DE2613399C3 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Wärme reflektierendem Glas - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Wärme reflektierendem GlasInfo
- Publication number
- DE2613399C3 DE2613399C3 DE2613399A DE2613399A DE2613399C3 DE 2613399 C3 DE2613399 C3 DE 2613399C3 DE 2613399 A DE2613399 A DE 2613399A DE 2613399 A DE2613399 A DE 2613399A DE 2613399 C3 DE2613399 C3 DE 2613399C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- hood
- spray
- spray zone
- outer housing
- glass
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C03—GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
- C03C—CHEMICAL COMPOSITION OF GLASSES, GLAZES OR VITREOUS ENAMELS; SURFACE TREATMENT OF GLASS; SURFACE TREATMENT OF FIBRES OR FILAMENTS MADE FROM GLASS, MINERALS OR SLAGS; JOINING GLASS TO GLASS OR OTHER MATERIALS
- C03C17/00—Surface treatment of glass, not in the form of fibres or filaments, by coating
- C03C17/22—Surface treatment of glass, not in the form of fibres or filaments, by coating with other inorganic material
- C03C17/23—Oxides
- C03C17/25—Oxides by deposition from the liquid phase
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B13/00—Machines or plants for applying liquids or other fluent materials to surfaces of objects or other work by spraying, not covered by groups B05B1/00 - B05B11/00
- B05B13/02—Means for supporting work; Arrangement or mounting of spray heads; Adaptation or arrangement of means for feeding work
- B05B13/04—Means for supporting work; Arrangement or mounting of spray heads; Adaptation or arrangement of means for feeding work the spray heads being moved during spraying operation
- B05B13/0405—Means for supporting work; Arrangement or mounting of spray heads; Adaptation or arrangement of means for feeding work the spray heads being moved during spraying operation with reciprocating or oscillating spray heads
- B05B13/041—Means for supporting work; Arrangement or mounting of spray heads; Adaptation or arrangement of means for feeding work the spray heads being moved during spraying operation with reciprocating or oscillating spray heads with spray heads reciprocating along a straight line
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C03—GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
- C03C—CHEMICAL COMPOSITION OF GLASSES, GLAZES OR VITREOUS ENAMELS; SURFACE TREATMENT OF GLASS; SURFACE TREATMENT OF FIBRES OR FILAMENTS MADE FROM GLASS, MINERALS OR SLAGS; JOINING GLASS TO GLASS OR OTHER MATERIALS
- C03C2217/00—Coatings on glass
- C03C2217/20—Materials for coating a single layer on glass
- C03C2217/21—Oxides
- C03C2217/229—Non-specific enumeration
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C03—GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
- C03C—CHEMICAL COMPOSITION OF GLASSES, GLAZES OR VITREOUS ENAMELS; SURFACE TREATMENT OF GLASS; SURFACE TREATMENT OF FIBRES OR FILAMENTS MADE FROM GLASS, MINERALS OR SLAGS; JOINING GLASS TO GLASS OR OTHER MATERIALS
- C03C2218/00—Methods for coating glass
- C03C2218/10—Deposition methods
- C03C2218/11—Deposition methods from solutions or suspensions
- C03C2218/112—Deposition methods from solutions or suspensions by spraying
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Geochemistry & Mineralogy (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Surface Treatment Of Glass (AREA)
- Chemically Coating (AREA)
- Surface Treatment Of Glass Fibres Or Filaments (AREA)
Description
Die Erfindung geht von einem Verfahren aus, wie es im Oberbegriff von Patentanspruch 1 angegeben ist, und
von einer Vorrichtung aus, wie sie im Oberbegriff von Patentanspruch 3 angegeben ist
Bei der Herstellung von Wärme reflektierendem Glas ist es bekannt, einen Metalloxid-Film auf einer
