DE2611554A1 - Anordnung zum wenden von papierseiten bei druckereimaschinen - Google Patents

Anordnung zum wenden von papierseiten bei druckereimaschinen

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DE2611554A1
DE2611554A1 DE19762611554 DE2611554A DE2611554A1 DE 2611554 A1 DE2611554 A1 DE 2611554A1 DE 19762611554 DE19762611554 DE 19762611554 DE 2611554 A DE2611554 A DE 2611554A DE 2611554 A1 DE2611554 A1 DE 2611554A1
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DE
Germany
Prior art keywords
shaft
stack
paper
forks
turning
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19762611554
Other languages
English (en)
Inventor
Christer Seandersson
Jan-Aake Turesson
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
TURESSON JAN AAKE
Original Assignee
TURESSON JAN AAKE
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Filing date
Publication date
Application filed by TURESSON JAN AAKE filed Critical TURESSON JAN AAKE
Publication of DE2611554A1 publication Critical patent/DE2611554A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H15/00Overturning articles
    • B65H15/02Overturning piles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Registering Or Overturning Sheets (AREA)
  • Pile Receivers (AREA)
  • Forming Counted Batches (AREA)
  • Supply, Installation And Extraction Of Printed Sheets Or Plates (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
HENKEL, KERN, FEILER &HÄNZEL
T F , »νινί η BAYERISCHE HYPOTHEKEN- VND JtLtA. iii .9 M)2 HNKL D ED U A K D-S C HM ID-STRA SS E ^ WECHSELBAN'KMC.NCHENNr 31K-MIi; TELEFON: (0 89) 66 3197, 663091 - 92 _ i.nnn ..r-..„rr_v. „ " DRESDNER BANK MÜNCHEN 3 914 TELEGRAMME=ELLIPSOIDMuNCHEN D-SOOO MÜNCHEN 90 POSTSCHECK: MÜNCHEN !62! 41 . H*
Jan-£ke Turesson 18. März 1976
Laholm, Schweden
Anordnung zum Wenden von Papierseiten bei Druckereimaschinen.
Bei z.B. Offset- und Buchdruck, wobei die Papierseiten erst auf der einen Seite und anschliessend auf der anderen Seite gedruckt werden, treten cerade beim Wenden grosse Probleme auf. Beim Drucken werden die gedruckten Seiten automatisch auf spezielle Gestelle geführt, auf denen die Seiten in oft meterhohen Bündeln auf der erforderlichen Anzahl Gestellen gestapelt werden. Bevor das Papier auf der anderen Seite gedruckt werden kann, muss es gewendet werden, gewöhnlich von Hand, und da die Seiten in den meisten Fällen sehr gross und schlecht zu hantieren sowie schwer sind, kann nur eine verhältnismässig kleine Anzahl Seiten auf einmal gewendet werden, was bedeutet, dass diese Art des Wendens der Seiten zeitraubend, anstrengend und folglich teuer ist.
Die vorliegende Erfindung bezweckt eine Anordnung für das Wenden von Papierseiten bei Druckereimaschinen,
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es
und deren Aufgabe is3, die Nachteile und Schwierigkeiten/ die bei früher bekannten Verfahren dieser Art auftraten, zu vermeiden. Im Prinzip geht die Erfindung darauf hinaus/ dass, wenn ein ganzer Papierstapel auf der einen Seite fertig gedruckt ist, der ganze Stapel maschinell gewendet wird, wonach auf der anderen Seite gedruckt werden kann. Die Ausführung der 'Erfindung geht aus den beigefügten Patentansprüchen hervor.
Um die Erfindung detaillierter und klarer zu beschreiben, wird ein Ausführungsbeispiel für eine Anordnung zur Durchführung des Verfahrens gemäss der Erfindung im Anschluss an beigefügte Zeichnungen beschrieben, aber es ist natürlich klar, dass sich die Erfindung nicht auf diese Anordnung beschränkt, sondern dass alle möglichen Modifikationen im Rahmen der Erfindung vorkommen können. . _ .
In den Zeichnungen' bezeichnet Fig. 1 eine Anordnung gemäss der Erfindung schräg von vorn gesehen, und gestrichelt ein Bündel Druckseiten in Bodenlage; Fig. 2 zeigt eine Anordnung von der Seite mit gestrichelten Druckseiten im Wendemoment. Gewisse Einzelheiten wurden aus Anschauungsgründen in Fig. 2 weggelassen (siehe unten).
