DE2704426A1 - Heizplatte - Google Patents

Heizplatte

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DE2704426A1
DE2704426A1 DE19772704426 DE2704426A DE2704426A1 DE 2704426 A1 DE2704426 A1 DE 2704426A1 DE 19772704426 DE19772704426 DE 19772704426 DE 2704426 A DE2704426 A DE 2704426A DE 2704426 A1 DE2704426 A1 DE 2704426A1
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DE
Germany
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plate
heating
housing
diffuser
diffusor
Prior art date
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Pending
Application number
DE19772704426
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English (en)
Inventor
Paul C Mueller
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Kreis AG
Original Assignee
Kreis AG
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Publication date
Application filed by Kreis AG filed Critical Kreis AG
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Publication of DE2704426A1 publication Critical patent/DE2704426A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J36/00Parts, details or accessories of cooking-vessels
    • A47J36/24Warming devices
    • A47J36/26Devices for warming vessels containing drinks or food, especially by means of burners Warming devices with a burner, e.g. using gasoline; Travelling cookers, e.g. using petroleum or gasoline with one burner
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J36/00Parts, details or accessories of cooking-vessels
    • A47J36/24Warming devices
    • A47J36/2483Warming devices with electrical heating means
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B3/00Ohmic-resistance heating
    • H05B3/68Heating arrangements specially adapted for cooking plates or analogous hot-plates
    • H05B3/72Plates of sheet metal

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Cookers (AREA)

