DE2613514C3 - Schaltungsanordnung für Fernsehoder Rundfunkempfänger für einen automatischen Sendersuchlauf - Google Patents

Schaltungsanordnung für Fernsehoder Rundfunkempfänger für einen automatischen Sendersuchlauf

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DE2613514C3
DE2613514C3 DE19762613514 DE2613514A DE2613514C3 DE 2613514 C3 DE2613514 C3 DE 2613514C3 DE 19762613514 DE19762613514 DE 19762613514 DE 2613514 A DE2613514 A DE 2613514A DE 2613514 C3 DE2613514 C3 DE 2613514C3
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Karl-Heinz Ing.(Grad.) 2000 Norderstedt Seidler
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    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03JTUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
    • H03J7/00Automatic frequency control; Automatic scanning over a band of frequencies
    • H03J7/18Automatic scanning over a band of frequencies
    • H03J7/20Automatic scanning over a band of frequencies where the scanning is accomplished by varying the electrical characteristics of a non-mechanically adjustable element
    • H03J7/28Automatic scanning over a band of frequencies where the scanning is accomplished by varying the electrical characteristics of a non-mechanically adjustable element using counters or frequency dividers

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  • Channel Selection Circuits, Automatic Tuning Circuits (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung für Fernseh- und Rundfunkempfänger für einen automatischen Sendersuchlauf zum Auffinden von im Normraster und! in von diesem in Ablage betriebenen Sendern, bei der bestimmte Kriterien aus dem empfangenen Signal gemessen und beim Einfall eines Signals eines empfangswürdigen Senders über eine Stoppschaltungsanordnung der Sendersuchlauf angehalten wird und die Empfängerschaltungsanordnung eine automatisch wirkende Rasterabstimmschaltungsanordnung aufweist, deren Suchbereich kleiner als die Kanalbreite ist.
Vor der Einführung der digitalen Abstimmtechnik in Fernseh- und Kundfunkempfangsgeräten wurden die Sender von Hand au.» eingestellt, d. h. es gab entweder eine durchstimmbar Handabstimmung ohne Abrufmöglichkeit mit Programmtasten oder es gab, wie in den Fernsehempfängern allgemein üblich, eine Handabstimmung, die eine sog. Vorabstimmung bewirkte. Diese Einstellung konnte dann auf eine entsprechende Programmtaste gelegt werden, und der das Gerät Bedienende konnte dann den Sender über die Programmtaste abrufen. Die Handabstimmungen waren vom Prinzip her so ausgelegt, daß jeder Sender, also einer im Normraster und einer in von diesem in Ablage betriebener Sender erreicht werden kotinte.
Mit Einführung der digitalen Technik wurde diese zunächst derart ausgebildet, daß nur Sender im Normraster gefunden werden konnten, d. h., es wurde z. B., wie von Autorundfunkempfängern üblich, ein festes Kanalraster vorgegeben, und der Suchlauf sprang nun beim Durchlauf von Kanal zu Kanal, bis ein empfangswürdiger Sender gefunden war. Es wurden dann bestimmte Kriterien der Sender gemessen und der
Sendersuchlauf Ober eine Stoppschaltungsanordnung angehalten, Zum Auffinden auch von Sendern, die nicht dem Normraster entsprechend lagen, ist es bekannt, einen Treppenspannungsgenerator anzuordnen, wie z. B. in der DE-OS 22 22 523 beschrieben. Ein derartiger Treppenspannungsgenerator findet jedoch nur Sender entsprechend der Feinheit der Unterteilung seiner Treppe in der Frequenz.
Die beiden aus der DE-OS 22 22 523 bekannten Schaltungsanordnungen gehen immer davon aus, daß if> ein Treppenspannungsgenerator verwendet wird und daß die einzelnen Fernsehkanäle von der einen Grenze bis zur anderen Grenze kontinuierlich nacheinander abgesucht werden, wenn auch in gewissen kleinen Schritten, und die dort genannten Treppen sind also die Suchkanäle, die kleiner als die Kanalbreite sind und an sich auch kleiner als die Suchkanalbreite, wenn bei diesem Stand der Technik der Begriff dieser Erfindung »Suchkanalbreite« verwendet werden soll, für den gesamten Bereich VHF I oder III oder UHF IWV oder auch, wie in der »Funktechnik« Heft 1/2, !976, S. 4,5, auf der Seite 5 in Spalte 2 beschrieben, in dem ein in Kanal mit Schrittbreiten von 125 kHz.
Bei der Anordnung nach der DE-OS 22 22 523 ist das gezielte Hineinspringen in einen Kanal nicht möglich, während die Literaturstelle »Funktechnik« eine gezielte Anwählbarkeit eines Kanals offensichtlich möglich erscheinen läßt, aber auch in diesem Kanal wird dann von der unteren Kanalgrenze bis zur oberen Kanalgrenze der ganze Kanal kontinuierlich durchgestimmt, was so eine erheblich lange Zeit beansprucht.
