DE2231901A1 - Vorrichtung zur synchronisierung der zeitkanaele in einer zeitmultiplexvermittlungszentrale - Google Patents

Vorrichtung zur synchronisierung der zeitkanaele in einer zeitmultiplexvermittlungszentrale

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DE2231901A1
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Jean Guezou
Jean-Baptiste Jacob
Roger Renoulin
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Alcatel CIT SA
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LANNIONNAISE D ELECTRONIQUE LA
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    • H04J3/0626Synchronisation of signals having the same nominal but fluctuating bit rates, e.g. using buffers plesiochronous multiplexing systems, e.g. plesiochronous digital hierarchy [PDH], jitter attenuators
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  • Use Of Switch Circuits For Exchanges And Methods Of Control Of Multiplex Exchanges (AREA)
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Description

Dr Müller-Bors. Dr. Msnitz ■ Dr.
DipJ.-Ing. Finsterwaid · DipUng. Grämraw
Patentem>«Ite
jvs/υ/ο 2«. JW
P 6337 C 2 5 6
SOCIFTE LAMIOMAISE D'EL-U1CTRONIQUf Route de "Perros-Guirec, 22- LANNION, Prankreich
COI-TPAGNIE INDUSTRIELL? DES TELECOMTViUNICATIONS
CIT-ALCATEL 12, rue de la Baume, PARIS (8), Frankreich
VORRICHTUNG ZUR SYNCHRONISIFRUNG DER ZEITKANÄLE IN EIRPR ZEITMJLTIT3LEX-VFRMITTLUNGSZENTRALe
Diese Synchronisiervorrichtung befasst sich mit der Synchronisierung der ankommenden Zeitmultiplexkanäle mit dem Zeitgeber der Zentrale. Die erfindungsgemässe Vorrichtung dient zur Synchronisierung der Sprachkanäle und der Signalkanäle, die die Sprachkanäle bedienen. Im wesentlichen werden auf einer Leitung Sprachkanäle übertragen, eiber auch Signalkanäle und die fur die Synchronisierung benötigten Kanäle.
Alle e Lnaolnen Ze itmultiplex-Vermi ttlungszen bralen, die die Knotenpunkte eines pulscodomoduliortem T.eitimgsnotzeiJ bilden, v/eiaen eigene örtliche Zeitgeber auf, und fü! ifit; tfiohriLMch unmöglich, sämtliche Zeitgebor ArnlLkommen
'M) y a -ö:) / ο 7 h 4
8*D
synchron zu halten. Dies ist im wesentlichen auf zwei Ursachen zurückzufUhren- Einerseits weichen die Seitgeber voneinander ab, und andererseits tritt durch die numerische Übertragung eine Störmodulation der Zeitpunkte auf, zu denen die betreffenden Impulse eintreffen. Bevor daher eine ZeitmultiOlex-Vermittlung, die von einer Gegenzentrale bzw. einem Nebenamt ankommenden Informationen verarbeiten kann, müssen die mit dem Takt des fernen Zeitgebers O a synchronisierten Informationen mit dem örtlichen Zoitgebertakt '■.) in Phase gebracht werden.
Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zur Synchronisierung der Sprach- und Signalkanäle in einem integrierten Zeitmultiplex-Hetz zwischen zwei Multirilex-Vermittlungszentralen oder zwischen einer Zeitmultiplex-Vermittlungsζentrale und einzelnen fernen bzw. nahen Nebenämtern,
Gegenstand der Erfindung ist ebenfalls eine Synchroriisier-Vörrlchtung, die ohne Informationsverlust die einwandfreie Durchschaltung der Snrachkanäle gewährleistet.
i'üri weiterer Gegenstand der f'rfLridung ist eine Synchroni α ie^-Vorrichtung, die aufgrund der Synchronisierung der Π ίgun.!.kanüle besonders gut für di.e Gewähr Lein bung einen einwandfreien FSebriebs de;r gesamten HprachkniuiLfi geeignet UJ fc,
> Oi)BfH/07 U -^-ORIGINAL
Pig. 1 ist ein Ubersichts-Schaltbild einer Zeitmultiplex-Vermittlung, die mit verschiedenen Anschlussgeraten verbunden ist. Mit 6 und 7 sind zwei Verbindungsgeräte "bezeichnet, von denen das erste, das lokale \rerbindungsgerät,mit dem lokalen Teilnehmerleitungen und das zweite Verbindungsgerät mit den Verbindungsleitungen 2 des entfernt liegenden Teilnehmers verbunden ist. Der Leitungsverbinderblock 8 liegt an Verbindungsschaltkreisen 3, die die einzelnen Zentralen untereinander verbinden. Mit °A, 9B bzw. 9C sind numerische Endgeräte bezeichnet. Die Verbindungsgeräte 7 liegen über Multiplex-Leitungen 1OA an den Nebenamts-Synchronisierungs-Finrichtungen 12.
Die Fultiplex-Synchronisierungs-Einrichtungen 13A und 13B dienen zum Anschluss an die numerischen Endgeräte des numerischen Endgeräts (9C) über die Multiplexleitungen 1OB oder zum direkten Anschluss über MultiiDlexleitungen 10C an pulskodemodulierte Leitungen, die mit einem elektromechanischen Vermittlungsamt 4 verbunden sind.
Die Synchronisierungs-Finrichtungen der Schaltung 14 sind über pulskodemodulierte Leitungen 10D mit einem Zeitmultiplex-Vermittlungsamt 5 verbunden.
Sämtliche Synchronisiereinrichtungen der drei beschriebenen Typen sind in dem Synchronisiersystem 11 enthalten. Dieses Synchronisiersystem umfasst ausser den genannten Einrichtungen, die Synchronisier-Einrichtung der
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Sprachkanäle sowie die Restitutions-Vorrichtung der Zeitbasis am anderen Fnde. Die Ausbildung der einzelnen im Synchronisiersystem enthaltenen Synchronisiereinrichtungen ist Gegenstand der Erfindung.
Das lokale Verbindungsgerät 6 und das Synchronisiersystem sind an ein Zeitmultiplex-Verbindungsnetz 18 angeschlossen, das in der französischen Patentschrift Nr. 1 511 678 beschrieben ist.
Das Zeitmultiplexnetz 18 sowie die Verbindungsgeräte 6 und 7, der Leitungsverbinder 8 und das Synchronisiersystem 11 sind mit der Zeitmultiplex-Vermittlung 20 verbunden, die eine Markierungsschaltung 1Π und eine Reihe von Multiregistern aufweist, von denen zwei in der Fig. mit 21A bzw. 21B bezeichnet sind. Die Zeitmultiplex-Vermittlung 20 umfasst ferner einen Zeitbasis-Taktgenerator 23> eine Umrechnerschaltung 24, einen Gebührenerfasser und eine überwachungsschaltung 26. Diese Überwachungsschaltung ist über den Loiter 27 mit einem in der Zeichnung nicht gezeigten Datenverarbeitungs-System verbunden.
Hit einer Verbindungseinheit können beisOielsweise 60 Verbindungen mit den 512 angeschlossenen Teilnehmergeräten hergestellt werden, τ In Leitungsverbinder gewährleistet die Anpassung der Signale der numerischen Rndgeräte °C an die in den Zwischenvermittlungs-Schaltungen 3 verwendeten Signale. Die Markierungsschaltung nrüft u.a.
0 9 π η? / fm h
B*D ORiGINAL
die neuen Aiirufe und die Leitungszustände der Teilnehmergeräte, wenn ein Verbindungsgerät bzw, ein Leitungsverbinder einen neuen Anruf oder das Auflegen eines Handapparates registriert. Diese Informationen werden üner den Signalkanal der Gegenstelle übertragen (Fig. 3a, 3"b und 3c). Ein Nultiregister verarbeitet u.a. die Signalgabe durch die einzelnen Kanäle, wenn es mit einem Konzentrator verbunden ist.
Fig. 2 zeigt einen "Rahmen" genannten Informationsblock, der die Informationen für die Sprachübertragung enthält. Dieser Rahmen stellt einen Zeitabschnitt einer Dauer von 125 Mikrosekunden dar und ist in 32, im weiteren mit It bezeichneten Zeitintervallen geteilt. Jedes Zeitintervall It- umfasst 8 Binärelemente des Zeitgebers 23" der besseren Übersicht halber wird im folgenden das nte Binärelement (n zwischen 1 und 8) mit (..j bezeichnet, und i-on ist ein Taktimpuls der gleichen Frequenz wie derjenige von It. bezeichnet, der jedoch um ii'\~) gegenüber dem Beginn des Intervalls It^ zeitversetzt ist. Das erste Zeitintervall ItQ wird, wie weiter unten erläutert, zur Synchronisierung des Rahmens verwendet. Im Zeitintervall It^g sind in der Regel die Informationen über die Singalgabe der einzelnen Kanäle bzw. die Informationen des Signalkanals enthalten. Es ist zu bemerken, dass bei den S.i.gnalleitungen, dio parallel zu den Sprachübertragungsleitungen liegen, ein Intervall It. in rj Einzelintervalle geteilt ist, die jeweils ein
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Binärelement enthalten und die von dem Zeitgeber U) wiederholt werden. Die weiteren 30 Intervalle It (It1 bis It^ bzw. 1^17 bis T-t->.j) stellen 30 Sprachübertragungskanäle dar.
Die Fig. 3a, 3b und 3c stellen den Inhalt eines Mehrfachrahmens in drei verschiedenen Fällen dar. Fig. 3a entspricht einem Mehrfachrahmen zwischen einer Zeitmultiplex-Vermittlung und einem entfernt liegenden Amt. Ein Mehrfachrahmen weist 32 Rahmen auf. Das Zeitintervall It1 g des Rahmens o, d.h. TRo, entspricht der Fehrfachrahmen-Synchronisierung. Die Intervalle It.r der Rahmen TR1 bis TR1C enthalten die Informationen der Signalgabe der einzelnen Kanäle. Die Intervalle It1^ der Rahmen TR1 g bis TR,., enthalten Informationen des Signalkanals entweder zwischen einem Verbindungsgerät und einer Markierungsschaltung der Zeitmultiplexvermittlung oder zwischen einer überwachungsschaltung und einem Verbindungsgerät.
Fig. 3b betrifft einen Mehrfachrahmen zwischen zwei Zeitmultiplex-Vermittlungen, Ausser It1^ von TR gehören sämtliche Intervalle It ,- der Rahmen TR1 bis TR.,.. zum Signalkanal. Fig. 3c gü"fc füT einen Mehrfachrahmen zwischen einer Zeitmultiplex-Vermittlung und einem entferntliegenden numerischen Püdgerät. In diesem Fall hat der Mehrfachrahmen nur 16 Rahmen und enthält mit Ausnahme von TR auf allen It.g Signale für den jeweiligen Rahmen.
