AT1932U1 - Linse - Google Patents

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AT1932U1
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Abstract

Eine Linse (4), die mittels eines Haltemittels (2) an einer Fläche, z. B. einem Brillenglas (1), befestigbar und über ein Lager (8) bezüglich des Haltemittels verschwenkbar ist. Mit Vorteil ist die Linse (4) an einem Tragarm (5) angebracht, der über das Lager hinaus in einen Betätigungsarm (6) verlängert ist.

Description

AT 001 932 Ul
Die Erfindung bezieht sich auf eine Linse, die an einer Fläche befestigbar ist. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auch auf eine Zusatzlinse, die an einem Brillenglas befestigbar ist.
Die US 5 266 977 A beschreibt beispielsweise eine derartige Zusatzlinse, die ringsumlaufend in einem Linsenhalter in Gestalt eines Saugnapfes aus Kunststoff, z.B. Vinyl, aufgenommen ist. Der Saugnapf samt Linse kann an der Innen- oder Außenfläche einer Brille angesaugt werden, wodurch eine Betrachtung naheliegender Objekte ermöglicht werden soll. Insbesondere wird die Verwendung einer derartigen Zusatzlinse zusammen mit Schutzbrillen für Schwimmer erwähnt, damit diese an einer Stoppuhr die Zeit ablesen können.
Bei dieser bekannten Zusatzlinse ist durch die Saugnapfhalterung eine Fläche des Gesichtsfeldes abgedeckt, die einem Mehrfachen des nutzbaren Sehfeldes der Zusatzlinse entspricht, so-daß die Brille in ihrem normalen Gebrauch nur mangelhaft verwendbar ist. Falls sich der Saugnapf löst, z.B. wenn seine Haftlippe vor Gebrauch nicht gut gereinigt wurde, fallt die Zusatzlinse von der Brille und geht hierdurch naturgemäß leicht verloren. Ein weiterer Nachteil der bekannten Zusatzlinse liegt darin, daß es dem Benutzer kaum möglich sein wird, eine solche Linse an einer äugen- und brillenoptisch korrekten Stelle aufzusetzen, wozu bei Verwendung von zwei Zusatzlinsen das Problem der Einhaltung des korrekten Pupillenabstandes kommt.
Um diese Nachteile zu beheben, haben die Anmelder eine andere Zusatzlinse geschaffen, die in der AT 00803 Ul beschrieben ist. Diese Zusatzlinse ist an der inneren Oberfläche des Brillenglases mit Hilfe einer Saugeinrichtung lösbar befestigt, wobei die Saugeinrichtung im Randbereich der Zusatzlinse nur in einem beschränkten Winkelbereich vorgesehen ist, wodurch die Zusatzlinse so auf das Glas der Brille aufsetzbar ist, daß ein von Teilen der Saugeinrichtung freier Übergangsbereich zwischen oberem Rand der Zusatzlinse und Brillenglas verbleibt.
Durch diese Zusatzlinse wurden zwar verschiedene Nachteile, die für die zuvor genannte US 5 266 977 A zutreffen, beseitigt, doch ist die Handhabung für nicht geübte Laien nicht immer einfach.
Eine Aufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung einer Linse, die vor allem als Zusatzlinse für Brillen verwendbar ist, billig und ohne großen Aufwand herstellbar und in der Praxis leicht einsetzbar ist. 2 AT 001 932 Ul
Diese Aufgabe wird mit einer an einer Fläche befestigbaren Linse gelöst, bei welcher an der Fläche ein Haltemittel für die Linse befestigbar ist und die Linse über ein Lager bezüglich des Haltemittels verschwenkbar ist.
Die Verschwenkbarkeit der Linse bezüglich des an der Fläche festsitzenden Haltemittels ermöglicht einerseits ein genaues Justieren an die anatomischen Gegebenheiten der die Linse benutzenden Person und gibt andererseits die Möglichkeit, die Linse problemlos aus dem Gesichtskreis zu verschwenken, falls sie nicht benötigt wird.
