DE2610804A1 - N-carbamoyl-aethyl-oxanilate - Google Patents

N-carbamoyl-aethyl-oxanilate

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DE2610804A1
DE2610804A1 DE19762610804 DE2610804A DE2610804A1 DE 2610804 A1 DE2610804 A1 DE 2610804A1 DE 19762610804 DE19762610804 DE 19762610804 DE 2610804 A DE2610804 A DE 2610804A DE 2610804 A1 DE2610804 A1 DE 2610804A1
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chlorine
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methyl
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formula
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DE19762610804
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James Hua-Hin Chan
Edmund Jeremiah Gaughan
George Blackmore Large
Alexander Mihailovski
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Stauffer Chemical Co
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Stauffer Chemical Co
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D295/00Heterocyclic compounds containing polymethylene-imine rings with at least five ring members, 3-azabicyclo [3.2.2] nonane, piperazine, morpholine or thiomorpholine rings, having only hydrogen atoms directly attached to the ring carbon atoms
    • C07D295/16Heterocyclic compounds containing polymethylene-imine rings with at least five ring members, 3-azabicyclo [3.2.2] nonane, piperazine, morpholine or thiomorpholine rings, having only hydrogen atoms directly attached to the ring carbon atoms acylated on ring nitrogen atoms
    • C07D295/20Heterocyclic compounds containing polymethylene-imine rings with at least five ring members, 3-azabicyclo [3.2.2] nonane, piperazine, morpholine or thiomorpholine rings, having only hydrogen atoms directly attached to the ring carbon atoms acylated on ring nitrogen atoms by radicals derived from carbonic acid, or sulfur or nitrogen analogues thereof
    • C07D295/215Radicals derived from nitrogen analogues of carbonic acid
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C275/00Derivatives of urea, i.e. compounds containing any of the groups, the nitrogen atoms not being part of nitro or nitroso groups
    • C07C275/64Derivatives of urea, i.e. compounds containing any of the groups, the nitrogen atoms not being part of nitro or nitroso groups having nitrogen atoms of urea groups singly-bound to oxygen atoms

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Description

Stauffer Chemical Company, Westport
(Connecticut, USA)
N-Carbamoyl-äthyl-oxanilate
Die Erfindung betrifft eine Klasse von substituierten Aethyloxanilaten und ihre Verwendung als Herbizide. Genauer gesagt, betrifft diese Erfindung N-(Carbamoyl)-äthyl-oxanilate, die der Formel I
O O fr.
U Il (I),
N-C-C-OC0Hq
i-o
Rl
entsprechen, worin
X und Y unabhängig voneinander Chlor, Brom oder Trifluormethyl;
η 0 oder 1; m 0 oder 1; R und FL unabhängig voneinander C- bis C -Alkyl oder C,- bis C -Alkoxy, oder zusammen eine der Gruppen
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CH3 i oder
bedeuten.
Wegen der N-(Carbamoyl)-Substitution ist die allgemeine Struktur der Verbindungen gemäss dieser Erfindung ähnlich derjenigen eines tetra-substituierten Harnstoffes. Ein Beispiel eines derartigen Harnstoffes mit einem Monocarbonylrest, der am Stickstoff gebunden ist, der seinerseits mit einem halogenierten Phenylrest verbunden ist, wird im Französischen Patent Nr. 1 250 422 beschrieben. Die vorliegende Erfindung unterscheidet sich vom oben erwähnten Patent dadurch, dass sie die Hersteilung und die Verwendung als Herbizid einer Klasse von Oxanilaten beschreibt, welches aufgrund der benachbarten Anordnung des Carbonylgruppenpaares nicht unter die im obigen Patent beschriebenen Verbindungen fallen.
