DE2613987B2 - Leitvorrichtung für von einer Vorratsrolle eines Sicherheitsgurtsystems abspulbares und auf diese aufspulbares Gurtband - Google Patents

Leitvorrichtung für von einer Vorratsrolle eines Sicherheitsgurtsystems abspulbares und auf diese aufspulbares Gurtband

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    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60R22/18Anchoring devices
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Description

Die Erfindung betrifft eine Leitvorrichtung für von einer Vorratsrolle eines Sicherheitsgs· tsystems abspul- J5 bares und auf diese aufspulbares Gurtband im Bereich eines nachgeschalteten Umlenkbeschlages.
Um ein Verdrehen des sich aufrollenden Gurtbandes zu verhindern, ist es durch die DE-OS 24 26 360 bekannt, die Leitvorrichtung im unmittelbaren Anschluß an den Umlenkbeschlag mittels eines Halteteils zu befestigen. Die Leitvorrichtung ist dabei als Bügel ausgebildet, der in Richtung des ankommenden Gurtbandes zugespitzt ist. Entgegen der in der DE-OS 24 26 360 vertretenen Auffassung, daß sich das Gurtband nur während des Gurteinziehvorganges verdrehen könnte, hat sich jedoch gezeigt, daß es gerade beim Ausziehen des Gurtbandes zu einem Verdrehen, Doppeln oder Verklemmen desselben kommt. Dies ist dadurch zu erklären, daß die Rückzugskraft des Gurtrollers in der Regel nicht ausreicht, ein gedoppeltes Gurtband durch den Schlitz des Umler.kbeschlages durchzuziehen. Die vom Gurtbenutzer aufbringbare Auszugskraft ist dagegen hoch genug, um ein doppellagiges Gurtband mit einem Ruck durch den Umlenkbeschlag zu ziehen. 5 >
Eine weitere Vorrichtung, die ein Doppeln des Gurtbandes verhindern soll, ist durch die DE-OS 22 28 127 bekannt. Dabei ist dem Umlenkbeschlag — in hinzugsrichtung des Gurtbandes gesehen — ein Führungskörper derart vorgeschaltet, daß ein Füh- m rungsschlitz für das Gurtband geschaffen wird, der nur geringfügig breiter ist als die Stärke des Gurtbandes. Die Haltekraft mit der der Führungskörper an dem vom Umlenkbeschlag gebildeten Grundkörper befestigt ist, wird so bemessen, daß sich bei großer Zugbelastung am ■ Gurt der Führungskörper selbsttätig vom Grundkörper löst.
Während des Anzugsvorganges an der Umlenkeinrichtung ankommendes doppellagiges bzw. verdrehtes Gurtband staut sieh zunächst einmal vor dem Führungskörper. Versucht dann der Gurtbenutzer das Gurtband durch einen Ruck freizubekommen, so springt der Führungskörper ab und das nicht ordnungsgemäß sich erstreckende Gurtband kommt zum Vorschein.
Die Handhabung eines verdrehten Gurtbandes wird sehr erschwert und führt erfahrungsgemäß nach kürzester Zeit zur Meidung des Sicherheitsgurtes Auch die Beseitigung der Störung kann sehr umständlich sein und ist oftmals nur von Fachpersonal durchführbar. Dies trifft insbesondere für z. B. innerhalb der Mittelsäule eines Kraftwagens verdeckt angeordnete Gurtroller und Umlenkbeschläge zu.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Leitvorrichtung für das Gurtband zu schaffen, die ein Verdrehen, Doppeln oder Verklemmen desselben wirksam verhindert und die so aufgebaut ist, daß im Normalbetrieb keine zusätzliche Reibung und damit kein unnötiger Gurtband-Verschleiß auftritt. Weiterhin soll bei sichtbarer Montage der Leitvorrichtung eine Verletzungsgefahr durch dieselbe ausgeschlossen sein.
Deshalb wird eine Leitvorrichtung für von einer Vorratsrolle eines Sicherheitsgurtsystem abspulbares und auf diese aufspulbares Gurtband im Bereich eines nachgeschalteten Umlenkbeschlages vorgeschlagen, wobei erfindungsgemäß die Leitvorrichtung — in Auszugsrichtung des Gurtbandes gesehen — dem Umlenksteg des Umlenkbeschlages vorgeschaltet ist und diesen über einen Teil seines Umfanges klauenförmig mit Abstand umgibt, wobei dieser Abstand geringer ist als die doppelte Stärke des Gunbandes, und wobei zumindest das zur Vorratsrolle hinweisende Einlaufteil der Leitvorrichtung einen zur Erstreckungsrichtung des zugekehrten Gunbandes parallel verlaufenden Abschnitt aufweist.
