DE2611554A1 - Anordnung zum wenden von papierseiten bei druckereimaschinen - Google Patents
Anordnung zum wenden von papierseiten bei druckereimaschinenInfo
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H15/00—Overturning articles
- B65H15/02—Overturning piles
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- Mechanical Engineering (AREA)
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- Forming Counted Batches (AREA)
- Supply, Installation And Extraction Of Printed Sheets Or Plates (AREA)
Description
PATENTANWÄLTE
HENKEL, KERN, FEILER &HÄNZEL
Jan-£ke Turesson 18. März 1976
Laholm, Schweden
Anordnung zum Wenden von Papierseiten bei Druckereimaschinen.
Bei z.B. Offset- und Buchdruck, wobei die Papierseiten
erst auf der einen Seite und anschliessend auf der anderen Seite gedruckt werden, treten cerade beim Wenden grosse Probleme auf.
Beim Drucken werden die gedruckten Seiten automatisch auf spezielle Gestelle geführt, auf denen die Seiten in oft meterhohen
Bündeln auf der erforderlichen Anzahl Gestellen gestapelt werden. Bevor das Papier auf der anderen Seite gedruckt werden kann, muss
es gewendet werden, gewöhnlich von Hand, und da die Seiten in den meisten Fällen sehr gross und schlecht zu hantieren sowie
schwer sind, kann nur eine verhältnismässig kleine Anzahl Seiten auf einmal gewendet werden, was bedeutet, dass diese Art des
Wendens der Seiten zeitraubend, anstrengend und folglich teuer ist.
Die vorliegende Erfindung bezweckt eine Anordnung für das Wenden von Papierseiten bei Druckereimaschinen,
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es
und deren Aufgabe is3, die Nachteile und Schwierigkeiten/ die
bei früher bekannten Verfahren dieser Art auftraten, zu vermeiden.
Im Prinzip geht die Erfindung darauf hinaus/ dass, wenn ein ganzer Papierstapel auf der einen Seite fertig gedruckt
ist, der ganze Stapel maschinell gewendet wird, wonach
auf der anderen Seite gedruckt werden kann. Die Ausführung der 'Erfindung geht aus den beigefügten Patentansprüchen hervor.
Um die Erfindung detaillierter und klarer zu beschreiben, wird ein Ausführungsbeispiel für eine Anordnung zur Durchführung
des Verfahrens gemäss der Erfindung im Anschluss an beigefügte Zeichnungen beschrieben, aber es ist natürlich klar,
dass sich die Erfindung nicht auf diese Anordnung beschränkt, sondern dass alle möglichen Modifikationen im Rahmen der Erfindung
vorkommen können. . _ .
In den Zeichnungen' bezeichnet Fig. 1 eine Anordnung gemäss
der Erfindung schräg von vorn gesehen, und gestrichelt ein Bündel Druckseiten in Bodenlage; Fig. 2 zeigt eine Anordnung
von der Seite mit gestrichelten Druckseiten im Wendemoment. Gewisse Einzelheiten wurden aus Anschauungsgründen in Fig. 2
weggelassen (siehe unten).
Gemäss der Zeichnung besteht die Anordnung gemäss der Erfindung aus einem Grundgestell 1, auf dem zwei Lagergehäuse 10
befestigt sind und als Halter für ein wendbares Rohr 14 dienen, das mit einer inwendig gelagerten und rotierbaren Welle 18 versehen
ist. Die Welle 18 ist an ihrem einen Aussenende mit einem Zahnrad 16 versehen, dessen Zähne in die Zähne eines Zahnrads
greifen, welches an der Mittelpartie einer transversalen Welle befestigt ist, die von ihrem Zentrum zu einem Aussenende mit
linksgängigem Gewinde A versehen ist und von ihrem Zentrum zu dem anderen Ende mit rechtsgängigem Gewinde B. Die Enden der
Welle sind in verschraubbaren Buchsen 5 in transversalen Gabelhaltern
2 eingeschraubt, die mit zwei oder mehreren Gabelbeinen 3 versehen sind, die als Halter für die Druckseiten 13 dienen.
