DE2611414A1 - Dichteinrichtung fuer eine koksofentuer - Google Patents

Dichteinrichtung fuer eine koksofentuer

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DE2611414A1
DE2611414A1 DE19762611414 DE2611414A DE2611414A1 DE 2611414 A1 DE2611414 A1 DE 2611414A1 DE 19762611414 DE19762611414 DE 19762611414 DE 2611414 A DE2611414 A DE 2611414A DE 2611414 A1 DE2611414 A1 DE 2611414A1
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sealing
door frame
strip
sealing strip
coke oven
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Withdrawn
Application number
DE19762611414
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English (en)
Inventor
Manfred Blase
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Didier Engineering GmbH
Original Assignee
Didier Engineering GmbH
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B25/00Doors or closures for coke ovens
    • C10B25/02Doors; Door frames
    • C10B25/16Sealing; Means for sealing

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Coke Industry (AREA)

Description

  • Dichteinrichtung für eine Koksofentür.
  • Die Erfindung betrifft eine Dichteinrichtung für eine toksofentur mit einer inneren, gegen Feststoffe abdichtenden und einer äusseren, gasdichten Dichtleiste, wobei die Dichtleisten in der Dichtstellung mit dem Türralimen einen Führungskanal zur Ableitung der aus der Ofenkammer austretenden Gase begrenzen und wobei die Gase im Führungskanal unter einem geringeren Druck als in der Ofenkammer im Bereich der Kohleschüttung stehen.
  • Eine derartige Dichteinrichtung ist aus der DT-GBMS 1 897 929 bekannt. hierbei ist die innere Dichtleiste in Form einer starren Halbrundrippe auf den Seitenwänden des Türstopfens aufgeschweisst, so dass iire Scheitellinie in geringem Abstand der Rahmenleibung der Türöffnung liegt. Die äussere Dichtleiste liegt mit einer Schneide an einer nach aussen reisenden Dichtflache des Türrahmens. Bei einer solchen Anordnung sind geringe Masstoleranzen erforderlich, da die genaue Lage der Dichtleisten zueinander und zu den Türrahmen sowie der Abnutzungsgrad der Dichtschneide der äusseren Dichtleiste für die Breite des Spaltes zwischen Scheitellinie der inneren Dichtleiste und Rahmenleibung massgebend sind. Aufgrund von Lage und Ausgestaltung der inneren Dichtleiste wird der Gasdurchtritt in den Führungskanal durch Verschmutzung beeinträchtigt und die Beweglichkeit der Koksofentür behindert.
  • Dr Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu beseitigen und eine Dichteinrichtung für eine Koksofentür der eingangs genannten Art zu schaffen, die mit verhältnismässig geringem Aufwand eine sichere und dauerhafte Abdichtung und eine vährend der gesamten Betrieb@zeit wirksame Gasableitung gewährleistet, ohne dass eine genaue Abstin.mung von Lage und Bemessung der beiden Dichtleisten aufeinander erforderlich ist.
  • Diese Aufgabe vird dadurch gelöst, dass die innere Dichtleiste federnd nachgiebig und die äussere Dichtleiste unnachgiebig an dem Türrahmon anliegt. Hierdurch wird erreicht, dass die äussere Dichtleiste einen festen, gasdichten Anschlag beim Schliessen der Toksofentür bildet und die innere Dichtleiste sich federnd dichtend an den Türrahmen anlegt, ohne dass es einer besonderen Abstimmung der genauen Lage der Dichtschneiden der beiden Dichtleisten aufeinander bedürfte Vorzugsweise ist die innere Dichtleiste abgevinkelt und in einer besonderen Ausführungsform z-förmig ausgebildet, so dass auch bei relativ starrem Material aufgrund der Abwinklung eine Federwirkung erreicht wird.
  • Die äussere Dichtleiste kann flach ausgebildet sin und mit einer Dichtschneide senkrecht auf einer Dichtfläche des Türrahmens aufstehen, so dass sie trotz Verwendung eines relativ flexiblen Materials aufgrund der Formgebung unnachgiebig und starr wirkt.
  • Die beiden Dichtleisten liegen bei einer einfachen Ausgestaltung der Erfindung in dem den Dichtflächcn des Türrahmens gegentiberliegenden Bereich aneinander an und sind an der Tür befestigt.
  • Vorteilhafterveise sind aber beide Dichtleisten Bestandteile eines einteiligen Bauelementes.
  • Eine günstige Ausgestaltung des Führungskanals ergibt sich dadurch, dass die Dichtleisten in der Dichtstellung mit der Koksofentür auf in verschiedenen Ebenen liegenden Dichtflächen des TUrrahmens anliegen.
