DE2611105A1 - Teleobjektiv - Google Patents
TeleobjektivInfo
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- Optics & Photonics (AREA)
- Lenses (AREA)
Description
PATENTANWALT1? A. GRUNECKER
DIPL.-INQ.
H. KINKELDEY
DR.-INQ.
W. STOCKMAIR
K. SCHUMANN
P. H. JAKOB
DIPL.-INQ.
G. BEZOLD
MÜNCHEN
E. K. WEIL
LINDAU
8 MÜNCHEN
16. März 1976
PH 10 245
NIPPON KOGAEU K. K.
2-3, Marunouchi 3-chome, Chiyoda-ku, Tokyo, Japan
Die Erfindung betrifft ein Teleobjektiv mit relativ
großer öffnung.
Allgemein bezieht die vorliegende Erfindung sich auf Teleobjektive, und insbesondere auf ein Teleobjektiv
mit verbesserter Korrektur der Aberration.
Es sind bisher keine Teleobjektive mit einer relativen
Öffnung entwickelt worden, die 1 : 2,8 übersteigt, weil die sphärische Aberration von Teleobjektiven
mit dieser Helligkeit bzw. Lichtstärke nur mit großen konstruktiven Schwierigkeiten in der Nähe des
Lichtes der g-Linie (453,8 iurt) korrigiert werden kann.
609842/0609
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein
Teleobjektiv der angegebenen Gattung zu schaffen, bei dem sich eine verbesserte Korrektur der Aberration
ergibt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Teleobjektiv der angegebenen Gattung gelöst durch vier Glieder,
die nacheinander von der Objektivseite zu der Bildseite in folgender Reihenfolge angeordnet sind:
(a) ein erstes Glied mit einer Sammellinse, deren konvexe Oberfläche der Objektivseite zugewandt
ist;
(b) ein zweites,positive Brechkraft aufweisendes Glied mit einer Meniskus-Zerstreuungslinse, deren
konvexe Oberfläche der Objekt seite " zugewandt ist, und mit einer Meniskus-Sammellinse, die mit der Meniskus-Zerstreuungslinse
verkittet ist;
(c) ein drittes, negative Brechkraft aufweisendes Glied mit einer Sammellinse, deren konvexe Oberfläche
der Bildseite zugewandt ist, und mit einer bikonkaven Linse, die mit der Sammellinse verkittet ist; und
(d) ein viertes, aus einer Sammellinse bestehendes Glied.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile liegen insbesondere darin, daß ein relativ lichtstarkes Teleobjektiv
geschaffen wird, bei dem zwei verkittete Linsen, in einem Linsensystem vom Tele-Sonnar-Type verwendet und
so angeordnet werden, daß die verschiedenen Aberrationen mit hohem Wirkungsgrad korrigiert werden. Das Objektiv
enthält vier Glieder, die nacheinander von der Objektseite des Systems zu der Bildseite in folgender
Reihenfolge angeordnet sind: Ein erstes Glied, das
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eine Sammellinse bzw. positive Linse enthält, deren konvexe Oberfläche der Objektseite zugewandt ist; ein zweites
Glied aus zwei Linsen, das eine zusammengesetzte positive Brechkraft hat und eine Meniskus-Zerstreuungslinse,
deren konvexe Oberfläche der Objektseite züge wandt ist, und eine mit der Meniskus-Zerstreuungslinse
verkittete Meniskus-Sammellinse enthält; ein drittes Glied aus zwei Linsen mit zusammengesetzter negativer
Breohkraft, das eine Sammellinse bzw. positive L^nse,
deren konvexe Oberfläche der Bildseite zugewandt ist, und eine mit der Sammellinse verkittete bikonkave Linse
enthält; und ein viertes Glied, das aus einer Sammellinse bzw. einer positiven Linse besteht.
Die Erfindung schafft also ein Teleobjektiv mit relativ großer Öffnung, das aus sieben Linsen besteht, die zu
vier Linsengliedern zusammengefaßt sind;.die vier Linsenglieder sind hintereinander von der Objektseite des
Systems zu der Bildseite in folgender Reihenfolge angeordnet: Ein erstes Glied mit einer Sammellinse, deren
konvexe Oberfläche der Objektseite zugewandt ist; ein zweites Glied mit einer Meniskus-Zerstreuungslinse, deren
konvexe Oberfläche der Objektseite zugewandt ist, und mit einer Meniskus-Sammellinse, die mit der Meniskus-Zerstreuungslinse
verkittet ist; ein drittes Glied mit einer Sammellinse, deren konvexe Oberfläche der
Bildseite zugewandt ist, und mit einer bikonkaven, mit der Sammellinse verkitteten Linse; und ein viertes
Glied, das aus einer Sammellinse besteht.