Gegenstand der Erfindung isfc eine Vorrichtung zur fj.yriohrouLfsLorung von Zoi fckanälen., die auf eine "LokuLe
, „ . . . BAD OrtlG'NAU
Zeitmultiplex-Verbjjidtingszentrale durch.gescha.ltet werden. Diese Vorrichtung ist am Eingang der Vermittlungszentrale angeordnet, wobei n+1 Zeitkanäle (o "bis n) einen Rahmen und DH-1 Rahmen (o bis m) einen Mehrfachrahmen bilden, wobei η und m ungeradzahlig sind und die Zeitkanäle Informationen übertragen, die einen Kode für den Rahmen bzw. den Mehrfachrahmen aufweisen, die Sprachinformationen und verschiedene Signal-Informationen aufweisen. Die erfindungsgemässe Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, das sie folgende Einrichtungen aufweist;
- eine Einrichtung zur Überwachung des Rahmenkodes zwecks Synchronisierung des Rahmens mit der lokalen Zeitbasisr
- eine Einrichtung zur Überwachung des Mehrfachrahmens zwecks Synchronisierung des Mehrfachrahmens mit der örtlichen Zeitbasis:
- eine Vorrichtung zur Synchronisierung der Sprachübertragungskanäle mit der örtlichen Zeitbasis;
- Einrichtungen zur Synchronisierung der einzelnen Signalinformationen.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist das Synchronisiersystem dadurch gekennzeichnet, dass dor dem Rahmen zugehörige Kode im Zeitkanal O der geradzaMigra. Rahmen enthalten ist und Rahlen-VerriegGlun&nv/ort /ten.' wird, wobei die Einrichtung zur Überwachung dnn Köder·; r.
&AD ORIGINAL
Γ 09 WR3/07h h
Schaltungen aufweist, nämlich':
eine Schaltung zur Ermittlung des Rahmen ve rriegelunga-'"orts vom entfernt liegenden Ende,
- eine Schaltimg zur überwachung des ermittelten Rahmenverriegelungsworts in bezug auf eine Zählschaltung, die die ankommenden Zeitkanäle auflöst, wobei die überwachungsschaltung eine Anordnung von bistabilen Kippstufen aufweist, deren kombinierte Zustände die einzelnen Synchronisierungsstufen darstellen und deren Endzustand der Synchronisierung des Rahmenverriegelungsworts entspricht. Vorzugsweise umfasst die überwachungsschaltung drei bistabile Kipnstufen.
Gemäss einer anderen AusfUhrungsform der Erfindung ist das Synchronisiersystem vorzugsweise dadurch gekennzeichnet, dass der Mehrfachrahmenkode in dem (--4—) ten Zeitkanal des Rahmens O eines Mehrfachrahmens enthalten ist und Mehrfachrahmenverriegerlungswort genannt wird, wobei die Einrichtung zur überwachung des Kodes zwei Schaltungen aufweist, nämlichs
- eine Schaltung zur Ermittlung des Verriegelungsworts des Vielfachrahmens am anderen Leitungsende;
eine Schaltung zur Überwachung des Pehrfachrahmen-Verriegelungsworts in bezug auf eine Zählschaltung, die die ankommenden Rahmen auflöst, wobei die Überwachungsschaltung, eine Anordnung von bistabilen Kippstufen aufweist,
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deren kombinierte Zustände die einzelnen Sjnachronisierungsstufen darstellen und deren Endzustand der Synchronisierung des Mehrfachrahmen-Verriegelungsworts entspricht. Vorzugsweise umfasst die Überwachungsschaltung zwei bistabile Kippstufen.
Das erfindungsgemässe Synchronisiersystem kann auch
dadurch gekennzeichnet sein, dass für einen Rahmen, der
n—1 Sprachkanäle aufweist, deren Kennzeiffer von 1 bis —s— und
von —Ι— bis η betragen, die Finrichtung zur Synchronisierung der Sprachkanäle mit der örtlichen Zeitbasis folgende Einrichtungen aufweist·;
- zwei Speicherschaltungen M1 und M2? von denen jede entweder die ersten bis (~-?p-)ten Sprachkanäle des Rahmens oder die (—fc^)ten bis nten Sprachkanäle aufweist?
zwei Einrichtungen zur Erzeugung eines ersten und eines zweiten Signals, die für den ankommenden (^cI)ten Zeitkanal und für den Zeitkanal O verzögert und verlängert sind;
- eine JRntscheidungsschaltung, die die Einspeicherung in TVM während der Lesezeit von M2 und umgekehrt gewährleistet; diese Schaltung ist ausgerüstet mit einer Zählschaltung für die lokalen Zeitkanäle, mit einer Einrichtung zur Abgabe eines dritten Signals einen kurzen Augenblick entweder nr.ch dem Beginn der Durchschaltung des nten lokalen Znitkanals oder nach dem Beginn der Durchschaltung des
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(—jj—) ten lokalen Zeitkanals tmd mit einer Vorrichtung, um entweder das erste Signal oder das zweite Singal mit dem dritten Signal zu vergleichen, und zwar au einem Zeitpunkt, der sehr kurz auf das ^'nde der Durchschaltung des nten lokalen Zeitkanals oder des (2—-) ten Kanals folgt und die mit einer Vorrichtung verbunden ist, die den Lese- bzw. Schreibzustand von H1 und i*T2 beendet, wobei die Zeitkanäle des abgetasteten Speichers mit den lokalen Zeitkan'älen in lohase befindlich sind.
Vorteilhafterweise handelt es sich bei den beiden E inspei eher schaltungen um adressierbare Speicher mit —κ— Zellen mit jeweils 8 Binärelementen, und die Adressierung zur Einschreibung erfolgt entsprechend der Kodenummer der entfernt gelegenen Zeitkanäle, und wenn sich der betreffende Speicher im Finschreibezustand befindet, erfolgt die Adressierung zum Auslesen entsprechend der Kodenummer der lokalen Zeitkanäle, und desgleichen, wenn sich der betreffende Speicher im .Abtastzustand befindet. Bei den Einrichtungen zur Abgabe des dritten Signals und der Einrichtung zur Änderung des T'inschreibezustands in den Auslesezustand und umgekehrt handelt es sich um bistabile Schaltungen .
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist weiter das Synchronisiersystem dadurch gekennzeichnet, dass der
ι te Zeitkanal bestimmter Rahmen eines Mehrfachrahmens, die vom logischen Steuerorgan zu einem Verbindmigsgerät
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ΑΛ
durchgeschaltet wird, Signalinformationen aufweist, die Signalkanal-Informationen genannt werden, wobei die Schaltung zur Synchronisierung dieser Informationen mit folgenden Einrichtungen ausgerüstet ist'
- eine Schaltung zur Finspeicherung der Informationen, die an ein Register angeschlossen ist, welches an einer Kodierschaltung des Uberwachungskodes für die Übertragung der Informationen bestimmt ist, die im (--^-)ten Kanal des ( -i)ten Rahmens des Fehrfachrahmens enthalten sind, sowie mit
- einem -Bef ehlsspeicher, der durch die Kodenummer der iiusgesandteii Rahmen ausgelöst wird und eine Befehlsfolge abgibt, die die Speicherschaltung, das Register land die Koäierschnltung synchronisiert.
Vorteilhnfterweise- ist dieses Synchronisiersystem dadurch gekennzeichnet, dass der Mehrfachralimen von einem Verbindungögerät zur logischen Steuerschaltung durchgeschaltet wird, und dass die Einrichtung zur Synchronisierung der Informationen des Signalkanals folgende Teile aufweist:
-; ein Register, das die Signalkanal-Informationen enthält, das mit einer Vorrichtung zur F-insneicherung dieser Informationen verbunden ist, und eine Dekodierschaltung für den Uberwachungskode der Übertragung der Informationen;
einen Befehlsspeicher, der durch die Kodenummer des empfangenen Rahmens betätigt wird .und eine
./. 2.0 9 88 3/074 4'.- .BAD original
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Befehlsfolge der Synchronisierung des Registers, der Dekodierschaltung und der Einspeicherschlatung abgibt,
, In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist das Synchronisiersystem dadurch gekennzeichnet, dass der (nrr-)te Zeitkanal bestimmter Rahmen eines Mehrfachrahmens, der zu einer lokalen Zeitmultiplex-Vermittlung von einem Verbindungsgerät aus durchgeschaltet ist, Informationen über die Signalgabe der einzelnen Kanäle enthält, und es weist eine Vorrichtung auf, in die diese Informationen zu einem bestimmten Zeitpunkt zwischen zwei lokalen Zeitkanälen gegeben werden, deren einer Index i (1--■ . i-<_ —^-
und der anderer Index j (—^- £-. j <z η) ist, und die entsprechend dem für die Signalleitung verwendeten Zeitgeber ausgelesen werden»
Dieses Synchronisiersystem ist vorzugsweise dadurch gekennzeichne't, dass die Informationen über die Signalgabe der einzelnen Kanäle von einer ZeitmultJTilex-Vermittlung zu einem, einem entfernten Teilnehmer zugeordneten Verbindungsgerät übertragen werden, und dass das System zur Synchronisierung der Informationen zwei T-1 inspeichervorriclitungen aufweist, von denen das erste die Zeitkanäle 1 bis -^k- und die zweite die Zeitkanäle -1^- bis η enthält und die an ein Register angeschlossen sind, in das die Informationen über die Signalgabe des Kanals i (1 .-£:_,.i.'-;·...—0—) und des Kanals i + —5— eingeschrieben werden, wobei die Auslesung ans dem Register bei Anschaltung des lokalen Zeitkanals (^^l) erfolgt.
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Das Synchronisiersystem kann auch dadurch gekennzeichnet sein, dass die Informationen über die Signale der einzelnen Kanäle von einem numerischen Gegenendamt zu» einer Zeitmultiplex-Vermittlung übertragen werden, und dass die Einrichtung zur Synchronisierung dieser Informationen folgende Teile aufweist·
zwei Einrichtungen zur "Pinspeicherung der Signaliiiformationeri, die zwei vorhergehende Zustände ein-'speichern;:
zwei Vergleicherschaltungen, von denen die erste den neuen Zustand in bezug auf zwei vorhergehende Zustände des Kanals i (1^ i HL.—jjr·) bestimmt und die zweite
n+1 einen Vergleich in bezug auf den Kanal i + —s— ausführt und beide Vergleicherschaltungen die Zustandsänderungen ermitteln?
- ein Register, in das der neue Zustand nach einem Zustandswechsel und die Adresse des entsprechenden Zeitkanals eingeschrieben werden.
üeit.ere vorteilhafte Merkmale des erfindungsgemässen Synchronisiersystems bestehen darin, dass die Signalisier-Information von einer Zeitmultiplex-Vermittlung zu einem numerischen Endgerät der Zwischenvermittlungs-Schaltung übertragen werden, und dass die Pinrichtung zur Synchronisierung der Informationen zwei Speicher-Einrichtungen aufweist, von denen die erste die Signale der
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einzelnen Kanäle i (1 _^_.i ■-__ ^r-) und die zweite die Signale der Kanäle mit den Nummern (i + ^i-) aufnimmt, und die beide mit einem Register verbunden sind, in das die Informationen über die Signale der einzelnen Kanäle i und i -t- SiI eingeschrieben werden, wobei das Register bei Anlage des lokalen Zeitkanals (r^·) ausgelesen wird.