Es ist von Vorteil, wenn die Linse mit Hilfe eines Tragarmes und des Lagers verschwenkbar ist, da hiedurch bei festgelegter Linsengröße der Schwenkbereich frei gewählt werden kann.
Es ist weiters empfehlenswert, wenn die Linse an einem Ende des Tragarmes sitzt und das andere Ende des Tragarmes eine Lagerhälfte aufweist, die mit einer Lagerhälfte an dem Haltemittel zusammenwirkt. Durch diese Trennung in Lagerhälften ist nicht nur eine einfache Herstellung, sondern auch ein leichtes Zusammensetzen bzw. Entfernen möglich. Die Lagerhälften können dabei ein Drehlager oder ein Universalgelenklager bilden. Bei Ausbildung als Drehlager ist ein definiertes Verschwenken um eine Achse möglich, wogegen im Fall eines Universalgelenklagers noch weitere Korrekturen der Linsenlage durchgeführt werden können, falls dies die Anwendung erfordert.
In der Praxis ergibt sich eine bequeme Handhabung, falls die Lagerhälften im Sinne einer Schnappverbindung miteinander verbindbar und gegebenenfalls wieder lösbar sind.
Bei einer weiteren, leicht herstellbaren Ausfuhrungsform ist vorgesehen, daß der Tragarm bzw. die Linse eine Bohrung/einen Achsstummel aufweist, der ein mit dem Haltemittel verbundener oder verbindbarer Achsstummel/Bohrung steckbar zugeordnet ist.
Um die Linse bequem verschwenken zu können, ist es angebracht, wenn der Tragarm bzw. die Linse über das Lager hinaus in einen Betätigungsarm verlängert ist. Ebenso ist es möglich, daß der Tragarm bzw. die Linse über das Lager hinaus in einen kreissektorartigen Griftteil verlängert ist, wobei dieser Griffteil zweckmäßigerweise eine Riffelung, Aufrauhung od. dgl. aufweist.
Bei einer Linse zur Befestigung an einer Brille ist es empfehlenswert, wenn die Linse und/oder der Trag- und Betätigungsarm der Krümmung des Brillenglases im wesentlichen angepaßt sind, um ein Verschwenken ohne wesentliche Änderung des Abstandes zwischen der Linse und dem Brillenglas zu ermöglichen. 3 AT 001 932 Ul
Zur Befestigung an einer Brille kann das Haltemittel auch an der inneren Oberfläche des Brillenglases in dessen Randbereich befestigt z.B. aufgeklebt sein. Es ist aber auch möglich, daß das Haltemittel an der Brillenfassung angeordnet bzw. befestigt ist, sodaß es überhaupt nicht im Sichtbereich liegt.
Falls der Betätigungsarm bzw. der Griffteil über den Rand des Brillenglases bzw. dessen Fassung vorsteht, ist ein besonders einfaches Verschwenken mit Hilfe einer Fingerkuppe möglich.
Bei einer weiteren Ausfuhrungsform besitzt das Haltemittel zwei miteinander verbundene Wände, zwischen welche die Linse mit ihrem Tragarm in Außergebrauchstellung einschwenkbar ist. Bei dieser Ausfuhrungsform bilden die Wände in Außergebrauchstellung gewissermaßen ein Etui für die Linse. Eine zweckmäßige Ausbildung des Lagers ergibt sich bei dieser Ausführung, wenn die Wände an einer Lagerstelle zwei zueinander gegenüberliegende Ausnehmungen oder Bohrungen besitzen, die mit einer kugelartigen Verdickung des Tragarmes Zusammenwirken. Bei dieser Ausführungsform ist es besonders zweckmäßig, wenn eine Wand des Haltemittels einen Saugnapf besitzt, da auf diese Weise die Linse leicht von dem Brillenglas oder einem anderen Glas entfernt bzw. auf dieses Glas aufgesetzt werden kann.
