DE1474631A1 - Vorrichtung zum Waegen,Berechnen und Drucken einer Anzeige - Google Patents

Vorrichtung zum Waegen,Berechnen und Drucken einer Anzeige

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DE1474631A1 DE19651474631 DE1474631A DE1474631A1 DE 1474631 A1 DE1474631 A1 DE 1474631A1 DE 19651474631 DE19651474631 DE 19651474631 DE 1474631 A DE1474631 A DE 1474631A DE 1474631 A1 DE1474631 A1 DE 1474631A1
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DE19651474631
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Susor William Clarence
Martin Orval James
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Reliance Electric and Engineering Co
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Description

PATENTANWÄLTE
DR. F. ZUMSTEIN - DR. E. ASSMANN «474631 DR. R. KOENIGSBERQER - DIPL-PHYS. R. HOLZBAUER
TELEFON) &SS47S und SS1911 TELEOHAMME: ,UMPAT » SSSSESÄ— * POSTSCHECKKONTO! MONOHEN B118S
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2/2/1 _
2162-1112 ■-■ I Dr. Expl.
Toledo Scale Corporation
5225 Telegraph Road, Toledo, Ohio, V.St.A,
Vorrichtung zum Wägen, Berechnen und Drucken einer Anzeige
Die Erfindung bezieht sich auf eine Meß- und Anzeigevorrichtung, wie eine Anlage zum Wägen, Berechnen und Drucken einer Anzeige des Gewichts und des Werts jeder einer Mehrzahl von nacheinander gewogenen Lasten, und insbesondere auf Steuereinrichtungen für diese Vorrichtung.
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Die Steuereinrichtungen sind insbesondere für das Programmieren einer Wäge-, Rechen- und Druckanlage der Art geeignet, welche in der USA-Patentschrift 3 I63 247 beschrieben ist. Das Programmieren der in dieser Patentschrift gezeigten Anlage wird mittels einer logischen Relaisschaltung durchgeführt, wogegen das Programmieren durch die erfindungsgemäßen Steuereinrichtungen mittels einer logischen Festkörperschaltung durchgeführt wird.
Die vorliegende Erfindung sucht Lastwägevorrichtungen zu verbessern, die Genauigkeit dieser Vorrichtungen zu erhöhen, die Bauweise dieser Vorrichtungen zu vereinfachen, verbesserte Programmgeber zum selbsttätigen Wägen, Rechen- und Druckanlagen zu schaffen, betriebsmäßige Sperreinrichtungen und Signale für den Betrieb der Gesamtschaltung dieser Programmgeber zu schaffen, um die Zuverlässigkeit der Schaltung sicherzustellen, Sperreinrichtungen für die Anlage und Signale für den Gesamtbetrieb dieser Anlage zu schaffen, um die Zuverlässigkeit der Anlage sicherzustellen, und ein Programmieren durch eine logische Festkörperschaltung in Vorrichtungen zum Vagen eines Gegenstandes oder Artikels und zum selbsttätigen Drucken von einen Gewichtsfaktor enthaltenden Daten vorzusehen. ,
Die Erfindung schafft eine Vorrichtung mit einem Arbeits- zyklue zum Wägen, Berechnen und Drucken einer Anzeige des
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Werts jeder einer Mehrzahl von nacheinander gewogenen Lasten, gekennzeichnet durch einen Wägemechanismus, einen Rechner zum Berechnen des Werts jeder gewogenen Last in Übereinstimmung mit einer Einheitspreis-Einstellung, Einrichtungen zur Erzielung einer durch den Wägemechanismus hervorgerufenen Gewichtsinformation, welche für den Rechner verfügbar ist, eine Anzeigeeinrichtung, welche mit dem Rechner elektrisch verbunden ist und eine Druckeinrichtung zum Drucken einer Anzeige des berechneten Werts und des Warennamens der Last entsprechend einer Warennamen-Einstellung aufweist, sowie durch einen Programmgeber zum Programmieren des Arbeitszyklus mit einer Schaltung, welche auf Änderungen in den genannten zwei Einstellungen anspricht, um den Arbeitszyklus zu unterbrechen, wenn eine der Einstellungen geändert wird, und um die Vorrichtung in den Zustand zinn Beginnen eines neuen Arbeitszyklus zurückzustellen, wobei keine Änderung in den anderen Einstellungen nötig ist, und durch Rückstelleinrichtungen zur Vorbereitung des Beginns eines neuen Zyklus.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, mit welchem diese Ziele erreicht werden, besteht in einem Festkörper-Programmgeber, welcher mit einer automatischen Wäge-, Rechen- und Druckanlage der in der genannten Patentschrift gezeigten Art kombiniert ist. Bei dem Programmgeber werden zwei zweistufige Flip-Flops verwendet, um die Anlage zu pro-
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grammieren, und zusätzlich zu betriebsmäßigen Sperreinrichtungen und Signalen für den Betrieb der Gesamtschaltung weist er neun Sperreinrichtungen und Signale für die Anlage auf, nämlich:
(a) Wechsel des Preises oder des Leergewichts oder der Warennamen-Platte - der Programmgeber stellt sich zurück und die Lichter für den eingestellten Namen, den Preis, das Leergewicht und das Sperr— licht leuchten auf - drücke den Sperrknopf und beobachte, daß Preis, Leergewicht und Namensplatte sich in den Betriebsstellungen befinden, um den Programmgeber wieder in Gang zu setzen - ein Wechsel im Preis oder Leergewicht oder in der Namensplatte erzwingt keinen sekundären Wechsel in den anderen;
(b) Eine nicht richtige Einstellung der mechanischen Anzeige zum Drucken des Preises stellt den Programmgeber zurück und ein Licht leuchtet auf}
(c) Wenn das Etikett nicht abgenommen ist und eine Waagenbewegung vorhanden 1st, stellt sich, der Programmgeber zurück und verhindert, daß ein Etikett mit dem doppelten Gewicht auf eine Packung kommt;
(d) Sperre bei übermäßigem oder übergroßem Wert - wenn
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bestimmte Kombinationen von vorbestimmtem Preis und Gewicht vorhanden sind, dann leuchtet ein tiberwert-Licht auf und die Anlage kann nicht rechnen;
(Ε) Das Etikettaufnahme-Lioht spricht auf das Drucken •ines Etiketts oder einer Karte an und bleibt an, bis das Etikett oder die Karte abgenommen wird;
(f) Sperre für die Spannungsein-- und -ausschaltung, welche bewirkt, daß sich der Programmgeber zurückstellt, wenn die Spannung während irgendeines Teiles des Zyklus unterbrochen wird;
(g) Diese Einrichtung sperrt den Preis mechanisch in die Kommutatoren der mechanischen Anzeigeeinrichtung, bis ein Signal vom Programmgeber empfangen wird, daß entsperrt werden soll und ein neuer Preis eingegeben wird - die Anlage muß zurückgestellt werden, bevor ein neuer Preis eingegeben werden kann; und
(Η) Sperr· für die Druokart - der Bedienungsmann muß den Sohalter für die Druokart richtig einstellen, bevor ein durch den Programmgeber gesteuerter Betrieb stattfinden kann.
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Anhand der Figuren wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert. Es zeigen
Figur 1 eine schematisehe Darstellung, in welcher der allgemeine Aufbau der Wäge-, Rechen- und Druckanlage mit dem damit verbundenen erfindungsgemäßen Festkörper-Programmgeber dargestellt ist,
Figuren 2 und 3 Blockschaltbilder des in Figur 1 dargestellten Programmgebers,
Figur k eine Schaltskizze eines der zwei zweistufigen Flip-Flops, welche als Block in den Figuren 2 und 3 dargestellt sind,
Figur 5 ein Blockschaltbild des in Figur 1 dargestellten Rechners und
Figuren 6, 7 und 8 ausführliche Blockschaltbilder des in Figur 5 dargestellten Rechners.
Wie in Figur 1 dargestellt, weist eine berechnende Waage einen Hebel 11 und ein optisches Projektionssystem auf, welches schematisch eine Lichtquelle 12, eine Kondensor— linse 13i eine Projektionslinse Ik und eine Photozellen- Blende 15 enthält. Die Lichtquelle 12, die Linsen 13 und 1*1 und die Blende 15 sind mit Erde verbunden, wie bei 16 dar-
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gestellt (beispielsweise mit der Basis der Waage), wobei die Blende 15 in bezug auf die Projektionsoptik fest angebracht ist. Eine kodierte Karte 17 wird durch den auf die Belastung ansprechenden Hebel 11 in das optische Projektionssystem bewegt und die Karte 17 spricht daher auf die jeweilige Bedingung an. Ein Rechner 18 erhält die Gewichteinformation von der Waage und multipliziert das Gewicht eines auf der Waage liegenden Gegenstandes mit dem Preis dieses Gegenstandes je Gewichtseinheit, um den Wert dieses Gegenstandes zu berechnen. Der Rechner multipliziert auch diesen Preis je Einheit mit eins, so daß er einen Ausgang mit dem Preis je Einheit erzeugt. Der Rechner 18 hat einen Eingang, welcher an den parallelen 1-2-Λ-8-binärkodierten Dezimalausgang eines elektrischen Zähleranzeigesystems 19 angepaßt ist, welches an denselben angeschlossen ist. Die vollständige Beschreibung eines Analog-Digital-Umsetzers ist für ein volles Verständnis der vorliegenden Erfindung nicht nötig.
Auf der Karte 17 ist eine Matrix von kodierten Markierungen in vertikalen Bändern angeordnet, so daß die jeweilige Stellung derselben durch eine Reihe von Anzeige-Photozellen abgelesen werden kann, wobei jeder Zelle eine Spalte zugeordnet ist, wodurch eine Anzeige des auf der Waage liegenden Gewichts erzielt wird. Der Ausgang der Photozellen wird auf das elektrische Anzeigesystem 19 gegeben, welches die (Se-
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Wichtsinformation dem Eingang des Rechners 18 zur Verfügung stellt. Die Blende 15 ist bei 21-26 geschlitzt, so daß ein kleiner und genau definierter Teil des projizierten Bildes der Karte 17 auf jedes der empfindlichen Gitter der Photozellen fallen kann, d.h., die Blende siebt unerwünschte Bits der Karte aus (die Projektionslinse Ik projiziert alle Bits in ihrem Gesichtsfeld). In der Photozellenreihe 20 sind insgesamt vierzehn Photozellen enthalten, wobei nur sechs der vierzehn Photozellen zur Vereinfachung der Darstellung gezeigt sind. Vierzehn Photozellen sind genug, um eine Kartenkapazität von etwa 25 kg (2§=peund·) anzuzeigen.
Die Vaage 10 ist arbeitsmäßig mit einem Bewegungeanzeiger 27 über einen Anschluß 28 verbunden, wie es ebenfalls in der genannten USA-Patentschrift 3 I63 247 dargestellt ist, wobei der Bewegungsanzeiger ein Auftreten von falschen Gewichtsanzeigen verhindert, wenn sich der Wägemechaniemue in Bewegung befindet, wie es in der genannten Patentschrift beschrieben ist. Der Bewegungsanzeiger 27 gibt "Keine Bewegung"· Signale durch eine Leitung 29 auf den erfindungsgemäßen Programmgeber 30. Das Gegenstück zu dem Programmgeber 30 ist in dem in der genannten Patentschrift dargestellten System als "Steuereinheit" in Figur I bezeichnet und ist im einzelnen in den Figuren XXII - XXIV dargestellt. Der Programmgeber ist eine logische Festkörperschaltung und die in der genannten Patentschrift gezeigte Steuereinheit ist eine logische Relaisschaltung. Der Bewegungsanzeiger 27 gibt weiter Be-
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wegirngssignale durch eine Leitung 3I auf den Programmgeber 30 und erhält Konditionierungssignale vom Programmgeber 30 durch eine Leitung 32.
Der Programmgeber 30 gibt Rückstellsignale und Befehle zum Berechnen von Signalen durch Leitungen 33> 3^ bzw. 35 auf den Rechner 18 und erhält Programm-Fortschaltsignale durch eine Leitung 36 vom Rechner 18, Der Programmgeber erhält weiter Einschaltsignale durch eine Leitung 37 und Koinzidenz-Prüfsignale durch eine Leitung 38. Die Koinzidenz-Prüfsignale zeigen an, daß der Rechner 18 und die Anzeigestellungen der Zählräder in einer mechanischen Anzeige- und Druckeinrichtung 39 übereinstimmen. Ähnliche Koinzidenz-Prüfsignale werden in dem in Figur XVI der genannten USA-Patentschrift 3 I63 2^7 gezeigten Prüfkreis erzeugt, d»h., die UND-Schaltung 7^0 in Figur XVI der genannten Patentschrift spricht auf die Koinzidenz der Zählung im Zähler 73^ und die Anzeigestellungen der Zählräder in der Anzeigevorrichtung 738 an, um ein Prüfsignal zu erzeugen. Der Programmgeber 30 gibt weiter ein Signal durch eine Leitung ^O auf die mechanische Anzeige- und Druckeinrichtung 39 und veranlaßt dieselbe zum Drucken.
Das Gegenstück zu dem mechanischen Anzeigeteil der mechanischen Anzeige- und Druckeinrichtung 39 ist im einzelnen in der genannten USA-Patentschrift 3 I63 dargestellt· Die erfindungsgemäße Anzeigeeinrichtung
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enthält eine Kombination einer Reihe von Zählern, deren jeder ein Sperr- oder Auslöserad aufweist, welches direkt über ein Zahnrad mit einem Kommutator und mit einem Druckrad verbunden ist. Jeder Zähler zeigt die Stellen eines besonderen Benennungs-Befehls an und besitzt einen einheitlichen Aufbau, so daß die Zähler zur Wartung oder zum Ersetzen derselben als Einheit leicht herausgenommen werden können. Wenn das sich drehende Druckrad die richtige Anzeigestellung erreicht, hält eine Sperrklinke den richtigen Zahn des Sperrades an, um dasselbe zu arretieren. Diese erfindungsgemäße Anzeigeeinrichtung enthält weiter Koinzidenzschaltungen 41 , welche 1-2-4-8-binärkodierte Einheitspreis-Signale vom Rechner 18 durch Leitungen 42-45 und die Stellungen der Kommutatoren anzeigende 1-2-4—8— binärkodierte Dezimalsignale durch Leitungen 46-49 erhalten. Die Sperräder und daher die Druckräder werden angehalten, wenn die Koinzidenzschaltungen bestimmen, daß die Räder sich in den richtigen Anzeigestellungen befinden. Die verbesserte Anzeigeeinrichtung enthält weiter ein Solenoid (Figur 2), welches bei Erhalt eines Signals durch eine Leitung 51 (Figuren 1 und 2) die Ausführung einer neuen Ablesung gestattet, sowie ein Solenoid ^Z (Figur 2), welches bei Erhalt eines Signals durch eine Leitung 53 (Figuren 1 und 2) die den Einheitspreis anzeigenden Zähler entsperrt, die sonst gesperrt verbleiben, um ein wiederholtes Drucken ohne nochmaliges Durchdrehen dieser den Einheitspreis anzeigenden Zähler zu ermöglichen. In gleicher Weise erhalten
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die Koinzidenzschaltungen kl 1-2-4-8-binärkodierte Dezimalwertsignale vom Rechner 18 durch Leitungen 42a-^5a und 1-2-4-8-binärkodierte Dezimalsignale durch nicht gezeigte Leitungen, welche die Stellungen der Kommutatoren anzeigen.
Obwohl die verschiedenen hier erwähnten logischen Schaltungen auf dem Gebiet der elektronischen Steuerung allgemein verwendet werden, wird nachfolgend eine kurze Beschreibung der Funktion ihrer Schaltung gegeben. Eine logische UND-Schaltung erzeugt ein Ausgangssignal dann und nur dann, wenn von einer Mehrzahl von EingangsSignalen alle anwesend sind. Eine logische NEIN-Schaltung erzeugt ein Ausgangssignal jederzeit, wenn nicht ein Eingangssignal vorhanden ist. Eine logische Speicher-Schaltung, manchmal als Flip-Flop oder bistabile Schaltung bezeichnet, hat eine EIN- und eine AUS- oder Rückstell-Eingangsklemme und eine EIN- und eine AUS-Ausgangsklemme. Die bistabile oder Speicherschaltung erzeugt ein EIN-Ausgangssignal in Abhängigkeit von einem auf die EIN-Eingangsklemme gegebenen Signal und erzeugt weiterhin das EIN-Ausgangssignal, auch wenn das Eingangssignal auf die EIN-Eingangsklemme weggenommen wird, bis ein Signal auf die AUS-Eingangsklemme gegeben wird. Die Speicherschaltung wird sodann auf AUS gedreht und erzeugt ein AUS-Ausgangssignal, auch wenn das Signal an der AUS-Eingangsklemme weggenommen wird. Die Speicherschaltung kehrt in ihren ursprünglichen Zustand zurück, wenn ein Signal auf die EIN-Eingangsklemme gegeben wird. Eine logische ODER-Schaltung
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erzeugt einen Ausgang bei Erhalt eines Eingangesignals an einer einer Mehrzahl von Eingangeklemmen. Für weitere Einzelheiten des Aufbaue und der Arbeitsweise von verschiedenen Arten von logischen Schaltungen wird auf einen Artikel mit dem Titel "Static Switching Devices11 von Robert A. Mathias in der Zeitschrift Control Engineering, Mai 1957· hingewiesen« Alle nachfolgend erwähnten logischen Schaltungen, wie Torschaltungen und Flip-Flops sowie die Schalter und Zeitverzögerungsschaltungen sind von üblicher Bauweise. Die Verbindungen zwischen diesen Schaltungen und Schaltern sind in den Figuren 2 und 3 klar dargestellt und werden nicht im einzelnen beschrieben.