5 Oberfläche einer auf einer Förderstrecke transportierten heißen Glaslage dadurch auszubilden, daß eine
Lösung einer MetaUverbindung unter Verwendung einer Sprühvorrichtung aufgesprüht wird, die in einer in
bezug auf die Länge der sich bewegenden Glaslage
ίο querverlaufenden Richtung hin- und herbewegbar ist,
während ein bei der Zersetzung der Metallverbindung entstehendes Gas zwangsweise durch Absaugkanäle
abgesaugt wird, die auf gegenüberliegenden Seiten des querverlaufenden Weges der sich hin- und herbewegenden
Sprühvorrichtung vorgesehen sind. Beim Aufsprühen einer Lösung einer MetaUverbindung auf eine heiße
Glasoberfläche wird die MetaUverbindung in ein entsprechendes Metalloxid und ein begleitendes Zersetzungsgas
zersetzt Das Zersetzungsgas wird daher zwangsweise mit Hilfe der Absaugvorrichtung von der
Sprühzone entfernt und zum Abströmen gebracht Bei dem Verfahren zur Bildung eines Metalloxid-Films auf
der Glasoberfläche unter Verwendung einer Vorrichtung vom oben beschriebenen Typ hat sich jedoch
.25 gezeigt, daß optische Eigenschaften des aufgeschichteten Metalloxid-Films sehr stark von der Temperatur der
Atmosphäre in der Sprühzone und ebenso von der Auspuff- bzw. Absaugtemperatur beeinflußt werden, die
Änderungen in der Temperatur der Atmosphäre widerspiegelt. Vermutlich ist das deshalb der Fall, weil
der zeitliche Ablauf, die Geschwindigkeit usw. der Zerfallsreaktion der MetaUverbindung, die auf die
Glasoberfläche aufgetragen bzw. aufgeschichtet werden soll, empfindlich von der Temperatur der Atmosphäre in
der Sprühzone beeinflußt werden. Daher sollte die Temperatur der Atmosphäre in der Sprühzone tunlichst
auf einem Wert von 100°C bis 3500C konstant gehalten
werden.
Es wurden bisher einige Verfahren zur Steuerung der Temperatur der Sprühzone vorgeschlagen. So wird bei
einem Verfahren eine hohe Temperatur durch Verbrennung des die MetaUverbindung auflösenden Lösungsmittels
aufrechterhalten, indem ein Sauerstoff enthaltendes Gas in die Sprühzone eingeführt wird. Dieses
Verfahren hat den Nachteil, daß leicht gefährliche Unfälle durch Zünden und Explosionen in der
Sprühzone entstehen, da ausschließlich brennbare Lösungsmittel in Berührung mit dem heißen Glas
gebracht werden.
Eine andere Möglichkeit, die Temperatur in der Sprühzone zu steuern, besteht darin, heißes Gas mit
einer bestimmten Geschwindigkeit aus einer Verbrennungsvorrichtung, die getrennt von der Sprühvorrichtung
angeordnet ist, mittels einer Gebläsevorrichtung in die Sprühzone zu blasen (vgl. DE-OS 23 60 949 und
DE-OS 24 05 701). Nachteilig an diesem Verfahren ist, daß die Gebläsevorrichtungen in dem eng begrenzten
Raum der Sprühzone angeordnet werden müssen, daß aufwendige apparative Anordnungen notwendig sind
und daß relativ viel Wärmeenergie verbraucht wird. Die in den Vorrichtungen der DE-OS 23 60 949 und DE-OS
24 05 701 vorgesehenen Asbestvorhänge dienen lediglich dazu, die Außenluft am Eindringen in den Ofen zur
Herstellung des Glasbandes zu hindern. Eine Steuerung der Temperatur der Atmosphäre in der Sprühzone wird
durch diese Asbestvorhänge nicht erreicht; dies wird vielmehr durch Einblasen heißen Gases in die
Sprühzone erreicht.
Bei dem in der DE-OS 2019 725 beschriebenen
Verfahren wird die Temperatur der Atmosphäre in der Sprühzone ebenfalls durch Einblasen vorgewärmter
Gase gesteuert. Es gelten daher die gleichen, oben aufgeführten Nachteile. Die in dieser Offen'jegungsschrift
zur Durchführung des Verfahrens gezeigte Vorrichtung weist ein die Sprühzone umgebendes
Gehäuse sowie eine darüber angeordnete Abzugshaube auf. Zwischen Abzugshaube und Gehäuse kann
ungehindert Luft von außen eindringen, so daß auf der Außenseite des Gehäuses kein Wärmesteuerungsraum
gebildet wird. Die Steuerung der Temperatur erfolgt vielmehr durch Einblasen vorgewärmter Ga;>e in die
Sprühzone.