Dieses Sjoichronisiersystem kann weiter dadurch gekennzeichnet sein, dass die Informationen über die Signalgabe der einzelnen Kanäle vom Verbindungsnetz einer Zei tmultiplex-Vermittlungszentrale zur Multiplex-Synchronisierungs-T:|inrichtung übertragen werden, die zwei Speicher-Vorrichtungen aufweist, und zwar eine erste für die Kanäle i (lsi < S^l) und die zweite für die Kanäle i + ~-t sowie eine Vergleichsschaltung, die den Inhalt dieses Speichers mit den neu ankommenden Informationen vergleicht, und einem Register, in das diese Informationen und die Adresse des entsprechenden Zeitkanals eingeschrieben werden, wenn der Vergleich zeigt, dass ein Zustandswechsel eingetreten ist.
In Ausgestaltung des erfindungsgemässen Synchronisiersysboms wird vorgeschlagen, dass die Signalinformationen der einzelnen Kanäle von den Multiplex-Synchronisiergeräten zum Vielfachregister übertragen werden, und dass die Finrichtuiig zur Synchronisierung der Informationen zwei Speichervorrichtungen aufweist, d.h. eine für die Kanäle i (1 < i < S^l) und die andere für die Kanäle i +
"C
C-
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-vf-
die mit einem Register verbanden sind, in das nacheinander die Signalinformationen des Kanals i sowie des Kanals i + -il eingeschrieben werden, und dessen /jusSes'uig entsprechend dem Zeitgeber der Signalkanäle erfolgt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsart der erfinduiigsgemässen Vorrichtung handelt es sich bei den Speichervorrichtungen um adressierbare Speicher, und die Adressierung ist an jede einzelne Schaltung angepasst.
Bei einer anderen bevorzugten Ausführungsart der erfindungsgemässen Vorrichtung sind die einzelnen Schaltungen integrierte Schaltungen.
Nach einem anderen bevorzugten Merkmal beträgt η = 31. ■ ·
Nach einem anderen bevorzugten TTerkmal beträgt m = 31 .
Pin Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Vorrichtung wird an Hand der Zeichnung beschrieben.
Fig. 1 ist ein Ubersichtsschaltbild der einzelnen Schaltungen, die in einer Zeitmultiplex-^ermittlirngszentra-le zu synchronisieren sind;
Pig, 2 zeigt den Aufbau eines Rahmens -
Pig. 3a., 3b und 3c zeigen den Aufbau eines FehrfaclU'uhmensfür verschiedene Übertragungsfalle; ■
Fig. 4 zeigt die überv/achungsschaltungen der '
BAD
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I o/ ·
-4"S-
Verriege3.ungswörter für Rahmen und ?Tehrf achrahmen, mit denen ebenfalls die Restitution dor am anderen Ende befindlichen Zeitbasis möglich ist;
Fig. 5a ist eine schematische Darstellung der Synchronisiertmgs-Vorrichtung der Sprachkanäle, die zum Verbindungsnetz durchgeschaltet werden. Die in Fig. 5b und 5c gezeigten Schaltungen sind Zusatzschaltungen;
Fig. 6a, 6b und 6c zeigen „jeweils ein Diagramm des zeitlichen Verlaufs der Signale für eine Synchronisierung in drei verschiedenen Fällen°
Die Fig. 4, 5a, 5b, 5c, 6a, 6b und 6c betreffen die Synchronisierung der Rahmen, Vielfachrahmen und Sprachkanäle. Die an Hand dieser Fig, besprochenen Vorrichtungen gehören zum erfindungsgemässen Synchronisierimgssystem.
Die folgenden Fig, betreffen die Synchronisierung der Informationen von Signalen der einzelnen Kanäle und des Signalkanals, die wie weiter oben erläutert, zur Gewährleistung des Betriebs der S^rachkanaäle erforderlich sind. Obwohl das Synchronisierungssystem mehrere Synchronisierungs-Vinrichtungen aufweist, bildet es eine Einheit, mit deren Hilfe die ZeitmultiOlex-Yermittlung die ihr zufallenden Aufgaben ausführt.
Fig. 7 viia 8 sind Schaltbilder einer Nnlti-plex-Synchronisier~'?1;inrichtung bzw. einer ITobenamts-Synchronisier·;-
BAD ORSGWAL
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223190-V-
Fig. °a und f'b zeigen die Schaltungen zi;r Aussendung bzw. zum -mpfang der Informationen des Signalkanals?
1 Fig« 10 zeigt die Synchronisienrngsschaltung für die Signalgabe der einzelnen Kanäle in der Richtung vom Verbindungsgerät zu einem Lehrfach-Registriergerät der Ze i tmultiplex-Vermittlung;
Pig. 11 zeigt eine gleichartige Schaltung? jedoch für die umgekehrte Verbindungsrichtung ■:
Fig. 12 zeigt ebenfalls eine Synchronisierungsschaltung der Signale der einzelnen Kanäle, die von einem numerisch betriebenen, entfernt gelegenen ^ndgerät kommen;
Fig. 1.3 zeigt die Schaltung zur Aussendung von Signalelementen zu einer numerisehen Zwischen-Vermittlungsschaltung:
Fig. 14 zeigt die Empfangsschaltung für Signalelemente durch die Multiplex-S^chronisierungs-J^inrichtungj, die vom Verbindungsnetz kommens
Vi
Fig. 15 zeigt die Schaltung zur Aussendmag von Informationen zum Vielfach-Register.
Die Fig. 1, 2, 3a, 3b und 3c wurden zum Verständnis der Einleitung bereits weiter oben erläutert. Im folgenden bezeichnet der Index a (beispielsweise It.a oder-^a) die Zeitmultinlexwerte am entfernt liegenden "nnde- die lokalen
BAD
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Zeitmulbiplexwerte sind mit keinem besonderen Index versehen ,
.Fig.. 4 zeigt Ube:rv;aehungssehaltungen der "erriogelungswörter eines Rahmens xvaä. Mehrfachrahmens, die auch zur Wiederherstellung der Zeitbasis des entfernt liegenden lindes dienen. Das Rahmenverriegelungswort (VTR) ist ein Kode mit 8 Zeichenschritten, das im Zeitintervall It L' jedes geradzahligen Rahmens übertragen wird. Das Verriegolungswort eines iTelirfachrahraens (VfTTR) ist ein Kode mit ο Zeiehenschritfcen, das im Intervall !"t-tr0" des Rahmens 0" jedes T'Tehrfachrahmens übertragen wird.
Die von der pulskodemodulierten Zeitmulti-olexleitung 102 kommenden Informationen v/erden von dem Taktsignal voa der Reihe nach in das Register 101 gegeben.
Der Dekodierer 103 dient zur Erkennung der Kombination, die das Verriegelungswort des Rahmens auf der Leitung 104 darstellt, sowie der Kombination des Verriegelungsworts des Hehrfachrahmens auf der Leitung 140.
Die Uberwachvuagsschaltung des Rahmenverri.egelungsworts ist vorteilhafterweise wie folgt ausgelegt;
Das Signal der Leitung 104 des Dekodierers 103 wird am Ende eines jeden Intervalls It a durch It0 3V gp\.?a (Gatter 10°, Inverter 10^) abgetastet. Das Gatter 106 liefert das Signal VTR, wenn das Verriegelungswort m Intervall Ito a erkannt v/or&en ist, und das Oatter 10?
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gibt das Signal VTR ab, 'wenn das Verriegelungswort nicht erkannt worden ist.
TTit einer Schaltung mit 3 Kippstufen 123, 124 und 125 werden die sechs möglichen Zustände der Vorrichtung kodiert. Diese Zustände sind folgende'.
Kippstufe! Kippstufe: Kippstufe1
123 (Zu- ■ 124 (Zu- j 125~(Zu-;
stand des stand des stand des
Punkts Q)' Punkts Q)j "Punkts Q)
Zustand sbe schre ibung
O 1
1 1
Zähler sj/nchronisiert
Zähler synchronisiert, jedoch ein Verlust des Verriegelungsworts
Zähler synchronisiert, jedoch zwei Verluste des Verriegelungsworts
Ermittlung des Verri e gelungsworts
Britii t tluiigs 2U s t and, jedoch ein Verriegelung^- v/ort erkannt
Ermittlungszf.stand, jedoch sv/ei Verriegelungswörter erkannt
Der Ausgang I3S.. der Kinpstufe 125 befindet sich im Zustand 1, wenn die Zustände ^1.., Έ~ oder JH, vorliegen. Der Ausgang "0V^ befindet sich im Zustand 1, wenn die Zustände T1V.., PV2 bzw. "P1V, vorliegen.
Der hinter dem Zähler 120 mit ° Stufen pjlgeordnete Dekodierer 12° liefert folgende Signale-
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■ ·/
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Ito a(A.) 8 a, I"tQ a, I-fc16 a u) 8 a und TRP (geradzahliger Rahmen).
Es sei angenommen, dass für einen kurzen Zeitraum der Zustand E1 (1, 0, 0) vorliegt: Die UND-Gatter 116 und 122 sind geschlossen (PV. = 0).
Im folgenden geradzahligen Rahmen tritt folgendes ein, wenn;;
- VTR = 1 ". ein Impuls gelangt im Intervall It ι j n durch das UND-Gatter 117 und das ODFR-Gatter 11? und betätigt den Zustand der Kippstufen 123 und 124» Der Zustand F1 (1, 0, 0) bleibt also bestehen-
VTR = 0' ein Impuls gelangt durch das UND-Gatter 120 und das ODER-Gatter 121, und die Kippstufenschaltung 123, 124 und 126 gelangt aus dem Zustand E1 in den Zustand Ep.
Die Schaltung befindet sich im Zustand Ep, und wenn der geradzahlige Rahmen, der auf das Verriegelungswort folgt, nicht erkannt wird, gelangt ein neuer Impuls (Signal VTR) im Intervall ItQ a ) ^a ^ a durch das UND-Gatter 120 und das ODER-Gatter 121; die Schaltung gelangt in den Zustand T1U.
Die Schaltung befindet sich im Zustand E-,, und zwei Fälle können im folgenden geradzahligen Rahmen eintreten '
ein Rahmenverriegelungswort wird erkannt
(VTR = 1 während It a-- ga ° a), und ein erneuter Impuls gelangt durch das UND-Gatter 120 und das ODER-Gatter 121 und
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bringt die Schaltung in den Zustand (O, O, 1), wobei PV1 in den Zustand 1 und ES. in den Zustand 0 gelangt.
Dieser neue Zustand ist ein Ubergangszustand, der nicht anhält, denn vor dem Abklingen des Signals VTR (wobei Ito a<~} pa «0 a 250 ns dauert), wird durch PV1, das in den Zustand 1 gelangt ist, das UND-Gatter 116 geöffnet (das ODtfR-Gatter 117 schliesst sich, ES1 gelangt in den Zustand O). Das Signal VTR gelangt durch die UND-Gatter 113, 115, 116, 11 π und bringt die Kippstufe 123 in den Zustand 1, die Kippstufe 124 in den Zustand 0 und die Kippstufe 125 in den Zustand 1.
Der Ubergangszustand dauert nur einige ns, was praktisch vernachl'ässigbar ist'.