Hauptbestandteil des Programmgebers 30 sind zwei zweistufige Flip-Flops 5^ (Figur 2) und 55 (Figur 3)ι wobei der gesamte Programmgeber 30 in den Figuren 2 und 3 dargestellt und an den Leitungeenden a-a bis k-k unterteilt let. Die zweistufigen Flip-Flops 5h und 55 (welche nachfolgend in Verbindung mit Figur k ausführlich beschrieben werden) können jeweils als Hälfte eines üblichen 1-2-4-8-binärkodierten Dezimalzählere angesehen werden, welcher durch den folgenden Kode bis drei zähltt
12 4 8 Zählung 0000 0
10 0 0 1
0 10 0 2
110 0 3
Binärauegang TS. — nein 1 nein 2 1 2 — ja 1 nein 2
T 2 — nein 1 Ja 2 12 — Ja 1 Ja 2
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Jeder der zweistufigen Flip-Flops 5k und 55 hat eine Eingangsklemme IN und eine Rückstellklemme R. Im Rückstell- oder Nullzähl-Zustand des zweistufigen Flip-Flops 5k werden zwei Signale durch den zweistufigen Flip-Flop auf eine UND-Schaltung 56 gegeben, bei der Zählung 1 werden zwei Signale auf eine UND-Schaltung 57, bei der Zählung zwei Signale auf eine UND-Schaltung 58 und bei der Zählung zwei Signale auf eine UND-Schaltung 59 gegeben. Nur eine der UND-Schaltungen 56 - 59 kann zu einem Zeitpunkt betätigt werden. Ein Rückstellsignal auf der Klemme R stellt den zweistufigen Flip-Flop 5k in seinen Rückstellzustand zurück unabhängig davon, welche Zählung im zweistufigen Flip-Flop vorhanden ist. Der zweistufige Flip-Flop 55 arbeitet in der gleichen Weise zur Betätigung der UND-Schaltungen 60 - 63. Der zweistufige Flip-Flop 5k programmiert die Einstellung der Wäge-, Rechen- und Druckanlage, um dieselbe für einen Wägevorgang betriebsklar zu machen. Der zweistufige Flip-Flop 55 programmiert den Betrieb der Anlage von dem Zeitpunkt, in welchem der Wägern echanismu β zur Ruhe gekommen ist, bis zum Drucken einer Karte, eines Etiketts oder dergleichen.
Die Wäge-, Rechen- und Druckanlage wird für den Wägevorgang fertig gemacht, indem die Spannung eingeschaltet wird (Leitung 37, Figuren 1 und 2). Dadurch werden Eingänge auf eine ODER-Sohaltung 6^ in Figur 2 und auf eine ODER-Schaltung
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in Figur 3 gegeben. Die sich ergebenden Ausgänge aus den ODER-Schaltungen 64 und 65 werden auf die entsprechenden Rückstellklemmen R der zweistufigen Flip-Flops 54 und 55 gegeben, um die zweistufigen Flip-Flops zurückzustellen. Dies ist die obige Zwischensperre (f), d.h. die Spannungsein-aus-Zwischensperre, welche den Programmgeber zur Rückstellung veranlaßt, wenn die Spannung während irgendeines Teiles des Zyklus wegfällt, den Arbeitszyklus unterbricht und die Anlage in den Zustand zum Beginnen eines neuen Arbeitszyklus zurückstellt. Im Rückstellzustand des zweistufigen Flip-Flops 54 wird die UND-Schaltung 56 eingeschaltet und ihr Ausgang schaltet eine Lampe 66 zum Einstellen des Namens, des Preises, des Eigengewichts und Betätigung der Sperrung sowie teilweise eine UND-Schaltung ein.
Das Aufleuchten der Lampe 66 ist für den Bedienungsmann ein Signal, die Platte mit dem Namen der ¥are in die Maschine zu geben, die Preisknöpfe zu drehen oder die Preishebel einzustellen, wie in der genannten USA-Patentschrift 3 I63 beschrieben, das Eigengewicht in die Anlage zu geben und einen Sperr- oder Rückstellknopf 7I zu drücken. Dadurch werden die Schalter 68, 69 bzw. 70 und der Sperrknopf 71 augenblicklich geschlossen. Eine Änderung in der Einstellung des Preises oder Eigengewichts oder der Warenplatte unterbricht den Arbeitszyklus. Das Schließen der Schalter 68 und 69 und des Sperrknopfe 71 betätigt weiter die UND-Schaltung 67, d.h. er-
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zeugt den Anfangszustand des Zyklus. Das Schließen der Schalter 68 und 69 gibt einen Eingang auf eineji NEIN-Schaltung I7I» welche daher keinen Eingang auf die ODER-Schaltung 6k gibt. Wenn der Schalter 70 geschlossen ist, gibt er normalerweise infolge eines dazwischengeschalteten RC-Kreises 72 keinen Eingang auf die ODER-Schaltung 6k. Wenn der Preisknopf gedreht wird und der Schalter 70 sich öffnet, entlädt sich ein Kondensator 73 im Kreis 72, welcher über Widerstände Jk und 17**· mit einer Spannungequelle von -20 Volt verbunden ist, schnell durch die beiden Widerstände. Wenn der Preisknopf die Stellung eines ganzzahligen Werts erreicht und der Schalter 7° dadurch geschlossen wird, wird eine Spannungespitze auf die ODER-Schaltung 6k gegeben, um den zweistufigen Flip-Flop $k zurückzustellen, und sodann lädt sich der Kondensator 73 über den Widerstand 17*1 auf und nimmt daher den Ausgang des RC-Kreises 72 von der ODER-Schaltung 6k weg. Daher bewirkt das Drehen des Preisknopfes eine Rückstellung, jedoch erst dann, wenn der Knopf die Stellung eines ganzzahligen Wertes erreicht. Dies ist die obige Zwischensperre (A), d.h. die Zwischensperre zum Wechsel des Preises oder des Eigengewichts oder der Warennamenplatte. Wenn der Warennamenplatten-Schalter 68 oder der Eigengewichtschalter 69 geöffnet ist, so fällt der Eingang der NEIN-Schaltung I7I weg und dieselbe gibt ihren dabei entstehenden Ausgang auf den Eingang der ODER-Schaltung 6k, um den zweistufigen Flip-Flop 5k zurückzustellen, oder wenn der Preisschalter 70 geöffnet ist und sodann bei einer einem
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ganzzahligen Vert entsprechenden Stellung geschlossen wird, so wird die sich ergebende Spannungsspitze auf den Eingang der ODER-Schaltung 64 gegeben, um den zweistufigen Flip-Flop ^h zurückzustellen. Die Lampe 66 veranlaßt den Bedienungsmann sodann, den Sperrknopf 71 zu drücken und zu sehen, daß die Schalter 68 - 70 geschlossen sind. Dementsprechend stellt ein Wechsel im Preis oder Eigengewicht oder der Warennamenplatte den zweistufigen Flip-Flop 54 zurück, wobei die Zwischensperre einen Wiederbeginn der Anlage ohne Veränderung des Preises oder des Eigengewichts oder des Warennamens mit Ausnahme der einen Änderung veranlaßt, durch welche der zweistufige Flip—Flop 54 neu eingestellt wird.
Das Anschalten der Spannung (Leitung 37)» das Einstellen des Namens, des Preises und des Eigengewichts oder Leergewichts sowie das Drücken des Sperrknopfes 7"· gibt zwei Eingänge auf die UND-Schaltung 67. Wenn der Bedienungen· mann einen normalerweise geöffneten Schalter 75 geschlossen hat, indem er das vorher gedruckte Etikett aus der Schale entfernt, In welche es von der Druckeinrichtung gegeben wird, um ein Signal auf eine Einetellklemme S eines Flip-Flops 76 zu geben, so wird ein Ausgang des Flip-Flops 76 als ein dritter Eingang auf die UND-Schaltung 67 gageben und diese dadurch eingeschaltet. Die eingeschaltete UND-Schaltung 67 gibt ein Eingangssignal auf die IN-Klemae des zweistufigen Flip-Flops 54 und stellt denselben in
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seine Zählstellung Eins (zwei Eingänge auf die UND-Schaltung gegeben, keine doppelten Eingänge auf die UND-Schaltungen 56, 58 und 59 gegeben). Die Lampe 66 geht nun aus und die UND-Schaltung 57 ist eingeschaltet. Der Ausdruck "Preis" wird nachfolgend als ¥ert einer Einheit angegeben, beispielsweise 10 Pfennig je Kilogramm oder drei Bund für eine Mark.
Der Ausgang der eingeschalteten UND-Schaltung 57 übt drei Punktionen aus. Teilweise schaltet er die UND-Schaltung 77 ein, er bewirkt, daß ein Rückstellsignal durch die Leitung 33 (Figuren 1 und 2) auf den Rechner 18 gegeben wird, wobei eine ODER-Schaltung 78 zwischen der Leitung 33 und der UND-Schaltung 57 eingeschaltet ist, und ergibt ein Steuersignal zum Rechnen über die Leitung 35 (Figuren 1 und 2) auf den Rechner 18. Der Rechner multipliziert sodann den gewählten Einheitspreis mit Eins und gibt ein 1-2-4-8-binärkodiertes Einheitepreis-Dezimalsignal über die Leitungen 42 - k% (Figur 1) auf die Koinzidenzschaltungen 41 (Figur 1), um die mechanische Anzeige- und Druckeinrichtung 39 einzustellen. Wenn die Berechnung durchgeführt ist, gibt der Rechner 18 ein Vorstellsignal durch die Leitung. 36 (Figuren 1 und 2) auf eine UND-Schaltung 79 (Figur 3), welches diese teilweise einschaltet, sowie auf die teilweise eingeschaltete UND-Schaltung 77» wodurch diese den zweistufigen Flip-Flop 5k in seine Zahlstellung 2 vorstellt (zwei Eingänge werden auf die UND-Schaltung 58 gegeben und diese dadurch eingeschaltet, keine doppelten Eingänge werden auf die UND-Schaltungen 56, 57 und 59 gegeben).
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Die eingeschaltete UND-Schaltung 58 schaltet eine ODER-Schaltung 80 ein, schaltet teilweise UND-Schaltungen 81 und 82 ein und gibt ein Eingangssignal auf eine Zeitverzögerungsschaltung 83· Die eingeschaltete ODER-Schaltung 8O gibt ein Eingangssignal auf eine Einstellklemme S eines Flip-Flops 84, um den Flip-Flop 84 einzustellen, und schaltet eine UND-Schaltung 85 teilweise ein. Der Ausgang aus dem eingestellten Flip-Flop'84 schaltet die UND-Schaltungen 81 und 85 vollständig ein und die beiden mechanischen Anzeigesolenoide 50 und 52 werden mit Strom versorgt. Wie oben beschrieben, erlaubt eine Stromversorgung des Solenoids 50 die Durchführung einer neuen Ablesung und die Stromversorgung des Solenoids 52 entsperrt die Einheitspreis-Anzeigezähler, welche sonst gesperrt bleiben, um ein wiederholtes Drucken zu ermöglichen, ohne daß die Einheitspreis-Anzeigezähler zurückgedreht werden. Die Solenoide 50 und ^>2 bleiben unter Strom, bis die mechanische Anzeigeeinrichtung einen normalerweise geöffneten Begrenzungsschalter 86 schließt, bald nachdem dieselbe ihren Zyklus beginnt. Beim Schließen des Begrenzungsschalters 86 wird ein Eingangssignal auf eine Rückstellklemme R des Flip-Flops 84 gegeben, um den Flip-Flop 84 zurückzustellen. Der Ausgang aus dem Flip-Flop erhört sodann auf und die UND-Schaltungen 81 und 85 werden ausgeschaltet und die Solenoide 50 und 52 werden stromlos gemacht. Die Funktion des Flip-Flops 84 besteht darin, sicherzustellen, daß die Solenoide 50 und ^2 unter Strom
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bleiben, bis der BegrenzTingsschalter 86 geschlossen ist. Die mechanische Anzeigeeinrichtung setzt ihren Zyklus fort und die Druckräder werden entsprechend dem Einheitspreis der zu wägenden Ware eingestellt. Der Anzeigezyklus muß jedoch stattfinden, bevor eine Zeitverzögerung durch die Verzögerungsschaltung 83 stattfindet. Wenn dies nicht der Fall ist, wenn beispielsweise eines der mechanischen Anzeigeräder sich festläuft, so gibt die Verzögerungs- ' schaltung 83 ein Eingangssignal auf die ODER-Schaltung 6k, welche ihrerseits ein Eingangssignal auf die Rückstellklemme R des zweistufigen Flip-Flops 5^ gibt, um den zweistufigen Flip-Flop 5^ zurückzustellen. Wenn, wie oben beschrieben, der Rechner18 und die Anzeigestellungen der Ziffernräder in der mechanischen Anzeige- und Druckeinrichtung 39 übereinstimmen, wird ein Koinzidenzprüfsignal auf die Leitung 38 (Figuren 1 und 2) gegeben. Das Koinzidenzprüfsignal schaltet eine UND-Schaltung 87 teilweise und die teilweise eingeschaltete UND-Schaltung 82 vollständig ein.
Der Ausgang aus der eingeschalteten UND-Schaltung 82 wird auf die IN-Klemme des zweistufigen Flip-Flops 5^ gegeben und stellt denselben in seine Zählstellung 3 (zwei Eingänge werden auf die UND-Schaltung 59 gegeben und schalten diese ein, keine doppelten Eingänge werden auf die UND-Schaltungen 56-58 gegeben). Die eingeschaltete UND-Schaltung 59 gibt ein Eingangssignal auf eine UND-Schaltung 88 (Figur 3), welche
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bereits teilweise durch den Ausgang aus der UND-Schaltung eingeschaltet ist (der zweistufige Flip-Flop 55 iet zurückgestellt , um die UND-Schaltung 60 durch das auf die ODER-Schaltung 65 gegebene Spannungs-Anschaltsignal oder durch den Ausgang der ODER-Schaltung 64, welcher als Eingang auf die ODER-Schaltung 65 gegeben wird, einzuschalten)· Das Ausgangesignal aus der eingeschalteten UND-Schaltung 88 stellt den Bewegungsanzeiger 27 über eine Leitung 32 (Figuren 1 und 3) zur Vorbereitung des nächsten Zyklus ein, entzündet eine "Fertig"-Lampe 89 und schaltet teilweise eine UND-Schaltung ein. Die Einschaltung der "Fertig"-Lampe 89 ist ein Signal für den Bedienungemann, daß die Anlage für das Wägen bereit ist und daß er eine zu wägende Packung auf die Waage 10 (Figur 1) legen kann. Venn die Bewegung des Vägemechanismus nach der Veränderung der Belastung aufhört, gibt der Bewegungsanzeiger 27 ein Eingangssignal über die Leitung 29 (Figuren 1 und 3), um die UND-Schaltung 90 weiter teilweise einzuschalten.
Vie oben beschrieben, erhält der Rechner 18 eine Gewichtsinformation von der Vaage und multipliziert das Gewicht eines auf der Vaage liegenden Gegenstandes mit dem Einheitspreis dieses Gegenstandes, um den Vert dieses Gegenstandes zu bereohnen. Venn jedoch bestimmte Kombinationen eines vorgegebenen Preises und Gewichte existieren, so geht «in überwert-Lioht 91 an und die Berechnung wird verhindert (der
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Wert liegt außerhalb der Kapazität der Anlage). Dies wird durch die oben genannte Überwert-Zwischensperre (d) bewirkt. Die Preiseinstelleinrichtung schließt die normalerweise geöffneten Begrenzungsschalter 92 und 931 wenn der Einheitspreis zwischen DM 5·- und DM 9·-* bzw. zwischen DM h.- und DM 9.- eingestellt ist. Wenn die elektrische Anzeigeeinrichtung 19 10 kg oder mehr auf der Waage abtastet, wird ein Eingang durch den Schalter 92, wenn derselbe geschlossen ist, auf eine ODER-Schaltung 9k gegeben. Wenn die elektrische Anzeigeeinrichtung 19 20 kg oder mehr auf der Waage abtastet, wird ein Eingang durch den Schalter 93» wenn dieser geschlossen ist, auf die ODER-Schaltung 9k gegeben. Wenn kein Überwert vorhanden ist, gibt die ODER-Schaltung 9k kein Eingangssignal auf eine NEIN-Schaltung und sie gibt ein Eingangssignal, um die UND-Schaltung 90 vollständig einzuschalten. Die Einschaltung der UND-Schaltung 90 bedeutet daher, daß kein Überwert vorhanden ist, daß die Wägebewegung aufgehört hat und daß die UND-Schaltung 88 ein Signal gibt, daß der zweistufige Flip-Flop 5k sich in seiner vollständig vorgestellten Zählstellung 3 befindet und daß eich der zweistufige Flip-Flop, 55 in seiner rückgestellten Stellung befindet und zum Arbeiten bereit ist, d.h., der Zyklus ist für die Berechnung des Werts der auf der Waage liegenden Packung bereit.
