DE2612380A1 - Grillgeraet - Google Patents

Grillgeraet

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Publication number
DE2612380A1
DE2612380A1 DE19762612380 DE2612380A DE2612380A1 DE 2612380 A1 DE2612380 A1 DE 2612380A1 DE 19762612380 DE19762612380 DE 19762612380 DE 2612380 A DE2612380 A DE 2612380A DE 2612380 A1 DE2612380 A1 DE 2612380A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
roasting
housing
cooking device
grill
wire
Prior art date
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Pending
Application number
DE19762612380
Other languages
English (en)
Inventor
Otto Volz
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Individual
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Individual
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Publication date
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Publication of DE2612380A1 publication Critical patent/DE2612380A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J37/00Baking; Roasting; Grilling; Frying
    • A47J37/06Roasters; Grills; Sandwich grills
    • A47J37/07Roasting devices for outdoor use; Barbecues
    • A47J37/0786Accessories

Description

  • G r i l l g e r ä t
  • Die Erfindung betrifft ein Grill-, Röst- und Gargerät mit einem an geschlossenen reflektierenden Wänden eines quader, kugel oder ähnliche Form aufweisenden Hohlraumes, im wesentlichen bestehend aus einer Unter- und Oberschale mit eingelegtem Rost und einem ringsförmigen parallel zu der Innenwand verlaufenden Wärmestrahler.
  • Es ist ein Grillgerät bekannt - vgl. DT-PS 1 302 ()51l -bei dem die Schalen aus einem festen Stoff wie Metall bestehen.
  • Auch ist es bereits bekannt - vgl. DT-OS die Schalen aus einem Leichtstoff wie Asbestpappe mit innen aufgebrachter Alufolie auszubilden.
  • Die der Erfindung vorangehende rufgabe besteht darin, die Dicke und damit die Masse der Schalenwand zwecks Berührungsschutz zu verringern.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird durch zwei im selben Losungsweg liegende Ausführungsarten gelöst: Nach einer Ausführungsart der Erfindung ist bei dem eingangs beschriebenen Grillgerät vorgesehen, daß wenigstens das obere Gehuseteil aus einem Drahtkäfig mit parallele Ringe verbindenden der Gehäuseform angepaßten radial angeordneten Dr;ehten besteht, an denen eine der Gehäuseform entsprechend vorgeformte Aluminiumfolie und dgl. in Form einer Haube am oberen Gehäuseteil auf- und am unteren Gehuseteil einlegbar ist, wobei die Aluminiumfolien durch wenigstens einen die radialen Drähte der Gehiuseteile kreuzenden Drahtring punktförmig befestigbar sind.
  • Die weitere Ausführungsart ist gekennzeichnet dadurch, daß wenigstens das obere Gehäuseteil aus einem Drahtkäfig mit Drahtringen und diese verbindenden der Gehäuseform angepaßten Querdrähten besteht und an letzteren eine äußere Schleife als Halter für aufwickelbare Reflektorfolien gebildet ist.
  • Eine Ausgestaltung der letzten Ausführungsart besteht darin, daß nur die innenliegenden Teile der Schleifen und nicht die außenliegenden Teile mit den in Nähe des Wärmestrahlers befindlichen Ring(en) verbunden sind.
  • Es ist einleuchtend, daß die dünnen zur Anwendung gelangenden Folien infolge ihrer geringen Nasse die beim Grilivorgang absorbierte Wärmemengen nicht zu speichern vermc-zen und daher nicht wesentlich warm werden.
  • Somit wird in überraschend einfacher Weise Schutz gegen Verbrennungen bei unbeabsichtigtem Berühren dem Schalen gew-ihrleistet; dieses ebenso bei den Drahtformen, da die äußere nur eine indirekte punktförmige Verbindung zu dem innenliegenden besitzen.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele dargestellt, die wie nachfolgend beschrieben werden.
  • Es zeigen: Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Grillgerät in einer Explosivzeichnung; Fig. 2 eine andere Ausführungsart des Grillgerätes gemaß Figur als Einzelheit.
  • In Fig. 1 ist mit I ein Gehäuseständer bezeichnet, der oben zu einer Grillunterschale 2 geformt ist. 3 ist eine eingelegte halbkugelförmige Staniolfolie; 4 ein Grillrost, dessem Randring 5 ein weiterer Ring 6 zugeordnet ist. Beide Ringe 5 und 6 sind durch einen girlandenförmig gebogenen Drahtring 7 miteinander verbunden, dessen Schleifen 7a ebenso wie die gesamte Ringanordnung dem Kugelabschnitt der Grillunterschale 2 bzw. der Staniolfolie entsprechend geformt ist. Damit wird beim Aufsetzen erfindungsgemaß eine Befestigung der Staniolfolie erreicht.
  • Der obere Ring 6 dient dabei dann als Halter fur einen aus einem Außenring 8, einen Innenring 9 und Stegen -iO sowie an diesen innen befestigte Wärmestrahler 11 und einen diesen abdeckenden Rost 11a bestehenden Warmteil 12.
  • Letzterer sitzt mit Sicken 13a an den Stegen 1O auf dem Ring 6 auf.
  • 14 ist eine erfindungsgemäße Oberschale, bei der außen eine halbkugelförmige Staniolfolie 3 aufgesetzt, wobei diese hier durch einen Drahtdoppelring 15 befestigbar ist. 15 ist ein nach Aufsetzen der Staniolfolie 3 herausklappbarer Griff; 17 ein Handgriff für das Warmteil mit Stromzuleitung 18 und Schalter 19; 20 und 21 sind Handgriffe für das Einsatzteil 4 - 7.
  • Beim Hantieren mit dem Grillgerät bleibt natürlich die Oberschale 14 an dem Warmteil 12 aufgesetzt und zwar an Sicken 13b der Stege 0, so daß man überhaupt nicht mit dem Wärmestrahler 1 in Berührung kommen kann. Natürlich kann man heide Teile lösbar verbinden.
  • Bei der abgewandelten Ausführung gemäß Fig. 2 ist das hier das Grillgerätgehäuse verkörpernde Oberteil kege]ig ausgebildet und besteht aus Ringen 30 und 3; und die diese verbindenden Stege 32. Da der Ring 30 in der Nähe des Warmteiles 12 gemäß Fig. 1 aufsitzt, ist dieser über eine Drahtschleife 33 mit Innendrähten 34 verbunden an die in einer weiteren Schleife 35 parallele Außendrähte 36 angeformt sind.
  • Hier kann man in.einfacher Weise von oben entsprechende Steliolfolien einschieben, die an den Schleifen 35 aufsitzen. Diese Staniolfolien kann man nach nochmaligem Gebrauch in einfacher Weise umwenden, was materialsparend ist Das oben beschriebenes Warmteil, insbesondere das mit der Oberschale verbindbare löst auch bei anderen Grillgeriten die Aufgabe eines Berührungsschutzes.

Claims (6)

  1. Patentansprüche Grill-, Röst- und Gargerät mit einem an geschlossenen reflektierenden Wänden eines quader, kugel oder ähnliche Form aufweisenden Hohraumes, im wesentlichen bestehend aus einer Unter- und Oberschale mit eingelegtem Rost und einem ringförmigen parallel zu der Innenwand verlaufenden Wärmestrahler, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens das obere Gehauseteil (14) aus einem Drahtkäfig mit parallele Ringe verbindenderadial angeordneten der Gehäuseform angepaßten Drähten besteht, an denen eine der Gehäuseform entsprechende Aluminiumfolie und d'l.
    in Form einer Haube (3) am oberen Gehäuseteil auf-und am unteren Gehäuseteil (2) einlegbar ist, wobei die die Aluminiumfolien (ß) durch wenigstens einen radialen Drähte der Gehäuseteile kreuzenden Drahtrung (4-7 und 15) punktförmig befestigbar sind.
  2. 2. Grill-, Röst- und Gargerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens das obere Gehauseteil (32) aus einem Drahtkäfig mit Drahtringen (30/31) und diese verbindenden der Gehauseform angepaßten Querdrähten (33/34) besteht und an letzteren eine äußere Schleife (35/36) als Halter für aufwickelbare Reflektorfolien gebildet ist.
  3. 3. Grill-, Röst- und Gargerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß nur die innenliegenden Tile der Schleifen (33) und nicht die auenliegenden Teile (55/36) mit den in Nähe des Wärmestrahlers (12) befindlichen King(en) verbunden sind.
  4. 4. Grill-, Röst- und Gargerät,insbesondere nach anspruch 1 oder Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmestrahler (il) an innen vorspringenden Stegen (10) von durch diese in Abstand von einander gehaltenen Reifen (8/9) angeordnet und die Stege (-10) zwischen den Reifen (8/9) oben und unten Sicken (13a und -13b) zur Lagerung der Ober- und Unterschale (4-7 und l4) aufweisen.
  5. 5 Grill-, Röst- und Gargerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Reifen (8) mit einem Handgriff (17) versehen ist.
  6. 6. Grill-, Röst- und Gargerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Reifen (8) lösbare Verbindungen zu der Oberschale (14) aufweist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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