DE2613923C2 - Verfahren zur Gewinnung von Isobuten mit einer Reinheit höher als 99,90 % - Google Patents
Verfahren zur Gewinnung von Isobuten mit einer Reinheit höher als 99,90 %Info
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Description
wobei diese Charge durch
a) Extrak::.onsbehandlung eines Gemisches, bestehend
im wesentlichen aus Isobuten und anderen Ci-Kohlenwasserstoffen mit Siedepunkten in
der Nähe desjenigen von Isobuten mit etwa 50%iger Schwefelsäure,
b) Zuführung des erhaltenen Extraktes, welcher im wesentlichen aus der Schwefelsäurelösung mit
dem absorbierten Isobuten sowie aus tertiärem Butanol, Buten-(2) und Isobutenpolymerisaten
besteht, zu einer Regenerationskolonne (2), in welcher das Isobuten aus der Schwefelsäurelösung
desorbiert und aus welcher über Kopf ein Gemisch abgezogen wird, welches im wesentlichen
aus Isobuten, tertiären Butanol, Buten-(2), Isobutenpolymerisaven, restlicher Schwefelsäure
und Wasser besteht, und
c) Zuführung dieses abgezogenen Gemisches zu einer Sodawascheinrichtung (8) zwecks Entfernung
der Schwefelsäurcreste
erhalten worden ist und dann folgende Behandlung erfährt:
d) Zuführung des aus der Sodawascheinrichtung (8) erhaltenen Gemisches aus verflüssigtem
Isobuten und einer direkt abgezogenen flüssigen Phase zu einer Dekantiereinrichtung (20)
und
dl) Abziehen einer wäßrigen Phase bestehend aus dem größten Teil des tertiären
Butanols und Wassers des zugeführten Gemisches über eine Leitung (21) aus der Dekanticreinrichtung (20) sowie
d2) Abziehen einer organischen Phase, bestehend aus Isobuten, geringen Mengen von
anderen C4- oder von Cs-Kohlenwasserstoffen.
einschließlich Buten-(2), Isobutenpolymerisaten, und restlichem tertiärem
Butanol sowie Wasser über eine Leitung (22) aus der Dekantiereinrichtung (20),
gekenn zeichnet durch die folgenden Schritte:
e) Zuführung der über die Leitung (22) aus der
Dekanticreinrichtung (20) abgezogenen organischen Phase in den oberen Teil einer ersten
Destillationskolonne (23) mit einer Wirksam
keit von etwa 40 bis 50 theoretischen Böden,
el) Abziehen einer Fraktion, bestehend hauptsächlich aus tertiärem Butanol, Wasser, Isobutenpolymerisaien, Buten-(2)und etwa 2 Gew.-% des der Destillationskolonne (23) zugeführten Isobutens am Fuß der letzteren über eine Leitung (28),
e2) Abziehen von Isobuten mit einer Reinheit höher als 99,90% am Kopf der Destillationskolonne (23) über eine Leitung '24,27) = gewünschtes Endprodukt,
el) Abziehen einer Fraktion, bestehend hauptsächlich aus tertiärem Butanol, Wasser, Isobutenpolymerisaien, Buten-(2)und etwa 2 Gew.-% des der Destillationskolonne (23) zugeführten Isobutens am Fuß der letzteren über eine Leitung (28),
e2) Abziehen von Isobuten mit einer Reinheit höher als 99,90% am Kopf der Destillationskolonne (23) über eine Leitung '24,27) = gewünschtes Endprodukt,
Zuführung der über die Leitung (28) aus der Destillationskolonne (23) abgezogenen Fraktion
zusammen mit der über die Leitung (21) aus der Dekantiereinrichtung (20) abgezogenen
wäßrigen Phase zu einer Extraktionskolonne (29) zur Extraktion des tertiären Butanols durch
Behandlung mit Wasser im Gegenstrom,
fl) Abziehen eines Gemisches aus tertiärem Butanol und Wasser am Fuß der Extraktionskolonne (29) über eine Leitung (31),
f2) Abziehen eines Gemisches, bestehend hauptsächlich aus Isobuten, Buten-(2) und Isobutenpolymerisaten am Kopf der Extraktionskolonne (29) über eine Leitung (32),
fl) Abziehen eines Gemisches aus tertiärem Butanol und Wasser am Fuß der Extraktionskolonne (29) über eine Leitung (31),
f2) Abziehen eines Gemisches, bestehend hauptsächlich aus Isobuten, Buten-(2) und Isobutenpolymerisaten am Kopf der Extraktionskolonne (29) über eine Leitung (32),
g) Zuführung des über die Leitung (31) aus der Extraktionskolonne (29) abgezogenen Butanol/
Wasser-Gemisches zu einer zweiten Destillationskolonne (33),
gl) Abziehen von Wasser am Fuß der Destillationskolonne
(3Ϊ) und Rückführung desselben zur Extraktionskolonne (29) über eine
Leitung (30).
