DE2611436C2 - Filmkennzeichnungsgerät - Google Patents

Filmkennzeichnungsgerät

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DE2611436C2
DE2611436C2 DE2611436A DE2611436A DE2611436C2 DE 2611436 C2 DE2611436 C2 DE 2611436C2 DE 2611436 A DE2611436 A DE 2611436A DE 2611436 A DE2611436 A DE 2611436A DE 2611436 C2 DE2611436 C2 DE 2611436C2
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    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
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    • G03B17/24Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor with means for separately producing marks on the film, e.g. title, time of exposure
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Description

dadurch gekennzeichnet,
— daß in i?»m Gerät eine Querwand (7,107) angeordnet«» die das Gerätegehäuse (2,102) in eine untere Kammer mit der rückwärtigen Fensteröffnung (4a, 104a,/ und eine obere Kammer unterteilt,
— daß in der oberen Kammer, die über einen Dekkel (3a. 103a; von außen zugänglich ist, auf der Querwand eine Schreibunterlage (9,109) angeordnet ist, auf der mittels eines Schreibstiftes (25,134) beliebige Daten notierbar sind,
— daß der Schreibstift mit einer in der unteren Kammer angeordneten Schaltplatte (19,121) in Verbindung steht, die gegen den Schreibdruck des Schreibstiftes -aachgei' ind gelagert ist und die die in der unteren Kammer vor einem bewegbar gelagerten optische Übertragungselement (30, 139) angeordnete Lampe (31, 141) elektrisch schaltet.
— und daß der Schreibstift an einer Bewegungsvorrichtung (20,128) angelenkt ist, die das optische Übertragungselement synchron zu den Schreibbewegungen und im verkleinerten Maßstab steuert.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das optische Übertragungselement aus einer Lichtleitfaser (30, 139) besteht, die in einem Schutzrohr (29,140) geführt ist,
und daß sich die Lichtleitfaser durch die rückwärtigen Fensteröffnungen des Gerätes und des Kameragehäuses in die Kamera hineinerstreckt.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die rückwärtigen Fensteröffnungen des Gerätes und des Kameragehäuses mit mindestens einem Lichtschutzschild (40, 148) abgedeckt sind, das die durchtretenden Teile des optischen Übertragungselementes (29,30; 139,140) umgreift.
4. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungsvorrichtung durch einen mechanischen Scherenspreizer (20,128) gegeben ist, dessen eines Ende mit dem Schreibstift und dessen anderes Ende mit einer bewegbaren Platte (28, 137) verbunden ist, auf der die Lampe (31,141) und das optische Übertragungselement (30,139) angeordnet sind.
5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet.
daß der Schreibstift (35.134) mit einer Schreibspitze versehen ist, die sich von dem Stift hinwegerstreckt,
und daß der Schreibst ift an einer Verbindungsstangc
(23, 24; 130,132) befestigt ist, die die Querwand (7. 107) umgreift und mit dem Basisende des Scherenspreizers (20, J 28) verbunden ist.
6. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schreibunterlage (9,109) aus einem milchigweißen, synthetischen Blattmaterial besteht, das in einem Rahmen (8,108) unter Spannung belesti^t ist
und daß das Blattmaterial mit einer Entwicklerplatte unterlegt ist, die eine dunkle Farbschicht mit einem leicht klebrigen Überzug besitzt
7. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät mit einer Vorrichtung zum Löschen der auf der Schreibunterlage notierten Daten ausgerüstet ist die durch eine Löschleiste (11, 111) gegeben ist, die mittels eines Hebels (10, 110) und eines seitlich an dem Gerät angebrachten Handgriffes (14,117) unter dem Blattmaterial entlang bewegbar ist und das Blattmaterial von der klebrigen Farbschicht der Entwicklcrplatte trennt
Die Erfindung betrifft ein Filmkennzeichnungsgerät zum Aufbelichten von Daten auf einen zu belichtenden Film in einer Kamera gemäß den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1.
Geräte dieses Typs sind aus der US-PS 33 71 587 bekannt Sie verwenden eine in dem Gerät angeordnete Display-Vorrichtung, in der fest vorgegebene Daten. /.. B. fortlaufende Nummern, gespeichert sind, und die von außen per Hand fortlaufend geschaltet werden kann. Die im Display dargestellten Daten werden mit-
J5 tels der Lampe über ein optisches Periskop, das hinter der Fensteröffnung des Kameragehäuses in dem Kameragehäuse untergebracht ist, auf den Film aufbelichiet
Ein solches Gerät eignet sich nur für den professionellen Einsatz und erfordert in jedem t-all eine Spezialkamera. Auch ist es nicht möglich, mit dem vorgenannten Gerät beliebige Daten oder Informationen in übersichtlicher und kontrollierbarer Weise auf dem Film in der Kamera aufzuzeichnen. Hierfür kann man zwar Lichtschreiber verwenden, wie sie aus der US-PS 23 68 839 bekanntgeworden sind, doch würde dies zum Beschriften des Films eine Dunkelkammer erfordern, die ebenfalls nur professionellen Fotografen zur Verfugung steht.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Filmkenn-Zeichnungsgerät des eingangs definierten Typs zu schaffen, das neben dem professionellen Einsatz auch für den Hobbyfotografen bei serienmäßigen Hobbykameras verwendbar ist und das das Aufzeichnen beliebiger Daten in übersichtlicher und kontrollierbarer Weise auf den Film in der Kamera ermöglicht.
Die Lösung dieser Aufgabe ist durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 definiert.
Das erfindungsgemäße Filmkennzeichnungsgerät kann auch nachträglich an Kameras montiert werden,
<>o sofern diese eine rückwärtige Fensteröffnung in dem Kameragehäuse aufweisen. Es hat den Vorteil, daß jedermann seine individuellen Informationen und Daten handschriftlich auf die Schreibunterlage des Gerätes niederschreiben kann, wobei diese dann im vcrkleiner-
b5 ten Maßstab direkt mittels elektrisch-optischer Übertragungselemente auf den Film aufbelichtet werden.
Zweckmäßige Weiterbildungen des Gegenstandes nach Anspruch ) sind in den Unleriinsprüchen bcschric-
ben.
Nachfolgend werden zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnungen näher dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 in perspektivischer Darstellung ein Filmkennzeichnungsgerät gemäß der Erfindung.