In der DE-AS 18 09 320 wird eine Vorrichtung gezeigt, bei der sich an den Längsseiten der Sprühkammer
Vakuumabzugsräume befinden. Zwischen der von den Vakuumabzugsräumen begrenzten Sprühzone und
dem Ofen zur Herstellung des Glasbandes sowie dem Kühlofen sind Asbestvorhänge angeordnet, um die
Atmosphäre der Umgebung am Eindringen in den Ofen bzw. Kühlofen zu hindern. Die Asbestvorhänge
umschließen jedoch nicht die Abzugsräume und schaffen daher kein Wärmesteuerungsraum an der
Außenseite der Abzugsräume. Bei der in der DE-AS 20 32 375 gezeigten Vorrichtung wird durch Wände
rund um die Sprühzone eine praktisch geschlossene Sprühkammer geschaffen. Diese Sprühkammer wird
jedoch von keinem äußeren Gehäuse umschlossen, so daß auch bei dieser Vorrichtung kein Wärmesteuerungsraum
vorhanden ist In beiden Auslegschriften wird das Problem der Temperatursteuerung in der
Sprühzone nicht angesprochen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, bei dem im Oberbegriff von Patentanspruch 1 angegebenen Verfahren,
die Temperatur der Sprühzone auf einem geeigneten Wert zu halten, um Metalloxidschichten mit
ausgezeichneten optischen Eigenschaften zu erhalten, ohne daß die Gefahr besteht, daß es in der Sprühzone
zur Entzündung oder Explosion kommen kann und ohne aufwendige, zum Teil in der Sprühzone unterzubringende,
Anordnungen vorsehen zu müssen. Gleichzeitig soll kalte Luft daran gehindert werden, unmittelbar in die
Sprühzone einzudringen.
Diese Aufgabe wird durch das Verfahren gemäß Patentanspruch 1 gelöst Ferner wird eine Vorrichtung
zur Durchführung des Verfahrens vorgeschlagen.
Der Hitze- bzw. Wärmesteuerraum kann aktiv durch geeignete Heizvorrichtungen geheizt werden, um die
Sprühzone auf einem hohen Temperaturniveau von 100°C bis 3500C, vorzugsweise von 1500C bis 35O0C zu
halten. Dadurch, daß die Sprühzone auf einem solchen hohen Temperaturniveau gehalten bzw. gesteuert wird,
kann ein Metalloxid-Film mit hervorragenden optischen Eigenschaften auf der Glaslagen-Oberfläche gebildet
werden.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann die Temperatur der Sprühzone während des Sprühbeschichtungsprozesses
auf einem geeigneten Niveau gehalten werden, ohne daß sie von der Raum bzw. Umgebungstemperatur beeinflußt wird. Um eine hohe
Sprühzonentemperatur aufrechtzuerhalten, können innerhalb des Wärmesteuerungsraums zwischen der
inneren Abzugshaube und dem äußeren Gehäuse eine oder mehrere Heizeinheiten vorgesehen sein.
Die Erfindung hat vom industriellen Standpunkt her gesehen eine Reihe von hervorragenden Vorteilen.
Erstens ist es möglich, die Sprühbeschichtung unter gesteuerten Temperaturbedingungen vorzunehmen.
Die Vorrichtung ist einfach hinsichtlich ihres Aufbaus und ihres Betriebs und die nach dem erfindungsgemäßen
Verfahren und mit Hilfe der erfindungsgemäßen Vorrichtung erhaltenen Wärme reflektierenden Glaslagen
bzw. Glasschichlen weisen eine einheitliche und hervorragende Qualität auf.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser ?.eigt
ίο Fig. 1 eine schematische Darstellung, teilweise im
Längsschnitt einer wärmegesteuerten Sprühbeschichtungsvorrichtung gemäß der Erfindung und
F i g. 2 einen Schnitt längs der Linie A-A in F i g. 1.
in den F i g. 1 und 2 ist allgemein mit dem
F i g. 2 einen Schnitt längs der Linie A-A in F i g. 1.