g2) Abziehen eines azeotropen Gemisches aus tertiärem Bulanol und Wasser am Kopf der
Desiillationskolonne (33) und teilweise Rückführung desselben zur Regenerationskolonne (2) über eine Leitung (39). in
welcher der im Azeotrop enthaltene tertiäre Bulanol zu Isobuten dehydratisiert
wird,
h) Zuführung des über die Leitung (32) aus der Extraktionskolonne (29) abgezogenen Gemisches
zu einer dritten Destillationskolonne (40). hl) Abziehen einer hauptsächlich die Isobutenpolymerisalc
enthaltenden Phase am Fuß der Destillationskolonne (40) über eine Leilung(41),
h2) Abziehen einer hauptsächlich aus Isobuten und Buten-(2) bestehenden Fraktion am
Kopf der Destillationskolonne (40) und Rückführung derselben zur Extraktionsbehandlung.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur M>
Gewinnung von Isobuten (nachfolgend auch »Isobutylen« genannt) mit einer Reinheit höher als 99,90% aus
einer Charge der im Oberbegriff de*; llauptampriictu
angegebenen Zusammensetzung.
Es ist bekannt, daß Isobutylen aus einem Gemisch von
fv~> Kohlenwasserstoffen mit 4 C-Atomen je Molekül und
Siedetemperaturen in tier Nahe derieniuen des IsobuU-lens
selektiv extrahiert werden kann ( s wurde schon ein Verfahren entwickelt, bei welchem Schwefelsäure mit
einer Konzentration v--»i etwa 50% als Extraktionsmittel
zur Anwendung kommt. Dieses Verfahren vermittelt den beachtlichen Vorteil, daß die Extraktion und die
Regeneration des Isobutylens mit einer Säure konstanter Konzentration durchgeführt werden können, also
Verdünnungen und anschließende Rekonzentrationen der Schwefelsäure vermieden sind.
Die von der Regeneration des Isobutylens stammende Charge besteht hauptsächlich aus Isobutylen, enthält
jedoch auch tertiären Butylalkohol und geringere Mengen an Isobutylenpolymerisaten, Wasser und
gegebenenfalls Schwefelsäure. Der tertiäre Butylalkohol rührt von einer unvollständigen Regeneration des
Isobutylens her. Bei den Isobutylenpolymerisaten handelt es sich hauptsächlich um niedrigere Polymerisate,
nämlich Dimere und Trimere. Die gegebenenfalls vorhandenen Spuren von Schwefelsäure stammen
daher, daß gasförmiges Isobutylen Tröpfchen der sauren Lösung mitnimmt, welche bei der Isobutylenregeneration
verwendet wird.
