DE2517685A1 - Dichteinrichtung fuer eine koksofentuer - Google Patents
Dichteinrichtung fuer eine koksofentuerInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C10—PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
- C10B—DESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
- C10B25/00—Doors or closures for coke ovens
- C10B25/02—Doors; Door frames
- C10B25/16—Sealing; Means for sealing
Landscapes
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- Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
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Description
Fall 2765 VXR/P/Bnr/Mä
Didier Engineering GmbH 43OO Essen, Alfredstr. 28
Dichteinrichtung für eine Koksofentür.
Die Erfindung betrifft eine Dichteinrichtung für eine Koksofentür
mit einer' inneren, gegen Feststoffe abdichtenden und einer äußeren,
gasdichten Dichtleiste, wobei die Dichtleisten in der Dichtstellung mit dem Türrahmen einen Führungskanal bilden.
Eine derartige Dichteinrichtung ist bekannt durch die deutsche
Patentschrift 1 I56 762. Der von den Dichtleisten gebildete
Führungskanal dient hierbei zur Ausbildung einer Sperrgaszone in Form eines mit Gas gefüllten Hohlraumes, der einen Überdruck
gegenüber dem Kammerinneren aufweist. Auf diese Weise soll ein , Austreten der Ofengase verhindert werden. Die Zufuhr von Sperrgas
ist verhältnismäßig aufwendig. Andererseits kann sich der Überdruck nachteilig auf die Dichtwirkung der äußeren Dichtleiste
auswirken, zumal in der Ofenkammer im Bereich der Kohleschüttung
nach dem Füllen des Ofens ohnehin schon ein hoher Druck herrscht. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn sich aufgrund der Hitzeentwicklung
beim Verkokungsprozeß die Türen verwerfen.
Es ist ferner bekannt (ironmaking Conference, Proceedings, Volume
33, 1974, Seiten 391 bis 396), in dem Türstopfen der Koksofentür einen Gasabzugskanal vorzusehen, der Querbohrungen aufweist, die
im Bereich des Dichtrandes enden. Hierbei werden die Mündungen der Bohrungen leicht durch Kohle oder Teer verstopft, wodurch die
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Funktion dieser Konstruktion beeinträchtigt wird. Zudem sind verstopfte Öffnungen nach dem Abnehmen der Koksofentür nur schwer
zu reinigen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Dichteinrichtung für eine Koksofentür zu schaffen, die mit verhältnismäßig geringem
Aufwand eine sichere und dauerhafte Abdichtung und eine während der gesamten Betriebszeit wirksame Gasableitung gewährleistet.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Führungskanal zur Ableitung der aus der Ofenkammer austretenden Gase dient, wobei
die Gase im Führungskanal unter einem geringeren Druck als in der Ofenkammer im Bereich der Kohleschüttung stehen. Hierdurch
wird erreicht, daß das aus der Ofenkammer im Bereich der Kohleschüttung
unter Druck stehende Gas zwischen der inneren Dichtleiste und deren Dichtfläche hindurch in den Führungskanal
strömt und von hier abgeleitet werden kann. Ein Austritt des Gases ins Freie wird dabei durch die äußere Dichtleiste und ein Verstopfen
des Führungskanals mit Kohle durch die innere Dichtleiste verhindert, so daß eine wirksame Gasableitung gewähr leistet ist.
Der geringere Druck im Führungskanal entlastet dabei die äußere Dichtleiste, so daß "die Dichtwirkung wesentlich verbessert wird.
In vorteilhafter Ausbildung der Erfindung mündet der Führungskanal
in den Gassammeiraum im oberen Bereich der Ofenkammer. Hierdurch wird während des Betriebs durch den Druckabfall von der
Ofenkammer im Bereich der Kohleschüttung über den Führungskanal zum Gassammeiraum hin eine besonders wirksame Gasableitung erreicht.
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Vorzugsweise ist die innere Dichtleiste abgewinkelt und in einer besonderen Ausführungsform Z-förmig ausgebildet. Die beiden
Dichtleisten liegen in dem den Dichtflächen des Türrahmens gegegenüberliegenden Bereich aneinander an und sind an der Tür befestigt. Vorteilhafterweise sind beide Dichtleisten Bestandteile
eines einteiligen Bauelementes.
Eine günstige Ausgestaltung des Führungskanals ergibt sich dadurch,
daß die Dichtleisten in der Dichtstellung mit der Koksofentür auf in verschiedenen Ebenen liegenden Dichtflächen des
Türrahmens anliegen.
Vorteilhaft besteht sowohl die innere als auch die äußere Dichtleiste
aus einem federnden Werkstoff. Die äußere Dichtleiste kann einen Streifen Asbest oder dergleichen aufweisen, der abdichtend
auf dem Türrahmen anliegt.
Vorteilhafte Ausführungsbeispiele der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1, 2 und 3 verschiedene Ausgestaltungen der Erfindung im Querschnitt,
Fig. 4 eine Ansicht gegen die Kammertür von der Kammer aus.
Eine Koksofentür 1 verschließt eine Ofenkammer 2 eines Koksofens.
Auf der Wandschutzplatte 3 der Ofenkammer 2 ist ein Türrahmen 4
mittels Spannpratzen 5 befestigt.
Die Koksofentür 1 wird von außen mittels einer nicht näher dargestellten
Verriegelungseinrichtung gegen den Türrahmen 4 gepresst. Sie trägt Steinhalter 6 zur Aufnahme des Türstopfens 7.