Die neuen Verbindungen gemäss dieser Erfindung werden hergestellt, indem man einen geeignet ausgewählten 1,3,3-dreifachsubstituierten Harnstoff
mit Natriumhydrid umsetzt und anschliessend das erhaltene Natriumsalz mit Aethyloxalylchlorid zur Reaktion bringt, wobei die N-Carbamoyl-äthyl-oxanilate erhalten werden, wie sie in den nachfolgenden Beispielen beschrieben sind. Anschliensend an die Herstellungsbeispiele findet sich eine Tabelle von Verbindungen, welche nach dem hier beschriebenen Verfahren hergestellt wurden. Jeder Verbindung wurde eine Nummer zugeordnet, die in der nachfolgenden Beschreibung zur Identifizierung der Verbindung dient. Die Verbindung dienen als Herbizide und können gemäss den nachstehend beschriebenen Methoden angewendet werden.
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Ein bevorzugtes Verfahren zur Herstellung der Verbindungen gemäss der vorliegenden Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass man einen Harnstoff der Formel II
worin X, Y3 n, R und R^ wie oben definiert sind, in einem Schritt mit einem Aethyloxalylhalogenid der Formel III
0 0
Il Il
C3H50 —C—C Z (HI)5
worin Z Chlor oder Brom bedeutet, umsetzt. Die Reaktion wird in Gegenwart eines Lösungsmittels durchgeführt. Im Gegensatz zum vorherbeschriebenen Verfahren kann man jedoch auch ein' weniger teures Lösungsmittel verwenden, beispielsweise chlorierte Kohlenwasserstoffe wie Methylenchlorid, Chloroform, Tetrachlorkohlenstoff oder Perehloräthylen, einen Kohlenwasserstoff wie Benzol oder Toluol s oder Diäthylather. Zudem kann Tetrahydrofuran, falls gewünscht,". in" dieser Reaktion verwendet werden. Man hat jedoch festgestellt, dass die niedrigermolekularen chlorierten Kohlenwasserstoffe wie Methylenchlorid und Chloroform, vorzuziehen sind.
Die Reaktion wird beim Siedepunkt des verwendeten Lösungsmittels durchgeführt. Im allgemeinen wird die Reaktion bei einer Temperatur zwischen 40 und 120 C, vorzugsweise zwischen 40 und 8O0C, in Abhängigkeit vom verwendeten Lösungsmittel durchgeführt. Das Lösungsmittel und die entsprechende Reaktionstemperatur werden in der Weise gewählt, dass die thermische Zersetzung des Produktes möglichst gering ist. Bei der Reaktion
609840/11 5Q
erhält man zusätzlich zum gewünschten N-Carbamoyl-äthyloxanilat einen Halogenwasserstoff, d.h. entweder Chlorwasserstoff oder Bromwasserstoff je nach dem Aethyl-oxalyl-halogenid das verwendet wurde. Der Druck wird ungefähr bei Atmosphärendruck oder etwas darunter gehalten, um das Entfernen des als Nebenprodukt anfallenden Halogenwasserstoffs zu ermöglichen.
In den nachstehenden Beispielen wird die Herstellung von Verbindungen nach diesem bevorzugten Verfahren beschrieben.
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Beispiel 1 N- (DiiriethyIcarbamoyl)-äthy1-3'-trifluormethyloxanilat
Natriumhydrid (21,6 g, 0,9 Mol) wurde in 300 ml Tetrahydrofuran (getrocknet über einem Molekularsieb) suspendiert und dieser Suspension eine Lösung von l-(m-Trifluormethylphenyl)-3,3-dimethyl-harnstoff (191 g, 0,823 Mol) in 1700 ml getrocknetem Tetrahydrofuran unter Argon bei Zimmertemperatur tropfenweise zugesetzt. Die Mischung wurde bei Raumtemperatur während einer Stunde und anschliessend bei 40 bis 45 C während einer weiteren Stunde gerührt. Die Lösung wurde unter Argon dekantiert und tropfenweise zu einer Lösung von 120 g (0,88 Mol) Aethyloxalylchlorid in 200 ml Tetrahydrofuran zugesetzt. Während der Zugabe wurde der Reaktor mit Wasser gekühlt um die Reaktortemperatur bei/oder unter 43 C halten. Es trat eine Ausfällung auf. Die Mischung wurde während ca. l6 Stunden bei Raumtemperatur und dann während einer Stunde bei 45 C gerührt. Die flüchtigen Bestandteile der Mischung wurden im'Vakuum abdestilliert. Der Rückstand wurd in'6OO ml Benzol und 200 ml einer 5 $-igen Natriumbicarbont-Lösung gelöst. Die organische Schicht wurde mit zusätzlichen 200 ml Bicärbohat-Lösung gewaschen und über Magensiumsulfat getrocknet . Das Lösungsmittel wurd im Vakuum abdestilliert und das zurückbleibende Rohprodukt aus einer Mischung von Benzol-Hexan umkristallisiert. Die Ausbeute betrug 175,7 g oder 65 % der Theorie. Der Schmelzpunkt betrug 67 bis 69°C. Die Struktur der Verbindung wurde durch Infrarot- und NMR-Spektren bestätigt.
