DE2610775A1 - Schwenkverschraubung fuer rohranschluesse - Google Patents

Schwenkverschraubung fuer rohranschluesse

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DE2610775A1 DE19762610775 DE2610775A DE2610775A1 DE 2610775 A1 DE2610775 A1 DE 2610775A1 DE 19762610775 DE19762610775 DE 19762610775 DE 2610775 A DE2610775 A DE 2610775A DE 2610775 A1 DE2610775 A1 DE 2610775A1
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    • F16L41/00Branching pipes; Joining pipes to walls
    • F16L41/08Joining pipes to walls or pipes, the joined pipe axis being perpendicular to the plane of the wall or to the axis of another pipe
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L27/00Adjustable joints, Joints allowing movement
    • F16L27/08Adjustable joints, Joints allowing movement allowing adjustment or movement only about the axis of one pipe
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    • F16L27/093Joints with radial fluid passages of the "banjo" type, i.e. pivoting right-angle couplings

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Description

EYER & LINSER · PATENTANWÄLTE
D-6O79 SPRENDLINGEN. ROBERT-BOSCH-STR. 12a
• PATENTANWÄLTE:
• i#. DiPL.-ING. PH. EYER
DIPL.-ING. E EYER PHYSIKER H. LINSER
Erm 4-118 Ermeto Armaturen GmbH
4-foo Bielefeld 12
Am Hetallwerk 9
Schwenkversehraubung für Rohranschlüsse
Lie Erfindung betrifft eine Schwenkversehraubung für RohrariHclilüsse, bestehend aus einem richtungseinstellbaren, einen oder mehrere Rohranschlußstutzen'aufweisenden Hohlkörper und einer darin geführten, zum Festziehen des Hohlkörpers gegen die Anschlußbohrung ausgebildeten Hohlschraube, welche mit Durchbohrungen versehen ist, die den Innenraum der Hohlschraube mit einem vom Hohlkörper und der Hohlschraube gebildeten Ringkanal strömungsmäßig verbinden.
Für die Herstellung eines Rohranschlusses an Geräte irgendwelcher Art, ist es oftmals erforderlich, daß die Rohrleitung quer zur Anschlußbohrung des Gerätes oder seiner Wandung verläuft. Hierfür sind seit langem einschraubbare Winkel- oder T-Stücke bekannt, die mit einem ein Außengewinde tragenden Stutzen in die Anschlußbohrung des Gerätes eingeschraubt werden. Ein solcher einschraubbarer Rohranschluß geht beispielsweise aus der deutschen Patentschrift 919 622 hervor, v/elcher aus einem richtungs-einstellbaren Hohlkörper mit einem, oder mehreren Rohranschlußs'tutzen besteht.
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— e: —
Bei den einschraubbaren Rohranschlußkörpern mit richtungs- «iinstellbarem Anschlußstutzen besteht ein zu lösendes Problem darin, Wirbelbildungen und Durchflußdrosselungen möglichst gering zu halten oder sogar zu vermeiden. Zur Lösung dieses Problems ist es beispielsweise aus der oben genannten deutschen Patentschrift bekannt, den einen oder mehrere Rohranschlußstutzen tragenden Hohlkörper an seiner der Anschlußbohrung der Gerätewand zugekehrten Bodenöffnung mit einem Innenbund zu versehen, an welchem eine mit entsprechendem Außenbund versehene und Außengewinde tragende Hohlschraube beim Einschrauben in die zugehörige und mit entsprechendem Gewinde versehene Anschlußbohrung der Wand des anzuschließenden Gerätes zur Anlage kommt, damit zu dieser ein fester und dichter Verband hergestellt wird. Die am Hohlkörper der Bodenöffnung gegenüberliegende Stirnseite ist cabei durch eine »Schraube dicht verschlossen, welche beispielsweise deckelartig ausgebildet ist. Z\>?ar ist es damit möglich, den Rohrquerschnitt und den Hohlschraubenquerschnitt gleich groß zu gestalten, so daß ungünstige Drosselungen vermindert werden, jedoch ist bei einem derartigen Rohranschlußkörper ein zusätzliches Teil·, nämlich eine deckelsrtige Verschlußschraube erforderlich, die einmal die Herstellung des Rohranschlußkörpers verteuert und zum anderen die Montage erschwert.