Description

  • Heizplatte
  • Die Erfindung betrifft eine Heizplatte insbesondere für die Wiedererwärmung bereits vorgegarter Gerichte, z.B.
  • solcher Gerichte, die in einer Zentralküche zubereitet sind und von dort aus vorportioniert in Portionsbehältern an den Ort des Verzehrs gebracht werden Die Erfindung ist jedoch auch auf eine leichte Heizplatte für Sport, Camping u.s.w. bezogen.
  • Eine leichte Heizplatte mit den für diesen Zwecke erforderlichen Eigenschaften gab es bisher nicht. Die bekannten leichten Heizplatten werden nicht gleichmäßig warm, sondern sie sind extrem warm an den Zonen, die unmittelbar über dem Wärmeerzeuger liegen, und entsprechend weniger warm in den dazwischen befindlichen Zonen. Diese unterschiedlichen Wärmestufen weisen insbesondere bei geringerer Wärmeleistung erhebliche Unterschiede auf, d.h. gerade bei derjenigen milderen Wärme, die für die Wiedererwärmung vorgegarter Gerichte optimal geeignet ist, um wirksam Geschmackseinbußen, Austrocknung und Anbrennen zu vermeiden.
  • Bisher war es nur bei schweren Heizplatten und Kochherden möglich. die eigentlichen Heizplatten so in die Herdoberfläche einzubetten, daß die während der Wärmeleistung entstehenden Dehnungsunterschiede keine Undichtigkeit zwischen Heizplatte und Herdoberfläche erzeugten. Das Heizplattengehäuse mußte entsprechend schwer sein, um die Dehnungsunterschiede zuverlässig aufzufangen. Für Sportzwecke gedachte Heizplatten mußten daher entweder zu schwer gebaut werden, um überall mitführbar sein ohne eine Belästigung darzustellen, oder man mußte offene Spalten zwischen der eigentlichen Heizplatte und dem Gehäuseoberteil in Kauf nehmen. Die unterschiedlichen Dehnungskoeffizienten machten es unmöglich, das Heizplattengehäuse aus dünnem Leichtmetall oder Kunststoff zu erstellen und in dieser Weise das Gewicht herunterzubringen. Bestrebungen, anhand lose auf die Heizplatten aufzusteckender, über die eigentlichen Heizplatten übergreifender becherförmiger Deckblätter die Dehnungszwischenräume bei leichten Kochplatten zu verdecken, führten nicht zu einem wirklichen Erfolg, obgleich solche Deckblätter immer noch im Handel angeboten werden.
  • Dazu kommt, daß wenn die eigentliche Heizplatte unmittelbar an der sie aufnehmenden Deckplatte anliegt oder von ihr nur durch einen engen Spalt getrennt ist, geht die Wärme der Heizplatte zu einem großen Teil auf das Gehäuse über, das entsprechend heiß wird. Dieses ist in vielen Fällen, insbesondere bei dem Gebrauch als Wiedererwärmungsgerät und bei Camping im Zelt u.s.w. unerwünscht, ja kann sogar gefährlich sein. Der Nachteil eines stark miterhitzten Gehäuse findet sich bei praktisch allen schwereren Heizplatten.
  • Die vorliegende Erfindung hat zum Ziel, die beschriebenen Mängel zu beseitigen und eine Heizplatte zu schaffen, die bei einem optimal geringen Gewicht die Erzeugung einer gut dosierbaren, sich sofort gleichmäßig verteilenden Wärme ermöglicht und dabei selbst bei einem leichten Gehäuse aus Kunststoff oder dünnem Leichtmetallblech zuverlässig gegen Eindringen von Speisen oder Flüssigkeiten in das Innere geschützt ist. Insbesondere soll ein Übergang der Wärme auf das Gehäuse weitgehend erschwert werden.
  • Um diese Erfindungsziele zu verwirklichen, wird der zwischen der als Diffusorblech ausgebildeten eigentlichen Heizplatte und'der Innenkante der diese enthaltenden Ausnehmung in der Deckplatte des Gehäuses vorhandene Dehnspalt mittels einer aufgeklebten, sowohl das gesamte Diffusorblech als auch eine Randzone der Deckplatte überdeckenden Kunststoffolie überbrückt. In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Diffusorblech mit einer Anzahl quer auf die Blechebene verlaufender Bohrungen versehen.
  • Der Wärmeerzeuger kann ein Infrarot-Dunkelstrahler sein, der sandwichartig zwischen dem Diffusorblech und einem im Innenraum des Gehäuses frei dehnbar verankerten Stützblech angeordnet ist. Weiterhin können zwischen Diffusorblech und Stützblech Federelemente angebracht sein. Schließlich kann das Stützblech mit einer unter dem Zentralteil des Diffusorblechs befindlichen kreisförmigen Zentralöffnung ausgerüstet sein, unter welcher ein Spirituskocher o.dgl. vorgesehen ist.
  • Anhand der Zeichnungen wird in der Folge ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt und erläutert.
  • Es zeigen Figur 1 eine erfindungsgemäße Heizplatte in einer Frontansicht, Figur 2 die Heizplatte Fig. 1 in einer Draufsicht, Figur 3 die Heizplatte Fig. 2 mit teilweise weggeschnittenem Oberteil, in einem größeren Maßstab, Figur 4 den Schnitt X-X der Heizplatte Fig. 3, Figur 5 den Ausschnitt "A" der Fig. 4, vergrößert, Figur 6 einen Ausschnitt des Diffusorblechs in perspektivischer Sicht, Figur 7 den Schnitt Fig. 4, jedoch mit einem Spiritusbrenner, Figur 8 die Heizplatte Fig. 7, jedoch in einer Seitenansicht (Teilansicht) und Figur 9 eine Teilansicht der Heizplatte Fig. 7 von oben gesehen, wobei der Oberteil teilweise weggeschnitten ist.
  • Die erfindungsgemäße Heizplatte weist ein aus emailliertem Leichtmetallblech oder Kunststoff gefertigtes Gehäuse 1, ein in einer kreisförmigen Ausnehmung 2 der am Gehäuse 1 ausgebildeten Deckplatte 3 eingelassenes Diffusorblech 4 (die eigentliche Heizplatte), einen Stufenschalter 5 und eine Gerätesteckdose 6 auf (Figuren 1 und 2).