Das einfachste Verfahren zur Behandlung dieser Charge besteht darin, sie in einen Turm zum Waschen
mit Soda einzuführen, um die Schweieisäurespuren zu entfernen, und dann das Isobutylen einerseits und ein
Gemisch von tertiärem Butylalkohol, niederen Isobutylenpolymerisaten und Wasser andererseits voneinander
zu trennen. Das Isobutylen wird in einem Kompressor wiedergewonnen und anschließend durch Destillation
gereinigt. Die Polymerisate werden vom tertiären Butylalkohol durch Waschen mit Wasser getrennt
Das Gemisch von tertiärem Butylalkohol, Polymerisaten
und Wasser, welches vom Isobutylen getrennt wurde, enthält eine Menge von 10 Gew.-% gelöstem
Isobutylen, bezogen auf das Gewicht dieses Gemisches, was größenordnungsmäßig 1 Gew.-%, bezogen auf das
zu regenerierende Isobutylen, ausmacht. Um annähernd sämtliches isobutylen zu gewinnen, welches in der von
der Regeneration kommenden Charge enthalten ist insbesondere auch die in dem vom Rohisobutylen nach
dem Waschen mit einer alkalischen Lösung getrennten Gemisch aus tertiärem Butylalkohol, Isobutylenpolymerisaten
und Wasser enthaltenen Isobutylenspuren, kann man das angegebene Gemisch und das Rohisobutylen,
nach Verflüssigung des letzteren, dekantieren, um auf diese Weise eine organische Phase und eine wäßrige
Phase voneinander zu trennen, wobei die organische Phase von dem gesamten, regenerierten Isobutylen,
tertiären Butylalkohol und den Isobutylenpolymerisaten gebildet ist, während die wäßrige Phase tertiären
Butylalkohol enthält. Das Isobutylen wird durch Destillation der organischen Phase gewonnen (FR-PS
21 42 268)
Mit diesem Verfahren zur Behandlung einer von der Isobutylenregeneration stammenden Charge läßt sich
Isobutylen mit einer Reinheit von etwa 99,5% gewinnen,
unabhängig davon, ob nach dem verbessernden Vorschlag gemäß FR-PS 21 42 268 gearbeitet wird oder
nicht.
Obwohl eine derartige Reinheit bereits sehr hoch ist,
ist es für manche Anwendungsfälle erforderlich, Isobutylen noch größerer Reinheit zur Verfügung zu
haben. Dies ist insbesondere der Fall, wenn Isobutylen als Polymerisationsmonomeres bei der Herstellung von
Butylkautschuk verwendet wird. Die Verwendung von Isobutylen größerer Reinheil begünstigt einerseits die
Polymerisationsreaktion und ermöglicht andererseits ein Senken der Verlahrcnskostcn. weil die Menge der
/nr F.xiraktionscinhcit wieder zurückzuführenden Produkte
vermindert wird.
Zu den in dem von der Regeneration stammenden Rohisobutylen enthaltenen Verunreinigungen gehören
auch das cis-Buten-(2) und das trans-Buten-(2), welche durch Destillation vom Isobutylen nur sehr schwer zu
trennen sind, was sich daraus ergibt, daß die Siedepunkte bei Atmosphärendruck für Isobutylen bei
minus 6_9"C, für trans-Buten-(2) bei plus 0,880C und Tür
eis-Buten-{2) bei plus 3,7° C liegen.
ι ο Zwar ermöglicht die Verwendung einer Destillationskolonne
sehr hoher Wirksamkeit das Trennen des Isobutylens von den Butenen-(2), und es läßt sich auf
diese Weise Isobutylen sehr hoher Reinheit gewinnen, doch ist damit eine Verminderung der Isobutylenausbeute
verbunden, weil ein Teil des Isobutylens von den Butenen-{2) mitgenommen wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, die
Gewinnung von Isobutylen sehr großer Reinheit zu ermöglichen, wobei das gesamte Isobutylen wiedergewonnen
wird, und zwar auf wirtschaftliche Art und Weise.
Gegenstand der Erfindung ist somit -."^s im vorstehenden
Patentanspruch aufgezeigte Verfahrer- zur Gewinnung von Isobuten mit einer Reinheit höher als 99,90%.