Die Schaltung gelangt also praktisch aus dem Zustand F, in den Zustand W1. .
Im Zustand PV1 ist das UND-Gatter 127 geöffnet, denn seine Fingänge sind 1 und 1, und das Signal ACT1 bringt
a '
den Zähler 128 in den Zustand It a ' Q21TR^. Dieser Zustand hält solange an, wie ein Verriegelungswort des R hmens nicht erkannt worden ist.
■Rs ist zu beachten, dass die Ermittlung des Rahmenverriegelungsworts stets bei1-1 a erfolgt: It a ^ oa befindet sich bei 1 ständig an einem der Pingänge des UND-Gatters 100, und das Signall-^a kann ständig den Zustand der Leitung 104 des Dekodierers 103 abtasten.
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Diese Schaltung ist besonders vorteilhaft, denn sobald ein VerriegelungsverlList vorliegt (PV.. = 1, d.h. PV- =1) wird von der Schaltung bei jedem'-^ das Vorliegen des Rahmenverriegelungsworts getestet.
Sobald ein Verriegelungswort erkannt ist, und VTR = 1, gelangt ein Signal durch das UND-Gatter 122 und das ODFR-Gatter 121, und die Schaltung gelangt aus dem Zustand PV1 in den Zustand P^2- das Signal ACT1 ist nicht mehr wirksam und gibt den Zähler 128 frei.
Im Zustand PV ? können 3 Fälle eintreten:
- "Hin Rahmenverriegelungswort wird in dem darauffolgenden geradzahligen Rahmen erkannt, und ein Impuls gelangt nacheinander durch das UND-Gatter 122 und das ODER-Gatter 121 und bringt die Schaltung aus dem Zustand PY2 in den Zustand PV-.;
- das Rahraenverriegelungswort wurde nicht in dem darauffolgenden geradzahligen Rahmen erkannt, und ein Impuls gelangt durch das UND-Gatter 113, das ODFR-Gatter 115 sowie das UND-Gatter 116 und das ODF.R-Gatter 11^ und bringt die Schaltung aus dem Zustand PV^ in den Zustand PV. (von wo aus der Vorgang sich wiederholt);
- ein Rahmenverriegelungswort tritt in einem ungeradzahligen Rahmen auf, ein Impuls gelangt durch das UND-Gatter 112, das ODER-Gatter 115, das UND-Gatter 116 und das ODER-Gatter H^und die Schaltung gelangt ebenfalls wieder in den Zustand
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Im Zustand FV-j können die 3 genannten Fälle erneut eintreten;
- ein Eahmenverriegelungswort wurde im darauffolgenden geradzahligen Rahmen erkannt, ein Impuls gelangt durch das DED-Gatter 122 und das ODER-Gatter 121 und bringt die Kippstufenschaltung aus dem Zustand PV.. in einen Übergangs zu stand (O, O, O)"-DS.= 1.
Dieser Zustand wie auch der weiter oben bezeichnete Ubergangszustand hält nur einige ns any denn sobald ES. sich im Zustand 1 befindet,(das UND-Gatter 117 ist geöffnet, das UND-Gatter 116 schliesst sich" "PV. wird 0), ist der Impuls VTR noch nicht abgeklungen und gelangt durch das UND-Gatter 117 und das ODER-Gatter 119, um die Kippstufe 123 im Zustand 1 zu halten und die Schaltung in den Zustand Ε., gelangen zu lassen.
Die Schaltung gelangt also Oraktisch aus dem Zustand PV-. in, den Zustand E. .
- Das Rahmenverriegelungswort wird nicht im darauffolgenden geradzahligen Rahmen erkannt, ein Impuls gelangt durch das UND-Gatter 113, das ODER-Gatter 115 sowie das UND-Gatter 116 und das ODER-Gatter 11<Ϊ und lässt die Schaltung aus dem Zustand PV- in den Zustand PV1 gelangen;
— ein Rahmenverriegelungswort tritt in einem ungeradzahligen Rahmen auf, ein Impuls- gelangt durch das UND-Gatter 112, das ODKR-Gatter 115, das UND-Gatter 116
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und das ODER-Gatter 1.10, und die Schaltung gelangt wieder in den Zustand W. zurück.
Die Überwachungsschaltung des Mehrfachverriegelungsworts ist vorteilhafterweise wie folgt ausgelegt"
Mit der Schaltung mit 2 Kippstufen 144 und 145 werden folgende 3 Zustände kodiert?
;Rahmenzähler synchronisiert
!Rahmenzähler synchronisiert, jedoch 1 Verriegelungsverlust
Ermittlung des Verriegelungsworts
Es sei angenommen, dass im Ausgangszustand die Synchronisierung vorliegt und beide Kircpstufen sich im Zustand (1, 0) befinden. Im darauffolgenden Mehrfachrahmen können 2 Fälle eintreten:
- VMTR = 0 bei TR
aO
Der Punkt Q von 145 gelangt nach 1 auf der ansteigenden Flanke des Zeitgebers TRQ a ItQ a ·"> Q a 1^ a (UND-Gatter 147)° die Kippstufe 144 bleibt dagegen im Zustand 1, -denn auf der Anstiegsflanke des Zeitgebers befindet sich der Ausgang des UND-Gatters 142, dem der Inverter 141 vorgeschaltet ist, im Zustand 0, wodurch nach Passieren des Inverters 143' am Informationseingang der Kippstufe 144 ein Zustand 1 eintritt.
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Durch einen Mehrfachrahmenverriegelringsverlust ist also die Schaltung aus dem Zustand (1, 0) in den Zustand (1, 1) gelangt.
- VMTR = 1 bei TRQ a It1g a ° Q a
Auf der Anstiegsflanke des Zeitgebers TRo a -'"-"k-tg8' u, ^a -. a (uHD-Gatter 147) befindet sich der Informationseingang von 145 im Zustand O, der Eingang 144 befindet sich im Zustand 1, und die Schaltung verbleibt im Ausgangszustand (i, O).
Wenn sich die Schaltung im Zustand (1, 1) befindet, können in dem darauffolgenden Mehrfachrahmen ebenfalls 2 Fälle eintreten;·
- VMR.= O bei THo a It1 ^ \S ^
Auf der Anstiegsflanke des Zeitgebers TR a It.g a βΒ a gelangt die Kippstufe 144 in. den Zustand O und die Kippstufe 145 in den Zustand 1, was dem Zustand der Ermittlung des Verriegelungsworts entspricht. Das Signal ACT2 wird ständig vom Zahler 14° im Zustand TRQ a angezeigt. Die Ermittlung des Rahmenverriegelungsworts erfolgt im Abschnitt It1 J*1 dieses Rahmens. Der Zähler 14;% dem der Dekodierer nachgeschaltet ist, wird nur durch das Vorhandensein des Signals VMTR im Rahmen TRQ a während It1g a O ^a freigegeben, und die Kippstufen 144 und 145 gelangen aus dem Zustand (0, 1) in den Zustand (1, 0);
- VMTR - 1 bei TrQ a It1g a O 8 a 209883A0744
-Αϊ=·"
Auf der Anstiegsflanke des Zeitgebers TR a It. J1 "''pa 'a gelangt die Schaltung in den synchronisierten Zustand (1, 0).
Durch den Verlust des Rahmeiiverriegelungsworts (ACT1 = 1) wird der Verlust des Mehrfachrahmenverriegelungsworts bewirkt, denn das Signal ACT. lässt die Schaltung 144 in den Zustand 0 und die Schaltung 145 in den Zustand 1 gelangen.
Die Fig. 5a zeigt die Vorrichtung zur Synchronisierung der Sprachkanäle, die diese Sprachkanäle von einem Verbindungsgerät empfangt und sie an das Verbindungsnetz anschaltet. Das Register 201 mit 8 Binärstufen empfängt die Informationen von den in Reihe geschalteten Hultiplexleitungen (Leitungen 202)- die Übertragung erfolgt gleichzeitig mit dem Fnde jedes Intervalls It. und bei ^- ρ (UND-Gatter 203) in ein Parallelregister 204. Das Register 204 ist mit zwei adressierbaren Speichern 206 und 207 verbunden. Die leseadressen werden von den Ausgängen eines Zählers 241 gebildet (Eingang 215 des UND-Gatters 212 und Eingang 225 des UND-Gatters 222) und die Adressen zum Einschreiben durch die Ausgänge entsprechend der Kodierung von It1 0 (Eingang 214 des UND-Gatters 211 und Eingang 224 des UND-Gatters 221 des Zählers 128 in der Überwachungsvorrichtung der Rahmenverriegelungswörter (Fig* 4). Die UND-Gatter 211 und 212 (bzw, 221 und 222) sind mit dem ODER-Gatter 210 (bzw. 220) verbunden. Die kodierten Ausgange von
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It', des Zählers 241 liefern eine Kodierung der örtlichen Zeitkanäle, die von It. der allgemeinen Zeitbasis variiert, wodurch wie weiter unten erläutert ein Zeitkanal übersprungen werden kann.
Die ersten 15 Ita, d.h. It.a bis Ιΐ-t-a (wobei It a nicht berücksichtigt wird), werden in den Speicher 206 eingeschrieben, während die übrigen 15 Ita, d.h. Ιϊ^γ bis It,-a (ohne Berücksichtigung von It..ga), in den Speicher 207 eingeschrieben werden. Das Zeichen zum Schreiben ist das Signalu)2 a (die UND-Gatter 217 und 218 sind mit den UND-Gattern 208 bzw. 209 der Schreibschaltungen verbunden).
Jeweils bei Up wird die Information eines Speichers sowie der Zustand des Zählers 241 gelesen; ihre Aussendung erfolgt zum Verbindungsnetz (Ausgang 237) mit einem Zeitgeber ο (UND-Gatter 233 mit vorgeschaltetem ODER-Gatter 232, Register 236) für den Inhalt der Zeitkanäle und mit einem Zeitgaber θ für die 5 Zustandsbinärelemente des Zählers 241» die die Adresse des Zeitkanals darstellen. Die UND-Gatter 230 lind 231 gewährleisten die Einschreibung in einen Speicher 206 bzw. 207s während einer von ihnen ge- . lesen wird.
Für die Schaltung, die die Lese- bzw. Schreibstellung der Speicher 206. und 207 steuert, müssen Signale t und t^gaa erzeugt werden, die einerseits das Einschreiben
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der Kan'dle It a und It.,-a unterbinden und andererseits ο 16
die Zeitpunkte angeben, zu denen das Kippen erfolgt.