  • Die Dichtleisten liegen vorzugsweise an nach aussen weisenden Dichtflächen des Türrahmens an, um die Verschmutzung der Dichtiläche gering zu halten und ein einfaches Reinigen zu ermöglichen und eine Beeinträchtigung der Beweglichkeit der Koksofentür zu vermeiden. Wenn die innere Dichtleiste an einer schräg nach aussen reisenden Dichtfläche des Türrahmens anliegt, ist das federnd nachgiebige Verhalten dieser Dichtleiste sehr einfach zu verwirklichen.
  • Vorteilhafterweise besteht die innere Dichtleiste aus einem federnden Werkstoff.
  • Die äussere Dichtleiste kann einen Streifen Asbest oder dergleichen auAfeisen, der fest und abdichtend auf dem Türrahmen liegt. Vorteilhafte Ausführungsbeispiele der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung.
  • fn der Zeichnung zeigen: Fig. 1, 2 und 3 verschiedene Ausgestaltungen der Erfindung im Querschnitt, Fig. 4 eine Ansicht gegen die Kammertür von der Kammer aus.
  • Eine Koksofentür 1 verschliesst eine Ofenkammer 2 eines Koksofens. Auf der Wandschutzplatte 3 der Ofenkammer 2 ist ein Türrahmen 4 mittels Spannpratzen 5 befestigt.
  • Die Koksofentür 1 wird von aussen mittels einer nicht näher dargestellten Verriegelungseinrichtung gegen den Türrahmen 4 gepresst. Sie trägt Steinhalter 6 zur Aufnahme des Türstopfens 7.
  • An der Koksofentür 1 sind mittels Exzenterschrauben 8 oder Klemmschrauben eine innere Dichtleiste 9 und eine äussere Dichtleiste 10 befestigt. Die innere Dichtleiste 9 ist z-förmig ausgebildet, wobei ein Schenkel der z-förmigen Dichtleiste 9 an der äusseren Dichtleiste 10 anliegt. Der andere Schenkel der z-förmigen Dichtleiste 9 und die äussere Dichtleiste 10 liegen gemäss Fig. 1 auf einer gemeinsamen, nach aussen weisenden Dichtfläche 11 auf. Bei den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 2 und 3 ist für jede der Dichtleisten 9 und 10 eine eigene Dichtfläche 12 und 13 vorgesehen. Die Dichtflächen 12 und 13 liegen in verschiedenen Ebenen des Türrahmens 4 und bei Fig. 3 weist die Dichtfläche 12 schräg nach aussen.
  • Die innere Dichtleiste 9 besteht aus einem federnden Werkstoff, vorzugsweise einem geeigneten Metall. Sie ist nicht gasdicht, sondern soll lediglich das Eindringen von Kohle in einen zwischen den Dichtleisten 9 und 10 gebildeten Führungskanal 14 verhindern. Die äussere Dichtleiste 10 dichtet den Führungskanal 14 gegenüber der Umgebung gasdicht ab und besteht vorzugsweise aus Metall, kann aber auch in einem anderen unnachgiebigen, wärmebeständigen Werkstoff, wie beispielsweise Asbest, in einem Metallrahmen,ausgeführt sein.
  • Zwischen dem Steinhalter 6 bzw. dem Türstopfen 7 und dem TUrrahmen 4 bzw. der Wandschutzplatte 3 besteht ein Spalt 15, welcher so bemessen ist, dass er die Beweglichkeit der Koksofentär 1 vor und nach dem Verkokungsprozess ermöglicht.
  • Die Funktionsv7eise der beschriebenen Dichteinrichtung ist im wesentlichen folgende: Beim Schliessen der Koksofentür 1 legt sich die äussere Dichtleiste 10 unnachgiebig gasdicht gegen die Dichtfläche 11 bzw. 13.
  • Die federnd nachgiebig ausgestaltete innere Dichtleiste 9 legt sich dabei automatisch gegen Feststoffe abdichtend gegen die ihr zugeordnete Dichtfläche 11 bzw. 13.
  • Beim Befüllen der mittels Tür 1 verschlossenen Ofenkammer 2 häuft sich die Kohle in dem Spalt 15 an. Durch die innere Dichtleiste 9 wird jedoch verhindert, dass Kohle in den Fiilutungskanal 14 eindringen kann und dieser dadurch verstopft wird.
  • Das beim Verkokungsprozess in der Ofenkammer im Bereich der Kohleschüttung 16 (Fig. 4) entstehende Gas höheren Druckes entweicht unter Druckreduzierung durch die innere Dichtleiste 9 in den Führungskanal 14, wird in diesem nach oben geführt, gelant von hier aus in den Gassammelraum 17 (Fig. 4) niederen Druckes und wird einer Steigrohre und Gasvorlage abgeleitet, wobei das natürliche Druckgefälle der Anlage ausgenutzt wird. Die äussere Dichtleiste 10 verhindert dabei, dass Gas nach aussen tritt.
  • Nach dein Öffnen der Koksofentür 1 lassen sich die Dichtleisten 9 und 10 und der Führungskanal 14 einfach reinigen, da letzterer in dieser Stellung offen liegt.
  • Anhand der beschriebenen Ausführungsbeispiele ist ersichtlich, dass sich der Querschnitt des Führungskanals 14 in zweiten Grenzen so bemessen lässt, dass er das in dem Spalt 15 entwickelte Gasvolumen abführen kann.
  • Ersichtlich liegen im Rahmen der Erfindung zahlreiche weitere Ausführungsbeispiele. Beispielsweise kann die äussere Dichtleiste 10 zusätzlich cdcr allein eine zur Bestimmung des Querschnittes des Führungskanals beitragende Form aufweisen. Insbesondere kann sie ebenfalls z-förmig ausgebildet sein.

