anzeige des richtigen Wertes.
Das System gemäß der vorliegenden Ausführungsform ermittelt den richtigen Endwert darüberhinaus wesentlich schneller. Wie zuvor erläutert, schwingt die Waagschale entsprechend einer im wesentlichen symmetrisch gedämpften Schwingung in einer Anzahl von Schwingungen um die dem korrekten Endgewicht entsprechende Waagschalenstellung herum, xirenn die Waagschale zur Ruhe kommt. Da das System gemäß dieser Ausfuhrungsform während eines Zeitraumes von einer Yiertelsekunde den Durchschnitt von hundert Einzel-Bruttogewichten zu ermitteln ermöglicht, steht der Endwert schon fest, bevor die Waagschale zur Ruhe gekommen ist.
Das zuvor beschriebene, in den Fig. 3 ^is 13 dargestellte V/äge- und Berechnungssystem betrifft insbesondere ein Wäge- und Berechnung s sys tem für das englische Maßsystem. Wie zuvor erläutert, entspricht jeder vom Aufwärts/Abwärts-Zähler gezählte Impuls einem hundertstel Pfund. Das Wäge- und Berechnungssystem gemäß der vorliegenden Erfindung kann leicht an das metrische Maßsystem angepaßt werden, und zwar einfach dadurch, daß zusätzlich in der in Fig. 5 dargestellten Codier-Schnittstelle ein Zähler, der eine Division um£ durchführt,
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vorgesehen ist, so daß jedem Impuls f ünf * Grairmi entsprechen. Darüberhinaus wird das in Fig. 7 dargestellte Multiplexsystem so abgewandelt, daß es den Dezimalpunkt der Gewichtsanzeige um eine Dezimalstelle versetzt. Es ist weiterhin eine Heueinstellung "bzw. Kalibrierung des Widerstandes erforderlich, um der Gewichtsdifferenz zwischen 0,01 Pfund und 5 Gramm Rechnung zu tragen.
Anhand der Figuren wurde ein besonderes Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben. Es sind jedoch zahlreiche Abwandlungen und Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung möglich, ohne daß dadurch der Erfindungsgedanke verlassen werden würde.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Wäge- und Hechensystem zum Bestimmen eines Nettogewichtes und eines Nettopreises für jeden Artikel einer auszuwiegenden Artikelserie, sowie zum Bestimmen eines Gesamt-Netto-preises für die gesamte Artikelserie, gekennzeichnet durch eine Wägevorrichtung mit einer Waagschale (40) zum Auflegen der auszuwiegenden Artikel, wobei die Wägevorrichtung entsprechend des Auflagegewichtes auf der Waagschale Bezugsgewichts-und Brottogewichtssignale liefert4, eine wahlweise betätigbare Einheitspreis-Einrichtung, die in Abhängigkeit von einem Sinheitsgewichtspreis für geden auszufliegenden Artikel ein Beiaagssigpal liefert; einen Bezugsgewichtspeicher (16), der die von der Wägevorrichtung bereitgestellten Bezugsgewichtsignale speichert, welche dem gesamten Auflagegewicht auf der Waagschale (40) unmittelbar vor dem Auswiegen des nächsten Artikels der Serie entsprechen; einen auf die von der Wägevorrichtung bereitsgestellten Bruttogewichtssignale ansprechenden Bruttogewichtsspeieher (17)? der die Bruttogewichtssignale speichert, welche der Summe aus dem Bezugsgewicht und dem Gewicht des als. nächstes auf die Waagschale (40) gelegten Artikels der Serie entspricht; eine Subtrahierstufe (19 -jie e Differenz zwischen den Bruttowichts signal en und den Bezugsgewichtssignalen bestimmt und ein Nettogewicht für den nächsten Artikel der Artikelserie liefert; eine Multiplizierstufe (2O)3 die das Nettogewicht mit Betrags signal en multipliziert und für .jeden Artikel in der Artikelserie einen Nettopreis bildet; eine Nettopreis-Addierstufe (21). die die Nettopreise aufaddiert: und mit der Nettopreis-Addierstufe (21) in Verbindung stehende An-
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    ζeigeeinrichtungen (24), die die Gesamtsumme der Nettopreise anzeigen.
