DE2612082B2 - Verfahren zur Herstellung von Styrol - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von StyrolInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Styrol durch oxydative Dehydrierung von 4-Vinylcyclohexene), im folgenden der Einfachheit halber als
Vinylcyclohexen bezeichnet, bei einer Temperatur von bis 2500C in Gegenwart eines Trägerkatalysators
mit einem Gehalt an Palladium und einem Alkalimetall oder anders ausgedrückt eines Katalysators mit einem
Gehalt an Palladium und einem Alkalimetall auf einem inerten Träger.
In der US-Patentschrift 35 02 736 ist ein Verfahren
zur oxydativen Dehydrierung von Vinylcyclohexen und anderen nicht aromatischen cyclischen Kohlenwasserstoffen mit mindestens 1 Doppelbindung in der
Seitenkette unter Bildung von Styrol beziehungsweise anderen aromatischen Kohlenwasserstoffen, in welchen
die Doppelbindung in der Seitenkette beibehalten ist, beschrieben. Dabei wird ein Katalysator mit einem
Gehalt an etwa 10 Gew.-% Palladium in Form einer als Palladiumoxyhydrat definierten Verbindung und Alkali,
wie Natrium in form von Natriumhydroxyd, auf verschiedenen Trägern, beispielsweise Asbest, verwendet. Auch ist in dieser Druckschrift »Palladiummohr« als
Stand der Technik im Vergleich zum Katalysator, bestehend im wesentlichen aus Palladiumoxyhydrat,
erörtert. Mit anderen Worten hat diese Druckschrift veranschaulicht, daß von den verschiedenen Arten von
palladiumhaltigen Katalysatoren unvergleichlich am besten Palladiumoxyhydrat sei.
Verfahrens festgestellt, daß sich beim Reproduzieren des in der obigen Druckschrift genannten Katalysators
und der dort genannten Betriebsbedingungen schon wenige Minuten nach dem Anfahren eine große Menge
Kohlendioxyd bildet, so daß die Ausbeuten dieses bekannten Verfahrens vom technischen Standpunkt
gleich Null sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Behebung beziehungsweise Verminderung der Nachtei-
ID Ie des Standes der Technik ein neues Verfahren zur
Herstellung von Styrol durch Dehydrierung von Vinylcyclohexen, welches zu mit der Zeit gleichbleibenden besseren Ausbeuten an Styrol führt, zu schaffen.
Das Obige wurde durch die Erfindung überraschen-
i) derweise erreicht.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von Styrol durch oxydative 'dehydrierung
von 4-Viny!cycIohexen-{1) mit Sauerstoff in Gegenwart eines Trägerkatalysators mit einem Gehalt an Palladium
2i) und einem Alkalimetall, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß der Katalysator durch Imprägnierung des
Trägers mit einer Lösung beziehungsweise Lösungen eines Palladiumsalzes und/oder -komplexes sowie von
Kaliumchlorid und/oder Kaliumhydroxyd oder Kalium-
r, tetrachlorpalladit in einer Menge von 0,1 bis 1,5 Gew.-%
Palladium (als Metall berechnet), bezogen auf den Katalysator, und einem Gewichtsverhältnis von Kalium
zu Palladium von 2:1 bis 4,4: 1 sowie durch Aktivierung der erhaltenenen Masse durch eine
jo Reduktionsbehandlung und/oder eine Hitzebehandlung
bei einer Temperatur von 400 bis 6000C oder mehr
hergestellt worden ist und daß bei der Dehydrierung
eine Temperatur von 140 bis 250° C angewandt wird.
η daß von den verschiedenen Arten von palladiumhaltigen Katalysatoren unvergleichlich am besten Palladiumoxyhydrat sei, wurde erfindungsgemäß eine davon
unabhängige überlegene Durchführung der betreffenden Umsetzung festgestellt. Es wurde nämlich überra-
4(i schenderweise festgestellt, daß der Prozentgehalt an
Palladium eine ungeheure Bedeutung hinsichtlich der Katalysatorwirksamkeit hat, in welcher chemischen
Form auch immer das Palladium vorliegt. Ferner wurde überraschenderweise festgestellt, daß das Kalium zu
4-) besseren Ergebnissen (erhöhte Ausbeute und Lebensdauer des Katalysators und beträchtlich verminderte
Verbrennungsgefahr) führt, als das im einzigen Beispiel der US-Patentschrift 35 02 736, welches die Herstellung
von Styrol aus Vinylcyclohexen ;vetrifft, verwendete
-,(ι Natrium.
