DE2611473A1 - Vorrichtung zur uebertragung von numerischen informationen in reihe auf asynchrone weise - Google Patents

Vorrichtung zur uebertragung von numerischen informationen in reihe auf asynchrone weise

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DE2611473A1
DE2611473A1 DE19762611473 DE2611473A DE2611473A1 DE 2611473 A1 DE2611473 A1 DE 2611473A1 DE 19762611473 DE19762611473 DE 19762611473 DE 2611473 A DE2611473 A DE 2611473A DE 2611473 A1 DE2611473 A1 DE 2611473A1
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Germany
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register
operator
series
repeater
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DE19762611473
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Francois Boullier
Jean Picandet
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Jeumont Schneider SA
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Jeumont Schneider SA
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L7/00Arrangements for synchronising receiver with transmitter
    • H04L7/02Speed or phase control by the received code signals, the signals containing no special synchronisation information
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L25/00Baseband systems
    • H04L25/02Details ; arrangements for supplying electrical power along data transmission lines
    • H04L25/06Dc level restoring means; Bias distortion correction ; Decision circuits providing symbol by symbol detection
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L7/00Arrangements for synchronising receiver with transmitter
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Synchronisation In Digital Transmission Systems (AREA)
  • Time-Division Multiplex Systems (AREA)
  • Communication Control (AREA)
  • Dc Digital Transmission (AREA)

Description

JEUMONT - SCHNEIDER
31-32, Quai National
92806 Puteaux / Frankreich
Unser Zeichen: J 622
Vorrichtung zur Übertragung von numerischen Informationen in Reihe auf asynchrone Weise·
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Übertragung von numerischen Informationen in Reihe auf asynchrone Weise·
Sie ist insbesondere auf die Verbindung von zwei voneinander entfernten Sende- und Empfangsanlagen anwendbar, z.B. zwei im zeitlichen Multiplexbetrieb mit Modulation durch Impulskodierung (MIO) arbeitende Fernsprechämter, oder auf die Verbindung von zwei Computern, welche "miteinander sprechen" sollen.
Es sind Vorrichtungen zur Übertragung von numerischen Informationen in Reihe und auf asynchrone Weise bekannt, bei welchen die Inf oimationen auf der Empfangsseite in Pufferspeichern gespeichert werden, um die Ablesezeit sowie die Tatsache zu berücksichtigen, daß die Zeitbasen auf der Sendeseite und der Empfangsseite im allgemeinen nicht synchronisiert sind, selbst wenn ihre Schwingungsfrequenzen genau identisch sind·
Die Phasendifferenz dieser Zeitbasen und insbesondere die Schwankungen der auf der Empfangsseite nachgebildeten Zeitbasis des Senders können Informationsverluste oder die Übertragung von irrtümlichen Informationen auf den Empfänger
bewirken.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung gestattet, diesen
Kachteilen abzuhelf eg^ 9 8 4 0 , 0 8 0
Diese Vorrichtimg, wiche als Verbinduncsslied zwischen der Ankunft eines Kanals zur Übertragung von Informationen und einem Enpfäiiger benutzbar ist, dessen Zeitgeber nicht mit dem des Senders synchronisiert ist, ist durch folgende Teile gekennzeichnet:
- einen entzerrenden Wiederholer der Zeitbasis an der Ankunft des Übertragungskanals;
- eine Gruppe von drei Registern in Reihe zur folge mäßigen Speicherung der aus dem Entzerrer kommenden numerischen Informationen, wobei das erste Register ein durch den Wiederholer der Zeitbasis gesteuertes Schieberegister des Typs Re ihen-Par alle !register ist, während das zweite ein Pufferregister des Typs Parallel-Parallel und das dritte ein Schieberegister des Typs Parallel-Reihenregister ist, dessen Ablesung durch die Zeitbasis des Empfängers gesteuert wird·
- eine logische Schaltung in Reihe mit einer Schmitt'sehen Kippschaltung zur Steuerung der Übertragung der Informationen von dem zweiten Register auf das dritte Register in Funktion der Zeitbasen des Wiederholers der Zeitbasis bzw· der Zeitbasis des Empfängers·
In einer ersten Ausführungsabwandlung berücksichtigt die erfindungsgemäße Vorrichtung nur eine etwaige Phasenverschiebung zwischen den Zeitbasen des Senders und des Empfängers·
In einer zweiten Ausführungsabwandlung berücksichtigt die Vorrichtung außerdem das etv/aige Schwanken der durch einen Wiederholer der Zeitbasis nachgebildeten Zeitbasis des Senders an der Ankunftsstelle des Übertragungskanals.