Gemäss der Zeichnung besteht die Anordnung gemäss der Erfindung aus einem Grundgestell 1, auf dem zwei Lagergehäuse 10 befestigt sind und als Halter für ein wendbares Rohr 14 dienen, das mit einer inwendig gelagerten und rotierbaren Welle 18 versehen ist. Die Welle 18 ist an ihrem einen Aussenende mit einem Zahnrad 16 versehen, dessen Zähne in die Zähne eines Zahnrads greifen, welches an der Mittelpartie einer transversalen Welle befestigt ist, die von ihrem Zentrum zu einem Aussenende mit linksgängigem Gewinde A versehen ist und von ihrem Zentrum zu dem anderen Ende mit rechtsgängigem Gewinde B. Die Enden der Welle sind in verschraubbaren Buchsen 5 in transversalen Gabelhaltern 2 eingeschraubt, die mit zwei oder mehreren Gabelbeinen 3 versehen sind, die als Halter für die Druckseiten 13 dienen. Auf beiden Seiten der Welle 4 sind parallele Führungswellen oder Aufleiter 6 angebracht und mit ihren Mittelteilen an je einem Halter 12 befestigt, die ihrerseits auf einem auf dem wendbaren ' Rohr 14 mittels Verstärkungsteilen 11 angebrachtem Halteblech befestigt sind. Die Aussenenden der Führungswellen 6 sind in ihre jeweiligen, in den Gabelhaltern 2 befindlichen Führungsbuchsen 7 geschoben, damit die Führungswellen dadurch die erforderliche Parallelführung der Gabeln 2,3 während deren.
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Bewegung bewirken. Dadurch, dass der untere und der obere Teil 2,3 so geordnet sind, dass sie sich gleichzeitig symmetrisch im Verhältnis zur Welle 4 zu-bzw. von_einander bewegen, ist das Resultat beim Festspannen eines Papierstapels, dass der Schwerpunkt des Stapels, unabhängig von dessen Höhe, immer bei oder in der Nähe der Drehwelle liegt, was natürlich das Wenden des Stapels im hohen Masse erleichtert.
Auf dem Grundgestell befindet sich ein elektrischer Motor 27, dessen Antriebswelle mit einem Antriebsrad 22 versehen ist, .das mittels einer Kette oder einem Riemen 23 an ein auf der Welle 18 angebrachtes Antriebsrad 24 gekuppelt ist. Der elektrische Motor 27 kann umgekehrt werden, wodurch die Gabeln 2,3 entweder zueinander oder voneinander geführt werden können. Die Gabelbeine 3 sind auf der Innenseite mit planen Metallscheiben 26 versehen, deren Aufgabe es ist, -an den Papierbündeln anzuliegen, und bevor der elektrische Motor 27 gestartet wird, werden die auf der einen Seite gedruckten Blätter von der Druckereipresse auf die untere Scheibe 26 des Gabelbeins 3 überführt. Wird dann der Motor 27 gestartet, und die Welle 4 beginnt zu rotieren, schraubt sich diese in die verschraubbaren Buchsen 5, so dass die Gabeln 2,3 zum Mittelpunkt der Welle 4 geführt werden, was bedeutet, dass das Papierbündel 13 hochgehoben wird und zum Schluss von der oberen Gabel fest gepresst wird.
Ausserdem befindet sich ein Zahnradgetriebemotor 19 auf dem Grundgestell 1,_dessen Antriebswelle mit einem Antriebsrad 28 versehen ist, das mittels einer Kette 20 zu dem wendbaren Rohr 4 gekuppelt ist, und zwar über ein auf diesem befestigten Antriebsrad 21. Mit Hilfe des Motors 19 kann also das wendbare Rohr 4 sowie das ganze auf diesem angebrachte Halteaggregat für das Papierbündel eine halbe Umdrehung gewendet werden, somit also das ganze Papierbündel gemäss der Erfindung wendend. Wird dann der elektrische Motor 27 in entgegengesetzter Rotationsrichtung gestartet, gehen die Gabeln in ihre Ausgangslage zurück und die früher oberen Gabeln mit der Scheibe 26 dienen jetzt als Grundlage für die Blätter, die nach dem Wenden zur Druckereipresse geführt werden, um sie auf der anderen Seite zu drucken.
Die inwendig verschraubbaren Buchsen 5 sind auf der Innenseite auch mit kräftigen Druckfedern 8 versehen, die bei maximalem Druck, d.h. wenn die Gabeln den erforderlichen Druck gegen das Papierbündel erreicht haben, via Zapfen und Mikroschalter
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(nicht eingezeichnet) den elektrischen Motor 27 abschalten.
Es ist auch klar, dass geeigneterweise Anordnungen geschaffen werden sollten, die die Einstellung des Papierbündels in der Horizontallage automatisch überwachen; dies sollte jedoch für den Fachmann eine naheliegende und selbstverständliche Massnahme sein. Anordnungen für eine solche automatische Einstellung, als auch automatisches Ausschalten des Motors 19 in Analogie mit dem, was im Zusammenhang mit der Steuerung des Motors 27 geschieht, können natürlich auf unterschiedliche Weise gelöst werden, ohne dass man die Idee der Erfindung ändert.
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Claims (5)