An der Koksofentür 1 sind mittels Exzenterschrauben 8 oder Klemm-
schrauben eine innere Dichtleiste 9 und eine äußere Dichtleiste 10
befestigt. Die innere Dichtleiste 9 ist Z-förmig ausgebildet, wobei ein Schenkel der Z-förmigen Dichtleiste 9 an der äußeren
Dichtleiste 10 anliegt. Der andere Schenkel der Z-förmigen Dichtleiste 9 und die äußere Dichtleiste 10 liegen gemäß Fig. 1 auf einer
gemeinsamen Dichtfläche 11 auf. Bei den Ausführungsbeispielen
nach den Fig. 2 und 3 ist für jede der Dichtleisten 9 und 10 eine eigene Dichtfläche 12 und 13 vorgesehen. Diese beiden Dichtflächen
liegen in verschiedenen Ebenen des Türrahmens 4·
Die innere Dichtleiste 9 besteht aus einem federnden Werkstoff, einem geeigneten Metall. Sie ist nicht gasdicht, sondern soll
lediglich das Eindringen von Kohle in den Führungskanal verhindern. Die äußere Dichtleiste 10 dichtet den Führungskanal 14 gegenüber
der Umgebung gasdicht ab und besteht vorzugsweise aus Metall, kann aber auch in einem anderen wärmebeständigen Werkstoff, wie beispielsweise
Asbest, ausgeführt sein.
Zwischen dem Steinhalter 6 bzw. dem Türstopfen 7 und dem Türrahmen
4 bzw. der Wandsehutzplatte 3 besteht ein Spalt 15, welcher so
bemessen ist, daß er die Beweglichkeit der Koksofentür 1 vor und nach dem Verkokungsprozeß ermöglicht.
Die Funktionsweise der beschriebenen Dichteinrichtung ist im
wesentlichen folgende:
Beim Befüllen der mittels der Tür 1 verschlossenen Ofenkammer 2 häuft sich die Kohle in dem Spalt 15 an. Durch die innere Dichtleiste
9 wird jedoch verhindert, daß Kohle in den Führungskanal 14 eindringen kann und dieser dadurch verstopft wird. Das beim
Verkokungsprozeß in der Ofenkammer im Bereich der Kohleschüttung
l6 (Fig. 4) entstehende Gas höheren Druckes entweicht unter
-5-
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Bruckreduzierung durch die innere Dichtleiste 9 in den
Führungskanal 14, wird in diesem nach oben geführt^ gelangt von hier aus in den Gassammelraum 17 (Fig. 4)
niederen Druckes und Wird über Steigrohre und Gasvorlage abgeleitet, wobei das natürliche Druckgefälle der
Anlage ausgenutzt wird. Die äußere Dichtleiste 10 verhindert dabei, daß Gas nach außen tritt.
Nach dem Öffnen der Koksofentür 1 lassen sich die Dichtleisten 9 und 10 und der Führungskanal 14 einfach reinigen,
da letzterer in dieser Stellung offen liegt.
Anhand der beschriebenen Ausführungsbeispiele ist ersichtlich,
daß sich der Querschnitt des Führungskanals 14 in weiten
Grenzen so bemessen läßt, daß er das in dem Spalt 15 entwickelte Gasvolumen abführen kann.
Ersichtlich liegen im Rahmen der Erfindung zahlreiche weitere Ausführungsbeispiele. Beispielsweise kann die äußere Dichtleiste
10 zusätzlich oder allein eine zur Bestimmung des Querschnittes des Führungskanals beitragende Form aufweisen. Insbesondere
kann sie ebenfalls Z-förmig ausgebildet sein.
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Claims (8)
1. Dichteinrichtung für eine Koksofentür mit einer inneren,
gegen Feststoffe abdichtenden und einer äußeren, gasdichten Dichtleiste, wobei die Dichtleisten in der Dichtstellung
mit dem Türrahmen einen Führungskanal bilden, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungskanal (14) zur Ableitung der
aus der Ofenkaramer austretenden Gase dient, wobei die Gase im Führungskanal unter einem geringeren Druck als in der Ofenkammer
im Bereich der Kohleschüttung (l6) stehen.
2. Dichteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungskanal (14) in* oberen Bereich der Ofenkammer
in den Gassammeiraum (17) mündet.
3. Dichteinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die innere Dichtleiste (9) abgewinkelt ausgebildet ist.
4· Dichteinrichtung nach Anspruch 3j dadurch gekennzeichnet,
daß die innere Dichtleiste (9) Z-förmig ausgebildet ist.
5. Dichteinrichtung nach Anspruch 1 bis 4j dadurch gekennzeichnet,
daß beide Dichtleisten (9, 10) im den Dichtflächen (11, 12, 13) des Türrahmens (4) gegenüberliegenden Bereich aneinanderliegen
und an der Koksofentür (l) befestigt sind.
6. Dichteinrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß beide Dichtleisten (9, 10) Bestandteil eines einteiligen Bauelementes sind.
7. Dichteinrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Dichtleisten (9, 10) in der Dichtstellung auf in ver-
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schiedenen Ebenen liegenden Dichtflächen (12, 13) des Türrahmens (4) anliegen.
8. Dichteinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Dichtleiste (9) aus
einem federnden Werkstoff besteht.
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