Die Erfindung stellt also gegenüber der US-Patentschrift 35 02 736 eine Auswahlerfindung dar, und zwar
sowohl hinsichtlich der Menge des Palladiums als auch hinsichtlich der Ai · des mitverwendeten Alkalimetalle.
-ή welches zwingend Kalium ist.
Die Erfindung bringt gegenüber der US-Patentschrift 35 02 736 den sehr großen technischen Fortschritt mit
sich, daß die erfindungsgemäß erzielten Ausbeuten, abgesehen davon, daß sie, da die in der US-Patentschrift
ho 35 02 736 angegebenen Ausbeuten bei Durchführung
von deren Verfahren in Wirklichkeit bei weitem nicht zu erreichen sind, in Wirklichkeit zu jedem Zeitpunkt
besser als die nach dem Verfahren der US-Patentschrift 35 02 736 erzielten sind, auf jeden Fall, mit der Zeit
h > gleichbleibend sind.
Ein besonders zufriedenstellendes Ergebnis des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht dabei darin, daß
es durch es möglich ist, bessere Ausbeuten bei
Verwendung von viel geringeren Palladiumkonzentrationen zu erreichen, was einen großen technischen
Fortschritt gegenüber dem Stand der Technik darstellt. Solche niedrigen Konzentrationen und das besondere
Verfahren des Überziehens des Trägers durch Imprägnieren führen vorteilhaft zu einer hohen Verteilung des
aktiven Teiles auf der Trägeroberfläche.
Ein anderer Vorteil ist die Möglichkeit der Vermeidung der Sinterung des Katalysators und des Einsetzens
von Verbrennungs-, Polymerisations- beziehungsweise Crackreaktionen.
Vorteilhafterweise wird die oxydative Dehydrierung des Vinylcyclohexenes mit zugemischtem Sauerstoff,
welcher mit einem inerten Gas verdünnt ist, durchgeführt.
Zweckmäßigerweise wird das Äthylbenzol der vom Styrol abgetrennten Verfahrensnebenprodukte mit
einem Gehalt an einem größeren Äthylbenzolanteil im Kreislauf zurückgeführt und in Mischung mit dem
Vinylcyclohexen mit dem Katalysator in Berührung gebracht.
Nach einer speziellen vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung wird als Katalysator ein solcher, welcher
durch eine vorherige oxydative Dehydrierung von Vinylcyclohexen, zweckmäßigerweise während mindestens
1 Stunde, aktiviert worden ist, verwendet und gebildetes Äthylbenzol in Mischung mit Vinylcyclohexen
oder allein über diesen aktivierten Katalysator geleitet.
Vorzugsweise wird als Katalysator ein solcher, dessen Reduktionsbehandlung mit Hydrazin und gegebenenfalls
anschließend Wasserstoff bei .-rhöhter Temperatur durchgeführt worden ist. vervendet.
Nach einer vorteilhaften speziell* Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens wird als Katalysator
ein solcher, welcher durch Imprägnierung des inerten Trägers mit einer palladiumhaltigen Lösung von
Kaliumhydroxyd und/oder Kaliumchlorid oder Kaliumtetrachlorpalladit,
insbesondere des ersteren, oder mit einer Lösung von Kaliumhydroxyd und/oder Kaliumchlorid,
insbesondere des ersteren, und getrennt davon mit einer palladiumhaltigen Lösung hergestellt worden
ist, wobei die Reihenfolge der Imprägnierungen beliebig ist, verwendet.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann entweder in feststehender Schicht oder in Wirbelschicht durchgeführt
werden und ergibt die besten Styrolausbeuten mit Kontaktzeiten von 0,5 bis 5 Sekunden; wenn auch etwas
Äthylbenzol zugegen ist, kann es, beispielsweise durch Destillation, abgetrennt und im Kreislauf der Vinylcyclohexenbeschickung
zugemischt zurückgeführt werden. Die erfindungsgemäß verwendeten Katalysatoren haben in den ersten Stunden eine höhere Selektivität in
bezug auf die Äthylbenzolbildung als in bezug auf die Styrolbildung, in wenigen Stunden vermindert sich
jedoch die Selektivität bezüglich Äthylbenzol stark und es erhöht sich die Selektivität bezüglich Styrol auf sehr
hohe Werte. Wenn Äthylbenzol allein in Mischung mit Sauerstoff und inerten Verdünnungsmitteln durch die
Katalysatorschicht geleitet wird, wird keine Styrolbildung beobachtet, wenn jedoch der Katalysator vorher
zur oxydativen Dehydrierung von Vinylcyclohexen zu Styrol verwendet worden ist, kann auch Äthylbenzol mit
zufriedenstellenden Ergebnissen zu Styrol umgesetzt werden. Mit anderen Worten wurde überraschenderweise
festgestellt, daß der Katalysator zur Umsetzung des Vinylcyclohexenes durch Vinylcyclohexen selbst
oder irgendein während seiner oxydativen Dehydrierung zu Styrol gebildetes Zwiüchenprokukt konditioniert
wird.
Als inerter Träger wird vorzugsweise Aluminiumoxyd und/oder ein Polyamid, insbesondere Poly-p-pheny-
-, lenterephthalsäureamid, verwendet, wobei Aluminiumoxyd besonders bevorzugt ist.
Außer Aluminiumoxyd und Polyamiden können auch andere Träger, wie Siliciumdioxyd, Silicagel, Ljliciumdioxyd/Aluminiumoxyd-Massen,
Zeolithe, Kieselgur,
κι Aktivkohle, Bimsstein und ähnliche natürliche beziehungsweise
synthetische Verbindungen, verwendet werden.
Als Palladiumverbindung kömnen Palladiumchlorid,
Kaliumtetrachlorpalladit, Palladiumnitrat, Palladiumsul-
i) fr.t und Palladiumkomplexe mit Ammoniak oder
Liganden anderer Art verwendet werden. Die Imprägnierung des Trägers kann mititels der Verfahrensweise
des gerade nur ausreichendem Benetzens oder des Tränkens des Trägers mit der Lösung durchgeführt
2» werden. Der Träger kann mit eimer einzigen Lösung mit
einem Gehalt an einer'Palladiiimverbindung und einer
Kaliumverbindung imprägniert werden, die Imprägnierung kann aber auch in 2 Stufen, und zwar die eine mit
einer Lösung einer Kaliumverbindung und die andere
2". mit einer Lösung einer Palladiumverbindung durchgeführt werden.
liei Verwendung von Palladiumchlorid oder genauer Pailadium(II)-chlorid wird dessen Löslichkeit mittels
Kaliumchlorid verbessert; dadurch bildet sich zumindest
«ι zum Teil ein Chlorpalladit.
Nach der Imprägnierung wird der Katalysator vorteilhafterweise mit Stickstoff, Luft oder unter
Vakuum getrocknet und die Aktivierung kann wie bereits erwähnt mittels einer Hitzebehandlung
Γ) und/oder verschiedener Reduktionsmittel, als welche
außer dem insbesondere verwendeten Hydrazin und Wasserstoff auch andere reduzierend wirkende Verbindungen,
beispielsweise Natriumborhydrid beziehungsweise Formaldehyd, verwendet werden können, durch-
■iii geführt werden.
Die genaue Beschaffenheit des Katalysators während der Reaktion ist nicht bekannt; es sei jedoch bemerkt,
daß der Katalysator an sich erst nach dem Konditionieren durch eine mehrere Stunden durchgeführte
■<"> oxydative Dehydrierung von Vinylcyclohexen unter den
zur Bildung von Styrol erforderlichen Betriebsbedingungen sehr aktiv und selektiv ist.
Das erfindungsge.iiäßc Verfahren kann unter einem
Druck von 0,1 bis 5 atm durchgeführt werden, wobei es
">(i vorzugsweise unter Atmosphärendruck durchgeführt
wird. Der Sauerstoff kann als Luft oder in Form einer Mischling mit Verdünnungsgaücn, wie Kohlendioxyd,
Stickstoff beziehungsweise Dampf, zugeführt werden. Das Molverhältnis des Sauerstoffes zum Vinylcyclohe-
">■) xen wird zweckmäßigerweise zu I bis 15 gewählt. Die
Vinylcyclohexenkonzentration ;in der dem Katalysator zugeführten Gasmischung soll ;tweckmäßigerweise auf
1 bis 10 Vol.-% eingestellt werden.
Die Erfindung wird an Hand der folgenden Beispiele
w) näher erläutert.
Das Verhalten der in diesen beschriebenen Katalysatoren wird nach einem kurzein Anfangsbetrieb von
weniger als I Stunde bis 3 Stunden besser; alle folgenden Ergebnisse wurden nach diesem Anfangsbe-
M triebszeitraum erreicht. Der Ausdruck »Umsetzung«
bezeichnet die in irgendeiner Weise zu verschiedenen Verbindungen umgesetzten Mollprozente Vinylcyclohexen
und der Ausdruck »Selektivität« bezeichnet die
Molprozente des umgesetzten Vinylcyclohexenes, welche selektiv in Styrol oder ein anderes wohldefiniertes
Endeinzelprodukt überführt wurden.
Es wurden 25 g Aluminiumoxyd mit einer Lösung von 0,21g Palladiumchlorid und 0,48 g Kaliumchlorid in
7,5 cm3 Wasser imprägniert Die so erhaltene Masse wurde 4 Stunden lang bei 110° C getrocknet und dann 8
Stunden lang bei 500°C in Luft aktiviert. Daraufhin wurde eine vorher erhitzte Mischung von Vinylcyclohe-
xen, Sauerstoff und Stickstoff in einem Molverhältnis
von 1 :3:29 bei 210°C unter AtmosphärendnKk mit
einer Kontaktzeit von 2,8 Sekunden durch ein mit dem wie vorstehend beschrieben hergestellten Katalysator
beschicktes Reaktionsrohr mit einem Durchmesser von 10 mm mit feststehender Schicht geleitet. Die Umsetzung
betrug 79,5% und die Selektivität bezüglich Styrol war 81,8%, wobei der Rest des umgesetzten Vinylcyclohexenes
Äthylbenzol war.
Die Angaben und Ergebnisse dieses Beispieles 1 sind in der folgenden Tabelle I zusammengestellt.
Beispiel
Nr.
Nr.
PdCI3*)
in g
in g
KCI*
Schlußbehandlung
Molverhältnis
von Vinylcyclohe
xene^: N2
von Vinylcyclohe
xene^: N2
Konlaklzeit in
Sekunden
Sekunden
Temperatur in
C
C
Umsetzung in
Selektivität
bezüglich
Styrol in %
bezüglich
Styrol in %
0,21
0,48 g KCl
8 Stunden
bei 500 C
bei 500 C
Träger = 25 g AI2O3.
*) PdCI2 und KCI waren in 7.5 cm3 Wasser gelöst.
1: 3:29
2,8
210
79.5
81.8
Es wurden 100 g Aluminiumoxyd mit einer Lösung von 1 g Kaliumhydroxyd in 30 cm3 Wasser imprägniert.
Die erhaltene Masse wurde unter Vakuum 4 Stunden lang bei 110° C getrocknet, dann mit einer Lösung von
0,5 g Palladiumchlorid und 1,15 g Kaliumchlorid in 30 cm3 Wasser imprägniert und schließlich 4 Stunden
lang bei 110°Cin Luft getrocknet und 8 Stunden lang bei
550°C aktiviert. Daraufhin wurde eine Mischung von Vinylcyclohexen, Sauerstoff und Stickstoff in einem
Molverhältnis von 1 : 3 : 29 bei 250°C unter Atmosphärendruck mit einer Kontaktzeit von 2,6 Sekunden durch
die mit dem wie vorstehend beschrieben hergestellten Katalysator beschickte Reaktionsvorrichtung des Beispieles
1 geleitet. Nach einem Betrieb von 9 Stunden betrug die Vinylcyclohcxcnumsetzung 90,6% und 85,6%
des umgesetzten Vinylcyclohcxenes waren als Styrol zu ermitteln, wobei der Rest Äthylbenzol war. Was das
Äthylbenzol betrifft, verminderte sich die diesbezügliche Selektivität um etwa 3 Pun'te% je Stunde.
Es wurde ein Katalysator wie im Beispiel 2 beschrieben hergestellt, jedoch mit dem Unterschied,
daß die Menge des Palladiumchlorides 0,84 g betrug, die Menpe des Kaliurr.chlorides 1,92 g war und die
Aktivierungstemperatur 600°C betrug. Die Umsetzung des Vinylcyclohexenes wurde wie im Beispiel 2
durchgeführt, wobei jedoch die Temperatur zu 2100C
und die Kontaktzeit zu 2,8 Sekunden geändert wurde. Nach 6 Stunden betrug die Vinylcyclohexenumsetzung
86,5% und die Selektivität bezüglich Styrol war 84.5%,
wobei der Rest des umgesetzten Vinylcyclohexenes Äthylbenzol war; die Selektivität bezüglich Äthylbenzol
war am Ende der Reaktion . des nach der ersten Stunde 4
der Reaktion ermittelten Wertes.
Beispiel 4
Beispiel 4
Es wurden 100 g Aluminiumoxyd mit einer Lösung von 0,84 g Palladiumchlorid und 1,92 g Kaliumchlorid in
30 cm3 Wasser imprägniert. Die erhaltene Masse wurde
unter Vakuum 4 Stunden lang bei 1100C getrocknet. 8
Stunden lang bei 500°C in Luft aktiviert, dann mit einer Lösung von 1 g Kaliumchlorid in 30 cm3 Wasser erneut
imprägniert und schließlich 4 Stunden lang bei 110°C
unter Vakuum getrocknet und 8 Stunden lang bei 600° C aktiviert. Daraufhin wurde eine Mischung von Vinylcyclohexen,
Sauerstoff und Stickstoff in einem Molverhältnis von 1 : 1 :16 bei 245°C unter Atmosphärendruck mit
einer Kontaktzeit von 2,2 Sekunden durch die mit dem wie vorstehend beschrieben hergestellten Katalysator
gefüllte Reaktionsvorrichtung des Beispieles 1 geleitet. Nach 2 Stunden betrug die Umsetzung 70% und die
Selektivität bezüglich Styrol war 74%, wobei der Rest des umgesetzten Vinylcyclohexenes im wesentlichen
Äthylbenzol war.
Die Angaben und Ergebnisse der Beispiele 2, 3 und 4 sind in der folgenden Tabelle H zusammengestellt.
Bei | KX | Erstes | PdCl2 | KCI | Aktivie | Molvcrtr'tnis | Kontaki- | Tempe | Umset | Selekti |
spiel | (X = OH | Trocknen | in g | in g | rung**) | von Vinvl- | zeit in | ratur | zung | vität be |
Nr. | oder Cl) | unter Vakuum | cyclöhe- | Sekun | in C | in% | züglich | |||
in g | xen:O->:N^ | den | Styrol | |||||||
in % |
2 I (KOH) 4Stunden 0.5 1,15 SStunden 1:3:29 2.6 250 90,6 85,6
bei 110 C bei 550 C
3 I (KOH) 4Stunden 0,84 1,92 SStunden 1:3:29 2,8 210 86,5 84,5
bei 110 C bei 600 C
rurtsct/tmi! | KX | l-lrslcs | 1'dCl· | KCI | Aktivie | M()l\erli;illms | Kontakl- | Tempe | I imset- | Selckti- |
Hei | (X =()ll | Trocknen | in κ | in g | rung**) | sein \ im 1- | /eil in | ratur | /u ng | viliit he |
spiel | oder Cl) | unter Vakuum | i wlnhu- | Sekun- | in C | in "., | /üglich | |||
Nr | in g | \on O- N- | tlen | Styrol III ',·■ |
||||||
1 (KCI) | 4 Stunden | 0,84 | 1,92 | 8 Stunden | 1: 1:16 | 2.2 | 245 | 70 | 74 | |
4*) | bei 110 C | bei 600 f' | ||||||||
und dann | ||||||||||
8 Stunden | ||||||||||
langes erstes | ||||||||||
Aktivieren | ||||||||||
bei 5(K) ( | ||||||||||
'ι Im Beispiel 4 wurde die erste Imprägnierung von l(X)g Aluminiunuixycl mit IMCI; und KCI und die /weite Imprägnierung
mit KCI allein durchgeführt.
*■*) Die Aktivierung folgte auf ein 4 Stunden langes Trocknen hei i Kl ('.
*■*) Die Aktivierung folgte auf ein 4 Stunden langes Trocknen hei i Kl ('.
B e i s ρ i e I 5
Umsetzung von Athylbenzol
Umsetzung von Athylbenzol
Es wi-rde eine Mischung von Äthylbenzol. Sauerstoff
und Stickstoff in einem Molverhältnis von i : 1.5 : 29 bis
1 : 3 : 29 bei einer Temperatur von 200 bis 240cC unier
Atmosphärendruck mit einer Kontaktzeit von 2.8
Sekunden durch die mit dem Katalysator des Beispieles
2 gefüllte Reaktionsvorrichtung des Beispiele.·» 1
geleitet; die Äthylbenzolumsetzung betrug 0 bir 17.8%.
das erhaltene Produkt war jedoch nahezu reines Kohlendioxyd, wobei überhaupt kein Styrol festzustellen
war. Die Beschickung wurde in der Weise geändert, daß das Äthylbenzol während eines Versuchsbetriebes
von einigen Stunden durch Vinylcyclohexen ersetzt wurde. Dann wurde erneut die Beschickung von
Äthylbenzol, Sauerstoff und Stickstoff in einem Molverhältnis von 1 : 1.5 : 29 eingeführt. Bei 2000C und
einer Kontaktzeit von 2.8 Sekunden betrug die Äthylbenzolumsetzung 15.3% und 97.7% des umgesetzten
Äthylbenzoies waren als Styrol zu ermittein.
Fs wurde eine Mischung von Vinylcyclohexen. Sauerstoff und Stickstoff in einem Molverhältnis von
i :1 : 16 unter Atmosphärendruck mit einer Verweilzeit von 3 Sekunden durch die mit dem Katalysator des
B-: ispieles 3 beschickte Reaktionsvorrichtung des Beispieles 1 geleitet, wobei die Temperatur auf 210 bis
230"C gehalten wurde. Dann wurden das Vinyicyclohev;n
durch Athylbenzol ersetzt und 20'-Vo des Atir-ibenzoles
zu Styrol dehydriert, wobei die Äihylbenzc'.verbrennung
zu Kohlendioxyd auf 1 % beschränkt war.
Die Beispiele 5 und 6 zeigen, daß Vinylcyclohexen eine Aktivierungswirkung auf den Katalysator hat.
Ferner zeigen sie. daß die Gegenwart von Äthyibenzo! bei gleichzeitiger Gegenwart von Vinylcyclohexen die
Styrolausbeuten nicht vermindert, sondern erhöht; die
Gegenwart von Äthylbenzol allein reicht jedoch für das Einsetzen der Styrolbildung nicht aus. wenn der
Katalysator vorher nicht mit Vinylcyclohexen aktiviert worden ist.
Vergieichsbeispiei A
Fc wmtHp pjne Mischung von Vinvlcvclohexen
Sauerstoff und Stickstoff in einem Moiverhähnis von
i : 6 : 18 bei 160"'C unter Atmosphärendrjck mit einer
Kontaktzeit von 2 Sekunden durch die mit einem i\illadiumkatalysator auf Asbest als Träger beschickte
Keaktionsvorrichtung des Beispieles I geleitet, wobei
■.ier Katalysator genau wie im Beispiel I der US-Patentschrift 35 02 736 beschrieben hergestellt
vvorden ist. Die Umsetzung des Vinylcyclohexene
betrug 34%. die Selektivität bezüglich Styrol war 47%. die Selektivität bezüglich Athylbenzol betrug 11% und
die Sclektivtiät bezüglich Kohlendioxyd war 41.9%. Bei der Erhöhung der Temperatur auf 170C sprang die
Umsetzung auf 100% und es wurde die Bildung von Kohlendioxyd beobachtet, es waren 'cdoch weder
Styrol noch Äthylbenzol noch andere ähnliche aromatische Verbindungen in der Reaktionsmischung zu finden.
Vergieichsbeispiei B
Es wurde ein Katalysator mit einem Gehalt an ;; Gew.-% Palladium auf Aluminiumoxyd als Träger
euren imprägnieren des Trägers mit einer Lösung von '.4 2 l: Pali.tdiumchiorid und 3.5 cm-' konzentrierter
Srti/säure in 7.5 cm; Wasser hergestellt. Die so erhaltene
Masse wurde 4 Stunden lang bei HO C getrocknet. rasch mit einer alkalischen Lösung von Hydrazin in
Wasser bei Raumtemperatur reduziert, dann gew. aschen und 5 Stunden lang unter Vakuum bei 150'"'C getrocknet.
Daraufhin wurde eine Mischung von Vinylcyclohexen. Sauerstoff und Stickstoff in einem Molverhältnis von
i : j : 29 bei !37 C unter Atmos-ihäre^druck mi! einer
Kor.taktzeit von 2.5 Sekunden durch die mit den wip
vorstehend beschrieben hergestellten Katalysator beschickte Reaktionsvorrichtung des Beispieles 1 geieitet.
Die Umsetzung des Vinylcyciohexenes betrug 61.4%. die Selektivität bezüglich Styrol war 52.1%. die
Selektivität bezüglich Athylbenzoi betrug 32,5% und die Selektivität bezüglich Kohlendioxyd war 15,4%. Bei
150cC unter denselben Betriebsbedingungen betrug die
Umsetzung 95,4%. die Selektivität bezüglich Styrol war 30.3%, die Selektivität bezüglich Athylbenzoi betrug
35.5% und die Selektivität bezüglich Kohiendioxyd war 34.2%. Bei 158° C unter denselben Betriebsbedingungen
erhöhte sich die Temperatur nach wenigen Minuten Betrieb plötzlich, das Vinylcyclohexen wurde vollständig
umgesetzt und das einzige feststellbare Endprodukt Hei der gaschromatographischen Untersuchung war
Kohlendioxyd, während aromatische Verbindungen, wie Styrol. Äthylbenzol, Toluol, Benzol und Xylol ganz
abwesend waren.
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung von Styrol durch oxydative Dehydrierung von 4-Vinylcyclohexen-(l)
mit Sauerstoff in Gegenwart eines Trägerkatalysators mit einem Gehalt an Palladium und einem
Alkalimetall, dadurch gekennzeichnet, daß der Katalysator durch Imprägnierung des
Trägers mit einer Lösung beziehungsweise Lösungen eines Palladiumsalzes und/oder -komplexes
sowie von Kaliumchlorid und/oder Kaliumhydroxyd oder Kaliumtetrachlorpalladit in einer Menge von
0,1 bis 1,5 Gew.-% Palladium (als Metall berechnet),
bezogen auf den Katalysator, und einem Gewichtsverhältnis von Kalium zu Palladium von 2:1 bis
4,4:1 sowie durch Aktivierung der erhaltenen Masse durch eine Reduktionsbehandlung und/oder
eine Hitzebehandlung bei einer Temperatur von 400 bis 600° C oder mehr hergestellt worden ist und daß
man bei der Dehydrierung eine Temperatur von 140 bis 250" C anwendet
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Katalysator einen solchen,
dessen Reduktionsbehandlung mit Hydrazin und gegebenenfalls anschließend Wasserstoff bei erhöhter Temperatur durchgeführt worden ist, verwendet.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man als Katalysator einen
solchen, welcher durch eine vorherige oxydative Dehydrierung von Vinylcyclohexen, zweckmäßigerweise während mindestens 1 Stunde, aktiviert
worden ist, verwendet und gebildetes Äthylbenzol in Mischung mit Vinylcyclohexen oder allein über
diesen aktivierten Katalysator leitet.
Applications Claiming Priority (1)
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