DE2612168A1 - Vorrichtung zur befestigung von ketten an ausbauprofilen des staehlernen streckenausbaus im berg- und tunnelbau - Google Patents

Vorrichtung zur befestigung von ketten an ausbauprofilen des staehlernen streckenausbaus im berg- und tunnelbau

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DE2612168A1
DE2612168A1 DE19762612168 DE2612168A DE2612168A1 DE 2612168 A1 DE2612168 A1 DE 2612168A1 DE 19762612168 DE19762612168 DE 19762612168 DE 2612168 A DE2612168 A DE 2612168A DE 2612168 A1 DE2612168 A1 DE 2612168A1
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Dieter Mueller
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH DRILLING; MINING
    • E21FSAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
    • E21F17/00Methods or devices for use in mines or tunnels, not covered elsewhere
    • E21F17/02Suspension devices for tubes or the like, e.g. for ventilating ducts

Description

  • "Vorrichtung zur Befestigung von Ketten an Ausbauprofilen
  • des stählernen Streckenausbaus im Berg- und Tunnelbau'1 Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Befestigung von Ketten an Ausbauprofilen des stätlernen Streckenausbaus im Berg- und Tunnelbau mit Hilfe einer gekröpften Schraube, die in der Rundung ihrer Kröpfung ein Glied der Kette aufnimmt und mit den divergierenden Enden der Kröpfung auf Haken wirkt, von denen der eine als Klemmblech ausgebildet ist, das mit einer auf dem Gewinde der Schraube sitzenden Mutter auf einer Flanke des Ausbauprofils festgezogen wird.
  • Die Erfindung ist insbesondere anwendbar auf Vorrich tungen, welche zur Befestigung von Einschienenhängebahnen verwendet werden, welche u.a. für die Streckenförderung im Steinkohlenbergbau eingesetzt sind.
  • Hierbei und bei anderen Anwendungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung kommt es auf besonders hohe Sicherheiten an, weil solche Bahnen in vielen Fällen auch der Personenförderung dienen, bzw. Personen durch die hangenden Lasten gefährdet werden können. Die Ausbauprofile, an denen die erfindungsgemäße Vorrichtung angebracht wird, sind hauptsächlich Profile mit geraden Flanschen, wie sie die Schienen-, Pokal- und I-Profile aufweisen, welche besonders in den Strecken des Steinkohlenbergbaus unter Tage verbreitet sind.
  • Die eingangs bezeichneten Merkmale sind aus einer Vorrichtung bekannt, welche im Gegensatz zu anderen bekannten Vorrichtungen nur ein mit Gewinde versehene nes Ende und daher auch nur eine Mutter benötigt. Das hat den Vorteil, daß weniger Einzelteile montiert werden müssen. Zu diesem Zweck verbreitert sich das andere Schraubenende zu einem Kopf, welcher sich außen auf einem Klemmblech abstützt, das dem mit der Mutter festzuziehenden Blech im wesentlichen entspricht. Die bekannte Ausführungsform hat jedoch mehrere Nachteile.
  • Die Zahl ihrer Einzelteile ist immer noch zu hoch.
  • Insbesondere sind die beiden notwendigen Klemmbleche unter Tage verhältnismäßig schwer bis zum Einbau mit den übrigen Teilen zusammenzuhalten und beim Einbau anzubringen. Die Festigkeit der Schraube ist auch nicht mehr über eine Vergrößerung des tragenden Querschnitt es zu steigern, weil das Kettenglied über das mit dem Gewinde versehene Schraubenende gestreift werden muß. Folglich bestimmt der mögliche Kernquerschnitt des Gewindes die Belastbarkeit der Vorrichtung. In aller Regel ist deswegen die Belastbarkeit der Schraube geringer als die der Kette, was unbefriedigend ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Belastbarkeit der Vorrichtung zu erhöhen und gleichzeitig ihre Montage zu vereinfachen.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der andere Haken mit der Schraube eine bauliche Einheit bildet und bis zur Rundung der Kröpfung reicht, und daß die Querschnittsform7des Schraubenhakens entsprechend dem Innenraum des über den Schraubenhaken in die Kröpfung strakbaren Kettengliedes von der Kreisform des Querschnitt es des mit dem Gewinde versehenen Schraubenendes abweichen.
