DE2612821A1 - Verfahren zum herausschneiden von zwei identischen glasscheiben aus einer rechtwinkligen glasscheibe unter verwendung einer einzigen lehre und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zum herausschneiden von zwei identischen glasscheiben aus einer rechtwinkligen glasscheibe unter verwendung einer einzigen lehre und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

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DE2612821A1
DE2612821A1 DE19762612821 DE2612821A DE2612821A1 DE 2612821 A1 DE2612821 A1 DE 2612821A1 DE 19762612821 DE19762612821 DE 19762612821 DE 2612821 A DE2612821 A DE 2612821A DE 2612821 A1 DE2612821 A1 DE 2612821A1
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glass pane
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DE19762612821
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Raymond M Vatin
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Compagnie de Saint Gobain SA
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Compagnie de Saint Gobain SA
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B33/00Severing cooled glass
    • C03B33/02Cutting or splitting sheet glass or ribbons; Apparatus or machines therefor
    • C03B33/04Cutting or splitting in curves, especially for making spectacle lenses

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Re-Forming, After-Treatment, Cutting And Transporting Of Glass Products (AREA)

Description

  • verfahren zum Herausschneiden von zwei identischen Glasscheiben aus einer rechtwinkligen Glasscheibe unter Verwendung einer einzigen Lehre und Uorrichtung zur Durchftihrung des Verfahrens Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herausschneiden von zwei identischen Glasscheiben aus der gleichen rechtwinkligen Glasscheibe unter Verwendung einer einzigen Lehre sowie eine Vorrichtung zur Durchffihrung des Verfahrens.
  • 3ekanntlich werden häufig zwei identische Glasscheiben mit einem rummlinigen, der rorm eines rechtwinkligen Dreiecks ähnlichen Profil aus der gleichen rechtwinkligen Glasscheibe, einer sogenannten Ausgangsscheibe herausgeschnitten. Tatsächlich ist es so, daß derartige Glasscheiben ständig bei Kraftfahrzeugen verwendet werden, und zwar insbesondere als Ausstellfenster.
  • Zur Herstellung derartiger Glasscheiben legt man die Ausgangsscheibe auf ein Band, bringt eine Schneidelehre in eine etsprechende Stellung und führt einen ersten Anzeichenvorgang entweder von U1and oder mit einem Schneidkopf durch. Anschließend verschiebt man die Ausgangsglasscheibe gegenüber der Lehre, so daß sich letztere in einer Stellung zur Durchführung des zweiten Anzeichenvorgangs befindet, der dann zturchgeführt werden kann. Anschließend wird die Ausgangsglasscheibe einer Erechstation zugeführt, in der die beiden vorher angezeichneten G7asscheiben aus der Ausgangsglasscheibe herausgetrennt werden.
  • Ein Nachteil eines derartigen Verfahrens besteht darin, daß die Ausgangsglasscheibe gleitend auf dem darunter liegenden Band verschoben wird, so daß die Gefahr besteht, daß auf dem Band liegende bzw. haftende Teilchen unO Abfallsplitter die Oberfläche der Glasscheibe rerschram.men i3nd verkrat en.
  • Zur Beseitigung dieses Nachteils lassen sich zwei symmetrisch zum Symmetriezentrum der Ausgsngsscheibe argeordnete Schneidelehren verwenden. Da aber die Schneidelehren beträchtlichen Pm erfordern, verliert man somit erheblichen Platz für das Glas, wenn man nicht relativ komplizierte Vorrichtungen verwendet, mit denen es möglich ist, die Breite des Glasbandes zwischen zwei Schneidelehren zu begrenzen (FR-PS'en 1 271 147 und 1 433 461).
  • Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu beseitigen und ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens anzugeben, bei denen nur eine einzige Lehre verwendet wird, gegenüber der sich die Stellung der zu zerschneidenden Glasscheibe verändern läßt, ohne daß die Glasscheibe auf dem sie tragenden Band gleitend verschoben wird.