Die eingeschaltete UND-Schaltung 90 gibt ein Eingangssignal auf die Eingangsklemme IN des zweistufigen Flip-Flops 55 und
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stellt denselben in seine Zählstellung Eins (zwei Eingänge werden auf die UND-Schaltung 61 gegeben, wodurch diese eingeschaltet wird, keine doppelten Eingänge werden auf die UND-Schaltungen 60, 62 und 63 gegeben). Der Ausgang der eingeschalteten UND-Schaltung 61 schaltet teilweise die UND-Schaltung 79 ein, bewirkt, daß ein Eingangssignal auf die ODER-Schaltung 78 gegeben wird, welche ihrerseits ein Eingangssignal auf die Leitung 33 gibt und den Rechner zurückstellt, und gibt ein Befehlssignal zur Berechnung über die Leitung 1^h (Figuren 1 und 3) auf den Rechner Der Rechner multipliziert sodann den Einheitspreis mit dem Gewicht der auf der Waage befindlichen Packung und gibt ein 1-2-4-8-binärkodiertes Einheitspreis-Dezimalsignal über die Leitungen k2a-k5a (Figur 1) auf die Koinzidenzschaltungen kl (Figur 1), um die mechanische Anzeige- und Druckeinrichtung 39 einzustellen. Wenn die Berechnung durchgeführt ist, gibt der Rechner 18 ein Vorstellsignal durch die Leitung 36 auf die teilweise eingeschaltete UND-Schaltung 79 und schaltet sie zur Vorstellung des zweistufigen Flip-Flops 55 in seine Zählstellung Zwei (zwei Eingänge werden auf die UND-Schaltung gegeben und schalten diese ein, keine doppelten Eingänge werden auf die UND-Schaltungen 60, 61 und 63 gegeben).
Die eingeschaltete UND-Schaltung 62 gibt ein Eingangssignal auf die UND-Schaltung 87 und schaltet diese teilweise ein, gibt ein Eingangssignal auf eine Zeitverzögerungsschaltung
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und gibt ein Eingangssignal auf die ODER-Schaltung 80. Die eingeschaltete ODER-Schaltung 80 gibt ein Eingangssignal auf die Einstellklemme S des Flip-Flops Sk, um den Flip-Flop 8k einzustellen, und schaltet teilweise die UND-Schaltung 85 ein. Der Ausgang aus dem eingestellten Flip-Flop 8^ schaltet die UND-Schaltung 85 vollständig ein, schaltet jedoch die UND-Schaltung 81 nur teilweise ein. Dementsprechend wird das mechanische Anzeigesolenoid 50 mit Strom versorgt und das Solenoid bleibt stromlos. Wie oben beschrieben, ermöglicht die Stromversorgung des Solenoids 50 die Durchführung einer neuen Ablesung und dasselbe bleibt unter Strom, bis die mechanische Anzeigeeinrichtung den Begrenzungsschalter 86 bald nach Beginn ihres Zyklus schließt. Das Schließen des Begrenzungsschalters 86 gibt ein Eingangssignal auf die Rückstellklemme R des Flip-Flops Qk, um den Flip-Flop Qk zurückzustellen· Der Ausgang aus dem Flip-Flop 8k hört sodann auf und die UND-Schaltung 85 wird ausgeschaltet und das Solenoid 50 wird stromlos gemacht. Die mechanische Anzeigeeinrichtung setzt ihren Zyklus fort und die Druckräder werden entsprechend dem berechneten Wert der gewogenen Ware eingestellt. Der Anzeigezyklus muß jedoch stattfinden, bevor eine Zeitverzögerung durch die Verzögerungeschaltung 96 stattfindet· Wenn dies nicht der Fall ist, leuchtet eine "Wägewiederhol"-Lampe 97 auf und die Verzögerungseohaltung 96 gibt ein Eingangssignal auf eine ODER-Schaltung 98, welche ihrerseits ein Eingangssignal auf eine UND-Schaltung
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•gibt. Ein Bewegungssignal aus dem Bewegungsanzeiger 27, welches auf die Leitung 3"· (Figuren 1 und 3 gegeben wird, schaltet die teilweise eingeschaltete UND-Schaltung 99 vollständig ein und ihr Ausgang wird als Eingang auf die ODER-Schaltung 6^ gegeben, welche ihrerseits einen Eingang auf die Rückstellklemme R des zweistufigen Flip—Flops 55 gibt und diesen zurückstellt. Dies ist die oben genannte Zwischensperre (b), d.h. eine unrichtige Einstellung der mechanischen Anzeigeeinrichtung bewirkt ein Aufleuchten des "Wägewiederhol"-Lichts 97 und dies stellt zusammen mit der Waagebewegung den zweistufigen Flip-Flop zurück und zwingt den Bedienungsmann, die Packung von der Waage abzunehmen und sie sodann wieder auf die Waage zu legen (der Arbeitezyklus wird unterbrochen und die Anlage in den Zustand zum Beginn eines neuen Arbeitszyklus zurückgestellt). Wenn, wie oben beschrieben, der Rechner 18 und die AnzeigeStellungen der Ziffernräder in der mechanischen Anzeige- und Druckeinrichtung 39 übereinstimmen, wird ein Koinzidenzprüfsignal auf die Leitung 38 gegeben, welches die teilweise eingeschaltete UND-Schaltung 87 vollständig einschaltet.
Der Ausgang aus der eingeschalteten UND-Schaltung 87 wird auf die IN-Klemme des zweistufigen Flip-Flop 55 β·β·*>βϊΐ und stellt denselben in seine Zählstellung Drei (zwei Eingänge werden auf die UND«Schaltung 63 gegeben und Behalten diese ein, keine doppelten Eingänge werden auf die UND-Schaltungen 60-62
gegeben). ' ·
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Die eingeschaltete UND-Schaltung 63 gibt ein Eingangssignal auf eine UND-Schaltung 100, welches diese einschaltet, vorausgesetzt, daß sie dadurch teilweise eingeschaltet worden ist, daß der Bedienungsinann den normalerweise geöffneten Schalter 75 (Figur Ζ) geschlossen hat, indem er das vorher gedruckte Etikett herausgenommen hat, um ein Signal auf die Einstellkleimne S des Flip—Flops 66 zu geben, wobei das sich ergebende Ausgangssignal aus dem Flip-Flop 76 auf eine ODER-Schaltung 101 gegeben wird, welche ihrerseits ein Eingangssignal auf die UND-Schaltung 100 gibt.
Die eingeschaltete UND-Schaltung 100 gibt ein Eingangssignal auf ein Drucksolenoid 102 in der mechanischen Anzeige— und Druckeinrichtung 39 und die Karte, das Etikett oder dergleichen wird bedruckt. Nachdem das Bedrucken durchgeführt ist, wird ein Begrenzungsschalter 103 geschlossen, indem die Druckeinrichtung ein Signal auf die Rückstellklemme R des Flip-Flops 76 zur Rückstellung des Flip-Flops und ein Signal durch einen geschlossenen Schalter 10*l· auf die ODER-Schaltung 65 gibt. Zur Wiederholung des Drückens, d.h. für einen kontinuierlichen Betrieb, wird der Schalter IQk geöffnet und die Schalter 107 und 207 werden ebenfalls geöffnet, während ein Schalter 105 geschlossen wird. Diese vier Schalter sind, wie durch gestrichelte Linien dargestellt, mechanisch miteinander verbunden und werden mittels eines wahlweise betätigbaren, nicht dargestellten Druckart-
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Steuerschalters betätigt, welcher auf selbsttätigen oder kontinuierlichen Betrieb geschaltet wird. Für einen selbsttätigen Betrieb, d.h. einen durch den Programmgeber gesteuerten Betrieb, werden die Schalter 10k, 107 und 207 geschlossen und der Schalter 105 wird geöffnet. Wenn die Preis- oder Eigengewichts- oder Wareneinstellung verändert wird (Rückstellung des Flip-Flops 5*0» bevor der Bedienungsmann zu selbsttätigem Betrieb übergeht, muß der Schalter 207 geschlossen werden, bevor der Sperrknopf 71 betätigbar ist, um den Kreis zur UND-Schaltung 67 zu schließen und den Zyklus auszulösen. Dies ist eine Zwischensperre, welche den Bedienungsmann zwingt, den Druckart-Schalter richtig einzustellen, wenn er von wiederholtem Drucken zu selbsttätigem Betrieb übergeht (oben_genannte Zwischensperre H). Die ODER-Schaltung 65 gibt sodann ein Signal auf die Rückstellklemme R des zweistufigen Flip—Flops 55, um den zweistufigen Flip-Flop zurückzustellen. Der Flip-Flop 76 gibt ein Signal auf eine Lampe 106, welche angibt, daß das bedruckte Etikett für den Bedienungsinann bereit ist, und gibt ein Signal durch die Kontakte IO7 zur ODER-Schaltung 98, weiche ihrerseits einen Eingang auf die UND-Schaltung 99 gibt und dieselbe teilweise einschaltet. Dies ist die oben genannte Zwischensperre (e), d.h., das "Etikettabnehm"-Licht 106 hängt von dem Bedrucken einer Karte ab und bleibt eingeschaltet, bis die Karte abgenommen wird.
Das in der Schale oder der Vertiefung befindliche be-
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druckte Etikett schaltet teilweise die UND-Schaltung 99 ein (der Ausgang aus dem Flip-Flop 76 schaltet die ODER-Schaltung 98 ein, welche einen Eingang auf die UND-Schaltung 99 gibt). Die UND-Schaltung 99 wird durch ein Bewegungssignal aus dem Bewegungsanzeiger 27 über die Leitung 3I vollständig eingeschaltet. Das Ausgangssignal aus der eingeschalteten UND-Schaltung 99 schaltet die ODER-Schaltung 65 ein, welche ihrerseits ein Signal auf dem zweistufigen Flip-Flop 55 zur Rückstellung desselben gibt (wodurch der Arbeitszyklus unterbrochen und die Anlage in den Zustand zum Beginn eines neuen Arbeitszyklus zurückgestellt wird). Dies ist die oben genannte Zwischensperre (c), d.h. wenn sich ein bedrucktes Etikett in der Schale befindet und eine Waagebewegung vorhanden ist, so wird der zweistufige Flip-Flop zurückgestellt, um zu verhindern, daß ein Etikett mit dem doppelten Gewicht auf eine Packung gelangt. Dies könnte sonst vorkommen, wenn der Bedienungsmann eine zweite Packung auf die Waage legt, bevor die erste Packung weggenommen ist. Es könnte ein Etikett mit dem doppelten Gewicht gedruckt und auf die zweite Packung aufgebracht werden. Wenn jedoch die erste Packung entfernt ist, so bewirkt das dadurch bewirkte Bewegungssignal über die Leitung 3I zusammen mit dem in der Schale befindlichen bedruckten Etikett für die erste Packung, daß der zweistufige Flip-Flop 55 zurückgestellt wird, um den Rechenzyklus für die zweite Packung zu beginnen.
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Wie beschrieben, entsperrt eine Stromversorgung des Solenoids 52 die Einheitspreis—Anzeigezähler, welche sonst gesperrt bleiben, um ein wiederholtes Bedrucken durchzuführen, ohne daß die Einheitspreis—Anzeigezähler zurückgedreht werden müssen. Das Solenoid 52 bleibt unter Strom, bis die mechanische Anzeigeeinrichtung den Schalter 86 bald nach Beginn ihres Zyklus schließt· Beim Schließen des Schalters 86 wird ein Eingangssignal auf die Rückstellklemme R des Flip-Flops 84 gegeben, um denselben zurückzustellen. Der Ausgang aus dem Flip—Flop 84 hört sodann auf und die UND-Schaltung 81 wird ausgeschaltet und das Solenoid 52 wird stromlos gemacht. Dies ist die oben genannte Zwischensperre (G), d.h. der Preis wird In der mechanischen Anzeigeeinrichtung mechanisch gesperrt, bis aus dem zweistufigen Flip-Flop 5k ein Signal zum Entsperren und Einführen eines neuen Preises erhalten wird (das Preisentsperrungs-Solenoid 52, welches durch ein Signal aus der UND-Schaltung 58 mit Strom versorgt wird, schaltet die UND-Schaltung 81 teilweise ein und schaltet die ODER-Schaltung 80 ein, welche ihrerseits eine Einstellung des Flip-Flops 8k bewirkt, wobei der eingestellt« Flip-Flop 8k ein Signal auf die UND-Schaltung 81 gibt und diese einschaltet). Der zweistufige Flip-Flop 5k nuß zurückgestellt werden, bevor ein neuer Preis eingeführt werden kann.
Die beiden zweistufigen Flip-Flops oder bistabilen
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Schaltungen 5k und 55 sind gleich. Dementsprechend wird nur der zweistufige Flip-Flop $h ausführlich beschrieben. Der !zweistufige Flip-Flop 5k besteht aus zwei Flip-Flops, deren zweiter durch den ersten betrieben wird. Der erste Flip-Flop enthält zwei Transistoren 108 und 109. Der zweite Flip-Flop enthält zwei Transistoren 110 und 111. Die Bingangsklemme IN (Figuren 2 und k) liegt in einer Leitung 112, welche über einen Kondensator 113 und eine Diode 114 mit der Basis des Transistors 109 verbunden ist. Die Leitung 112 ist weiter über einen Kondensator 115 und eine Diode 116 mit der Basis des Transistors 108 verbunden. Die Verbindungsstelle zwischen dem Kondensator 115 und der Diode 116 ist über Widerstände 117, 118 und 119 mit Erde 120 verbunden. Ein Kondensator 121 ist parallel zum Widerstand 118 geschaltet. Die RUokstellklemme R (Figuren 2 und h) liegt in einer Leitung 122, welche mit Erde über einen Wideretand 123, mit der Basis des Transistors 110 über einen Widerstand 124 und mit der Basis des Transistors
108 über «inen Widerstand 125 verbunden ist. Die Basis des Transistors 108 ist mit dem Kollektor des Transistors
109 über «inen Widerstand 126 verbunden, wobei ein Kondensator 127 parallel zum Widerstand 126 geschaltet ist. Die Emitter der Transistoren 108 und 109 sind mittels einer Leitung 128 verbunden, wobei die Leitung 128 mit Erde 120 über einen Widerstand 129 verbunden ist. Ein Kondensator ist parallel zum Widerstand 129 geschaltet. Die Verbindungs-
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stelle zwischen dem Kondensator 113 und der Diode 114 ist mit dem Kollektor des Transistors 109 über einen Widerstand 131 verbunden. Eine negativ· Spannungsquelle liegt an der Leitung 132, welche mit einem Kondensator 133 über einen Widerstand 134 verbunden ist. Der Kondensator 133 ist mit der Basis des Transistors 110 über eine Diode 134a und mit dem Kollektor des Transistors 110 über einen Widerstand 135 verbunden. Die Basis des Transistors
110 ist mit dem Kollektor des Transistors 111 durch einen Widerstand 136 verbunden, wobei ein Kondensator 137 parallel zum Widerstand 136 geschaltet ist. Der Kollektor des Transistors 110 ist mit der Basis des Transistors 111 über einen Widerstand 138 verbunden, wobei ein Kondensator parallel zum Widerstand 138 geschaltet ist. Die Emitter der Transistoren 110 und 111 sind durch eine Leitung 14O miteinander verbunden, welche mit Erde 120 über einen Widerstand 141 verbunden ist. Ein Kondensator 142 ist parallel zum Widerstand i4i geschaltet. Die Verbindungsstelle 143 am Widerstand 134 ist mit der Basis des Transistors
111 über einen Kondensator 144 und eine Diode 145 verbunden. Die Basis des Transistors 111 ist ebenfalls mit Erde 120 über einen Widerstand 146 verbunden. Die Verbindungsstelle zwischen dem Kondensator 144 und der Diode 145 ist mit dem Kollektor des Transistors 111 über einen Widerstand 147 verbunden. Ein Widerstand 148 ist zwischen die Leitungen
112 und 132 geschaltet. Ein Widerstand 149 ist mit einer
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Verbindungsstelle I50 an einem Widerstand 151 und mit einer Ausgangsleitung 152 verbunden, wobei die Verbindungsstelle 150 zwischen dem Widerstand I5I und dem Kollektor des Transistors 108 liegt. Die andere Seite des Widerstandes 151 ist mit der Leitung 132 verbunden. Die Verbindungsstelle 143 ist mit einer Ausgangsleitung 153 über einen Widerstand 15**- verbunden. Die Verbindungsstelle 155 zwischen dem Kollektor des Transistors 110 und einem Widerstand I56 ist mit einer Ausgangsleitung 157 über einen Widerstand I58 verbunden. Die andere Seite des Widerstands I56 ist mit der Leitung 132 vwrbunden. Eine Verbindungsstelle 159 zwischen dem Kollektor des Transietore 111 und einem Widerstand I60 ist mit einer Ausgangsleitung 161 über einen Widerstand 162 verbunden. Die andere Seite des Wideretands I60 ist mit der Leitung 132 verbunden.