Aus der deutschen Patentschrift Nr. 1 074- 338 geht eine weitere Schwenkverschraubung für Rohranschlüsse hervor, welche lediglich aus einem Hohlkörper und einer darin geführten zum Festziehen des Hohlkörpers gegen die Anschlußbohrung am Gerät dienenden Hohlschraube mit Durchtrittöffnungen versehen ist. Zur Verringerung der Virbe!bildung und der Durchflußdrosselung weist die außen bis zum Einschraubgewince durchgehend zylindrische Hohlschraube auf der Innenseite des Schraubkopfes im Bohrungsgrund entweder einen ebenen
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Abschluß oder eine mittige, etwa tropfenförmige und spitz zulaufende Erhöhung auf. Bei einem ebenen Abschluß des Bohrungsgrundes läßt sich jedoch eine Virbelbildung nicht vermeiden, da das strömungsfähige Mittel auf den ebenen Abschluß prallt und umgelenkt v/erden muß. Eine solche Wirbelbildung läßt sich dagegen zwar bei einer tropfenförmigen und spitz zulaufenden Erhöhung verringern, jedoch ist die Herstellung eines derartig geformten Bohrungsgründes aufwendig, da hierfür Spezial werkzeuge erforderlich sind, Vielehe in einem besonderen Herstellungsverfahren eingesetzt werden müssen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die aufgeführten Nachteile der bekannten Schwenkversehraubungen für Bohr anschlüsse zu vermeiden und eine Winkelverschrauburig für Rohranschlüsse vorzuschlagen, welche lediglich aus einem richtungsverstellbaren, einen oder mehrere. Rohranschlußstutzen aufweisenden Hohlkörper und einer darin geführten Hohlschraube besteht und welche derartig ausgebildet sind, daß eine Wirbelbildung und Durchf lußdrosselung weitgehendst' "vermieden wird, uobei sowohl die Herstellungskosten als.auch die Montager«rbeiten im Vergleich zu den bekannten Schwenkvers ehr aubungen relativ gering sind.
Die Losung dieser Aufgaben besteht darin, daß bei der eingangs genannten Winke!verschraubung der Übergangsbereich von jedem der Rohranschlußstutzen zum Ringkanal, bezogen auf die Rohrachse des entsprechenden Rohranschlußstutzens rotationssym. oder nahezu rotationssymmetrisch und in Richtung zur Achse des Hohlkörpers sich erweiternd ausgebildet ist. In Weiterbildung der Erfindung kann der Übergangsbereich kalotten-oder auch kegelförmig ausgebildet sein. Die Hohlschraube weist gemäß der Erfindung mindestens zwei Durchboiirungen auf, deren Mittelachsen als Hantellinien auf einem Kreiskegelmantel. liegen.
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Bei einem bevorzugten Ausführungsb ei spiel weist die Hohlschraube mindestens vier Durchbohrungen auf. Die Mantelachsen der Durchbohrungen der Hohlschraube liegen bei einer weiteren Abwandlung der Erfindung, als Hantellinien auf einem schiefen Kreiskegelmantel.
Bei einer noch anderen Ausführungsform der Erfindung, liegen die Hittelachsen der Durchbohrungen der Hohlschraube als Hantellinien auf einem Kreiskegelmantel und schneiden sich mit der Mittelachse der Hohlschraube nahezu in einem Punkt.