Beim Einschalten des Empfängers, hier insbesondere des Fernsehempfängers, fängt der Suchlauf von einer bestimmten Frequenz an zu laufen. Diese Frequenz ist meistens diejenige des untersten Kanals, also z. B. des J5 Kanals E2 mit einer Bildträgerfrequenz von 48,25 MHz. Die Bereichsumschaltung wurde entsprechend vorgenommen, so daß der UKW-Bereich, also der Bereich II, übersprungen werden konnte, als auch der Bereich, der zwischen der.i Bereich III, also dem oberen VHF-Bereich, und dem Bereich IV, also dem unteren UHF-Bereich, lag. Auch ein derartig ausgebildeter Empfänger-Suchlauf kann also jeden Sender finden, also den, der im Normraster betrieben wird und auch den von diesem Normraster in der Ablage betriebenen « Sender. Aui der Literaturstelle »IEE£ Transaction on Broadcoast and Television Receivers«, No. 4, Nov. 1972, Seiten 245 bis 248, ist es bekannt, Suchlaufschaltungsanordnungen derart auszubilden, daß in digitaler Technik die Abstimmung erfolgt, <i. h. die Schaltungsanordnung w weist einen Generator auf, der Harmonische im 6-MHz-Rasvsr erzeugt und auf Abruf verfügbar macht. Mit einer derartigen Anordnung ist es möglich, gezielt einen bestimmten Kanal anzuwählen. Dazu weist die Bedienungseinrichtung eine zweistellige Tastatur auf, in v> die die Kanalnummer direkt eingegeben werden kann. Die Anordnung ist dann derart getroffen, daß immer von einer Startfrequenz ausgehend und damit mit einem Suchlauf der gesamte Bereich erst bis zu diesem Kanal hin durchlaufen werden muß. Auf diese Art und Weise t>o ist es möglich, in die Nähe des gewünschten Kanals zu kommen. In dieser Literaturstelle ist weiterhin beschrieben, daß in einem ersten festen Frequenzraster von 6MHz ein Sender nicht angetroffen wird und in Schritten von 1 MHz eine Nachstimmung erfolgen muß, t>5 bis der betreffende Fernsehsender getroffen ist. Ein Sender aber, der zwischrr diesen starren Rasterschritten liegt, kann jedoch nicht erreicht werden.
Eine modern ausgebildete in digitaler Schaltungstechnik aufgebaute Sendereinstellanordnung soll jedoch folgendes können:
1. Es muß ein Suchlauf möglich sein, d.h. ein Absuchen aller Kanäle,
2. es muß ein Kanal gezielt angelaufen werden können, und
3. es müssen auch Sender gefunden werden können, die in einer vom Normraster abweichenden Lage betrieben werden.
Diese zuletzt genannten Sender sind z. B. solche in geschlossenen Gemeinschaftsantennenanlagen, bei denen die Sender in einer von der Norm abweichenden Lage deswegen betrieben werden, um unerwünschte Modulationsprodukte zu vermeiden. Derartige Sender stehen auch in der Ablage, wenn sie z. B. von Bildaufnahme- und Wiedergabegeräten herrühren, bei denen die Senderfrequenz aufgrund der verwendelen Bauteile recht starken Schwankungen unterworfen ist. f
Aus der Literaturstelle »NTZ« 71, S, 545 bis 550, ist ein Pegelmeßplatz bekannt, der einen Sender aufweist, wobei dieser mit einem Frequenzzähler arbeitet. Zur Bedienung bzw. Einstellung ist jedoch für diesen Sender immer von Hand aus zur Abstimmung die Oszillatorfrequenz einzustellen. Eine quarzgenaue Zählzeit wird dem Frequenzzähler zugeführt, und die Frequenz des Oszillators kann über ein Stellglied, z. B. eine Kapazitätsdiode, beeinflußt werden. Die Oszillatorfrequenz erscheint als zahlenmäßiger Wert als Stand des Zählers. Der Zählerstand wird dann durch eine Vergleichsschaltung mit dem Stand der genannten Frequenz verglichen. Diese gewünschte Frequenz ist jedoch von einer dekadisch gestuften Handeinstellung abgeleitet Das Ausgangssignal der Vergleichsschaltung wird in eine Spannung umgewandelt, die derart auf die Kapazitätsdiode des Oszillators einwirkt, daß der Zählerstand und der gewünschte Frequenzstand gleich werden. Die Oszillatorfrequenz bei diesem bekannten Stand der Technik ist also diejenige, die der Sender abgeben muß.
Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, eine Schaltungsanordnung anzugeben, die nicht mit einem Treppenspannungsgenerator, sondern digit?.! arbeitet, die auch bei dem sog. gezielten Einschalten eines Kanals einen Fernsehsender findet, der auch auf einer Frequenz senden kann, die von der Norm abweicht, wobei dieses Finden nur eine sehr kurze Zeit benötigen darf.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen nach der Erfindung die im Patentanspruch 1 gekennzeichneten Merkmale.
Zur weiteren Ausgestaltung der Erfindung können Maßnahmen nach den Unteransprüchen 2 bis 8 ergriffen werden.
Der Vorteil der Schaltungsanordnung der Erfindung besteht darin, daß mit dieser sowohl ein automatischer Suchlauf als auch ein direktes »Hineinspringen« in den Kanal ohne einen Suchlauf über mehrere Kanäle möglich ist. In jedem einzelnen Kanal werden die Suchbereiche abgebucht, und nur bei Auffinden eines Fernsehsenders bzw. eines Senders wird die Stoppschaltungsanordnung eine 1 Befehl zum Anhalten geben. Das Absuchen der einzf Inen Suchbereiche gfht derartig schnell vor sich, daß keine merkbare Verzögerung eintritt und der das Gerät Bedienende nicht den Eindruck hat, daß hie. in jedem Kanal, z. B. in dem einen Ausführungsbeispiel der Erfindung, fünf Bereiche erst abgesucht werden. Das Finden eines gezielt eingegebenen Kanals dauert z. B. nur 13 msec.
Ein derartig ausgebildetes Gerät hat jedoch den großen Vorteil, daß neben obengenannten ein Einsatz auch in Gemeinschaftsantennenanlagen möglich ist, oder in Verbindung mit Bildaufzeichnungs- und Wiedergabegeräten, bei denen die Sender in einer vom Normraster abweichenden Lage liegen, diese Sender auch im Suchlauf automatisch gefunden werden. Dabei weist die Schaltungsanordnung weiterhin Mittel in der Erkennschaltung gegen eine Abstimmung auf einen Tonträger auf.
Im Gegensatz zu der Erfindung wird hier also die Frequenz vollautomatisch eingestellt, während bei dem Pegelmeßplatz aus »NTZ«, S. 545 bis 550, für den Sender immer die Oszillatorfrequenz von Hand aus eingestellt werden mußte. Im Gegensatz zur Anordnung nach der DE-OS 22 22 523 zeigt die Erfindung das gezielte Hineinspringen in einen Kanal, was bei dem Gegenstand nach der DE-OS 22 22 523 nicht möglich ist. Auch das Absuchen von Bereichen wie bei dieser Erfindung, erfordert wesentlich weniger Zeit als das Absuchen mit einer Treppenspannung.
Nach der Erfindung ist ein erster Suchbereich definiert, der auf der Normfrequenz liegen soll. Dadurch kann entweder bei der gezielten Kanalwahl zuerst dieser erste Suchbereich und innerhalb dieses ersten Suchkanals in diesem weitere Suchbereiche abgesucht werden, oder bei kontinuierlichen Sendersuchlauf werden die nebeneinanderliegenden Suchkanäle durchlaufen. Näheres ist hierzu in der Figurenbeschreibung ausgeführt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 ein Normalkanalraster mit einer beispielsweisen Ausführung von Suchkanälen nach der Erfindung,
F i g. 2 eine Schaltungsanordnung nach der Erfindung in schematischer Darstellung.
In der Fig. 1 sind in der oberen Zeile die aus dem III-Fernsehbereich bekannten Kanäle El bis ElO aufgezeichnet. In diesen einzelnen Kanälen, deren Breite jeweils 7 MHz betragen, sind die Frequenzen für a:~ o;\a ..~a
weist eine Breite von etwa 7 MHz auf, so daß von dem genormten Bildträger aus gerechnet die Suchkanalbreite ±3,5 MHz beträgt und die erste Suchbereichbreite ± I MHz. Diese Anordnung ist deswegen so getroffen.
weil die überwiegende Anzahl aller Fernsehgeräte an einem genormten Kanalraster betrieben werden und nur eine geringere Anzahl von Pernsehgeräten in Anlagen angeordnet sind, in denen auch Fernsehsender, die von der Norm abweichen, auftreten. Daher ist es
to also sinnvoll, zunächst im Suchkanal den ersten Suchbereich, also A 1 oder Bi, der Normfrequenz für den Bildträger in dem betreffenden genormten Kanal zuzuordnen. Die nächsten Bereiche liegen dann von diesem ersten Suchbcrcich ab, und zwar ist die Anordnung derart getroffen, daß die nächsten Suchbereiche zu der höchsten Frequenz hin am oberen Ende des Suchkanals liegen, aber diese Grenze noch etwas überschreiten, so daß die Suchbereiche zum Nachbarkanal hin sich mit diesem Suchbercich in dem betreffenden Suchkanal etwas überlappen. Eine gleiche Anordnung ist auch getroffen mit den Suchbereichen innerhalb eines Suchkanals, wie aus F i g. 1 deutlich ersichtlich. Die Suchbereiche A 1, A 2, A 3, A 4, A 5 überlappen sich also in ihren Grenzen mit den benachbarten Suchbereichen.