  • Die größere Belastbarkeit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ergibt sich daraus, daß das Kettenglied iiber den Schraubenhaken gestreift wird und daher der Kernquerschnitt des Schraubengewindes größer als der Innenquerschnitt des Kettengliedes, jedenfalls aber größer als bisher gemacht werden kann. Dieser Vergrößerung des Kernquerschnittes entspricht eine Vergrö-Berungsmöglichkeit durch die dem Innenraum des Kettengliedes angepaßten Querschnittsform des Schraubenhakens. Durch die rechteckige oder auch kastenförmige Querschnittsform lassen sich höhere Widerstandsmomente als durch die runde Form erzielen.
  • Andererseits ergibt sich die Verbesserung der Montierbarkeit aus dem Fortfall eines Klemmbleches und daraus, daß sich die Schraube bei entsprechender Gestaltung des Hakens nicht drehen kauen, wenn die Mutter festgezogen wird. Jedenfalls wird durch die verminderte Zahl der Einzelteile das Zusammenhalten der Vorrichtung vor ihrer Montage und nach ihrer Zurückgewinnung wesentlich vereinfacht.
  • Eine weitere Entlastung des Kernquerschnittes des Gewindes wird bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung erzielt, welche dadurch gekennzeichnet ist, daß die Entfernung von der Mitte der Kröpfungsrundung bis zur Innenkontur des Schraubenhakens größer als die Entfernung bis zur Innenkontur des Klemmbleches ist.
  • Dadurch wird nämlich das Biegemoment im Schraubenhaken größer als auf der anderen Seite der Kröpfung. Die Vergrößerung des Biegemomentes im Schraubenhaken ist aber ungefährlich, weil dort die größeren und von der Ereisform abweichenden Querschnitte vorhanden sind.
  • Diese Querschnitte werden zweckmäßig gemäß einem weiteren Merkmal so gewählt, daß ausgehend von der Schraubenhakenspitze der Querschnitt der Schraube aus einer Rechteckform mit gerader Innenseite in eine Rechteckform mit abgerundeter Innenseite und von dem Schraubenhaken in die Kröpfung in den kreisförmigen Querschnitt übergeht.
  • Die Montage läßt sich erleichtern, wenn am Gewindeende des Schraubenhakens ein Stütznocken für eine der Schraube zugekehrte Fläche des Ausbauprofils angebracht ist, der vorzugsweise eine bauliche Einheit mit der Schraube bildet. Dann nämlich läßt sich dem Verdrehen der Schraube noch wirkungsvoller entgegenhalten, wenn die Mutter auf das Gewindeende aufgebracht wird.
  • Die Einzelheiten, weiteren Merkmale und andere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer Ausführungsform anhand der Piguren in der Zeichnung; es zeigen: Fig. 1 in einer Draufsicht unter Wiedergabe des Ausbauprofils im Schnitt eine Vorrichtung gemäß der Erfindung in montiertem Zustand, jedoch unter Weglassung der Kette, Fig. 2 einen Querschnitt längs der Linie II-II der Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III der Fig. 1 und Pig. 4 einen Querschnitt längs der Linie Nr-IV der Fig. 1.