Die Wirksamkeit der Destillationskolonne zur Trennung des Isobutylens vom Gemisch von tertiärem
ButylalkcQol, Wasser, Isobutylenpolymerisaten und Butenen-(2) wird entsprechend der gewünschten Isobutylenreinheit
gewählt Da eine Erhöhung dieser Wirksamkeit einen erhöhten Bau- und Energieaufwand
erfordert ist die Anpassung an di'_- gewünschte Isobutylenreinheit vorteilhaft
Die in der Charge enthaltenen Mengen an tertiärem Butylalkohol, Wasser und Isobutylenpolymerisaten sind
nicht kritisch, da die Siedetemperaturen dieser Stoffe von der Isobutylensiedetemperatur ausreichend verschieden
sind, um sie vom Isobutylen ohne Schwierigkeiten mit Hilfe derjenigen Destillationskolonne trennen
zu können, welche für die Trennung des Isobutylens und der Butene-(2) voneinander erforderlich :st. Di :s ist
bezüglich der Menge an Butenen-(2) nicht der Fall. Um nicht eine Destillationskolonne mit sehr großer
Böde.ianzahl und entsprechendem Energieaufwand verwenden zu müssen, wird die Extraktionsbehandlung
mit etwa 50%iger Schwefelsäure vorzugsweise unter solchen Selektivitätsbedingungen durchgeführt, daß die
Menge an in der Charge enthaltenen Butenen-(2) gleich oder geringer als 2 Gew.-% ist, bezogen auf das
Isobutylen. '
so Die Charge kann auch Kohlenwasserstoffe mit 4 oder weniger C-Atomen je Molekül enthalten, wie beispielsweise
Propylen, Isobutan, η-Butan, Buten-(l) und Butadien-(1,3). Diese Kohlenwasserstoffe mit Siedepunkten
in der Nähe oder geringer als derjenige des Isohuty'.eiis werden zusammen mit dem Isobutylen bei
dessen Trennung von den Butenen-(2) erhalten. Es ist daher erforderlich, die Menge dieser Verunreinigungen
in der Charge geringer als 0,1 Gew.-%, bezogen auf das Isobutylen, zu halten, wen man Isobutylen mit einer
Reinheit höher nls 99,90% gewinnen will. Dieser Bedingung wird genügt, wenn die Extraktion mit etwa
50%iger Schwefelsäure selektiv durchgeführt wird.
Beim erfindungsgemäßc Verfahren, welches :n der
Behandlung einer Isobutylcncharge besteht, die von der hi Extraktion von Isobutylen aus einem Gemisch von
Kohlenwasserstoffen mit 4 C-Atomen je Molekül
mittel;» einer Schwcfeisatirelösung mit einer Konzentration
von etwa 50% stammt, wird das bei der Abtrennung
der Isobutylcnpolimcrisiitc anfallende Gemisch von
Buienen-(2) und Isobutylen wieder derjenigen Charge
zugeführt, welche der Extraktionsbchiindliing /ur
Isobutylengcwinnung unterworfen wird, während das azcotrope Gemisch von tertiärem Dutylalkohol und
Wasser wieder demjenigen F.xirnkl zugeführt wird,
welcher zur Isobiitylengewinriung einer Regenerationsbehandlung unterworfen wird, wobei der tertiäre
Butylalkohol durch die Schwefelsäure in Isobutylen dcshydraiisicrt wird.
Nachstehend ist eine Ausführungsform der Erfindung an Hand der Zeichjung beschrieben, deren Figur
schematisch eine Anlage zur Behandlung einer Charge von rohem Isobutylen wiedergibt, welches von der
Extraktion von Isobutylen aus einem Gemisch von Kohlenwasserstoffen mittels einer Schwefelsäurelösung
mit einer Konzentration von etwa 50% herrührt.
Über eine Leitung 1 wird der Extrakt, welcher von einer nicht dargestellten Einheit zur Extraktion von
Isobutylen aus einer Kohlenwasserstoffe mit 4 C-Atomen je Molekül enthaltenden Fraktion mittels einer
.Schwefelsäurelösung mit einer Konzentralion von etwa
50% herrührt, dem oberen Teil einer Regencrationskolonne 2 zugeführt. Dieser Extrakt enthält im wesentlichen
neben dem von der Schwefelsäurelösung absorbierten Isobutylen tertiären Butylalkohol, Isobutylenpolimerisate
und Butena-(2). Die Regenerationskolonne 2 ist als Bodenkolonne ausgebildet. In ihr wird ein Druck
aufrechterhalten, der etwa dem Atmosphärendruck entspricht. Die kopf- und fußseitigen Temperaturen
liegen bei etwa 500C bzw. 130°C.