  • Die Wärmeerzeugungsanlage besteht aus einer Heizschlange 7 (Infrarot-Dunkelstrahler(, welcher über Kabel 8 mit der Gerätesteckdose 6 und dem Stufenschalter 5 verbunden ist (Fig. 3). Die Heizschlange 7 ruht unmittelbar auf einem Zwischenblech 8, welches über Federelemente 10 mit einem Stützblech 11 verbunden ist; das Stützblech 11 liegt auf vier an dem Gehäuse befestigten Auslegern 12 auf und hat im Verhältnis zu diesen Auslegern eine ausreichende Dehnungsfreiheit 13 (Figuren 4 und 5). Dem Stützblech fällt die zusätzliche Aufgabe zu, eine Abstrahlung der Wärme nach unten hin einzudämmen.
  • Unmittelbar auf der Heizschlange 7 ruht das als eigentliche Heizplatte wirkende Diffusorblech 4. Dies ist eine kreisförmige Blechplatte mit einer Anzahl dicht aneinander angeordneter kleiner Bohrungen 44, vgl. Fig. 6. Zwischen dem Diffusorblech 4 und dem Rand der kreisförmigen Ausnehmung 2 besteht ein ringförmiger Dehnspalt 14, der dazu dient, einerseits den unterschiedlichen Dehnungen der Deckplatte 3 und des Diffusorblechs 4 Rechnung zu tragen und andererseits das Einfedern des Systems Diffusorblech-Zwischenblech aufzufangen sowie den Wärmeübergang auf das Gehäuse auf ein Mindestmaß zu beschränken. Der Dehnspalt 14 ist von einer Folie 15 aus wärmebeständigem Kunststoff überdeckt, die sowohl auf dem Diffusorblech 4 als auch auf der zu diesem Zweck etwas eingekröpften Randzone 16 der kreisförmigen Ausnehmung 2 aufgeklebt ist. Diese Kunststoffolie 15 ist selbstklebend, wird an der Randzone 16 dort abgeschnitten, wo die Einkröpfung beginnt und kann in kurzer Zeit wieder abgezogen und neu aufgelegt werden.
  • Die von der Infrarot-Heizschlange 7 abgestrahlte Wärmeenergie überträgt sich auf das Diffusorblech 4. Wegen der schlechten Wärmeleiteigenschaften der in den Bohrungen 44 vorhandenen Lufträume, die dazu noch von der Kunststofffolie 15 nach oben hin abgesperrt sind, wird die Wärmeenergie gezwungen, seitlich durch das Metall des Diffusorblechs 4 auszuweichen und erwärmt so praktisch schlagartig das gesamte Diffusorblech gleichmäßig. Die Kunststofffolie 15 unterstützt diese Ausgleichswirkung. Mittels eines zwischen den Windungen der Heizschlange 7 angeordneten Thermostaten 17 kann die Einstellung einer bestimmten Temperatur vorgenommen werden, was insbesondere bei der Wiedererwärmung vorgegarter Speisen wichtig ist.
  • Die Überdeckung des ringförmigen Dehnspalts 14 hat zur Folge, daß weder Speisen noch Reinigungsflüssigkeit in das Innere der Heizplatte einzudringen vermögen.
  • Wie eingangs gesagt, ist die erfindungsgemäße Heizplatte besonders für die Erwärmung vorgegarter Speisen geeignet, weil das Diffusorblech 4, unterstützt durch die Kunststofffolie 15, eine über das ganze Blech verteilte gleichmäßige Wärme abstrahlt, die zudem genau dosiert werden kann.
  • Da der ringförmige Dehnspalt 14 die Wärmedehungsunterschiede und die Einfederung auffängt - er weist je nach Material und Größe der Heizplatte 2 bis 5 mm Breite auf - kann die Konstruktion der Heizplatte extrem leicht gestaltet werden, z.B. wenn das Gehäuse und das Stützblech 11 aus Kunststoff und das Diffusorblech 4 und das Zwischenblech 9 aus Leichtmetall erstellt werden. Die Heizplatte stellt dann eine ideale Aufwärme- und Kochgelegenheit für Sportler, Camper u.s.w. dar.
  • Zu dem letztgenannten Zweck kann die Heizschlange 7 für 6, 12 oder 24 V Gleichstrom eingerichtet und von einer Batterie oder von dem Generator eines Fahrzeugmotors betrieben werden. Jedoch sind gerade Sportler und Camper in vielen Fällen auf Propangas oder Kochspiritus als Wärmeenergiequelle angewiesen. In der Folge soll als Variante des Ausführungsbeispiels eine mit Kochspiritus arbeitende erfindungsgemäße Heizplatte beschrieben werden.
  • Der äußere Umfang einer solchen Heizplatte entspricht der Darstellung Figuren 1 und 2. Analog zu dem Schnitt X-X der Fig. 3 ergibt sich bei einer spiritusbetriebenen Heizplatte den auf Fig. 7 dargestellten Schnitt. Das Diffusorblech 4 ruht hier unmittelbar auf dem über wärmedämmende Asbestkörper 101 an Auslegern 12 angeordneten frei dehnbaren Stützblech 11, eine einfache Einrichtung, die selbstverständlich auch bei elektrisch betriebenen Heizplatten denkbar ist. Auch könnte man anstelle der Asbestkörper 101 Federkörper wie die auf Fig. 4 gezeigten zwischen Stützblech 11 und Auslegern 12 einbringen (nicht gezeichnet). Umgekehrt kann man ebenso selbstverständlich auch bei einer spiritusbetriebenen Heizplatte die auf Fig. 4 dargestellte Federaufhängung an einem Zwischenblech verwenden, wobei das Zwischenblech eine Durchgangsausnehmung für die Flammen aufweisen muß, wie unten für das Stützblech beschrieben.
  • Bei der spiritusbetriebenen Heizplatte weist das Stützblech 11 eine zentrale kreisförmige Ausnehmung 18 auf, deren Querschnitt etwas kleiner ist als der Querschnitt des Diffusorblechs 4. Auf den Innenseiten 19 des Gehäuses 1 ist mittels einer Trageschiene 20 ein Trageblech 21 mit umgebördelten Kanten 211 befestigt; am Außenende des Trageblechs 21 befindet sich in der Endwand 22 des Gehäuses 1 eine Öffnung 23 (Figuren 8 und 9). Durch diese Öffnung kann ein Spirituskocher 24 mit Brennern 241, Regler 242 und Griff 243 ein- und ausgeschoben werden. In der Anschlagstellung an der Trageschiene 20 befindet sich der Spirituskocher 24 unmittelbar unter dem Diffusorblech 4, wie auf Fig. 7 gezeigt.
  • Die Einrichtung einer mit Propangas betriebenen erfindungsgemäßen Heizplatte wird analog zu der mit Spiritus betriebenen aufgebaut. Diese Konstruktion ist noch einfacher und braucht nicht näher beschrieben zu werden.
  • 5 Ansprüche L e e r s e i t e