Die Erfindung eignet sich nicht nur für die Verwendung in Zusammenhang mit optischen Brillen oder Sonnenbrillen, sondern sie kann auch bei Sportbrillen, wie Schibrillen und Taucherbrillen, anderen Sehhilfen oder Schutzbrillen und Schutzscheiben angewendet werden. Die Erfindung kann auch dazu verwendet werden, um das Ablesen von Instrumenten zu erleichtern, angefangen von üblichen Fensterthermometem, wobei in diesem Fall die Linse an dem Fensterglas befestigt werden kann, bis hin zu technischen Anzeigen.
Die Erfindung samt weiterer Vorteile ist im folgenden an Hand beispielsweiser Ausfuhrungs-formen näher erläutert, die in der Zeichnung veranschaulicht sind. In dieser zeigen Fig. 1 einen schematischen Schnitt durch ein Brillenglas mit einer darauf aufgesetzten Linse nach der Erfindung, Fig. 2 in perspektivischer Darstellung eine mögliche Ausführungsform einer Linse nach der Erfindung, Fig. 3 und Fig. 4 in Vorderansichten die Verschwenkbarkeit einer Linse nach der Erfindung, Fig. 5 in einer Vorderansicht eine andere Ausführungsform der Erfindung, Fig. 6 diese Ausfuhrungsform in einem Schnitt, Fig. 7 in schaubildlicher Darstellung eine weitere Ausführungsform der Erfindung und Fig. 8 in einer schematischen Seitenansicht noch eine weitere Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 1 zeigt ein Brillenglas 1, auf dessen Innenfläche als Haltemittel ein Knopf 2 aufgeklebt ist, von dem ein Achsstummel 3 absteht. 4 AT 001 932 Ul
Eine Linse 4, die als Zusatzlinse, nämlich als Vergrößerungslinse für die Brille dient, sitzt an einem Ende eines kurzen Tragarmes 5, der in einen Betätigungsarm 6 übergeht. Zwischen diesen Armen 5 und 6 ist eine Bohrung 7 ausgebildet, sodaß die Linse 4 mit ihren Armen 5 und 6 so auf den Knopf 2 gesetzt werden kann, daß der Achsstummel 3 in die Bohrung 7 paßt und so ein Drehlager 8 geschaffen ist.
Sowohl die Linse 4 als auch die zugehörigen Arme 5 und 6 sind zweckmäßigerweise aus völlig klarem Kunststoff hergestellt, sodaß auch die Arme 5 und 6 die Sicht wenig behindern. In Fig. 1 ist der untere Rand einer Brillenfassung 9 ersichtlich und es wird nun auf Fig. 3 und 4 Bezug genommen, aus welchen hervorgeht, daß der ein wenig über den unteren Rand der Brillenfassung 9 vorstehende Betätigungsarm 6 so verschwenkt werden kann, daß die Linse 4 eine entsprechende Verschwenkbewegung durchfuhrt und dadurch auch an ihren korrekten bzw. für den Benutzer angenehmen Platz gebracht werden kann. Schließlich kann die Linse 4, beispielsweise zu Reinigungszwecken, gemäß Fig. 4 völlig aus dem Bereich des Brillenglases 1 herausgedreht werden.
Wie Fig. 1 zeigt, ist die Linse 4 und zumindest ihr kurzer Tragarm 5 an die Wölbung des Brillenglases 1 angepaßt, sodaß auch beim Verschwenken ein möglichst gleichmäßiger Abstand zwischen Linse und Brillenglas eingehalten wird.
Die Ausführung nach den Fig. 5 und 6 unterscheidet sich von der vorhin gezeigten dadurch, daß auf einen eigenen Betätigungsarm verzichtet wurde. Die Linse 4 geht über einen Tragarm 5 in eine kappenartige Lagerhälfte 10 über, der eine zweite Lagerhälfte 11 in Form eines auf das Brillenglas 1 aufgeklebten Knopfes zugeordnet ist. Die Lagerhälften 10 und 11, die nach Art einer Schnappverbindung ineinander gesteckt bzw. voneinander gelöst werden können, bilden ein Universalgelenk, das sowohl eine Verschwenkung um die Achse a - wie gemäß Fig. 1 bis 4 - ermöglicht als auch ein Verschwenken innerhalb eines gewissen Bereiches von dem Brillenglas 1 weg bzw. zu diesem hinzu.