Der Synchronzähler 241 mit 5 Stufen, der von dem örtlichen Zeitgeber^·'r gesteuert wird, gibt Werte It1. ab, deren Dauer genau der Dauer der Werte It. entspricht, mit Ausnahme von It1.g, I^'q» It1^n und It' ^, deren Dauer je nach dem in der Fig. gezeigten Fall unterschiedlich ist. Die Kippvorgänge des Schreibens bzw. Lesens können sofort nach Beendigung der Intervalle Tt1,1 und It'.r erfolgen, (Dekodierer 242 und Leitungen 244 und 243), die absichtlich auf eine Findestdauer herabgesetzt sind, die jedoch die Aussendung von entsprechenden Informationen zum Hetz. (215) gestatten. Sofort nach Beendigung des Intervalls It'.. erfolgt das Lesen des Speichers 206, und der Zähler 241 wird durch Betätigung der Kippstufe 245 in den Zustand 16 gebracht (Leitung 24^). Das vorhandensein eines Werts t aa (URD-Gatter 251), der das ^nde des T^inschreibens des Speichers 207 anzeigt, wird bei jedem ;. bzw, ,ο η geprüft (Fingang des UND-Gatters 250). Sobald das Vorliegen von t ermittelt ist, bewirkt die Kippstufe 252, deren Ausgänge A und B ihren Zustand wechseln, dass das T-inschreiben in den Speicher 206 und das Lesen aus dem Speicher 207 erfolgt" dann wird die Kippstufe 245 in den T?uhezustand versetzt, wodurch der Zähler freigegeben wird, der wieder in die Stellung 0 gelangt (Leitung 24°), und zwar durch Betätigung der Kippstufe 245 bei Po end i ^i mg eines Interval T ε Tt'
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Zu diesem Zeitpunkt wird der Speicher 207 gelesen, und das Vorhandensein eines t1f-aa, welches das Fnde des Hinschreibens in den Speicher 206 anzeigt, wird jeweils bei1·-, und ■ ■■■ r geprüft. Sobald das Vorhandensein von t.g ermittelt ist, ändert der Speieherpunkt 252 seinen Zustand und gibt das Einschreiben in den Speicher 207 und das Lesen aus dem Speicher 206 frei. Dann wird die Kippstufe 246 in den Ruhezustand versetzt,wodurch der Zähler freigegeben wird; dieser wird wieder in die Stellung 16 gebracht, und zwar durch Betätigung der KipOstufe 245 am Ende eines Intervalls It'.^. Danach wiederholt sich der gleiche Vorgang erneut.
Die Aussendung von Informationen entsprechend den Zeitintervallen It'., die vom Zähler 241 gezählt werden, zum Verbindungsnetz (Leitung 260) erfolgt über das UND-Gatter 254, wobei der andere !Eingang dieses Gatters der Zeitgeber u; ρ O ist (entspricht der ersten Hälfte des Zeitintervalls ι j n, während (-0 η die zweite Hälfte des gleichen Zeitintervalls ..J ρ ist, wodurch sehr geringfügige Phasenverschiebungen erzeugt werden können), und über den mit θ synchronisierten Zähler 256.
Fig. 5b und 5c zeigen die Erarbeitung der Zeitintervalle tQ aa tind ti6 aa. Die Schaltungen 271, 272, 273 und 274 sind Kinpstufen. Mit 275 und 276 sind UND-Gatter bezeichnet1 in den Fig. sind die Eingänge der einzelnen Schaltungselemente angegeben, „lus den Fig. 6a, 6b bzw, 6c
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sind die V'erte t aa und t.r aa ersichtlich.
O IO
Die Fig. 6a, 6b und 6c enthalten Zeitdiagramme der Synchronisierungsvorrichtung für drei verschiedene Fälle. Darin zeigt jeweils die erste. Linie die Folge der am fernliegenden Fnde vorliegenden Zeitintervalle It. ; die vierte Linie bezeichnet die Zeitintervalle It*. des lokalen Zeitgebers -i g. Wenn It1.,.. aufgetreten ist| dann erscheint kurz darauf, von uj r bis zur zweiten HäJ"te des folgenden u) p? das Intervall It1 des folgenden Rahmens, da die Leitung 24° den Zähler 241 in den Nullzustand versetzt. Mit 24° ist der Ausgang der Kippstufe 246 bezeichnet, deren Zustand erneut bei O 1 oder dem folgenden ο r sich ändert. Mt X*r ist eine zeitliche Grosse des entfernten Leitungsendes bezeichnet. Der Ausgang B der Kippstufe 252, der sich im Zustand 1 befindet, was dem Einschreiben in den Speicher 206 und dem Auslesen des Speichers 207 entspricht (siehe Schreib- und Leseschaltungen dieser Speicher wie deren Adressierschaltungen in Fig. 5a), gelangt in den Zustand 0, wenn t.g gleich 1 ist und das an 249 anliegende Signal in den Zustand 0 gelangt (UND-Gatter 250).
Nach dem Kippen ist B=O und 1=1, d.h. es erfolgt das Tinschreiben in den Speicher 207 und das Auslesen aus dem Speicher 206.
Fig. 6b zeigt als Beispiel den Betrieb eines lokalen Zeitgebers, der schneller arbeitet als der 7,eit-
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geber am anderen Ende. In diesem FaI-I dauert der Rechteckimriuls 24° Tanger ('t..gaa muss eingetreten sein und It'q ist beträchtlich verlängert, damit die Synchronisierung eintreten kann); in It1 sind keine Sprachkanäle enthalten, It1 enthält jedoch das Rahmenverriegelungswort, das bereits gemäss Fig. 4 ausgewertet worden ist.
Fig. 6c gilt für den Fall, in dem der lokale Zeitgeber langsamer arbeitet als der Zeitgeber des entfernten. Amts. In diesem ziemlich theoretischen Fall ist der Rechteckimpuls 24° sehr kurz, und It* ist verkürzt, was die Durchschaltung der Sprachkanäle nicht behindert, wie bereits im vorangegangenen Abschnitt gesagt. Die Abweichungen des Zeitgebers bzw. die Störmodulation beeinträchtigen nicht von einem Rahmen zum anderen die Zeit, über die sich ein Inter· vail It erstreckt. Die Summe von It'-,.. + It'Q, die normalerweise zwei Zeitkanäle darstellt, d.h. eine Dauer von 16 ,Λ i, ist hier nur 8 j- i, entspricht also einem Zeitkanal. Der Anzeigezeitgeber»·' n ^1 im Register 246 zum Verbindungsnetz befindet sich ausserhalb von It* . Dies bildet einen Vorteil der Γ-rfindung, da der Schutz gegenüber Störmodulationen und Abweichungen des Zeitgebers stets ausgezeichnet ist, ganz gleich welches die Betriebsbedingungen einer derartigen Schaltung sind.
Fig. 7 ist das Schaltbild einer Fultrnlex-Synchronisierungseinheit.
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Mit 277 und 278 sind die Multiplex-Leitungen bezeichnet, die in zwei verschiedenen Richtungen verwendet werden und an numerische ^ndgeräte angeschlossen sind.
Mt 280 ist die Empfangsschaltung für die Signalinformationen RON bezeichnet, die als Binärelementgruppen ausgebildet sind.
Mt 282 ist eine Umkodierungsmatrix bezeichnet, die die Informationen RON in Form von Gruppen aus zwei Binärelementen, die mit σ und d bezeichnet sind, umwandelt. Diese Binärelemente (c, d) werden zu den Mehrfachregistern 286 gesandt, und zwar über die in 284 enthaltene Sendeschaltung.
In der entgegengesetzten Richtung werden die vom Verbindungsnetz 287 in Form von Gruppen von zwei Binärelementen (a, b) kommenden Signalinformationen über die in dem Block 285 enthaltene Schaltung empfangen. T?ine Umkodierungsmatrix 283 formt die Binärelemente (a, b) in Gruppen von vier Binärelementen um, die mit TRON bezeichnet sind. Diese werden über die Sendeschaltungen 281 über die Multit)lexleitungen 278 zu den numerischen "Pndgeräten ausgesandt. Jeder dieser Blöcke 280, 281, 283, 284 und 285 ist mit dem Block 27° verbunden, der die logische Steuereinheit bildet, die in der französischen Patentanmeldung Nr. 71 24 023 vom 30. Juni 1n71 beschrieben ist. Dia Beschreibung der Blöcke 280, 201, 2<°4 und 285 erfolgt an Hand der Fig. 12, 13, 10 bzw. 11»
2 0 9 8 8 3 / 0 7 /< /* niMMAl
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Fig. 8 ist das Schaltbild einer Nebenamts-Synchronisiereinheit. Mit 288 und 291 sind die Multiplexleitungen bezeichnet, die von den fernliegenden Verbinddungsgeräten kommen bzw. zu diesen hinführen.
Der Block 289 enthält die Empfangsschaltung der Informationen des Empfangskanals und der Block 2r-O die Sendeschaltung dieser Signalkanalinformationen zu den fernliegenden Verbindungsgeräten. Diese beiden Schaltungen sind mit der logischen Steuereinheit 279 verbunden, über die Multiplexleitung 288 werden die Signalinformationen der einzelnen Kanäle durch 292 empfangen und zu den Mehrfachregistern über die Leitung 294 ausgesandt. Die von dem Verbindungsnetz über die Leitung 2°5 ankommenden gleichen Informationen werden über die im Block 2°3 befindliche Schaltung zu den fernliegenden Verbindungsgeräten ausgesandt,
Die Schaltungsblöcke 290, 289, _2°2 und 293 werden an Hand der Fig. 9Λ, 9B, 14 bzw. 15 beschrieben.
Die Fig. ^A zeigt die Schaltung, die zur Aussendung der im Signalkanal (Fig. 3a und 3b) enthaltenen Informationen dient; über diese Schaltung werden die Informationen zu einem fernliegenden Verbindungsgerät gesandt, und zwar über die Multiplexleitungen 31, die von der logischen Steuereinheit (Mngangsleitung 32) kommen. Diese Informationen werden in den adressierbaren Speicher 34 eingeschrieben, wenn der Befehl 35 (UND-Gatter 36) erfolgt
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ist. Der Finschreibbefehl 35 wird von der logischen Steuereinheit in Abhängigkeit von den ankommenden Informationen 32 erteilt.
Das Signal AE1 steuert das Auslesen aus dem Speicher 34 durch θ-> + θ. (Zeitgeber der Signalleitungen, UND-Gatter 37 und 38).
Während der Speicher 34 mit Informationen des Signalkanals gefüllt wird, wird der Sendebefehlspeicher 3Γ» bei dem es sich um einen Totspeicher handelt, durch das Signal 44 gesperrt. Dieser Eefehlsspeicher 3° hat als Eingang die Kodezahl der Senderahmen 43, die mit Hilfe des Dekodierers 42 dekodiert wird. Der Befehlsspeicher 39 gibt dann die Befehle MISE 1, MISE 2, MISE 3, MISE 4 entsprechend den Ankunfts-Zeitpunkten der Senderahmen ab, die zur Synchronisierung dieser Sendeschaltung verwendet werden. Jedes Signal MISE hat den Wert 1 während der Dauer bestimmter Senderahmen. Der Befehlsspeicher 3°» der im Betrieb sehr anpassungsfähig ist, gibt ebenfalls den Adressierbefehl zum lesen des Sendespeichers 34 ab. Die Adressierung zum Lesen des Speichers 34 erfolgt bei Θ-. + 8. (inverter 40, UND-Gatter 41).