Die Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung anhand von zwei Ausführungsbeispielen be ispielshalber er läutert.
Fig. 1 zeigt ein Funktionsschema einer nur die etwaige Phasenverschiebung zwischen den Zeitbasen des Senders und des Empfängers von Informationen berücksichtigenden Vorrichtung·
Fig. 2 ist das zeitliche Diagramm der an verschiedenen Punkten der Schaltung der Fig. 1 auftretenden Signale.
Fig. J ist das Funktionsschema einer Ausfüh-
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"■ y —
rungsabv/andluiig, v;elche nicht nur die Phasenverschiebung der Zeitbasen, sondern auch die Schvankung der auf der Empfangsseite nachgebildeten Zeitbasis des Senders berücksichtigt.
Pig. 4· ist das Diagramm der an verschiedenen
Punkten der Schaltung der Fig· 1 bei einer gegebenen Schwankung auftretenden Signale.
Pig. 5 ist das Diagramm der Signale, welche
an verschiedenen Punkten der Schaltung der Fig. 3 für die gleiche Schwankung auftreten.
Ih Fig. 1 kommen die Informationen auf der
Empfangsseite durch den Übertragungskanal 1 an und werden von einem entzerrenden Wiederholer der Zöitbasis 2 empfangen, d.h. einem Organ bekannter Art, welches einerseits die Informationen wieder auf Form bringt und dabei eine gewisse Zahl von Störungen ausscheidet und die so nachgebildeten Informationen an einem seiner Ausgänge 3 wieder abgibt und andererseits in Funktion des Rhythmus der ankommenden Informationen die Zeitbasis des Senders nachbildet, welche an einem anderen Ausgang
4 des Organs 2 geliefert wird.
Die von dem Ausgang 3 gelieferten Informationen werden in Reihe in ein Schieberegister 5 mit Reihen-Parallelumf ormung eingeschrieben. Die Ausgänge dieses Registers 5 sind mit den Eingängen eines Pufferregisters 6 des Parallel-Parallel-Typs verbunden, dessen Ausgänge mit den Eingängen eines Schieberegisters 7 mit Parallel-Reihenumformung verbunden sind. Der einzige Ausgang des Registers 7 liefert der eigentlichen Empfangsanordnung 8 die Gesamtheit der von dem Sender kommenden Informationen.
Das Einschreiben der Informationen in das Register 5 wird durch die von dem Ausgang 4- gelieferte Zeitbasis gesteuert. Die Übertragung der Informationen von dem Register
5 auf das Register 6 wird durch einen anderen Ausgang 9 des Organs 2 gesteuert. Dieser liefert Impulse, deren Wiederholungsfrequenz gleich der der Impulse des Ausgangs 4- geteilt durch die länge des Registers 5 ist, während ihre Dauer gleich der Zeit zum Einschreiben der Informationen in das Register 6 ist.
Die Übertragung der Informationen von dem Register 6 auf das Register 7 wird durch das Ausgangssignal einer logischen Schaltung mit einem logischen NEIN-Operator 10 ge-
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steuert, dessen Eingang mit den Ausgang 9 verbunden ist, und dessen Ausgang mit dem ersten Eingang eines logischen IL.D-Cper at or s 11 mit zwei Eingängen verbunden ist, von denen der s weite Einc&ng durch die Verbindung T2 Impulse empfängt, deren Wiederholungsfrequens gleich der der Zeitbasis des Empfängers 8 geteilt durch die Länge des Registers 7 ist, während ihre Dauer gleich der Zeit zwischen zwei aufeinanderfolgerden Ablesungen in dem Register 7 ist. Der Ausgang des Operators 11 ist mit dem Eingang einer Schmitt* sehen Kippschaltung 13 verbunden, deren Ausgang dem Register 7 mittels der Verbindung 14 das Signal zur Übertragung der Informationen von dem Register 6 auf das Register 7 liefert.
Die Zeitbasis des Empfängers 8 liefert diesem letzteren Register durch die Verbindung 15 das Signal zur Steuerung der Übertragung der Ihformationen in Reihe zu dem Empfänger 8 mittels der Verbindung 16.