  • Die Erfindung betrifft somit ein Verfahren zum Herausschneiden von zwei identischen Glasscheiben aus einer rechtwinkligen Ausgangsscheibe unter Verwendung einer einzigen Lehre und ist gekennzeichnet durch die folgenden Verfahrensschritte: a) Durchführung des ersten Anzeichenarbeitsganges auf der Ausgangsglasscheibe mit einer Schneidelehre, dle eine vorgegebene, vorgerfickte Stellung oberhalb der Glasscheibe einnimmt ; b) Verschwenken der Schneidelehre und der Ausgangsglasscheibe gegeneinander um einen Gesamtwinkel von 180° um das feste Symmetriezentrum der Glasscheibe; c) Durchführen eines zweiten, der neuen Stellung der Schneidelehre entsprechenden Anzeichenarbeitsganges airf der G asscheibe; d) Transportieren der angezeichneten Ausgangsglasscheibe in aii sich bekannter T:ise 7.u einer Brechstation.
  • Unter dem Gesamtwert des Drehwinkels der Glasscheibe relativ zur Schneidelehre ist der Wert des t-inkels unter 3600 zu verstehen, der aus der Dreh- oder Schwenkbewegung der Glasscheibe an/oder der Schneidelehre resultiert. Tatsächlich ist es so, daß man nur den einen oder den anderen dieser beiden Gegenstände zu verschieben braucht, jedoch ist es auch möglich, jedem von beiden eine Teildrehung zu erteilen, um auf diese Weise die Trägheitskräfte zu verringern und die Schneidearbeitsgänge mit einer höheren Geschwindig';eit durchzuführen.
  • Die Glasscheibe kann dabei auf einem Träger ruhen oder nicht, und zwar in Abhängigkeit davon, ob man zum Anzeichnen ein Schneiderädchen oder fortgeschrittenere Schneideeinrichtungen, wie z.B.
  • einen Laser, einen heißen Draht od. dgl. verwendet.
  • Bei einer einfachen Ausführungsform zur Durchführung des oben angegebenen Verfahrens verwendet man ein Rädchen zum Anzeichnen und eine fest in ihrer Stellung angebrachte Schneidelehre, wobei die Glasscheibe auf einem drehbaren Träger ruht, dessen Achse durch das Symmetriezentrum der Glasscheibe hindurch geht und dem nach Durchführung des ersten Anzeichenvorganges eine Drehbewegung um 1800 erteilt wird.
  • Andererseits kann man nach Durchführung des ersten Anzeichenvorganges auf einer Glasscheibe mit Hilfe einer Lehre, die eine erste Stellung oherhalb der Glasscheibe einnimmt, die Lehre gegenüber dem Symmetriezentrum der Glasscheibe eine Drehung um 1800 durchführen lassen und anschließend den zweiten Anzeichenvorgang der zweiten Stellung der Lehre entsprechend durchführen und die Ausgangsacheibe anschließend der Brechstation zuführen.
  • Die erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens und ist gekennzeichnet durch die Kombination eines Arbeitstisches und einer oberhalb des Tisches angeordneten Schneidelehre, wobei mindestens eines der beiden Organe drehbar um eine senkrechte Achse angeordnet ist. Vorteilhafterweise weist der Arbeitstisch Zentriereinrichtungen, wie z.B. Anschläge auf, mit denen die darauf angeordnete Glasscheibe in eine Stellung bringbar ist, in der das Symmetriezentrum der Glasscheibe mit ausreichender Genaulgkeit mit der Drehachse übereinstimmt.
  • Vorzugsweise ist das bewegliche Organ fest an eine kreisförmige Einfassung angeschlossen, die gegenüber einer festen Anordnung mit am Umfang der Einfassung angeordneten Führungsrollen drehbar um ihre Achse angeordnet ist und eine Drehbewegung ermöglicht.
  • Die Ereindung soll im folgenden anhand von Ausführungsbeisnielen und anhand der Zeichnungen näher erläutert werden. Die Zeichnungen zeigen in Fig. 1 eine Draufsicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit drehbarem Tisch und fester Lehre; Fig. 2 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung nach Fig. 1; und in Fig. 3 eine Teildraufsicht der erSind1mgsgemä.ßen Vorrichtung mit drehbarer Lehre und festem Tisch.