Zur Vereinfachung der Montage ist die Hohlschraube mit einem als 6-Außenkant und 6-Innenkant ausgebildeten Anschluß versehen. An seinem dem Anschluß der Hohlschraube zugekehrten Ende weist der Hohlkörper vorteilhaft eine nach innen verlaufende Abschrägung als Anschlag für eine Rundschnurringdichtung auf. An· seiner Gehausenaschlußseite ist der Hohlkörper mit einer Ringnut zur Aufnahme ebenfalls einer Rundschnurringdichtung versehen, so daß der Hohlkörper in jeder Lage durch Betätigung der Hohlschraube dichtgezogen werden kann. Diese Ringnut ist so ausgebildet, daß der Rundschnurring mit der Hohlschraube oder dem Gewinde nicht in Berührung kommt, Verletzungen des Rundschnur ringes sind daher ausgeschlossen.
Die Dichtungen selbst bestehen bevorzugt aus Elastomeren, d.h. aus Stoffen einer gummiartigen Elastizität.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt.
Es zeigen:
Figur 1 einen Schnitt senkrecht zur Achse des Hohlkörpers und parallel zum Rohranschluß und
Figur 2 einen Teilschnitt, parallel zur Achse der Hohlschraube und des Rohranschlußstutzens.
—5—
Der Hohlkörper 1 ist nit einem Rohranschlußstutzen 2 versehen, v/elcher zur Befestigung eines Rohres 4 mittels einer Schraubniutter 5 Eiit einem Gewinde 3 ausgerüstet ist. Der Hohlkörper 1 führt eine Hohlschraube 6, die an einem Ende einen Anschluß aufweist, der als Außensechskant 7 und Innensechskant 8 versehen ist. An ihrem anderen Ende ist die Hohlschraube 6 mit einem Gewinde 9 versehen, welches beispielsweise mit einer Bohrung eines nicht näher dargestellten Gehäuses verschraubt wird. Die Hohlschraube 6 ist zylindrisch ausgebildet und mit einer Aufbohrung 10 versehen, die sich bis zu einer Tiefe der Hohlschraube erstreckt, welche etwa der halben Gesamtlänge derselben entspricht. Vom Bohrungsgrund 11 sind 4 schräggeführte Durchbohrungen 12, 1J, 14 und 15 vorhanden, wobei die Mittelachsen 16 als Hantellinien auf einen Kreiskegelmantel liegen und sich mit der Mittelachse der Hohlschraube etwa in einem Punkt 17 schneiden.
Der Hohlkörper 1 bildet mit der Hohlschraube 6 einen •Ringkanal 18 und im Übergangsbereich vom Rohranschlußstutzen 2 zum Ringkanal 18 ist eine rotationssym.oder^ nahezu rotationssymmetrisch ausgebildete Erweiterung 19 vorhanden, die sich in Richtung zur Achse des Hohlkörpers 1 erstreckt. Diese Erweiterung 19 kann hinsichtlich ihrer räumlichen Ausbildung kalottenförmig oder auch kegelförmig ausgebildet sein.
Der Hohlkörper 1 weist an seinem dem Anschluß der Hohlschraube zugekehrten Ende eine räch innen verlaufende Abschrägung 20 auf, welche als Anschlag für eine Runds chnurringdichtung dient, im seiner Gehäuseanschlußseite ist der Hohlkörper 1 mit einer Ringnut 21 versehen, welche zur Aufnahme einer Rundschnurringdichtung dient. Der Steg 22 dieser Kammer schützt den Rundschnurring vor Beschädigungen die evt. beim Montieren (festziehen) der Hohlschraube durch diese selbst oder durch das Gewinde herbeigeführt werden können. Die Dichtun^n-bestehen in an sich, bekannter Weise aus einem Elastomere.
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In der Zeichnung ist lediglich eine Winke!verschraubung, d.h., ein Hohlörper 1 .-axt einem Rohr anschlußstutzen 2 dargestellt. Die Erfindung läßt sich jedoch auch auf eine T-förmige Schwenkverschraubung anwenden, wobei dann in jedem Übergangsbereich vom jeweiligen Kohranschlußstutzen zum Ringkanal eine Erweiterung vorhanden ist, die rotationssymmetrisch oder nahezu rotationssymmetrisch ausgebildet ist.
