DE2613962A1 - Ventilanordnung zur bremsdrucksteuerung - Google Patents

Ventilanordnung zur bremsdrucksteuerung

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DE2613962A1
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inlet
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Heinrich Oberthuer
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Continental Teves AG and Co oHG
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Alfred Teves GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T8/00Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force
    • B60T8/26Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force characterised by producing differential braking between front and rear wheels

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Valves And Accessory Devices For Braking Systems (AREA)

Description

  • Ventilanordnung zur Bremsdrucksteuerung
  • Die Erfindung betrifft eine Ventilanordnung zur Steuerung des Bremsdruckes einer hydraulischen Fahrzeugbremsanlage mit einem Druckminderventil zur Steuerung einer ersten Verbindung zwischen einem Ventileingang und einem Ventilausgang und einem Angleichventil zur Steuerung einer zweiten Verbindung zwischen Ventileingang und Ventilausgang. Eine solche Ventilanordnung ist durch die DT-OS 19 26 409 bekannt.
  • Mit solchen Ventilanordnungen wird der Bremsdruck in Kraftfahrzeugbremsanlagen derart gesteuert, dass im unteren Druckbereich nur ein gegenüber dem Hauptzylinderdruck verminderter Druck zu den Radbremsen gelangt. Ab einem bestimmten Druck wird dann der Bremsdruck wieder dem Hauptzylinderdruck angeglichen, um schliesslich mit dem Hauptzylinderdruck zu steigen. Verwendet werden solche Ventilanordnungen beispielsweise bei Lastkraftwagen zur Beeinflussung des Vorderachsbremsdruckes, um der Achlastverlagerung Rechnung zu tragen oder bei Fahrzeugen, bei denen eine Achse mit Scheibenbremsen und die andere mit Trommelbremsen ausgerüstet ist, um ein gleichmässiges Anlegen der Bremsen beider Achsen zu erreichen.
  • Bei der bekannten Ventilanordnung ist das Druckminderventil und das Angleichventil in je einer eigenen Bohrung des Gehäuses angeordnet. Jedes der beiden Ventile hat damit einen mit dem Ventileingang verbundenen Einlassraum und einen mit dem Ventilausgang verbundenen Auslassraum. Durch diese Ausbildung beansprucht die bekannte Ventilanordnung relativ viel Bauraum, wodurch auch der Materialverbrauch, insbesondere für das Gehäuse, relativ hoch ist und was auch ein entsprechendes Gewicht zur Folge hat. Darüber hinaus ist sie fertigungstechnisch ungünstig. Speziell das Gehäuse verlangt eine Vielzahl von Bearbeitungsvorgängen, bei denen es mehrfach umgespannt werden muss. Insgesamt gesehen ist die bekannte Ventilanordnung damit teuer.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Ventilanordnung der eingangs genannten Art derart zu vereinfachen, dass sie nur ein Minimum an Bauraum beansprucht, besonders einfach in der Herstellung und billig ist.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass das Druckminderventil einen in einer Bohrung beweglichen Kolben hat, in dem das Angleichventil angeordnet ist, und durch den die erste Verbindung an einem Ventilsitz verschliessbar ist, und durch den die zweite Verbindung geführt ist, die durch das im Kolben angeordnete Angleichventil steuerbar ist, und dass durch ein im Kolben angeordnetes, in Richtung Ventilauslass sperrendes Rückschlagventil das Angleichventil umgehbar ist. Damit braucht am Gehäuse nur noch eine einzige Bohrung zur Aufnahme eines dichtend verschiebbaren Kolbens bearbeitet werden, der im Bereich der Kolbenführung keine Abstufung aufweist.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen. Mit den darin beschriebenen Merkmalen wird erreicht, dass die erste Verbindung manuell von aussen geöffnet werden kann, was für das Füllen des Bremssystems mit Druckmittel von Bedeutung ist. Durch die elastische Kappe ist der Kolben vor Verschmutzung geschützt.
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung.
  • In einem Gehäuse 1 ist eine Bohrung 2 vorgesehen. An die Bohrung 2 schliesst sich im Gehäuse 1 ein erweiterter Innenraum 3 an, der auf seiner der Bohrung gegenüberliegenden Seite verschlossen ist. Im, in der Zeichnung gesehen, unteren Bereich des Innenraumes 3 nahe der Bohrung 2 mündet ein Ventileingang 5, der mit einem Hauptzylinder verbindbar ist. In den oberen Bereich münden zwei Ventilausgänge 6, an welche Radbremszylinder, beispielsweise die einer Vorderachse eines Lastkraftwagens, anschliessbar sind. Zwischen dem Ventileingang 5 und den Ventilausgängen 6 hat der Innenraum 3 eine Abstufung, an der ein in einem Stützelement gehaltener elastischer Ventilsitz 7 angeordnet ist.