Beispiel 2 N-(Dimethylcarbamoyl)-äthyl-3',4'-dichloroxanilat
24-,5^ .-(l-s02 Mol). Natriumhydrid wurden in 300 ml trockenem
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Tetrahydrofuran suspendiert. 217 g (0,93 Mol) l-(354-Dichlorphenyl)-3,3-dimethylharnstoff in l600 ml Tetrahydrofuran wurden tropfenweise der Natriumhydridsuspension unter Argon bei Raumtemperatur zugesetzt. Die Mischung wurde während einer Stunde bei Raumtemperatur und während einer weiteren Stunde bei 4θ bis 45 C gerührt. Die Lösung wurde unter Argon in einen Zugabetrichter übergeführt und dann tropfenweise einer Lösung von 136,5 g (I3O Mol) Aethyloxalylchlorid in l80 ml Tetrahydrofura zugesetzt. Man lioss die Temperatur bis 43 C ansteigen. Darauf wurde die Mischung während zwei Stunden bei Raumtemperatur^ während weiteren I3 5 Stunden bei 40 bis 45°C und schlussendlich während 16 Stunden bei Raumtemperatur gerührt. Die flüchtigen Bestandteile wurden unter Vakuum abdestilliert und der Rückstand mit 800 ml Benzol und 400 ml einer 5 $-igen Natriumbicarbonat-Lösung behandelt. Das unlösliche Material wurde abfiltriert, mit Benzol ausgewaschen und getrocknet. Das ursprüngliche Benzolfiltrat wurde mit zwei weiteren Portionen von 200 ml 5-^iger Matriumbicarbonatlösung ausgewaschen und dann über Magnesiumsulfat getrocknet. Diese Lösung wurde im Vakuum eingeengt, abfiltriert und der Filterrückstand mit Hexan gex^aschen und getrocknet. Dieser Rückstand wurde mit dem ersten Pilterrückstand vereinigt und ergab 249j8 g (80 % der theoretischen Ausbeute) des Produkts mit einem Schmelzpunkt von 123 bis 124°C. Die Struktur des Produkts wurde durch Infrarot- und NMR-Spektren bestätigt.
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Beispiel 3
Herstellung von N-(Dimethylcarbamoyl)-äthy1-3'-trifluormethy1-oxanilat. (Verbindung 3 '.der Tabelle)
In einem Glasreaktor wurden 116 g (O35 Mol) l3l-Dimethyl-3-(3T-trifluormethylphenyl)-harnstoff, 250 ml Methylenchlorid und 82 g (0,6 Mol) Aethyl-oxalyl-chlorid eingefüllt. Die erhaltene Lösung wurde während 7 Stunden am Rückfluss erhitzt 3 nach dieser Zeit war der Harnstoff umgesetzt. Das Lösungsmittel und das überschüssige Säurechlorid wurden 'darauf abgedampft wobei 161 g einer weissen Pestsubstanz mit einem Schmelzpunkt von 67 bis 69 C erhalten wurden, welche sich bei der Analyse als 96 %lg rein erwies und mit einer Ausbeute von 97 % erhalten wurde.