Fig.2 eine Draufsicht auf das erfindungsgemäße Filmkennzeichnungsgerät mit entfernter Vorderwandung.
Fig.3 einen Querschnitt durch das Gerät gemäß Fig. 2-
F i g. 4 einen Querschnitt durch einen Teil der Vorrichtung, der insbesondere den Schreibstift und seine benachbarten Teile gemäß F i g. 2 darstellt
Fig.5 in perspektivischer Darstellung eine Teilansicht von dem Gerät, das die mechanischen Übertragungselemente zeigt, die unter einer Querwand in dem Gehäuse des Gerätes gemäß F i g. 2 angeordnet sind.
F i g. 6 in perspektivischer Darstellung die Schreibunterlage und die zugeordneten Löschvorrichtungen des Gerätes gemäß F i g, 2.
F i g. 7 ein Draufsicht insbesondere auf die herausgezeichneten elektrisch-optischen Übertragungselemente des Gerätes gemäß F i g. 2.
F i g. 8 einen Längsschnitt durch ein anderes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Filmkennzeichnungsgerätes, wobei die Vorderwand entfernt ist.
F i g. 9 eine Draufsicht auf das Gerät F i g. 8 mit entfernter Vorderwand.
Fi g. ΊΟ eine Draufsicht auf das Gerät gemäß F i g. 8, bei dem die Querwand entfernt worden ist.
F i g. 11 einen Querschnitt im wesentlichen entlang der Linie X-X in Richtung der Pfeile in F i g. 8 gesehen.
Fig. 12 in perspektivischer Ansicht die herausgezeichnete Schreibunterlage mit der zugeordneten Löschvorrichtung des Gerätes gemäß F i g. 8.
F i g. 13 in perspektivischer Darstellung die herausgezeichnete Auslegerplatte mit dem aufliegenden Übertragungsarm in Form eines Scherenspreizer des Gerätes gemäß F'. g. 8.
Fig. 14 in perspektivischer Darstellung das erfindungsgemäße Filmkennzeichniingsgerät im montierten Zustand an einem konventionellen Fotoapparat.
In den Fig. 1—7 ist ein erstes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Filmkennzeichnungsgerätes, das mit de/ Hand betätigt wird, dargestellt. Das Kennzeichnungsgerät ist allgemein mit der Bezugsziffer 1 versehen und besteht im wesentlichen aus einem rechtwinkligen Gehäuse 2 mit einer Vorderwand 3 (die in F i g. 3 dargestellte ober«: Wand), einer Rückwand 4 (die in Fig.3 dargestellte untere Wand), die der Vorderwand gegenüberliegend und parallel zu dieser ausgerichtet ist, und den beiden gegenüberliegenden und einander parallel ausgerichteten Seitenwänden 5, die die Vorder- und Rückwände 3 und 4 an ihren gegenüberliegenden Enden miteinander verbinden, sowie Seitenwänden 6, die wiederum mit den gegenüberliegenden Enden der Seitenwände 5 verbunden sind. Die Vorderwand 3 ist mit einer verschiebbaren Deckelplatte 3a ausgerüstet, die zwischen einer sogenannten geschlossenen und geöffneten Position bewegt werden kann. Die Rückwand 4 besitzt eine Fensteröffnung 4a, die in der Rückwand so positioniert ist, daß sic ζ. Β. mit einer Öffnung (nicht dargestellt) in der Rückwand einer Kamera C (schematisch in Fig. 14 dargestellt) fluchtet. In dem Gehäuse 2 befindet sich eine Trag- oder Querwand 7 zur Aufnahme einer Schreib unterlage ο. ä- die das Innere des Gehäuses in eine obere und untere Kammer teilt und in geeigneter Weise mit ihren gegenüberliegenden Kanten und einer Seitenkante an den inneren Flächen der Seitenvvände 5 und einer Seitenwand 6 befestigt ist
Ein rechteckiger Rahmen 8 dient zur Aufnahme einer löschbaren Schreibunterlage 9 und umfaßt zwei gegenüberliegende und parallel zueinander ausgerichtete Seitenschienen und gegenüberliegende parallel ausgerichtete Stirnschienen, die zwischen sich eine rechtwinklige Öffnung freilassen. Diese Rahmenteile sind auf der Oberfläche der Trag- oder Querwand 76 befestigt (in F i g. 2 ist linksseitig der Bereich der Trag- oder Querwand dargestellt). Eine rechtwinklige löschbare Schreibuntertage 9 ist in geeigneter Weise unter Spannung in dem Rahmen 8 befestigt. Die Schreibunterlage kann z. B. aus einem Blatt milchig-weißem Polypropylen bestehen. Unterhalb der Schreibunterlage und oberhalb des eingerahmten Bereiches der Trag- oder Querwand kann eine entfernbare, farbig angelegte sogenannte Entwicklungsplatte (nicht dargestellt) angeordnet sein. Die Entwicklungsplatte kann z. B. aus Metall mit einem dunklen Farbanstrich auf der Oberf^he bestehen, wobei der Farbanstrich mit einem leicht 'Jebrigen Film überzogen ist
Zum Löschen der Schreibunterlage dient ein Hebel 10, der in etwa mittig zwischen seinen Enden vermittels eines Schwenkzapfen 10a in einem zu der Schreibunterlage 9 benachbarten Bereich an der Trag- oder Querwand 7 befestigt ist und eine verlängerte Löschleiste 11 besitzt, die vermittels des Schwenkzapfens 106 mit dem einen Ende des Hebels 10 verbunden ist Das gegenüberliegende Ende des Hebels 10 besitzt eine rechtwinklig sich nach oben erstreckende Lasche 12, die in eine Kerbe 13 eingreift, die an dem Innenteil eines sich nach außen erstreckenden Griffknopfes 14 vorgesehen ist, der innerhalb eines Schlitzes 15 in der Seitenwand 5 verschiebbar gelagert ist (in der Darstellung gem. F i g. 2 ist es die rechtsseitig angeordnete Seitenwand). In der rechtsseitig dargestellten Seitenwand 5 ist eine Öffnung 16 ausgebildet, die eine Führungsstange 17 aufnimmt. Auf der Führungsstange 17 sitzt eine Druckfeder 18, die der Griffknopf 14 in seiner oberen Position hält Beim Betätigen des Griffknopfes schiebt sich die Löschleiste 11 unter die Schreibunterlage 9, wobei die in der Löschleiste 11 vorgesehene Ausnehmung 11a den Schwenkzapfen 10a des Hebels 10 aufnimmt.