Wird nun eine derartige Schaltungsanordnung in einem Fernsehempfänger als Suchlauf betrieben, so sorgt eine Schaltungsanordnung dafür, daß immer von dem eintn Suchkanal in den nächsten hinübergeschaltet wird und daß innerhalb der einzelnen Kanäle die Suchbereiche Ai bis /4 5 durchgesucht werden. Erst dann, wenn diese Suche vergeblich war, wird in den nächsten Bereich weitergcschaltet.
Das gezielte »Hineinspringen« in einen Kanal erfolgt dann ebenfalls z. B. gezielt in den Suchkanal A. wenn der das Gerät Bedienende im Kanal E8 einen Sender vermutet. Auch dann erfolgt ein Bereichsuchen der Bereiche A 1 bis A 5, und wenn ein Sender gefunden wird, erfolgt, wie bei den bekannten Geräten auch schon, ein Anhalten des Suchlaufs wie bisher über die Stoppschaltungsanordnung. Anderenfalls kann der das Gerät Bedienende z. B. vom Suchkanal A auf den
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Tonträger in der Frequenz immer um 5,5 MHz versetzt gegenüber dem Bildträger angeordnet, und zwar zu der höheren Frequenz hin. Die Bildträgerfrequenz für den Kanal 8 beträgt nach der Norm 196,25 MHz, für den Kanal 9 203,25 MHz.
Diesen genormten Kanälen sind in der Schaltungsanordnung nach der Erfindung sog. Suchkanäle zugeordnet, wie im unteren Teil der F i g. 1 näher bezeichnet. Es gibt also einen Sjchkanal A und einen Suchkanal B. Diese beiden Kanäle sind in dem gezeigten Ausführungsbeispiel ebenfalls je 7 MHz breit und innerhalb eines jeden Suchkanals A und B gibt es die sog. Suchbereiche nach der Erfindung, die hier für den Suchkanal A mit A 1 bis A 5 und für den Suchkanal B mit B i bis B 5 bezeichnet sind. Jeder Suchkanal besitzt also eine Breite von 7 MHz. Der Suchkanal A ist z. B. dem Kanal ES zugeordnet, und er ist so gelegt, daß der Bildträger auf der Frequenz von 196,25 MHz etwa in die Mitte des Suchkanals A fällt Der Suchkanal B ist dem Suchkanal A benachbart angeordnet, und zwar wiederum so, daß er, weil dem Kanal E9 zugeordnet, der Bildträger auf der Frequenz von 203,25 MHz wiederum in die Mitte des Suchkanals B fällt. Innerhalb jedes Suchkanals gibt es nun die Suchbereiche, und zwar im Suchkanal A sind es die Suchbereiche A 1 bis A 5 und im Suchkanal B die Bereiche Bi bis B 5. Jeder Suchkanal Suchkanal liegenden Kanal, um dort den entsprechenden Fernsehsender zu finden.
<■) An Hand der Fig. 2 erfolgt nunmehr eine Beschreibung und Erläuterung der Wirkungsweise nach dieser Erfindung. In dieser Schaltungsanordnung, die eine schematische Darstellung enthält, sind jeweils an sich bekannte Schaltungsanordnungen verwendet, die aber in dieser neuen Art der Zusammenschaltung das Neue der Erfindung zeigen. Das einzustellende Glied in jeder Empfängerschaltungsanordnung ist z. B. für den Fernsehempfänger der Kanalwähler 1. Er bekommt sein Fernsehsignal von einer Antenne 2 und ist über die Leitung 3 mit dem ZF-Verstärker 4 verbunden, an dessen Ausgang das BAS-Signal auftritt und dessen Ausgang über die Leitung 5 mit der bekannten Synchronabtrennstufe 6 verbunden ist Aus dieser werden über die Leitung 7 die Vertikal- und Horizontal-Synchronimpulse für die Ablenkschaltungsanordnung entnommen, in der rechten unteren Ecke der F i g. 2 ist noch eine weitere bekannte Schaltungsanordnung gezeigt nämlich die Bedienungseinrichtung 8. Diese bisher beschriebenen Teile sind in jedem Fernsehempfänger vorhanden.