in den F i g. 1 und 2 ist allgemein mit dem
is Bezugszeichen 10 eine Vorrichtung bezeichnet die zur
Durchführung des erfindungsgemäßen wärmegesteuerten Spriihbeschichtungsverfahrens dient Die Vorrichtung
10 umfaßt eine Sprühvorrichtung, die die Form einer Spritzpistole 12 besitzen kann, die einen Halsteil
14 umfaßt, der sich nach unten bis zu einem Punkt über der heißen Glaslage G erstreckt die auf einer
Rollenförderstrecke R mit einem Rahmen F transportiert wird, und einen Sprühkopf 16, der am unteren Ende
des Halsteils 14 angeordnet ist. Die Sprühpistole 12 ist über eine geeignete Leitungsvorrichtung, wie z. B. die
flexible Röhre 18 mit einem Speichertank (nicht dargestellt) verbunden, der eine Lösung einer Metallverbindung
enthält
Die Sprühpistole 12 wird von einem Fahrgestell 20 getragen, das von einem Motor 22 so angetrieben wird, daß es sich längs der Schienen 24 hin- und herbewegt und so der Sprühpistole 12 in bezug auf die Glaslage G querverlaufende Bewegungen erteilt wobei die Bewegungsrichtung des Sprühkopfes 12 an den gegenüberliegenden Seiten der Glaslage G in der üblichen Weise umgekehrt wird. Eine Sprühzone 26, die den Sprühkonus S und den sich hin- und herbewegenden Sprühkopf 16 enthält, ist in einer inneren Abzugshaube 28 eingeschlossen, die fest über der Glaslage G so getragen wird bzw. angeordnet ist, daß zwischen ihnen ein vorherbestimmter Bodenspalt 30 offen bleibt Die innere Abzugshaube 28 umfaßt einen Mittelteil 32, der nach unten auseinanderweichende Wände 34 besitzt die die Sprühzone 26 gehäusemäßig umgeben, und aufrechte Endteile 36 an gegenüberliegenden Seiten des Mittelteils 32. Die einander gegenüberliegenden Endteile 36 bilden Abgaskanäle 38, die an den unteren Enden mit der Sprühzone 26 in Verbindung stehen und sich an ihren oberen Enden zu Haupt-Abgasleitungen 40 hin
Die Sprühpistole 12 wird von einem Fahrgestell 20 getragen, das von einem Motor 22 so angetrieben wird, daß es sich längs der Schienen 24 hin- und herbewegt und so der Sprühpistole 12 in bezug auf die Glaslage G querverlaufende Bewegungen erteilt wobei die Bewegungsrichtung des Sprühkopfes 12 an den gegenüberliegenden Seiten der Glaslage G in der üblichen Weise umgekehrt wird. Eine Sprühzone 26, die den Sprühkonus S und den sich hin- und herbewegenden Sprühkopf 16 enthält, ist in einer inneren Abzugshaube 28 eingeschlossen, die fest über der Glaslage G so getragen wird bzw. angeordnet ist, daß zwischen ihnen ein vorherbestimmter Bodenspalt 30 offen bleibt Die innere Abzugshaube 28 umfaßt einen Mittelteil 32, der nach unten auseinanderweichende Wände 34 besitzt die die Sprühzone 26 gehäusemäßig umgeben, und aufrechte Endteile 36 an gegenüberliegenden Seiten des Mittelteils 32. Die einander gegenüberliegenden Endteile 36 bilden Abgaskanäle 38, die an den unteren Enden mit der Sprühzone 26 in Verbindung stehen und sich an ihren oberen Enden zu Haupt-Abgasleitungen 40 hin
so öffnen. Die aufrechtstehenden bzw. senkrechten Abgaskanäle 38 können jeweils eine oder mehrere Prall- bzw.
Leitplatten 42 enthalten, die dazu dienen, den Strom des Abgases zu regulieren und zu vereinheitlichen. Die
Haupt-Abgasleitungen 40 erstrecken sich parallel zu den aufgerichteten Endteilen 36 der inneren Abzugshaube 28 und können weiterhin Abzweigleitungen 44
umfassen, die sich zu den gegenüberliegenden Enden des Zwischenteils 32 erstrecken, so daß das Abgas
angesaugt bzw. gesammelt wird, das sonst leicht von den gegenüberliegenden Enden des mittleren Teils 32
entweicht. Die Absaugleitung umfaßt in der üblichen Weise einen Ventilator (nicht dargestellt), um das Abgas
durch die Haupt- und die Zweig-Abgasleitungen 40 und 44 abzusaugen.
Die innere Abzugshaube 28 ist ihrerseits in einem äußeren Gehäuse 46 eingeschlossen, das im wesentlichen
eine rechteckige Form aufweist und durch geeignete Vorrichtungen so getragen wird, daß ihr
unteres Ende eine schmale Lücke 48 in bezug auf die sich bewegende Glaslage G erzeugt, so daß ein im
wesentlichen geschlossener Wärme-Steuerungsraum 50 auf der Außenseite der inneren Abzugshaube 28
gebildet wird, wodurch kalte Luft abgehalten wird, die ansonsten in die Sprühzone 26 direkt durch die
BodenlUcke 30 zwischen dem unteren Ende der inneren Abzugshaube 28 und der Glaslage G eindringen würde.