Innerhalb des Gehäuses 2 und unterhalb der Querwand 7 ist eine Auslegerplatte 19 angeordnet, die sich in Längsrichtung durch das Gehäuse streckt und in vertikaler Richtung abfedernd gelagert ist. Die Auslegerplatte 19 besitzt eine Öffnung 19a, die mit der Fensteröffnung 4a in der Rückwand A\ fluchtet Ein in seiner Länge veränderbarer Arm 20, der als Scherenspreizer ausgebildet ist, ist an dem einen Ende der Auslegerplatte 19 vermittels eines Schwenkzapfens 21 befestigt und führt bei der Filmkennzeichnung entsprechende VersteUbewegungen durch, wie dies sipäter noch beschrieben werden wird. Das andere Ende: des Armes 20 ist über einen Schwenkzapfen 22a mit einem Betätigungshebel 22 verbunden, der wied-'fum einen aufrechtstehenden Stanbo genteil 23 besitzt. Das obere Ende der Stange 23 trägt einen Verbindungshebel 24, dessen freies Ende über einen Schwenkzapfen 26 mit einem Schreibstift 25 verbunden ist Der Schreibstift 25 befindet sich normalerweise in einer Ruheposition, in der er im wesentlichen horizontal ausgerichtet ist. Nur bei der Filmkennzeichnung steht der Schreibstift senkrecht, wie dies in den Fig.3, 4 und 5 dargestellt ist. Eine angewinkelte Schreibspitze 27 erstreckt sich von der Basis des
Schreibstiftes 25 hinweg und befindet sich in einem federnden Kontakt mit dem Film Finncrhalb der Kamera C(schematisch dargestellt in Fi g. 14).
An dem einen Ende des in seiner Länge veränderbaren Armes 20 ist eine bewegbare Platte 28 befestigt. ■> Diese Platte bewegt sich zusammen und in Übereinstimmung mit dem Arm 20 und ist mit einem im wesentlichen L-förmig gebogenen, mit einem lichtleitcnden Element ausgerüsteten Führungsrohr 29 verbunden, das auf der Platte vermittels eines Halters 29a befestigt ist. Der obere Teil des Führungsrohres 29 befindet sich dabei auf der oberen Fläche der bewegbaren Platte 28, wohingegen der untere Teil des Führungsrohres sich durch ein (nicht dargestelltes) Loch in der Platte 28, durch die Öffnung 19a in der Auslcgerplatte 19 und durch die Öffnung 4a in der Rückwand 4 hindurcherstreckt. Das Führungsrohr 29 wird auf der Platte 28 vermittels des Halters 29a in Position gehalten. Ein lichtleitendes Element 30, z. B. eine Glasfiber oder ein Bündel von Glasfibern, befindet sich in dem Führungsrohr 29. und das untere Ende des lichtleitenden Elementes 30 steht aus dem Rohr etwas hervor und befindet sich während des Filmkennzeichnungsvorganges in einem losen, federnden Kontakt mit dem Film F. wie dies später noch beschrieben werden wird. Auf der Oberfläche der bewegbaren Platte 28 befindet sich weiterhin eine Lampe 31, die dem oberen Ende des lichtleitcnden Elementes 30 gegenüberliegend positioniert ist. Die Lampe 31 ist elektrisch mit einer Batterie B verbunden, die sich in einem Gehäuseraum Ab der Seitenwand 5 befindet. Die jo elektrische Verbindung erfolgt über einen Schaltkontakt in Form einer nachgebenden Feder 31", die zwischen der federnd abgestützten Auslcgerplatte 19 und der Bodenwandung 4 des Gehäuses angeordnet ist. An der inneren Oberfläche der Bodenwandung 4 befindet sich ein Schaltkontakt 31', der der Feder 31" gegenüberliegt. Die Batterie B versorgt zugleich auch eine Sichtleuchte 32 mit Strom, die der Lampe 31 über den Schalter parallel aufgeschaltet ist und deren Stromkreis den Pol 33 der Batterie B, eine Leitschiene 34 an der inneren Oberfläche der einen Seitenwandung 5, einen Kontakt 35 und ein dem anderen Pol 33' der Batterie zugeordneten Kontakt 36 umfaßt.
Zwischen der Auslegerplatte 19 und der Bodenwand 4 des Gehäuses befinden sich federnde Abstandshalter 37, die die Auslegerplatte nach oben drücken. Im oberen, nicht tragenden Bereich der Auslegerplatte 19 befindet sich eine Anschlagschiene 38. die sich in Längsrichtung über die Platte hinwegerstreckt und seitlich in Tragblöcken 39 (rur einer ist in F i g. 5 dargestellt) gelagert ist. Diese Anschlagschiene 38 erstreckt sich von der Platte 19 nach oben hinweg und bestimmt dadurch die Auslenkung der Platte 19 in Abhängigkeit von dem Schreibdruck, der bei der Filmkennzeichnung auf sie ausgeübt wird und der zugleich auch die Bewegung des lichtleitenden Elementes 30 innerhalb der Öffnung 19a der Platte 19 definiert. Beim Kennzeichnen eines Filmes o. ä. wird der Schreibdruck über den Schreibstift 25, den Verbindungshebel 24. den Stangenteil 23, den Betätigungshebel 22 und den in seiner Länge veränderbaren Arm 20 auf die Auslegerplatte 19 übertragen und bewirkt ein Niederdrücken dieser Platte gegen die Kraft der federnden Abstandshalter 37. Als Folge davon bringt die Auslegerplatte 19 den Schaltkontakt 31" an der Unterseite der Platte 19 in Berührung mit dem Schaltkontakt 31' an der inneren Oberfläche der Bodenwandung 4, wodurch der elektrische Stromkreis zwischen der Batterie B und der Lampe 31 sowie der Sichtleuchte 32 geschlossen wird, so daß die Lichtstrahlen von der Lampe 31 über das lichtleitcnde Element 30 auf den Film F treffen und der Benutzer der Vorrichtung zugleich die Gewährleistung hat. daß keine von der Sichtlcuchte 32 ausgehenden Strahlen über das lichtleitende Element 30 auf den Film gelangen. Auf diese Weise wird die auf der Schreibunterlage 9 notierte Information auf den Film F belichtet. Zusätzlich ist noch eine l.ichtschutzplatte 40 an der Unterseite der Auslegcrplatte 19 befestigt, die das Führungsrohr 29 zur Aufnahme des lichtleitendcn Elementes umschließt.