  • Das in Fig. 1 im Schnitt und abgebrochen wiedergegebene Ausbauprofil 1 hat einen Steg 2 und einen Flansch 3 dessen Flanken 4 bzw. 5 abgerundet sind. Eine gekröpfte Schraube ist allgemein mit 6 bezeichnet. Die Kröpfung hat eine innere Rundung 7 und zwei divergierende Enden 8 bzw. 9. Das Ende 8 geht über eine weitere Rundung 10 in einen gerade verlaufenden Abschnitt 11 über, welcher ein Außengewinde 12 aufweist. Das Außengewinde reicht bis zu einem Stütznocken 13, welcher sich der flachen Vorderseite 14 des Ausbauprofilflansches 3 anlegt. Der Stütznocken ist insbesondere aus Fig. 2 zu erkennen und bildet eine bauliche Einheit mit der Schraube 6, d.h. mit dem Teil, welcher zwischen dem Gewindeende 11 und dem divergierenden Ende 8 der Kröpfung angeordnet ist. Der Stütznocken hat seinerseits eine ebene -Gegenfläche 16 für die Fläche 14 des Flansches 3, an die sich orthogonal verlaufende Flächen 17 bzw. 18 anschließen, die über konvergierende Flächen 19 und 20 den Querschnitt des Stütznockens vervollständigen.
  • In der Rundung 7 der Kröpfung ließ bei fertigmontierter Vorrichtung ein Kettenglied. Dieses Kettenglied ist in der Regel das letzte einer kurzen Kette, mit der die Last angehängt wird. Ein solches Kettenglied hat daher einen durch das folgende Kettenglied eingeschränkten Querschnitt.
  • Auf das mit Gewinde versehene Ende 11 der Schraube 6 läßt sich ein Klemmblech aufschieben, das allgemein U-förmig gestaltet ist. Das Klemmblech hat dementsprechend einen verhältnismaßig breiten Steg 21 und zwei sich daran anschließenden und mit diesem eine bauliche Einheit bildenden Schenkeln 22 bzw. 23.
  • Der Schenkel 22 legt sich der Innenfläche 24 des Flansches 3 an.
  • Das andere divergierende Ende 9 der Kröpfung, in deren Rundung 7 das Kettenglied eingehängt wird, bildet den Schaft eines Hakens 25, welcher mit der Schraube 6 eine bauliche Einheit bildet und daher als Schraubenhaken bezeichnet wird. Dieser Haken hat eine Hakenspitse 26, eine Innenseite 27, welche über zwei Rundungen 28 bzw. 29 in gerade verlaufende Abschnitte 30 bzw. 31 der Hakenspitze bzw. des Hakenschaftes übergehen. Der Rücken 32 des Hakens ist im Verhältnis zu den Teilen 27 - 31 so gestaltet, daß sich das Kettenglied mit dem eingehängten weiteren Kettenglied über die Hakenspitze 26 streifen und bis in die Rundung 7 schieben läßt. Zu diesem Zweck sind die verschiedenen Querschnitte des Hakens dem freien Innenraum des überzustreifenden Kettengliedes angepaßt.
  • Wie Fig. 4 zeigt, hat ausgehend von der Schraubenhakenspitze 26 der Querschnitt der Schraube 6 eine Reehteckform. Eine der kürzeren eben verlaufenden Seiten 35 ist dem Ausbauprofil zugekehrt. Ihr entspricht der Verlauf und die Größe der gegenüberliegenden kürzeren Rechteckseite 36. Die beiden Rechteckseiten 37 und 38 sind ebenfalls nach Form und Größe gleich.
  • Dieser Querschnitt geht vor der Erunmung 7 der Kröpfung in den Querschnitt nach Fig. 3 über. Die Seite 35 ist nunmehr abgerundet, wie bei 39 dargestellt. Die Seiten 40 und 41, welche den Seiten 37 und 38 entsprechen, sind demgemäß kürzer; die der Seite 36 entsprechende Seite 42 ist gleichgeblieben.
  • Die Montage der Vorrichtung ist stark vereinfacht.
  • Denn die Schraube wird mit dem Haken 25 wie dargestellt angebracht und kann sich ggf. zusätzlich mit dem Stütznocken 13 dem Ausbauprofil anlegen. Dann ist das überstreifen des Klemmbleches und das Anziehen der Schraube kein Problem.
  • Mit 43 ist eine Mittellinie bezeichnet, welche die Rundung 7 der Kröpfung halbiert. Dagegen ist die Mittellinie des Ausbauprofils 1 mit 44 bezeichnet.
  • 43 Da nun die Entfernung b von der Mittellinie/bis zur Innenseite 27 des Schraubenhakens 25 größer als die Entfernung c von der Mittellinie 43 bis zur Innenseite 45 des Klemmbleches ist, schneidet die Mittellinie 44 das Ende des Schaftes des Hakens 25, das mit dem divergierenden Ende 9 der Kröpfung zusammenfällt. Dadurch wird das Gewindeende 11 der Schraube entlastet.
  • Patentansprüche