Die Aberrationen des Teleobjektivs nach der Erfindung sind geringer als die Aberrationen von herkömmlichen
Teleobjektiven, obwohl die Öffnung relativ größer als die Öffnungen der herkömmlichen Teleobjektive ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beiliegenden, sche-
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matischen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch das Objektiv nach der vorliegenden Erfindung;
Pig. 2a, 2t» und 2c jeweils die sphärische Aberration, den Astigmatismus und die Verzeichnung
für die Ausführungsform nach Beispiel I;
Pig. 3a, 3b und 3c jeweils die sphärische
Aberration, den Astigmatismus und die Verzeichnung für die Ausführungsform nach Beispiel
II;
Pig. 4a, 4b und 4c jeweils die sphärische Aberration, den Astigmatismus und die Verzeichnung
für die Ausführungsform nach Beispiel III;
Pig. 5a, 5b und 5c jeweils die sphärische Aberration, den Astigmatismus und die Verzeichnung
für die Ausführungsform nach Beispiel IV; und
Pig. 6a, 6b und 6c jeweils die sphärische Aberration, den Astigmatismus und die Verzeichnung
für die Ausführungsform nach Beispiel V.
Pig. 1 zeigt ein Linsensystem vom Tele-Sonnar-Typ, das
gemäß der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist. Das Linsensystem enthält vier Glieder, die nacheinander
von der Objektseite des Systems zu der Bildseite in
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folgender Eeihenfolge angeordnet sind: Ein erstes Glied mit einer Sammellinse L1, deren konvexe Oberfläche der
Subjektseite zugewandt ist; ein zweites Glied mit positiver Brechkraft, das eine Meniskus-Zerstreuungslinse
L2 und eine Meniskus-Sammellinse L3 enthält; ein drittes Glied mit negativer Brechkraft, das eine Sammellinse
L4 und eine bikonkave Linse L5 enthält; und ein viertes Glied, das aus einer Sammellinse L6 besteht, deren
konvexe Oberfläche der Subjektseite zugewandt ist. Die konvexe Oberfläche der Linse L2 ist der Subjektseite
des Systems zugewandt, während die konvexe Oberfläche der Linse L3 mit der konkaven Seite der Linse L2 verkittet
ist. Die konvexe Oberfläche der Linse L4 ist der Bildseite des Systems zugewandt, während die bikonkave
Linse L5 mit der konvexen Oberfläche der Linse L4 verkittet ist.
Die Bedeutung des zweiten und dritten Linsengliedes für die Erreichung der gewünschten Korrektur der Aberrationen
kann unter Bezugnahme auf die Probleme erläutert werden, die bei einem relativ lichtstarken herkömmlichen
Teleobjektiv auftreten. Es ist möglich, dieverschiedenen Aberrationen in Bezug auf Licht einer
bestimmten Wellenlänge mit hohem Wirkungsgrad zu korrigieren. Wenn die Öffnung relativ groß ist, ergibt sich
eine exzessive Korrektur der sphärischen Aberration für relativ kurze Wellenlängen in der Nähe der g-Linie
(435»8 jam), so daß eine starke Erhöhung der Koma auftritt.
Das sich ergebende Teleobjektiv hat aufgrund dieser Mangel in der Praxis keine Anwendung gefunden.
Bei der vorliegenden Erfindung besteht das dritte Linsenglied aus einer Sammellinse L4, deren konvexe Oberfläche
der Bildseite zugewandt ist und deren Krümmungsradius Τη ^ O ist; die konvexe Oberfläche der Sammellinse
L4 ist mit der bikonkaven Linse L5 verkittet. Als Folge hiervon wird die übermäßige Korrektur der
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sphärischen Aberration für Licht in der Nähe der g-Linie
verringert. Wenn die verkittete Oberfläche in Bezug auf. die Subjektseite konvex wäre, würde der Wirkungsgrad,
wie oben erwähnt, verringert. Bezeichnet man die Brechungsindizes bzw. die Abbe'sehen Zahlen der Sammellinse
14 und der Zerstreuungslinse L5 in dem dritten Linsenglied
mit -η_ 4, 75 bzw. V4, /5, so führt die Erfüllung
der Bedingung^ Of 5, 5>(^5 - ^4)>
0.5, ^4<35 und
/5^35 zu einer wirksamen Verringerung der übermäßigen
Korrektur.