  • In der Bohrung 2 ist ein Kolben 8 dichtend verschiebbar geführt, der sich in den Innenraum 3 und aus dem Gehäuse 1 heraus erstreckt. Im Innenraum 3 hat der Kolben 8 einen vergrösserten Querschnitt, um schliesslich oberhalb des Ventilsitzes 7 mit einem pilzförmigen Ende abzuschliessen, an dessen Unterseite eine Dichtkante 9 ausgebildet ist, und bei deren Anlage am Ventilsitz 7 der Innenraum 3 in einen Einlassraum 3a und einen Auslassraum 3b unterteilt ist. Der Kolben 8 bildet mit dem Ventilsitz 7 und der Dichtkante 9 das Druckminderventil 7,8,9, wobei die am Kolben 8 vorbeiführende erste Verbindung am Ventilsitz 7 verschliessbar ist.
  • Im Kolben 8 ist ein von dem Einlassraum 3a durch einen Ventilsitz 11 zum Auslassraum 3b führender Kanal 1o vorgesehen. Unterhalb des Ventilsitzes 11 ist im Kolben 8 eine Bohrung 15 angeordnet, welche über eine Schnüffelöffnung 14 mit der Atmosphäre verbunden ist. In der Bohrung 15 ist ein Hilfskolben 13 dichtend verschiebbar angeordnet, an dem ein den Ventilsitz 11 zugewandter Ventilteller 12 befestigt ist, der aus einem Stützelement und einem elastischen Teil besteht. Am Ventilteller 12 ist eine Feder 16 derart abgestützt, dass sie den Ventilteller 12 in Richtung des Ventilsitzes 11 drückt. Die Feder 16 ist entgegengerichtet am Kolben 8 abgestützt. Der Hilfskolben 13 mit Ventilteller 12 und Feder 16 und der Ventilsitz 11 bilden das Angleichventil, durch das der Kanal 1o, der die zweite Verbindung bildet, verschliessbar ist.
  • In der oberen Stirnseite des Kolbens 8 sind in den Kanal 1o mündende Öffnungen 17 vorgesehen, die auf der Seite des Kanals 1o durch eine elastische Scheibe 18 verschliessbar sind. Diese Scheibe 18 hat die Funktion eines die Öffnungen 17 in Richtung des Auslassraumes 3b sperrenden Rückschlagventils. Dabei ist zu beachten, dass die Scheibe 18 die Öffnungen 17 bei druckloser Ventilanordnung nicht vollständig verschliesst, sondern auch einen geringfügigen Volumenausgleich vom Einlassraum 3a zum Auslassraum 3b hin erlaubt. Nur bei nennenswerter Druckmittelströmung durch die Öffnungen 17 wird die Scheibe 18 als Rückschlagventil wirksam.
  • Ein aus dem Gehäuse 1 herausragendes Ende des Kolbens 8 ist von einer am Gehäuse 1 befestigten elastischen Kappe 19 umschlossen.
  • Die Kappe 19 verhindert das Eindringen von Schmutz zwischen die Bohrung 2 und den Kolben 8 und in die Schnüffelöffnung 14.
  • Es ergibt sich aus diesem Aufbau folgende Funktionsweise der Ventilanordnung: Bei beginnendem Druckaufbau am Ventileingang 5 wird im Einlassraum 3a der Kolben 8 durch die von der Durchmesserdifferenz zwischen Dichtkante 9 und Kolben 8 in der Bohrung 2 bestimmte Ringfläche nach oben beaufschlagt. Die Dichtkante 9 wird damit vom Ventilsitz 7 abgehoben und das Druckmittel gelangt in den Auslassraum 3b. Dort wird der Kolben 8 dann auf der gesamten vom Durchmesser der Dichtkante 9 bestimmten Fläche nach unten beaufschlagt, so dass der Kolben 8 wieder in Schließstellunggelangt, weil diese Fläche grösser als die Ringfläche ist. Es ist also durch die erste Verbindung nur der Durchtritt von so viel Druckmittel möglich, dass im Auslassraum 3b ein gegenüber dem Einlassraum 3a entsprechend dem Flächenverhältnis verminderter Druckaufbau stattfindet.
  • Der Druck im Einlassraum 3a wirkt auch auf den Ventilteller 12 auf die vom Durchmesser des Ventilsitzes 11 bestimmten Fläche und versucht den Ventilteller 12 mit dem Hilfskolben 13 entgegen der Kraft der Feder 16 in Offenstellung zu verschieben. Gemeinsam mit der Feder 16 wirkt noch der Druck des Auslassraumes 3b auf die vom Durchmesser des Ventilsitzes 11 und vom Durchmesser des Hilfskolbens 13 bestimmten Ringfläche. Wenn also eine bestimmte Druckdifferenz zwischen Einlassraum 3a und Auslassraum 3b erreicht ist, wird die Feder 16 überwunden, so dass Druckmittel durch die zweite Verbindung den Kanal 1o von dem Einlassraum 3a zum Auslassraum 3b fliesst. Damit wird der Druck im Auslassraum 3b während der sich nun anschliessenden Phase langsam an den Druck im Einlassraum 3a angeglichen. Die Phase des Angleichens dauert bis der Druck in der Lage ist, durch Beaufschlagen der Querschnittsfläche des Hilfskolbens 13 die Feder 16 zusammenzudrücken und damit das Angleichventil 11,12,13,16 in Offenstellung zu halten. Ab Beginn der Angleichphase bleibt der Kolben 8 in seiner Schließstellung.
  • Bei Druckabbau fliesst zunächst das Druckmittel vom Auslassraum 3b durch den Kanal 1o zurück zum Einlassraum 3a vorbei am geöffneten Angleichventil 11,12,13,16 bis der Druck so weit abgesunken ist, dass dieses schliesst. Durch das daraus resultierende Druckgefälle vom Auslassraum 3b zum Einlassraum 3a wird die Scheibe 18 von den Öffnungen 17 abgehoben, so dass nunmehr das Druckmittel unter Umgehung des Angleichventils 11,12w13,16 durch den mit dem Einlassraum 3a verbundenen Abschnitt des Kanals 1o zum Einlassraum 3a zurückströmt.
  • Leerseite

