DE2612384A1 - Einrichtung zur versatzseitigen fuehrung eines gewinnungsgeraetes, insbesondere eines kohlenhobels - Google Patents

Einrichtung zur versatzseitigen fuehrung eines gewinnungsgeraetes, insbesondere eines kohlenhobels

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DE2612384A1
DE2612384A1 DE19762612384 DE2612384A DE2612384A1 DE 2612384 A1 DE2612384 A1 DE 2612384A1 DE 19762612384 DE19762612384 DE 19762612384 DE 2612384 A DE2612384 A DE 2612384A DE 2612384 A1 DE2612384 A1 DE 2612384A1
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Germany
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DE19762612384
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Karl Baehre
Reinhold Krohm
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Kloeckner Werke AG
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Kloeckner Werke AG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C35/00Details of, or accessories for, machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam, not provided for in groups E21C25/00 - E21C33/00, E21C37/00 or E21C39/00
    • E21C35/08Guiding the machine
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C29/00Propulsion of machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam
    • E21C29/04Propulsion of machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam by cable or chains
    • E21C29/14Propulsion of machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam by cable or chains by haulage cable or chain pulling the machine along the working face

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Description

  • Einrichtung zur versatzseitigen Führung eines
  • Gewinnungsgerätes, insbesondere eines Kohlenhobels Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur versatzseitigen Führung eines Gewinnungsgerätes, insbesondere eines Kohlenhobels in untertßgigen Strebbetrieben, wobei an dem Kohlenhobel eine das Fördermittel untergreifende Schwertplatte befestigt ist, an deren versatzseitigem Ende ein Hakenkloben angebracht ist.
  • Alle bekannten versatzseitig geführten und gezogenen Hobelgeräte für den Untertagebetrieb besitzen auf Versatzseite mit den Schwertenden abschließende Kettenkloben oder Einhängehaken, die unlösbar mit dem Schwert verbunden sind, zum Anschlagen der Hobelkette dienen, die Führungsfunktion des Gerätes übernehmen und den oftmals an den Stößen in horizontaler und vertikaler Richtung stark abgelenkten Förderer ausrichten. Das geringe Führungsspiel der starr angeordneten Klonen oder Haken braucht sich bei krummliegenden Förderern infolge der nicht raupenartigen Anpassung unddes auf einer Sehnenbahn entlangstreichenden Hobelgerätes schnell auf, so daß Eeil- und Richtkräfte hervorgerufen werden, die den Verschleiß an den Stößen der Hobelführungen, an den Hobelketten und an den Enden der Schwert er stark vorantreiben.
  • Daraus resultieren infolge von Schwächung der Querschnitte Verformungen an der Hobelführung, wie z.3.
  • Aufweitung des Führungsschlitzes mit der Gefahr sich ausspurender Kettenglieder. Durch die Außermittigkeit des Kettenangriffpunktes zum Schwertgelenk übt der Robelkloben aber auch ein vertikales Moment aus,deesen Abstützung im unteren Kanal der Hobelführung erfolgt, jedoch wegen der Länge des Abstandes vom Schwert gelenk bis zum Anschlagpunkt der Kette und der starren Anordnung mit wenig Anpassung sich als Punktlast mit hohen spezifischen Drücken äußert.