    2» Wäge- und Rechensystem zum Bestimmen des Gesamt-Nettopreises einer Artikelserie, die Artikel, die ausgewogen werden sollen, um deren Einzel-Nettopreise zu bestimmen, sowie-Artikel umfaßt die feste Nettopreise besitzen und nicht ausgewogen werden sollen, gekennzeichnet durch eine Wägevorrichtung mit einer Waagschale (40) zum Auflegen eines auszuwiegenden Artikels, \irobei die Wägevorrichtung Bezugsgewicht- und Bruttogewichtsignale entsprechend dem Auflagegewicht der Waagschale (40) liefert; eine wahlweise betätigbare Einheitspreiseinrichtung, die ein Betragssignal, das dem Einheitsgewichtpreis des auszuwiegenden Artikels entspricht oder ein Artikelnettopreis-Signal für einen Artikel mit festem Nettopreis liefert; einen Bezugsgewichtspeicher (16), der die von der Wägevorrichtung erzeugten Bezugsgewichtsignale speichert, welche dem gesamten, auf der Waagschale (40) liegenden Gewicht aller vorangegangenen Artikel der Artikelserie entsprechen, äie ausgewogen worden sind; einen Bruttogewichtsspeicher (17)» der auf die von der Wägeeinrichtung bereitsgestellten Bruttogewichtssignale anspricht und die Bruttogewicht ssignale speichert, welche dem Gesamtgewicht aller zuvor ausgewogenen Artikel und dem Gewicht des als nächstes auszuwiegenden Artikels in der Artikelserie entsprechen; eine Subtrahierstufe (19), die die Differenz zwischen den Bruttogewichts signal en und den Bezugsgewichtssignalen ermittelt und ein Nettogewicht für jeden auszuwiegenden Artikel der Artikelserie liefert; eine Multiplizierstufe (20), die auf die von der Subtrahierstufe (19) gelieferten Signale anspricht und das Nettogewicht mit den Betragssignalen multipliziert und einen Nettopreis für jeden ausgewogenen Artikel der Artikel-
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    serie liefert; eine Nettopreis-Addierstufe (21), die die Nettopreise aufaddiert; und mit der Nettopreis-Addierstufe (21) verbundene- Anzeigeeinrichtungen (24-), die die Gesamtsumme der Nettopreise anzeigen»
    3. Digitales Wäge- und Rechensystem zum Bestimmen des Nettogewichtes und des Nettopreises für jeden ausgewogenen Artikel einer" auszuwiegenden Artikelserie, soxd.e zum Bestimmen eines Gesamtnettopreises aller Artikel dieser Serie, g e k e η η ζ e i c hne t durch eine Wärevorrichtung (10) mit einer Waagschale (40) zum Auflegen der auszuwiegenden Artikel und einem Codierer, der in Abhängigkeit irom Auflagegewicht der Waagschale (40) elektrische Impulse liefert; einen diese Impulse zählenden Zähler (12); einen mit dem Zähler (12) verbundenen Bezugsgewichtsspeicher (16), der die Anzahl einer ersten Gruppe von Impulsen speichert, wobei diese Anzahl einem Bezugsgewicht entspricht j einen mit dem Zähler (12) in Verbindung stehenden Bruttogewiehtsspeicher (17)* der eine zweite Gruppe von Impulsen speichert, die der Bruttoanzahl dieser Impulse entspricht und das auf der V/aagschale (40) liegende Bruttogewicht angibt; eine Subtrahierstufe (19)» die mit dem Bezugsgewichtsspeicher (16) und dem Bruttogewiehtsspeicher (17) verbunden ist und die Mff erenzzahl zwischen der zweiten Impulsgruppe und der ersten Impulsgruppe ermittelt, so daß dadurch ein Nettogewicht-Anzeigesignal geschaffen wird, das das Nettogewicht des ausgewogenen Artikels wiedergibt; wahlweise betätigbare Einheitspreis-Einrichtungen, die entsprechend einem Einheitsgewichtpreis für einen ausgewogenen Artikel ein Betrag-Signal bereitstellen; eine Hultiplizierstufe (20), die mit der Subtrahierstufe (19) und den Einheitspreis-Einrichtungen verbunden ist und das Nettogewichtssignal mit dem Einheitsgewichtspreis-Signal
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    multipliziert um·, einen Nettopreis für den ausgewogenen Artikel zu berechnen; eine mit der Multiplizierstufe (20) verbundene Nettopreis-Addierstufe (21), die die Nettopreise aufaddiert; und mit der Nettopreis-Addierstufe (21) in Verbindung stehende Anzeigeeinrichtungen (24), die die Gesamtsumme aller Nettopreise anzeigen.