Die Flip-Flops werden in vorbestimmte Zustände zurückgestellt, indem ein positives Signal auf die Rückst β llklennne R gegeben wird. Dieses Signal wird wiederum durch die Leitung 122 auf die Widerstände 124 und 125 gegeben. Dieses Rückstellsignal spannt umgekehrt die Emitter-Basis-Verbindungen der Transistoren 108 und 110 vor und bewirkt, daß dieselben abschalten, wenn sie angeschaltet waren, und abgeschaltet bleiben, wenn sie abgeschaltet waren. Wenn der Transistor 108 ausgeschaltet ist, existiert ein annähernd offener Kreis zwischen seinem Emitter und seinem Kollektor. Dies bewirkt, daß der Transistor 10° einschaltet, da Strom
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vom Emitter des Transistors 109 zur Basis des Transistors 109 durch die Widerstände 118 und I51 fließt. ¥enn der Transistor 109 eingeschaltet ist, existiert ein annähernder Kurzschluß zwischen seinem Emitter und seinem Kollektor. Unter diesen Bedingungen nähert die Spannung an der Klemme
150 die negative Spannung der Spannungsquelle an und die Spannung an der Klemme 1^3 nähert Erdpotential an. Ein gleicher Zustand herrscht im zweiten Flip—Flop und daher nähert die Spannung an der Klemme 155 die negative Spannung der Spannungsquelle an und die Spannung an der Klemme nähert Erdpotential an. Die Spannungen an den Widerständen
151 und 156 werden von der negativen Spannungsquelle durch die Anwesenheit eines Stromes abgehalten, welcher durch die Widerstände 118, 151, 138 und 156 fließt. Die Spannungen an der Klemme 143 und an der Klemme 159 werden von Erde durch den Spannungsabfall an den Transistoren IO9 und 111 sowie durch den Spannungsabfall an den Widerständen 129 und IkI abgehalten. Die Widerstände 129 und 141 sind in der Schaltung enthalten, um eine leicht negative Spannung an den Emittern aller Transistoren aufrechtzuerhalten und dadurch die Stabilität der Schaltung zu erhöhen« Bei dies·» RUcksteilzustand sind die Ausgangeleitungen 153 und 161 positiv'(im wesentlichen Erdpotential), um die NulleÄhlung oder den Rückstellzustand anzuzeigen.
Der Kondensator 115 nimmt einen leioht geladenen Zustand
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infolge des geringen Potentiale as» Kollektor des Transistors 108 und der negativen Rückleitung durch den Widerstand 148 ein. Der Kondensator 113 lädt sich auf die Spannung auf, welche am Kollektor des Transistors 109 herrscht und sich nahe Erdpotential befindet. Wenn ein Signal auf die Klemme XN gegeben wird, steigt die Spannung am Kondensator 115* Die Amplitude der Spannung parallel zum Kondensator 115 ist sehr klein und daher ist die Spannung am Kondensator 115 annähernd gleich dem Eingangssignal. Die Basis des Transistors 108 wird durch dieses Signal nicht beeinflußt, da der Transistor 108 ausgeschaltet ist, und die Spannung an der Anode der Diode 116 muß die Spannung an der Basis des Transistors 108 übersteigen, damit der Transistor 108 durch die Diode 116 vorgespannt wird. Die Spannung an der Anode der Diode 114 ist gleich der Amplitude des Eingangssignals plus der Ladung, welche am Kondensator 113 liegt. Daher ist die Spannung an der Anode der Diode 1"\k gleich dem Eingangssignal plus der Spannung der negativen Spannungsquelle. Diese Spannung gibt eine Vorspannung auf die Diode 114 und bewirkt, daß die Emitter-Basis-Verbindung des Transistors 109 umgekehrt vorgespannt wird. Diese umgekehrte Vorspannung schaltet den Transistor 109 ab, um im wesentlichen einen offenen Kreta vom Emitter zum Kollektor des Transistors 109 zu bilden. Der Stro» fließt nun durch die Widerstände 126
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und 134 und bewirkt, daß die Emitter-Basis-Verbindung dös Transistors IO8 in Durchlaßrichtung vorgespannt wird, wodurch der Transistor 108 eingeschaltet wird und im wesentlichen einen Kurzschluß zwischen dem Emitter und dem Kollektor des Transistors 108 bildet. Dieser Kurzschluß verhindert einen Stromfluß durch den Widerstand 118 und hält daher den Transistor 10° ausgeschaltet» Die Kondensatoren 121 und 127 werden verwendet, um eine verminderte Schaltzeit in dem ersten Flip-Flop während des Übergangszustandes zu erzeugen. Die Spannung an der Klemme I50 nähert nun Erdpotential an und die Spannung an der Klemme 143 nähert die Spannung der negativen Spannungsquelle an. Wenn die Spannung parallel zum Widerstand 134 negativ wird, entlädt sich der Kondensator 133 durch die Widerstände 135, 156 und 134, und der Kondensator 144 lädt sich durch die Widerstände 147 und 134 auf. Die Wert· der Widerstände 135 und 147 werden so gewählt, daß sie groß genug sind, damit dieser Ladestrom den Zustand des Flip-Flops nicht beeinflußt. Auch die Dioden 134a und 145 verhindern, daß dieser vorübergehende Strom die Transistoren 110 und 111 beeinflußt* Der erste Flip-Flop befindet sich nun im Zustand 1 und der zweite Flip-Flop befindet sich im Zustand 2, d.h., der zweistufige Flip-Flop befindet sich in seinem zweiten Ausgangszustand (Leitungen 152 «nd 161 positiv).
Der Kondensator 115 hat nunmehr eine verhältnismäßig
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große Ladung infolge des Kurzschlusses des Transistors-108 angenommen, während der Kondensator 113 einen mäßig geladenen Zustand angenommen hat. Das nächste Eingangssignal bewirkt, daß die Basis-Emitter-Verbindung dee Transistors 108 umgekehrt vorgespannt wird, wodurch eine Abschaltung des Transistors 108 bewirkt wird. Der Emitter und der Kollektor des Transistors 108 bilden daher im wesentlichen einen offenen Kreis und der erste Flip—Flop ändert seinen Zustand, wie oben beschrieben. Die Spannung parallel zum Widerstand 134 kehrt im wesentlichen auf Erdpotential zurück und daher existiert ein Signal am Eingang des zweiten Flip-Flops, d.h. der Klemme 1^3. Der Kondensator Ikk war voll aufgeladen und daher ist die Spannung an der Anode der Diode 145 annähernd gleich der Spannung der Spannungsqpslle plus der Spannung der Ladung, weiche am Kondensator "\hk liegt. Diese Spannung gibt daher eine umgekehrte Vorspannung auf die Emitter—Basis— Verbindung des Transistors 111 und bewirkt eine Abschaltung des Transistors 111. Wie oben beschrieben, löst dies die Flip-Flopwirkung aus und die zweite Einheit ändert ihren Zustand. Der existierende Zustand des zweistufigen Flip-Flope ist im wesentlichen ein Erdpotential auf den Ausgangsleitungen 153 und 157· Dies stellt den dritten Ausgangezustand des zweistufigen Flip-Flops dar.
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Der dritte EingangsImpuls gibt eine Spannung auf die Anode der Diode 1i4, welche im wesentlichen gleich der Spannung der Spannungsquelle plus der Amplitude des Eingangssignals ist, wodurch bewirkt wird, daß der Transistor 109 umgekehrt vorgespannt wird, und dies bewirkt, wie oben beschrieben, daß der erste Flip-Flop seinen Zustand ändert. Die Spannung an der Klemme 150 geht im wesentlichen auf Erdpotential und die Spannung an der Klemme 143 kehrt im wesentlichen zur negativen Spannung der Spannungequelle zurück. Die negative Spannung am Widerstand 134 beeinflußt den Zustand des zweiten Flip-Flops nicht, da die Kondensatoren 133 und 144 sich durch die Widerstände aufladen und entladen, wie oben beschrieben, jedoch den stabilen Zustand des Flip—Flops nicht beeinflussen können. Bei dieser Einstellung liegen die Ausgangsleitungen 152 und 157 im wesentlichen auf Erdpotential und dies stellt den vierten Ausgangszustand des zweistufigen Flip-Flope dar·
Der zweistufige Flip-Flop kann in den rückgestellten Zustand zurückgebracht werden, indem entweder ein Rücketeilsignal auf die Rückstellklemme R oder ein viertes Eingangssignal auf die Eingangsklemme IN gegeben wird. Das vierte Eingangssignal bewirkt, daß die erste Flip-Flop-Stufe ihren Zustand ändert und dadurch parallel zum Widerstand- 134 in wesentlichen Erdpotential anlegt, wodurch bewirkt wird, daß die Spannung der Spannungequelle plus der Ladung am Kondensator 133
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der Anode der Diode 13^a auftritt und daher den Transistor 110 umgekehrt vorspannt und eine Zustandsänderung des zweiten Flip—Flop bewirkt» Daher nehmen in diesem Zustand die Ausgangsleitungen 153 und 161 im wesentlichen Erdpotential an und der zweistufige Flip-Flop befindet sich im rückgestellten Zustand. Die Widerstände 125, 119, 124 und 146 werden verwendet, um die Stabilität des Kreises zu erhöhen, und die Kondensatoren 130 und 1^2 werden verwendet, um einen im wesentlichen konstanten Spannungswert an den Basen aller Transistoren während der Übergangszustände aufrechtzuerhalten. Die Widerstände 1^9, 154, I58 und 162 erzeugen eine Isolierung zwischen dem Ausgang der Flip-Flops und den Ausgangsleitungen, um zu verhindern, daß eine Aufladung der Ausgangsleitungen die Zustände der Flip-Flop· beeinflußt.
Der Zähler 18 ist in einem vereinfachten Blockschaltbild in Figur 5 und in ausführlichen Blockschaltbildern in Figuren 6, 7 und 8 dargestellt, wobei die Figur 6 mit Figur 7 an den Leitungsenden a1—g* und mit Figur 8 an den Leitungsenden w-p verbunden ist und wobei Figur 7 mit Figur 8 an den Leitungsenden h-1 verbunden ist, wodurch der gesamte Rechner zur Darstellung kommt.
Wie in ».Figur 2 dargestellt, enthält der Rechner 18 (Figur 1) einen synchronisierten, freilaufenden Multivibrator oder Zeitgeber 258, welcher durch ein Rückstellsignal aus dem
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Programmgeber 30 über die Leitung 33 (Figuren 1 , 5 vtnd 6), einen üblichen 1-2-4-8-binären Zähler 259, einen üblichen 1-2-4-8~binärkodierten Dezimalzähler 260 und zwei zweistufige Flip-Flops 261 und 262 (bistabile Schaltungen) auf Durchgang geschaltet wird. Die Zähler 259 und 26O, die zweistufigen Flip-Flops 261 und 262 und ein Register 272 werden am Beginn eines Zyklus durch das gleiche Rückstellsignal aus dem Programmgeber JO über die Leitung 33 zurückgestellt, welches den Zeitgeber 258 einschaltet bzw. auf Durchgang schaltet. Der Preis wird in eine Preis— schaltung 263 (bei welcher der erste Faktor eingeht) eingegeben, indem die Preisknöpfe oder~h.ebel betätigt werden, wie oben beschrieben, und das Gewicht wird in eine Gewichts— schaltung 264 (in welche der zweite Faktor eingeht) eingegeben, wie oben beschrieben, d.i. der parallele 1—2»^*-8« binärkodierte Dezimalausgang der elektrischen Anzeigeeinrichtung 19 (Figur 1).
Die zwei zweistufigen Flip-Flops 261 und 262 sind jeweils dem im einzelnen in Figur 4 dargestellten zweistufigen Flip-Flop gleich. Die Zähler 259 und 260 enthalten jeweils zwei solcher zweistufigen Flip-Flops, d.h. jeder der zweistufigen Flip-Flops 261 und 262 kann als Hälfte eines üblichen 1-2-4-8-binärkodierten Dezimalzählers betrachtet werden, welcher nach dem folgenden Kode bis drei zählt:
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12 4 8 Zählung
0 0 0 0 0
10 0 0 1
0 10 0 2
110 0 3
Binärausgang
T 2 «- nein 1 nein 2
1 2 -- ja 1 nein 2
T 2 — nein 1 ja 2
1 2 — ja 1 ja 2
Die Waage 10 (Figur 1) hat eine Kapazität von 25 kg. Dementsprechend sind die Leitungen 265 —' 268 jeweils mit "2", M5", "O" bzw. WO" bezeichnet. Die Preiseinführungs-Schaltung 263 hat eine Kapazität von 9,99 DM. Daher sind die Leitungen 269 - 27I mit "Pfennig", w10-Pfennigw bzw. "Mark" bezeichnet. Die letzte geltende Stelle im gewählten Preis je Kilogramm wird mit jeder Stelle der Gewichtszahl multipliziert, indem die am wenigsten geltende Stelle ssuerst verwendet wird usw. , wobei ein Impulseingang der T*eilprodukte in das Zählregister 272 gegeben wird, welches eine Reihe von Zählerstufen oder Abschnitten enthält und durch Speicherung von Teilprodukten die endgültige Zahl mit dem berechneten Wert hervorbringt. Sodann wird der Vorgang wiederholt, indem die nächste Stelle im Preis je Kilogramm mit jeder Stelle in der Gewichtezahl multipliziert wird, und er wird nochmals w*derholt, indem die letzte Stelle im Preis je Kilogramm verwendet wird.
Der Dezimal-Prei«eingang wird in eine 1-2-4-8~binärkodierte Deziraalzahl durch einen üblichen Kodierer oder eine Dioden»
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matrix 273 (Figur 6) umgewandelt, beispielsweise erzeugt ein Dezimaleingang Neun einen Binärausgang 1-8, und wird in eine Koinzidenzschaltung 274 (Figur 5) gegeben. Der parallele 1—2—4—8—binärkodierte Dezimal—Gewichtsausgang der elektrischen Anzeigeeinrichtung 19 (Figur 1) wird in eine Koinzidenzechaltung 275 (Figur 5) gegeben. Ab Beginn, wenn der Zeitgeber 258 auf Durchgang geschaltet ist und die Zähler 259 und 26O sowie die zweistufigen Flip-Flops 261 und 262 zurückgesetzt sind, stellt der Preiseingang Koinzidenz zwischen dem Preiseingang und der Zählung im Zähler 259 her, wie sie durch den Koinzi— denzkreis 274 angezeigt wird, und der Gewichteeingang stellt Koinzidenz zwischen dem Gewichtseingang und der Zählung im Zähler 260 her, wie sie durch die Koinzidenz-* Schaltung 275 angezeigt wird. Der zweistufige Flip—Flop 261 wählt in seinem zurückgesetzten Zustand die "Pfennig"— Stelle im gewählten Preis je Kilogramm, damit diese zuerst multipliziert wird, und der zweistufige Flip-Flop 262 wählt in seinem zurückgesetzten Zustand die Hundertstel-Stelle in der Gewichtszahl, damit sie zuerst multipliziert wird.
In dem "keine Koinzidenz"-Zustand der Koinzidenzschaltung 274 erlaubt eine Torschaltung 276 das Geben von Impulsen aus dem Zeitgeber 258 auf eine Torschaltung 277 und auf den Zähler 260. Im "keine Koinzidenz"—Zustand der Koinzidenz-
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schaltung 275 ist die Torschaltung 277 geöffnet und läßt die Impulse zum Register 272 durch, damit sie gezählt werden. Venn die Koinzidenzschaltung 275 Koinzidenz zwischen der Hundertstel—Stelle im Gewichtseingang und der Zählung im Zähler 260 anzeigt, wird die Torschaltung
277 geschlossen. Die Impulse strömen jedoch weiterhin in den Zähler 260, welcher sich beim Zehntel-Impuls zurücksetzt und den Zehntel-Impuls ebenfalls auf eine Leitung
278 zum Eingang des Zählers 259 gibt, um denselben weiterzustellen· Wenn die Koinzidenzschaltung 27^- noch immer nicht Koinzidenz anzeigt, wird der Vorgang wiederholt, wobei die Impulse durch die Torschaltung 277 auf das Register 272 gehen, bis die Koinzidenzschaltung 275 wieder Koinzidenz anzeigt. Bei Koinzidenz wird die Torschaltung 277 geschlossen, aber die Impulse gehen weiterhin in den Zähler 260, bis derselbe zu seiner Rückstellung und Weiterstellung des Zählers 259 aufgefüllt ist. Der Vorgang wird wiederholt, bis die Koinzidenzschaltung 27^ Koinzidenz anzeigt. Dies bedeutet, daß, wenn der "Pfennig"-Preiseingang eine Vier und die Hundertstel-Gewichtszahl eine Drei war, zwölf Impulse vom Register gezählt worden sind, d.i. ein Teilprodukt.