Patentansprüche
1./ Anordnung zum Wenden eines Stapels Papierseiten bei Druckereimaschinen, besonders für Offset- und Buchdruck, dadurch gekennzeichnet, dass diese aus einen Grundgestell (1) besteht, auf dem eine horizontal gelagerte Welle (14) zusammen mit zwei sich in horizontaler Richtung\streckenden gabelförmigeil oder in entsprechender Weise geformten Teilen (2,3) schwenkbar ist, die den Stapel Druckseiten (13) umfassen sollen, der sich auf dem unteren Teil (3) sammelt, und zwar in einer Lage, in der sich die beiden Teile (2,3) in der Hauptsache übereinander befinden, und dass der untere und der obere Teil so geordnet sind, dass sie-sich gleichzeitig symmetrisch im Verhältnis zu der Welle (14) zu-und voneinander bewegen können, so dass beim Festspannen des Papierstapels, unabhängig von dessen Höhe, der Schwerpunkt des Stapels immer bei oder in der Nähe der Drehwelle liegt, wobei die Verschiebung der beiden Teile (2,3) zu—und von_einander durch zum Beispiel eine rechts- und linksgängige, in beiden Richtungen rotierbare Welle (4) geschieht, die durch verschraubbare Buchsen (5) in den Basispartieren (2) der Gabeln geht, durch die geeigneterweise Führungsleiter (6) mit dazugehörigen Führungsbuchsen (7) in den jeweiligen Basispartien (2) gehen, zum Festspannen und Umwenden bzw. Losmachen eines Papierstapels.
2. Anordnung gemäss Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet , dass der horizontale Wellenteil (4) röhrenförmig ist und von einer rotierbaren Welle (18) verbunden mit einem Zahnradantrieb (15,16) durchlaufen wird, wodurch die Rotation der Welle (18) zu der mit links- und rechtsgängigen Gewinde versehenen Welle (4) übertragen wird, wodurch die Gabeln durch die Rotation der horizontalen durchgehenden W^lIe (18) zu- oder von_einander verschoben werden.
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3. Anordnung gemäss Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet', dass die Bewegung der Wellen (14,18) mit Hilfe elektrischer Motoren (19,27) durchgeführt wird, wobei die Kraftüberführung zwischen Motor und Welle geeigneterweise durch Ketten- oder Riemenantrieb geschieht, und dass der Motor, der die röhrenförmige Welle (14) antreibt, d.h. die Welle, die das Wenden des Stapels vermittelt, geeigneterweise aus einem Zahnradgetriebemotor besteht.
4. Anordnung gemäss einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass die verschraubbaren Buchsen (5) in den Basispartien der Gabeln inwendig mit Druckfedern (8) versehen sind, die bei maximalem Druck, d.h. wenn die Gabeln den erforderlichen Druck gegen das Papierbündel erreicht haben, durch Zapfen oder ähnliches (25) und Mikroschalter den elektrischen Motor (27) ausschalten.
5. Anordnung gemäss einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet , dass das Grundgestell fahrbar ist, z.B. in_dem man es mit Rädern versieht, die geeigneterweise blockierbar sein sollten.
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Leerseite
DE19762611554 1975-03-25 1976-03-18 Anordnung zum wenden von papierseiten bei druckereimaschinen Withdrawn DE2611554A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE7503412A SE384354B (sv) 1975-03-25 1975-03-25 Anordning for vendning av en stapel av pappersark vid tryckerimaskiner

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2611554A1 true DE2611554A1 (de) 1976-10-07

Family

ID=20324062

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19762611554 Withdrawn DE2611554A1 (de) 1975-03-25 1976-03-18 Anordnung zum wenden von papierseiten bei druckereimaschinen

Country Status (6)

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JP (2) JPS51135708A (de)
DE (1) DE2611554A1 (de)
DK (1) DK115276A (de)
FR (1) FR2305372A1 (de)
GB (1) GB1541582A (de)
SE (1) SE384354B (de)

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DK115276A (da) 1976-09-26
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