Wenn die verkittete Oberfläche in Bezug auf die Subjekt-■
seite konvex ist, ergibt sich eine Übermäßige Korrektur der sphärischen Aberration für Licht in der ITähe
der g-Linie, so daß die chromatische Aberration des gesamten Linsensystems nicht ausgeglichen werden kann.
Bas zweite Linsenglied des Teleobjektivs nach der vorliegenden
Erfindung verhindert das Auftreten eines solchen nicht ausgeglichenen Zustandes, weil die konvexen
Oberflächen der Linsen L2 und L3 der Subjektseite zugewandt sind. Durch diesen Aufbau läßt sich die chromatische
Aberration verringern. Wenn die Bedingung (Y 3 -K2)>
14 erfüllt wird, wobei^2 und K3 die" Abbe'sehen Zahlen der Zerstreuungslinse L2 bzw. der
Sammellinse L3 sind, kann die chromatische Aberration mit größerem Wirkungsgrad ausgeglichen werden.
Im folgenden sind Ausführungsformen des Teleobjektivs
nach der vorliegenden Erfindung zusammengestellt:
Brennweite f = 100 mm, Lichtstärke 1 : 2,0 Bildwinkel 2W = 18°
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Radien Dicken -und Brechungs- Abbe*sche Zahlen
Abstände indizes
58.O
d = 7.778 % = 1.713 1^d=" 53.9
305.630 ^ β 0O70 X -1; . ■
38.148 d 274l .jl2=i.62374
3 l2
24.689 d =13259 7l3=i.58913
6 . ■ d6 z= 8.815 ?|/±=1.74077
= —TO 96}
7 -^ -^ J d? = 1.259 ^=1-72825
7 -^ -^ J d? = 1.259 ^=1-72825
8 = 22.734
= 62.963 d9. = 9.630 Tj6=I.68893
Die verschiedenen Aberrationen der Ausführungsform nach
Beispiel I sind in den Figuren 2a, 2b und 2c aufgetragen,
wobei die Bezugszeichen d, g, S und m die Strahlen- der
d-Idnie, der g-Linie, die Sagittalstrahlen bzw. die Meridionalstrahlen
bezeichnen.
f = 100 mm Lichtstärke 1: 2,0 2W=
609842/0609
61.667
d = 8.296 7Ii=LOgI5 Ki .r _
306.773 x ' yj:> ^^=53.5
d 2= 0.370
37-370 *
37-370 *
22.370 V 2
I89.613 V«-259 »-i.58913
d== 2.593
= -38.519 6 8
22.210 V1·18' 15-1.64769 ^-33.9
d8=23-33O
59.259 ö .
- 395.706 ■ V8·8»0 16-1-6*769 ^ =33-9
Die verschiedenen Aberrationen für die Ausführungsforra
nach Beispiel II sind in den Figuren 3a, 3"b und 3c
aufgetragen.
f = 100 mm Lichtstärke 1: 2,0 2W = 18°
rl r2 |
= 62.222 = 306.773 |
21.591 | - dl= " V |
: 8. O. |
:7. | 30 37 |
7li=i | .6935 | ^d1=53.5 |
r3 r4= r5= |
= 35-704 21.630 159.919 |
53-333 | 2. 13. 2. |
74 26 59 |
7)2=1 7l3=i |
.6398 .58913 |
Kl2=34. ^d3=Oi, |
||
r6=2222.222 r?= -44.444 |
d6= V |
8. 1. |
89 19 |
^14= ι 7]5=i |
.69895. .6398 |
Γ%=30. LlAyo4. |
|||
r8= | dg=24. | 44 | |||||||
r9= | V | 4l | )]6=i | .64769 | Ki6=33. | ||||
.6 .2 |
|||||||||
.0 .6 |
|||||||||
• 9 |
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Die verschiedenen Aberrationen für die Ausführungsform nach Beispiel III sind in den Figuren 4a, 4b und 4c
aufgetragen.