Beispiel 4
Herstellung von N-(Dimethylcarbamoyl)-äthyl-3',4'-dichloroxanilat (Verbindung 2 der Tabelle)
In einen 5-Liter Vierhalsrundkolben wurden 902 g (3,88 Mol) l-(3,4-Dichlorphenyl)-3j3-dimethylharnstoff und 2 Liter, trockenes Chloroform eingefüllt. Die Mischung wurde mit Eiswasser gekühlt und der Mischung 6IO g (4,46 Mol) Aethyl-oxalyl-chlorid langsam zugegeben. Die Temperatur wurde.unter 20 C gehalten.
Nach beendeter Zugabe wurde das Reaktionsgemisch bei schwachem Rückfluss während 8 bis 9 Stunden bis zum Abschluss der Reaktion erhitzt (der Reaktionsablauf wurde mittels Flussigphasenchromatographie verfolgt). Die Lösung wurde in einem Rotationsverdampfer bis auf ungefähr einen Viertel des ursprünglichen Volumens eingeengt. -Dabei bildete sich eine weisse Festsubstanz
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die getrocknet wurdej von der gevmnschten Substanz erhielt man 1,182 g (91 % Ausbeute) mit einer Reinheit von 98 % (Schmelzpunkt 123° bis °
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Tabelle I
OO
Il Il
N-C-C-OC0H
C=O
Verbindung-
Nummer
η X m Y
1 O - 1 4-Cl
2 1 3-Cl 1 4-Cl
3 O 1 3-CF
5
6
1 3-Cl
1 3-Cl
1 3-Cl
1 3-Cl
1 3-Cl
1 1
5-Cl
4-Cl 4-Br
4-Cl . 4-Cl
CHc
CH,
OCH3
OCH3
CH
CH-: CH.
V-CH
r~\
Herbizid-Ausleseversuche=
Wie vorher erwähnt, sind die hier beschriebenen in der oben dargelegten Weise hergestellten Verbindungen phytotoxische Verbindungen, welche zur Bekämpfung verschiedener Pflanzenarten von Nutzen sind. Die herbizide Wirksamkeit von Verbindungen gemäss dieser Erfindung wurde in der folgenden Weise
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getestet.
Herbizid-Äusleseversuch "vor dem 'Spriessen"
Unter Verwendung einer analytischen Waage werden 20 rag der suchsverbindung auf einem Stück Einwiege-Glanzpapier abgewogen. Das Papier und die Verbindung werden in einem 30 ml Weithalskolben eingeführt und 3 ml Aceton, das 1 % Tween 20 (Polyoxyäthylensorbitanmonolaureat) enthält, zum Auflösen der Verbindung zugesetzt. Falls die Verbindung in Aceton nicht löslich ist, wird ein anderes Lösungsmittel wie V/asser, Alkohol, oder Dimethylformamid (DMF) an dessen Stelle verwendet. Falls DMF verwendet wird, werden nur 0,5 ml oder weniger zum Auf-: lösen der Verbindung eingesetzt und .ein anderes Lösungsmittel zum Auffüllen bis zum einem Volumen von 3 ml verwendet. Die 3 ml Lösung werden gleichmässig einen Tag nach der Aussaat der Unkräuter in die Schale auf die in der Schale befindliche Erde ausgesprüht. Zum Zersprühen verwendet man einen Zerstäu-
2 ber, der mit Druckluft mit 0,35 kg/cm betrieben wird. Die Aufgabe beträgt 8,96 kg/ha in einem Lösungsvolumen von 1336 lt/ha.
Einen Tag vor der Behandlung wird die Schale, welche 1738 cm .lang, 12,7 cm breit und 7 cm tief ist, auf eine Tiefe von 5 cm mit lehmiger Sanderde gefüllt. Nun werden Unkräuter eingesät, wobei man 7 verschiedene Unkrautarten,je eine Art in eine Reihe über die ganze Breite der Schale, einsät. Die Samen werden mit Erde zugedeckt, sodass sie sich in einer Tiefe von 1,3 cm befinden. Man sät soviele Samen ein, dass daraus 20 bis 50 Sprösslinge pro Reihe je nach Art der Pflanze spriessen .