Die in den Fig.2—7 vorgestellte Vorrichtung wird mit ihrer Rückwandung 4 an der rückwärtigen Wandung einer Kamera C montiert, wobei sich die Fensteröffnung 4a in der Rückwand 4 der Vorrichtung in Übereinstimmung mit einer öffnung in dei Kamerarück wand befinden muß. Zum Zwecke der Filmkennzeichnung wird die verschiebbare Deckelplatte 3;i der Vorderwand 3 des Gerätes in die offene Position gezogen, und ilcr Schreibstift 25 in eine aufrechte Handhabungsposilion gestellt. Danach schreibt der Benutzer die gewünschte Information in Form von Worten, Symbolen. Zahlen oder Bildchen oder in einer geeigneten Kombination derartiger Markierungen auf die Schreibunterlage 9 vermittels der Schreibspitze 27 an dem Schreibstift 25 nieder. Dabei wird die auf der Schreibunterlage 9 notierte information vermittels der untergelegten Entwicklerpfatte sichtbar gemacht, so daß der Benutzer seine Notizen kontrollieren kann. Während der Nicderschrift bewegt sich der Arm 20 entsprechend der Bewegung des Schreibstiftes 25 und verlängert oder verkürzt sich entsprechend. Genauer gesagt wird über die Schreibspitze 27 bei deren Bewegung auf der Schreibunterlage 9 die Platte 28. die an dem in seiner Länge veränderbaren Arm 20 befestigt ist, entsprechend bewegt, so daß das Führungsrohr 29 mit dem lichtleitenden Element 30 auf dem Film Feine präzise Bewegung entsprechend der niedergeschriebenen Notizen vollführt, jedoch entsprechend der Konstruktion des in seiner Länge veränderbaren Armes 20 in einem reduzierten Maßstab. Wenn nach der Beendigung der Aufzeichnung der auf den Schreibstift ausgeübte Schreibdruck nicht mehr besteht, bewegt sich die Auslegerplatte 19 infolge des Druckes der federnden Abstandshalter 37 nach oben in ihre ursprüngliche Position, in der der federnde Kontakt 31" an der Unterseite der Auslegerplatte von dem Schaltkontakt 31' abgehoben wird, woraufhin der elektrische Kreislauf unterbrochen ist und die Lampen erlöschen. Gleichzeitig hebt auch das Führungsrohr 29 mit dem lichtleitenden Element ??- von dem Film Fab und die Sichtleuchte 32 erlischt, wodurch dem Benutzer bestätigt ist, daß der Filmkennzeichnungsvorgang abgeschlossen ist. Es ist ersichtlich, daß der Schwenkbereich der Auslegerplatte 19 beim Auf- und Niederbewegen derselben durch die Anschlagschiene 38 bestimmt ist.
Im einzelnen ist hervorzuheben, daß jeweils, dann, wenn eine gewünschte Information oder Informationen auf der Schreibunterlage 9 notiert werden, der auf den Schreibstift 25 aufgebrachte Schreibdruck die federnd gelagerte Auslegerplalte 19 niederbewegt und dadurch der elektrische Kreis über die Schaltkoniakte 3Γ und 31", die Batterie B und die Lampen 31 und 32 geschlossen wird. Das Niederdrücken der Auslegerplatte 19 bewirkt die gleichgerichtete Bewegung der Platte 28, wodurch das untere Ende des lichtleitenden Elementes 30 den Film Fkontaktiert, so daß die auf der Schreibunterlage 9 notierten Informationen auf dem Film Fpräzise
und im verkleinerten Maßstab belichtet werden. Nach Beendigung des Filmkennzeichnungsvorganges wird der Schreibdruck von dem Schreibstift 25 fortgenommen, wodurch sich die Auslcgcrplattc 19 in ihre ursprüngliche obere Position /.urückbewegeti kann, wo- ί durch auch das lichtlcitcndc Element 30 bzw. das Führungsrohr 29 durch die federnden Abstandshalter 37 zuri'.-«bewegt werden, so daß der Stromkreis unterbrochen ist und kein Licht mehr auf das lichtleitendc Element 30 auftrifft.
Durch Wiederholung dieses Aufzeicln'iungsvorganges kann jede gewünschte Information oder Informationen auf einem Film bzw. in gewünschten Bereichen des Films notiert werden. Es wurde bereits erwähnt, daß durch Anordnung einer farbigen, leicht klebenden Ent- is wicklcrplattc unterhalb der Schreibunterlage 9 die niedergeschriebenen Informationen jederzeit für den Benutzer sichtbar werden, so daß dieser seine Nieder· vjni'ificfi Überprüfen
Für den Fall, daß es erwünscht ist, die niedergeschricbenen Informationen zusätzlich aufzubewahren, kanu das Filmkennzeichnungsgerät so abgewandelt werden, daß die dargestellte Schreibunterlage durch eine Vorrichtung ersetzt wird, die mit einzelnen Papierblättern oder einer Papierrolle ausgerüstet ist, so daß nach dem Niederschreiben der Informationen das Papier mit den Notizen der Vorrichtung entnommen werden kann. In aller Regel wird es aber nicht zusätzlich gewünscht werden, die niedergeschriebenen Informationen aufzubewahren, so daß bei der dargestellten Schreibunterlage 9 jo datin lediglich der Griffknopf 14 betätigt zu werden braucht, um die Information zu löschen. Die Betätigung des Griffknopfes 14 erfolgt gem. Fig.2 von der voll ausgezogenen Position in die gestrichelte Position des Griffknopfes, und zwar entlang der Führungsstange 17 J5 gegen die Kraft der Feder 18. Dadurch wird der Hebel 10 urrs seiner! Schwenkzapfen 10a bewegt, und zwar von der voll ausgezogenen Position in die in Fig.2 gestrichelt dargestellte Position, wodurch die Löschleiste 11 unter der Schreibunterlage 9 hindurchbewegt wird und so die untergelegte Entwicklerplatte von der Schreibunterlage 9 trennt, so daß die auf der Schreibunterlage notierten Informationen gelöscht sind. Nach dem Löschvorgang wird der Griffknopf 14 losgelassen, und die Feder 18 drückt den Griffknopf 14 auf der Führungsstange 17 in seine ursprüngliche Position zurück, wodurch auch der Hebel 10 und die Löschleiste 11 in ihre ursprüngliche Position zurückbewegt werden, so daß die Schreibunterlage 9 für die Niederschrift neuer Notizen bereit ist.