Die Erfindung setzt nun ein und zeigt eine Schaltungsanordnung, die zwischen der Bedienungseinrichtung 8 und dem abzustimmenden Kanalwähler 1
liegt. Das Herz dieser Schaltungsanordnung ist der Frequenzzähler 9. Beim Einschalten eines Fernsehempfängers steht dieser Frequenzzähler auf irgendeiner bestimmten Frequenz, z. B. einer Frequenz, die dem untersten Kanal El entsprechen kann. Über eine Leitung 10, die aus dem Kanalwähler herauskommt und die Bildträgeroszillatorfrequenz des eingestellten Kanalwähleroszillators aufweist, wird diese einem Vorteiler 11 zugeführt. Die Bildträgeroszillatorfrequenz wird in dif.em Vorteiler z. B. um ein Verhältnis von 1 :256 heruritergeteilt und über ein Tor 12 auf einen Vorzähler 13 gegeben. Das Tor 12 wird von einer Meßzeiteinrichtung 14 geöffnet und geschlossen. Ls kann daher immer in einer bestimmten Zeit gemessen, in einer bestimmten danach liegenden Zeit abgestimmt werden, dann wird dieser in einer bestimmten Zeit gemessen und dann wieder in einer bestimmten Zeit abgestimmt.
Die F i g. 2 zeigt weiterhin hinter der Bedienungseinrichtung im Signallaufweg einen Festspeicher 15, ausgebildet als sog. ROM, und zwar ist dies der Festspeicher für die Bildträgeroszillatorfrequenz. Der Ausgang des Frequenzzählers 9 über die Leitung 16 an einen Vergleicher 17.
Der Kanalwähler I weist zwei weitere Eingänge auf. und zwar einen Eingang 18, der direkt vom Festspeicher 15 herkommt. Über diese Leitung erfolgt die Bereichsumschaltung von VHF auf UHF. Dann weist der Kanalwähler noch einen Eingang 19 auf und dieser Eingang 19 ist derjenige, an dem die Abstimmspannung Ua liegt, denn bei 20 ist symbolisch der Abstimmkondensator dargestellt. Die Abstimmspannung wird höher, wenn das Verstellglied 21, ausgebildet als Stromgenerator, zu wirken beginnt. Das entspricht also einer höheren Frequenz. Die Abstimmspannung wird kleiner, wenn ein als Stromgenerator ausgebildetes Verstellglied 22 zu wirken beginnt, wodurch also die Bildträgeroszillatorfrequenz des Kanalwählers 1 niedriger eingestellt werden soll. Vor diese Verstellglieder 21 und 22 sind Verknüpfungsglieder 23 und 24 geschaltet, die sowohl mit dem Vergleicher 17 als auch mit einer AFC-Schaltungsanordnung 25, die ein Teil des ZF-Verstärkers 4 ist, verbunden sind. Weiterhin gibt es noch eine sog. Teststufe 26. Sie prüft im wesentlichen, ob sondertypische Signale vorliegen. Daher ist sie einer-
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Kanals entspricht. Dieses codierte Signal läuft über die Leitungen 32 in den Frequenzzähler 9. Dem Kanal 35 ist z.B. die Ziffer 0111011001 zugeordnet. Neben der Bildträgerfrequenz enthält der Festspeicher 15 Information für die automatische Bereichsumschaltung, nämlich, ob VHF oder UHF, wodurch dann ein Befehl über die Leitung 18 auf den Kanalwähler 1 gegeben wird. Der Ausgang des Festspeichers ist z. B. auf 10 Bit dimensioniert.
ίο Mit der Bildträgeroszillatorfrequenz aus dem Festspeicher 15 wird vor jeder Messung der Frequenzzähler 9 voreingestellt. Die Einstellung erfolgt mit einer Auflösung von 1 MHz. Dem Frequenzzähler 9 ist der Vorzähler 13. /. B. 3 Bit, vorgeschaltet, durch den die
Ii Meßgcnauigkcit /. R. auf 125 kHZ erweitert wird. Der Vorzahler 13 wird vor jeder Messung in eine ganz bestimmte Ausgangsstellung gesetzt.
Vom F.mpfängeroszillator des Kanalwählers 1 gelangt, wie oben bereits beschrieben, über die Leitung 10 die im Kanalwähler zur Zeit noch eingestellte Oszillatorfrequenz über den Vorteiler 11 und das Tor 12 auf den Vorzähler 13. Das Tor 12 wird durch die Meßeinrichtung 14 für eine bestimmte Zeit geöffnet, damit die Impulse vom Vorteiler 11 hindurchgelangen können. Die Torzeit entspricht also einer bestimmten Meßzeit, die ihrerseits wieder aus einem Quarzoszillator in der Meßeinrichtung 14 abgeleitet wird.