Die verwendeten Samen sind Borstenhirse (Engl. Foxtail) (Setaria spp)$ Gemeines Hühnergras (Engl. Watergrass)
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{EchinochToä crusgalli), Saathafer (Engl. red oat) (Avena sativa), Krummer Fuchsschwanz (Engl. Redroot Pigweed) (Amaranthus retroflexus), Senf (Engl. Mustard) (Brassica juricea), Krauser Ampfer (Engl. Curly Dock) (Rumex Crispus), und Bluthirse (Hairy Crabgrass) (Digitäria sanguirialis).
Nach der Behandlung mit dem Herbizid werden die Schalen in einem Gewächshaus bei einer Temperatur von 21 bis 29 C aufgestellt und durch Besprühen befeuchtet. Zwei Wochen nach der Behandlung wird die Wirkung des Herbizids bestimmt, indem man die behandelten Pflanzen mit Pflanzen des selben Alters, die nicht behandelt worden waren, vergleicht. Für jede Pflanzenart wird die Wirkung des Herbizids von 0 bis 100 % angegeben verglichen zur Kontrolle, wobei 0 % keine Wirkung und 100 % das vollständige Abtöten der Pflanze bedeutet .
Herbizid-Ausleseversuch "nach dem Spriessen"
Samen von sechs Pflanzenarten, nämlich Bluthirse, gemeines Hühnergras, Saathafer, Senf, Krauser Ampfer und Gartenbohnen werden wie oben für den Ausleseversuch "vor dem Spriessen" beschrieben wurde, eingesät. Die Schalen werden in einem Gewächshaus bei 21 bis 29 C aufgestellt und durch tägliches Besprühen mit Wasser feucht gehalten. 10 bis 14 Tage nach der Aussaat, wenn die Keimblätter der Gartenbohne fast voll entwickelt sind und die ersten dreiteiligen Blätter gerade anfangen sich auszubilden, werden die Pflanzen mit der Herbizid-Lösung besprüht. Die Herbizid-Lösung wird hergestellt, indem man 20 mg der Versuchsverbindung in 5 ml Aceton, welcher 1 % Tween 20 (Polyäthylensorbitanmonolaureat) enthält, auflöst und dann 5 ml Wasser zusetzt. Die Lösung wird auf die Blätter aufgesprüht,' indem man einen-Zerstäuber verwendet, der
mit 0,35 kg/cm Druckluft betrieben wird. Die Konzentration
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der Sprühlösung beträgt 0,2 % und die aufgegebene Menge 8,96 kg/ha. Das Volumen der Sprühlösung beträgt 4447 lt/ha.
Die Resultat dieser Versuche sind in der nachstehenden Tabelle II zusammengestellt.
Tabelle II Herbizide Wirkung - Ausleseversuchsresultate
Verbindung
Nummer
Vor dem Spriessen
(Mittel von 7 Pflanzenarten)
Nach dem Spriessen
(Mittel von-6 Pflanzenarten)
1 98 99
2 99 100
3 99.6 100
4 0 44
5 100 99
6 94 100
7 26 92
8 55 96
Die Verbindungen der vorliegenden Erfindung werden als Herbizide "vor dem Spriessen" oder "nach dem Spriessen" verwendet und ihre Anwendung erfolgt nach verschiedenen Methoden und mit den verschiedensten Konzentrationen. In der Praxis werden die Verbindungen zusammen mit einem inerten Träger zu einer
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herbiziden Zubereitung vermischt, wobei dem Fachmann gut bekannte Methoden angewendet werden und womit man die Zubereitungen erhält, die zur Anwendung in Form von Stäubenjals Sprühmittel zum Aufbringen in der Furche oder in ähnlicher Weise geeignet sind. Die Mischungen können mit Hilfe von oberflächenaktiven Mitteln in Wasser dispergiert werden oder sie können in Form von organischen^flüssigen Zubereitungen, OeI und Wasser, Wasser in OeI Emulsionen mit oder ohne Zugabe von oberflächenaktiven Verbindungen, Dispergierungsmitteln oder emulgierenden Mitteln verwendet werden. Eine herbizid wirksame Menge hängt von der Art der Samen oder Pflanzen, die bekämpft werden müssen, ab, weshalb die angewendete Menge von 0,12 kg/ha bis ungefähr 56 kg/ha betragen kann. Die Konzentration der Verbindungen der vorliegenden Erfindung, welche eine wirksamen Menge unter den zweckmässigsten Anwendungsbedingungen ausmacht, kann vom Fachmann leicht festgestellt werden.