Durch die DE-AS 17 80 042 ist /war bereits eine Einrichtung bekannt, die in Aus/ugsrichtung des Gurtbandes gesehen, dem Umlenkijcf-xhlag vorgeschaltet ist. Bei dieser F.inrichtung handeit es sich jedoch nicht um eine Leitvorrichtung /ur lagerichtigen Gurtbandführung, sondern vielmehr um eine zweite Umlenkeinrichtung, die fcstigkeiismaüig so ausgelegt ist, daß während des normalen Fahrbetriebes das Gurtband unter Aufbietung einer geringen Zugkraft über den geraden Führungssteg der zusätzlichen Umlenkeinrichtung läuft, daß jedoch bei hoher Zugkraft am Gurt, wie sie z. B. im Aufprallfall auftritt, sich der Führungssteg so weil deformiert, bis das Gurtband am nachgeschalteten, gekrümmten Führungssteg des eigentlichen Umlenkbeschlages auf seiner ganzen Breite anliegt.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung überragt der Einlaufteil den Umlenksteg um ein bestimmtes Maß nach unten.
Eine einfache Montage ergibt sich, wenn der Umlenkbeschlag zusammen mit der Leitvorrichtung eine Baueinheit bildet.
Die Leitvorrichtung arbeitet einwandfrei über den gesamten Schwenkbereich des Umlenkbeschlages, wenn die Breite der Leitvorrichtung größer ist als die Schlitzbreite des Umlenkbeschlages.
Der Gegenstand der Erfindung soll nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. In der Zeichnung zeigt
Fig. I eine Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Leitvorrichtung mit Umlenkbeschlag und Gurtband und
Fig.2 eine Seitenansicht nach der Schnittlinie H-II von Fig. 1.
Ober den Umlenksteg 1 eines z. B. im Innern einer nicht dargestellten Mittel- bzw. Hecksäule eines Kraftwagens schwenkbar befestigten Umlenkbeschlages 2 laufendes Gurtband 3 führt in Richtung des Pfeiles »Ah zu einem nicht gezeigten Gurtroller. Eine dem Umlenksteg I über einen Teil seines Umfanges klauenförmig mit Abstand umgebende Leitvorrichtung 4, die zusammen mit dem Umlenkbeschlag 2 befestigt und schwenkbar ist, weist einen unteren Einlaufteil 5 mit einem parallel zum Gurtband 3 verlaufenden Abschnitt 6 auf. Der Abstand zwischen dem Umlenksteg 1 und der Leitvorrichtung 4, die breiter ist als die Schlitzbreite des Umlenkbcschlages und deren abgerundete Seitenkanten 7 leicht in Richtung des Gurtbandes 3 aufgebogen sein können, ist geringer als die doppelte Stärke des Gurtbandes 3.
ΐ Kommt nun am äußeren Abschnitt 6 des unteren Einlaufteiles 5 das Gurtband 3 nicht lagerichtig an, so wird es geglättet und gerichtet, wobei selbst bei großer Kraftanstrengung es nicht möglich ist, doppellagiges Gurtband durchzuziehen. Auch auf der Einlaufseile des
ίο nicht näher dargestellten Schultergurtteiles sind durch die Ausgestaltung der Leitvorrichtung 4 und durch das Maß des Abstandes zum Umlenksteg 1 Vorkehrungen getroffen, die nur ein lagerichtiges Einziehen des Gurtbandes 3 gestatten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Leitvorrichtung für von einer Vorratsrolle eines Sicherheitsgurtsystems abspulbares und auf diese aufspulbares Gurtband im Bereich eines nachgeschalteten Umlenkbeschlages, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitvorrichtung (4) — in Auszugsrichtung des Gurtbandes (3) gesehen — dem Umlenksteg (1) des Umlenkbeschlages (2) vorgeschaltet ist und diesen über einen Teil seines Umfanges klauenförmig mit. Abstand umgibt, daß dieser Abstand geringer ist als die doppelte Stärke des Gurtbandes (3) und daß zumindest das zur Vorratsrolle hinweisende Einlaufteil (5) der Leitvorrichtung (4) einen zur Erstreckungsrichtung des zugekehrten Gurtbandes (3) parallel verlaufenden Abschnitt (6) aufweist.
2. Leitvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlaufteil (5) den Umlenksteg (1) um ein bestimmtes Maß (x) nach unten überragt.
3. Leitvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Umlenkbeschlag (2) zusammen mit der Leitvorrichtung (4) eine Baueinheit bildet.
4. Leitvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß deren Breite größer ist als die Schlitzbreite des Umlenkbeschlages (2).
DE2613987A 1976-04-01 1976-04-01 Leitvorrichtung für von einer Vorratsrolle eines Sicherheitsgurtsystems abspulbares und auf diese aufspulbares Gurtband Expired DE2613987C3 (de)

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