Der vorstehenden Beschreibung kann entnommen werden, daß die primäre und bevorzugte Anwendung des Filmkennzeichnungsgerätes in allen Gebieten der Fototechnik erfolgt, einschl. bei der Rontgenologic bei der es darauf ankommt, spezielle Daten der Aufnahmen oder der Patientenunverwechselbar relativ zu dem belichteten Film zu notieren. Die Informationen können dabei auf dem Film Falleine gespeichert werden oder aber zusätzlich zu der Speicherung auf dem Film auch noch auf Papierträgern aufbewahrt werden, wenn man ω es nicht vorzieht, die niedergeschriebenen Informationen nach der Speicherung auf dem Film wieder zu löschen, wie dies bei der dargestellten Schreibunterlage 9 der Fall isL
Im folgenden soll nunmehr ein. zweites Ausführungs- < >5 beispiel des erfindungsgemäßen Filmkennzeichnungsgerätes beschrieben werden, das in den F i g. 8—13 dargestellt ist Das Gerät ist wieder allgemein mit der Be zugsziffer 101 versehen und besitzt im wesentlichen ein rechtwinkliges Gehäuse 102 mit einer Vorderwand 103, einer Rückwand 104 und wieder jeweils paarweise gegenüberliegende, parallele Scitcnwändc 10S und 106. Wenn im folgenden von einer oberen Wand oder einer unteren Wand die Rede sein wird, dann ist dies im Sinne der Darstellungen gem. Fig.8 und 9 zu verstehen. In der oberen Vorderwand 103 ist wieder eine verschiebbare Deckelplatte 103a gehalten. Diese Platte kann zwischen einer geöffneten und einer geschlossenen Position bewegt werden. Die Rückwand 104 ist wieder mit einer Fensteröffnung 104a versehen, die mit einer (nicht dargestellten) öffnung in der Rückwand einer konventionellen Kamera C (schematisch dargestellt in Fig. 14) fluchtet, wobei sich in der Kamera ein Film F befindet, auf dem Informationen vermittels des Kennzeichnungsgerätes gespeichert werden sollen. Das Innere des Gehäuses 102 wird durch eine Querwand 107 in eine obere und uri'.srs Kämmst geteilt, wobei die Querwand in geeigneter Weise mit 3 Kanten an der inneren Oberfläche der Seitenwände 105 bzw. einer Seitenwand 106 befestigt ist.
Auf der Querwand 107 ist in einem gem. Fig.8 rechtsseitig dargestellten Teilbereich ein Rahmengebilde 108 befestigt, der aus gegenüberliegenden und parallel zueinander ausgerichteten Rahmenteilen besteht und eine rechtwinklige öffnung definiert. In dieser öffnung ist wiederum eine Schreibunterlage 109 angeordnet, z. B. ein milchig-weißes Blattmaterial aus Polypropylen, das die gesamte öffnung abdeckt und in geeigneter Weise unter Spannung an den Rahmenteilen befestigt ist. Eine (nicht dargestellte) Entwicklerplatte ist zwischen der Schreibunterlage 109 und der tragenden Querwand 107 angeordnet. Sie besteht aus einem Stück Metall mit z. B. einem schwarzen Anstrich, der mit einem leicht klebrigen Filmüberzug versehen ist. Ein in seinem mittleren Bereich vermittels eines Schwenkzapfens ItOa schwenkbar gelagerter Hebel 110 ist seitlich neben der Schreibunterlage 109 auf der Querwand 107 befestigt und besitzt eine Löschleiste 111, deren eines Ende mit dem Hebel 110 vermittels des Schwenkzapfens 110ύ verbunden ist.
Der Hebel 110 besitzt an seinem einen Ende einen kleinen Stift 112, der sich nach oben erstreckt und in eine Kerbe 113 eingreift, die an dem inneren Teil eines Handgriffes 114 ausgebildet ist. Der Handgriff befindet sich auf einer Führungsstange 115, die endseitig in Bügeln 116 gelagert ist, die sich auf dem benachbarten Ende der Querwand 107 befinden. Der Handgriff 116 besitzt einen äußeren Teil, der sich durch einen Schlitz 105a in der Seitenwandung 105 des Gehäuses hindurcherstreckt und einen handgerecht ausgeformten Griffteil I \1 besitzt, der ein leichtes Erfassen des Handgriffes 114 und Verschieben desselben auf der Führungsstange 115 ermöglicht, wodurch die Löschleiste 111 bewegt wird. Die Bewegung erfolgt in der Darstellung gem. F i g. 9 in Richtung auf den unteren Rand der Schreibunterlage 109 hinzu, wodurch die Schreibunterlage 109 von der untergelegten farbigen und leicht klebrigen Entwicklerplatte getrennt wird, so daß die vorher auf der Schreibunterlage notierten Informationen gelöscht werden. Für den Durchschnittsfachmann ist erkennbar, daß das Bewegen der Löschleiste 111 wechselseitig von einer Kante der Schreibunterlage 109 in Richtung auf die gegenüberliegende Kante erfolgt, wobei jeder Bewegungsvorgang ein Löschen der Schreibunterlage bewirkt
Der Hebel 110 besitzt an seiner einen Seitenkante im Bereich seiner mittleren Position zwischen seinen bei-
den Enden cine aufrechtstehende use 118, in die das eine Ende einer Zugfeder 119 eingehängt ist, die mit ihrem anderen Ende an einem Stift 120 verankert ist, der sich von der Querwand 107 nach oben ersireckt, wodurch die Löschleiste UI in ihre dargestellte Ruheposition gezogen wird
Innerhalb des Gehäuses 102 und unterhalb der Querwand 107 ist eine in vertikaler Richtung bewegbare Auslegerplatte 121 angeordnet, die durch die Druckfedern 122 nach oben gedrückt wird. Die Druckfedern 122 befinden sich in dem unteren Kammerteil des Gehäuses zwischen der Auslegerplatte 121 und der Rückwand 104 des Gehäuses 102. Die Auslegerplatte 121 besitzt eine rechtwinklige öffnung 121a, deren Bedeutung später noch beschrieben werden wird. Ein Paar seillicher Querarme 123 sind an den gegenüberliegenden Stirnkanten der Auslegerplatte 121 schwenkbar befestigt und über eine in Längsrichtung sich erstreckende Verbinderstange i24, die unterhalb der Ausiegerpiatte 121 angeordnet ist, miteinander verbunden. Die äußersten Enden der Verbinderstange 124 stehen etwas über die zugeordneten Enden der Querarme 123 hervor und sind in Traghalterungen 125 (nur eine von diesen Traghalterungen 125 ist zeichnerisch dargestellt) gelagert, die sich von der inneren Oberfläche der Rückwand 104 nach oben erstrecken. Einer der Querarme 123 (der in Fig. 10 rechtsseitig dargestellte) besitzt einen Hilfsarm 126, der bei 123a schwenkbar gelagert ist, und ein Ende dieses Hilfsarmes 126 besitzt einen nach außen sich erstrekkenden Stift 126', der in eine Kerbung 127 eingreift, die in der rechtsseitig dargestellten Seitenwandung 105 des Gehäuses 102 vorgesehen ist, wohingegen das andere Ende des Hilfsarmes 126 einen nach innen sich erstrekkenden Stift 126" besitzt, der gegen die untere Fläche der Auslegerplatte 121 anliegt, so daß die Querarme 123 und der Hilfsarm 126 zusammenwirken und die Auslegerpmtte J21 in Einer ausbalancierten Lage wahrend der vertikal nach unten gerichteten Bewegung der Platte 121 halten.