In der Regenerationskolonne 2 wird das Isobutylen
aus der Schwefelsäurelösung desorbiert, von welcher ein Teil am Fuß der Regenerationskolonne 2 über eine
Leitung 3 abgezogen wird, um der Extraktionseinheit wieder zur neuerlichen Verwendung zugeführt zu
werden. Der andere Teil wird über eine Leitung 4 abgezogen, in einem Wärmetauscher 5 wieder erwärmt
und über eine Leitung 6 wieder der Regenerationskolonne 2 zugeführt.
Am Kopf der Regeneraiionskolonne 2 geht über eine Leitung 7 ein Gemisch ab, welches im wesentlichen aus
Isobutylen, Isobutylenpolymerisate^ tertiärem Butylalkohol, Butenen. Schwefelsäure und Wasser besteht.
Dieses Gemisch wird einer Sodawascheinrichtung 8 zugeführt, um die Schwefelsäurereste zu entfernen. Die
Sodalösung wird über eine Leitung 9 rückgeführt, zu welcher eine Ergänzungsleitung 9a hinführen und von
welcher eine Abflußleitung 9b wegführen kann. Die Flüssigkeit gelangt in einen Sammler 10, während die
Dämpfe über eine Leitung 11 abgehen.
Die in der Leitong ti strömenden Dämpfe werden
teilweise in einem Kondensator 12 kondensiert, und über eine Leitung 13 einem Trennraum 14 zugeführt.
Die von einer über eine Leitung 15 abgezogenen, flüssigen Phase getrennten Isobutylendämpfe werden
über eine Leitung 16 einem Kompressor 17 und anschließend einem Kondensator 18 zugeführt. Am
Ausgang des Kondensators 18 wird das flüssige Isobutylen mit der flüssigen Phase vermischt, welche aus
dem Raum 14 über die Leitung 15 zugeht Dieses Gemisch wird über eine Leitung 19 einer Dekantiereinrichtung
20 zugeführt. Aus dieser werden über eine Leitung 21 eine wäßrige Phase dl, welche den größten
Teil des Wassers und des tertiären Butylaikohois enthält, und über eine Leitung 22 eine organische Phase
d2 abgezogen, welche das Isobutylen, geringe Mengen an Kohlenwasserstoffen mit 4 C-Atomen je Molekül,
also auch Butene (2). Isobutylenpolymerisate, torti;in·rι
Butylalkohol und Wasser enthalt.
Die organische Phase gelangt über die Leitung 22 in den oberen Teil einer Destillationskolonne 23. Diese
weist eine Wirksamkeit von etwa 40 bis r>0 theoretischen
ISiiden (iuf und arbeiiel mit einem Hückhnifver
hällnis /wischen r) und 10. In der Destillationskolonne 23
wird ein Druck /wischen e.wa 3 und etwa 8 bar aufrechterhalten, und die Temperaluren am Kopf und
am F-'iiUe liegen /wischen etwa 30"C und etwa 60 C
bzw. zwischen etwa 100 C und etwa üO'C. Vorzugsweise
wird am Fuße jedoch eine Temperatur von etwa IJO' C nicht tiberschritten.
Die aus der Destillationskolonne 23 kopfscitig über eine Leitung 24 abgehende Fraktion e2 wird in einem
Kondensator 25 kondensiert. Fin Teil dieser Fraktion wird der Destillationskolonne 23 über eine Leitung 26
wieder zugeführt. Der andere Teil, welcher über eine Leitung 27 abgeht, besteht aus Isobutylen mit einer
Reinheit größer als 99.90% und stellt das gewünschte Endprodukt dar. Die fuöseitig über eine Leitung 28 aus
der Destillationskolonne 23 abgehende Fraktion el besteht hauptsächlich aus tertiärem Butylalkohol.