Die phytotoxischen Zubereitungen gemäss der vorliegenden Erfindung unter Verwendung einer herbizid wirksamen Menge der erfindungsgemässen Verbindungen wird in üblicher Weise auf die Pflanzen aufgebracht. Somit kann die staubförmige oder flüssige Zubereitung unter Verwendung von Staübsprühern (engl. Power) duster), Motor-und Handzerstäubern (engl. Boom and Hand Sprayers) und Staubverteilern (engl. Spray Dusters) auf die Pflanzen verteilt werden. Die Zubereitung kann auch darch Flugzeuge als Staub oder als flüssiges Sprühmittel auf die zu behandelnde Fläche verteilt werden, da sie in sehr niedriger Konzentration wirksam sind. Will man das Wachstum von keimenden Samen oder Sprösslingen verändern oder unterbinden, so kann man beispielsweise die.staubförmige oder flüssige Zubereitung in üblicher Weise dem Boden zusetzten, indem man sie wenigstens bis zur Tiefe von ca. 13 mm unter der Erdoberfläche verteilt. Es ist nicht nötig, dass die phytotoxische Zubereitung mit der Erde, vermischt wird. Diese Zubereitungen können einfach durch Aufsprühen oder Aufgiessen auf die Ober-
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fläche des Bodens aufgebracht werden. Die phytotoxischen Zubereitungen gemäss dieser Erfindungen können auch dem Wasser zugegeben werden, das zur Bewässerung des behandelten Feldes dient. Diese Art der Anwendung erlaubt das Eindringen der Zubereitung in den Boden zusammen mit dem Wasser, das darin absorbiert wird. Staubförmige Zubereitungen, körnige Zubereitungen oder flüssige Zubereitungen welche auf die Oberfläche des Bodens aufgebracht worden waren, können unter die Erdoberfläche verteilt werden, unter Verwendung von üblichen Mitteln wie Schneidescheiben, Eggen und phnlichem.
Die phytotoxischen Zubereitungen gemäss dieser Erfindung können auch weitere Zusätze enthalten wie beispielsweise Düngemittel, Schädlingsbekämpfungsmittel und ähnliches und sie können auch als Zusatz oder in Kombination mit irgend einem der oben beschriebenen Zusätzen verwendet werden. Andere phytotoxische Verbindungen, welche in Verbindungen mit den oben beschriebenen Verbindungen verwendet können, sind beispielsweise 2,4-Dichlorphenoxyessigsäure, 2,4,5-Trichlorphenoxyessigsäure, 2-Methyl-4-chlorphenoxyessigsäure und ihre Salze, Ester und Amide, Triazinderivate wie 2,4-bis(3-Methoxy-propylamino)-6-methyl-thio-s-triazin, 2-Chlor-4-äthylamino-6-isopropylaminos-triazin und 2-Aethylamino-4-isopropylamino-6-methylmercaptos-triazin, Harnstoffderivate wie 3-(3,4-Dichlorphenyl)-l,ldimethylharnstoff und Acetamide wie Ν,'Ν-Diallyl-a-chloracetamid, N-(a-Chloracetyl)-hexamethylenimin und N,N-Diäthyl- · a-bromacetamid und ähnliche, Benzoesäuren wie 3-Amino-2,5~ dichlorbenzoesäure, S-Aethyl-dipropylthiocarbamat, S-Aethylhexahydro-lH-azepin-1-thiocarbonat und ähnliche. Geeignete Düngemittel zur Verwendung in Kombination mit den aktiven Verbindungen sind beispielsweise Ammoniumnitrat, Harnstoff und Superphosphate. Weitere nützliche Zusätze umfassen auch Materialien, in welchen die Pflanzen Wurzeln fassen können und wachsen, wie Kompost, Stallmist, Humus, Sand und ähnliches.