Wenn die Koinzidenzschaltung 27** Koinzidenz anzeigt, setzt ein Ausgang von der Torschaltung 276 über eine Leitung die Zähler 259 und 260 zurück und rückt den zweistufigen Flip-Flop 262 vor, welcher in seiner Zählstellung Eins die Zehntelstelle in der Gewichtszahl wählt, damit sie als
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nächste multipliziert wird. Die "Pfennig"-Stell·® im Preiseingang wird nunmehr mit der Zehntelstelle in der Gewichtszahl multipliziert, wie oben beschrieben, wobei ein Impulseingang des Teilprodukts im Register 272 auftritt, welches die Teilprodukte speichert, und ein weiterer Ausgang aus der Torschaltung 276 über die Leitung 279 setzt die Zähler 259 und 260 zurück und rückt den zweistufigen Flip-Flop 262 in seine Zählstellung Zwei.
Der zweistufige Flip-Flop 262 wählt in seiner Zählstellung Zwei die Einer-Stelle in der Gewichtszahl, damit sie als nächste multipliziert wird. Die "Pfennig11— Stelle im Preiseingang wird nun mit der Einer—Stelle in der Gewichtszahl multipliziert, wie oben beschrieben, wobei ein Impulseingang des Teilprodukts im Register auftritt, und ein weiterer Ausgang aus der Torschaltung 276 setzt die Zähler 259 und 260 zurück und rückt den zweistufigen Flip-Flop 262 in seine Zählstellung Drei vor. .
Der zweistufige Flip-Flop 262 wählt in seiner Zählstellung Drei die Zehner-Stelle in der Gewichtszahl, damit diese als nächste multipliziert wird. Die,"Pfennig"-Stelle im Preiseingang wird nun mit der Zehner-Stelle in der Gewichtszahl multipliziert., wie ,oben be schrieben,,; wobei ein Jmpulsein-
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gang des Teilprodukts im Register 272 auftritt, und ein weiterer Ausgang aus der Torschaltung 276 setzt di· Zahler 259 und 260 zurück und setzt den zweistufigen Flip-Flop 262 in seine Zählstellung Null zurück, welcher bei seiner Rückstellung einen Impuls auf eine Leitung 280 gibt, um den zweistufigen Flip-Flop 261 in seine Zählstellung Eine vorzurücken.
Der zweistufige Flip-Flop 261 wählt in seiner Zählstellung Eins die "10-Pfennig"-Stelle im Preiseingang, damit diese als nächste multipliziert wird. Der oben beschriebene Vorgang wird wiederholt, bis jede Stelle in der Gewichtszahl mit der "10-Pfennig"-Stelle im Preieeingang multipliziert ist, worauf der zweistufige Flip-Flop 262 zurückgesetzt wird und einen Impuls auf die Leitung 280 gibt, um den zweistufigen Flip-Flop 261 in seine Zählstellung Zwei vorzurücken.
Der zweistufige Flip-Flop 261 wählt in seiner Zählstellung Zwei die "Mark"-Stelle im Preiseingang, damit diese als nächste multipliziert wird. Der obige Vorgang wird wiederholt, bis jede Stelle in der Gewichtszahl mit der "Mark"-Stelle im Preiseingang multipliziert ist, worauf der zweistufige Flip-Flop 262 zurückgesetzt wird und einen Impuls auf die Leitung 280 gibt, um den zweistufigen Flip-Flop 261 vorzurücken, welcher einen Ausgang auf die Leitung 36 (Figuren 1, 5 und 6) gibt, um den Programm-
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geber JO vorzurücken. Der berechnete Wert ist jetzt im Register 262 gespeichert.
In der gleichen Weise multipliziert der Rechner 18 auch den Preiseingang mit Eins (wobei Eins auf eine Leitung 286 gegeben wird), um eine Einheitspreis-Zahl zu erzielen, weiche im Register 272 gespeichert wird. Das Register 272 enthält zwei Reihen von Zählstufen, eine zur Speicherung des berechneten Werts und die andere zur Speicherung des Preises.
Wie aus den Figuren 6-8 ersichtlich, hat der Zeitgeber 258 eine Einschaltklemme "G", auf welche das Rückstellsignal vom Programmgeber 30 durch die Leitung 33 gegeben wird, um den Zeitgeber einzuschalten, sowie zwei Ausgangsklemmen 281 und 282. Der Zeitgeber 258 beginnt stets negativ, indem er solche negative Impulse auf die Klemme 281 gibt, während er den positiven Teil des Impulses auf die Klemme 282 gibt. Der zweistufige Flip-Flop 261, welcher gleich dem einen in Figur 4 gezeigten ist, hat vier Ausgangsleitungen, die durch die Ziffern W1W, 11S", nTw und n2n gekennzeichnet sind, wie es auch die vier in Figur k gezeigten Ausgangsleitungen sind, um Binärauegänge in Übereinstimmung mit dem in der obigen Tabelle dargestellten Kode zu erzeugen. Bei der Zählung Null schalten die nTn- und "2"-Ausgänge eine UND-Schaltung
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283 ein, bei der Zählung Eins schalten die "1"- und "2"-Ausgänge eine UND-Schaltung 284 ein und bei der Zählung Zwei schalten die "T"- und '2"-Ausgänge eine UND-Schaltung 285 ein. Der zweistufige Flip-Flop 261 hat auch eine Ausgangsklemme "0", eine Eingangsklemme "IN" und eine Rückstellklemme MR". Der zweistufige Flip-Flop 262 hat ebenfalls vier Ausgangsleitungen, welche durch die Ziffern "211, "2", "1" und "T" gekennzeichnet sind. Bei der Zählung Null schalten die "T"- und "2"-Ausgänge teilweise eine UND-Schaltung 287 ein, bei der Zählung Eins schalten die "I"- und "2"-Ausgänge teilweise eine UND-Schaltung 288 ein, bei der Zählung Zwei schalten die "T"- und "2"-Ausgänge teilweise zwei UND-Schaltungen 290 und 291 ein und bei der Zählung Drei schalten die "1"- und "2"-Ausgänge teilweise die UND-Schaltung 289 ein. Der zweistufige Flip-Flop 262 hat auch eine Ausgangsklemme "0", eine Eingangsklemrne "IN" und eine RUckstellklemme "R". Der 1-2-4-8-Binärzähler 259 hat eine Eingangsklemme "IN" und eine Rückstellklemme MR". Im zurückgesetzten Zustand geben die vier Ausgangeleitungen des Zählers 259 vier Ausgänge jeweils auf die UND-Schaltungen 292 - 295, um diese Torscha,ltungen teilweise einzuschalten. Der 1-2-4-8-binärkodierte Dezimalzähler 260 hat eine Eingangsklemme "IN", eine Rückstellklemme "R" und eine Auegangeklemme "0". Im rückgesetzten Zustand geben die vier Ausgangsleitungen des Zählers 260 vier Ausgänge jeweils auf UND-Schaltungen 296 - 299, um diese Torschaltungen
teilweise einzuschalten. Zu gleicher Zeit werden alle Ausgänge des Zählers 260 auf eine UND-Schaltung 3OO gegeben, um diese teilweise einzuschalten. Das Register 272, welches in Figur 5 als einziger Block dargestellt ist, hat eine Reihe von Zählstufen gemäß Figur 8 und wird durch Teilprodukte eingeschaltet, wie nachfolgend beschrieben.
Der Preiseingang wird in eine Preisschaltung 263 gegeben, wie sie in Figur 5 dargestellt ist, welche eine Reihe von neun "Pfennig"-Kontakten 30I (Figur 6), eine Reihe von neun-"10-Pfennig"-Kontakten 302 und eine Reihe von neun "Mark11-Kontakten 303 aufweist, die durch Einstellung der Preis- ' knöpfe oder -hebel in bestimmte Einstellungen geschlossen werden. Die Kontakte liegen in einem Kreis mit den jeweils entsprechenden Klemmen 1-9 in der Diodenmatrix 273· Wenn die UND-Schaltung 283 durch den zweistufigen Flip-Flop 261, welcher sich in seinem zurückgestellten Zustand befindet, eingeschaltet ist, gibt sie einen Ausgang auf eine Leitung 30k (welche die Einschaltung durch Teilprodukte steuert, welche nachfolgend beschrieben wird) sowie auf die Reihe von "Pfennig"-Kontakten 3OI, wenn die UND-Schaltung 284 durch den zweistufigen Flip-Flop 261, welcher sich in seiner Zählstellung Eins befindet, eingeschaltet wird, gibt sie
einen Ausgang auf eine Leitung 3°5 (welche die Einschaltung durch Teilprodukte steuert) sowie auf die Reihe von "10— Pfennig"-Kontakten 302 und wenn die UND-Schaltung 285 durch
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den zweistufigen Flip-Flop 261, der sich in seiner Zählstellung Zwei befindet, eingeschaltet wird, gibt sie einen Ausgang auf eine Leitung 306 (welche die Einschaltung durch Teilprodukte steuert) sowie auf die Reihe von "Mark"-Kontakten 3O3. Die Leitungen 30^-306 sind mit der Teilprodukt—Schaltung gemäß Figur 8 verbunden .
Der Dezimalpreis-Eingang wird in einen 1-2-4-8-binärkodierten Dezimaleingang durch die Diodenmatrix 273 umgewandelt, beispielsweise verbindet ein Preis von DM 1.12 einen geschlossenen Kontakt in der Reihe 3OI mit der "2"-Klemme der Diodenmatrix 273» einen geschlossenen Kontakt in der Reihe 302 mit der "1"-Klemme der Diodenmatrix 273 und einen geschlossenen Kontakt in der Reihe 3O3 mit der "1"-Klemme der Diodenmatrix 273. Es wird daran erinnert, daß nur eine Reihe von Kontakten zu einem Zeitpunkt unter Strom gesetzt wird, wie es durch den zweistufigen Flip-Flop 261 programmiert wird. Wenn die Preiskontakte geschlossen sind, geben die Ausgangsklemmen "1", "2", nk" und "8" der Diodenmatrix 273 Eingänge auf die entsprechenden UND-Schaltungen 292 - 295. Beispielsweise erzeugt eine Dezimale Neun einen 1-8-Binärausgang an den Ausgangsklemmen 1M n und "8", welcher auf die UND-Schaltungen 292 und 295 gegeben wird.
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Der Gewichtseingang wird in eine Gewichtsschaltung 264 gegeben, welche in Figur 5 dargestellt ist und vier UND-Schaltungen 311 - 314, die den der Hundertstel-Stelle entsprechenden parallelen 1-2-4-8-binärkodierten Dezimalausgang der elektrischen Anzeigeeinrichtung 19 (Figur 1) erhalten, vier UND-Schaltungen 315 - 3I8, die den der Zehntelstelle entsprechenden parallelen 1-2-4~8~binärkodierten Dezimal—Gewichtsausgang erhalten, vier UND-Schaltungen 319 - 322, die den der, Einerstelle entsprechenden Gewichtsausgang erhalten, sowie zwei UND-Schaltungen 323-324 aufweist, die den der Zehnerstelle entsprechenden Gewichtsausgang erhalten (wobei die Kapazität der Waage 25,00 kg beträgt). Die Ausgänge der UND-Schaltungen 3I1 vmd 3"·5 werden durch ODER-Schaltungen
325 und 326 auf die UND-Schaltung 299 gegeben und der Ausgang der UND-Schaltung 319 wird durch die ODER-Schaltung
326 auf die UND-Schaltung 299 gegeben. Die Ausgänge der UND-Schaltungen 312 und 3I6 werden durch ODER-Schaltungen
327 und 328 auf die UND-Schaltung 298 gegeben und der Ausgang der UND-Schaltung 320 wird durch die ODER-Schaltung
328 auf die UND-Schaltung 298 gegeben. Die Ausgänge der UND-Schaltungen 3I3 und 3I7 werden durch ODER-Schaltungen
329 - 331 auf die UND-Schaltung 297 gegeben, die Ausgänge, der UND-Schaltung 321 werden durch die ODER-Schaltungen
330 und 331 auf die UND-Schaltung 297 gegeben und der Auegang der UND-Schaltung 323 wird durch die ODER-Schaltung 23I auf -
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die UND-Schaltung 297 gegeben. Der Ausgang der UND-Schaltungen 314 und 318 wird durch die ODER-Schaltungen 332 -
335 auf die UND-Schaltung 296 gegeben, der Ausgang der UND-Schaltung 322 wird durch die ODER-Schaltung 333 - 335 auf die UND-Schaltung 296 gegeben, der Ausgang der UND-Schaltung 324 wird durch ODER-Schaltungen 334 und 335 auf die UND-Schaltung 296 gegeben und der Ausgang der UND-Schaltung 291 wird durch die ODER-Schaltung 335 auf die UND-Schaltung 296 gegeben. Die Funktion der UND-Schaltung 291 besteht nicht darin, einen Gewichtseingang zu erzeugen, sondern einen Eingang eines Faktor Eins zu erzeugen, welcher mit dem Preiseingang zwecks Speicherung der Preisinformation im Register 272 multipliziert wird. Der Ausgang der UND-Schaltung 287 schaltet teilweise die UND-Schaltungen 311 — 314 ein, der Ausgang der UND-Schaltung 288 schaltet teilweise die UND-Schaltungen 3I5 - 3I8 ein, der Ausgang der UND-Schaltung 290 schaltet teilweise die UND-Schaltungen 319 - 322 ein und der Ausgang der UND-Schaltung 289 schaltet teilweise die UND-Schaltungen 323 und 324 ein. Die UND-Schaltungen 287, 288, 290, 289 und 291 geben ebenfalls ihre Ausgänge auf die entsprechenden Leitungen
336 - 34O, welche mit der Teilprodukt-Schaltung (Figur 8) verbunden sind, die nachfolgend beschrieben wird. Die Leitungen 338 und 34o liegen mit dem Eingang einer ODER-Schaltung 341 in einem Kreis.
Wie in Verbindung mit Figur 5 beschrieben, wird am Beginn
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eines Zyklus der Zeitgeber 258 eingeschaltet und die Zähler 259 und 26o, die zweistufigen Flip-Flops 261 und 262 und das Register 272 werden durch das Rückstellsignal vom Programmgeber "}0 über die Leitung 33 zurückgesetzt. Dei der Zählung Null schalten die "T"- und "2"-Ausgänge des zurückgesetzten Flip-Flops 261 die UND-Schaltung 283 ein, wie oben beschrieben, um die "Pfennig"-Stelle im Preis je kg zu wählen, damit diese zuerst multipliziert wird. Ein Preiseingang wird erzeugt, wie oben beschrieben, indem der 1-2-^-8-binärkodierte Dezimalausgang aus der Diodenmatrix 273 erzeugt wird. Die in Figur 5 dargestellte Koinzidenzschaltung 274 enthält die UND-Schaltungen 292 und eine ODER-Schaltung 3^2, welche in Figur 6 dargestellt ist. Bei der Zählung Null hat der zurückgesetzte Zähler vier Ausgänge, welche die vier UND-Schaltungen 292 — 295 teilweise einschalten. Der Preiseingang schaltet die entsprechenden UND-Schaltungen 292 - 295 vollständig ein, wie oben beschrieben und die Ausgänge der eingeschalteten UND-Schaltungen 292 - 295 werden auf die ODER-Schaltung 3^2 gegeben, welche ihrerseits einen Eingang auf die UND-Schaltung 276 (Figuren 5 und 6) gibt. Venn dieser Ausgang aus der ODER-Schaltung 3^2 aufhört, wird der Wechsel des Zustande als Eingang für eine UND-Schaltung 3^3 verwendet. Der Preiseingang stellt Koinzidenz zwischen dem Preiseingang und der Zählung im Zähler 259 fest, wie sie durch die Koinzidenzschaltung angezeigt wird, und Zeitgeberimpulse werden durch
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die UND-Schaltung 276 durchgelassen, solang keine Koinzidenz vorhanden ist, wobei die UND-Schaltung 276 durch die Ausgänge der ODER-Schaltung 3^2 und den Zeitgeber 258 eingeschaltet wird. Wie oben beschrieben, wird ein Dezimalpreiseingang in jeder "1-9"-Stelle der Preiszahl hergestellt, indem bestimmte der Kontakte 301-303 geschlossen werden. Keine Kontakte werden für die "0"-Stellen in der Preiszahl benötigt, da zwischen den UND-Schaltungen 292 - 295 und der Zählung im Zähler 259 bereits Koinzidenz vorhanden ist (der dargestellte Zustand der Schaltung, wobei alle Kontakte 3OI - 303 geöffnet sind), wenn eine "0" gewählt wird, um den Gewichtseingang mit Null zu multiplizieren, wobei keine Impulse in das Register 272 gegeben werden, während der Rechner seinen Zyklus durchführt.