Eine geeignete Zahl von Heizeinheiten 52 kann an den Innenwand-Oberflächen des äußeren Gehäuses 46
befestigt sein, um die Sprühzone 26 aktiv von außen zu heizen. Bewegliche Drosselklappen 54 sind in den
unteren Teilen der Räume 56 zwischen den Außenwänden 58 der aufrechten Endteile 36 und dem äußeren
Gehäuse 46 vorgesehen und dienen dazu, die Luftmenge zu regulieren, die in den Wärme- Steuerungsraum 50
eingeführt werden soll. Die Drosselklappen 54 können auf einer Welle 60 montiert sein, die in den
Seitenwänden 62 des Außengehäuses 46 drehbar gelagert ist und einen Knopf 62 besitzt, der eine
Betätigung von außen ermöglicht.
Die innere Abzugshaube 28 und das Außengehäuse 46 weisen sich in Querrichtung erstreckende, längliche
Schlitze 66 und 68 in der jeweiligen oberen Wand 70 bzw. 72 auf, die dazu dienen, den sich nach unten
erstreckenden Halsteil 14 der sich in Querrichtung hin- und herbewegenden Sprühpistole 12 aufzunehmen und
ihre Querbewegungen zu führen. Verschiebliche Justierplatten 74 sind auf der Deckwand 70 des Mittelteils 32
auf gegenüberliegenden Seiten des Halsteils 14 der Sprühpistole 12 befestigt und dienen dazu, die Weite des
Schlitzes 66 einzustellen. In ähnlicher Weise sind verschiebbare I'instellplauen 76 auf der Deckwand 72
des Außengehäuses 46 auf gegenüberliegenden Seiten des Halsteils 14 der Sprühpistole 12 montiert und dienen
dazu, die Weite des Schlitzes 68 einzustellen.
Darüberhinaus sind in einstellbarer Weise Justierplatten 78 und 80 an den unteren Enden der aufrechtstehenden
Endteile 36 der inneren Abzugshaube 28 und des Außengehäuses 46 bzw. an den Vorder- und Rückseiten
der Sprühzone 26 vorgesehen und dienen dazu, die Weite der Bodenspalte 30 und 48 zu der heißen Glaslage
bzw. Glasschicht G auf der Förderstrecke einzustellen.
Die Justierplatten 74, 78 und 80 bestehen z. B. aus flexiblem, wärmefestem Material wie z. B. Asbestgewebe,
so daß keine Möglichkeit besteht, daß die Glaslagc G oder der Halsteil 14 der Sprühpistole 12 bei einem
Kontakt mit ihnen beschädigt werden.
Beim Betrieb wird die heiße Glaslage bzw. Glasschicht G. die geformt und in einem schcmatisch
dargesieiiien Heizofen 82 auf eine vorbestimmie
Temperatur aufgeheizt wurde, von den Förderrollen R kontinuierlich in der in Γ i g. 1 durch den Pfeil
bezeichneten Richtung befördert Mit dem Bezugszeichen 84 ist ein Kühl- bzw. Vorglühofen bezeichnet, in
dem die heiße Glasschicht G, die auf einer ihrer Oberflächen einen aufgeschichteten Metall-Oxid-Film
besitzt, abgekühlt bzw. ausgeglüht wird. Die Metall Oxid-Beschichtungsvorrichtung 10 gemäß der Erfindung
ist üblicherweise zwischen einem solchen Aufheizofcn und einem solchen Auskühlofen angeordnet.
Nach dem Eintreten in die Sprühzone 26 wird eine Lösung einer Metallverbindung über die gesamte Breite
der heißen Glaslage bzw. Glasplatte G mit Hilfe der Sprühpistole 12 gesprüht, die im Gleichlauf mit der
Fördergeschwindigkeit der heißen Glasschicht G in querverlaufender Bewegung gehalten wird. Bei der
Berührung mit der heißen Oberfläche des Glases G wird die Metallverbindung thermisch in ein entsprechendes
Metalloxid zersetzt, und bildet einen Metall-Oxid-Überzug auf der Glasoberfläche. Beispiele von Metallverbindungen,
die bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens nützlich sind, umfassen Acetate von
Chrom, Eisen, Kobalt, Nickel, Zinn, Aluminium und
ίο ähnlichen Metallen, Acetylacetonatokomplexe von
Metallen, aliphatische Säureester von Metallen und Mischungen hieraus. Um die Sprühlösung vorzubereiten
bzw. herzustellen, werden diese Metallverbindungen in geeigneten Lösungsmitteln wie z. B. Alkoholen, Benzol,
Toluol, Dichlormethan, Pyridin und ähnlichem gelöst.