    4. Wäge- und Rechensystem zum Bestimmen .eines Nettogewichtes und eines Nettopreises für einen auszuwiegenden Artikel, gekennzeichnet durch eine Wägevorrichtung mit einer Waagschale (40) zum Auflegen der auszuwiegenden Artikel, wobei die Wägeeinrichtung in Abhängigkeit vom Auflagegewicht der Waagschale (40) ein Bezugsgewichtssignal und periodisch auftretende Bruttogewichtssignale liefert; wahlweise betätigbare Einheitspreiseinrichtungen, die entsprechend dem Einheit sgewichtpreis für die auszuwiegenden Artikel ein Betragssignal liefern; einen Bezugsgewichtsspeicher (16), der das von der Wägevorrichtung gelieferte Bezugsgewichtssignal speichert; einen Bruttogewichtsspeicher (17), der auf die von der Wägevorrichtung gelieferten Bruttogewichtssignale anspricht und diese periodisch auftretenden Bruttogewichtssignale während eines vorgegebenen Zeitintervalls aufaddiert; eine Schaltungsstufe, die die aufaddierten Bruttogewichtssignale durch die Zahl der Bruttogewichtssignale dividiert, die während eines vorgegebenen Zeitintervalle zeitlich beabstandet sind; eine Subtrahierstufe (19), die die Differenz zwischen den gemittelten Bruttogewichtssignalen und dem Bezugsgewichtssignal ermittelt und Nettogewichtssignale liefert; einen Endnettogewicht-Detektor, der auf die Nettogewichtssignale anspricht und feststellt, wenn eine vorgegebene Zahl von Nettogewichts Signalen dasselbe Nettogewicht wie ein Endnettogewicht •zeigt; eine Schaltungsstufe, die auf den Endnettogewicht-Detek-
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    tor anspiächt und 'das Endnettogewicht mit dem Bctra^rii."![:·'.-: multipliziert, um ein Nettogewicht für den Artikel zu lic"crsy \ und mit dieser Multiplizierstufe in Verbindung stehende λ:\~ zeigeeinrichtungen (24), die das Nettogewicht des Artikel« anzeigen.
    5· Wäge- und Bechensystem nach Anspruch 4, dadurch g e kennzeichne t,daß auch ein Gesamtnettogewicht der gesamten Artikelserie bestimmt wird, und daß der Bruttogewichtsspeicher (17) eine gegebene Zahl an Bruttogewichtssignalen während eines vorgegebenen Zeitintervalles aufaddicr-t, wobei die Bruttogewichtssignale dem BezugsgewicLt plus den Gewicht des Artikels, welcher von der Artikelserie als nächstes auf die Waagschale (40) aufgelegt wird, entsprechen.
    6. Wäge- und Rechensystem nach einen der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennz ei chnet , daß der Gesaictn^ttopreis einer Artikelserie bestimmt wird, die Artikel, welche ausgewogen werden sollen und deren Einzelnettopreise ermittelt werden sollen sowie Artikel enthält, die einen festen Nettopreis besitzen und nicht ausgewogen werden sollen, daß die wahlweise betätigbare Einheitspreis-Einrichtung ein Betragsignal, das einem Einheitsgewichtpreis für einen auszuväegenden Artikel entspricht oder ein Artikelnettopreis-Signal für einen Artikel mit festem Nettopreis liefert; daß die Bezugsgewichtssignale dem Gesamtgewicht aller vorausgegangenen Artikel der Artikelserie entsprechen, die nicht ausgetragen worden sind; daß die Bruttogev/ichtssignale dem Gesamtfxvric.ht aller vorausgegangenen, ausgewogenen Artikel und dem Gewebt des als nächstes ausgewogenen Artikels in der Artikelserieentsprechen; daß die Subtrahierstufe (19) Ncttogev/ichtEPi.-tn.--.]ic für jeden au sz ux/ie genden Artikel in der Artikelserie lie fort;
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    und daß die Multiplizierstuf e einen ITottopre-i s für Jonen der ausgewogenen Artikel der Artikelserie liefert".