Wasser, Isobutylenpolymerisate^ Buicnen-(2) und Isobulylen,
welches etwa 2 Gew.-% von dem der Destillationskolonne 23 eingegebenen Isobutylen ausmacht.
Diese Fraktion wird dem unteren Teil einer Extrak'.ionskolonne 29 zugeführt, welche im Gegenstrom
**λit Wasser arbeitet. Das Wasser wird dem
oberen Teil der Extraktionskolonne 29 über eine Leitung 30 zugeführt.
Die Extraktion erfolgt bei einer Temperatur von etwa 40°C. Der tertiäre Butylalkohol wird durch das Wasser
extrahiert. Das Gemisch fl aus Wasser und Alkohol j5 wird am Fuße der Exlraktionskolonne 29 über eine
Leitung 31 abgezogen.
Kopfseitig gebt aus der Extraktionskolonne 29 über eine Leitung 32 ein Gemisch f2, welches hauptsächlich
aus Isobutylen, Butenen-(2) und Isobutylenpolymerisaten besteht.
Das Gemisch aus Wasser und tertiärem Butylalkohol gelangt über die Leitung 31 in den mittleren Teil einer
Destillationskolonne 33, welche bei einem Druck arbeitet, der im wesentlichen Atmosphärendruck
entspricht. Die Betriebsbedingungen sind leicht bestimmbar.
Das am Fuße der Destillationskolonne 33 anfallende Wasser gl wird zur Extraktionskolonne 29 über die
Leitung 30 rückgeführt. Letztere kann mit einer so Abflußleitung 34 und einer Ergänzungsleitung 35
versehen sein.
Das hauptsächlich aus Wasser und tertiärem Bt.ylalkohol
bestehende, am Boden der Dekantiereinrichtung anfallende Gemisch dl wird über die Leitung 21 der
Extraktionskolonne 29 zugeführt.
Die kopfseitig aus der Destillationskolonne 33 über eine Leiiung 36 abgehende Fraktion g2 ist das
azeotrope Gemisch von Wasser und tertiärem Butylalkohol. Diese Fraktion wird in einem Kondensator 37
abgekühlt. Ein Teil des azeotropen Gemisches wird der
Destillationskolonne 33 über eine Leitung 38 wieder zugeführt, während der Rest über eine Leitung 39
wieder in die Leitung 1 gelangt. Während der Regeneration wird der im azeotropen Gemisch
enthaltene tertiäre Butylalkohol zu Isobutylen deshydratisiert.
Das der Extraktionskolonne 29 über die Leitung 32 kopfseitig abgezogene Gemisch f2 geht dem mittleren
6 13 923
I eil einer I )estillaiionskolonne 40 /υ. In di-ser herrsch!
beispielsweise ein Druck um etwa 5 Atmosphären. Die
Betriebsbedingungen sind leicht bestimmbar.
I ullseitig werden .ms der Destillationskolonne 40
über eine Leituni: 41 hauptsächlich die stabilisierten
Isobiiulenpolwncnsate hl abgezogen. Kopfseitig gehl
.ms der Destillationskolonne 40 über eine Leitung 42
eine I-'raktion hJ ab. welche hauptsächlich aus
Isobutylen und Butenen-(2) besteht und über die Leitung
42 der :.icht dargestellten Kxtraktionseinheit zugeführt
w ί F ti.
Das folgende- Heispiel dient der weiteren Frläuterung
der t-Tfindung.
I! e i s ρ ι e I
Ähnlich dem in der Zeichnung veranschaulichten Verfahren wird eine Charge behandelt:
Dabei werden in der Destillationskolonne 2.3 ein Druck /wischen 5 und b Atmosphären, eine Kopftempe
ratur von 45 (" und eine lußtcmperalur von 127 ( aufrechterhalten. Die Destillationskolonne 23 weis! eine
Wirksamkeit von 48 theoretischen Hoden auf. wobei der Wärmetauscher und der Kondensator nicht berücksichtigt
sind. Die über die Leitung 22 /ugefiihrte Charge
weist eine Temperatur von JS1C auf. Die Destinations
kolonne 2? arbeite! mit einem Rücklaufvcrhälinis von
5.4.