Auf beiden Seiten der Welle 4 sind parallele Führungswellen oder Aufleiter 6 angebracht und mit ihren Mittelteilen an je einem
Halter 12 befestigt, die ihrerseits auf einem auf dem wendbaren ' Rohr 14 mittels Verstärkungsteilen 11 angebrachtem Halteblech
befestigt sind. Die Aussenenden der Führungswellen 6 sind in ihre jeweiligen, in den Gabelhaltern 2 befindlichen Führungsbuchsen 7 geschoben, damit die Führungswellen dadurch die erforderliche
Parallelführung der Gabeln 2,3 während deren.
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Bewegung bewirken. Dadurch, dass der untere und der obere Teil 2,3 so geordnet sind, dass sie sich gleichzeitig symmetrisch im
Verhältnis zur Welle 4 zu-bzw. von_einander bewegen, ist das Resultat beim Festspannen eines Papierstapels, dass der Schwerpunkt
des Stapels, unabhängig von dessen Höhe, immer bei oder in der Nähe der Drehwelle liegt, was natürlich das Wenden des
Stapels im hohen Masse erleichtert.
Auf dem Grundgestell befindet sich ein elektrischer Motor 27, dessen Antriebswelle mit einem Antriebsrad 22 versehen ist,
.das mittels einer Kette oder einem Riemen 23 an ein auf der
Welle 18 angebrachtes Antriebsrad 24 gekuppelt ist. Der elektrische Motor 27 kann umgekehrt werden, wodurch die Gabeln 2,3
entweder zueinander oder voneinander geführt werden können.
Die Gabelbeine 3 sind auf der Innenseite mit planen Metallscheiben 26 versehen, deren Aufgabe es ist, -an den Papierbündeln anzuliegen,
und bevor der elektrische Motor 27 gestartet wird, werden die auf der einen Seite gedruckten Blätter von der
Druckereipresse auf die untere Scheibe 26 des Gabelbeins 3 überführt. Wird dann der Motor 27 gestartet, und die Welle 4 beginnt
zu rotieren, schraubt sich diese in die verschraubbaren
Buchsen 5, so dass die Gabeln 2,3 zum Mittelpunkt der Welle 4 geführt werden, was bedeutet, dass das Papierbündel 13 hochgehoben
wird und zum Schluss von der oberen Gabel fest gepresst wird.
Ausserdem befindet sich ein Zahnradgetriebemotor 19 auf dem Grundgestell 1,_dessen Antriebswelle mit einem Antriebsrad
28 versehen ist, das mittels einer Kette 20 zu dem wendbaren Rohr 4 gekuppelt ist, und zwar über ein auf diesem befestigten
Antriebsrad 21. Mit Hilfe des Motors 19 kann also das wendbare Rohr 4 sowie das ganze auf diesem angebrachte Halteaggregat für
das Papierbündel eine halbe Umdrehung gewendet werden, somit also das ganze Papierbündel gemäss der Erfindung wendend. Wird
dann der elektrische Motor 27 in entgegengesetzter Rotationsrichtung gestartet, gehen die Gabeln in ihre Ausgangslage zurück
und die früher oberen Gabeln mit der Scheibe 26 dienen jetzt als Grundlage für die Blätter, die nach dem Wenden zur Druckereipresse
geführt werden, um sie auf der anderen Seite zu drucken.
Die inwendig verschraubbaren Buchsen 5 sind auf der Innenseite
auch mit kräftigen Druckfedern 8 versehen, die bei maximalem Druck, d.h. wenn die Gabeln den erforderlichen Druck gegen
das Papierbündel erreicht haben, via Zapfen und Mikroschalter
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(nicht eingezeichnet) den elektrischen Motor 27 abschalten.
Es ist auch klar, dass geeigneterweise Anordnungen geschaffen
werden sollten, die die Einstellung des Papierbündels in der Horizontallage automatisch überwachen; dies sollte jedoch
für den Fachmann eine naheliegende und selbstverständliche Massnahme sein. Anordnungen für eine solche automatische Einstellung,
als auch automatisches Ausschalten des Motors 19 in Analogie mit dem, was im Zusammenhang mit der Steuerung des
Motors 27 geschieht, können natürlich auf unterschiedliche Weise gelöst werden, ohne dass man die Idee der Erfindung ändert.