Bei der Zählung Null schalten die "T"- und "5"-Ausgänge des zurückgesetzten zweistufigen Flip-Flops 262 teilweise die UND-Schaltung 287 ein, welche durch einen Befehl zum Multiplizieren des Gewichts mit dem Preis über die Leitung Jk vom Programmgeber 30 vollständig eingeschaltet wird. Bevor dies jedoch stattfindet, wird ein Befehl vom Programmgeber 30 auf den Rechner über die Leitung 35 (Figuren 1 und 7) gegeben, Eins mit dem Preis zu multiplizieren. Da das Multiplizieren von Eins mit dem Preis in der gleichen Weise wie das Multiplizieren des Gewichts ,
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mit dem Preis durchgeführt wird, wird dieser Vorgang zur Vereinfachung der Darstellung nicht beschrieben, wobei nur bemerkt wird, daß am Beginn des Zyklus, wenn Eins mit dem Preis multipliziert werden soll, der zweistufige Flip-Flop 262 sich in seiner Zählstufe Null befindet, wodurch die UND-Schaltung 287 teilweise eingeschaltet wird, welche nicht vollständig eingeschaltet wird, da kein Eingang vom Programmgeber 30 über die Leitung Jk vorhanden ist, welcher dazu führt, daß Null mit dem Preis multipliziert wird, sodann wird der zweistufige Flip-Flop 262 mit dem gleichen Ergebnis in seine Zählstellung Eins vorgerückt, sodann wird der zweistufige Flip-Flop 262 in seine Zählstellung Zwei vorgerückt, was zur teilweisen Einschaltung der UND-Schaltungen 290 und 291 mit dem gleichen·Ergebnis wie bei der UND-Schaltung 290 führt, und sodann wird der zweistufige Flip-Flop 262 mit dem gleichen Ergebnis in seine Zählstellung Drei vorgerückt. Die teilweise eingeschaltete UND-Schaltung 29I wird durch den Befehl über die Leitung 35 vollständig eingeschaltet, Eins mit dem Preis zu multiplizieren, und der Ausgang der eingeschalteten UND-Schaltung 291 wird auf die Leitung 3^0 (welche die nachfolgend beschriebene Teilprodukt-Schaltung steuert) und auf die ODER-Schaltung 335 gegeben, welche einen Eingang auf die UND-Schaltung 296 gibt, worauf Bins mit dem Preis multipliziert wird, wie nachfolgend in Ver—
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bindung mit einer Beschreibung des Multiplizierens des Gewichts mit dem Preis beschrieben wird. Die Einheitspreis-Zahl wird im Register 272 in der gleichen Weise gespeichert, wie die dem berechneten Wert entsprechende Zahl im Register gespeichert wird. Das Register 272 enthält eine Reihe von Zählstufen zur Speicherung der Einheitspreis—Zahl und eine andere zur Speicherung der dem berechneten Wert entsprechenden Zahl. Zur Vereinfachung ist nur eine Reihe von Zählstufen in Figur 8 dargestellt. Es gehen jedoch, wie in Figur 1 dargestellt, Leitungen bis 45 von den Preis-Zählstufen und Leitungen 42a - 45a von den Zählstufen für den berechneten Wert aus. Wie oben beschrieben, enthält die Anzeigeeinrichtung 39 (Figur 1) Koinzidenzschaltungen 41 , welche 1-2-4~8-binärkodierte Einheitspreis-Signale vom Rechner 18 über Leitungen 42-45, d.hi von einer Reihe der Zählstufen, sowie 1-2~4-8~binärkodierte Dezimalwert-Signale über Leitungen 42a - 45a erhalten, d.h. von der betreffenden anderen Reihe von Zählstufen.
Nach der Speicherung der gewählten Preiszahl im Register wird der Preiseingang wieder multipliziert, jedoch diesmal mit dem Gewichtseingang, um den berechneten Wert zu erhalten. Zuerst wird der Zeitgeber 258 eingeschaltet und die Zähler 259 und 260, die zweistufigen Flip-Flops 261 und 262 und das Register 272 werden durch das Rückstell-
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signal aus dem Programmgeber 30 über die Leitung 33 zurückgesetzt und später erhält der Rechner 18 den Befehl, über die Leitung 3^ vom Programmgeber 30» das Gewicht mit dem Preis zu multiplizieren, wodurch die UND-Schaltungen 287, 288, 289 und 290 teilweise eingeschaltet werden. Bei der Zählung Null schalten die "T"- und "2"-Ausgänge des zurückgesetzten zweistufigen Flip-Flops 262 die teilweise eingeschaltete UND-Schaltung 287 vollständig ein. Die teilweise eingeschaltete UND-Schaltung 287 gibt ihren Ausgang auf die Leitung 336 (welche die nachfolgend beschriebene Teilprodukt-Schaltung· steuert) sowie auf die Eingänge der UND-Schaltungen 311 - 31^, um die Hundertstel-Stelle in der Gewichtszahl zu wählen, damit diese zuerst multipliziert wird. Wie oben beschrieben, schaltet der der Hundertstel-Stelle entsprechende parallele 1 -2-»4-8~binärkodierte Dezimalausgang der elektrischen Anzeigeeinrichtung I9 (Figur 1), d.h. der Gewichtseingang , die entsprechenden der UND-Schaltungen 311 - JIk vollständig ein, um wiederum die entsprechenden UND-Schaltungen 296 - 299 zum Einschalten zu veranlassen, wobei die vier Ausgänge des zurückgestellten Zählers 260 diese UND-Schaltungen 296 - 299 bereits teilweise eingeschaltet haben. Die Koinzidenzschaltung 275 in Figur 2 enthält die UND-Schaltungen 296 - 3OO, eine NEIN-Schaltung jkk und eine ODER-Schaltung jk5 . Der Gewichtseingang schaltet die betreffenden der UND-Schaltungen 296—299 vollständig ein, wie oben beschrieben, und die Aus—
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gange der eingeschalteten UND-Schaltungen 296 - 299 werden auf die ODER-Schaltung 3^5 gegeben, welche wiederum einen Eingang auf eine UND-Schaltung "}hb gibt und diese teilweise einschaltet. Es wird kein Gewichtseingang für die "O"-Stellen in der Gewichtszahl benötigt, da zwischen den UND-Schaltungen 296 — 299 und der Zählung im Zähler 260 bereits Koinzidenz besteht, bevor ein Gewichtseingang gemacht wird, um tatsächlich den Preiseingang mit Null zu multiplizieren, wobei keine Impulse in das Register 272 gegeben werden, während der Rechner seinen Zyklus durchführt.
Der negative Impuls aus dem Zeitgeber 258 wird ebenfalls auf die NEIN-Schaltung 3hk gegeben, welche das Signal umkehrt und es auf die UND-Schaltung 30° gibt, die durch die vier Ausgänge des zurückgesetzten Zählers 260 bereits teilweise eingeschaltet ist, und wenn der Impuls vom Zeitgeber 258 positiv verläuft, schaltet er die ODER-Schaltung 3^5 über eine Leitung 3^7 ein, wenn die ODER-Schaltung 3^5 nicht bereits eingeschaltet ist. Die eingeschaltete UND-Schaltung 3OO gibt ihren Ausgang auf eine ODER-Schaltung 3^9» deren Ausgang mit der UND-Schaltung 346 verbunden ist. Der Ausgang der UND-Schaltung 276 ist mit einem Eingang der UND-Schaltung 277 (Figuren 5 und 7) verbunden, wobei der Ausgang der UND-Schaltung 277 mit den Eingängen von UND-Schaltungen 350 - 353 der in Figur gezeigten Teilprodukt-Schaltung verbunden ist. Der Ausgang
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der UND-Schaltung 276 ist außerdem mit der "IN"-Klemme des Zählers 260 verbunden.
Die UND-Schaltung 3^6, welche durcb Eingänge von den ODER-Schaltungen 3^5 und 3^9 eingeschaltet wird, schaltet die teilweise eingeschaltete UND-Schaltung 277 ein, die vom Register 272 zu zählende Zeitgeberimpulse durchläßt, und die UND-Schaltung 276 gibt durch den Zähler 26O zu zählende Impulse. Dementsprechend gehen, solange die Koinzidenzschaltung den Zustand fehlender Koinzidenz zwischen dem Gewi.cht se ingang und der Zählung im Zähler 260 anzeigt, Impulse zum Register 272 und zum Zähler 260. D.h., der Gewichtseingang stellt Koinzidenz fest. Wenn die Zählung im Zähler 260 einen Zustand erreicht, bei dem der 1—2-4-8-kodierte Ausgang des Zählers mit dem an den UND-Schaltungen 296 - 299 eingestellten 1-2-4-8-Gewichtskode übereinstimmt, werden die entsprechenden Zählerausgänge zu den eingeschalteten der UND-Schaltungen 296 - 299 unterbrochen und diese UND-Schaltungen 296 werden ausgeschaltet und keine Ausgänge werden durch diese UND-Schaltungen 296 - 299 auf die ODER-Schaltung 3^5 (Koinzidenz) gegeben. Sobald der nächste Zeitgeberimpuls negativ zu werden beginnt, wird dieses Signal auf die ODER» Schaltung 3^5 über die Leitung 3^7 gegeben, um diese auszuschalten, was wiederum eine Ausschaltung der UND-Schaltung 3k6 bewirkt. Dies bewirkt seinerseits, daß die mit der ausgeschalteten UND-Schaltung jh6 verbundene UND-Schaltung
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geschlossen wird und die Impulse zum Register 272 unterbricht. Es fließen jedoch noch Impulse von der UND-Schaltung 276 zum Zähler 260, welcher beim Zehntel-Impuls zurückgestellt wird und diesen Zehntel-Impuls auf die "IN"-Klemme des Zählers 259 gibt, um denselben vorzurücken.
Die ODER-Schaltung 3^9 ist ein Haltekreis, welcher die UND-Schaltung "}k6 eingeschaltet hält, bis sie ihren Eingang von der ODER-Schaltung 3^5 verliert, da der Ausgang der UND-Schaltung "}h6 auf die ODER-Schaltung 3^9 gegeben wird, welche mit ihrem Ausgang wiederum mit dem Eingang der UND-Schaltung Jk6 verbunden ist. Der Zähler 260 zählt, sobald er einen Impuls erhält, welcher positiv zu werden beginnt. Die ODER-Schaltung 3^5 fällt aus, soweit sie durch den positiven Impuls aus dem Zeitgeber 258 über die Leitung 3^7 eingeschaltet ist, sobald der Impuls negativ zu werden beginnt. Diese Verzögerung, nachdem Koinzidenz zwischen der Zählung im Zähler 260 und dem an den UND-Schaltungen 296 - 299 erzeugten Gewichtseingang hergestellt worden ist, stellt eine vollständige Impulszählung durch Nichtschließen der UND-Schaltung 277 sicher, welche mit der ODER-Schaltung 3^5 durch die UND-Schaltung 3k6 verbunden ist, bis es sicher ist, daß das Register 272 den letzten zu zählenden Impuls erhalten hat· Dies verhindert, daß ein Zeitgeberimpuls durch die UND-Sohaltung 277 kurzgeschlossen wird, wenn sie ausge-
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schaltet ist. Wenn der Zähler 260 zurückgesetzt ist (er wird zurückgestellt und gibt vier Ausgänge auf die UND-Schaltung 300, sobald er den positiven Zehntel-Impuls erhält), wird die UND-Schaltung 300 durch ein negatives Eingangssignal ausgeschaltet, welches durch die NEIN-Schaltung "}kh auf dieselbe gegeben wird. Dies stellt sicher, daß der Zehntel—Impuls vom Register nicht gezählt wird.
Die Rückstellung des Zählers 260 stellt Koinzidenz zwischen seiner Zählung und dem Gewichtseingang fest und der Vorgang wird wiederholt, bis der Zähler 259 auf eine Stelle vorgerückt ist, bei welcher sein 1-2-^-8-kodierter Ausgang mit dem 1-2-4-8-Kode übeaeinstimmt, welcher an den UND-Schaltungen 292 - 295 erzeugt wird. Die entsprechenden Zählerausgänge zu den eingeschalteten der UND-Schaltungen 292 - 295 werden unterbrochen und diese UND-Schaltungen 292 - 295 werden ausgeschaltet und keine Eingänge werden durch diese UND-Schaltungen 292 - 295 auf die ODER-Schaltung 3^2 (Koinzidenz) gegeben. Dies bedeutet, daß, wenn die "Pfennig"—Stelle im Preiseingang eine Zwei war und die Hundertstel—Stelle im Gewicht seingang eine Vier war, acht Impulse durch das Register 272 gezählt worden sind, d.h. ein Teilprodukt.
Venn die Koinzidenzschaltung 27^ (UND-Schaltungen 292-295
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und Zähler 259) Koinzidenz anzeigt, wechselt der Ausgang aus der ODER-Schaltung 3^2 das Vorzeichen und dieser Eingang wird auf die UND-Schaltung 3^3 gegeben, welche bereits durch den Ausgang aus dem Zeitgeber 258 eingeschaltet ist. Die eingeschaltete UND-Schaltung 3^3 schaltet eine ODER-Schaltung 355 ein und gibt ein Vorrücksignal auf eine Leitung 356, welche mit der 11IN"-Klemme des zweistufigen Flip—Plops 262 verbunden ist, um denselben in seine Zählstellung Eins vorzurücken. Ein Eingang der ODER-Schaltung 355 ist auch mit der Leitung 33 verbunden, auf welche Rückstellsignale vom Programmgeber JO gegeben werden. Die eingeschaltete ODER-Schaltung 355 stellt beide Zähler 259 und 260 zurück, indem sie Rückstellsignale auf die Klemmen "R" dieser Zähler gibt. Der zweistufige Flip-Flop 262 wählt in seiner Zählstellung Eins die Zehntelstelle in der Gewicht szahl, damit diese als nächste multipliziert wird ("1"- und "«!"-Ausgänge zusammen mit dem Rechenbefehlsignal auf der Leitung 3^ schalten die UND-Schaltung 288 ein). Die "Pfennig"-Stelle im Preiseingang wird nun mit der Zehntelstelle in der Gewichtszahl multipliziert, wie oben beschrieben, wobei ein Impulseingang des Teilprodukts in das Register 272 stattfindet, welches die Teilprodukte speichert, und ein weiterer Ausgang aus der UND-Schaltung 3^3 stellt die Zähler 259 und 260 zurück und rückt den zweistufigen Flip-Flop 262 in seine Zählstellung Zwei vor.
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Der zweistufige Flip-Flop 262 wählt in seiner Zählstellung Zwei die Einerstelle in der Gewichtszahl, damit diese als nächste multipliziert wird (die 11T11- und "2"-Ausgänge zusammen mit dem Rechenbefehlssignal auf der Leitung Jk schalten die UND-Schaltung 290 ein). Die "Pfennig"-Stelle im Preiseingang wird nun mit der Einerstelle in der Gewichtszahl multipliziert, wie oben beschrieben, wobei ein Impulseingang des Teilprodukts in das Register 272 stattfindet, und ein weiterer Ausgang aus der UND-Schaltung 3^3 stellt die Zähler 259 und 260 zurück und rückt den zweistufigen Flip-Flop 262 in seine Zählstellung Drei
Der zweistufige Flip-Flop 262 wählt in seiner Zählstellung N-Drei die Zehnerstelle in der Gewichtszahl,'-damit diese als nächste multipliziert wird (die "1 n« und "2"-Ausgänge zusammen mit dem Rechenbefehlssignal auf der Leitung Jk schalten die UND-Schaltung 289 ein ). Die "Pfennig"-Steile im Preiseingang wird nun mit der Zehnerstelle in der Gewichtszahl multipliziert, wie oben beschrieben, wobei ein Impulseingang des Teilprodukte in das Register 272 stattfindet, und ein weiterer Ausgang aus der UND-Schaltung 3^3 stellt die Zähler 259 und"260 zurück und stellt den zwei-, stufigen Flip-Flop 262 in seine Zählstellung Null zurück, welcher bei seiner Rückstellung einen Impuls auf die Leitung 280 (Figuren 5-7) gibt, um den aweistufigen Flip-Flop 261 » ' in seine Zählstellung Eins vorzurücken.
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Der zweistufige Flip-Flop 261 wählt in seiner Zählstellung Eins ("1"- und 11S"-Ausgänge schalten die UND-Schaltung ein) die "Zehn-Pfennig"-Stelle im Preiseingang, damit diese als nächste multipliziert wird. Der obige Vorgang wird wiederholt, bis jede Stelle in der Gewichtszahl mit der "Zehn-Pfennig"-Stelle im Preiseingang multipliziert ist, worauf der zweistufige Flip-Flop 262 zurückgesetzt wird und einen Impuls auf die Leitung 280 gibt, um den zweistufigen Flip-Flop 261 in seine Zählstellung Zwei vorzurücken .