    7. Wäge- und Rechensystem nach einem der Ansprüche 1 bis G, gekennzeichnet durch eine auf die Subtrahierst!? Co (19) ansprechende Schaltungseinrichtung, die feststellt, wenn das Nettogewicht Null ist, und die bei Feststellung eines Nettogewichtes Null das Einheitsbetragssignal der Nettoprcis-Aacli;■■■*■-stufe (21) zuleitet, die die Nettopreise der Artikel, die i.w Bestimmung des Nettopreises ausgewogen werden müssen und o!.i. e Artikel mit festem Nettopreis, die nicht ausgewogen v/erden müssen, aufaddiert»
    8. Wäge- und Eechensystein. nach einem der Ansprüche 1 bis '/, gekenn ζ eichnet durch eine auf die HuI tip Ii-öl erstuf e (21) ansprechende Schaltungseinrichtung, die die Einheit spreizeinrichtung unwirksam macht, wenn die Kultiplizierstuf e (21) einen Nettopreis für einen ausgevogenen .Artikel liefert.
    9. Wöge- und Hechensystem nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß die Einheit spreizeinrichtung eine Tastatur (13) Eiit mehreren Tasten aufweist, die Einheitsgewichtspreise durch Drücken einer oder mehrerer Tasten gewählt werden und daß zur Speicherung der Betragssignale ein Einheitspreisspeicher (18) und eine Zeitsteuerung für den zwischen den Ziffern für Einheitspreise liegenden Zeitraum vorgesehen ist, wobei die Steuerung einen ausgewählten Einheitspreis vom Einheit£;preisspeicher(18) löscln;, wenn die Zeit zwischen den Drücken zweier auf einanderf öl ^;on.1 ,....·.·
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    Tasten ein vorgegebenes Zeitintervall überschreitet.
    10. Wäge-- und Rechensystein nach einem der Ansprüche 1 bis 9-, gekennz eichnet durch einen Bezugsgextfichtgenerator, der ein in dem Bezugsgewichtspeicher (16) zu speicherndes, ausgewähltes Bezugsgewichtssignal erzeugt und eine Tastatur (13) mit mehreren Tasten aufweist, wobei das gewünsclfe Bezugsgewi chts signal durch Drücken, eines oder mehrerer Tasten erzeugt wird und wobei der Bezugsgewichtgenerator eine Zeitsteuerung für die zwischen den Ziffern liegenden Zeitraum besitzt, um ein ausgewähltes Bszugsgewicht iia Bezugsgewichtspeicher (16) zn löschen, wenn die Zeit zwischen dein niederdrücken zweier Tasten nacheinander ein vorgegebenes Zeitintervall überschreitet.
    11. Wäge- und'L Eechensystem nach einem der Ansprüche 1 biß 10, gekennzeichnet durch einen Schaltungsteil, der einen Null-Zählerstand im Zähler (12) feststellt und ein den Null-Zählerstand entsprechendes Signal erzeugt, wenn der Zähler einen Null-Zählerstand aufweist, und durch Einrichtungε«, die auf das dem absoluten Null-Zählerstand entsprechende Signal, auf die Subtrahierstufe (19) und auf die Multiplizierstufe (20) ansprechen und den Bezugsgewichtsspeicher (16),die Einheitsgewichtseiririchtung und die Anzeigeeinrichtung (2^) bei Auftreten des dem Null-Zählerstand entsprechenden Signales löschen., nachdem die Multiplizierstufe (20) einen Nettopreis oder die Subtrahierstufe (19) ein das Nettogewicht anzeigende Signal, das einem positiven Nettogewicht entspricht, geliefert hat.