Das Einschreiben erfolgt bei 34, und da der Speicher 3° nicht mehr gesperrt ist, wird der Inhalt des Speichers 34 in das Register 48 mit 16 Binärelementen übertragen, und zwar im Intervall It.,-u) 2 entsprechend dem
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Befehl FISF- 1 (UND-Gatter 46). Die im Register 48 enthaltenen Informationen werden zu den Multiplex-Schaltungen 31 im Intervall It1 g und entsprechend dem Befehl MISF 2 (UND-Gatter 47) übertragen (die Informationen des Signalkanals sind im It bestimmter Hahmen eines Mehrfachrahmens
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enthalten). Der dreissigste Rahmen (TR,Q) des Mehrfachrahmens weist einen Uberwachungskode für die übertragung der Informationen auf.
Aus diesem JJrunde =werdeaa-&±a__Signalisierungs-Informationen, die in It.,- des Rahmens 30 vorliegen müssen, bei 50 entsprechend dem Befehl MISF 3 kodiert. Aufgrund der letzten überwachung der Synchronisierung durch MISE 4 (UND-Gatter 51) können die Signalkanal-Informationen zum Verbindungsgerät übertragen werden (Leitung 31» UND-Gatter 52).
Fig. ΓΒ zeigt die Empfangsschaltung der Informationen des Signalkanals. Diese Informationen kommen von einem fernen Verbindungsgerät und werden über die Leitung 72 zur logischen Steuereinheit gesandt.
Die bei 55 vorliegenden Informationen werden zum Register 61 mit 16 Binärelementen gesandt, und zwar im
Intervall It a »-Λ a.
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Der Kode zur überwachung der Übertragung der in It.ga des Rahmens 30 enthaltenen Informationen wird bei 62 im Zeitintervall It1 gaO entsprechend MISR 4. dekodiert.
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Dieser Befehl in MISR 4, ebenso wie die Befehle MISR 1, MISR 2 und MISR 3, wird vom Fmpfangsbefehl-Speicher 78, der auch ein Totspeicher ist, abgegeben. Dieser Speicher ist ähnlich aufgebaut wie der Speicher 39 der Fig. ?A und hat als Eingang die Kodezahl der Empfangsrahmen 81 (Kodierer 80, Sperrsignal 82 des Speichers 78). Dieser Speicher gibt ebenfalls den Einschreibbefehl 79 des adressierbaren Speichers 71 ab (UND-Gatter 76 und ODER-Gatter 73). Die Adressierung zum Lesen des Speichers 71 erfolgt mit Hilfe des Signals AL2, das von der logischen Steuereinheit-(UND-Gatter 74) abgegeben wird.
Das Signal 82 dient zur Sperrung des Empfangs und wird wie folgt erzielt;. Der erste Bit der Informationen von It..g des Rahmens 16 des Mehrfachrahmens entspricht dem Vorhandensein einer Nachricht. Dieser Bit wird im Intervall It1a ω 2 entsprechend einem Befehl MISR 2 (UND-Gatter 64) ermittelt. Die bistabile Schaltung 65 ändert ihren Zustand, sobald das Signal MISR 3 auftritt. Die bistabile Schaltung 65 ändert ihren Zustand bei Auftreten des Signals MISR 3. v!ewi sie ihren Zustand geändert hat und die Über- · wachungs-Information von It.,- von TR-^n ermittelt worden ist (UND-Gatter 66), wechselt die bistabile Schaltung 67 ihren Zustand und erteilt den Befehl zur Empfangssperre von mit Hilfe der Schaltung der logischen Steuereinheit. Dieser Befehl v;ird einerseits zur Suerrung des Befehlspeichers und andererseits als Lese- und ^inschreibbefehl (Inverter 75)
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für den Speicher 71 verwendet.
Die Betriebsweise ist folgende; Die Informationen des Signalkanals werden im Register 61 eingespeichert und im Z itintervall It.„a <-3 2 entsprechend dem Befehl MISR (UND-Gatter 63) in den Speicher 71 übertragen. Wenn der Befehlsspeicher nicht mehr gesperrt ist, wird durch die einzelnen Befehle die logische Steuereinheit betätigt, wodurch der Speicher 71 ausgelesen wird und die logische Steuereinheit übe die Informationsleituhgen 72 die Informationen des Signalkanals einspeichert.
Fig. 10 zeigt die Synchronisierung der von den Kanälen abgegebenen Signale in den Zeitintervallen It..ga in der Richtung vom Verbindiingsgerät zum Mehrfachregister einer Zeitmultiplex-Vermittlung. Die vom Multiplex-System 302 kommenden Informationen werden in einem Reihen-Parallelregister mit 8 Binärelementen 301 jeweils zu einem von It1 βΆ i^ r>a bestimmten Zeitpunkt eingegeben. In diesem Fall betreffen die Informationen den Zustand der Schleife des Teilnehmergeräts,und es gibt nur ein Binärelement je Zeitkanal, Die entsprechenden It.,-a können nicht so, wie sie vorliegen, zu den Registriergeräten der Vermittlung übertragen werden, und zur Zusammenfassung der Signale der einzelnen Zeitkanäle in einem Rahmen mit einer Dauer von 125 Mikrosekunden ist eine ITeuordnung erforderlich. Die It1ga werden während des Zeitintervalls It bzw. It^ (UND-Gatter 311 und UND-Gatter 312) des örtlichen Registers
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und zum Zeitpunkt Ia)2 in den Speicher 315 eingeschrieben. Das Einschreibsignal (Ausgang des ODER-Gatters 313 und Eingang des UM)-Gatters 3 03) wird wie folgt erzielte Es wird durch It ■ ": o bestimmt, wenn It.c a des Rahmens 1
O Z 'ID
eines ankommenden Mehrfachrahmens zwischen den Zeitpunkten der Vermittlung I to und It2* liegt (Kippstufe 306, UED-Gatter 307 und 309)° umgekehrt ist e3 It16^J2, wenn Iti6 a zwischen Itg und It24 des örtlichen Rahmens liegt. Dieses System schützt für 8 χ 4 Mikrosekunden vor Beginn und für 8 χ 4 Mikrosekunden danach, was ausreichend ist. Der dritte Eingang 305 des UND-Gatters 303 liefert ein Zeitsignal, das für die einzelnen Kanäle vorbehalten und gleich 1 des Rahmens 2 bis zum Rahmen 15 ist, die in dem ankommenden Mehrfachrahmen enthalten sind. Die Einschreib-Adressierung mit dem Speicher 315 wird über das UiTD-Gatter 318 und das ODER-Gatter 320 erhalten. Das MD-Gatter 318 hat als Eingänge die Kodenummer der Empfangsrahmen CTR1 und die lokalen Intervalle ItQ + It.r, was dem Einschreiben der Signale der einzelnen Kanäle entspricht. Die Einschreibadressierung (Schaltung 317, 31?, 320) wird durch das Signal ItQ + It^ (inverter 317) erzielt und die Kodezahlen T. bis T,, der Intervalle It in der Zeitmultiplex-Vermittlungszentrale* (die Zeiten T1, T2, T., T4 und T5 sind derart, dass die Dauer von T^- gleich 125 Mikrosekunden, d.h. ein Zeitintervall
Ti ' ^
beträgt, und dass Ti = ^—'-, wobei die erste Hälfte von
Ti binär gleich 1 und die zweite Hälfte binär gleich 0 ist).
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Die Leseadressierung ist somit mit der Zeifbasis des Fehrfachregistriergeräts der Vermittlung kompatibel. Die Abtastung der ersten fünfzehn Kanäle erfolgt während T1- = O ist (fJND-Gatter 323)? inid zwar synchron mit dem Zeitgeber ιΌ i. Die Abtastung der folgenden fünfzehn Kanäle (It17 bis It31) erfolgt während T5 = 1 ist (MD-Gatter 322).° das ODER-Gatter 325 lässt die eine oder die andere dieser Informationsgruppen zum Register (326) hindurch.
Fig. 11 zeigt die Vorrichtung zur Synchronisierung der Signale der einzelnen Kanäle einer Zeitmultiplex-Vermittlung, die zu einem entfernten Verbindungsgerät gesandt v/erdeiioDie auf der diesem Zeitkanal zugeordneten Schaltleitung 351 vorliegende Information enthält zweckmässigerweise fo3.gende vier Binärelemente' Batterieumschaltung, Aufhebung der Batterieumschaltung, Ferngebühr und Klingel·· C.lezewerden im Takt θ in ein Serienparallel-Register 352 eingeschrieben. Der Inhalt dieses Registers wird am Ende jedes Intervalls It in O ρ ^r (^D-Gatter 353) des Parallelregisters mit vier Binärelementen 354 übertragen. Der Inhalt dieses Registers wird entweder in den adressierbaren Speicher 364 übertragen, der die Signale der ersten Kanäle It.. bis It1 r einspeichert, oder in den mit gleichartigen Speicher 366,welcher die Singale der letzten 15 Kanäle von It17 bis It-^ einspeichert. Das Einschreiben bei 2 (URD-Gatter 358 und UND-Gatter 359), in diese
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Speicher erfolgt im Gleichlauf mit den Zeitkanälen in den von den fünf Binärelementen Ti, Kodezahl der It1 (UND-Gatter 356 und UND-Gatter 357, deren anderer Eingang It + It g ist) adressierten Fächern.
Während des Zeitintervalls It dieses Rahmens haben die Speicher 364 und 36β die gleiche Leseadresse (UND-Gatter 363, ODFR-öchaltung 362, UND-Gatter 371, ODER-Schaltung 368), die aus der Kodezahl der Senderahmen 370 besteht, wodurch bei It rj . (UND-Gatter 367) acht Bits, die den Kanälen Iti und Iti +16 entsprechen, in das Reihenparallel-Ausgangaregister 373 übertragen werden können, das bei jedem Zeitintervall It1g (UND-Gatter 374), · das den einzigen Kanälen (305) vorbehalten ist, seinen Inhalt auf den Fingang des Multiplex-Systems (376)? (UND-Gatter 375) überträgt. Die ^insclireib-Adressenschaltung von 364 und 365 ist ähnlich der Ausleseadressenschaltung des Speichers 315 nach Pig. 7 (UND-Schaltung 361 und ODER-Schaltung 362 bzw. ODtfR-SShaltung 368 und UND-Schaltung 369).
Bei ihrer Ankunft in dem Verbindungsgerät erfahren die Intervalle It-ga die entgegengesetzte Behandlung, so dass die Schnittstelle mit dem Verbindungsgerät die gleiche bleibt, ganz gleich} ob es sich dabei um aussenliegendes oder 'örtliches Gerät handelt.
Fig. 12 zeigt die Vorrichtung zur Synchronisierung
BAD OBCHNAL
der Signale der einzelnen Kanäle durch eine Multiplex-Synchronisier-Finheit, das zu einem entfernten numerischen Fndgerät gehört. Fin It1 ß a besteht jeweils aus acht Schritten, von denen vier dem Kanal i und vier weitere dem Kanal i + 16 zugeordnet sind. Jede Gruppe von vier Binärelementen, wird bei "Empfang, mit RON und bei Aussendung mit TROH bezeichnet.