Nachdem der Frequenzzähler 9 und der Vorzähler 13 voreingestellt sind, wird in der bestimmten Meßzeit der Frequenzzähler 9 abwärts gegen Null gezählt. Erreicht der Frequenzzähler 9 während der Meßzeit die Nullstellung < F> =0, d.h. der Inhalt des Frequenzzählers 9 ist = 0, dann ist der erste digitale Abstimmvorgang abgeschlossen. Die gemessene Frequenz liegt im Bereich von ± 1 MHz zu der Bildträgerfrequenz, die zu Beginn des Meßvorganges in den Frequenzzähler 9 geladen wurde.
Durch das Signal < F> = 0 wird die AFC-Schaltungsanordnung 25 eingeschaltet und übernimmt die Feinabstimmung auf die ZF-Bildträgeroszillatorfrequenz von 38,9 MHz innerhalb des angewählten Suchbereiches.
Die AFC-Schaltungsanordnung 25 steuert über die Verknüpfungsglieder 23 und 24 die als Stromgenerato-
Ordnung 28, die ebenfalls ein Teil des ZF-Verstärkers 4 ist, verbunden, ferner über die Leitung 29 mit einem Ausgang der Synchronabtrennstufe. Hier kommen also die fernsehsendertypischen V-Synchonimpulse gegebenenfalls über eine Erkennschaltungsanordnung auf die Teststufe 26.
Am Ausgang der Teststufe 26 erscheinen auf der Leitung 30 Signale, wenn kein Fernsehsender gefunden wurde. Dann muß eine Suchbereichssteuerschaltung 31 Signale zum Weitersuchen abgeben, und zwar für das Suchen innerhalb des Suchkanals als auch nach beendetem Suchen in einem Suchkanal zum Weiterschalten auf den nächsten Suchkanal. Dazu muß ein Signal entweder an den Vorzähler 13, den Frequenzzähler 9 oder an die Bedienungseinrichtung 8 gegeben werden.
Der Ablauf soll nun für einen Fall beschrieben werden, bei dem der das Gerät Bedienende in die Bedienungseinrichtung 8 eine Kanalnummer eingibt Diese Kanalnummer gelangt also zunächst in den Festspeicher 15, und der Festspeicher wirft eine dieser Kanalnummer zugeordnete codierte Ziffer aus, die der Bildträgerfrequenz des augenblicklich abzusuchenden oben bereits ausgeführt, der Stromgenerator 21 erhöht die Spannung am Abstimmkondensator 20 und damit die Oszillatorfrequenz des Kanalwählers 1.
Ist ein Fernsehsender gefunden, dann erscheinen an der Leitung 29 Vertikalsynchronimpulse, die auf die Teststufe 26 einwirken. Diese Stufe 26 hat die Aufgabe, die Polarität, die Dauer und den Abstand der Synchronimpulse zu überprüfen, kann also eine sogenannte Erkennschaltungsanordnung beinhalten.
Weiterhin werden ihr zur Überprüfung noch aus der AVR-Schaltungsanordnung 28 die Regelspannung A VR über die Leitung 27 zugeführt. Wenn diese nämlich eine bestimmte Größe erreicht hat, dann kann die Schaltungsanordnung derart getroffen werden, daß erst
danach die Erkennschaltung anläuft und die Überprüfung der Vertikalsynchronimpulse erfolgt. Ist aber weder eine AVR-Priifung positiv oder ist diese durch Störimpulse positiv und die V-Synchronimpulserkennungsschaltungsanordnung prüft negativ, weil Störsender vorhanden sind, dann ist in dieser Teststufe 26 eine Bedingung nicht erfüllt, und es wird ein Signal über die Leitung 30 auf die Suchbereichssteuerschaltung 31 geschickt, die ihrerseits den Vorzähler 13 und den
Frequenzzähler 9 beeinflußt, damit dieser z. B. von dem Suchbereich A 1 auf den Suchbereich A 2 umschaltet.