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Verschiedene Aenderungen und Modifikationen sind möglich, ohne dass man dabei von der Zielsetzung und dem Sinn der vorliegenden Erfindung abweichen würde. Sie sind für den Fachmann leicht erkenntlich. Dementsprechend soll die vorliegende Erfindung einzig durch die nachfolgenden Ansprüche abgegrenzt werden.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Verbindung der Formel I
    (D5
    worin
    X und Y unabhängig voneinander Chlor, Brom oder Trifluor-
    methyl;
    η 0 oder 1; m 0 oder 1; R und R unabhängig voneinander C- bis C -Alkyl oder C-
    bis C -Alkoxy, oder zusammen eine der Gruppen
    o , oder 0
    bedeuten.
    2. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
    Y Chlor, η = 0, m = 1 und R und R unabhängig voneinander Niederalkyl bedeuten.
    3. Verbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass
    Y ^1-Cblor und R wie R, Methyl bedeuten.
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    H. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
    Y Trifluormethyl, η = 0, m = 1 und R und R unabhängig voneinander Niederalkyl bedeuten.
    5. Verbindung nach Anspruch H, dadurch gekennzeichnet, dass
    Y 3-Trifluormethyl und R wie R Methyl bedeuten.
    6. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
    X Chlor, Y Chlor, η = 1, m = 1 und R und R, unabhängig voneinander Niederalkyl bedeuten.
    7. Verbindung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass X 3-Chlor, Y 4-Chlor und R wie R1 Methyl bedeuten.
    8. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass X und Y unabhängig voneinander Chlor oder Brom, η = 1,
    m = 1, R Alkyl und R, Alkoxy bedeuten.
    9. Verbindung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass X 3-Chlor, Y 4-Brom, R Methyl und R Methoxy bedeuten.
    10. Verbindung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass X 3-Chlor, Y 4-Chlor, R Methyl und R1 Methoxy bedeuten.
    11. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass R und R1 zusammen eine Gruppe der Formel
    X Chlor, Y Chlor, η = 1 und m = 1 bedeuten.
    12. Verbindung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass X 3-Chlor und Y 5-Chlor bedeuten.
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    13. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass R und R zusammen eine der Gruppe Formel
    CH3
    X Chlor, Y Chlor, η = 1 und m = 1 bedeuten.
    Ik. Verbindung nach Anspruch 13 3 dadurch gekennzeichnet, dass X 3-Chlor und Y 4-Chlor bedeuten.
    15· Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass R und R zusammen eine Gruppe der Formel
    X Chlor, Y Chlor, η = 1 und m = 1 bedeuten.
    16. Verbindung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass X 3-Chlor und Y 4-Chlor bedeuten. ■
    17. Verfahren zur Bekämpfung unerwünschten Pflanzenwuchses, dadurch gekennzeichnet, dass man auf den Ort, wo man das Pflanzenwachstum zu bekämpfen wünscht, eine phytotoxische Menge einer Verbindung der Formel I
    (D5
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    worin
    X und Y unabhängig voneinander Chlor, Brom oder Trifluor-
    metyhl;
    η 0 oder 1;
    m 0 oder 1;
    R und R, unabhängig .voneinander C- bis C -Alkyl oder
    CL- bis C-Alkoxy3 oder zusammen eine der Gruppen
    CH3 » oder χ Ρ
    bedeuten, aufbringt.