Das Gas, das bei der thermischen Zersetzung der Metallverbindung erzeugt wird, wird von der Sprühzone
26 durch die Abgaskanäle 38 in den aufrechtstehenden Endteilen 36 der inneren Abdeckhaube 28
abgeleitet und entfernt die im wesentlichen vollständig die Sprühzonc 26 umschließt, wobei durch Ansaugen
Ersatzluft von der Außenseite durch den Bodenspalt 30 zwischen der inneren Abdeckhaube 28 und der sich
bewegenden Glaslage G und gleichzeitig durch den querverlaufenden Schlitz 66 angesaugt wird. Ein
übermäßiges Kühlen der Sprühzone durch kalte Luft, die direkt von der Außenseite her eintritt, wird durch die
Schaffung des Hitzesteuerungsraumes 50 verhindert, der von dem äußeren Gehäuse 46 auf der Außenseite
der inneren Abzugshaube 28 umschlossen wird. Die Luft in dem Hitzcsteuerungsraum 50 wird durch Wärmestrahlung
von der heißen Glasschicht G aufgeheizt. Wenn es gewünscht wird, können die oberen Teile des
Hitzestcuerungsraums 50 durch eine geeignete Zahl von
Heizeinheiten 52 geheizt werden, um ein relativ hohes Temperaturniveau der Luft aufrechtzuerhalten, die
durch den qucrverlaufenden Schlitz 66 in der Oberwand
77 der inneren Abzugshaube 28 in die Sprühzone 26 gezogen werden soll. Die Luftmenge, die in den
Wärmestcuerungsraum 50 eintritt, wird durch die Einstellung der Justierplatten 80 und der Drosseln 54
gesteuert. Darüberhinaus ist die Menge der temperaturgesteuerten Luft, die durch den Schlitz 66 in die
Sprühzonc 26 gezogen werden soll, durch die Einstellung des Niveaus der Justierplatten 74 steuerbar.
Zusätzlich wird die Luftmenge, die in die innere Abzugshaube 28 aus dem Wärmesteuerungsraum 50
durch den Bodenspalt 30 fließt, durch die Justierplatten
78 an den Außenwänden 58 der Endteile 36 der inneren
Abzugshaube 28 eingestellt. Die Luftmenge, die in die
Sprühzonc 26 durch den qiierverlaü'cndcn Schlitz 66 ir
der oberen Wand 70 des Mittelteils 32 fließt, steht ir enger Beziehung mit der Weite des Bodenspaltraums
30.
Wie sich aus der vorausgehenden Beschreibung ergibt kann die Temperatur der von der innerer
Abzugshaube 28 eingeschlossenen Sprühzone 26 aul einem optimal hohen Niveau von 1000C bis 350°C
dadurch gehalten werden, daß sowohl die Lufttemperatür in dem Hitze- bzw. Wärmesteuerungsraum 5C
innerhalb des äußeren Gehäuses 46 als auch die Luftmengen gesteuert werden, die in die Sprühzone 2t
durch den querverlaufenden Schlitz 66 bzw der Bodenspaltraum 30 gezogen werden sollen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Verfahren zur Herstellung von Wärme reflektierendem Glas, bei dem eine Lösung einer
Metallverbindung auf eine Seite einer Glasschicht bzw. Glaslage mittels einer sich in Querrichtung hin-
und herbewegenden Sprühvorrichtung aufgetragen wird, die über eine Förderlinie für eine heiße,
langgestreckte Glaslage angeordnet ist, und bei dem die Sprühzone von einer Abzugshaube umschlossen
wird, die Abgaskanäle zum Ableiten und Entfernen der Abgase aufweist, die bei der Zersetzung der
aufgesprühten Metallverbindung erzeugt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur
der Sprühzone dadurch gesteuert wird, daß die Abzugshaube von einem äußeren Gehäuse umschlossen
wird, das einen Wärme- bzw. Hitzesteuerungsraum a&f der Außenseite der Abzugshaube
umgrenzt wodurch die Temperatur der Sprühzone auf einem geeigneten Wert gehalten und kalte Luft
daran gehindert wird, unmittelbar in die Sprühzone einzudringen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprühzone auf einer Temperatur
zwischen 100° C und 350° C gehalten wird.