In Fig. 2 sind die Bezugszeichen eines jeden Zeitdiagramms identisch mit denen der entsprechenden Verbindungen der Fig. 1· Der Buchstabe Ί? stellt den zur Übertragung der Informationen von dem Register 6 auf das Register 7 verfügbaren Zeitraum dar. Die Informationen müssen von 5 auf 6 und hierauf von 6 nach 7 mit einer gewissen Verschiebung übertragen werden, um die Ablesung einer Information von 6 zu verhindern, bevor ihre parallele Einschreibung in 5 beendet ist· Dank der logischen Schaltung 10-11-13 der Fig. 1 erfolgt die Übertragung von 6 nach 7 automatisch einerseits zu dem Zeitpunkt der vorderen Flanke eines jeden Impulses der Verbindung 12 und andererseits zu dem Zeitpunkt der hinteren Flanke eines jeden !Impulses der Verbindung 9» wenn diese Flanke innerhalb des Zeitraums T liegt.
Die Pfeile des zweiten Diagramms (Bezugszeichen 9) geben die Augenblicke der Übertragung der Informationen von 5 nach 6 an.
Das letzte unterste Diagramm der Fig. 2
gibt durch Pfeile die Augenblicke der Übertragung von 6 nach 7 an, da diese durch die vorderen Flanken der Impulse der Verbindung 14 bestimmt werden.
In Fig. 3 findet man einen Teil der Elemente der Fig. 1 mit den gleichen Bezugszeichen wieder, die logische
B 0 9 l· L Γ / C S 0 9
Schaltung ist jedoch abgeändert.
Zur Berücksichtigung der sr-tv/aigen Schwankung der von der Verbindung 9 gelieferten Impulses dient der Aussans des Operators 10 einerseits als dynamischer. Eingang G eines Flip-Flops 17 des Typs D, dessen Eingang D& mit der Verbindung 12 verbunden ist, und andererseits als er sit er Eingang eines logischen UND-Operators 18 mit drei Eingängen, dessen Ausgang die Kippschaltung 13 beaufschlagt. Der ζ werbe Eingang des Operators Ί 8 ist mit der Verbindung 12 verbumden.
Der zusätzliche Ausgang des Eingangs D« des
Flip-Flops 17 dient als erster Eingang eines logischen UKD-JSEIS-Operators 19 mit zwei Ausgängen, dessen Ausgang als dritter Ausgang des Operators 18 dient. Der ζ weihte Eingang des Operators 19 empfängt von dem Empfänger 8 durjch die Verbindung 20 Impulse mit der gleichen Wieder holungsf tee quenz wie die der Impulse der Verbindung 12 und mit der glejichen Breite v/ie die der Impulse der Verbindung 9» ihre hinteren. Flanken sind jedoch mit denen der IDmpulse der Verbindung 12: synchron.
Fig· 4· zeigt das Zeitdiagjpamm der Impulse der Verbindungen 12, 9» der Zeitpunkte der !Übertragung von 5 nach 6 und von 6 nach 7 für den Fall, daß di© durch den Wiederholer der Zeitbasis des Organs 2 nachgebildete Zeitbasis des Empfängers Schwankungen unterworfen ist, und für den Fall, daß das Schema der Fig· 1 benutzt wird· Man sie&t in diesem Diagramm z.B., daß die hintere Flanke des zweiten Impulses der Verbindung 9 nach der des zweiten Impulses der? Dauer T (Verbindung 12) auftritt.
Die durch Pfeile angegebenen Augenblicke der Übertragung der Informationen von 5 auf 6 entsprechen den vorderen Flanken der Impulse der Verbindung 9· Die Zeitpunkte der Übertragung der Informationen von 6 auf 7 entsprechen dagegen den hinteren Flanken der gleichen Impulse bei dem ersten und dritten Impuls, aber nicht für den zweiten liapuls, da seine hintere Flanke außerhalb des Zeitraums T fällt. Ia diesem letzteren Fall ist es die vordere Flanke des zweiten Impulses der Dauer T, welche die zweite Übertragung von Informationen von 6 auf 7 auslöst, da aber das Register 6 noch nicht das zweite kodierte Signal enthält, ist es das erste kodierte Signal, welches ein zweites Mal in das Register 7 eingeschrieben
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Y/ird, worauf das dritte kodierte Signal in es eingeschrieben wird. Ede Infermationen des zweiten kodierten Signals sind so vollständig verychvAinden.