Die VorversteUung des Vorzählers 13 und des Frequenzzählers 9 erfolgt, nachdem der Frequenzzähler 9 vom Festspi'.eher 15 her voreingestellt wurde und bevor der eigentliche Meßzyklus beginnt. Entsprechend den geforderten Frequenzabweichungen von der Bildträgeroszillatorfrequenz eines Kanals wird der Frequenzzähler 9 durch Impulse aufwärts und abwärts gezählt. Angefangen beim Suchbereich A I ist also /.. H. die Schaltungsanordnung derart ausgelegt, daß die Frequenzabweichung + 3 MHz von der genormten Bildträgerfrequenz für den Suchbereich A 2 beträgt. Daher werden an den Frequenzzähler 9 drei Impulse abgegeben, der damit um 3 MHz weitergezahlt wird. Wird der Suchbereich A 3 angesteuert, dann beträgt die Frequenzabweichung von der genormten Bildträgcroszillatorfrequenz + 1,5 MlIz, der Frequenzzähler 9 muß um zwei Impulse weitergestellt werden, der Vorzähler 13 um minus vier Impulse, wobei ein Impuls im Frequenzzähler 9 immer 1 MHz entspricht und jeder Impuls im Vorzähler 13 etwa 125 kHz. Entsprechend erfolgt die Umschaltung auf den Suchbereich A 4. Hier beträgt die Abweichung - 1,5MHz. Dazu sind minus eins Frequenzzählerimpulse erforderlich und minus vier Vor/ählerimpulse und schließlich für den Suchbereich 4 5 ist die Abweichung - 3 MHz. Es sind also minus drei Frequenzzählerimpulse erforderlich.
Wie oben bereits beschrieben, wird der Frequenzzähler 9 in der Meßzeit abwärts gegen Null gezählt Durch das Einzählen von Impulsen vor der Meßzeit, aber nach der Voreinstellung durch die Festspeicherinformation. wird der Ausgangszählcrstand erhöhl, und damit die Frequenz, auf die abgestimmt wird, erhöht, bzw. es wird der Zählerstand erniedrigt und damit die Absiimmfrequenz erniedrigt. Das Absuchen der Bereiche A 1 his A 5 pro Suchkanal erfolgt zyklisch, bis das System einen Fernsehsender findet, erkennbar ,in der auftretenden Regelspannung AVR zusammen mit den richtigen vcrtiKaisyncnronimpuiscn. aiso. wie bereits oben beschrieben, über die Leitung 27 und die Leitung 29 der Teststufe 26.
Der Fall, bei dem nach einer Meßzeit keine Nachstininiimpulse erforderlich sind. wird mit < F> =l) bezeichnet. Erreicht der Frequenzzähler 9 in der Meßzeit nicht die Nullstellung, ist also < /■"> verschieden Null, dann muß ein Nachstimmvorgang eingeleitet werden. Die AFC-Schaltungsanordmmg 25 wird zunächst ausgeschaltet. Die Abweichung des Zählerstandes von der Nullstellung ist direkt ein Maß für die Differenz zwischend der Ist- und der Sollfrequenz. Die Zählerabweichung von der Nullstellung wird für die Gewinnung von Nachstimmimpulsen benutzt. War die Impulszahl während der Meßzeit zu klein, ist die gemessene Frequenz zu klein, und die Abstimmspannung am Abstimmspannungskondensator 20 muß erhöhl werden. Der Frequenzzähler 9 wird in der Auswertezeit mit einer Festfrequenz bis nach Null gezählt. Die Anzahl der Impulse bzw. die Dauer bis zum Erreichen der Nullstellung ergibt die Dauer für das Einschalten der Verstellglieder 21 bzw. 22 zum Erhöhen oder Erniedrigen der Abstimmspannung. Wird das Verstellglied 21 die Abstimmspunnung erhöhen, erhöht sich die Frequenz. Ist jedoch die gemessene Frequenz zu hoch, wird der Frequenzzähler 9 während der Meßzeit über die die Nullstellung hinaus gezählt. In der Auswertezeil wird der Frequenzzähler 9 in die Nullstellung zurückgezählt. Für die Dauer des Rückzählvorganges wird das Verstellglied 22 über das Verknüpfungsglied 24 eingeschaltet und damit die Abstimmspannung auf der Leitung 29 erniedrigt. Dadurch erniedrigt sich dann auch wieder die Frequenz für den Oszillator des Kanalwählers 1. In der Praxis entspricht der Nachstimmhub nicht der gemessenen Frequenzdifferen/. sondern dieser ist kleiner. Der Abstimmhub richtet sich nach der größten Abstimmsteilheit im Kanalwähler 1. Da hier Exemplarstreuungen auftreten und um auch Instabilitäten während des Nachstimmvorganges zu vermeiden, wird der Nachstimmhub sehr klein gehalten.
Die Schaltungsanordnung ist weiterhin derart getroffen, daß auch beim Ausfall eines empfangenen Senders
J5 jn dem gewünschten Kanal der Suchlauf im betreffenden Suchkarul automatisch gestartet wird, so daß beim Wiederauftreten des Senders dieser sofort gefunden wird.
Auch berücksichtigt die Schaltungsanordnung dabei
*" den Faii, liaii /uiiiiciisi uucii kein Scnuci vuiiianucn i»i. Ein »Hineinsprngen« in den Kanal ist also auch dann möglich, und dieser bleibt dann solange auch ohne Sender eingeschaltet, bis ein anderer Befehl gegeben wird. Die Schaltungsanordnung bleibt »stehen«, wenn der Sender erscheint.