  • Aber auch die Robelkette ist besonders im Bereich ihrer Einhängung starkem Verschleiß unterworfen, da sie dort infolge der hohen Zugkräfte sehr steif ist und sich daher dem Klonen oder Haken vorauseilend durch die Führung würgt und Teile begradigt oder wegräumt, die sich ihr in den Weg stellen. Daher ist auch die vordere bzw. hintere Schwertplatte mit dem starr angeordneten Kloben außerordentlichem Verschleiß gsgesetzt. Die Gefahr, daß Kloben oder Haken nach einer kurzen Zeit brechen, ist groß. Das Auswechseln einer verschlissenen Scharnierschwertplatte mit gebrochenem Klonen ist zeit- und kostenaufwendig. Die Montage ist schwierig und gefährlich und das Ersatzteil kann nur übertage, wegen der Bren- und Schwe ßarbeiten wieder in Ordnung gebracht werden.
  • Verklemmungen mit Schleißerscheinungen treten aber auch oft auf, weil das horizontale Führungsspiel im sogenannten Spurmaß, sich ergebend aus der Passung der Baubreiten von Rinne und Hobelfuhrung einerseits und dem Hobelkörper mit Schwert und Klonen andererseits, in seinem Istmaß zu gering ist. Wiederum besteht die Gefahr, daß dieses starre Spurmaß sich durch hohe Belastungen und die daraus sich ergebenden Verformungen in eine Null-Passung verändert, so daß ein großer Teil der Leistung, der für die Schnittwirkung des Hobels gedacht war, schon vorher aufgezehrt wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zur versatzseitigenFührung eines Gewinaungsgerätes zu schaffen, der die vorerwähnten Iiachteile nicht anhaften, die vielmehr so ausgebildet ist, daß sie sich den gegebenen geologischen Verhältnissen anpassen und verschleißgünstiger betrieben werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwischen dem Hakenkloben und dem Schwert ein Klobenträger vorgesehen ist, der mit dem Schwert über ein sich in Streblängsrichtung erstreckendes Gelenk, insbesondere Scharniergelenk schwenkbeweglich verbunden ist.
  • Desweiteren kann an dem Klobenträger ein Mitnehmer für den Hakenkloben vorgesehen sein. Der Mitnehmer kann plattenförmig ausgebildet sein und den zylindrischen Teil des Hakenklobens radial durchdringen.
  • Hierbei empfiehlt es sich, daß der Mitnehmer und der zylindrische Teil des Hakenklobens miteinander fluchtende Bohrungen aufweisen, in denen ein Bolzen steckt.
  • Der Bolzen kann über seine Stirnflächen durch Spannstifte begrenzt una gesichert sein.
  • mach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß der Hakenkloben eine Kalotte besitzt, die als Nackenkappe auf dem Mitnehmerrücken gleitet. Hierbei sind vorteilhafterweise die kalotte des Klobens und der damit zusammenwirkende Mitnehmerrücken kreisförmig mit den fluchtenden Bohrungen als Mittelpunkt ausgebildet. Der Mitnehmerrücken und die Nackenkappe können ballig ausgebildet sein.
  • Weiterhin sieht die Erfindung vor, da3 das Scharniergelenk unter dem versatzseitigen Rückfuhrungswinkel des Förderers liegt. Hierbei verläuft die Achse des Scharniergelenkes in Laufrichtung des Hobels und liegtaußerhalb der unteren Hobelführungsbahn.
  • Vorteilhafterweise überragt die Spitze des Hakenklobens die Stirnseite der Schwertplatte um das 1,8-bis 2,4-fache, insbesondere um etwa das 2,1-fache der Teilung der stärksten vorgesehenen Kette. Der Rückenquerschnitt des Hakenklobens kann annähernd t-förmig ausgebildet sein und zur Kalotte in einen zylindrischen Querschnitt übergehen. Desweiteren besitzt der Hakenkloben eine Kufe, die im Führungsschlitz der Hobelführung gleitend geführt ist.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt Figur 1 die Vorderansicht auf den Haken- -kloben und den Elobenträger, teilweise geschnitten, Figur 2 eine Draufsicht auf Figur 1, Figur 3 eine Stirnansicht auf Figur 1 von links her, Figur 4 einen: Schnitt längs der Linie IV-IV der Figur 1 und Figur 5 einen Schnitt längs der Linie V-V der Figur 1.
  • Die in der Zeichnung dargestellte Einrichtung dient zur versatzseitigen Führung eines Gewinnungsgerätes, insbesondere eines Kohlenhobels in untertägigen Strebbetrieben. An dem nicht naher dargestellten Kohlenhobel ist die das Fördermittel untergreifende Schwertplatte 1 befestigt. An ihrem versatzseitigen Ende ist der Hakenkloben 2 angebracht. Zwischen dem Hakenkloben 2 und dem Schwert 1 ist der Klobenträger 3 vorgesehen, der mit dem Schwert 1 über ein sich in Streblängsrichtung erstreckendes Scharniergelenk 4 schwenkbeweglich verbunden ist. An dem Klobenträger 3 ist der Mitnehmer 5 für den Hakenkloben-2 vorgesehen.