    18. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass Y Chlor, η = 0, m = 1
    Niederalkyl bedeuten.
    Y Chlor, η = O9 m = 1 und R und R unabhängig voneinander
    19. Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass
    Y 4-Chlor, und R wie R Methyl bedeuten.
    20. Verfahren nach Anspruch IJ3 dadurch gekennzeichnet, dass
    Y Trifluormethyl, η = 0, m = 1 und R und R unabhängig voneinander Niederalkyl bedeuten.
    21. Verfahren nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass Y 3-Trifluormethyl und R wie R Methyl bedeuten.
    22. Verfahren nach Anspruch 17} dadurch gekennzeichnet, dass X Chlor, Y Chlor, η = I9 m = 1 und R und R unabhänig voneinander Niederalkyl bedeuten.
    23. Verfahren nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass
    609840/1150
    _ 20 - 261080^·
    X 3-Chlor, Y 4-Chlor und R wie R Methyl bedeuten.
    24. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass X und Y unabhängig voneinander Chlor oder Brom, η = 1,
    m = I3 R Alkyl und R Alkoxy bedeuten.
    25. Verfahren nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass X 3-Chlor, Y 4-Brom, R Methyl und R Methoxy bedeuten.
    26. Verfahren nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass R Methyl und R Methoxy bedeuten.
    27. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass R und R zusammen eine Gruppe der Formel
    X Chlor, Y Chlor, η = 1 und m = l bedeuten.
    28. Verfahren nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, dass X 3-Chlor und Y 5-Chlor bedeuten.
    29. Verfahren nach Anspruch 17 s dadurch gekennzeichnet, dass R und R zusammen eine Gruppe der Formel
    X Chlor, Y Chlor, η = 1 und m = 1 bedeuten.
    30. Verfahren nach Anspruch 29 3 dadurch gekennzeichnet, dass
    609840/T150
    - 21 X 3-Chlor und Y 4-Chlor bedeuten.
    31. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass R und R-. zusammen eine Gruppe der Formel
    X Chlor, Y Chlor, η = 1 und m = 1 bedeuten.
    32. Verfahren nach Anspruch 31} dadurch gekennzeichnet, dass X 3-Chlor und Y 4-Chlor bedeuten.
    33· Verfahren zur Herstellung von N-(Carbamoyl)-äthyl-oxanilaten der Formel I
    worin
    X und Y unabhängig voneinander Chlor, Brom oder Trifluor-
    methyl;
    η 0 oder 1;
    R und R. unabhängig voneinander C1- bis C.,-Alkyl oder C,-' bis C^-Alkoxy, oder zusammen eine der Gruppen
    r\
    ' % )—CHo · oder
    bedeuten9 dadurch gekennzeichnet, dass man einen Harnstoff der Formel II
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    mit einem Aethyloxalylhalogenid der Formel III
    (HD,
    O O
    il Ii
    [ — ο — C— C-
    worin Z Chlor oder Brom bedeutet, in einem inerten Lösungsmittel umsetzt.
    34. Verfahren nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, dass man die Umsetzung bei einer Temperatur zwischen 4o° und
    1200C vornimmt.
    35· Verfahren nach Anspruch 3^, dadurch gekennzeichnet, dass die Temperatur zwischen H0° und 80°C liegt.
    36. Verfahren nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, dass Z Chlor bedeutet.
    37. Verfahren nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, dass das inerte Lösungsmittel Methylenchlorid ist.
    38. Verfahren nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, dass das inerte Lösungsmittel Chloroform ist.
    39. Verfahren nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, dass X wie Y beide Chlor und R wie R1 beide Methyl bedeuten
    und η = 1 ist.
    40. Verfahren nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, dass
    609840/1150
    η - O ist und Y Trifluormethyl und R wie R1 beide Methyl bedeuten.
    6098AO / 1150
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