DE2613151A1 - Pad fuer brillengestelle - Google Patents

Pad fuer brillengestelle

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    • G02OPTICS
    • G02CSPECTACLES; SUNGLASSES OR GOGGLES INSOFAR AS THEY HAVE THE SAME FEATURES AS SPECTACLES; CONTACT LENSES
    • G02C5/00Constructions of non-optical parts
    • G02C5/12Nose pads; Nose-engaging surfaces of bridges or rims
    • G02C5/126Nose pads; Nose-engaging surfaces of bridges or rims exchangeable or otherwise fitted to the shape of the nose

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Description

PATENTANWALT DIPL.-ING. ULRICH KINKELIN 7032 Sindelfingen - Auf dem Goldberg - Weimarer Str. 32/34 - Telefon 07031/86501
Telex 7265509 rose d
11. März 1976 11 587
Firma Marwitz & Hauser, 7 Stuttgart 1, Dornhaldenstrg 5 PAD FÜR BRILLENGESTELLE
Die Erfindung betrifft einen Pad für Brillengestelle, aus homogenem Material, das eine geschlossene, im wesentlichen glatte Oberfläche hat, im Hinblick auf den Gebrauch von Brillen alterungsbeständig und hautverträglich ist, im Tragen abriebfest ist, mit dem für Brillengestelle verwendeten Material stoffschiüssig dauerhaft verbindbar ist, von glasklar bis schwarz herstellbar ist, mit glänzender Oberfläche herstellbar ist, nach DIN 53 505 gemessen eine Shore-D-Härte von 10 - 30 hat und spritzgießbar ist (nach Patentanmeldung P 25 45 683.1).
Bei Brillen besteht ein Hauptproblem darin, sie in jeder Hinsicht zufriedenstellend auf der Nasenwurzel bzw. dem Nasenrücken oder Nasensattel abzustützen. Diese Aufgabe kann deshalb ',chwierig sein, weil die abstützende Fläche des Pads aus technischen oder modischen Gründen klein bleiben muß und/oder die Brille vom Brillenträger den ganzen Tag lang getragen werden muß und/oder die Brille schwer ist, weil die Dioptrienzahl hoch ist und/oder der Brillenträger eine schwierige Nasenform hat (z, B. flache asiah'sche Nasenwurzel) und/oder der Brillenträger zum Transpirieren
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neigt und/oder der Brillenträger in feuchter Umgebung arbeitet und/oder der Brillenträger eine empfindliche Haut hat und/oder der Brillenträger zwischen Haut und Nasenknochen zu wenig Fettgewebe hat und/oder die Pads auf der Haut häufig verrutschen, was z. B. unter Einfluß und Druck des Windes geschehen kann und/oder der Pad, der früher der Form nach gepaßt hat, der Brillenträger aber inzwischen auch im Nasenbereich dicker oder dünner geworden ist.
Der Erfinder hat sich die Aufgabe gestellt, einen Pad anzugeben, durch den man mit den o.g. Schwierigkeiten kummulativ feriig wird, der massenfertigungsfähig billig ist, der dem Designer ästhetisch genauso wenig Beschränkung auferlegt wie dies seither der Fall war, deren Bezug auf Schmutzaufriahme und Schmutzrinnen genauso problemlos wie die seitherigen Pads ist und der serienmäßig bei allen Sorten von Brillen verwendet werden kann, d. h. bei dem vom Kunden später keine eigenen Maßnahmen mehr notwendig sind, wie z, B, das Bekleben der Innenseite bekannter Pads mit Schaumstoff.
Wenn auch die Hauptanmeldung den grundsätzlichen Weg angibt, aus welchem Material die Pads bestehen sollen, so gibt sie doch nicht ohne weiteres an, wie bei Kunststoffbrillen der Bereich um die Pads zu gestalten ist, wenn man zu weit überdurchschnittlichen Lösungen kommen will.
Der Erfinder hat sich also bei der Zusatzanmeldung die Aufgabe gestellt, eine Gestaltung im Padbereich anzugeben, die eine wirtschaftliche Verbindung von Pad und Brille gestattet, die dauerhaft ist, ästhetisch einwandfrei und die Weichheit der Pads besonders
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zur Geltung bringt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß bei aus Kunststoff bestehenden Brillengestellen diese im Nasenflanken-Bereich der Augenränder auf deren Außenseite eine dem Basisbereich des Pads angepaßte Ausnehmung mit einem etwa in der Ebene des Brillengestells liegenden Boden haben, daß jeweils eine etwa in dieser Ebene liegende Tasche im Bereich des Bodens vorgesehen fet, welche Tasche sich zur Glasnut des Brillengestells hin erstreckt, daß der Pad in seinem Basisbereich eine nach außen gerichtete Rippe aufweist und daß diese Rippe in die Tasche eingeklebt ist.
Der Pad bleibt nun bis zu seinem Basisbereich beweglich und kann sich dementsprechend besser anpassen. Trotzdem er beweglich bleibt, werden die Klebestellen nur schwach oder garnicht belastet. Die Klebstelle liegt an einer Stelle, die auch bei glasklaren Brillengestellen ästhetisch einwandfreie Lösungen ermöglicht. Die Rippe kann dUnn bleiben und hält trotzdem sehr gut. Der zusätzliche Materialaufwand ist verschwindend und außer Brillengestell und Pad benötigt man keine weiteren Teile, Die Auflagefläche beginnt schon an der Basis des Pads und deshalb ist die weiche Auflagefläch« auch groß. Die Brille macht deshalb relativ zum Kopf unter Einfluß irgendwelcher Kräfte wie Wind oder Schuttein des Kopfes ganz wesentlich weniger Relativbewegungen, da sie mit dem Pad sozusagen an der Nase kleben bleibt« Damit verändert sich auch die optische Achse der Brillengläser gegenüber dem Auge nicht und bleibt vielmehr in ihrer Soll-Lage. Dies bedeutet fUr einen Brillenträger, daß derjenige Gegenstand, den er sieht trotz dieser oben erwähnten Relativbewegung viel ruhiger stehen bleibt. Verschiebt man nämlich eine Brille relativ zum Kopf des Trägers, so wandert der gesehene Gegenstand schon allein
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deshalb aus, weil die optischen Achsen nicht mehr stimmen.
Durch die Merkmale des Anspruchs 2 erreicht man, daß der Pad in seinem Basisbereich außen durch die an sich harte Außenwand sanft abgestutzt wird und er nach hinten sozusagen progressiv weicher wird.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausfuhrungsbeispiels hervor. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 Eine Kunststoff-Damenbrille im Maßstab 1:1, ohne Bügel, von hinten gesehen, mit einem montierten Pad,
Fig. 2 ein Schnitt längs der Linie 2-2 in Fig. 1 in wesentlich vergrößerter und abgebrochener Darstellung.
Eine Kunststoffbrille 11 hat zwei Augenränder 12, 13, die durch einen Nasensteg 14 miteinander verbunden sind. Unterhalb und hinter dem Nasensteg 14 haben die Augenränder 12,13 Nasen flanken-Bereiche 16, 17. In diese sind symmetrisch Ausnehmungen 18, 19 angebracht, die etwa ein Drittel so tief sind, wie der Augenrand 12, 13 an dieser Stelle hoch ist und etwa so breit sind, wie der an dieser Stelle einzusetzende Pad 21 dick ist, so daß bei eingesetztem Pad dessen Tragfläche 22 entweder mit dem Bereich 16, 17 fluchtet oder aber einige Zehntelmillimeter vorsteht. Die Ausnehmungen 18, 19 sind so lang wie die Pads 21. Jede Ausnehmung 18, 19 hat vorne einen Boden 23, 24 und einen Außenrand 26, 27, Nach außen und mit dem Boden 23, 24 mit ihrer Vorderseite fluchtend sind Taschen 28, 29 eingebracht, die etwa U-förmigen Querschnitt haben.
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Jeder Pad 21 hat in seinem vorderen Bereich eine nach außen weisende Rippe 3I7 die in die Tasche 28, 29 paßt und dort festgeklebt ist. Mit dem basisnahen Bereich der Vorderfläche 32 liegt der Pad 21 auf dem Außenrand 26, 27 auf. Der darüber hinaus ragende Teil des Pads 21 ragt frei. Zwischen dem Außenrand 26, 27 und dem Pad 21 herrscht keine Verklebung.
Wenn man die Taschen 28, 29 h'|tfers-chnitten ausbildet, dann kann man eine entsprechend geformte Rippe 31 zusätzlich auch formschlüssig in den Taschen 28, 29 halten.
Ein solcher Pad 21 kann z. B. aus einem Material der Firma Hüls hergestellt sein, welches unter dem Handelsnamen VESTOLID verkauft wird und die Spezifikation "Weich-Granulat SSp 56" hat. Dieses hat bei einer Messung nach DIN 53 505 eine Shore-D-Härte von 15 - 17. Das seither verwendete Acetat hat bei dieser Messung eine Härte von 72 - 75 und der seither verwendete Zellstoff hat eine Härte von 68 - 72. Man sieht also hieraus, daß die Härte auf etwa das 3-fache heruntergegangen ist.
Prinzipiell könnte man auch Silikonkautschuk verwenden. Diesen muß man jedoch gießen und dadurch wird das Produkt teurer als gespritztes Material. Da jedoch Pads absolut gesehen billig sind, fällt dies kaum ins Gewicht.
Insgesamt ist darauf zu achten, daß der Pad zwar genügend weich ist, jedoch nicht so weich, daß er Übermäßig ausweicht.
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Claims (2)