Beim Driften eines Senders innerhalb eines Suchkanals erfolgt automatisch ein neues Nacheinanderschalten der Suchbereiche, bis der Sender gefunden ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche;
1. Schaltungsanordnung für Fernseh· oder Rundfunkempfänger für einen automatischen Sender- suchlauf zum Auffinden von im Normraster und in von diesem in Ablage betriebenen Sendern, bei der bestimmte Kriterien aus dem empfangenen Signal gemessen und beim Einfall eines Signals eines empfangswürdigen Senders über eine Stoppschal· tungsanordnung der Sendersuchlauf angehalten wird und die Empfängerschaltungsanordnung eine automatisch wirkende Rasterabstimmschaltungsanordnung aufweist, deren Suchbereich kleiner als die Kanalbreite ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Raster in voneinander einen bestimmten Abstand aufweisende erste Suchbereiche eingeteilt und die Rasterabstimmschaltungsanordnung derart getroffen ist, daß entweder zunächst ein erster Suchbereich innerhalb eines Suchkanals und danach im gleichen Suchkanal mindestens ein weiterer Suchbereich abgesucht oder nacheinander in den nebeneinanderliegenden Suchkanälen, deren Frequenzgranzen nicht mit den Normkanälen übereinstimmen müssen, zunächst erst immer im ersten Suchbereich, der die Normrasterfrequenz umfaßt, und danach in den benachbarten Suchbereichen abgesucht wird und daß an den Ausgang einer Bedienungseinrichtung (8) ein die Bildträgeroszillatorfrequenzen jedes Suchbereiches (Ai, Bi usw.) in «> der Suchkanalmitte aufweisender Festspeicher (15) angeschlossen ist, dessen Ausgänge mit einem Frequenzzähler (9) und zur Bereichs- bzw. Bandumschaltung mit einem K«n?Jwähler (I) verbunden sind, daß weiterhin eine Leitung ( 0) vom Kanalwäh- " Ier (1) die in diesem eingestellte Bildträgeroszillatorfrequenz über einen Vorteiler (11), ein über eine Meßzeiteinrichtung (14) gesteuertes Tor (12), über einen Vorzähler (13) an den Frequenzzähler (9) liefert, dessen Ausgang auf einen Vergleicher (17) w führt, dessen Ausgänge über Verknüpfungsglieder (23, 24) mit nachgeschalteten Verstellgliedern (12, 22) am Abstimmspannungskondensator (20) und damit an einem Abstimmeingang des Kanalwählers (1) liegen und die Verknüpfungsglieder (23, 24) 4^ ferner über eine AFC-Schaltungsanordnung(25) mit dem Vergleicher (17) verbunden sind, daß ein weiterer Eingang des Vorzählers (13) und ein Eingang des Frequenzzählers (9) über eine Suchbereichssteuerschaltung (31) mit einer Teststufe (26) w verbunden sind, deren einer Eingang (27) mit einer AVR-Schaltungsatiordnung (28), deren zweiter Eingang mit dem Vergleicher (17) und gleichzeitig mit der AFC-Schaltungsanordnung (25) und deren dritter Eingang schließlich mit dem Ausgang einer v' Synchrontrennstufe (6) verbunden sind, daß weiter· hin ein Ausgang der Suchbereichssteuerschaltung (31) mit der Bedienungseinrichtung (8) verbunden ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Suchbereiche einander geringfügig überlappen.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb eines Suchkanals zum Suchen im VHF-Bereich fünf Suchbereiche, innerhalb eines Suchkanals zum Suchen im *>5 UHF-Bereich sechs Suchbereiche liegen.
4. Schaltungsanordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge- kennzeichnet, daß die Suchkanalbreite etwa gleich oder geringfügig größer als die Kanalbreite ist,
5. Schaltungsanordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Suchkanäle in der Frequenz gegenüber den Kanälen versetzt ajigeordnet sind,
6. Schaltungsanordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dedurch gekennzeichnet, daß jeder Suchkanal eine BreUe von etwa7 M Hz oder auch etwa 8 MHz aufweist.
7. Schaltungsanordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Suchbereich eine Breite von etwa 2 MHz aufweist.
8. Schaltungsanordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der AFC-Fangbereich gleich oder etwas größer als ein Suchbereich ist.
9. Schaltungsanordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß diese derart ausgebildet ist, daß beim Ausfall eines empfangenen Senders in dem gewünschten Kanal der Suchlauf im Suchkanal automatisch gestartet ist.
10. Schaltungsanordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß diese derart ausgebildet sind, daß beim Driften eines empfangenen Senders in dem gewünschtem Kanal innerhalb eines Suchkanals automatisch ein Nachstimmen erfolgt
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