Die in Pig. 12 beschriebene Schaltung dient zur Speicherung der Binärelemente RON eines Mehrfachrahmens sowie des Bestätigungs-Zustands jedes Binärelements RON. Ein Zustand wird als bestätigt betrachtet, wenn er in zwei aufeinanderfolgenden Ftehrfachrahmen der gleiche ist. Der Vergleicher 411 dient zum Vergleich von Ri.. und Rio sowie des bestätigten Zustandst wenn deren Zustand unterschiedlich ist, liegt ein Zustsndswechsel vor: die Bedingung
Ri1 = Ri2
Ri1 ^ Ri
entspricht einem Zustandswechsel. Die Vergleichsschaltung 412 geht gleichermassen mit dem Kanal i + 16 (Ausgang TT2) vor.
Die vom Multiplex-System (Leitung 401) kommenden Binärelemente RON werden auf das Register 402 mit acht Binärelementen gegeben. Der Inhalt dieses Registers wird auf die Speicher 406 bei ^n 1O g gegeben (It ist der Ausgang einer Schaltung analog der Schaltung 306, 307, 309,
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310, 3111 312 bzw. 313, Pig. 10), (UND-Gatter 403 und 404). Dieser adressierbare Speicher weist am Ausgang den vorhergehenden Zustand R (i + 16)2 büw.Ri2 auf.
Ebenso speichert der Speicher 407 den bestätigten Zustand R (i + 16), und Ri, einj die Schreibschaltung dieses Speichers ist die gleiche wie diejenige des Speichers 406 (UND-Gatter 409 und 408), sie enthält jedoch ausserdem das Ergebnis der in den Vergleicherschaltungen gemachten Tests TT1 und TT2. Die Adressierung dieser Speicher erfolgt durch die Kodenummer der Kmpfangsrahmen (Leitung 428) wie in Pig. 10.
Die Kombination Ri - Ri3 mit Ri2 £ Ri, bewirkt die Betätigung der Steuerlogikeinheit, wobei dieser die Adresse des Zeitkanals (426) und der neue bestätigte Zustand des Elements RON (425) dem Register 423 zugeführt wird (4 Binärelemente für RON und fünf für die Adresse). Das Register 423 wird wie folgt geladen; das UND-Gatter hat die Eingänge TT1, Ri1 und TT2 und ermöglicht die Einschreibung von Ri1 in It ι..) g (UND-Gatter 419) nur, wenn, durch TT1 angezeigt wird, dass Ri1 bestätigt wurde, während das UND-G-atter 417 das Einschreiben von R (i+ 16)., vornimmt, was ebenfalls durch (TT2) bestätigt wird (Vorrechts-Schaltung, TT1 kommt vor TT2, mit Hilfe des Inverters 415)· die Adresse des entsprechenden Zeitkanals wird bei 423 eingeschrieben.; wenn TT., oder TT9 gleich 1 ist (Bestätigung der Zustände)., in It ,,) ^ und entsprechend
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der Kodezahl der Senderahmen (428). Das Binärelement mit dem stärksten Gewicht wird erst nach der Prüfung von TTp (UND-Gatter 422) eingeschrieben, denn es entspricht einem bestätigten RON eines Kanals i + 16 (wobei die vier Binärelemente von geringem üert " die gleichen sind, ganz egal, ob es sich um einen Kanal i oder einen Kanal i + 16 handelt).
Fig. 13 zeigt die Schaltung, über die die Signalisierungszeichen zu einem numerischen Endgerät von Zwischenvermittlungs-l'iinheiten ausgesandt werden. Die Binärelemente TRON (Leitung 431) werden in 436 für die Kanäle i + 16 (Anzeige 432, -UND-Gatter 434) und für die Kanäle i (Anzeige 433, UND-Gatter 438) in dem Speicher 435 eingespeichert. Die Elemente beider Kanäle i sowie i + 16 werden im Intervall It ίο ρ gelesen, örtlicher Zeitgeber (UND-Gatter 437)? und in das Register 439 mit acht Binärelementen eingeschrieben·. Sie werden dann zur Multiplex-Sehaltung (Leitung 441) über das UND-Gatter 440 entsprechend dem Zeitgeber It1,- Q 1 ausgesandt. Das in 305 enthaltene Signal ist ein Rechteckzeitsignal der einzelnen Kanäle, und in diesem Fall für alle Rahmen mit Ausnahme des Rahmens 0 gleich 1. Die Adressierung der Speicher erfolgt in gleicher weise wie die Adressierung des Speichers 315 (Fig. 10). Die I.eseadressierunf; (Schaltung 448, 444, 445, 4 4 3) erfolgt in Abhängigkeit vom Zeitgeber θ und ii.ynohron mit df-u I< ode zahlen der Sendernhiiion beim Le0011 (Leu 1 nur 370).
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Die Leseadressierung erfolgt bei θ, und entsprechend der Adresse der Zeitkanäle ira Mehrfachregister (Leitung 446).
Pig. 14 zeigt die Empfangsschaltung der Signalisierelemente durch die Multiplex-Synchronisier-Einheit, die vom Verbindungsnetz kommen.
Im Netz und auf Befehl des Mehrfachregisters werden die Informationen Über die Signalgabe der einzelnen Kanäle in Form von Informationsgruppen mit zwei Binärelementen (a, b) kodiert. Das Register 452 mit zwei Binärelementen empfängt die Elemente (a, b) über die Leitung 451 synchron mit Θ. Die Elemente a, b der Kanäle i (i^_i Δ 15) werden im Soeicher 458 gespeichert, die Elemente der Kanäle i +16 werden im Speicher 45^ gespeichert. Die entsprechenden Schreibsignale in den Speichern sind mit 454 und 457 bezeichnet (UND-Gatter 453 und 456).
Die Schreib- und Leseadressierung erfolgt mittels einer Schaltung die ähnlich der Schaltung nach Fig. 13 ist (402, 403, 401 una 494)" 405 bezeichnet die Schreibadressierung. Die Leseadressierung geschieht Über T1 bis T.. Diese Schaltung gibt am Ausgang das Signal ALE (Lese- und Schreibadressierung) ab5 das zum Einschreiben der Adressen der Zeitkanäle in das Register 481 dient.
Das Lesen der Speicher 458 waä'■!)') erfolgt mit Hilfe des Signals T1- für die Wahl des gelesenen Speichers (UND-Gatter 462, 463 und ODER-Gatter 465 sowie Inverter 46I).
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Das Leseergebnis, das in der Fig* mit (afl b) 1 bezeichnet ist, wird mit den Elementen (a, b) verglichen, die nicht ■von der Vergleichsschaltung 466 gespeichert sind. Diese Vergleichsschaltung ist mit der Kippstufe 467 verbunden, deren anderer Eingang ein Prüfsignal 468 aufweist, die Vergleichsschaltung löst die Betätigung der logischen Einheit aus (Signal 470), wenn sie eine Zustandsänderung ermittelt.
Zur Erzielung der Elemente (a, b) (483) und der Adresse der entsprechenden Zeitkanäle (482) wird in das Register 481 das Signal AJjE eingeschrieben (UND-Gatter 475), und das Signal T5 (UND-Gatter 477) gibt die Information des Kanals i (1 ^r. i ^15) bzw. i + 16 und das Signal (a, b) 1 (UND-Gatter 478) in dem Augenblick ab, in den das UID-Gatter 471 ein Signal abgibt, das mit der Steuerlogikeinheit (470) und zn einem entsprechend gewählten Anzeigezeitpunkt erzielt wurde»
Fig* 15 zeigt die Schaltung zur Äussendung der Elemente c und d zum Mehrfachregister, Bei Übertragung von den Synchronisierungs-Einrichtungen zu den Mehrfachregister werden die Informationen in Gruppen von zwei Binärelementen, die mit c und d bezeichnet sind, übertragen. Die Elemente c, a (502) der Kanäle i (1 «£. i «^_15) werden in 508 gespeichert, die Elemente der Kanäle i +16 werden in 5Q^ gespeichert. Das Einschreiben wird durch zwei zuvor gewählte Anzeigesignale erzielt (506 und 507f UND-Gatter
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503 und 504). Die Schreib- und Leseadressierung erfolgt durch die Schaltung, die ähnlich der Schaltung nach Pig. 13 ist (501), jedoch in der Fig. nicht angegeben ist. Das Auslesen des einen oder anderen Speichers 508 bzw. 50Q erfolgt mit Hilfe des Signals Tr (Schaltung aus UED-Gatter 511 und 513, ODER-Gatter 515 und Inverter 512).
Die ausgelesenen Elemente c und d werden dann bei θ in das Register 516 eingeschrieben und zum Mehrfachregistergerät über die Leitung 518 übertragen.
Das erfindungsgemässe S3mchronisiersystem eignet sich zur Verwendung zwischen einer ZeitmultiOlex-^ermittlungszentrale und verschiedenen JMebenamts-Einrichtungen, wie entfernten oder in der Vermitt3_ungszentrale selbst untergebrachten Konzentratoren oder elektromechanisch betriebenen Gegenämtern, die ein numerisches Fndgerät aufweisen. Das erfindungsgemässe Synchroiiisiersystem löst das gesamte Problem der Synchronisierung, wenn die Zeitmultiplex-Vermittlung für Ferngespräche verwendet wird, d.h. es dient zur Synchronisierung der Sprachkanäle und der Si/nalkanäle (ein Kanal nach dem anderen sowie des: Signalkanaüs). Ein Vorteil dieses Synchronisiersystems besteht darin, dass bei der Durchschaltung der Sprachkanäle keine Information verloren gehen, und ein anderer Vorteil ist darin zu sehen, dass die Übertragung der zur signalisierenden Informationen mit gr'ds ster Sicherheit erfolgt, und zwar ebenfalls, wie es beispielsweise der Fall mit der Schaltung
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nach Pig. 13 ist, wenn die zu übertragenden Informationen schneller ankommen als sie übertragen werden.