  • Die in den Fig. 1 und 2 wiedergegebene Vorrichtung weist einen Tisch 1 auf, der von einem festen Rahmen oder Gerüst 2 getragen ist und dessen abgeschrägte Kante 3 mit V-förmigen Aussparungen mit komplementärem Profil der seitlichen Kante von drei ollen 4a, 4b und 4c in Eingriff steht, die gleichmäßig über seinen Umfang verteilt angeordnet sind. Die um ihre senkrechten Achsen 5a und 5b drehbaren Rollen tragen somit den Tisch 1 und ermöglichen diesem ein leichtes Drehen um eine virtuelle Drehachse.
  • Senkrecht über dem Tisch ist eine Schneidelehre 6 fest in ihrer Stellung an einer Rriicke 7 angeordnet, an die die Lehre mit angeschraubten Klauen oder Laschen 8a, 8b, 8c angeschlossen ist.
  • Auf diese Weise lassen sich Schneidelehren mit verschiedenen Formen und Abmessungen anbringen.
  • Mit einer pneumatischen Hydraulik 9 ist es möglich, den Tisch 1 nach jeder Drehung für den jeweiligen Anzeichenvorgang festzustellen und zu arretieren.
  • Auf dem Tisch ist ein Filzbelag 10 zur Aufnahme einer zu zerschneidenden, rechtwinkligen Glasscheibe 11 angeordnet. Anschläge 12a, 12b und 12c ermöglichen eine Zentrierung der Glasscheibe 11 in der Weise, daß die Symmetrieachse der Glasscheibe sich mit der Drehachse des Tisches 1 deckt, die sich selbstverständlich außerhalb der Vorzeichnung befindet.
  • Die Vorrichtung arbeitet in denkbar einfacher nyeise Sobald der Tisch 1 in einer ersten Stellung mit der Hydraulik 9 arretiert ist, wird mit Hilfe der Schneidelehre 6 und einem Schneidwerkzeug 14 auf der Glasscheibe 11 die erste, in der Fig. 1 bei 13 angedeutete Änzeichnung vorgenommen. Wenn das Schneidwerkzeug 14-entfernt und die Hydraulik 9 nicht mehr beaufschlagt ist, wird eine Drehbewegung des Tisches 1 um 1800 durchgeführt, so daß dle Anzeichming 13 gegenüber der Symmetrieachse der Glasscheibe al eine symmetrische Stellung zu ihrer ersten Stellung einnimmt. Der dann noch zu schneidende Teil der Glasscheibe 11 befindet sich dann seinerseits senkrecht unterhalb der Schneidelehre 6, und es kann ein zweiter Anzeichenarbeitsgang durchgeführt werden, sobald der Tisch 1 mit der Hydraulik 9 arretiert ist.
  • Die in Fig. 3 wiedergegebene Vorrichtung ist mit einer beweglichen Schneidelehre versehen. Die Vorrichtung weist einen Rahmen auf, der an einen festen Tisch 21 angeschlossen ist und Rollen 22a, 22b und 22c trägt, die gleichmäßig um den Umfang einer Sinfassung 23 angeordnet sind.
  • Die Schneidelehre 24 ist an der Einfassung 23 mit lösbaren Klauen oder Laschen 25a, 25b und 25c befestigt. Die Kante der Einfassung 23 ist abgeschrägt und steht mit in den Umfang der Rollen 22a, 22b und 22c eingearbeiteten V-förmigen Aussparungen mit komplementärem Profil in Eingriff, so daß die Rollen die Einfassung halten und ihr in einfacher Preise eine Drehbewegung ermöglichen.
  • Eine der Rollen, beispielsweise die Rolle 22a ist gegenüber dem Zentrum mit einem elastischen Organ 26 vorgespannt, so daß man zur Änderung der Herstellungsbedingungen einen Austausch der die Lehre 24 tragenden Einfassung 23 rasch vornehmen kann. Die Einfassung 23 kann schließlich mit einer H.ydra1l1ik 27 festgestel't und arretiert w»>den, wobei die Hydraulik vorteilhafterweise an diejenige Hydraulik angeschlossen ist, die den Schneidkopf betätigt.
  • Die soeben beschriebene Vorrichtung arbeitet offenbar in analoger Reise wie die zuerst beschriebene Vorrichtung. Die beiden nacheinander durchgeführten Änzeichnungen sind in Fig. 3 bei 28a bzw. 28b erkennbar, wobei die zweite Stellung der Schneidelehre in Fig. 3 strichpunktiert angedeutet ist.