Die in Fig. 7 gezeigte weitere Ausführungsform besitzt am Ende des Tragarmes 5 einen gabelartigen Lagerteil 12, der mit einem knopfarten Lagerteil 13 zusammenwirkt, der eine Umfangsrille 14 besitzt. Der gabelartige Lagerteil 12 kann in diese Umfangsrille eingreifen, sodaß wiederum ein Lager gebildet wird, das ein Verschwenken der Linse 4 um die Achse a ermöglicht und ein zumindest beschränktes Einstellen des Abstandes zwischen der Linse 4 und einem Brillenglas.
Anstelle eines ausgeprägten Betätigungsarmes kann an die Lagerstelle auch ein kreissektorförmiger Griffteil 15 anschließen, der prinzipiell in Fig. 5 strichliert angedeutet ist. Ein solcher 5 AT 001 932 Ul
Griffteil kann mit seinem Außenrand über den Rand des Brillenglases 1 bzw. die Fassung 9 leicht vorstehen und beispielsweise eine Riffelung oder sonstige Aufrauhung besitzen, damit er mit einer Fingerkuppe leicht betätigbar ist und ein Verschwenken der Linse 4 ermöglicht. Es versteht sich jedoch, daß dieser Griffteil 15 bzw. ein Betätigungsarm 6 wie in Fig. 1 und 2 gezeigt, nicht notwendigerweise über den Rand der Brille vorstehen muß, da man mit einem Finger diesen Rand auch leicht untergreifen kann.
Die oben gezeigten Ausführungsformen besitzen alle einen mehr oder weniger stark ausgeprägten Tragarm 5, doch ist es klar, daß ein solcher Tragarm de facto auch entfallen kann. Es ist möglich, eine Linse 4 zu verwenden, bei welcher sich die Lagerstelle für das Verschwenken unmittelbar auf der Linse, nämlich an ihrem Rand befindet. Man wird eine solche Ausführungsform, die hier nicht dargestellt ist, wählen, wenn die Linse 4 verhältnismäßig groß ist, einen ausgeprägteren Tragarm 5 jedoch dann, wenn die Linse 4 verhältnismäßig kleine Abmessungen (Durchmesser) besitzt.
Das Haltemittel, das in den obigen Darstellungen knopfartig ausgebildet ist, kann bequemerweise eine Klebefolie aufweisen, die nach Entfernen einer Abdeckung mit dem Brillenglas verbindbar ist, sodaß sich ein fester Sitz des Haltemittels ergibt. Es ist jedoch auch möglich, zur Befestigung des Haltemittels einen Saugnapf zu verwenden, was im folgenden an Hand einer weiteren Ausführungsform näher zu erläutern ist.