In der Destillationskolonne 33 wird Atmosphären
druck aufrechterhalten, ferner eine Kopftemperatur von etwa 80"C und eine Fußtemperatiir von etwa 100 C.
Demgegenüber liegt der Druck in der Destillationskolonne 40 bei 5 Atmosphären, die Kopftemperatur bei
etwa 40 C und die KulJtempcratur bei etwa 150"C.
In der folgenden Tabelle sind die Zusammensetzungen der der Destillationskolonne 23 über die Leitung 22
/!!geführten Charge und der aus der Destillationskolonne
23 über die Leitungen 27 und 28 abgezogenen Iraktionen angegeben.
Zusammensetzung des | Inhaltes | von Leitungen | 28 | (jew.-'Ί |
22 27 | g | |||
Cic».-"- μ | Gew.- , | |||
Kohlenwasserstoffe mit
3 C-Atomen je Molekül und
Isobutan
0.008
0.010
η-Butan | 0.004 | 0.001 | 0.001 | 0.003 | 0,014 |
Buten-(l) | 0.028 | 0.028 | 0.035 | 0.002 | |
Isobu-jn | 80.076 | 78.469 | 99.916 | 1.607 | 7.487 |
Butadien | 0.004 | 0.004 | 0.005 | < 0,001 | |
Buten-(2) (trans) | 0.180 | 0.023 | 0.029 | 0,157 | 0,733 |
Buten-(2) (eis) | 0.150 | 0.003 | 0,004 | 0,147 | 0,685 |
tertiärer Butylalkohol | 13.000 | 13,000 | 60.565 | ||
Isobutylenpolymerisate | 4.050 | 4.050 | 18.868 | ||
Wasser | 2.500 | 2,500 | 11.646 | ||
100.000 | 78.536 | 100.000 | 21,464 | KX)1OOO |
Aus der Tabelle ergibt sich, daß das über die Leitung
27 abgezogene Isobutylen eine Reinheit von 99.9% aufweist, daß das über die Leitung 28 abgezogene
Gemisch 7.48 Gcw.-% Isobutylen enthält, was etwa 2
Gew.-°/(> der über die Leitung 27 zugeführten Charge
entspricht, und daß die über die Leitung 22 zugeführte Charge 80.450 g an Kohlenwasserstoffen mit 4 und
weniger C-Atomen je Molekül enthä'it. davon 80.076 g Isobutylen. Bei einer klassischen Behandlung dieser
Charge, gewöhnlich mit einer Kolonne von etwa 26 wirklichen Boden, wird der Kolonne kopfseitig das
gesamte Isobutylen der Charge abgezogen, jedoch enthalt dieses Isobutylen sämtliche anderen Kohlenwasserstoffe
mit 4 und weniger C-Atomen je Molekül, insbesondere sämtliche Butene-(2). Dieses Isobutylen
weist daher lediglich eine Reinhei1 von (80.076 χ 100)80.450 =--99.5% auf. Demgegenüber läßt
sich mit der Erfindung ein Isobutylen mit einer Reinheit größer als 99.9% gewinnen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Gewinnung von Isobuten mit einer Reinheit höher als 99,90% aus einer Charge der folgenden Zusammensetzung:Isobuten, mindestens 50 Gew.-%Tertiäres Butanol, zwischen 0 und 30 Gew.-%Cis und/oder trans-Buten-(2), zwischen 0 und 2 Gew.-%Buten-(I) und weitere andere C4- oder C3-Kohlenwasserstoffe, zwischen 0 und weniger als 0,1 Gew.-%Isobutenpolymerisate, zwischen 0 und 10 Gew.-%Wasser, zwischen 0 und !5 Gew.-%,
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