  • Die Verbindung der Schwertplatte 1 mit dem Klobenträger 3 erfolgt durch das Scharniergelenk 4, das in Betrieb unter dem versatzseitigen Rückführungs winkel 6 des Förderers 7 liegt, dessen Achse in Laufrichtung des Hobels verläuft, dessen Drehpunkt außerhalb der unteren Hobelführungsbahn 8 liegt und somit einen Ausschlag des Klebens 2 in Querrichtung vertikal zum Hangenden und Liegenden und horizontal zum Kohlenstoß und zur Versatzseite zuläßt. Der Bolzen 9 dieser Scharnierverbindung wird von der Stirnseite eingesteckt und gesichert. Die Verbindung des Klobenträgers 3 mit dem als Schweißteil ausgebildeten Hakenkloben 2 erfolgt durch ein kalottenartiges Drehgelenk 10, dessen Achse quer zur Laufrichtung des Hobels und in Höhe der Rechtsachse der unteren Hobelführungsbahn verläuft und dessen Drehpunkmit einen Ausschlag des Hobelklobens in Längsrichtung zum Liegenden und Hangenden erlaubt. Die Verbindung wird durch einen einfachen, glatten Bolzen 11, der durch Spannstifte 12, 13 an den Stirnseiten begrenzt und gesichert wird, hergestellt.
  • Gegen aus der Zugrichtung einwirkende Kräfte wird der Bolzen ii durch die Kalotte 14 des Hakenklobens 2, die als Nackenkappe auf einer Umfangsbahn des Mitnehmerrückens 15 mit dem Drehgelenk als Mittelpunkt gleitet, entlastet. Die Kalotte 14 läßt aber auch durch die ballige Ausführung 16 in der Horizontalen geringfügige Auslenkungen in dieser Richtung zu. Dem Schwert 1 ist in Laufrichtung der Hakenkloben vorgelagert, dessen Rückenquerschnitt 17 t-förmig ausgebildet ist und dessen Kufe 18 im Schlitz 19 der Hobelführung gleitet.
  • Durch die doppelgelenkige und dem Schwert 1 vorgelagerte Anordnung des Hakenklobens 2 richtet sich das Gerät frühzeitig fühlerartig nach dem Verlauf von Förderer 7 und Fuhrung 8 aus, so daß Verschleiß, Verklemmungen und erformungen, die den Wirkungsgrad herabsetzen, erheblich gemindert werden. Besonders der schwächste Querschnitt 20 des Klobenträgers 3 wird nicht mehr durch Querkräfte direkt auf Biegung beansprucht. Die Vorlagerung des Hakenklobens beträgt im dargestellten Ausführungsbeispiel zrgefähr das 2,1-facheder Teilung der stärksten vorgesehenen Kette.
  • Dadurch wird die Uberbrückung der besonders bei maximalen Ablenkungen großen Schlitze an den Stößen garantiert.
  • Der Hakenkloben 2, der Führungs- und Stabilisierungsfunktionen des Gerätes in sich vereint, ist aber auch als Verschleißteil bestimmt, da er die Führung von brikettierender-Feinkohle säubert und freiräumt. Er kann daher als Ersatzteil allein oder in Verbindung mit dem Klobenträger unmittelbar im Untertagebetrieb leicht und schnell ausgetauscht werden, so daß die Anlage binnen kürzester Zeit einsatzbereit ist und Kohle gefördert werden kann. Das Auswechseln des Hakenklobens 2 braucht nicht am Streb ende durchgeführt zu werden, sondern kann an jeder Stelle des Rinnenstranges erfolgen, indem nach Abbau der Abdeckhaube einer Hobelführung und Aushängen der Kette der Bolzen 9 an der Stirnseite der Schwertplatte 1 herausgezogen wird.
  • Die Lebensdauer der Gesamthobelanlage kann durch einen regelmäßigen Austausch von Hakenkloben und Hals wesentlich verlängert werden.
  • Die beiden Profile 21 und 22 bilden den Führungskanal 8 für den Kloben 2. Der Klobenträger 3 ragt durch den Führungsschlitz 19 in den Führungskanal 8 hinein. Die Kufe 18 des Klebens 2 ist in dem Führungsschlitz 19 geführt. Der vordere Teil des Hakenklobens ist als Haken 23 ausgebildet, in den die Hobelkette einzuhängen ist.
  • - Ansprüche -