Um einen derartigen Informationsverlust zu vermeiden, wird in einem solchen Fall von Irapulsschwankungen das Schema der Fig. 3 angewandt.
Die Hinzufügung der Impulse der Verbindung 20 hat das Ergebnis, die Dauer T der in der Verbindung 12 ausgesandten Impulse virtuell zu verkürzen, wenn die hintere Flanke eines Impulses der Verbindung 9 außerhalb des Zeitraums T des entsprechenden Impulses der Verbindung 8 fällt, wie dies bei dem zweiten Impuls der Verbindung 9 der Fall ist.
Man sieht dann in dem Diagramm der Zeiten der Fig. 5, welches die Impulse der Verbiadungen 12, 20, 9 und die Zeitpunkte der Übertragung der Informationen von 5 auf 6 und von auf 7 betrifft, daß das Register 7 zweimal hintereinander das erste Signal der Information aber an dritter Stelle das zweite Signal dieser Information empfängt.
Es tritt also letzten Endes kein Infoimationsverlust auf, wie dies vorher der Fall war.
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Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCH
    /Iy Vorrichtung zur Übertragung von numerischen Informationen in Reihe auf asynchrone Weise, welche als Zwischenverbindung zwischen der Ankunft eines Kanals zur Übertragung von Informationen und einem Empfänger mit einer nicht mit der Zeitbasis des Senders synchronisierten Zeitbasis benutzbar ist, gekennzeichnet durch:
    - einen entzerrenden Wiederholer der Zeitbasis (2) an der Ankunftsstelle (1) des Übertragungskanals;
    - eine Gruppe von drei Registern (5, 6 und 7) in Reihe zur folgemäßigen Speicherung der aus dem Wiederholer austretenden numerischen Informationen, wobei das erste Register (5) ein durch den Wiederholer der Zeitbasis gesteuertes Schieberegister des Reihen-Paralleltyps, das zweite Register ein Pufferregister (6) des Paralle1-Paralle1-Typs und das dritte Register ein Schieberegister (7) des Parallel-Reihentyps ist, dessen Ablesung durch die Zeitbasis des Empfängers (8) gesteuert wird;
    - und eine logische Schaltung in Reihe mit
    einer Schmitt'sehen Kippschaltung (13) zur Steuerung der Übertragung der Informationen von dem zweiten Register (6) auf das dritte Register (7) in Funktion der Zeitbasen des Wiederholers der Zeitbasis und der Zeitbasis des Empfängers.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die logische Schaltung durch einen logischen NSHT-Operator (10), welcher von dem Wiederholer der Zeitbasis ein mit der Zeitbasis des Senders synchrones Signal empfängt, und durch einen logischen UUD-Operator (11) mit zwei Eingängen gebildet wird, von denen der erste Eingang ein mit der Zeitbasis des Empfängers (8) synchrones Signal empfängt, während der zweite Eingang mit dem Ausgang des logischen NEIET-Op er at or s
    (10) verbunden ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die logische Schaltung durch:
    - einen logischen KEIH-Operator (10), welcher von dem Wiederholer der Zeitbasis ein mit der Zeitbasis des Senders synchrones Signal empfängt;
    - einen Flip-Flop (17) des Typs D, dessen dy-
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    — 3
    namischer Eingang G mit dem Ausgang des logischen Ν£ίDJ-Operators (10) verbunden ist, und dessen Eingang D& ein mit der Zeitbasis des Espfängers (8) synchrones Signal empfängt;
    - einen logischen UKD-1Ί3IN-Qperator (19) mit zwei Eingängen, dessen erster Eingang mit dem zusätzlichen Ausgang von DG des Flip-Flop (17) verbunden ist, während der zveite Eingang ein mit der Zeitbasis des Empfängers (8) synchrones Signal empfängt;
    - und einen logischen ϊΙΕΙϊΓ-Operator (18) mit drei Eingängen, von denen der erste mit dem Ausgang des logischen UND-riEIN-Operators (19) und der zweite und der dritte mit den Eingängen des FLIP-FLOP (17) verbunden sind,
    gebildet wird.
    Leerseite
DE19762611473 1975-03-20 1976-03-18 Vorrichtung zur uebertragung von numerischen informationen in reihe auf asynchrone weise Pending DE2611473A1 (de)

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