Ein in seiner Länge veränderbarer Arm 128, der als Scherenspreizer ausgebildet ist, ist in dem unteren Kammerteil des Gehäuses angeordnei und mit seinem Basisende (das ist das in F i g. 10 linksseitig dargestellte Ende) an der oberen Fläche benachbart der linksseitig dargestellten Kante der Auslegerplatte 121 bei 128a schwenkbar befestigt. Das andere Ende des in seiner Länge veränderbaren Armes trägt das eine Ende eines im wesentlichen L-förmig ausgebildeten Hebels 129. der bei 129' mit dem Arm verbunden ist. Der L-förmige Hebel besitzt einen Stangenteil 130, der sich von dem Hebel nach oben hinwegerstreckt. Mit dem oberen Ende des Stangenteils 130 ist das eine Ende eines Hebels 131 verbunden, dessen anderes Ende einen Teil 132 besitzt, der einen Schreibstift 134 trägt, der um einen Dorn 135 zwischen einer liegenden Ruheposition und einer aufgerichteten Arbeitsposition verschwenkt werden kann.
Der Schreibstift 134 besitzt eine Schreibspitze 136, die genau oberhalb des Anlenkpunktes 129' des Hebels 129 an dem einen Ende des in seiner Länge veränderbaren Armes 128 positioniert ist An dem Basisende des in seiner Länge veränderbaren Armes 128 ist eine Platte 137 befestigt, die sich zusammen mit dem Arm 128 bewegt, da sie mit den Enden des Scherenspreizer» verbunden ist. Eine wehere Flaue 138 ruhi frei auf der oberen Fläche der bewegbaren Platte 137 u\.j trägt ein lichtleitendes Element 139. das aus einer Glasfiber oder aus einem Bündel von Glasfibern besteht und eine im wesentlichen L-förmigc Figuration besitzt, wobei sich das obere oder horizontale Ende auf der oberen Fläche der Platte 138 befindet und das untere oder vertikale Ende in ein Führungsrohr 140 hincincrstreckt, das an der unteren Fläche der bewegbaren Platte 137 befestigt ist und sich von dieser hinwegerstreckt. An dem unleren Ende steht das lichtleitende Element etwas vor. Das Führungsrohr 140 erstreckt sich frei durch die öffnung 121a in der Auslegerplatte 121.
ίο Auf der oberen Fläche der bewegbaren Platte 137 ist weiterhin eine Lampe 141 montiert, die dem lichtleitenden Element 139 gegenüberliegend positioniert ist und die von einem Haltebügel 142 umgriffen wird, der auf der bewegbaren Platte 137 befestigt ist. Die Lampe 141
is ist elektrisch mit einem Kontakt 143 verbunden, der auf der oberen Fläche der Platte 138 montiert ist. Ein ande rcr Kontakt 144 ist auf der oberen Fläche der bewegbaren Platte 137 montiert und über den Kontakt 143 mit einer Batterie S verbunden,die in einem Hohlraum !02..' in dem Gehäuse 102 untergebracht ist. Der elektrische Kreis ist über einen Schalter 147 und eine .Sichtleuchte 146, die sich an der Innenfläche der einen Endwandung 105 des Gehäuses 102 befindet, geschlossen, so daß die Sichtlcuchte 146 synchron mit dem die Informationen aufzeichnenden Mechanismus einschließlich der Lampe 141 und dem lichtleitendcn Element 139 betätigt ist. Das lichtleitende Element 139 ist durch das Rohr 140 geführt, so daß das untere Ende des lichtleitcnden Elementes 139 federnd den Film Fkontaktiert. wenn die Auslegerplatte 121 unter dem Schreibdruck beim Betätigen der Vorrichtung nach unten gedrückt wird.
Um das Durchtreten des Lichtes durch das Fenster bzw. in die öffnung 104a im Bereich des Führungsrohres 140 zu verhindern, sind ein Paar parallel ausgcrichtc-
Ji tcr Lichtschutzplatten 148 und 148' vorgesehen, die sich an der Unterseite der Ausiegerpiatte 121 und an der jnp«»«n Q^crf.schs des Gehäusebodens 104 befinden .._*) ,i»» Ci\U-tt~r.**^U- iAft In At%r /VfnMntT 1Oi α H.7W UHU Vl€13 I Ulli ϋΐις.ΊΙ VMl* ην H, XJS,. v«,..*...ö ■ —»u v.....
dem Fenster 106 umgreifen. Zwischen der oberen und der unteren Lichtschutzplatte 148 bzw. 148' befindet sich eine Feder 149, die das Führungsrohr !40 umgibt und die die Platten gegen die Auslegerplatte 121 und ilen Gehäuseboden drückt und gleichzeitig die Bewegung der Lichtschutzplattcn zusammen mit dem Füh-
rungsrohr 140 auf der Auslegerplatte und dem Gehäuseboden im Rahmen der durch die Öffnung 121a und dem Fenster 106 gegebenen Grenzen erlaubt.