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Claims (5)
1./ Anordnung zum Wenden eines Stapels Papierseiten bei Druckereimaschinen, besonders für Offset- und Buchdruck, dadurch
gekennzeichnet, dass diese aus einen Grundgestell
(1) besteht, auf dem eine horizontal gelagerte Welle (14) zusammen mit zwei sich in horizontaler Richtung\streckenden
gabelförmigeil oder in entsprechender Weise geformten Teilen (2,3)
schwenkbar ist, die den Stapel Druckseiten (13) umfassen sollen, der sich auf dem unteren Teil (3) sammelt, und zwar in einer
Lage, in der sich die beiden Teile (2,3) in der Hauptsache übereinander befinden, und dass der untere und der obere Teil so
geordnet sind, dass sie-sich gleichzeitig symmetrisch im Verhältnis
zu der Welle (14) zu-und voneinander bewegen können,
so dass beim Festspannen des Papierstapels, unabhängig von dessen Höhe, der Schwerpunkt des Stapels immer bei oder in der Nähe
der Drehwelle liegt, wobei die Verschiebung der beiden Teile (2,3) zu—und von_einander durch zum Beispiel eine rechts- und
linksgängige, in beiden Richtungen rotierbare Welle (4) geschieht, die durch verschraubbare Buchsen (5) in den Basispartieren
(2) der Gabeln geht, durch die geeigneterweise Führungsleiter (6) mit dazugehörigen Führungsbuchsen (7) in den jeweiligen
Basispartien (2) gehen, zum Festspannen und Umwenden bzw. Losmachen eines Papierstapels.
2. Anordnung gemäss Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet
, dass der horizontale Wellenteil (4) röhrenförmig ist und von einer rotierbaren Welle (18) verbunden mit
einem Zahnradantrieb (15,16) durchlaufen wird, wodurch die Rotation der Welle (18) zu der mit links- und rechtsgängigen Gewinde
versehenen Welle (4) übertragen wird, wodurch die Gabeln durch die Rotation der horizontalen durchgehenden W^lIe (18) zu-
oder von_einander verschoben werden.
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3. Anordnung gemäss Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet',
dass die Bewegung der Wellen (14,18) mit Hilfe elektrischer Motoren (19,27) durchgeführt wird, wobei die
Kraftüberführung zwischen Motor und Welle geeigneterweise durch
Ketten- oder Riemenantrieb geschieht, und dass der Motor, der die röhrenförmige Welle (14) antreibt, d.h. die Welle, die das
Wenden des Stapels vermittelt, geeigneterweise aus einem Zahnradgetriebemotor besteht.
4. Anordnung gemäss einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass die verschraubbaren Buchsen
(5) in den Basispartien der Gabeln inwendig mit Druckfedern (8) versehen sind, die bei maximalem Druck, d.h. wenn die Gabeln
den erforderlichen Druck gegen das Papierbündel erreicht haben, durch Zapfen oder ähnliches (25) und Mikroschalter den elektrischen
Motor (27) ausschalten.
5. Anordnung gemäss einem der Ansprüche 1-4, dadurch
gekennzeichnet , dass das Grundgestell fahrbar ist, z.B. in_dem man es mit Rädern versieht, die geeigneterweise
blockierbar sein sollten.
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Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE7503412A SE384354B (sv) | 1975-03-25 | 1975-03-25 | Anordning for vendning av en stapel av pappersark vid tryckerimaskiner |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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Family
ID=20324062
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762611554 Withdrawn DE2611554A1 (de) | 1975-03-25 | 1976-03-18 | Anordnung zum wenden von papierseiten bei druckereimaschinen |
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Country | Link |
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DE (1) | DE2611554A1 (de) |
DK (1) | DK115276A (de) |
FR (1) | FR2305372A1 (de) |
GB (1) | GB1541582A (de) |
SE (1) | SE384354B (de) |
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