aufgetragen.
f = 100 mm Lichtstärke 1:2,0 2W = 18°
Or1 = 61.67 - di= 8oo T]I=I.6935 . 1^=53-5
^2 =306.773 d2= 0.37
r3 = 37-040 2 7k 7)2=1.62004 ^do=36.3
rr 22.118 d/i=13.26 .713=1-58913 ^d »61.2
r5B 177·778 a,.= 2.59 . -
d6= 8.89 )|4=1.68893
=-40.459 d7= 1.19 ^5=1.64769 ΐΛΐ «33.9
= 21.994 ' „„
•9- 59.259 d 889 116=1.64769 ^=33 9
•Jo= 356.104 - -
Die verschiedenen Aberrationen für die Ausfuhrungsfοrm
nach Beispiel IV sind in den Figuren 5a, 5b und 5c
aufgetragen.
aufgetragen.
609842/Q6Q9
f = 100 mm Lichtstärke 1:2,0 2W = 18°
58.015
d = 8.22 TJl=I. 717 Kd., =48.1
311-111. -4.0.37 ■ >
38-U8 . d3= 2.74 ^1.62606
22.593 d^13
200.000 d 2
^6= 8.89 = -34.815 d= L19
= 8.89
.=29-5
Die verschiedenen Aberrationen für die Ausführungaform
nach Beispiel V sind in den Figuren 6a, 6"b und 6c aufgetragen.
Obwohl das Teleobjektiv nach der vorliegenden Erfindung viel lichtstärker ist als herkömmliche !Teleobjektive,
sind die Aberrationen genauso gut korrigiert wie bei den herkömmlichen Teleobjektiven.
- Patentansprüche 609842/0609
Claims (8)
- Patentansprüche(Vs/Teleobjektiv mit relativ großer Öffnung, gekennzeichnet durch vier Glieder, die nacheinander von der Objektseite zu. der Bildseite in folgender Reihenfolge angeordnet sind:(a) ein erstes Glied (L1) mit einer Sammellinse, deren konvexe Oberfläche der Objektseite zugewandt ist;(b) ein zweites, positive Brechkraft aufweisendes Glied mit einer Meniskus-Zerstreuungslinse (12), deren konvexe Oberfläche der Objektseite zugewandt ist, und mit einer Meniskus-Sammellinse (13), die mit der Meniskus-Zerstreuungslinse (L2) verkittet ist;(c) ein drittes, negative Brechkraft aufweisendes Glied mit einer Sammellinse (L4), deren konvexe Oberfläche der Bildseite zugewandt ist, und mit einer bikonkaven Linse (L5), die mit der Sammellinse (14) verkittet ist; und(d) ein viertes, aus einer Sammellinse (L6) bestehendes Glied.
- 2. Teleobjektiv nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bestandteile der Linsen die folgenden Beziehungen erfüllen:η 4 >^5,5>(V 5 - Y 4)> 0,5,35>K4,35>V5,wobei 72 4,"? 5 und V 4, V 5 die Brechungsindizes bzw. die Abbe'sehen Zahlen der Sammellinse (L4) und der bikonka-ß 0 9 R A 2 / f) 6 0 9ven Linse (L5) in dem dritten Glied sind.
- 3· Teleobjektiv nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bestandteile der Linsen die Beziehung erfüllen:( V 3 - V 2) > 14,wobei/2,/3 die Abbrachen Zahlen der Zerstreuungslinse (L2) bzw. der Sammellinse (L3) des zweiten Gliedes sind.
- 4· Teleobjektiv nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß es den in Beispiel I angegebenen Zahlenwerten genügt.
- 5. Teleobjektiv nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß es den in Beispiel II angegebenen Zahlenwerten genügt.
- 6. Teleobjektiv nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß es den in Beispiel III angegebenen Zahlenwerten genügt.
- 7· Teleobjektiv nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß es den in Beispiel 17 ange- ■ gebenen Zahlenwerten genügt.
- 8. Teleobjektiv nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß es den in Beispiel V angegebenen Zahlen werten genügt.609842/0609
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JP13048775A JPS604442B2 (ja) | 1975-10-31 | 1975-10-31 | 大口径望遠レンズ |
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