Ein gelochtes, gekrümmtes Führblech 150 ist an der inneren Oberfläche des Gehäusebodens 104 vermittels
so Schrauben 151 befestigt und nimmt einen Stift 152 auf, der sich nach unten von der unteren Fläche der Auslegerplatte 121 hinwegerstreckt, um ein Zusammenwirken der Auslegerplatte mit den Druckfedern 122 sicherzustellen. Das untere Ende des Stiftes 152 endet kurz vor der inneren Oberfläche der Bodenwand 104. Um die Kräfte zum Aufrichten der Auslegerplaite 121 zu verstärken, ist zwischen der Auslegerplatte 121 und der Bodenwand 104 ein weiterer Blechbügel in Form einer Blattfeder 153 angeordnet.
Auf der Oberfläche der Schreibunterlage 109 ist entlang des einen Längsrahmens 108 eine Schablonenplatte 154 angeordnet, die eine Vielzahl im Abstand zueinander angeordnete Tastschablonen 154' enthält. Die Tastschablonen 154' können jeweils mit Kcrbungcn vcrse-
hJ hen sein, die ζ. ί>. alphabetische Buchstaben formen.
Das anhand der Fig.8—13 beschriebene Filmkcnnzeichntingsgerät wird bei der praktischen Benutzung vermittels seiner Rückwand 104 an die rückwärtige
Wunft einer Kamera C befestigt, wobei sich die rückwärtige Fensteröffnung 104,·) des Gehäuses 102 de;: Keiinzcichnungsgerätes 101 in Überstimmung mit einer öffnung in der rückwärtigen Wand der Kamera befindet. Zur Benutzung des Gerätes wird die verschiebbare Dcckelplatte 103a auf der Vorderseite 103 des Gehäuses nach unten in die geöffnete Position gezogen, und es wird der Schreibstift 134 von seiner ruhenden Position in seine Arbeitsposition aufgerichtet. Danach kann der Benutzer die gewünschten Informationen, die aus Buchstaben. Symbolen, Nummern und/oder Bildern oder einer Kombination dieser Elemente bestehen, auf der Schreibunterlage 109 notieren. Er kann das Notieren auch vermittels der Schreibschablonen 154' vornehmen. Die Informationen werden auf der Schreibunterlage 109 durch die untergelegte Entwicklerplatte sichtbar gemacht, so daß der Benutzer seine Notizen überprüfen kann. Beim Niederschreiben der Informationen wird der in seiner Länge veränderbare Arm 128 verlängert oder verkürzt entsprechend der Bewegung des SehrciLmiiicS 134. Im einzelnen ist hervorzuheben, daß sich die Schreibspitze 136 über die Schreibunterlage 109 bewegt, wodurch die Platte 137 analog bewegt wird, die sich an dem Basisendc des Armes 128 befindet. Entsprechend wird auch das Führungsrohr 140, das an der bewegten Platte 137 befestigt ist und das lichtleitende Element 139 aufnimmt, in der öffnung 121a der Auslegerplatte 121 bewegt. Gleichzeitig wird der Schreibdruck, der beim Betätigen des Schreibstiftes 134 aufgebracht wird, über die Hebel 132, 131, 129 und den in seiner Länge veränderbaren Arm 128 auf die Auslegerplatte 121 übertragen, so daß sich diese nach unten gegen die Kraft der Zylinderfedern 122 und der Blattfedern 153 bewegt. Beim Niederdrücken behält die Auslegerplatte 121 ihre horizontale Ausrichtung infolge der Verwendung der Querarme 123 an den gegenüberliegenden Enden der Auslcgerplatte 121 und des Hilfsarmes 126, der mu dem einen Ends der Querarme *23 verbünden sst. Somit bewegt sich auch das in dem Führungsrohr 140 befindliche lichtleitende Element 139 nach unten, bis dessen Spitze in einem leicht federnden Kontakt an dem Film F in der Kamera C anliegt. Gleichzeitig wird der Kontakt 144 auf der bewegbaren Platte 137 mit dem gegenüberliegenden Kontakt 143 auf der Platte 138 in Verbindung gebracht, so daß der elektrische Kreis des Filmkennzeichnungsgerätes geschlossen wird, wodurch die Lampe 141, die auf der bewegbaren Platte 137 montiert ist, und ebenfalls die in dem elektrischen Stromkreis sich befindende Sichtleuchte 146 aufleuchten, wodurch dem Benutzer angezeigt wird, daß das lichtleitende Element 139 den Film F kontaktiert hat und entsprechend der Aufzeichnungsvorgang auf den Film F stattfindet.
Die von der Lampe 141 ausgehenden Lichtstrahlen, die durch das lichtleitende Element 139 auf den Film F gelangen, werden in ihrer räumlichen Bewegung analog der Bewegung der Schreibspitze 136 bzw. des Schreibstiftes 134 gesteuert, so daß die auf der Schreibunterlage notierten Informationen auf dem Film gespeichert werden. Nach Beendigung des Schreib- und Speichervorganges wird der Schreibdruck von dem Schreibstift 134 abgenommen, woraufhin sich die Auslegerplatte 121 aufgrund der Federn 122 und 153 nach oben zurückbewegt, so daß das lichtleitende Element 139 von dem Film Fabgehoben wird und die bewegbare Platte 137 in ihre ursprüngliche obere Position zurückkehrt Dadurch wird der Kontakt 144, der sich auf der bewegbaren Platte 137 befindet, von dem gegenüberliegenden Kentakt 143 auf der Platte 138 abgenommen und der elektrische Stromkreis unterbrochen. Entsprechend erlöschen die Lampen 141 und 146, so daß der Benutzer erkennen kann, daß der Aufzeichnungsvorgang beendet oder un tcrbrochen ist.