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    12. Wäge- und Rech encyst em nach einem der Ansprüche 1 M. r, 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein Multiplexsystem (14) vorgesehen ist, und daß der Zähler (12) über das Multiplexsystem (14) mit dem Bezugsgewichtsspeicher (16) und dem Bruttogewichtsspeicher (1?) verbunden ist.
    13· . Wäge- und Rechensystem nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigt;-einrichtungen (24) über das Multiplexsystem (14) rait der Ne ttopreis-Mdier stufe (21) verbunden sind.
    14. Wäge- und Rechensystem nach einen der Ansprüche 1 bib 13, dadurch gekenn s ei cn η et, daß die Subtrahierstufe (19) die zahlenmäßige Differenz zwisehen der zweiten Impulsgrujrpe und der ersten Impulsgruppe mit einer periodischen Wiederholungsfolge bestimmt und dadurch eine Reihenfolge der das Nettogewicht darstellenden Signale liefert, und da^ die Multiplizierstufe (20) auf die Subtrahierstife (19) ansprechende Schaltungsteile aufweist, die eine vorgegebene Anzahl -von das Nettogewicht darstellenden Signalen nacheinander liefern, die dasselbe Nettogewicht darstellen, um automatisch zu bewirken, daß die Multiplizierstufe (20) das nacheinander gelieferte Nettogewicht mit dem Einheitsgewichtspreis des Signals multipliziert um für die ausgewogenen Artikel den Nettopreis bereitzustellen.
    15· Wäge- und Rechensystem nach einem der Ansprüche 1 Με 14, dadurch gekennz ei chnet, daß die vorgegebene Anzahl zwei ist.
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    16. Vage- und Rechensystem nach einem der Ansprüche 1 bis .15» dadurch gekennzeichnet , daß die Anzeigeeinrichtungen (24) eine Nettogewichtsanzeige aufweist., die
    die Nettogewichte mit einer Wiederholungsfolge anzeigt, die kleiner als die periodische Wiederholungsfolge ist.
    17· _Väge- und Rechensystem nach einem der Ansprüche 1 bis 16, gekennzeichnet durch Einrichtungen, durch
    die das von der Subtrahierstufe (19) gelieferte Maximum-Nettogewicht auf den Anzeigeeinrichtungen (24) angezeigt wird, sowie durch Einrichtungen, wodurch bewirkt wird, daß die Multiplizierstufe (20) das Maximum-Nettogewicht zur Ermittlung des
    Nettopreises verxvendet.
    18. Wäge- und Rechensystem nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeeinrichtungen (24) Einrichtungen zum Anzeigen des Nettogewichts des ausgewogenen Artikels aufweist, wobei die Subtrahierstufe (19) kontinuierlich Nettogewichtssignale mit einer ersten
    Wiederholungsfolge bereitstellt, und daß zusätzlich Einrichtungen vorgesehen sind, die bewirken, daß die Anzeigeeinriohtungen (24) die Nettogewichte mit einer zweiten Wiederholungfolge anzeigen.
    19. Wäge- und Eechensystem nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet , daß die zweite Wiederholungsfolge kleiner als die erste Wiederho'lungsfolge ist.
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    20. Wäge- und Rechensystem nach einem der Ansprüche 1 bis 19? dadurch gekennz ei chnet , daß die Anzeigeeinrichtung en (24·) eine Nettogewichtsanzeige enthalten, wobei die Nettogewichtssignale mit einer periodischen Wiederholungsfolge bereitgestellt werden, und daß weiterhin Einrichtungen vorgesehen sind, die bewirken, daß die Nettogewichtsanzoiße die momentanen Nettogewichte mit einer Wiederholungsfolge anzeigen, die kleiner als die periodische Wiederholungfifolge ist.
    21. Wäge- und Rechensystem nach einem der Ansprüche 1 bis 20, gekennzeichnet durch ein Multiplexsystem (14·)» wobei die Wägevorrichtung über das Multiplexsystem (14) jp.it dem Bezugsgewichtsspeicher (16) und dem Bruttogewichtsspeicher (17) verbunden ist.
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