Claims (10)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e : Dichteinrichtung für eine Koksofentür mit einer inneren, gegen Feststoffe abdichtenden und einer äusseren, gasdichten Dichtleiste, wobei die Dichtleisten in der Dichtstellung mit dem Türrahmen einen Führungskanal zur Ableitung der aus der Ofenkammer austretenden Gase begr@nzen und wobei die Gase im Führungskanal unter einem geringeren Druck als in der Ofenkammer im Bereich der Kohleschüttung stehen, dadurch gekennzeichnet, dass die innere Dichtleiste (9) federnd nachgiebig und die ämssere Dichtleiste (10) unnachgiebig an dem Türrahmen (4) anliegt.
  2. 2. Dichteinrichtung nach Ansh h 1, dadurch gekennzeichn-et, dass die innere Dichtleiste (9) abgewinkelt ausgebildet ist.
  3. 3. Dichteinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die innere Dichtleiste (9) z-förmig ausgebildet ist.
  4. 4. Dichteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichn-et, dass die aussere Dichtleiste (10) £lach ausgebildet ist und mit einer Dichtschneide senkrecht auf einer Dichtfläche (11, 13) des Türrahmens (4) aufsteht.
  5. 5. Dichteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass beide Dichtleisten (9, 10) im den Dichtflachen (11, 12, 13) des Türrahmens (4) gegenüberliegenden Bereich aneinanderliegen und an der Koksofentür (1) befestigt sind.
  6. 6. Dichteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass Beide Dichtleisten (9, 10) Bestandteil eines einteiligen Bauelementes sind.
  7. 7. Dichteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtleisten (9, 10) in der Dichtstellung auf in verschiedenen Ebenen liegenden Dichtflächen (12, 13) des Türrahmens (4) anliegen.
  8. 8. Dichteinrictitung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtleisten (9, 10) in der Dichtstellung auf nach aussen weisenden Dichtflächen (12, 13) des Türrahmens (4) anliegen.
  9. 9. Dichteinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die innere Dichtleiste (9) -. an einer schräg nach aussen veisenden Dichtfläche (12) des Türrahmens (4-) anliegt.
  10. 10. Dichteinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die innere Dichtleiste (9) aus einem federnden Werkstoff besteht.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0562037A1 (de) * 1990-12-14 1993-09-29 Bethlehem Steel Corporation Verfahren zur emissionskontrolle an kammerkoksöfen
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