Auf diese Weise kann jederzeit jede gewünschte Information, die auf der Schreibunterlage 109 l'reihändig oder vermittels der Schablonen 154' notiert wird, in exakter und verkleinerter Größe vermittels des iichtleiten-
in den Elementes 139 auf dem Film F gespeichert werdet., wobei der aufgebrachte Schreibdruck zugleich die benötigte Energie in dem elektrischen Kreis des Filmkennzeichnungsgeräles steuert. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird die Untersetzung der notierten lnformatio-
ir- nen auf die auf dem Film gespeicherten verkleinerten Informationen durch einen in seiner Länge veränderbaren Arm 128 in Form eines Scherenspreizers erre'cht, der der Bewegung des Schreibstiftes 134 folgt. Es ist hervorzuheben, daß durch die Ausnutzung des Schreib-
druckes zürn Schalten des elektrischen Kreises des Gerätes die Möglichkeit geschaffen ist, durch wiederholtes Aufbringen oder Unterbrechen des Schreibdruckes voneinander separierte Informationen in präziser Abgrenzung entsprechend den auf der Schreibunterl?ge 109 notierten Informationen auf dem Film zu speichern. Die Gefahr, daß beim Betätigen des Gerätes die Auslegerplatte 121 zu Verwerfungen infolge des Schreibdrukkes neigen könnte, ist durch die Verwendung der Querarme 123 und des Hilfsarmes 126 eliminiert, die die Aus- legerplatte 121 und in einer im wesentlichen ausbalancierten Position halten und ein geeignetes und präzises Aufzeichnen der Notizen auf dem Film ermöglichen.
Sollte es gewünscht sein, die auf der Schreibunterlage 109 notierten Informationen zusätzlich zu der Speiche rung auf dem Film aufzubewahren, dann kann die Schreibunterlage mit Papier in Form von Blattmaterial oder Rollenmaterial bestückt sein, so daß nach dem Niederschreiben der Informationen das beschriebene Papier entnommen werden kann. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiei ist eis nicht der FaI!. Die auf der Schreibunterlage 109 notierten Informationen werden nach Beendigung des Aufzeichnungsvorganges gelöscht, indem der Handgriff 114 an der Seitenwandung 105 entlang der Führungsstange 115 bewegt ivird, wo durch der Hebel 110 um seinen Schwenkzapfen UOa bewegt wird und die Löschleiste 111 unter der Schreibunterlage 109 hindurchschiebt und diese dadurch von der untergelegten farbigen Entwicklerplatte (nicht dargestellt) löst und entsprechend die notierten Informatio- nen aus dem vorangegangenen Auszeichnungsvorgang löscht. Der Handgriff 114 wird dann losgelassen und kehrt aufgrund der an dem Hebel 110 befestigten Feder 120 in seine Ursprungslage zurück. Das Filmkennzeichnungsgerät ist damit für den nächsten Aufzeichnungs-
Vorgang betriebsbereit.
Aus der vorstehenden Beschreibung der Fig.8—13 ist ersichtlich, daß die auf der Schreibunterlage 109 notierten Informationen sehr präzise und positiv auf dem Film Fgespeichert werden, ohne daß dazu ein Verschie ben und/oder Verdunkeln notwendig ist. Die Speiche rung erfolgt vermittels des lichtleitenden Elementes 139 durch Niederdrücken der Auslegerplatte 121, die sich dabei vermittels der Querarme 123 und des Hilfsarmes 126 stets in einer ausbalancierten Lage befindet. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die Lampe 141 und die Sichtlcüchte 146 in dem gleichen Stromkreis nur dann aufleuchten, wenn das lichtleitende Element 139 auch tatsächlich den Rim F kontaktiert. Dadurch wird
13
dem Benutzer nach außen ein exakter Hinweis gegeben, daß die Filmaufzeichnung stattfindet bzw. unterbrochen ist Eine Streuung der der von der Lampe 141 ausgehenden Lichtstrahlen ist dabei vermieden. Als ein weiterer Vorteil muß auch genannt werden, da B das lichtleitende Element 139 nach Beendigung des Aufzeichnungsvorganges von dem RIm Fabhebt, so daß der Film in der üblichen Weise aufgerollt oder bewegt werden kann, ohne daß die Gefahr besteht, daß die Filmoberfläche durch die Schreibspitze 136 bzw. den Schreibstift 134 verkratzt wird. Da es gleichermaßen möglich ist, die notierten Informationen von der Schreibunterlage zu löschen oder zusätzlich auf Papierstreifen zu speichern, sind dem erfindungsgemäßen Filmkennzeichnungsgerät alle Anwendungsmöglichkeiten offen, z. B. in der Romgenologie zur Aufzeichnung von Patienten- oder filmiechnischen Daten oder aber in der berufsmäßigen oder privaten Fotografie. Die diversen Anwendungsmöglichkeiten werden nicht zuletzt auch durch die äußerst kompakte Konstruktion des Filmkennzeichnungsgerätes er- möglicht, das zu dem noch relativ kostengünstig he.gestellt werden kann.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
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30
J5
45
50
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Claims (1)

Patentansprüche:
1. Filmkennzeichnungsgerät zur Aufbelichtung von Daten auf einen zu belichtenden Film in einer Kamera,
— dessen rückwärtige Fensteröffnung mit einer Fensteröffnung im Kameragehäuse fluchtend und lichtdicht auf diese aufgesetzt ist
— und das eine schaltbare Lampe aufweist, mittels der die in dem Gerät vorgegebenen Daten auf optischem Wege durch die Fensteröffnungen hindurch auf den Film in der Kamera aufbelichtet werden.
DE2611436A 1975-03-20 1976-03-18 Filmkennzeichnungsgerät Expired DE2611436C2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP50033649A JPS5852569B2 (ja) 1975-03-20 1975-03-20 カメラニオケル シヨキシキウツシコミソウチノ カイリヨウ
JP12005375A JPS5244631A (en) 1975-10-03 1975-10-03 Data photograph means for the camera

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2611436A1 DE2611436A1 (de) 1976-10-07
DE2611436C2 true DE2611436C2 (de) 1985-01-17

Family

ID=26372372

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2611436A Expired DE2611436C2 (de) 1975-03-20 1976-03-18 Filmkennzeichnungsgerät

Country Status (3)

Country Link
US (1) US4020492A (de)
DE (1) DE2611436C2 (de)
GB (1) GB1522053A (de)

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Also Published As

Publication number Publication date
DE2611436A1 (de) 1976-10-07
GB1522053A (en) 1978-08-23
US4020492A (en) 1977-04-26

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