Claims (14)

  1. Patentansprüche Einrichtung zur versatzseitigen B:Ehrung eines Ge-.sinnungsgerätes, insbesondere eines Xohlenhobels in untertägigen Strebbetrieben, wobei an dem Kohlenhobel eine das Fördermittel untergreifende Schwertplatte befestigt ist, an deren versatzseitigem Ende ein Hakenkloben angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Hakenkloben (2) und dem Schwert (1) ein Xlobenträger (3) vorgesehen ist, der mit dem Schwert (1) über ein sich in Streblängsrichtung erstreckendes Gelenk (4), insbesondere Scharniergelenk (4) schwenkbeweglich verbunden ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeic1tne, daß an dem Klobenträger (3) ein Mitnehmer (5) für den Hakenkloben (2) vorgesehen ist.
  3. 3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch g;ekennzeichnet, daß der Mitnehmer (5) plattenförmig ausgebildet ist und den zylindrischen Teil des Hakenklobens (2) radial durchdringt.
  4. 4. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (5) und der zylindrische Teil des Hakenklobens (2) miteinander fluchtende Bohrungen (10) aufweisen, in denen ein Bolzen (11) steckt.
  5. 5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnetX daß der Bolzen (11) über seine Stirnflächen durch Spannstifte (12, 13) begrenzt und gesichert ist.
  6. 6. Einrinhtung nach einem--der vorhergehenden Ansprüche, dadurch eke>n7eichnet, daß der Hakenkloben (2) eine Kalotte (14) besitzt, die als Nackenkappe auf dem Mitnehmerrücken (15) gleitet.
  7. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kalotte (14) des Klobens (2) und der damit zusammenwirkende Mitnehmerrükken (15) kreisförmig mit den fluchtenden Bohrungen (10) als Mittelpunkt ausgebildet.sind.
  8. 8. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmerrücken (15) und die Nackenkappe ballig ausgebildet sind.
  9. 9. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Scharniergelenk (4) unter dem versatzseitigen Rückführungswinkel des Förderers liegt.
  10. 10. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse des Scharniergelenkes (4) in Laufrichtung des Hobels verläuft und außerhalb der unteren Hobelführungsbahn liegt.
  11. 11. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Klobenträger (3) mit dem Hobelschwert (1) fluchtet.
  12. 12. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitze des Rakenklobens (2) die Stirnseite der Schwertplatte (1) um das 1,8- bis 2,4-fache, insbesondere um etwa das 2,1-fache der Teilung der stärksten vorgesehenen Kette überragt.
  13. 13 Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückenquerschnitt es Hakenklobens (2) annähernd t-förmig ausgebildet ist und zur Kalotte (14) in einen zylindrischen Querschnitt übergeht.
  14. 14. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hakenkloben (2) eine Kufe (18) besitzt, die im Führungsschlitz (19) der Hobelführung (8) gleitend geführt ist.
DE19762612384 1976-03-24 1976-03-24 Einrichtung zur versatzseitigen fuehrung eines gewinnungsgeraetes, insbesondere eines kohlenhobels Pending DE2612384A1 (de)

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