In dem beschriebenen Ausführungsbeispiel ist die Hohlschraube mit-4- Durchbohrungen versehen; es lassen sich jedoch auch 2, oder mehrere Bohrungen vorteilhaft verweden-. Die Mittelachsen der Bohrungen 12, 13i 14- und 15i die als Hantellinien auf einem Kreiskegelmantel liegen, bilden mit der Hittelachse des Hohlkörpers 1 etwa einen Winkel von 4-5°. Selbstverständlich lassen si c.h auch andere Winkel herstellen, so daß damit die Durchbohrungen eine stärkere oder schwächere Neigung besitzen.
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COPY
JIO Leerseite

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    1.) Schwenkversehraubung für Rohranschlüsse, bestehend aus einem richtungsverstellbaren, einen oder mehrere Rohranschlußstutzen aufweisenden Hohlkörper und einer darin geführten, zum Pestziehen des Hohlkörpers gegen die Anschlußbohrung ausgebildeten Hohlschraube, v/elche mit Durchbohrungen versehen ist, die den Innenraum der Hohlschraube mit einem Hohlkörper und der Hohlschraube gebildeten Ringkanal strömungsmäßig verbinden, dadurch gekennzeichnet, daß der Übergangsbereich von jedem der RohranschluP-stutzen (2) zum Ringkanal (18), bezogen auf die Rohrachse des entsprechenden Rohranschlußstutzens (2),rotationssymmetrisch oder nahezu rotationssymmetrisch und in Richtung zur Achse des Hohlkörpers (1) sich erweiternd (20) ausgebildet ist.
    2. Schwenkversehraubung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Übergangsbereich (19) kalottenförmig ausgebildet ist.
    3. Schwenkversehraubung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Übergangsbereich (19) kegelförmig ausgebildet ist.
    4. Schwenkverschraubung nach Anspruch 1 oder einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlschraube (6) mindestens 2 Durchbohrungen (12 bis 15) aufweist, deren Kittelachsen (16) als Mantellinien auf einen Kreiskegelmantel liegen.
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    - 8 ORIGINAL INSPECTED
    • I.
    ßchv/enkverschraubung nach Anspruch 4 oder einem der voranstehenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelachsen (16) der Durchbohrungen (12 bis 15) der Hohlschraube (6) als Hantellinien auf einem sch-iefen Kreiskegelmantel liegen.
    6. Gchwenkverschraubung nach .nspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelachsen (16) der Durchbohrungen (12 bis 15) der Hohlschraube (6) als Mantellinien auf einem Kreiskegelinantel liegen und sich mit der Mittelachse der Hohlschraube (6) nahezu in einem Punkt (17) schneiden.
    7- Schwenkverschraubung nach Anspruch 1 oder einem der voranstehenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlschraube (6) mit einem eis Außensechskan^ (7) Innensechskant (8) ausgebildeten Anschluß versehen ist.
    Sclwenkverschraubung nach Anspruch 1 oder einem der voranstehenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper (1) an seinem dem Anschluß der Hohlschraube (6) zugekehrten Ende eine nach innen verlaufende Abschrägung (2o) als Anschlag für eine Rundschnurringdichtung aufweist.
    9. Schwenkverschraubung nach Anspruch 1 oder einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper (1) an seiner Gehäuseanschlußseite mit einer Ringnut (21) zur Aufnahme einer Rundschnurringdichtung versehen ist.
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    10. Cchwenkverschraubung nach Anspruch 1 oder einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungen aus Elastomeren bestehen.
    11. Schv/enkverschraubung nach A 1 oder einem der voranstehenden Ae, dadurch gekennzeichnet, daß diese Ringnut so ausgebildet ist, daß durch den Steg 22 der Rundschnurring gegen die Hohlschraube oder deren Gewinde bei der Montage geschützt ist und nicht in die Gewindegänge gezogen vier den kann.
    12. Schwenkversehraubung nach A1 oder einem der voranstehenden Ae, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl an der Geräteanschlußseite als auch an der Kohlschraubenseite Rundschnurringe der gleichen Abmessung Verwendung finden.
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