Claims (3)

  1. Ansprüche 9 Ventilanordnung zur Steuerung des Bremsdruckes einer hydraulischen Kraftfahrzeugbremsanlage mit einem Druckminderventil zur Steuerung einer ersten Verbindung zwischen einem Ventileingang und einem Ventilausgang und einem Angleihventil zur Steuerung einer zweiten Verbindung zwischen Ventileingang und Ventilausgang, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass das Druckminderventil (7,8,9) einen in einer Bohrung (2) beweglichen Kolben (8) hat, in dem das Angleichventil (11,12,13,16) angeordnet ist, und durch den die erste Verbindung an einem Ventilsitz (7) verschliessbar ist, und durch den die zweite Verbindung (10) geführt ist, die durch das im Kolben (8) angeordnete Angleichventil (11,12,13,16) steuerbar ist, und dass durch ein im Kolben (8) angeordnetes, in Richtung Ventilausiass (6) sperrendes Rückschlagventil (18) das Angleichventil (11,12,13,16) umgehbar ist.
  2. 2. Ventilanordnung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, dass der Kolben (8) in Schliessrichtung des Druckminderventils (7,8,9) dichtend verschiebbar aus einem Gehäuse (1) geführt ist, wobei sein Verschiebeweg in Schließrichtung durch einen an einer Abstufung eines sich an die Bohrung (2) anschliessenden Innenraumes (3) ausgebildeten Ventilsitz (7) begrenzt ist, auf dem ein pilzförmiges Ende des Kolbens (8) mit einer Dichtkante (9) zum Verschliessen der ersten Verbindung abstützbar ist.
  3. 3. Ventilanordnung nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, dass ein aus dem Gehäuse (1) herausgeführter Bereich des Kolbens (8) von einer am Gehäuse (1) befestigten elastischen Kappe (19) umschlossen ist.
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DE2921626A1 (de) * 1979-05-28 1981-01-22 Teves Gmbh Alfred Motorradbremsanlage

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