3. Vorrichtung zur Herstellung von Wärme reflektierendem Glas mit einer mit Abzugskanälen
versehenen Abzugshaube, um das Abgas von einer Sprühzone abzuziehen und mit einer Sprühvorrichtung,
die über einer Förderlinie für eine heiße, langgestreckte Glaslage gehalten wird und in einem
in der Abzugshaube vorgesehenen Schlitz in einer quer verlaufenden Richtung hin- und herbewegbar
ist, um eine Lösung einer MetaUverbindung auf die obere Oberfläche der Glaslage aufzusprühen, wenn
diese in die Sprühzone eintritt, dadurch gekennzeichnet, daß ein äußeres Gehäuse (46) vorgesehen
ist, das die Abzugshaube (28) umschließt und dazwischen einen Wärme- bzw. Hitzesteuerungsraum
(50) umgrenzt, wobei das äußere Gehäuse (46) einen quer verlaufenden Schlitz (68) in seiner oberen
Wand (72) aufweist, der dazu dient, die sich in Querrichtung hin- und herbewegende Sprühvorrichtung
(12) aufzunehmen und zu führen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Gehäuse (46) innerhalb des
Wärme- bzw. Hitzesteuerungsraums (50) zwischen der Abzugshaube (28) und dem äußeren Gehäuse
(46) eine geeignete Zahl von Heizeinheiten (52) umfaßt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch bewegliche Drosselplatten (54), die in den
unteren Teilen der Räume zwischen den Außenwänden (58) der aufrechtstehenden Erdteile (36) der
Abzugshaube (28) und des äußeren Gehäuses (46) vorgesehen sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Abzugshaube (28) als auch
das äußere Gehäuse (46) jeweils Justierplatten (78, 80) an den unteren Enden umfassen, die der Glaslage
an einem Spalt an den Vorder- und Rückseiten der Sprühzone (26) gegenüberliegen, um auf diese Weise
die Weite dieses Spaltes einzustellen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP50038143A JPS5812218B2 (ja) | 1975-03-29 | 1975-03-29 | ネツセンハンシヤガラスノセイゾウホウホウ オヨビ ソウチ |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2613399A1 DE2613399A1 (de) | 1976-10-07 |
DE2613399B2 DE2613399B2 (de) | 1979-03-15 |
DE2613399C3 true DE2613399C3 (de) | 1979-10-31 |
Family
ID=12517185
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2613399A Expired DE2613399C3 (de) | 1975-03-29 | 1976-03-29 | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Wärme reflektierendem Glas |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4064832A (de) |
JP (1) | JPS5812218B2 (de) |
BE (1) | BE840165A (de) |
DE (1) | DE2613399C3 (de) |
FR (1) | FR2306176A1 (de) |
GB (1) | GB1505464A (de) |
Families Citing this family (16)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS6048459B2 (ja) * | 1978-03-01 | 1985-10-28 | 日本板硝子株式会社 | 金属酸化物被膜を付着した帯状ガラスを製造する方法及び装置 |
JPS5575942A (en) * | 1978-12-06 | 1980-06-07 | Nippon Sheet Glass Co Ltd | Forming apparatus for metal oxide film on plate glass surface |
JPS5637251A (en) * | 1979-08-31 | 1981-04-10 | Nippon Sheet Glass Co Ltd | Manufacture of covered glass |
IT1143301B (it) * | 1980-01-31 | 1986-10-22 | Bfg Glassgroup | Procedimento e dispositivo per ricoprire il vetro |
US4287240A (en) * | 1980-04-11 | 1981-09-01 | Eastman Kodak Company | Coating apparatus provided with a protective shield |
US4558657A (en) * | 1980-07-11 | 1985-12-17 | Midwest Automation, Inc. | Spraying apparatus |
US4414252A (en) * | 1980-11-24 | 1983-11-08 | Photon Power, Inc. | Spray forming thin films |
JPS57143227U (de) * | 1981-02-26 | 1982-09-08 | ||
US4365423A (en) * | 1981-03-27 | 1982-12-28 | Eastman Kodak Company | Method and apparatus for drying coated sheet material |
EP0083383A1 (de) * | 1981-12-31 | 1983-07-13 | Photon Power Inc. | Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung dünner Filme auf einem sich bewegenden Substrat |
GB2139612B (en) * | 1983-05-13 | 1987-03-11 | Glaverbel | Coating a hot vitreous substrate |
JPS60255647A (ja) * | 1984-05-29 | 1985-12-17 | Futaba Corp | 表示装置用透明導電膜形成法 |