Der zweistufige Flip-Flop 261 wählt in seiner Zählstellung Zwei (die "T"- und "2"-Ausgänge schalten die UND-Schaltung 285 ein) die "Mark"-Stelle im Preiseingang, damit diese als nächste multipliziert wird. Der obige Vorgang wird wiederholt, bis jede Stelle in der Gewichtszahl mit der "Mark"-Stelle im Preiseingang multipliziert ist, worauf der zweistufige Flip-Flop 262 zurückgestellt wird und einen Impuls auf die Leitung 280 gibt, um den zweistufigen Flip-Flop 261 vorzurücken, welcher sodann einen Ausgang auf die Leitung 36 (Figuren 1, 5 und 6) gibt,. um den Programmgeber 30 vorzurücken. Der berechnete Wert wird nunmehr im Register 272 gespeichert.
Wie oben beschrieben, sind die Leitungen 304 - 306 mit der in Figur 8 dargestellten Teilprodukt-Schaltung ver-
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bunden, welche zwölf UND-Schaltungen 357 -.3^8 aufweist. Die Teilprodukt-Schaltung enthält weiter die UND-Schaltungen 350 — 353» deren jede mit einen) Eingang mit dem Ausgang der UND-Schaltung 277 verbunden ist. Der andere Eingang der UND-Schaltung 350 ist mit der Leitung 339 verbunden, der andere Eingang der UND-Schaltung 351 ist mit dem Ausgang der ODER-Schaltung 3^1 verbunden, wobei die Eingänge der ODER-Schaltung 3^1 mit den Leitungen 338 und 34O verbunden sind, der andere Eingang der UND-Schaltung 352 ist mit der Leitung 337 verbunden und der andere Eingang der UND-Schaltung 353 ist mit der Leitung 336 verbunden. Die Eingänge der UND-Schaltung 357 sind mit der Leitung 304 bzw. dem Ausgang der UND-Schaltung 353 verbunden, die Eingänge der UND-Schaltung 358 sind mit der Leitung 305 bzw. dem Ausgang der UND-Schaltung 353 verbunden, die Eingänge der UND-Schaltung 359 sind mit dem Ausgang der UND-Schaltung 353 bzw. der Leitung 306 verbunden, die Eingänge der UND- Schaltung 36O sind mit der Leitung 30^ bzw. dem Ausgang der UND-Schaltung 352 verbunden, die Eingänge der UND-Schaltung 361 sind mit der Leitung 305 bzw. dem Ausgang der UND-Schaltung 352 verbunden,
Ψ^, die Eingänge der UND-Schaltung 362 sind mit der Leitung
306 bzw. dem Ausgang der UND-Schaltung 352 verbunden, die Eingänge der UND-Schaltung 363 sind mit der Leitung 304 bzw. dem Ausgang der UND-Schaltung 35I verbunden, die Eingänge der UND-Schaltung 36k sind mit der Leitung 305 bzw* dem Aus-
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gang der UND-Schaltung 351 verbunden, die Eingänge der
UND-Schaltung 3^5 sind mit dem Ausgang der UND-Schaltung
351 bzw. der Leitung 3O6 verbunden, die Eingänge der UND-Schaltung 366 sind mit der Leitung 30^ bzw. dem Ausgang
der UND-Schaltung 350 verbunden, die Eingänge der UND-Schaltung 367 sind mit der Leitung 305 bzw. dem Ausgang
der UND-Schaltung 350 verbunden und die Eingänge der UND-Schaltung 368 sind mit der Leitung "}06 bzw. dem Ausgang
der UND-Schaltung 350 verbunden.
Der Ausgang der UND-Schaltung 357 ist mit dem Eingang einer ODER-Schaltung 369 verbunden, der Ausgang der UND-Schaltung 358 ist mit dem Eingang einer ODER-Schaltung 370 verbunden, der Ausgang der UND-Schaltung 359 ist mit dem Eingang einer ODER-Schaltung 371 verbunden, der Ausgang der UND-Schaltung 360 ist mit dem Eingang der ODER-Schaltung 370 verbunden,
der Ausgang der UND-Schaltung 361 ist mit dem Eingang der
ODER-Schaltung 371 verbunden, der Ausgang der UND-Schaltung 362 ist mit einem Eingang einer ODER-Schaltung 372 verbunden, der Ausgang der UND-Schaltung 363 ist mit einem Eingang der ODER-Schaltung 371 verbunden, der Ausgang der UND-Schaltung 36h ist mit einem Eingang der ODER-Schaltung 372 verbunden, der Ausgang der UND-Schaltung 365 ist mit einem Eingang einer ODER-Schaltung 373 verbunden, der Ausgang der UND-Schaltung 366 ist mit einem Eingang der ODER-Schaltung 372 verbunden
und der Ausgang der UND-Schaltung 367 ist mit einem Eingang der ODER-Schaltung 373 verbunden.
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Wie oben geschrieben, enthält das Register 272 eine Reihe von Zählstufen, die durch Teilprodukt-Speicherung die endgültige Zahl des berechneten Werts erzeugen. Das Register 272 enthält sechs binärkodierte Dezimalzähler
374 - 379, deren jeder gleich dem Zähler 260 (Figur 7) ist. Jeder der Zähler 37** - 379 weist eine Eingangsklemme "IN", eine Rückstellklemme "R" und eine Ausgangs— klemme "0" auf. Die Rückstellklemmen "R" der Zähler 37^-379 sind mit der Programmgeber-Rückstelleitung 33 verbunden. Die "IN"-Klemme des Zählers 374 ist mit dem Ausgang der ODER-Schaltung 3^9 verbunden und die Ausgangeklemme des Zählers 374 ist mit einem Eingang einer ODER-Schaltung 38O verbunden, wobei ein zweiter Eingang der ODER-Schaltung 38O mit dem Ausgang der ODER-Schaltung 37O verbunden ist. Der Eingang des Zählers 375 ist mit dem Ausgang der ODER-Schaltung 38O verbunden und der Ausgang des Zählers
375 ist mit einem Eingang einer ODER-Schaltung 38I verbunden, wobei ein zweiter Eingang der ODER-Schaltung 38I mit dem Ausgang der ODER-Schaltung 371 verbunden ist. Der Eingang des Zählers 376 ist mit dem Ausgang der ODER-Schaltung 381 verbunden und der Ausgang des Zählere 376 ist mit einem Eingang einer ODER-Schaltung 382 verbunden, wobei ein zweiter Eingang der ODER-Schaltung 382 mit dem. Ausgang der ODER-Schaltung 372 verbunden ist. Der Eingang des Zählers 377 ist mit dem Ausgang der ODER—Schaltung 382 verbunden und der Ausgang des Zählers 377 ist mit einem
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Eingang einer ODER-Schaltung 3^3 verbunden, wobei ein zweiter Eingang der ODER-Schaltung 3^3 mit dem Ausgang der ODER-Schaltung 373 verbunden ist. Der Eingang des Zählers 378 ist mit dem Ausgang der ODER-Schaltung verbunden und der Ausgang des Zählers 378 ist mit einem Eingang einer ODER-Schaltung 384 verbunden, wobei ein zweiter Eingang der ODER-Schaltung ^Sh mit dem Ausgang der UND-Schaltung 368 verbunden ist. Der Eingang des Zählers 379 ist mit dem Ausgang der ODER-Schaltung 38k verbunden. Der Ausgang der ODER-Schaltung 369 füllt den Zähler 37^, bis der Zehntelimpuls durch die ODER-Schaltung 38O zum Zähler 375 überfließt, wobei der Ausgang der ODER-Schaltung 370 ebenfalls dazu beiträgt, den Zähler 375 durch die ODER-Schaltung 38O zu füllen. In gleicher Weise werden die Zähler 376. - 379 jeweils aus zwei Quellen gefüllt.
Die Zähler 374 - 379 speichern die Dezimalstellen 0,0001; 0,001; 0,01; 0,1; 1,0 bzw. 10,0 im berechneten Wert. Die Zähler 374 und 375 werden nicht zur Anzeige des Endergebnisses verwendet und daher ist die Gesamtkapazität für den berechneten Wert 99,99 Mark. D.h., 0,0001 + 0,001 + 0,01 + 0,1 + 1,0 + 10,0 ist gleich 11,1111. Wenn die letzten zwei Stellen fallengelassen werden, verbleiben vier Stellen in der Zahl. Der Zähler 375 könnte vorher mit fünf Stellen
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eingestellt werden, um auf den nächsthöheren Pfennig aufzurunden. Die Zähler y]6 - 379 geben jeweils einen 1-2-4-8-binärkodierten Dezimalausgang auf ihre vier Ausgangsleitungen, von welchen ein Satz in Figur 8 mit 42a-45a bezeichnet ist (Zähler 379) und als die vier Leitungen h2a.—h^a. in Figur 1 dargestellt ist. Wie oben beschrieben, ist ein Kommutator und ein Druckrad für jeden Satz von vier Ausgangsleitungen in der mechanischen Anzeige- und Druckeinrichtung 39 vorgesehen, welche in Übereinstimmung mit der dem berechneten Wert entsprechenden Zählung eingestellt werden, die im Register 272 gespeichert ist. Wie ebenfalls oben beschrieben, ist ein Kommutator und ein Druckrad für jeden Satz von vier Ausgangsleitungen k2 — h% (Figur 1) vorgesehen, welche in Übereinstimmung mit der im Register 272 gespeicherten Preiszählung eingestellt werden.
Wenn ein Wert berechnet wird, wählt der zweistufige Flip-Flop 261 nacheinander (wobei auch andere Abfolgen verwendet werden können) die "Pfennig"-, "1O-Pfennig"— und "Mark"-Stelle im Preiseingang, damit jeweils eine berechnet wird, indem nacheinander die UND-Schaltungen 283 - 285 eingeschaltet werden, und wählt auch die richtigen Torschaltungen in der Teilprodukt-Schaltung durch dieses nacheinander Einschalten der UND-Schaltungen 283 - 285, deren Ausgänge mit den entsprechenden Leitungen 304 - 306 verbunden sind. Der zweistufige Flip-Flop
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wählt nacheinander (wobei andere Abfolgen angewendet werden können) die Hundertstel-, Zehntel-, Einer- und Zehnerstelle im Gewichtseingang, damit jeweils eine Stelle multipliziert wird, indem nacheinander die UND-Schaltungen 287, 288, 290 und 289 eingeschaltet werden, und wählt auch die richtigen Torschaltungen in der Teilprodukt-Schaltung durch dieses nacheinander Einschalten der UND-Schaltungen 287, 288, 290 und 289, die mit ihren Ausgängen mit den Leitungen 33°^ - 339 verbunden sind. Die Ausgänge der UND-Schaltungen 287 schalten die UND-Schaltungen 350 - 353 teilweise ein (wobei der Ausgang der UND-Schaltung 290 zuerst die ODER-Schaltung 3^1 einschaltet, welche ihren Ausgang auf die UND-Schaltung 351 gibt), welche durch zu zählende Zeitgeberimpulse eingeschaltet werden, welche durch die UND-Schaltung 277 gehen. Daher schalten die Ausgänge der UND-Schaltungen 283 - 285 für die Preiseingangswahl und die Ausgänge der UND-Schaltungen 350 - 353 der Gewi chtseingangswahl die richtigen der UND-Schaltungen 357 - 368 ein, um die Zeitgeberimpulse auf die richtigen der Zähler 37*1 - 379 zu lenken, so daß die Teilprodukte zu der vollständigen Zahl des berechneten Werts gespeichert werden.
Es werde ein Beispiel angenommen, bei welchem der Zähler 375 nicht vorher eingestellt wird, wie oben beschrieben, indem DM 1.23 mit 22,22 kg multipliziert werden, was
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DM 27.33 ausmacht, so wird, wie oben beschrieben, die Zwei in der Hundertstel-Stelle des Gewichts mit der Drei in der "Pfennig"-Stelle multipliziert, sodann mit der Zwei in der "1O-Pfennig"~Stelle und aodann mit der Eins in der "Mark"-Stelle. Dies bewirkt, daß der Ausgang aus der der Hundertstel-Stelle entsprechenden UND-Schaltung 353 und nacheinander die Ausgänge auf den Leitungen 3O4 - 306 zuerst die UND-Schaltung 357, sodann die UND-Schaltung 358 und sodann die UND-Schaltung 359 einschalten. Die eingeschaltete UND-Schaltung 357 ermöglicht die Einspeisung von sechs Impulsen in den Zähler 37^ (zwei in dem Hundertstel— Gewichtseingang mal drei in der "Pfennig"-Stelle), die eingeschaltete UND-Schaltung 258 ermöglicht die Einspeisung von vier Impulsen in den Zähler '375 (zwei in dem Hundertstel-Gewichtseingang mal zwei in der "10— Pfennig"-Stelle) und die eingeschaltete UND-Schaltung 359 ermöglicht; die Einspeisung von zwei Impulsen in den Zähler 37^ (zwei im Hundertstel-Gewichtseingang mal eins in der "Mark"-Stelle). Sodann wird die Zwei in der Zehntel-Gewichtsstelle mit der Drei in der "Pfennig"—Stelle multipliziert, sodann mit der Zwei in der "1O-Pfennig"-Stelle und sodann mit der Eins in der "Mark"-Stelle. Dies bewirkt, daß der Ausgang aus der der Zehntel-Stelle entsprechenden UND-Schaltung 352 und nacheinander die Ausgänge auf den Leitungen 3O4—3O6 *
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die UND-Schaltungen 36O, 3^1 und 3^2 nacheinander einschalten. Die eingeschalteten UND-Schaltungen 36O ermöglichen die Einspeisung von sechs Impulsen in den Zähler 375 > von vier Impulsen in den Zähler 3?6 und von zwei Impulsen in den Zähler 377· In gleicher Weise bewirkt ein Multiplizieren der Zwei in der i£iner-Gewichtsstelle mit den drei Stellen in dem Preiseingang und sodann ein Multiplizieren der Zwei in der Zehner-Gewichtsstelle mit den drei Stellen im Preiseingang, daß Teilprodukte in den Zählern 37^ - 379 gespeichert werden.
In unserem Beispiel, bei welchem DM 1.23 mal 22,22 kg gleich DM 27.33 ist, werden die Teilprodukte eingegeben und speichern sich zu DM 27,33°6, wie es in der folgenden Tabelle gezeigt ist;
Zähler Zähler Zähler Zähler Zähler Zähler
379 378 377 376 375 37^ 10,0 1,0 0,1 0,01 0,001 0,0001
2 Impulse h Impulse 6 Impulse
2 Impulse k Impulse 6 Impulse
2 Impulse h Impulse 6 Impulse
Impulse k Impulse 6 Impulse
DM 2 7 3 3 0
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Claims (1)

  1. H74631
    Pa ben tems
    1. Vorrichtung mit einem Arbeitszyklus zum Uägen, Berechnen und Drucken einer Anzeige des Werts jeder einer Mehrzahl von nacheinander gewogenen Lasten, gekennzeichnet durch einen liägemeohanisinus, einen Rechner zum iierechne-n des Werts jeder gewogenen Last in Übereinstimmung mit einer Einheitspreis-Einstellung, Einrichtungen zur Erzielung einex1 durch den v/ügemechanisnms hervorgerufenen Gewichtsinf oriuation, welche für den Rechner verfügbar ist, eine Anzeigeeinrichtung, welche mit dem Rechner elektrisch' verbunden ist und eine Druckeinrichtung zum Drucken einer Anzeige des berechneten 1/erts und des ¥arennamens der Last entsprechend einer '/arennamen-^iiistellung aufweist, sowie durch einen Programmgeber zum Programmieren des Arbeitszyklus iiiit einer Schaltung, welche auf Änderungen in den genannten zwei Einstellungen anspricht, um den Arbeitszyklus zu unterbrechen, wenn eine der Einstellungen geändert wird, und um die Vorrichtung in den Zustand zum Beginnen eines neuen Arbeitszyklus zurückzustellen, wobei keine Änderung in den anderen Einstellungen nötig ist, und durch Rückstelleinrichtungen zur Vorbereitung des Beginns eines neuen Zyklus.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
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    der Programmgeber bistabile Einrichtungen aufweist,
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Programmgeber zwei zweistufige bistabile Schaltungen enthält, deren jede vier Ausgangszustände und vier Ausgangsleitungen aufweist, wobei eine erste Gruppe von vier UND-Schaltungen mit den vier Ausgangsleitungen einer der bistabilen Schaltungen so verbunden ist, daß acht Eingangssignale zu den vier UNU-Schaltungeri verfügbar sind und daß nur eine der UND-Schaltungen in der ersten Gruppe zu einem Zeitpunkt eingeschaltet ist, um einen Teil der Vorrichtung zu programmieren, und wobei eine zweite Gruppe von vier UND-Schaltungen mit den vier Ausgangsleitungen der anderen der bistabilen Schaltungen so verbunden ist, daß acht Eingangssignale zu den vier UND-Schaltungen verfügbar sind und daß nur eine Her UND-Schaltungen in der zweiten Gruppe zu irgendeinem Zeitpunkt eingeschaltet ist, um den anderen Teil der Vorrichtung zu programmieren.