-PatentansnrUche-
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Claims (18)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    Vorrichtung zur Synchronisierung von Zeitkanälen, die auf eine lokale Zeitmultiplex-Verbindungszentrale durchgeschaltet werden, wobei die Vorrichtung am Eingang der Vermittlungszentrale angeordnet ist, n+1 Zeitkanäle (o bis n) einen Rahmen und m+1 Rahmen (o bis m) einen Mehrfachrahmen bilden, wobei η und m ungeradzahlig sind und die Zeitkanäle Informationen übertragen, die einen Kode für den Rahmen bzw. den Mehrfachrahmen aufweisen, die Sprachinformationen und verschiedene Signal-Informationen enthalten, dadurch gekennzeichnet, dass sie folgende Einrichtungen aufweist:
    - eine Einrichtung (11) zur überwachung des Rahmenkodes zwecks Synchronisierung des Rahmens mit der lokalen Zeitbasis;
    - eine Einrichtung (11) zur Überwachung des Mehrfachrahmens zwecks Synchronisierung desselben mit der lokalen Zeitbasis;
    - eine Einrichtung (11) zur Synchronisierung der ' Sprachübertragungskanäle mit der lokalen Zeitbasis;
    - Einrichtungen (280, 281, 284, 285, 289, 290, 292, 293) zur Synchronisierung der einzelnen Signalinformationen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der dem Rahmen zugehörige
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    Kode im Zeitkanal 0 der geradzahligen Rahmen enthalten ist und Rahmen-Verriegelungswort genannt wird, wobei die Einrichtung zur Überwachung des Kodes zwei Schaltungen aufweist, nämlich:
    - eine Schaltung (101, 103, 104) zur Ermittlung des Rahmen-Verriegelungsworts vom entfernt liegenden Ende;
    - eine Schaltung zur überwachung des ermittelten Rahmen-Verriegelungsworts in bezug auf eine Zählschaltung (128), die die ankommenden Zeitkanäle auflöst, wobei die überwachungsschaltung drei bistabile Kippstufen (123, 124, 125) aufweist, deren kombinierte Zustände die einzelnen Synchronisierungsstufen darstellen und deren Endzustand der Synchronisierung des Rahmen-Verriegelungsworts entspricht.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Mehrfachrahmenkode in dem (—j=·) ten Zeit kanal des Rahmens 0 eines Mehrfachrahmens enthalten ist und Mehrfach-Verriegelungswort genannt wird, wobei die Einrichtung zur überwachung des Kodes zwei Schaltungen aufweist, nämlich:
    - eine Schaltung (101, 103, 140) zur Ermittlung des Verriegelungsworts des Vielfachrahmens am anderen Leitungsende;
    - eine Schaltung zur überwachung des Mehrfachrahmen-Verriegelungsworts in bezug auf eine Zählschaltung (149), die die ankommenden Rahmen auflöst, wobei die überwachungsschaltung
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    eine Anordnung mit zwei bistabilen Kippstufen (144, 145) aufweist, deren kombinierte Zustände die einzelnen Synchronisierungsstufen darstellen und deren Endzustand der Synchronisierung des Mehrfachrahmen-Verriegelungsworts entspricht.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass für einen Rahmen, der Sprachkanäle aufweist, deren Kennziffern von 1 bis ^=- und von ^KA bis η betragen, die Einrichtung zur Synchronisierung der Sprachkanäle mit der lokalen Zeitbasis folgende Einrichtungen aufweist:
    - zwei Speicherschaltungen Ml (206) und M2 (207), von denen jede entweder die ersten bis (■n^i)ten Sprachkanäle des Rahmens oder die (^^Jten bis nten Sprachkanäle aufweist;
    - zwei Einrichtungen (273, 274, 276; 271, 272, 275) zur Erzeugung eines ersten und eines zweiten Signals t-,^aa, tQ aa, die für den ankommenden (S^i-Jten Zeitkanal bzw. für den Zeitkanal 0 verzögert und verlängert sind;
    - eine Entscheidungsschaltung, die die Einspeicherung in Ml (206) während der Lesezeit von M2 (207) und umgekehrt gewährleistet; diese Schaltung ist ausgerüstet mit einer Zählschaltung (241) für die lokalen Zeitkanäle, mit einer Einrichtung (244, 245) zur Abgabe eines dritten Signals einen kurzen Augenblick entweder nach dem Beginn der Durchschaltung des nten lokalen Zeitkanals oder nach dem Beginn der Durchschaltung des [^^-)ten lokalen Zeitkanals,
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    und mit einer Vorrichtung (250, 251), um entweder das erste Signal oder das zweite Signal mit dem dritten Signal zu vergleichen, und zwar zu einem Zeitpunkt, der sehr kurz auf das Ende der Durchschaltung des nten lokalen Zeitkanals oder des (^ip)ten Kanals folgt, und die mit einer Vorrichtung (252) verbunden ist, die den Lese- bzw. Schreibzustand von Ml (206) und M2 (207) beendet, wobei die Zeitkanäle des abgetasteten Speichers mit den lokalen Zeitkanälen in Phase befindlich sind,
  5. 5« Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei den beiden Einspeicherschaltungen (206, 207) um adressierbare Speicher mit £*ρ Zellen mit jeweils 8 Binärelementen handelt, und die Adressierung zur Einschreibung erfolgt (210, 211, 212) entsprechend der Kodenummer der entfernt gelegenen Zeitkanäle, und wenn sich der betreffe*ade Speicher im Einschreibzustand befindet, erfolgt die Adressierung zum Auslesen (220, 221, 222) entsprechend der Kodenummer der lokalen Zeitkanäle und wenn sich der betreffende Speicher im Abtastzustand befindet.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4, da dur ch gekennzeichnet, dass es sich bei den Einrichtungen zur Abgabe des dritten Signals und der Einrichtung zur Änderung des Einschreibzustands in den Auslesezustand und umgekehrt um bistabile Schaltungen (224, 245, 252) handelt.
  7. 7· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der (2jk)te Zeitkanal be-
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    stimmter Rahmen eines Mehrfachrahmens, der vom logischen Steuerorgan zu einem Verbindungsgerät durchgeschaltet wird, Signalinformationen aufweist, die Signalkanalinformationen genannt werden, wobei die Schaltung (290) zur Synchronisierung dieser Informationen mit folgenden Einrichtungen ausgerüstet ist:
    - einer Schaltung (34) zur Einspeicherung der Informationen, die an ein Register angeschlossen ist, welches an einer Kodierschaltung (50) des Überwachungskodes für die Übertragung der Informationen bestimmt ist, die im (nT£=-)ten Zeitkanal des (m-l)ten Rahmens des Mehrfachrahmens enthalten sind, sowie mit
    - einem Befehlsspeicher (39), der durch die Kodenummer der ausgesandten Rahmen ausgelöst wird und eine Befehlsfolge abgibt, die die Speicherschaltung (34), das Register (48) und die Kodierschaltung (50) synchronisiert.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Mehrfachrahmen von einem Verbindungsgerät zur logischen Steuerschaltung durchgeschaltet wird, und dass die Einrichtung (289) zur Synchronisierung der Informationen des Signalkanals folgende Teile aufweist:
    - ein Register (6l), das die Signalkanalinformationen enthält und mit einer Vorrichtung (71) zur Einspeicherung dieser Informationen verbunden ist, und eine Dekodierschaltung
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    (62) für den Uberwachungskode der übertragung der Informationen ;
    - einen Befehlsspeicher (78) der durch die Kodenummer des empfangenen Rahmens betätigt wird und eine Befehlsfolge zur Synchronisierung des Registers (6l) der Dekodier— schaltung (62) und der Einspeicherschaltung (71) abgibt.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadur ch gekennzeichnet, dass der (—g—)te Zeitkanal bestimmter Rahmen eines Mehrfachrahmens, der zu einer lokalen Zeitmultiplexvermittlung von einem Verbindungsgerät aus durchgeschaltet ist, Informationen über die Signalabgabe der einzelnen Kanäle enthält, und dass die Vorrichtung (284) eine Vorrichtung (315) aufweist, in die die Informationen zu einem bestimmten Zeitpunkt zwischen zwei lokalen Zeitkanälen, deren einer Index i (l£i£ ^r1) und deren anderer Index j (^5^· £J£.n) $st, eingespeichert und entsprechend dem für die Signalleitung verwendeten Zeitgeber ausgelesen werden.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Informationen über die Signalab^abe der einzelnen Kanäle von einer Zeitmultiplexvermittlung zu einem, einem entfernten Teilnehmer zugeordneten Verbindungsgerät übertragen werden, und dass die Vorrichtung (285) zur Synchronisierung der Informationen zwei Einspeichervorrichtungen (364, 36O) aufweist, von denen die erste die Zeitkanäle 1 bis 2*i und die iweite di· ZtittemlXe & bis η enthält und die an ein Register (373) angeschlossen sind, in
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    das die Informationen über die Signalgabe des Kanals i (l£ ^tJ=1) und des Kanals i + ^g=- eingeschrieben werden, wobei die Auslesung aus dem Register bei Anschaltung des lokalen Zeitkanals (SJi) erfolgt.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 9, da dur ch gekennzeichnet, dass die Informationen über die Signale der einzelnen Kanäle von einem numerischen Gegenendamt zu einer Zeitmultiplexvermittlung übertragen werden, und dass die Einrichtung (280) zur Synchronisierung dieser Informationen folgende Teile aufweist:
    - zwei Einrichtungen (406, 407) zur Einspeicherung der Signalinformationen, die zwei vorhergehende Zustände einspeichern;
    - zwei Vergleicherschaltungen (411, 412), von denen die erste den neuen Zustand in bezug auf zwei vorhergehende Zustande des Kanals i (l^iz. ^=-) bestimmt und die zweite einen Vergleich in bezug auf den Kanal i + ^=- ausführt und beide Vergleicherschaltungen die Zustandsänderungen ermitteln;
    - ein Register (423), in das der neue Zustand nach einem Zustandswechsel und die Adresse des entsprechenden Zeitkanals eingeschrieben werden.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennze lehnet, dass die Signalisier:.nrormation von einer Zeitmultiplex-Vertnittlung zu einem numerischen End« ger&t der Zwischtnvermittlungsschaltung übertragen wird, und
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    dass die Einrichtung (281) zur Synchronisierung der Informationen zwei Speichereinrichtungen aufweist, von denen die erste die Signale der einzelnen Kanäle i■(l£it -J=) und die zweite die Signale der Kanäle mit den Nummern (i + -rp) aufnimmt, und die beide mit einem Register (439) verbunden sind, in das die Informationen Über die Signale der einzelnen Kanäle i und i + -Aj= eingeschrieben werden, wobei das Register. (439) bei Anlage des lokalen Zeitkanals (—>?=) ausgelesen wird.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 9, d a d u r c h gekennzeichnet, dass die Informationen über die Signalgabe der einzelnen Kanäle vom Verbindungsnetz einer Zeitmultiplexvermittlungs-Zentrale zur Multiplex-Synchronisierungs-Einrichtung übertragen werden, wobei die Einrichtung
    (292) zwei Speichervorrichtungen (458, 459) aufweist, und zwar eine erste für die Kanäle i (l^iÄ ^r") und die zweite für die Kanäle i + ^=-, sowie eine Vergleichsschaltung (462, 463, 465), die den Inhalt dieses Speichers mit den neu ankommenden Informationen vergleicht, und einem Register (481), in das diese Informationen und die Adresse des entsprechenden Zeitkanals eingeschrieben werden, wenn der Vergleich zeigt, dass ein Zustandswechsel eingetreten ist.-
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Signalinformationen der , einzelnen Kanäle von den Multiplex-Synchronisiergeräten zum Mehrfachr^gister übertragen werden, und dass die Einrichtung
    (293) zur Sy chronisierung der Informationen zwei Speicher-
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    vorrichtungen (508, 509) aufweist, d.h. eine für die Kanäle i (UU 2Zr) und eine andere für die Kanäle i + ^, die mit einem Register (516) verbunden sind, in das i. eheinander die Signalinformationen des Kanals i sowie des Kanals i + Sjp· eingeschrieben werden und dessen Auslesung entsprechend dem Zeitgeber der Signalkanäle erfolgt.
  15. 15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei den Speichervorrichtungen um adressiebare Speicher handelt und die Adressierung an jede einzelne Schaltung angepasst ist.
  16. 16. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Schaltungen integrierte Schaltungen sind.
  17. 17· Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass η *= 31 beträgt.
  18. 18. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass η - 31 beträgt.
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    Le e rs e ί t e
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