Claims (5)

  1. P a t e n t a n s p r II c h e 1. Vorrichtung zur Befestigung von Ketten an Ausbauprofilen des stählernen Streckenausbaus im Berg- und Tunnelbau mit Hilfe einer gekröpften Schraube, die in der Rundung ihrer Kröpfung ein Glied der Kette aufnimmt und mit den divergierenden Enden der Kröpfung auf Haken wirkt, von denen der eine als Klemrnblech ausgebildet ist, das mit einer auf dem Gewinde der Schraube sitzenden Mutter auf einer Blanke des Ausbauprofils festgezogen wird, dadurch gekennzeichnet, daß der andere Haken (25) mit der Schraube (6) eine bauliche Einheit bildet und bis zur Rundung (7) der Kröpfung reicht, und daß die Querschnittsformen des Schraubenhakens (25) entsprechend dem Innenraum des über den Schraubenlaken (25) in die Kröpfung (7) straiaren Kettengliedes von der Kreisform des Querschnittes des mit Gewinde (12) versehenen Schraubenendes (11) abweichen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d & d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Entfernung von der Mitte der Kröpfung rundung (7) bis zur Innenkontur (27 - 29) des Schraubenhakens größer als die Entfernung bis zur Innenkontur des Klemmbleches ist.
  3. 3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 cder 2, dadurch geennzeichnet, daß ausgehend von der Schraubemiakenspitze (26) der Querschnitt der Schraube (6) aus einer Recht eckform mit gerader Innenseite (35) in einen Rechteckquerschnitt mit abgerundeter Innenseite (39) und von dem Schraubenhaken (25) in die Kröpfung in den kreisförmigen Querschnitt übergeht.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprtiche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Gewindeende (11, 12) des Schraubenhakens (6) ein Stütznocken (13) für eine der Schraube zugekehrte Fläche (14) des Ausbauprofiles (1) angebracht ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Stütznocken (13) mit der Schraube (6) eine bauliche Einheit bildet.
DE19762612168 1976-03-23 1976-03-23 Vorrichtung zur Befestigung von Ketten an Ausbauprofilen des stählernen Streckenausbaus im Berg- und Tunnelbau Expired DE2612168C2 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3050520A1 (de) 1980-10-23 1983-05-05 Müller u. Borggräfe KG, 5820 Gevelsberg Tragklaue fuer insbesondere bogenfoermigen streckenausbau des untertagebetriebes
DE3050748A1 (de) * 1980-10-23 1983-07-28 Müller u. Borggräfe KG, 5820 Gevelsberg Tragklaue mit anschlussschaekel zum anhaengen von lasten an insbesondere bogenfoermigen streckenausbaus des untertagebetriebes

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GB473105A (en) * 1936-09-23 1937-10-06 Ferdinand Richards Attachment brackets for supporting insulators, carrying hooks and like fittings on mine arches and structural sections
DE687554C (de) * 1938-08-03 1940-02-01 Wilhelm Ackermann Aufhaengevorrichtung fuer Rohre, Kabel, Leuchten usw. im Grubenbetrieb
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DE1915514U (de) * 1965-03-04 1965-05-13 Heinrich Schaefer Aufhaengevorrichtung an ausbau-stegprofilen fuer lutten, rohre und einschienenhaengebahnen.

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