    h. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Programmgeber zwei zweistufige bistabile Schaltungen, deren jede einen Eingang aufweist und einen Teil der Anlage programmiert, wobei eine erste Gruppe von drei UND-Schaltungen mit dem Eingang einer der bistabilen Schaltungen in einem Kreis liegt und eine zweite Gruppe von drei UND-Schaltungen mit dem Eingang der anderen der bistabilen
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    Schaltungen in einem Kreis liegt, Einrichtungen, um die UND—SchaltungenLn der ersten Gruppe nacheinander einzuschalten und die Zählung in der genannten einen der bistabilen Schaltungen vorzurücken, und Ein-* richtungen aufweist, welche betätigbar sind, nachdem die Zählung in der genannten einen der bistabilen Schaltungen vollständig vorgerückt ist, um die UND-Schaltungen in der zweiten Gruppe nacheinander einzuschalten und die Zählung in der anderen der bistabilen Schaltungen vorzurücken,
    5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Programmgeber zwei zweistufige bistabile Schaltungen, deren jede einen rückgestellten Zustand und eine volle Zählstellung aufweist, und eine Schaltung enthält, welche auf den zurückgestellten Zustand in einer der bistabilen Schaltungen und auf die volle Zählstellung in der anderen der bistabilen Schaltungen anspricht und betätigbar ist, um eine Einrichtung in Gang zu setzen, welche anzeigt, daß die Vorrichtung zum Wägen bereit ist.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Programmgeber eine bistabile Schaltung mit einer zurückgestellten Einstellung sowie eine Schaltung aufweist, welche auf das Vornehmen einer gedruckten Anzeige·
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    anspricht, um das Vorrücken der bistabilen Schaltung aus ihrer zurückgestellten Einstellung zu verhindern, bis die gedruckte Anzeige vorgenommen ist.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Programmgeber eine bistabile Schaltung mit einer vollen Zählstellung, eine durch die volle Zählstellung in der bistabilen Schaltung teilweise eingeschaltete UND-Schaltung sowie eine Schaltung enthält, welche auf das Vornehmen einer gedruckten Anzeige anspricht, um die teilweise eingeschaltete UND-Schaltung vollständig einzuschalten.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Programmgeber zwei zweistufige bistabile Schaltungen enthält, deren jede eine zurückgestellte Einstellung und eine volle Zählstellung aufweist, um die Vorrichtung zu programmieren, wenn die bistabilen Schaltungen aus ihren zurückgestellten Einstellungen in ihre vollen Zählstellungen vorgerückt werden, und daß der Programmgeber weiter eine Schaltung zum Vor-» rücken der Zählung in einer der bistabilen Schaltungen sowie eine Schaltung aufweist, welche betätigbar ist, nachdem eine der bistabilen Schaltungen sich in ihrer vollen Zählstellung befindet, um die Zählung in der anderen der bistabilen Schaltungen vorzurücken.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Programmgeber zwei zweistufige bistabile Schaltungen, deren jede eine zurückgestellte Einstellung und eine volle Zählstellung aufweisen, sowie eine Schaltung enthält, welche auf die zurückgestellte Einstellung in einer der bistabilen Schaltungen anspricht und betätigbar ist, eine
    Einrichtung in Gang zu setzen, welche anzeigt, daß die
    Vorrichtung zurückgestellt ist und sich am Anfang eines
    Zyklus befindet.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Programmgeber eine bistabile Einrichtung mit einer
    Mehrzahl von Ausgangszuständen einschließlich eines zurückgestellten Zustands sowie eine Verzögerungsschaltung zum Zurückstellen der bistabilen Schaltung enthält, wenn die Anzeige innerhalb einer vorgegebenen Zeitgrenze nicht eingestellt wird.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Programmgeber zwei zweistufige bistabile Schaltungen enthält, deren jede vier Ausgangsleitungen und vier Ausgangszustände aufweist, um die Vorrichtung zu programmieren, wenn eine der bistabilen Schaltungen aus ihrem ersten in ihren vierten Ausgangszustand vorgerückt wird, und sodann, wenn die andere der bistabilen Schaltungen von ihrem ersten in ihren vierten Ausgangszustand vorgerückt wird, und da.ß
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    der Programmgeber weiter eine Schaltung enthält, welche eine Mehrzahl der Ausgangsleitungen jeder der bistabilen Schaltungen mit den Eingängen der entsprechenden bistabilen Schaltungen verbindet, um das Vorrücken der bistabilen Schaltungen gegen ihre vierten Ausgangszustände hin teilweise zu ermöglichen,
    12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Programmgeber zwei bistabile Schaltungen mit je vier Ausgangszuständen enthält.
    13· Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Programmgeber eine Schaltung enthält, welche auf den vierten Ausgangszustand einer der bistabilen Schaltungen und auf den ersten Zustand der anderen
    bistabilen Schaltung anspricht, um das Vorrücken der anderen bistabilen Schaltung aus ihrem ersten in ihren zweiten Ausgangszustand teilweise zu ermöglichen.
    14. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vägemechanismus geeignet ist, wahlweise entsprechend einer Leergewicht-Einstellung auf Null gestellt zu werden, und daß die Schaltung, welche auf Änderungen in den genannten Einstellungen anspricht, um den Arbeitszyklus zu unterbrechen, wenn eine der Einstellungen geändert wird, geeignet ist, den Beginn
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    des Zyklus vorzubereiten, wenn die eine geänderte Einstellung vorgenommen ist.
    15· Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß Anzeigeeinrichtungren vorgesehen sind, welche auf die Unterbrechung des Arbeitszyklus ansprechen, um anzuzeigen, daß die Einstellungen vorgenommen werden sollen und daß die Rückstelleinrichtungen betätigt werden sollen, um den Arbeitszyklus zu beginnen.
    16. Vorrichtung na-ch Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltung einen Schalter enthält, welcher geschlossen wird, wenn die Einheitspreis-Einstellung eine einem ganzzahligen Wert entsprechende Stellung erreicht.
    17· Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß Etikett-Aufnahmeeinrichtungen vorgesehen sind, welche auf das Aufnehmen einer gedruckten Anzeige ansprechen, um den Deginn des Zyklus weiter vorzubereiten.
    18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17» dadurch gekennzeichnet, daß der Programmgeber eine Schaltung enthält, welche darauf anspricht, daß die Anzeigeeinrichtung sich zum Drucken des Preises nicht richtig einstellt, um den Arbeitszyklus zu unterbrechen und
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    die Vorrichtung in den Zustand zum Beginn eines neuen Arbeitszyklus zurückzustellen.
    19« Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß Anzeigeeinrichtungen vorgesehen sind, welche auf ein nicht richtiges Einstellen der Anzeigeeinrichtung ansprechen.
    20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19» dadurch gekennzeichnet, daß der Programmgeber eine Schaltung enthält» welche auf die Anwesenheit einer gedruckten Anzeige plus der Bewegung des Vägemechanismus anspricht, um den Arbeitszyklus zu unterbrechen und die Vorrichtung in den Zustand zum Beginn eines neuen Arbeitszyklus zurückzustellen.
    21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Programmgeber eine Schaltung enthält, welche auf vorbestimmte übermäßige Werte anspricht, um die Berechnung dieser Werte zu verhindern,
    22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß Anzeigeeinrichtungen vorgesehen sind, welche auf die übermäßigen Werte ansprechen.
    23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Programmgeber eine Schaltung
    enthält, welche durch die Unterbreclmng der elektrischen Spannung betiitigbar ist, um den Arbeitszyklus zu unterbrechen und die Vorrichtung in den Zustand zum Beginn eines neuen Arbeitszyklus zurückzustellen.
    2h, Vorrichtung nach einen· der Ansprüche 1 bis 23» dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltung auf das Vornehmen einer gedruckten Anzeige anspricht, um den Beginn des Arbeitszyklus vorzubereiten.
    25. Vorrichtung nach-einen) der Ansprüche 1 bis 2h, dadurch gekennzeichnet, daß eine wahlweise betätigbare Steuerung vorgesehen ist, um Wiederholungs- oder selbsttätige Druckvorgänge zu wählen, und daß der Programmgeber eine Schaltung enthält, welche auf die Steuerung anspricht, uni den Arbeitszyklus zu verhindern, wenn die Steuerung für die Wiederholung des Druckvorgangs eingestellt ist, und den Arbeitszyklus zu ermöglichen, wenn die Steuerung für ein selbsttätiges Drucken eingestellt ist.
    26. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß der Rechner eine bistabile Schaltung zum Wählen von Stellen in der Preis- und in der Gewichtsinformation, welche multipliziert werden sollen, um Teilprodukte zu erhalten, eine Schaltung zur Er-
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    zeugung von Impulsen, welche in ihrer Anzahl gleich den Teilprodukten sind, ein Register und eine Teilprodukt-Schaltung enthält, welche durch die bistabile Schaltung steuerbar ist, um die Impulse so zum Register zu leiten, daß der berechnete Wert gespeichert wird.
    27. Vorrichtung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß der Rechner geeignet ist, den Preis jeder gewogenen Last entsprechend einem gewählten, mit Eins multiplizierten Preis zu berechnen.
    28. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß der Rechner eine Wahleinrichtung zum Wählen der Stellen im Preis, welche nacheinander mit jeder Stelle in der Gewichtsinformation multipli— ziert werden sollen, sowie eine Reihe von Zählstufen enthält, welche durch die Wähleinrichtungen steuerbar sind, die durch Teilprodukt-Speicherung den berechneten Wert erzeugen.
    29· Vorrichtung nach Anspruch 26 oder 27, dadurch gekennzeichnet, daß das Register eine Mehrzahl von Abteilungen enthält, welche durch die bistabilen Schaltungen zum Erhalt der Teilprodukte so gewählt werden, daß der berechnete Wert gespeichert wird.
    30.Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch
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    gekennzeichnet, daß der Rechner eine erste und eine zweite Faktor-Einspeiseinrichtung zum Einspeisen eines ersten und eines zweiten Faktors, bistabile Schaltungen zum Wählen der Stellen in dem ersten Faktor, damit dieser nacheinander mit jeder Stelle in dem zweiten Faktor multipliziert wird, sowie eine Reihe von Zählstufen enthält, welche durch die Wähleinrichtungen steuerbar sind, die durch Teilprodukt-Speicherung den berechneten Wert erzeugen.
    · Vorrichtung na_ch einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß der Rechner eine erste und eine zweite Faktor—Einspeiseinrichtung zum Einspeisen eines ersten und eines zweiten Faktors, bistabile Schaltungen zum Wählen der Stellen in dem ersten und zweiten Faktor, damit diese als Teilprodukte multipliziert werden, sowie ein Register mit einer Mehrzahl von Abteilungen enthält, welche durch die bistabilen Schaltungen zum Erhalt der Teilprodukte so gewählt werden, daß ein berechneter Wert gespeichert wird*
    32. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß der Rechner eine erste und «ine zweite Faktor-Einspeiseinrichtung zum Einspeisen eines ersten und eines zweiten Faktors, bistabile Schaltungen zum Wählen der Stellen in dem ersten und zweiten Faktor, * damii diese als Teilprodukte multipliziert werden, Ein-
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    richtungen zur Erzeugung von Impulsen entsprechend der Anzahl der Teilprodukte und ein Register mit einer Mehrzahl von Abteilungen zum Empfangen der Impulse enthält, welche von den bistabilen Schaltungen zum Erhalt der Impulse so gewählt werden, daß ein berechneter Wert gespeichert wird.
    33· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 25» dadurch gekennzeichnet, daß der Rechner eine erste und eine zweite Faktor-Einspeiseinrichtung zum Einspeisen eines ersten und eines zweiten Faktors, bistabile Schaltungen zum Wählen der Stellen in dem ersten und zweiten Faktor, damit- diese als Teilprodukte berechnet werden, Einrichtungen mit einer Impulsquelle, Koinzidenzschaltungen für Jede Faktor-Einspeiseinrichtung, , Torschaltungen, welche durch die Koinzidenzschaltungen steuerbar sind und mit der Impulsquelle in einem Kreis liegen, um Impuls· durchzulassen, welche in ihrer Anzahl den Teilprodukten entsprechen, sowie ein Register mit einer Mehrzahl von Abteilungen zum Empfangen der Impulse enthält, welche durch die bistabilen Schaltungen zum Smpfangen der Impulse so gewählt werden, daß ein berechneter Wort gespeichert wird.
    3k, Vorrichtung nach einem der Anspruch· 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß dar Rechner eine erste und eine zweite Faktor-Einspeiseinrichtung sum Einspeisen eines
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    ersten und zweiten Faktors, eine erste und eine zweite Zähleinrichtung, wobei eine Rückstellung der zweiten Zähleinrichtung nach deren Füllung die Zählung in der ersten Zähleinrichtung vorrückt, eine erste Koinzidenzschaltung zum Anzeigen der Koinzidenz zwischen einer Stelle in dem ersten Faktor und der Zählung in der ersten Zähleinrichtung, eine zweite Koinzidenzeinrichtung zum Anzeigen der Koinzidenz zwischen einer Stelle in dem zweiten Faktor und der Zählung in der zweiten Zähleinrichtung, eine erste und zweite bistabile Schaltung zum Wählen der Stellen in dem ersten bzw« zweiten Faktor, damit diese, als Teilprodukte multipliziert werden, wobei eine Rückstellung der zweiten bistabilen Schaltung nach ihrer Füllung die Zählung in der ersten bistabilen Schaltung vorrückt, eine Impulsquelle, eine erste Torschaltung, welche mit der ersten Koinzidenzschaltung in einem Kreis liegt, um Impulse von der Quelle zur zweiten Zähleinrichtung durchzulassen, wenn ein Zustand fehlender Koinzidenz durch die erste Koinzidenzschaltung angezeigt wird, Einrichtungen zur Erzeugung eines Ausgangssignals, wenn Koinzidenz durch die erste Koinzidenzschaltung angezeigt wird, wodurch die zweite bistabile Schaltung vorgerückt wird, um die Stellen in dem zweiten Faktor zu wählen, und beide Zähleinrichtungen zurückgestellt werden, ein Register mit einer Mehrzahl von Abteilungen, welche durch die beiden bistabilen Schaltungen zur Aufnahme der Teil—
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    produkte so gewählt werden, daß ein berechneter Wert gespeichert wird, und eine zweite Torschaltung in einem Kreis mit der zweiten Koinzidenzeinrichtung und mit der ersten Torschaltung enthält, um Impulse zum Register durchzulassen, wenn ein Zustand fehlender Koinzidenz durch die zweite Koinzidenzschaltung angezeigt wird.
    35. Vorrichtung nach Anspruch 3^1 dadurch gekennzeichnet, daß die Teilprodukt-Schaltung die Register—Abteilungen wählt, wobei die Teilprodukt—Schaltung eine erste Mehrzahl von Torschaltungen, welche durch von der zweiten Torschaltung durchgelassene Impulse und von der zweiten bistabilen Schaltung gesteuerte Signale eingeschaltet werden, und eine zweite Mehrzahl von Torschaltungen enthält, welche durch Ausgänge aus der ersten Mehrzahl von Torschaltungen und durch, die erste bistabile Schaltung gesteuerte Signale eingeschaltet werden.
    36. Vorrichtung nach Anspruch 3^ oder 35 t dadurch gekennzeichnet, daß die erste und anreite Faktor-Einspeiseinrichtung den ersten und zweiten Faktor in einem ersten bzw. zweiten Kode einspeisen, wobei der erste Kode sich vom zweiten Kode unterscheidet.
    37. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß der Rechner eine Schaltung zum Wählen der Stellen im Preis enthält, wobei mit der
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    am wenigsten geltenden Stelle begonnen wird und dieselbe mit jeder Stelle in der Gewiclrtsinformation multipliziert wird, wobei mit der am wenigsten geltenden Stelle begonnen wird und Impulse erzeugt werden, deren Anzahl gleich den durch das Multiplizieren der Preisstellen mit den Gewichtsstellen erhaltenen Teilprodukten ist, und daß der Rechner weiter ein Register und eine Teilprodukt—Schaltung enthält, welche durch die Schaltung steuerbar ist, die die Teilprodukt-Impulsβ so zum Register leitet, daß der berechnete Wert gespeichert wird·
    38. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß der Rechner eine Schaltung zum Wählen der Stellen im Preis enthält, wobei mit der am wenigsten geltenden Stelle begonnen■wird und dieselbe mit Eins' und mit jeder Stelle in der Gewichteinformation multipliziert wird, wobei mit der am wenigsten geltenden Stelle begonnen wird und Impulse erzeugt werden, deren Anzahl gleich den durch das Multiplizieren der Preissteilen mit Eins und der Preisstellen mit den Gewichts— stellen erzielten Teilprodukten ist, und daß der Rechner weiter ein Register und eine Teilprodukt-Schaltung enthält, welche durch die Schaltung steuerbar ist, die die . Teilprodukt-Impulse so zum Register leitet, daß der Preis und der berechnete Wert gespeichert werden.
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