!I 587 Jf Patentansprüche:
1. Pad für Brillengestelle, aus homogenem Material, das eine geschlossene, im wesentlichen glatte Oberfläche hat, im Hinblick auf den Gebrauch von Brillen alterungsbeständig und hautverträglich ist, im Tragen abriebfest ist, mit dem für Brillengestelle verwendeten Material stoffschlüssig dauerhaft verbindbar ist, von glasklar bis schwarz herstellbar ist, mit glänzender Oberfläche herstellbar ist, nach DIN 53 505 gemessen eine Shore-D-Härte von 10-30 hat und spritzgießbar ist (nach Patentanmeldung P 25 45 683.1), dadurch gekennzeichnet, daß bei aus Kunststoff bestehenden Brillengestellen diese im Nasenflanken-Bereich der Augenränder auf deren Außenseite eine dem Basisbereich des Pads angepaßte Ausnehmung mit einem etwa in der Ebene des Brillengestells liegenden Boden haben, daß jeweils eine etwa in dieser Ebene liegende Tasche im Bereich des Bodens vorgesehen ist, welche Tasche sich zur Glasnut des Brillengestells hin erstreckt, daß der Pad in seinem Basisbereich eine nach außen gerichtete Rippe aufweist und daß diese Rippe in die Tasche eingeklebt ist.
2. Pad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er in seinem Basisbereich außen an der Außenwand der Ausnehmung anliegt, im übrigen aber hinter den Augenrand ragt.
/. n/0254
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