Gemäß Fig. S besitzt das Haltemittel bei dieser Ausführungsform zwei über einen Stegbereich 16 miteinander verbundene Wände 17 und 18. Diese Wände 17 und 18 weisen zwei einander gegenüberliegende Bohrungen 19 und 20 auf, welche mit einer kugelartigen Verdickung 21 eines Tragarmes 5 einer Linse 4 so Zusammenwirken, daß die Linse 4 mit ihrem Tragarm 5 bezüglich der Wände 15 und 16 verschwenkt werden kann. In Fig. 8 ist die völlig herausgeschwenkte Stellung der Linse 4 gezeigt, doch ist es klar, daß die Linse 4 in eine Außergebrauchsstellung zwischen den beiden Wänden 17, 18, die solcherart ein Etui bilden, eingeschwenkt werden kann. Die eine Wand 18 besitzt einen Saugnapf 22, mit dessen Hilfe das Haltemittel 16, 17, 18 an einem hier nicht gezeigten Brillenglas befestigbar ist. Die Ausführung nach Fig. 8 ist zwar im allgemeinen etwas größer und daher bei Befestigung am Brillenglas auffälliger als die vorhin gezeigten Ausführungen, doch bietet sie dafür den Vorteil, daß die Linse einerseits leicht von der Brille entfembar bzw. an dieser anbringbar ist und andererseits in den Wänden 17, 18 gut geschützt aufgehoben ist, falls sie nicht benötigt wird. Eine Linse nach deriErfindung wird bei Verwendung mit einer Brille mit Vorteil an der Innenfläche des Brillenglases bzw. der Brillengläser verwendet, doch ist selbstverständlich auch die Verwendung an der Brillenglas-Außenfläche möglich. 6

Claims (14)

  1. AT 001 932 Ul ANSPRÜCHE 1. Linse (4), die an einer Brille befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Haltemittel (2; 11; 13; 16-17-18) für die Linse (4) an einer Oberfläche eines Brillenglases (1) befestigbar, insbesondere aufklebbar, ist und die Linse über ein Lager (8; 10-11; 12-13; 14-20-21) bezüglich des Haltemittels verschwenkbar ist.
  2. 2. Linse (4) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Bohrung (7) bzw. einen Achsstummel (3) aufweist, der bzw. dem ein mit dem Haltemittel verbundener oder verbindbarer Achsstummel (3) bzw. eine Bohrung (7) steckbar zugeordnet ist.
  3. 3. Linse (4) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit Ulfe eines Tragarmes (5) und des Lagers verschwenkbar ist, an einem Ende des Tragarmes (5) sitzt und das andere Ende des Tragarmes eine Lagerhälfte (10; 12) aufweist, die mit einer zweiten Lagerhälfte (11; 13) an dem Haltemittel zusammenwirkt.
  4. 4. Linse (4) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerhälften (7; 3) ein Drehlager bilden.
  5. 5. Linse(4) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerhälften (10; 11; 12, 13) ein Universalgelenklager bilden.
  6. 6. Linse nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerhälften (10; 11; 12, 13)im Sinne einer Schnappverbindung miteinander verbindbar und gegebenenfalls wieder lösbar sind.
  7. 7. Linse (4) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragarm (5) bzw. die Linse (4) über das Lager (3, 7) hinaus in einen Betätigungsarm (6) verlängert ist.
  8. 8. Linse (4) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragarm (5) bzw. die Linse über das Lager (10, 11) hinaus in einen kreissektorartigen Griflteil (15) verlängert ist. 7 AT 001 932 Ul
  9. 9. Linse (4) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Griffteil (15) eine Riffelung, Aufrauhung od. dgl. aufweist.
  10. 10. Linse (4) nach einem der Ansprüche 1 bis 9 zur Befestigung an einer Brille, dadurch gekennzeichnet, daß die Linse (4) und/oder der Trag- und Betätigungsarm (5, 6) der Krümmung des Brillenglases (1) angepaßt sind.
  11. 11. Linse nach einem der Ansprüche 1 bis 10 zur Befestigung an einer Brille, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsarm (6, 15) bzw. der Griffteil über den Rand des Brillenglases (1) bzw. dessen Fassung vorsteht.
  12. 12. Linse nach einem der Ansprüche 1 bis 5 und 10 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Haltemittel zwei miteinander verbundene Wände (17, 18) besitzt, zwischen welche die Linse (4) mit ihrem Tragarm (5) in Außergebrauchstellung einschwenkbar ist.
  13. 13. Linse nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände (17, 18) an einer Lagerstelle zwei einander gegenüberliegende Ausnehmungen oder Bohrungen (14, 20) besitzen, die mit einer kugelartigen Verdickung (21) des Tragarmes Zusammenwirken.
  14. 14. Linse nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß eine Wand (18) des Haltemittels einen Saugnapf (22) besitzt. 8
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