JP3383838B2 (ja) * | 1999-02-25 | 2003-03-10 | 独立行政法人産業技術総合研究所 | 金属酸化物の製造方法及び微細パターンの形成方法 |
DE19923591A1 (de) * | 1999-05-21 | 2000-11-23 | Fleissner Maschf Gmbh Co | Vorrichtung mit einem Düsenbalken zur Erzeugung von Flüssigkeitsstrahlen zur Strahlbeaufschlagung der Fasern einer Warenbahn |
JP4509900B2 (ja) * | 2005-09-13 | 2010-07-21 | 株式会社フジクラ | 成膜装置 |
KR101509864B1 (ko) * | 2012-11-07 | 2015-04-06 | (주)엘지하우시스 | 비산 파우더 크리닝 장치 |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5128090B2 (de) * | 1972-03-17 | 1976-08-17 | ||
JPS4921403A (de) * | 1972-06-20 | 1974-02-25 | ||
US3885066A (en) * | 1972-11-24 | 1975-05-20 | Ppg Industries Inc | Method for coating continuously advancing substrate |
JPS5251057Y2 (de) * | 1973-05-25 | 1977-11-19 |
-
1975
- 1975-03-29 JP JP50038143A patent/JPS5812218B2/ja not_active Expired
-
1976
- 1976-03-29 GB GB12595/76A patent/GB1505464A/en not_active Expired
- 1976-03-29 FR FR7608998A patent/FR2306176A1/fr active Granted
- 1976-03-29 US US05/671,433 patent/US4064832A/en not_active Expired - Lifetime
- 1976-03-29 DE DE2613399A patent/DE2613399C3/de not_active Expired
- 1976-03-29 BE BE165669A patent/BE840165A/xx not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2306176A1 (fr) | 1976-10-29 |
DE2613399A1 (de) | 1976-10-07 |
DE2613399B2 (de) | 1979-03-15 |
BE840165A (fr) | 1976-07-16 |
JPS5812218B2 (ja) | 1983-03-07 |
FR2306176B1 (de) | 1979-04-20 |
GB1505464A (en) | 1978-03-30 |
JPS51112823A (en) | 1976-10-05 |
US4064832A (en) | 1977-12-27 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2613399C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Wärme reflektierendem Glas | |
DE2360949C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Abscheiden eines Metalloxydfilms auf einem Glasband | |
DE2942738C2 (de) | Vorrichtung zum Biegen von Glastafeln | |
DE2253487A1 (de) | Vorrichtung zur durchfuehrung einer waermebehandlung an ueberzuegen auf einer kontinuierlich vorrueckenden bahn, insbesondere blechbahn | |
DE1604901A1 (de) | Vorrichtung zum Lackieren von Draehten | |
DE812453C (de) | Ofen zum Anlassen von Glas | |
DE2618168C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von wärmereflektierendem Glas | |
DE3315332A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum beschichten von glasscheiben oder -bahnen | |
DE2361702A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum beschichten eines substrates | |
DE2032375B2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Überziehen von kontinuierlich bewegtem Flachglas mit einem durch Pyrolyse hergestellten Metalloxid | |
DE2361744A1 (de) | Aufbringen einer beschichtung auf ein substrat | |
DE2650998C2 (de) | Vorrichtung zur Wärmebehandlung von Bandmaterialien | |
DE1652395B2 (de) | Verfahren und Einrichtung zum kontinuierlichen Emaillackieren von Draht | |
DE1596571B2 (de) | Vorrichtung zur regelung des gasdruckes in einem schmelzofen | |
DE3935075A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum biegen und anlassen von zu laminierenden glasschichten | |
DE3118830A1 (de) | "anlage zur lackdrahtherstellung im inlineverfahren" | |
EP0036609A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Zünden eines Sintergemisches | |
DE2405701C2 (de) | Verfahren zum Bilden eines Überzugs aus Metalloxiden auf einer Glasscheibe | |
EP0059849B1 (de) | Verfahren zum Herstellen eines Farbspiels beim Brennen von flächigem keramischen Brenngut | |
DE2924667C2 (de) | ||
DE2907710A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum herstellen von mit einem metalloxidfilm beschichteten flachen glas | |
AT390322B (de) | Vorrichtung zum durchwaermen von stahlteilen | |
DE2337362A1 (de) | Vorrichtung zum sintern von erz auf einer kette | |
DE2716352A1 (de) | Ofen, insbesondere backofen | |
DE625559C (de) | Verfahren und Tunnelofen zum Herstellen salzglasierter Waren |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |