DE2611865C2 - Heißschmelzklebstoff - Google Patents

Heißschmelzklebstoff

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DE2611865C2
DE2611865C2 DE2611865A DE2611865A DE2611865C2 DE 2611865 C2 DE2611865 C2 DE 2611865C2 DE 2611865 A DE2611865 A DE 2611865A DE 2611865 A DE2611865 A DE 2611865A DE 2611865 C2 DE2611865 C2 DE 2611865C2
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
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Description

1. einem Copolymeiren aus Vinyl toluol und a-Methylstyrol,
2. Hexabrombiphenyl,
3. Pentabromdiphenylether,
4. chloriertem Terphenyl
ausgewählt ist
2. Heißschmelzklebstoff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Silikonblockcopolymere Polydimethylsiloxanblöcke enthält.
3. Klebstoff nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Silikonblockcopolymere 20 bis 80 Gew.-% Polycarbonateinheiten und 80 bis 20 Gew.-% Polysiloxaneinheiten enthält
4. Klebstoff nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß er ein Silikonblockcopolymeres der allgemeinen Formel
L\
Y J
enthält, worin die Reste Z, die gleich oder verschieden sein können, Wasserstoff, Alkyl mit 1 bis 8 C-Atomen oder Halogen bedeuten; X eine Zahl von 1 bis einschließlich 100, Keine Zahl von 10 bis einschließlich 200 ist, und das Verhältnis von X zu Y im Bereich von 0,5 bis 1,5 einschließlich liegt
5. Klebstoff nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Silikonblockcopolymere ein Molekulargewicht (Zahlenmittel) von 10 000 bis 30 000, vorzugsweise von 17 500 bis 25 000 hat.
6. Klebstoff nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Viskosität des klebrigmachenden Mittels kleiner als 1 poise bei 165°C ist
7. Klebstoff nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß er ein klebrigmachendes Mittel mit einem Molekulargewicht im Bereich von 500 bis 2000 enthält
8. Klebstoff nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß er zusätzlich ein Polyesterharz enthält.
9. Klebstoff nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß im wesentlichen alle Bindungen des Polyesterharzes Esterbindungen sind.
10. Klebstoff nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Silikonblockcopoiymere Polycarbonat- und Polydimethylsiloxanblöcke enthält und das Polyesterharz ein Polycarbonat ist.
11. Klebstoff nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Gemisch aus Polyesterharz und Silikonblockcopolymeren 20 bis 80 Gew.-% Polyestereinheiten und 20 bis 80 Gew.-% Polysiloxaneinheiten enthält, jeweils bezogen auf das Gesamtgewicht der Mischung.
12. Klebstoff nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß klebrigmachendes Mittel und Silikonblockcopolymeres bzw. klebrigmachendes Mittel und Gemisch aus Silikonblockcopolymerem/ Polyesterharz in einem Gewichtsverhältnis von 1 : 50 bis 1 : 2, vorzugsweise von 1 : 10 bis 1 : 4 vorliegen.
13. Klebstoff nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch einen Gehalt von etwa 80 Gew.-% an SJikonblockcopolymerem bzw. Silikonblockcopolymerem/Polyesterharz und etwa 20% des klebrigmachenden Mittels.
14. Verfahren zum Verkleben zweier Substrate, dadurch gekennzeichnet, daß man die zu verklebenden Substrate in Nachbarstellung zueinander bringt, dazwischen den Klebstoff nach einem der Ansprüche I bis 3 anordnet, und die gesamte Anordnung erhitzt.
15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Substrate niedrige Oberflächenenergie aufweisen.
16. Verfahren nach Ansprüchen 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eines der zu verklebenden Substrate ein Polyaryletherketon, ein Polyarylethersulfon oder ein Polyarylcarbonat enthält
60 65
Die Erfindung betrifft einen Heißschmelzkleber, insbesondere einen Heißschmelzkleber, der eine sichere Verbindung mit Unterlagen niedriger Oberflächenenergie zu bilden vermag.
Für die meisten Anwendungszwecke haben sich bereits früher vorgeschlagene Heißschmelzkleber als geeignet erwiesen. Ein Heißschmelzkleber muß mehrere Eigenschaften besitzen, um ihn als Bindemittel geeignet zu machen. Zunächst muß ein Heißschmelzkleber imstande sein, eine feste Verbindung bei den gewünschten Betriebstemperaturen und schädlichen Umwelteinflüssen aufrechtzuerhalten. Der Klebstoff sollte weiter bei Raumtemperatur im wesentlichen nicht klebrig sein, so daß er für die gewünschte Anwendung leicht aufeebracht werden kann. Schließlich muß der Kleber bei der Temperatur, auf die er zwecks Erzielung der Verkle-
bung erhitzt werden muß, flüssig genug sein, um die Oberfläche, mit der eine Verklebung hergestellt werden soll zu benetzen Das ist für die Bildung einer dauerhaften Verbindung mit der Unterlage wesentlich. Die Fähigkeit zur Benetzung der Oberfläche der Unterlage wird durch die Oberflächenspannung der Flüssigkeit bestimmt Der Klebstoff muß eine niedrigere kritische Oberflächenspannung oder Oberflachenenergie als die Oberflächenenergie der Unterlage besitzen, um die Unterlage benetzen zu können. Die meisten bekannten Klebstoffe sind für eine Verbindung mit Unterlagen niedriger Oberflächenenergie nicht geeignet Bereits vorgeschlagene Verfahren zum Verbinden von Unterlagen mit niedriger Oberflächenenergie sehen daher entweder eine chemische oder elektrische Ätzung der Oberfläche zur Erhöhung ihrer Oberflächenenergie vor. Wo die niedrige Oberflächenenergie auf Verunreinigungen beruht, wird die Oberfläche zur Erzielung des gleichen Effekts sandgestrahlt, um die Verunreinigungen mit niedriger Oberflächenenergie zu entfernen.
Einer der wenigen früher vorgeschlagenen Heißschmelzkleber für die Verklebung mit Unterlagen niedriger Oberflächenenergie ist ein Blockcopolymeres aus Terephthalsäure, Polytetramethylenetherglykol und 1,4-Butandiol. Jedoch erfordert dieses Blockcopolymere eine relativ umfangreiche Vorbereitung der Oberflache des Substrats, um eine feste Verbindung zu erhalten. Weiterhin fet es gegenüber Oxydation m der Wärme und Hydrolyse weniger stabil als für gewisse Anwendungen notwendig und hat außerdem schlechte elektrische Eigenschaften bezüglich spezifischer Widerstand, Durchschlagsfestigkeit und Verlustfaktor, die seme Verwendung für viele elektrische Anwendungszwecke (z. B. bei hoher Feuchte) verhindern.
Gegenstand der Erfindung ist ein Heißschmelzklebstoff, insbesondere zum Verbinden von Substraten niedriger Oberflächenen<rgie, enthaltend ein Silikonblockcopolymeres mit Polycarbonat- und Polysiloxan-Blocken, der dadurch gekennzeichnet ist, daß er ein klebrigmachendes Mittel enthält, das aus der Gruppe bestehend aus
1. einem Copolymeren aus Vinyltoluol und ff-Methylstyrol,
2. Hexabrombiphenyl,
3. Pentabromdiphenylether,
4. chloriertem Terphenyl
r^ 11 cfj^u/fi π It. ISl
" Die Erfindung stellt einen Heißschmelzkleber mit guten thermooxidativen und hydrophobenEigenschaften zur Verfugung der eine unerwartet starke Verbindung von Substraten mit extrem niedriger Oberflachenenergie ohne die Notwendükeit einer Ätzung zu bilden vermag und der gute elektrische Eigenschaften bat, die durch Wasser im wesentlichen unbeeinflußt bleiben. .
Die erfindungsgemäße Klebemasse enthält ein Polysilikon-Blockcopolymeres und ein Mittel zum Klebrigmachen Die Klebemasse ist imstande, die Oberfläche von unbehandelten Substraten mit extrem niedrigen Oberflächenenergien wirksam zu benetzen, z. B. Polymere auf der Basis von Polyphenylensulfiden, Polyvinyliden- n..„s.A p-^ap/iennniymere und Polyamidpolymere. Das klebrigmachende Mittel erhöht darüber hinaus die Zwischenwirkungen zwischen "der Unterlage und dem Klebstoff, wodurch die Bindungsfestigkeit der Klebeverbindung vergrößert wird. Die erhaltene Verklebung ist im wesentlichen stabil gegen Thermooxidation und verschlechtert sich nicht merklich bei höheren Temperaturen. Ein oder mehrere Zusätze, z. B. Füllstoffe, Antioxidantien, Hitze- oder U. V.-Stabilisatoren, Härtungsmittel, Pigmente, Weichmacher, Flammschutzmittel, Beschleuniger usw. können gewünschtenfalls in den Kleber eingearbeitet werden.
Der Kleber vermag eine feste Bindung mit ungeätzten Unterlagen niedriger eigener Oberflachenenergie oder niedriger Oberflächenenergie aufgrund der Anwesenheit von Oberflächenverunreinigungen zu bewirken Weiterhin ist die erhaltene Verbindung im wesentlichen hydrolytisch und gegen Oxydation in der Warme stabil und verschlechtert sich nicht nennenswert selbst nach langer Zeit bei erhöhten Temperaturen. Verklebungen unter Verwendung des erfindungsgemäßen Klebers besitzen ferner einen ungewöhnlich hohen Isolierwiderstand sowohl bei Umgebungstemperatur als auch bei erhöhten Temperaturen, wodurch der erfindungsgemaße Klebstoff auch für ungewöhnlich anspruchsvolle elektrische Anwendungszwecke geeignet ist. Schließlich absorbiert der erfindungsgemäße Klebstoff kein Wasser bzw. reagiert nicht mit Wasser und hat daher einen ungewöhnlich hohen Isolierwiderstand selbst in einer Umgebung mit hoher Feuchte und hohen Temperaturen.
Der Silikon-Blockcopolymerbestandteil des erfindungsgemäßen Klebers ist ein Siloxan-Blockcopolymeres, z. B. ein Polyester-poly-(dimethylsiloxan), das gleichzeitig Polyrarbonatblöcke enthält. Die bevorzugten Copolymeren sind die Polycarbonat-poly-(dimethylsiloxane) der folgenden Formel
CH3
Ir Jv
worin die Reste Z, die gleich oder verschieden sein können, Wasserstoff, Alkylgruppen mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen oder Halogen (insbesondere Chlor oder Brom) im Ring bedeuten, X eine Zahl von 1 bis einschließlich 100 Y eine Zahl von 10 bis einschließlich 200 ist (wobei vorzugsweise der Durchschnitt etwa 15 bis 90 ist) und das Verhältnis von X und Y im Dreieck von 0,05 bis 1,5 liegt und wo, wenn Y einen durchschnittlichen Wert von 15 bis 90 hat, das Verhältnis von X zu Y vorzugsweise 0,10 bis 0,25 beträgt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform enthält das Polymere annähernd 20 bis 80 Gew.-% an Polyester-Emheilcn und entsprechend annähernd 80 bis 20 Gew.-% Poly(dimethylsiloxan)-Einheiten, vorteilhaft etwa 35 bis 65% (bevorzugt etwa 54%) Polyester-Einheiten und etwa 65 bis 35% (vorzugsweise etwa 46%) Poly(dimethyl-
f siloxan)-Einheiten. Das Polymere hat bevorzugt ein mittleres Molekulargewicht (Zahlenmittel) von annähernd
'' 10 000 bis 100 000, vorteilhaft 10 000 bis 40 000 (bevorzugt 10 000 bis 30 000) und insbesondere 17 500 bis
25 000 (bevorzugt 20 000 bis 25 000). Andere Mengenverhältnisse von Polyester- und Siloxan-Blöcken und andere Silicon-Blockcopolymere können ebenfalls verwendet werden. Der obige Molekulargewichtsbereich trifft auch auf andere Silicon-Blockcopolymere als die oben genannten bevorzugten zu.
In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung wird das Silicon-Blockcopolymere, bevor es mit dem M ittel zum Kiebrigmachen versetzt wird, mit einem Polyesterharz vermischt, dessen Bindungen im wesentlichen vollständig Esteruindungen sind (d. h. es handelt sich um ein im wesentlichen 100%iges Polyesterharz). Es ist so möglich, eine homogene Mischung mit einem erhöhten Prozentsatz an Polyester -Einheiten zu erhalten. Die bevorzugten Polyester-Einheiten sind diejenigen der oben genannten allgemeinen Formel für das bevorzugte Siloxan-Blockcopolymere, jedoch können auch andere Polyester-Einheiten anwesend sein, und das Polyesterharz kann mehr als einen Typ von Einheiten enthalten. Das Gemisch aus Copolymeren und Polyesterharz enthält bevorzugt insgesamt annähernd 20 bis 80% Polyester-Einheiten, wobei ein Teil der Polyester-Einheiten im Harz und der restliche Teil im Copolymeren vorliegt Die Erhöhung des Polyester-Anteils macht das Material steifer, wodurch die Handhabung während der Verarbeitung erleichtert wird.
Die erfindungsgemäß verwendeten Silicon-Blockcopolymeren selbst sind früher vorgeschlagenen Klebstoffen nicht wesentlich überlegen und haben keine oder nur geringe Brauchbarkeit als Klebstoffe. Lediglich wenn sie mit bestimmten Typen von klebrigmachenden Mitteln vermischt werden, verbessern sich ihre klebenden Eigenschaften derart, daß hevorragende Heißschmelzkleber erhalten werden. Ohne eine Beschränkung auf einen
& 20 besonderen Mechanismus zu beabsichtigen, wird angenommen, daß die kiebrigmachenden Mitid ciie Oberflä-
% chenspannung des Copolymeren herabsetzen und hierdurch den Klebstoff in die Lage versetzen, wirksamer die
Oberfläche der Unterlage zu benetzen. Jedoch ist es als besonders unerwarteter Aspekt der Erfindung anzusehen, daß nur eine sehr beschränkte Klasse von klebrigmachenden Mitteln diese Wirkung hat, wobei die meisten
, bekannten klebrigmachenden Mittel nur für die Verbesserung von Verbindungen mit Substraten einer relativ
, 25 hohen Oberflächenenergie geeignet sind. Das klebrigmachende Mittel ist vorzugsweise wenigstens teilweise im
t ' Polysilicon-Blockcopolymeren löslich, wenigstens in dem Ausmaß, daß die Entmischung an den Zwischenflächen auf einem Minimum gehalten wird. Es wird angenommen, da es vorteilhaft ist, wenn die klebrigmachenden Mittel einen permanenten Dipol aufweisen oder einen hohen Grad an Polarisierbarkeit aufweisen. Daher sind z. B. klebrigmachende Mittel mit leicht polarisierbaren Kohlenstoff-Halogenbindungen oder aromatischen Doppelbindunen bei der Verbesserung der Bindungsfestigkeit der Klebmasse wirksam, während weniger leicht polarisierbare hochaliphatische klebrigmachende Mittel die Bindungsfestigkeit insgesamt nicht erhöhen. Bevorzugt ist das klebrigmachende Mittel ebenfalls hitzestabil bei erhöhter Temperatur, so daß es sich nicht zersetzt oder auf schädliche Weise mit dem Copolymeren reagiert. Hierdurch wird normalerweise die Verwendung von sauren klebrigmachenden Mitteln ausgeschlossen, die im allgemeinen das Copolymere bei der Verkle-
~ 35 bungsiemperaturzersetzen. Da nur sehr wenige klebrigmachende mittel diese Erfordernisse erfüllen, wird eines
„ der folgenden Mittel verwendet.
1. Fin Copolymeres aus Vinyltoluol und a-Methylstyrol,
2. Hexabrombiphenyl,
' 40 3. Pentabromdiphenyläther oder
4. chlorierte Terphenyle.
Das klebrigmachende Mittel gemäß der Erfindung hat bevorzugt ein Molekulargewicht im Bereich von 500 bis 2000 und eine Schmelzviskositst von vorteilhaft unter 1 poise bei 165°C. Es können jedoch auch andere Mit- * 45 tel, die die oben aufgezählten Voraussetzungen erfüllen, verwendet werden. In einigen Fällen können bevorzugt Mischungen von Blockcopolymeren mit unterschiedlichem Polysiloxangehalt mit dem klebrigmachenden Mittel versetzt werden, um z. B. die Bindungsfestigkeit oder die Klebetemperatur des Klebers zu erhöhen.
Vorzugsweise wird mr. Bildung einer Mischung gemäß der Erfindung das klebrigmachende Mittel mit dem ι Copolymeren oder dem Gemisch des Copolymeren und dem Polyesterharz in einem Gewichtsverhäitnis von
so annähernd 1 :50 bis 1 :2, vorzugsweise 1 :10 bis 1 :4, vermischt. Das erhaltene Gemisch ist bei Raumtemperatur praktisch nicht klebrig und kann mit der Oberfläche des Substrats durch bloßes Erhitzen auf eine Temperatur im Bereich von beispielsweise wenigstens etwa 270 bis 3500C, \ jraigsweise etwa 290 bis 34O0C, während einer kurzen Zeit von z. B. etwa 30 bis 40 Sekunden leicht verklebt werden, wobei gegebenenfalls kürzere oder längere Zeiten angewendet werden können.
Die unter Verwendung des erfindungsgemäßen Klebstoffs gebildete Verklebung besitzt eine wesentlich größere Haftfestigkeit an unbe handelten Substraten mit niedriger eigener Oberflächenenergie als Verklebungen mit bereits bekannten Klebstoffen. Ähnlich wirksame Verbindungen können mit ungereinigten Substraten erhalten werden, die Oberflächenverunreinigungen mit geringer Oberflächenenergie aufweisen. Tabelle I zeigt, daß die erfindungsgemäßen Klebstoffe feste Verbindungen mit ungeätzten Substraten extrem niedriger Qberflächenenergie, z. B. mit Polyphenylensulfid, Polyvinylidenfluorid, Polyarylenpolymere und Polyimidpolynwren bewirken.
Die folgenden Beispiele veranschaulichen die Erfindung:
Beispiel 1 65
Silikonpolycarbonat-Blockcopolymere des in Tabelle I angegebenen Molekulargewichts werden mit den in Tabelle I gezeigten klebrigmachenden Mitteln und durch Lösen in Methylenchlorid gemischt, woraufaus der Lösung Filme einer Dcke von annähernd 0,25 mm (10 mil) gegossen werden. Diese Filme werden zur Verkle-
bung der in Tabelle 1 genannten verschiedenen Polymeren verwendet, wobei ein geringfügiger Druck bei einer
Temperatur von 3200C während 30 Sekunden angewandt wird. Die Ergebnisse vor und nach einer Alterung im Ofen während 100 Stunden bei 15O0C sind in Tabelle I dargestellt. In dieser Tabelle sind die Nummern IA bis IE '· \ Vcrgleichsbeispiele. Beispiel 2 ; Ein Silikonpolycarbonat-Blockcopolymeres mit niedrigem Molekulargewicht, welches 50% Siloxan enthält, ,,'m
wird mit einem Silikonpolycarbonat-Blockcopolymeren höheren Molekulargewichts und einem Gehalt von K;
65% Siloxan sowie klebrigmachendem Zusatz vermischt, wobei eine KlebstofTmischung wie in Tabelle I unter io |li 2G dargestellt erhalten wird. Dieser Klebstoff hatte eine größere Kohäsionsfestigkeit und eine höhere Klebetempcratur als ein vergleichbarer Klebstoff, der kein Blockcopolymeres höheren Molekulargewichts enthielt, ohne eine nennenswerte Verschlechterung der Adhäsionsfestigkeit in der erhaltenen Verklebung zu zeigen. Diese Abwandlung erlaubt eine leichter handzuhabende Klebmischung. '
Beispiel 3
Ein. SiUkonpciycarbonat-Rlockcnnolyrneres mit einem Gehalt von 50% Siloxan wird mit bis zu 25% des PoIycarbonathomopolymeren und klebrigmachendem Mittel, wie weiter oben erörtert, vermischt, wobei ein Kleber mit größerer Steife, jedoch geringfügig verschlechterter Adhäsionsfestigkeit der Verklebung erhalten wird. 20 Jedoch wird hierdurch ein Kleber erhalten, der zu dünnwandigen Rohren verformt werden kann und der auch auf mit hoher Geschwindigkeit arbeitenden mechanischen Verarbeitungseinrichtungen gehandhabt werden kann.
Tabelle 1 Siliconpolycarbonat- % Molekulargewicht Ciewiehts- Klebrigmachendes Mittel (Tackiller) T-Schä'Hestigkeit (Abreißkraft. ursprünglich angegeben in dlo nach Polyary- kg/cm) Poly
Nr, Blockcopolymeres Siloxan Zählen· mittel 20 Gew.-% pounds/linear inch, umgerechnet in 100 Std. lenpoly- Polypheny- amid/
mittel Polyvinyl bei 150° mer/Poly- lensulf. PoIy-
iden arylen- Polyarylen- arylen-
fluorid/ polymer polymer polymer
Polyary-
lenpoly- - 0,27 -
238 000 mer - 1,42 - 0,49 ON
Produkt 1 65 29 000 161 000 - 0,23 - 1,00 - ~ 1—l
IA Produkt 2 65 21000 126 000 - 0,39 - 0,04 - ·"*
IB Produkt 3 65 19 500 113 000 - 0,80 - - - _ OO
On
* ic Produkt 4 50 21000 154 000 - - -
ID Mischung aus 62 21000 - 0,34 0,64
IE 15% Produkt 4 + 85% Produkt 2 238 000
Produkt 1 65 29 000 Copolymer von Vinyltoluol + Methyl- 0,68
2A styrol (Schmelzviskosität < 1,0 poise 2,05 3,17 1,59
161 000 bei 1650C) 2,09 2,83 2,77
Produkt 2 65 21000 desgl. 1,60 2,14 2,18
2B Hexabrombiphenyl 1,77 2,87 3,52 1,96
2C Pentabromdiphenyläther 1,57 2,64
2D 126 000 chloriertes Terphenyl 1,66 2,60
2E Produkt 3 65 19 500 154 000 wie 3A + B 1,74
2F Mischung aus 62 21000 Pentabrombiphenyläther 1,10 ■« lim m
2G 15% Produkt 4 + 85% Produkt 2
mmmmmmmmammmsma
HHBKIB H8Hg«a«gai mntmm
msamm
Tabelle I zeigt, daß, wenn eines der bevorzugten klebenden Mittel mit einem Siliconpolycarbonat vermischt wird, der erhaltene Kleber eine viel stärkere Verklebung mit jedem der getesteten Substrate als ein Siliconpolycarbonalharz allein bildet. Der Zusatz des bevorzugten klebenden Mittels erhöht nicht nur die Adhäsionsfestigkeit der Verklebung, sondern ändert auch die Art des Versagens von einem adhasiven Versagen in ein kohäsives Versagen in den meisten Fällen. Letzteres Versagen ist bevorzugt. Klebstoffe aus dem Stand der Technik unterliegen einem kohäiiven Versagen unter keinen Umständen.
Die Formel der klebenden Zusätze, Blockcopolymeren, und Substrate mit niedriger Oberflächenenergie, die in den Beispielen und in der Beschreibung erwähnt sind, können wie folgt beschrieben werden:
Copolymere von Vinyltoluol und a-MethylstyroI
llcxabrombiphenyl
Br Br
Br Br
(Dieses ist die wahrscheinlichste Struktur, obwohl andere Stellungen der Bromatome nicht ausgeschlossen sind.)
Pcntabromdiphenyläther Ein Gemisch von
Br
Br Br
und anderen Biphenyläthern mit 4 bis 6 Bromatomen; Pentabromdiphenyläther wird am besten als
Br3 ~~ ~~ Br2
dargestellt.
Chlorierte Terphenyle Ein Gemisch, am besten dargestellt als
20 25
40
50 55 60 65
Cl,
χ = ΐί bis 2, y = 1 bis 5.
Blockcopolymeres aus Terephthalsäure, Polytetramethylenätherglykol und 1,4-Butandiol:
— Ο—(CH2)4—O
Ib
— O-t (CH2^-
Polyphenylensulfid
Polyvinylidenfluorid is -(CH2-CF2^j-
Polyarylen
/ O
^v-O-/ Vc-U
Polyamid
30 __
Siliconpolycarbonat-Blockcopolymere Z CH3
— O
CH3 Z
Siliconpolycarbonat-Blockpolymere in Tab. I
CH3 Z
r J
Produkt 1 Produkt 2 Produkt 3 Produkt 4
Wasserstoff Wasserstoff Wasserstoff Wasserstoff
2,5
2,5
2,5
4
19 19 19 19
100 70 55 42
Die Zahlen für X, Y und N stellen ungefähre Werte dar.
Die Materialien niedriger Oberflächenenergie, auf die in der Beschreibung Bezug genommen worden ist, haben eine Oberflächenenergie von weniger als etwa 7,75 dyn/cm2. Der Klebstoff gemäß der Erfindung liefert Verklebungen mit einer T-Schälfestigkeit von wenigstens 1,07, vorteilhaft von mehr als 1,42 und vorzugsweise von wenigstens 2,14 kg/cm bei Verwendung eines der in der Beschreibung genannten Materialien niedriger Oberflächenenergie. Die T-Schälfestigkeit ist diejenige Kraft, die erforderlich ist, um zwei Materialstreifen einer Länge von 10,1 cm (4 inch) und einer Breite von 2,5 cm (1 inch), die über 3A ihrer Länge mit dem Klebstoff verklebt sind, zu trennen, wobei die nicht verklebten Längenteile Zungen für den Zugversuch bilden und die Zungen in einem Winkel von im wesentlichen! 80° zueinander gezogen werden. (Sie bilden den horizontalen Teil des »T«.) Die Zungen werden in einem Winkel von im wesentlichen 90° zu dem nicht getrennten Teil des Streifens (der den aufrecht stehenden Teil des »T« bildet) gezogen. Insbesondere ist der Klebstoff imstande, T-Schälfestigkeitswerte von wenigstens 1,07, vorteilhaft von mehr als 1,42 und insbesondere von wenigstens 2,14 kg/cm
zu liefern, wenn jeder der Streifen ein Material (z. B. Stilan) enthält, das aus der Gruppe der Polyarylätherketone, Polyaryläihersulfone und Polyarylcarbonate ausgewählt ist, wobei die beiden Streifen aus gleichem oder
verschiedenem Material bestehen können. Die erfindungsgemäßen Klebstoffe können selbstverständlich mehr
als ein klebrigmachendes Mittel enthalten. Polyesterstruktureinheiten, die gemäß der Erfindung verwendet
werden können, können Polycarbonate sein.

Claims (1)

IO 2025303540 5055 Patentansprüche:
1. Heißschmelzklebstoff, insbesondere zum Verbinden von Substraten niedriger Oberflächenenergie, enthaltend ein Silikonblockcopolymeres mit Polycarbonat- und Polysiloxan-Blöcken, dadurch gekennzeichnet, daß er ein klebrigmachendes Mittel enthält, das aus der Gruppe bestehend aus
DE2611865A 1975-03-21 1976-03-20 Heißschmelzklebstoff Expired DE2611865C2 (de)

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US56061575A 1975-03-21 1975-03-21

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JP (1) JPS5917749B2 (de)
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