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1. Zur Erwärmung von Speisen dienende Heizplatte, bestehend aus aus einem den Wärmeerzeuger enthaltenden Gehäuse und einer in die Deckplatte dieses Gehäuses eingelassene Blechplatte als Zwischenglied zwischen dem Wärmeerzeuger und dem auf die Blechplatte aufzustellenden Speisenbehälter, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Rand der als Zwischenglied wirkenden, als Diffusorblech (4) ausgebildeten Blechplatte und der Innenkante der diese enthaltenden Ausnehmung (2) der Deckplatte (3) ein Dehnspalt (14) angeordnet ist, der mittels einer aufgeklebten, sowohl das gesamte Diffusorblech (4) als auch eine Randzone (16) der Deckplatte (3) überdeckenden Kunststoffolie (15) überbrückt ist.
  2. 2. Heizplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Diffusorblech (4) mit einer Anzahl quer auf die Blechebene verlaufender Bohrungen (44) versehen ist.
  3. 3. Heizplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmeerzeuger als Infrarot-Dunkelstrahler-Heizschlange (7) ausgebildet und sandwichartig zwischen dem Diffusorblech (4) und einer im Innenraum der Gehäuse (1) frei dehnbar verankerten Stützblech (11) angeordnet ist.
  4. 4. Heizplatte nach Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Diffusorblech (4) und Stützblech (11) Federelemente (10) angeordnet sind.
  5. 5. Heizplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützblech (11) mit einer unter dem Zentralteil des Diffusorblechs (4) befindlichen kreisförmigen Zentralöffnung (21) ausgerüstet ist, unter welcher ein Spirituskocher (23) o.dgl. angeordnet ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29613481U1 (de) * 1996-08-03 1996-09-19 Eichenauer Gmbh & Co Kg F Wasserkochgerät
WO2000018281A1 (en) * 1998-09-25 2000-04-06 Ozline Group Pty Limited Heating apparatus

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