  • Man erkennt, daß die oben beschriebenen Vorrichtungen sehr einfach aufgebaut sind und in einfacher T-reise arbeiten bzw. die Durchführung der erforderlichen Arbeitsgänge ermöglichen.
  • Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die oben beschriebenen Vnrrichtungen eine einzige Schneidelehre mit normalen Abmessungen verwenden, eine Begrenzung der Glasverluste ermöglichen und keinerlei Gefahr der Beschädigung der Oberfläche der Ausgangsscheibe mit sich bringen.
  • Insbesondere zeichnet sich die Vorrichtung mit dem festen Tisch und der drehbaren Lehre dadurch aus, daß es in einfacher Weise ohne weiteres möglich ist, Veränderungen bei der Herstellung vorzunehmen; damit erweisen sich derartige Vorrichtungen in den meisten, ständig auftretenden Fällen als äußerst vorteilhaft.
  • Patentanspruche:

Claims (11)

  1. Patentansprüche 7 $ Verfahren zum Herausschneiden von zwei identischen Glasscheiben aus einer rechtwinkligen husgangsscheibe mit einer einzigen Schneidelehre, g e k e n n z e i c h n e t durch folgende Verfahrensschritte: a) Durchführung des ersten Anzeichenarbeitsganges auf der Ausgangsglasscheibe mit einer Schneidelehre, die eine vorgegebene, vorgerückte Stellung oberhalb der Glasscheibe einnimmt; b) Verschwenken der Schneidelehre und der Ausgangsglasscheibe gegeneinander um einen Gesamtwinkel von ?O um das feste Symmetriezentrum der Glasscheibe; c) Durchführen eines zweiten, der neuen Stellung der Schneidelehre entsprechenden Anzeichenarbeitsganges auf der Glasscheibe; d) Transportieren der angezeichneten Ausgsngsglasscheibe in an sich bekannter Preise zu einer wrechstation.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Glasscheibe um ihr Symmetriezentrum herum gedreht bzw. geschwenkt wird, während die Schneidelehre fest in ihrer Stellung bleibt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Schneidelehre um das Symmetriezentrum der Glasscheibe herum gedreht bzw. geschwenkt wird, während die Glasscheibe fest in ihrer Stellung bleibt.
  4. 4. Vorrichtung zur Durchführung des verfahrens nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, g e k e n n z e i c h n e t durch die Kombination eines Arbeitstisches und einer oberhalb des Tisches angeordneten Schneidelehre, wobei mindestens eines der beiden Organe drehbar um eine senkrechte Achse angeordnet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß der Tisch (1; 21) eine Zentriereinrichtung (12a, 12b, 12c) aufweist, mit der eine auf dem Tisch liegende Glasscheibe in einer Stellung einstellbar ist, so daß die Drehachse des Tisches durch das Symmetriezentrum der Scheibe hindurchgeht.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Zentriereinrichtung aus Anschlägen besteht.
  7. 7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das drehbare Organ von an seinem Umfang angeordneten Rollen (4a, 4b, 4c; 22a, 22b, 22c) gehaltert und bei seiner Drehung geführt ist, wobei das drehbare Organ und die Rollen durch den Eingriff von entsprechenden, mit komplementären Profilen versehenen Kanten zusammenwirken.
  8. 8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 7, g e k e n n z e i c h n e t durch eine Einrichtung, wie z.B.
    eine Hydraulik (9; 27), mit der vor dem jeweiligen Schneidearbeitsgang jeweils eines der beiden Organe gegenUber dem anderen Organ arretierbar ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 7, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß ein Tisch (21) mit drehbar um ihre Achsen angeordneten Rollen (22a, 22b, 22c) an einen festen, tragenden Rahmen angeschlossen ist, und daß eine Lehre (24) fest an eine kreisförmige Einfassung (23) angeschlossen ist.
  10. 10. Vorrichtung flach Anspruch 9, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Einfassung unveränderbar auf den Tragrollen angeordnet ist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Lehre (24) lösbar an der Einfassung (25) befestigt ist.
    Leerseite
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